Heute ist für Sie ein grosser Tag, ein grosser Tag der Freiheit!

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1 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Urner Lernenden mit ausserkantonalem Berufsfachschulbesuch (25. August 2012) 5 10 Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter Herr Landratsvizepräsident Dr. Toni Moser, Herr Felix Muheim, Präsident der Schulkommission, Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Lehrbetriebe Geschätzte Eltern und Angehörige Geschätzte Damen und Herren Heute ist für Sie ein grosser Tag, ein grosser Tag der Freiheit! Sie wundern sich vielleicht ein wenig, warum ich eine derart bedeutungsvolle Aussage mache. Ich will es Ihnen gern erklären. Am letzten Samstag durfte ich die Premiere der Altdorfer Tellspiele erleben. Die mitreissende Inszenierung veranlasste mich, über das Wesen, über den Wert und über die Voraussetzungen der Freiheit nachzudenken. Über diesen Gedanken landete ich schliesslich bei der Berufsbildung. Sie, geschätzte junge Berufsleute, denken jetzt vielleicht: Ist doch klar! Uns erging es ja genau wie

2 Wilhelm Tell. Tell zog von seinem schönen Heim in Bürglen unbeschwert los nach Altdorf und dort geriet er plötzlich unter die Schreckensherrschaft des Landvogts Gessler. Auch wir, denken Sie vielleicht, zogen aus unserer schönen Kinder- und Jugendzeit los, begannen unbeschwert eine Lehre und gerieten dann plötzlich in den sturen Arbeitsablauf des Lehrbetriebs und in die Mühlen der Berufsfachschule. Während Tell von Gessler zum Apfelschuss gezwungen wurde, so dass er unter höchster Anspannung sein Können als Schütze beweisen musste, wurden Sie von der Schule von Prüfung zu Prüfung gehetzt und vom Lehrbetrieb von Aufgabe zu Aufgabe. Wilhelm Tell setzte dem unseligen Treiben ein Ende; er errang seine Freiheit mit dem Schuss auf Gessler in der Hohlen Gasse. Sie, geschätzte Berufsleute, so könnte man denken, verabschiedeten sich mit der erfolgreichen Lehrabschlussprüfung aus den Zwängen und Mühen der Ausbildung; und Sie gewannen so Ihre Freiheit zurück. Keine Angst, geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Lehrbetriebe und der Berufsfachschulen. Es liegt mir

3 fern, Sie mit Landvogt Gessler in einen Topf zu werfen. Ganz im Gegenteil Es ist zwar wahr: Wie jede andere Ausbildung ist auch eine Lehre immer verbunden mit einem Verzicht auf gewisse Freiheiten. Wer eine Lehre macht, muss sich einordnen: in einen Lehrbetrieb, in eine Schule. Er muss Regeln befolgen, Vorschriften einhalten und diszipliniert ans Werk. Aber: Eine Lehre zu beginnen, ist immer ein persönlicher Entschluss, ist also immer ein Akt der Freiheit auch wenn manchmal die Eltern ihre Sprösslinge mit sanftem Druck oder die Seklehrer ihre Schüler mit mahnenden Worten in die richtige Richtung weisen müssen. Und auch wenn manchmal die jungen Menschen nicht eine Lehre der ersten Wahl antreten können, sondern eine der zweiten oder gar dritten. Aber: Es ist auch so eine Wahl. Diese Wahl haben Sie, geschätzte junge Berufsleute, früh im Leben treffen müssen. Anders zum Beispiel als eine Gymnasiastin oder ein Gymnasiast: Diese haben das Privileg, dass sie bis zur Matura darüber nachdenken dürfen, was sie im Leben beruflich tun wollen. Ihre Wahl schon in sehr jungen Jahren

4 verdient daher Bewunderung. Noch mehr Bewunderung verdient, dass Sie durchgehalten haben bis zum Ende, von Prüfung zu Prüfung, von Aufgabe zu Aufgabe. Sie haben sich durchgebissen durch manche beschwerliche und mühsame Etappe auf Ihrem Ausbildungsweg. Auf diesem Weg waren Sie nicht allein. Sie wurden begleitet, zum einen vom Ausbildungsbetrieb. Mit Hilfe von intensiver Betreuung durch erfahrene Berufsbildnerinnen und Berufsbildner erwarben Sie Ihr praktisches Können. Auf ihrem Weg wurden unsere Lernenden zum anderen begleitet von den Lehrerinnen und Lehrern der Berufsfachschulen. Sie vermittelten den angehenden jungen Berufsleuten alles nötige Wissen. Das Zusammenspiel von Praxis und Theorie funktionierte einmal mehr ausgezeichnet. So verbesserten unsere Lernenden auf Ihrem frei gewählten Ausbildungsweg Ihre Stärken, und sie entwickelten sich in einem besonderen Bereich zu Spezialisten. Unsere Ausbildungsbetriebe und die Berufsfachschule sind also alles andere als kleine Gessler, die die armen Lernenden drangsalieren. Sie sind im Gegenteil wertvolle und engagierte Helfer zur Entfaltung der

5 individuellen Fähigkeiten und Talenten junger Menschen Diese erfolgreiche Entfaltung, liebe junge Berufsleute, dürfen Sie heute feiern. Sie haben ein paar kurze Jahre lang zugunsten Ihrer Lehre auf gewisse Freiheiten verzichtet. Im Gegenzug haben Sie jetzt eine abgeschlossene Berufsbildung. Vom Wert dieser Berufsbildung werden Sie ein Leben lang profitieren. Menschen mit einer soliden Berufsbildung haben gute Chancen in der Arbeitswelt. Sie haben gelernt, eigenständig mit ihrem Lohn durchs Leben zu gehen. Sie sind letztlich bereit für ein selbstbestimmtes freies Leben in einer modernen Gesellschaft. Und genau aus diesem Grund habe ich einleitend so bedeutungsvoll gesagt, dass heute für Sie ein grosser Tag der Freiheit ist. Sie alle, liebe junge Berufsleute, dürfen sich heute also mit Recht ein wenig fühlen wie ein Freiheitsheld, wie Wilhelm Tell. Aber wer war dann jetzt Ihr Gessler? Der wahre Gessler in einem demokratischen Land und in einer offenen Gesellschaft heisst: Trägheit, Faulheit, Bequemlichkeit. Meist hindern nur sie uns daran, uns frei zu entfalten. Trägheit, Faulheit, Bequemlichkeit: Das war also auch

6 Ihr Gessler. Ihre erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung beweist, dass sie weder träge noch faul noch bequem waren. Sie haben Ihren Gessler bezwungen. Ich fordere Sie auf: Bleiben Sie neugierig, fleissig und aktiv. Vermehren Sie Ihr Wissen und Können, indem Sie aufgeschlossen bleiben für Neues und indem Sie sich aktiv weiterbilden. Als Absolventen der beruflichen Grundbildung stehen Ihnen ja viele Türen offen: die Berufsmaturität, die höheren Fachschulen, die Fachhochschulen oder nach weiteren Kursen auch ein Hochschulstudium. Und selbstverständlich können Sie sich auch im Job selber weiteres Wissen und weiteres Können erarbeiten. Nicht nur Sie selber werden davon profitieren, sondern wir alle, die ganze Gesellschaft. Wenn Sie in Ihrem Beruf neugierig, fleissig und aktiv sind, wird Ihr Betrieb innovativ sein. Wenn unsere Betriebe innovativ sind, erzeugen sie Wachstum und Wertschöpfung. Wertschöpfung erzeugt Wohlstand für die Menschen und Steuereinnahmen für den Staat. Steuereinnahmen kann der Staat in die Bildung investieren und er hilft so mit, dass unsere jungen

7 Menschen neugierig, fleissig und aktiv bleiben Nutzen Sie die fast unbegrenzten Möglichkeiten, die sich Ihnen heute zur weiteren freien Entfaltung bieten! Gehen Sie in Ihrer weiteren beruflichen Laufbahn in die Welt hinaus. Es erweitert den Horizont, aber es stärkt auch Ihr Selbstvertrauen, weil Sie sehen, dass auch andere Leute nur mit Wasser kochen. Ich freue mich, wenn Sie dann später wieder zu uns in den Kanton Uri zurückkehren so wie Wilhelm Tell, der nach seiner grossen Freiheitstat in sein schönes Heim nach Bürglen zurückkehrte. Wir brauchen Sie, liebe Berufsleute! Geschätzte junge Damen und Herren Berufsleute. Im Namen der Berufsbildungskommission, im Namen des Urner Regierungsrats und auch persönlich gratuliere ich Ihnen ganz herzlich zu Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung. Ich gratuliere ausserdem allen Ausbildungsverantwortlichen in den Lehrbetrieben und allen Lehrern und Lehrerinnen in den Berufsfachschulen zu diesem Erfolg. Meine Gratulation und mein besonderer Dank gehen selbstverständlich an die Eltern der jungen Berufsleute, an die Geschwister und Freunde. Sie alle

8 haben einen grossen Anteil an unserem heutigen Festtag. Geschätzte junge Damen und Herren Berufsleute. Sie starten heute in einen neuen Lebensabschnitt. Packen Sie Ihre Chance! Entwickeln Sie sich beruflich und persönlich frei und selbstbestimmt weiter. Für Ihren beruflichen und persönlichen Lebensweg wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Glück und Erfolg!

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