Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung Das Konzept des Schweiz. Baumeisterverbandes

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2 Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung Das Konzept des Schweiz. Baumeisterverbandes Ueli Büchi Leiter Berufsbildungspolitik Schweizerischer Baumeisterverband Schweizerischer Baumeisterverband Weinbergstr Zürich Tel:

3 Zur Person Ueli Büchi (Tätigkeiten im Bildungsbereich): Berufsbildner Grundbildung (Betrieb und ük) Entwicklung und Umsetzen von Managementausbildungen, div. Seminare, Fachkurse Teamentwicklungen, Mentoring, Coaching, Grossgruppen Projektleitungen im Change Management Leiter Personalentwicklung Ausbildungsleiter im Baubereich Leiter Berufsbildungspolitik SBV 3

4 Das Bauhauptgewerbe 4

5 Die Berufsbildung beim Schweiz. Baumeisterverband Führungsaufgaben Strategie Politik Vorgaben SBFI, Kantone, SAV, sgv DV, ZV, Geschäftsstelle Steuerung, Vernetzung Kernaufgaben Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Hochschulen Querschnittsfunktionen: Projekte, Berufswerbung Supportaufgaben Dokumente Checklisten, Abläufe Assistenz, Allgem. Sachbearbeitung Ablage, Archiv Statistiken Auswertungen 5

6 Zahlen und Fakten 6

7 Zahlen und Fakten Das Karrieremodell des SBV: 7

8 Herausforderungen für die Berufsbildung Fachkräftemangel und Altersdemographie Veränderte und neue Berufsbilder Gesamtkonzepte Bildung Lösungen für die Unternehmen Unterstützung für Weiterbildungswillige 8

9 Die wichtigsten Funktionen im Bauhauptgewerbe: Ingenieur ETH, FH Baumeister Bauführer Bau-Polier Vorarbeiter Gelernter Facharbeiter Bau-Facharbeiter Bauarbeiter Führung einer Unternehmung, einer Abteilung Planung, Steuerung von Bauaufträgen Operative Leitung auf der Baustelle Führt eine Arbeitsgruppe, anleiten, anweisen Selbständige Arbeitsausführung einfachere selbständige Arbeiten, Kranführer, Baumaschinenführer (angelernt bzw. Baupraktiker EBA) Arbeit unter Anleitung 9

10 Die heutigen Angebote in der Grundbildung 1. Die Berufslehren Maurer EFZ / Baupraktiker EBA Lehrbetrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule Qualifikationsverfahren Dauer: 3 Jahre (EFZ) / 2 Jahre (EBA) 2. Die Lehrzeit kann in speziellen Fällen verkürzt werden. 10

11 Die heutigen Angebote in der Grundbildung Die Teilnahme am Qualifikationsverfahren (Art. 32) 5 Jahre Berufserfahrung Ev. Besuche der überbetrieblichen Kurse Ev. Besuche der Berufsfachschule Qualifikationsverfahren Die Kandidaten bereiten sich individuell auf das Qualifikationsverfahren vor. Bauhauptgewerbe: In der Regel Besuch eines «Lehrganges» von 2 Jahren in einer Weiterbildungsstätte (Begriff Nachholbildung wird oft verwendet). Teilnahme an dem Qualifikationsverfahren gemeinsam mit den ordentlich abschliessenden Lernenden.

12 Die heutigen Angebote in der Grundbildung 4. Die Validation des Acquis Phasenmodell SBFI 12

13 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Analyse des Bauhauptgewerbes Die normale Lehre ist für Erwachsene keine Option. Die Qualifikationsverfahren nach BVV Art. 31/32 sind mögliche Lösungen. Für viele berufserfahrene Mitarbeitende ist dieser Weg keine Option. Die Unternehmen sind sich oftmals nicht bewusst, welches Potential bei ihren Mitarbeitenden vorhanden ist bzw. kennen die Möglichkeiten nicht, ihre guten Mitarbeitenden zu fördern. 13

14 14

15 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Ziele: Berufserfahrene Mitarbeitende können ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis oder ein Eidgenössisches Berufsattest erwerben. Die Unternehmen werden wirkungsvoll in der gezielten Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden unterstützt. Die Mitarbeitenden werden befähigt, qualitativ hochwertige Arbeiten auszuführen und legen die Grundlage für eine Fach- oder eine Führungskarriere. 15

16 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Beratung Kandidaten und Unternehmen Standortbestimmung Bildungsprogramm festlegen Bildung Umsetzung des Programms, on the Job / off the Job Elemente: Sprache, Mathematik, Fachthemen usw. Zwischenzertifizierungen erreichen Zertifizierung Erwachsenengerechtes Qualifikationsverfahren Zertifikatsübergabe 16

17 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Fragestellungen Beratung: Welches sind die Eingangsportale für die Beratung Wer kann Beratung in Anspruch nehmen Wer finanziert die Beratung Gibt es Tools für die Beratung 17

18 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Fragestellungen Bildung: Was verstehen wir unter Bildung Wo wird Bildung angeboten Welche Bildungsthemen werden angeboten Wer steuert, wer koordiniert, wer begleitet Wer finanziert die Bildung 18

19 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Fragestellungen Zertifizierung: Was ist eine erwachsenengerechte Zertifizierung Wie soll eine Zertifizierung erfolgen Ist eine modularisierte Zertifizierung möglich Wer verantwortet Wer finanziert 19

20 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Die drei Projektphasen Vorprojekt: Ist-Situation: - «Best Practices» - Finanzierung Erarbeitung: - Erwachsenengerechtes QV Aufbau: Konzepte: - Beratung - ergänzende Schulung - Tools - Finanzierungen - Partner / Beteiligte - Qualität - Steuerung, Verantwortung Einführung: - Pilotprojekte - Aufbau Kompetenzzentren - Vereinbarungen Partner - Kommunikation - Qualitätssicherung - Schulung der Partner - Steuerungsorgane 20

21 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Titel gem. SBFI: Vorprojekt zur Entwicklung eines neuen Qualifikationsverfahrens für Erwachsene Teilprojekt 1: Analyse der «Best Practices» Teilprojekt 2: Analyse der aktuellen Finanzierungsmodelle Teilprojekt 3: Erarbeitung eines Konzeptes für ein erwachsenengerechtes Qualifikationsverfahren Das Vorprojekt wird mit Bundesgeldern unterstützt. 21

22 Projekt «Berufliche Grundbildung für Erwachsene» Erste Erkenntnisse Teilprojekt 1 Fördernde Elemente Teilzertifzierungen Lernbegleitung Das Vorprojekt wird mit Bundesgeldern unterstützt. Zu beachten ABU als Problembereich Kompetenzen der Lehrpersonen 22

23 Das Konzept des Schweizerischen Baumeisterverbandes 23

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