Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene
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- Britta Stein
- vor 7 Jahren
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1 Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung, PH Zürich Barbara Ryser, SBFI - Bildungsgrundlagen Zürich,
2 Ablauf Einleitung Zahlen und Fakten Etablierte Wege Validierung von Bildungsleistungen Exkurs: Wege in Deutschland und Österreich Finanzierung Faktoren erwachsenengerechter Bildung Rechtliche Grundlage Good Practices Empfehlungen Folgearbeiten 2
3 Einleitung Ziel des Berichts Bestandesaufnahme Möglichkeiten zur Erleichterung von Berufsabschlüssen und beruflicher Mobilität aufzeigen Zielgruppe/Abgrenzung Erwachsene = Personen ab 25 Jahren Berufsabschluss und Berufswechsel auf Sekundarstufe II Keine Tertiärabschlüsse (HBB, HS) Grundkompetenzen von Erwachsenen nur soweit berufsvorbereitend 3
4 Zahlen und Fakten I 12.8% ( ) der Wohnbevölkerung zwischen Jahren haben keinen Sek-II-Abschluss. Die Arbeitslosigkeit ist bei Erwachsenen ohne Sek-II- Abschluss 2.6mal höher als bei Personen mit Abschluss. Geschätzte gesellschaftliche Kosten: Jährlich CHF/ Person ohne Sek-II-Abschluss 4
5 Zahlen und Fakten II 2012 befanden sich Erwachsene in der Vorbereitung auf ein Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung 2012 erlangten Erwachsene einen Berufsabschluss (10% aller Berufsabschlüsse) 5
6 Vier etablierte Wege 41% = Personen Reguläre berufliche Grundbildung 21% = Personen Verkürzte berufliche Grundbildung 34% = Personen Direkte Zulassung zum Qualifikationsverfahren 4% = 256 Personen Validierung von Bildungsleistungen 6
7 Validierung von Bildungsleistungen Aktuell 20 Berufe mit Validierungsverfahren Zuständigkeiten Aufbau: Organisationen der Arbeitswelt (OdA) Umsetzung: Kantone Koordination: Schweizerische Berufsbildungsämterkonferenz 7
8 Exkurs: Wege in Deutschland und Österreich Deutschland Externenprüfung Teilzeit Österreich ausserordentlicher Lehrabschluss Umschulungsprüfung «Schulungsbausteine» Validierung 8
9 Was ist «erwachsenengerecht» Einbezug vorhandener Kompetenzen Flexibilität (Zeitmanagement, Aufbau der Bildungsgänge) Zielgruppenorientierung Lernumgebung (Selbststudium, E-Learning, Erwachsenenklassen) Information, Beratung und Begleitung Finanzierung (Arbeitgeberbeiträge, Stipendien, Zuschüsse, Fondsbeiträge) 9
10 Bisheriger Finanzierungansätze Ausbildungsbeiträge Stipendien Darlehen Sozialwesen Sozialhilfe Arbeitsmarktliche Massnahmen Individuelle arbeitsmarktliche Massnahmen Ausbildungszuschüsse (AZ) Organisationen der Arbeitswelt Berufsbildungsfonds 10
11 Rechtliche Grundlage Art. 34 BBG Anforderungen an Qualifikationsverfahren 2 Die Zulassung zu Qualifikationsverfahren ist nicht vom Besuch bestimmter Bildungsgänge abhängig. Das SBFI regelt die Zulassungsvoraussetzungen. Art. 9 BBG Förderung der Durchlässigkeit 2 Die ausserhalb üblicher Bildungsgänge erworbene berufliche oder ausserberufliche Praxiserfahrung und fachliche oder allgemeine Bildung werden angemessen angerechnet. Art. 17 BBG Bildungsdauer und Dauer 5 Die berufliche Grundbildung kann auch durch eine nicht formalisierte Bildung erworben werden; diese wird durch ein Qualifikationsverfahren abgeschlossen. 11
12 Good Practices - Beispiele AMIE für junge Mütter Kanton Solothurn Produktionsmechaniker/innen Kanton Genf modulare Angebote 12
13 Empfehlungen I Aufbau und Weiterentwicklung von Angeboten Validierung von Bildungsleistungen Modulare Bildungsangebote und Qualifikationsverfahren erworbene Abschlüsse im Ausland Information, Beratung und Begleitung Information von allen Seiten (Bund, Kantone, OdA) Anlaufstelle und interinstitutionelle Zusammenarbeit 13
14 Empfehlungen II Finanzierung Regelung von Finanzierungsabläufen Bildungsstatistik und Berufsbildungsforschung Quantitative Datengrundlage Qualitative Datengrundlage 14
15 Folgearbeiten Projektplanung festlegen Verbundpartnerschaftliche Zusammenarbeit 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Link zum Bericht: pzeg7t,lnp6i0ntu042l2z6ln1acy4zn4z2qzpno2yuq2z6gpjcedn18fgym16 2epYbg2c_JjKbNoKSn6A--
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