57. Bühnentechnische Tagung der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft vom 4. bis 6. Juni 2014 in Karlsruhe.

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1 57. Bühnentechnische Tagung der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft vom 4. bis 6. Juni 2014 in Karlsruhe 1

2 Grußwort Der Schlussapplaus verklingt, die Besucherinnen und Besucher erheben sich, und schon diskutieren sie angeregt über die künstlerische Darbietung. Selten ist man sich in diesem Moment bewusst, welche logistischen und technischen Meisterleistungen notwendig sind, um eine Vorstellung fehlerlos und pannenfrei im wahrsten Sinne des Wortes über die Bühne gehen zu lassen. Mittlerin zwischen Kunst und Technik, das will die Deutsche Theatertechnische Gesellschaft DTHG e.v. sein und es gelingt ihr auch vortrefflich. Als Veranstalterin der alljährlichen Bühnentechnischen Tagungen bietet sie eine Plattform für die notwendigen Kontakte zwischen der herstellenden Industrie, den Bildungseinrichtungen, den Partnerverbänden und den Bühnenleuten. Als Mittlerin zwischen Kunst und Politik habe ich gerne die Schirmherschaft über die 57. Bühnentechnische Tagung hier im Theater- und Kulturland Baden-Württemberg übernommen. Ich wünsche allen Ausstellern und den BTT-Besucherinnen und -besuchern erfolgreiche Tage im Südwesten. Lassen Sie sich die Chance für anregende Begegnungen und Gespräche in Karlsruhe nicht entgehen! Theresia Bauer MdL Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg Wichtige Synergieeffekte ergeben sich durch Fachforen und Podiumsdiskussionen, die sich mit den neusten technischen Entwicklungen ebenso auseinandersetzen wie mit Fragen der Ausbildung oder mit rechtlichen Rahmenbedingungen. Die DTHG kennt die Unternehmen und weiß um die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitglieder. Seit vielen Jahren sorgt sie für umfassende Information und Vernetzung in einer sich stetig wandelnden Branche. 2

3 Herzlich Willkommen Nach 38 Jahren findet die BTT wieder den Weg nach Karlsruhe fand im neu eröffneten Badischen Staatstheater die 40. BTT statt, es muss für die Stadt und uns Theaterschaffende sicherlich ein sehr stolzer Moment gewesen sein. Vielleicht sind wir dieses Mal etwas zu früh gekommen, denn aktuell findet gerade der Architekturwettbewerb für die Generalsanierung incl. eines Neubaus statt. Unsere Veranstaltung, es ist nun bereits die 57. BTT, findet diesmal in Karlsruhe zwar nicht im Theater statt, aber doch in unmittelbarer Nähe in der historischen Schwarzwaldhalle. Sie bietet uns ideale Bedingungen und zugleich einen wunderbaren Rahmen. Die Hamburger Kommunikationsboxen prägen mit etwa 80 Ausstellern wieder das Bild der Ausstellungshalle und bilden den zentralen kommunikativen Treffpunkt in unmittelbarer Nähe zur Aktionsbühne und zum Vortragssaal, dem Hauptort des Kongresses. Diese gewollte und zurückhaltende Struktur wird in diesem Jahr um ein besonders wichtiges Moment erweitert, es gibt erstmalig auf der BTT ein Sound-Lab. Für den fachtechnischen Austausch in der Audiotechnik ist dieses aktive Element einfach unverzichtbar. Ein weiteres PLUS ist das Azubi-Projekt Sommernachtstraum der EurAka mit ca. 100 Auszubildenden und dem Themenschwerpunkt Nachwuchs & Ausbildung. Wir werden also zwei Tage hochkonzentriertes Tagungsund Ausstellungsprogramm erleben dürfen und belohnen uns dann anschließend mit einem interessanten Exkursionstag, der die BTT ausklingen lässt. An dieser Stelle gilt mein Dank natürlich wieder allen Aktiven, die eine solche Veranstaltung überhaupt erst ermöglichen. Von ganzem Herzen möchte ich mich zuerst bei unserer Arbeitsgruppe bedanken. Sie hat wieder hervorragend gearbeitet und ein kleines Wunder vollbracht. Weiter auch einen besonderen Dank an das Messe-Team um Britta Wirtz, eine gute Bekannte und Verbündete. Und natürlich geht der Dank an alle regionalen Kooperationspartner, die mit uns gemeinsam für ein richtig gelungenes Programm gerungen haben. Zu guter Letzt will ich auch unseren politischen Unterstützern danken. Die Schirmherrschaft wurde von der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Frau Theresia Bauer, übernommen, gemeinsam mit dem Karlsruher Oberbürgermeister, Herrn Dr. Frank Mentrup. Es ist immer angenehm, wenn man an einem Ort willkommen ist. Karl-Heinz Mittelstädt 3

4 Was? 57. Bühnentechnische Tagung der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft Wann? 4. und 5. Juni 2014, 10 bis 18 Uhr (Ausstellung und Kongress) 6. Juni 2014 (Exkursionen) Eintrittspreise? DTHG-Mitglieder 25 / 40 (Tageskarte / Dauerkarte) Besucher 45 / 65 Azubis, Studenten 15 / 20 Sonderticket Bahn? Hin- und Rückfahrt 99 (2.Kl.) / 159 (1.Kl.) Service-Nummer +49 (0) mit dem Stichwort KMK Karlsruhe Wo? Schwarzwaldhalle Kongresszentrum Festplatz, Karlsruhe Infos und Tickets (online)? 4

5 Schirmherren Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Aussteller ca. 80 Firmen, Institutionen, Bildungsträger, Partnerverbände Partner Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) Südwestrundfunk (SWR) Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Europäische Medien- und Eventakademie Baden-Baden (EurAka) Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW) 5 Allgemeine Informationen Badisches Staatstheater Karlsruhe SoundLab Audio-Präsentationen in Zusammenarbeit mit den Unternehmen: KS Audio, Sennheiser, Shure, Salzbrenner Stagetec, Müller BBM und Gerriets GmbH Berufsinformationen Aktionsprojekt Sommernachtstraum der EurAka Baden-Baden im Foyer Roundtable und Exkursion für Szenografen Treffen der Inspizienten Inklusive Im Eintrittspreis sind der Besuch aller Kongressveranstaltungen, Präsentationen, Workshops und das Tages-Catering enthalten. Das Ticket berechtigt zur Nutzung des Nahverkehrs in Karlsruhe.

6 Für alle Aussteller und Besucher der Bühnentechnischen Tagung ist das Catering an beiden Tagen inclusive. Beachten Sie, dass das Mittagessen in der Zeit von 12:00 bis 14:00 Uhr bereitgestellt wird. DTHG-Sommernacht Mittwoch, den 4. Juni 2014, 19:00-01:00 Uhr Friedrich-Weinbrenner-Saal, Festplatz Tickets: 35 Mitglieder / 50 Besucher Die Ausstellerausweise und Eintrittskarten gelten an beiden Tagen (4. und 5. Juni 2014) im Karlsruher Nahverkehr auch als Fahrausweise! D Dauerkarte 57. BTT 2014 Bühnentechnische Tagung Besucher BTT2014Dauerkarten.indd :45 DTHG-Sommernacht Für die Teilnahme an der DTHG-Sommernacht, am ab 19:30 Uhr müssen gesonderte Eintrittskarten erworben werden. Diese sind (solange der Vorrat reicht!) an der Rezeption/Empfang im Foyer erhältlich. Der Einlass erfolgt ab 19:00 Uhr direkt gegenüber der Schwarzwaldhalle.. 65,00 Exkursionen Freitag, den 6. Juni 2014 (begrenzte Kapazität!) Besichtigung des SWR Baden-Baden Firmentour Europapark Rust und Gerriets GmbH Besichtigung ZKM Karlsruhe Stadtführung und Besichtigung Staatstheater Karlsruhe Weiterbildung Die Bühnentechnische Tagung ist die wichtigste Weiterbildungsveranstaltung für bühnentechnische Fachkräfte und wird durch den Deutschen Bühnenverein empfohlen! Sie richtet sich besonders an: Bühnentechniker/-innen Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Werkstattleiter Technische Direktoren Mediengestalter AudioProfis Fachplaner Bühnenmaler/Plastiker Bühnen- und Szenenbildner 6 Kostümbildner Requisiteure Inspizienten Bühnen- und Beleuchtungsmeister Berufsschullehrer Veranstaltungskaufleute Eventmanager Produktionsleiter...

7 Mittwoch, den 4. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 Die Beuth Hochschule stellt aktuelle Projekte und Abschlussarbeiten vor: 11:00-12:00 Uhr 1. Schallimmissionen maschinentechnischer Einrichtungen im Theaterbereich, mit anschließender Disk. Prof. Stephan Rolfes, Mast.-Eng. Joachim Hering 2. Präsentation eines Entwurfes für eine neue, einstellbare Anschlageinrichtung für Laststangen Prof. Stephan Rolfes, B.Eng. Stephan Anton 12:00-13:00 Uhr Projektmanagementsoftwaresysteme für die Event- und Veranstaltungsbranche Prof. Paul, Mast.-Eng. Andreas Horn Themenschwerpunkt: Neubau und Sanierung 11:00-11:45 Uhr (Kultur-)Kraftwerk Dresden I Mario Radicke (Staatsoperette Dresden) Lutz Hofmann (tjg theater junge generation, Dresden) 12:00-12:45 Uhr Statt Werkstatt Probebühne? Werkstätten im Haus oder nicht? Peer Rudolph (Theater Heidelberg) 10:30 Uhr: Gerriets Acoustics Membranabsorber und akustisch wirksame Textilien 11:15 Uhr ATMOSPHEA Klangarchitektur von Shure/Fraunhofer Institut 12:00 Uhr LSP 500 PRO eine revolutionär neue Beschallungslösung von Sennheiser 7 11:00-13:30 Uhr Workshop für Bühnenmaler/- innen und -plastiker/-innen Daniela Schaudinn (Fa. A. Haussmann) Ines Bode (Wilhelm- Ostwald-Schule Berlin) Edith Rugel (EurAka Baden-Baden) 11:00-11:45 Uhr Roundtable für Berufsschullehrer Manfred Pütz 12:00-12:45 Uhr Treffen der Prüfer (Fachkraft und Meister VT) Manfred Pütz

8 Mittwoch, den 4. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 13:00-13:45 Uhr Aspekte des Showdesigns und ihre Bedeutung für den Livemusikbereich Prof. Tina Kitzing, Mast.-Eng. Martin Glaß 14:00 Uhr Rundgang durch Abteilung Szenografie der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Treffpunkt Foyer, Schwarzwaldhalle) 13:00-13:30 Uhr Fluch und Segen bei Ausschreibungen RA John Richard Eydner (LANGWIESER Rechtsanwälte) 13:30-14:00 Uhr Sanierungsstau an Theatern in Deutschland? Die Ergebnisse einer Umfrage 14:00-14:45 Wir fahren auf Brettern, die die Welt bedeuten! Über Bühnenböden und Rollen Kai-Uwe Patz (Bühnenbau Wertheim), Dipl-Ing. (FH) Michael Lorenz (Räder-Vogel) 12:45 Uhr CPD 14 für die anspruchsvolle Kleinbühne v. KS AUDIO 13:30 Uhr VIVACE elektronisches Raumakustik- und Effektsystem von Müller BBM / Salzbrenner Stagetec live mit der Musicalsängerin Ines Weidenbacher 14:15 Uhr Gerriets Acoustics Membranabsorber und akustisch wirksame Textilien 15:00 Uhr ATMOSPHEA Klangarchitektur von Shure/Fraunhofer Institut 8 14:00-14:45 Uhr Aus den Regelwerken abgeleitete Anforderungen und Maßnahmen zur konstruktiven Ausführung bühnentechnischer Einrichtungen Andreas Bickel (Bosch Rexroth) 13:00-13:45 Uhr Treffen der Werkstattleiter Werkstätten des Studio Hamburg: Jörn Denneborg (Studio Hamburg); 3D-Fräsen: Volker Klüber (Elumatec AG); Werkstätten des Badischen Staatstheaters Karlsruhe: Guido Schneitz (Bad. Staatsth. Karlsruhe) 14:00-14:45 Uhr Bildung ohne Grenzen? Das Erasmus+ Programm der EU Chris van Goethem (Erasmushogeschool Brüssel) Prof. Hans-Peter Mengele (IHK Karlsruhe)

9 Mittwoch, den 4. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 17:00-17:45 Uhr Zwischen den Weltfunkkonferenzen und allen Stühlen? Gibt es eine Zukunft für die drahtlose (Mikrofon-) Technik? Matthias Fehr (APWPT) 15:00-15:45 Uhr Geteilte Resonanz für Stick-Slip Wo kommt der Stick- Slip her und wie werden wir ihn los? Max Beyer (Hochmuth+Beyer) 16:00-17:30 Uhr DTHG Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) 15:45 Uhr Mobile Connect Sennheiser Mobile- Connect ist ein WLAN basiertes, latenzarmes, mehrkanaliges Audioübertragungssystem für mobile Endgeräte 16:30 Uhr CPD 14 für die anspruchsvolle Kleinbühne von KS Audio 17:15 Uhr VIVACE elektronisches Raum_ akustik- und Effektsystem von Müller BBM / Salzbrenner Stagetec live mit der Musicalsängerin Ines Weidenbacher 19:00-01:00 Uhr DTHG-Sommernacht 15:00-15:45 Uhr Die neue BGI was ändert sich? Jörg Bräutigam (VBG) 16:00-18:00 Uhr Inspiziententreffen Themen: Inspizienten-Blog, Aus- und Weiterbildung, Rechte und Pflichten nach NV Bühne... Christine Curth (Staatstheater Schwerin), RA Katrin Oelgarten 15:00-17:00 Uhr Roundtable für Szenografen, Bühnen- und Kostümbildner Prof. Tina Kitzing, Prof. Kerstin Laube, RA Katrin Oelgarten 17:00-17:45 Uhr Lärmbelastung bei Orchestermusikern - Arbeitsschutz in der täglichen Proben- und Aufführungspraxis Alexandra Leutheuser, Carlo Fickler (theapro) 9

10 Mittwoch, den 4. Juni :30-11:00 Uhr / 14:15-14:45 Uhr, SoundLab AQFLEX (GERRIETS) Akustisch wirksame Textilien sind bei Gerriets schon lange ein Thema. Seit letztem Jahr gibt es eine eigene Akustikabteilung bei Gerriets, die akustisch wirksame Materialien und Systeme entwickelt und anwendet, welche sich im stationären wie im flexiblen Einsatz bestens bewähren. Eine absolute Weltneuheit ist im übrigen das Gerriets AqFlex Produkt, ein einmaliges, flexibles und die Raumakustik an die jeweiligen Anforderungen anpassendes Akustiksystem. Mittels Luftdruck werden Membranabsorber aufgeblasen, die dann vor allem die unangenehme Nachhallzeit im tieffrequenten Bassbereich verkürzen. 11:00-11:45 Uhr, Vortragssaal THEMENSCHWERPUNKT NEUBAU UND SANIERUNG: Moderation: Karl-Heinz Mittelstädt, Hans Peter Boecker (KULTUR-)KRAFTWERK DRESDEN I Lutz Hofmann (tjg theater junge generation, Dresden) Mario Radicke (Staatsoperette Dresden) Die einzigartigen Industriebauten des ehemaligen Heizkraftwerks sollen bis 2016 zu einem Kulturzentrum umgenutzt und der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Mit der Staatsoperette Dresden und dem tjg. theater junge generation ziehen zwei bedeutende Kultureinrichtungen der Landeshauptstadt an den Standort und begründen seine Bedeutsamkeit. Die kulturelle Leitidee soll wirkungsvoll ergänzt werden um die moderne Arbeitswelt der Kreativwirtschaft. Für Büros, Ateliers und Ausstellungsräume gibt es interessante Mietangebote! 10 12:00-12:45 Uhr, Vortragssaal STATT WERKSTATT PROBEBÜHNE? WERKSTÄTTEN IM HAUS ODER NICHT? Peer Rudolph (Theater Heidelberg) Vor- und Nachteile des Standortes der Theaterwerkstätten diskutiert am Beispiel des Theaters Heidelberg und weiteren Beispielen. 13:00-13:30 Uhr, Vortragssaal FLUCH UND SEGEN BEI AUSSCHREIBUNGEN RA John Richard Eydner (LANGWIESER Rechtsanwälte). Ein Vergabeverfahren betrachten viele öffentliche Auftraggeber noch immer als notwendiges Übel. Das Vergaberecht muss beim Einkauf von Bau-, Liefer- und Dienstleistungen eingehalten werden, bringt aber oft mehr Probleme als Lösungen mit sich. Bei den Unternehmen ist die Sicht auf das Vergaberecht oft nicht viel besser. Wird es damit doch unnötig schwer und kompliziert gemacht, Leistungen und Produkte anzubieten. In dieser Situation wachsen viele Missverständnisse und Fehler. Aber das muss nicht sein! Begreift man das Vergaberecht als das, was es ist, als eine Anleitung für ein faires, transparentes und wirtschaftliches Einkaufsverhalten, dann können sich viele Missverständnisse auflösen und Fehler vermieden werden. Im Ergebnis können sich ungeahnte Chancen und sogar Wettbewerbsvorteile eröffnen. 13:30-14:00 Uhr, Vortragssaal SANIERUNGSSTAU AN THEATERN IN DEUTSCHLAND? ERGEBNISSE EINER UMFRAGE Was wissen wir über den technischen Zustand der deutschen Theater? Wer hat den Überblick? Vorstellungen werden jedes Jahr in den deutschen Theatern gespielt. Was geschieht, um die Häuser in einen technisch sicheren und funktionsfähigen Zustand zu versetzen? Und wie sind die Theater für

11 Mittwoch, den 4. Juni 2014 die Zukunft vorbereitet? DTHG und Bühnenverein haben dazu eine Umfrage an 140 deutschen Theater durchgeführt. Die Ergebnisse sind überraschend... Hubert Eckart (Geschäftsführer DTHG), Dr. Gabriele Högg (Vorstand DTHG) 11:00-14:30 Uhr, Aktionsbühne DIE BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN STELLT AKTUELLE PROJEKTE UND ABSCHLUSSARBEITEN VOR 11:00-11:30 Uhr: SCHALLIMMISSIONEN MASCHINENTECHNI- SCHER EINRICHTUNGEN IM THEATERBEREICH mit anschließender Diskussion. Prof. Stephan Rolfes, Mast.-Eng. Joachim Hering 11:30-12:00 Uhr: PRÄSENTATION EINES ENTWURFES FÜR EINE NEUE, EINSTELLBARE ANSCHLAGEINRICHTUNG FÜR LASTSTAN- GEN Prof. Stephan Rolfes, B.Eng. Stephan Anton 12:00-13:00 Uhr: PROJEKTMANAGEMENTSOFTWARESYSTEME FÜR DIE EVENT- UND VERANSTALTUNGSBRANCHE Prof. Siegfried Paul, Mast.-Eng. Andreas Horn 13:00-13:45 Uhr: ASPEKTE DES SHOWDESIGNS UND IHRE BEDEU- TUNG FÜR DEN LIVEMUSIKBEREICH Prof. Tina Kitzing, Mast.-Eng. Martin Glaß 11:00-13:30 Uhr, Roundtable 1 WORKSHOP FÜR BÜHNENMALER/-INNEN UND PLASTIKER/-INNEN Daniela Schaudinn (Fa. A. Haussmann Theaterbedarf GmbH) Ines Bode (Wilhelm-Ostwald-Schule Berlin) Edith Rugel (EurAka Baden-Baden) 11:00-11:45 Uhr, Roundtable 2 ROUNDTABLE FÜR BERUFSSCHULLEHRER Wie geht es weiter? Aktueller Stand der Novellierung der Ausbildung zur Fachkraft VT Manfred Pütz, N.N. 11:15-11:45 Uhr / 15:00-15:30 Uhr, SoundLab ATMOSPHEA KLANG ARCHITEKTUR VON SHURE/FRAUNHOFER INSTITUT Klangarchitektur durch auf der Wellenfeldsynthese basierende Algorithmen zur gezielten Steuerung des Nachhalls. 12:00-12:45 Uhr, Roundtable 2 TREFFEN DER PRÜFER (FACHKRAFT UND MEISTER VT) Interner Austausch der Prüfer Manfred Pütz 12:00-12:30 Uhr, SoundLab LSP 500 PRO EINE REVOLUTIONÄR NEUE BESCHALLUNGSLÖ- SUNG VON SENNHEISER LSP 500 PRO ist eine revolutionär neue Beschallungslösung perfekt für Veranstaltungen im Theater-Foyer, etwa Präsentationen oder Premieren-Feiern. Ein komplett drahtloses System, das Sie frei macht: Von Kabel, von Steckdosen, von Last-Minute-Kompromissen. Und von fast allem, was PA-Jobs stressig macht (oder kistenweise Zubehör erfordert). Mit bis zu drei Erweiterungsschächten für drahtlose Mikrofon-Empfänger, Bluetooth Music Streaming, sowie eingebauter USB Schnittstelle mit Player-/Recorder-Funktionalität bietet der LSP 500 PRO perfekte Konnektivität. MobileConnect (Sennheiser) 11

12 Mittwoch, den 4. Juni :45-13:15 Uhr / 16:30-17:00, SoundLab CPD 14 FÜR DIE ANSPRUCHSVOLLE KLEINBÜHNE, VON KS AUDIO Als Werkzeug für die anspruchsvolle Kleinbühne wurde ein Vollbereichslautsprecher entwickelt, der sowohl vom optischen als auch vom akustischen Design neue Maßstäbe setzt. Die schlanke Silhouette und das präzise Abstrahlverhalten erlauben die unauffällige Integration auch in räumlich schwieriger Umgebung. Der besondere Mitten- Hochton-Wellenformer überzeugt mit unglaublicher Transparenz. Im Tieftonbereich sind sowohl Schalldruck als auch Frequenzumfang nur mit großen externen Subwoofern vergleichbar. Der integrierte 3-Wege DSP Verstärker liefert für jede Anwendung genügend Leistung (>1000Wrms) und kann über Ethernet bedient und überwacht werden. Eine individuelle Einmessung der FIR Filter gehört zum Lieferumfang. 13:00-13:45 Uhr, Roundtable 2 TREFFEN DER WERKSTATTLEITER WERKSTÄTTEN DES STUDIO HAMBURG: Jörn Denneborg (Studio Hamburg); 3D-FRÄSEN: Volker Klüber (Elumatec AG); WERKSTÄTTEN DES BADISCHEN STAATSTHEATERS KARLSRUHE: Guido Schneitz (Badisches Staats theater Karlsruhe), Leitung: Sascha Schlößer (WDR), Martin Högg 13:30-14:00 Uhr / 17:15-17:45 Uhr, SoundLab VIVACE: ELEKTRONISCHES RAUMAKUSTIK- UND EFFEKTSYSTEM VON MÜLLER BBM / SALZBRENNER STAGETEC, mit Hörbeispielen zur Raumsimulation und zu Theatereffekten, live mit der Musicalsängerin Ines Weidenbacher 14:00-14:45, Vortragssaal WIR FAHREN AUF BRETTERN, DIE DIE WELT BEDEUTEN! ÜBER BÜHNENBÖDEN UND ROLLEN Bühnenböden heute: Material, Eigenschaften, Pflege, Beanspruchungen Rollen: konstruktive Besonderheiten beim Einsatz auf Bühnenböden Kai-Uwe Patz (Bühnenbau Wertheim) Dipl-Ing. (FH) Michael Lorenz (Räder-Vogel) 14:00-14:45 Uhr, Roundtable 1 AUS DEN REGELWERKEN ABGELEITETE ANFORDERUNGEN UND MASSNAHMEN ZUR KONSTRUKTIVEN AUSFÜHRUNG BÜHNEN- TECHNISCHER EINRICHTUNGEN Andreas Bickel (Bosch Rexroth) 14:00-14:45 Uhr, Roundtable 2 BILDUNG OHNE GRENZEN? DAS ERASMUS+ PROGRAMM DER EU / EUROPÄISCHE AUS- UND WEITERBILDUNG, WELCHE MÖGLICH- KEITEN UND CHANCEN GIBT ES? Chris van Goethem (Kenniscentrum Podiumtechnieken RITS, Erasmushogeschool Brüssel), Prof. Hans-Peter Mengele (IHK Karlsruhe), Juliane Schmidt-Sodingen und Hubert Eckart (DTHG) 14:00 Uhr, Treffpunkt Foyer, Schwarzwaldhalle RUNDGANG DURCH DIE ABTEILUNG SZENOGRAFIE DER HOCH- SCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE Beim Rundgang durch die HfG soll anhand einiger aktueller Projekte Einblick in die Arbeit der Studenten gegeben werden. Außerdem ist ein kurzer Rundgang durch die den Szenografen zur Verfügung stehenden Werkstätten und das Theaterstudio der HfG geplant. 12

13 Mittwoch, den 4. Juni :00-15:45 Uhr, Vortragssaal GETEILTE RESONANZ FÜR STICK-SLIP: WO KOMMT DER STICK-SLIP HER UND WIE WERDEN WIR IHN LOS? Dem Stick-Slip-Effekt verdanken wir das Klingen von Saiten und das Quietschen von Bremsen. Auch Mozarts Konzert für Glasharfe und Orchester wäre ohne ihn nie geschrieben worden. Er beschert uns auch, dass Podien und andere Einrichtungen sich mitunter nicht gleichmäßig, sondern ruckartig bewegen und anfangen zu schwingen. Max Beyer (Hochmuth+Beyer GmbH & Co. KG) 15:00-15:45 Uhr, Roundtable 1 DIE NEUE BGI 810 WAS ÄNDERT SICH? Der neue Leitfaden zum Thema Sicherheit bei Veranstaltungen und Produktionen Jörg Bräutigam (VBG) 15:00-17:00 Uhr, Roundtable 2 ROUNDTABLE FÜR SZENOGRAFEN, BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD- NER: BÜHNENRAUM IM 21. JH. SZENOGRAFIE HEUTE: STAND UND AUSBLICK Prof. Tina Kitzing (Beuth Hochschule für Technik Berlin, Veranstaltungsgestaltung, Event design), Prof. Kerstin Laube (TU Berlin, Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum) Katrin Oelgarten, Rechtsanwältin und Mediatorin (M.A.) Aufbau eines Netzwerks mit dem weiteren Ziel, eine feste Plattform für diese Netzwerktreffen auf der Stage Set Scenery und BTT zu erhalten. 15:45-16:15 Uhr, SoundLab SENNHEISER MOBILECONNECT Sennheiser MobileConnect ist ein WLAN basiertes, latenzarmes, mehrkanaliges Audioübertragungssystem für mobile Endgeräte. Überall 13 dort, wo Audiostreams übertragen werden sollen, kann dieses System zum Einsatz kommen: Im Theater eignet sich Mobile Connect besonders gut zur Hörunterstützung für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, aber auch Audiodeskriptionen und Übersetzungen können gesendet werden. Der Empfang wird jeweils über eine App auf die Smartphones der Zuschauer realisiert. Das Produktdesign dieser App wurde in Hinblick auf höchste Usability für ALLE Nutzer designed. Neben den Audiostreams können über die App weitere Inhalte z.b. Informationen zu Spielstätten und Hintergrundinformationen zu den Aufführungen dargestellt werden. Sennheiser leistet mit MobileConnect einen großen Beitrag für echte Inklusion. 16:00-17:30 Uhr, Vortragssaal: DTHG-MITGLIEDERVERSAMMLUNG 16:00-18:00 Uhr, Roundtable 1 INSPIZIENTENTREFFEN Vorstellen des Inspizienten Blogs ( Ausund Weiterbildung von Inspizienten, Rechte und Pflichten nach NV Bühne Solo für Inspizienten Christine Curth (Staatstheater Schwerin), RA Katrin Oelgarten 17:00-17:45 Uhr, Aktionsbühne ZWISCHEN DEN WELTFUNKKONFERENZEN UND ALLEN STÜH- LEN? GIBT ES EINE ZUKUNFT FÜR DIE DRAHTLOSE (MIKROFON-) TECHNIK? Wie sieht die Zukunft für die drahtlose Veranstaltungstechnik aus? Matthias Fehr (APWPT)

14 Mittwoch, den 4. Juni :00-17:45 Uhr, Roundtable 2 LÄRMBELASTUNG BEI ORCHESTERMUSIKERN ARBEITSSCHUTZ IN DER TÄGLICHEN PROBEN- UND AUFFÜHRUNGSPRAXIS; MASSNAHMEN, CHANCEN UND RISIKEN BEI DER REALISIERUNG VON MUSIKERGEHÖRSCHUTZ Orchestermusiker sind einer ähnlich starken Schallbelastung ausgesetzt, wie z.b. Bauarbeiter oder Flughafen-Bodencrews. Die Auswirkungen dieser Belastung und ihre Bedeutung für die tägliche Probenund Aufführungspraxis, ist Gegenstand dieses Beitrags. Insbesondere werden organisatorische, raumakustische und individuelle Maßnahmen zur Belastungssenkung, sowie Erfolgsaussichten bei der Umsetzung und die mögliche Durchsetzbarkeit dargelegt. Beruhend auf verschiedenen akustischen Messungen und Musikerbefragungen, werden diese Themen sowohl aus technischer, als auch aus nutzerspezifischer Sicht betrachtet. Alexandra Leutheuser und Carlo Fickler (theapro) 14

15 Donnerstag, den 5. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 11:00-11:30 Uhr Sicherer Einsatz von Punktzügen...D8, D8+ und BGV-C1 und Steuerungen nach sicheren Standards Maurycy Sowka (ASM) 11:30-12:00 Uhr Was Sie schon immer über Bedeutung und Inhalt der IEC wissen wollten... Stephan Hückinghaus (Fülling und Partner) 11:00-11:45 Uhr Akustik in Mehrspartentheatern Anforderungen und Lösungen Michael Prüfer (Müller-BBM GmbH) 10:30 Uhr: Gerriets Acoustics Membranabsorber und akustisch wirksame Textilien 11:15 Uhr ATMOSPHEA Klangarchitektur von Shure/Fraunhofer Institut 11:00-11:45 Uhr Maschinenrichtlinie 2006/42/EG in der Bühnentechnik Stefan Winkler (Winkler GmbH) 11:00-11:45 Uhr Roundtable für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Neuerungen im Bereich der Vorschriftenlage und Normen im Veranstaltungsbereich Kerstin Budde (that), Johannes Heinz (VBG), Wolfgang Heuer (DGUV), Peter Steinhäuser (DTHG) 15

16 Donnerstag, den 5. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 12:00-12:45 Uhr Blitz und Donner... Sicherer Einsatz von Pyrotechnik Thomas Obeth (Singen) 13:00 bis 13:30 Uhr avirtico GmbH Virtuelles Studio Ein Rückblick auf die Geschichte des virtuelles Studios, sowie aktuelle Trends und Techniken Johannes Burkard (avirtico GmbH) 12:00-12:45 Uhr Selbstständigkeit versus Leiharbeit? Grenzen und Möglichkeiten des Fremdpersonaleinsatzes in der Produktions-, Eventund Veranstaltungsbranche Walter Mäcken (SWR), Simon Stürtz (artlogic) RA Peter Wiechmann Achim Wolf (b.i.g. Gebäude Service GmbH) 13:00-13:45 Uhr Das Rad nicht neu erfinden, aber anders herstellen! Neue Trends im Dekobau Ilka Licht (Studio Hamburg Media Consult International (MCI) GmbH) 12:00 Uhr Mobile Connect Sennheiser Mobile- Connect ist ein WLAN basiertes, latenzarmes, mehrkanaliges Audioübertragungssystem für mobile Endgeräte 12:45 Uhr CPD 14 für die anspruchsvolle Kleinbühne von KS AUDIO 13:30 Uhr Gerriets Acoustics Membranabsorber und akustisch wirksame Textilien 16 12:00-12:45 Uhr Intuitive Lichtstellsysteme wie geht das? Rene Berhorst (MA Lighting) 13:00-13:45 Uhr Dimmen war gestern heute muss auch geschaltet werden! Michael Lichter (ETC) 12:00-12:45 Uhr OISTAT - Quo vadis? Projekte und Aktivitäten des Weltverbandes Dr. G. Högg K. Winkelsesser A. Bickel R. Daberto T. Kitzing 13:00-13:45 Uhr Opera Europa Roundtable

17 Donnerstag, den 5. Juni 2014 Aktionsbühne Vortragssaal SoundLab Roundtable 1 Roundtable 2 14:00-16:00 Uhr Rigging im Theater? So ein Quatsch kommt mir nicht ins Haus! Workshop mit Matthias Moeller (Prolyte GmbH) und Chris Boettger 14:00-14:45 Uhr Sicherheit im Störfall Gewährleistung der Sicherheit bühnentechnischer Anlagen auch und gerade im Störfall Volker Kirsch (Bosch Rexroth) 15:00-15:45 Uhr It s (not) easy being green: Tageslicht auf der Bühne und andere grüne Initiativen Gerbrand Borgdorff 16:00-16:45 Uhr Neue LED Technik ECO Saving und Grenzen Thomas Nell (Spotlight) 14:15 Uhr VIVACE elektronisches Raumakustik- und Effektsystem von Müller BBM / Salzbrenner Stagetec live mit der Musicalsängerin Ines Weidenbacher 15:00 Uhr ATMOSPHEA Klangarchitektur von Shure/Fraunhofer Institut 15:45 Uhr LSP 500 PRO eine revolutionär neue Beschallungslösung von Sennheiser 16:30 Uhr CPD 14 - KS Audio 17:15 Uhr VIVACE Salzbrenner 17 14:00-15:30 Uhr Vom Ausbildungsberuf zum Hochschulabschluss Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Veranstaltungsbusiness Moderation: Walter Mäcken (SWR) Auf dem Podium: Prof. Claudia Aymar (Hochschule RheinMain Wiesbaden), Prof. Dr. Hermann-Josef Kiel (Hochschule Heilbronn), Prof. Ralph Hillbrand (Beuth Hochschule für Technik Berlin), Lars Stahl (SWR) 16:00-16:45 Uhr Sichere Dimensionierung von Bühnenbremsen Peter Lucke (Mayr GmbH) 14:00-14:45 Uhr Versammlungsstättenverordnungen im Wandel? Was ändert sich und welche Konsequenzen hat das? Hans Dohmen (skena) 15:00-15:45 Uhr Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rollenbilder im Wandel Anja Dansberg, Martina Meyer 16:00-17:30 Uhr APWPT Mitgliederversammlung

18 Donnerstag, den 5. Juni :30-11:00 Uhr / 13:30-14:00 Uhr, SoundLab AQFLEX (GERRIETS) Akustisch wirksame Textilien sind bei Gerriets schon lange ein Thema. Seit letztem Jahr gibt es eine eigene Akustikabteilung bei Gerriets, die akustisch wirksame Materialien und Systeme entwickelt und anwendet, welche sich im stationären wie im flexiblen Einsatz bestens bewähren. Eine absolute Weltneuheit ist im übrigen das Gerriets AqFlex Produkt, ein einmaliges, flexibles und die Raumakustik an die jeweiligen Anforderungen anpassendes Akustiksystem. Mittels Luftdruck werden Membranabsorber aufgeblasen, die dann vor allem die unangenehme Nachhallzeit im tieffrequenten Bassbereich verkürzen :00-11:45 Uhr, Vortragssaal AKUSTIK IN MEHRSPARTENTHEATERN ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN In Mehrspartentheatern existieren entsprechend dem gespielten Repertoire verschiedenste Anforderungen an die Akustik: Ausgewogener Orchesterklang und brillante Gesangsstimmen bei Oper, Operette oder Konzert, beste Verständlichkeit bei Schauspiel oder auch eine überzeugende Klangqualität der Haupt- und Effektbeschallung sind hier einige Aspekte. Überzeugende Ergebnisse bei Neubauten und Renovierungen lassen sich erzielen, wenn die vielfachen Wechselwirkungen von Architektur, Bühnentechnik, natürlicher Akustik und Elektroakustik in der Planung sehr früh erkannt und berücksichtigt werden. Anhand des Theaters Heidelberg und weiterer Häuser werden akustische Konzepte und Umsetzungen, teils mit variabler Akustik, vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie die unterschiedlichen Gewerke Architektur, Bühnentechnik und Audiotechnik in der Planung ineinander greifen und wie sich die Lösungen im praktischen Betrieb bewähren. Michael Prüfer (Müller-BBM GmbH) 11:00-11:30 Uhr, Aktionsbühne SICHERER EINSATZ VON PUNKTZÜGEN Sichere Verwendung von Punktzügen D8, D8+ und BGV-C1 und Einsetzen von Steuerungen nach sicheren Standards Maurycy Sowka (ASM) 11:00-11:45 Uhr, Roundtable 1 MASCHINENRICHTLINIE 2006/42/EG IN DER BÜHNENTECHNIK: ANWENDUNGSBEREICH UND HERSTELLERPFLICHTEN Ziel des Vortrages ist, den Anwendungsbereich der Maschinenrichtlinie mit der Ausnahme für die Bühnentechnik darzustellen bzw. zu orientieren nach der Frage: Was ist wirklich gemäß MRL 2006/42/EG Art. 1 (2)j Befördern von Darstellern ausgenommen?. Als Basis dazu werden die Grundlegenden Anforderungen in Kurzform dargestellt und Bezug zur DIN genommen soweit innerhalb der Vortragsdauer möglich. Stefan Winkler (Winkler GmbH) 11:00-11:45 Uhr, Roundtable 2 ROUNDTABLE FÜR SICHERHEITSINGENIEURE UND FASIS Neuerungen im Bereich der Vorschriftenlage und Normen im Veranstaltungsbereich Kerstin Budde (that), Johannes Heinz (VBG) Wolfgang Heuer (DGUV) Peter Steinhäuser (DTHG)

19 Donnerstag, den 5. Juni :15-11:45 Uhr / 15:00-15:30 Uhr, SoundLab ATMOSPHEA KLANG ARCHITEKTUR VON SHURE/FRAUN- HOFER INSTITUT Klangarchitektur durch auf der Wellenfeldsynthese basierende Algorithmen zur gezielten Steuerung des Nachhalls. 11:30-12:00 Uhr, Aktionsbühne WAS SIE SCHON IMMER ÜBER BEDEUTUNG UND INHALT DER IEC WISSEN WOLLTEN... Erhellendes zur IEC Stephan Hückinghaus (Fülling und Partner) 12:00-12:45 Uhr, Vortragssaal SELBSTSTÄNDIGKEIT VERSUS LEIHARBEIT? GRENZEN UND MÖGLICHKEITEN DES FREMDPERSONALEINSATZES IN DER PRODUKTIONS-, EVENT- UND VERANSTALTUNGSBRANCHE Immer häufiger setzen Produktionsunternehmen und Veranstalter zur Steigerung der Flexibilität Fremdpersonal statt eigener Arbeitnehmer ein. Sie engagieren einzelne Freelancer, verteilen Arbeitsabläufe auf Werkverträge oder lassen sich durch Dienstleister Personal gestellen. Der Veranstaltungsmarkt hat sich inzwischen diesen Anforderungen angepasst. Das Angebot an Veranstaltungstechnischen Betrieben für Licht, Beschallung, Video, Effekte, Ausstattung, Security usw. sowie von Einzelunternehmern (Freelancer) ist in den zurückliegenden Jahren geradezu explodiert. Und immer häufiger sind Unternehmen der Veranstaltungsbranche auch in der Lage, Leiharbeitnehmer im Rahmen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes zu gestellen. - Welche Regeln stellen Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für 19 den Einsatz von Fremdpersonal auf? - Welchen Gestaltungsspielraum haben Unternehmen bei der Wahl der Beschäftigungsform? - Was kann man zur Vermeidung einer verdeckten AÜ oder Scheinselbständigkeit tun? - Was sind die Vor- und Nachteile von Arbeitnehmerüberlassung? - Kann sich ein Unternehmer im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung selbst als Arbeitnehmer überlassen? - Wer haftet für die ordnungsgemäße Erfüllung von sozialversicherungsrechtlichen Pflichten? - Wer ist schlussendlich für die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gegenüber der Beschäftigten verantwortlich? - Welche Regelungen und Trends sind seitens des Gesetzgebers und der Unternehmen zu erwarten? - Was können AÜG-Dienstleister zukünftig tatsächlich für die Kultur- und Veranstaltungsbranche leisten? - Können sie die erforderlichen fachlichen Qualifikationen des Personals und die Anforderungen erfüllen? Moderation: Walter Mäcken (Abteilungsleiter SWR FS-A) A.d. Podium: Peter Wiechmann (Rechtsanwalt, SWR), Simon Stürtz (Geschäftsführer artlogic), Achim Wolf (Geschäftsführer b.i.g. Security Service GmbH + b.i.g. Gebäude Service GmbH) 12:00-12:45 Uhr, Aktionsbühne BLITZ UND DONNER... SICHERER EINSATZ VON PYROTECHNIK Thomas Obeth (Singen)

20 Donnerstag, den 5. Juni :00-12:45 Uhr, Roundtable 1 INTUITIVE LICHTSTELLSYSTEME WIE GEHT DAS? Rene Berhorst (Produktmanager MA Lighting International) 12:00-12:45 Uhr, Roundtable 2 OISTAT: QUO VADIS? AUFGABEN UND PROJEKTE. WAS GESCHIEHT IM WELTVERBAND UND WAS HABE ICH DA- VON? Dr. Gabriele Högg (OISTAT-Bildungskommission), Reinhold Daberto (OISTAT-Architekturkommission), Prof. Tina Kitzing (OISTAT-Szenografiekommission), Andreas Bickel (OISTAT-Technikkomission), Karin Winkelsesser (OISTAT-Publikationskommission) 12:00-12:30 Uhr, SoundLab SENNHEISER MOBILECONNECT Sennheiser MobileConnect ist ein WLAN basiertes, latenzarmes, mehrkanaliges Audioübertragungssystem für mobile Endgeräte. Überall dort, wo Audiostreams übertragen werden sollen, kann dieses System zum Einsatz kommen: Im Theater eignet sich Mobile Connect besonders gut zur Hörunterstützung für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, aber auch Audiodeskriptionen und Übersetzungen können gesendet werden. Der Empfang wird jeweils über eine App auf die Smartphones der Zuschauer realisiert. Das Produktdesign dieser App wurde in Hinblick auf höchste Usability für ALLE Nutzer designed. Neben den Audiostreams können über die App weitere Inhalte z.b. Informationen zu Spielstätten und Hintergrundinformationen zu den Aufführungen dargestellt werden. Sennheiser leistet mit MobileConnect einen großen Beitrag 20 für echte Inklusion. 12:45-13:15 Uhr / 16:30-17:00, SoundLab CPD 14 FÜR DIE ANSPRUCHSVOLLE KLEINBÜHNE, VON KS AU- DIO Als Werkzeug für die anspruchsvolle Kleinbühne wurde ein Vollbereichslautsprecher entwickelt, der sowohl vom optischen als auch vom akustischen Design neue Maßstäbe setzt. Die schlanke Silhouette und das präzise Abstrahlverhalten erlauben die unauffällige Integration auch in räumlich schwieriger Umgebung. Der besondere Mitten- Hochton-Wellenformer überzeugt mit unglaublicher Transparenz. Im Tieftonbereich sind sowohl Schalldruck als auch Frequenzumfang nur mit großen externen Subwoofern vergleichbar. Der integrierte 3-Wege DSP Verstärker liefert für jede Anwendung genügend Leistung (>1000Wrms) und kann über Ethernet bedient und überwacht werden. Eine individuelle Einmessung der FIR Filter gehört zum Lieferumfang. 13:00-13:45 Uhr, Vortragssaal DAS RAD NICHT NEU ERFINDEN, ABER ANDERS HERSTELLEN! NEUE TRENDS IM DEKOBAU Ilka Licht (Studio Hamburg Media Consult International (MCI) GmbH) 13:00 bis 13:30 Uhr, Aktionsbühne AVIRTICO GMBH VIRTUELLES STUDIO Ein Rückblick auf die Geschichte des virtuelles Studios, sowie aktuelle Trends und Techniken Johannes Burkard (avirtico GmbH)

21 Donnerstag, den 5. Juni :00-13:45 Uhr, Roundtable 1 DIMMEN WAR GESTERN HEUTE MUSS AUCH GESCHALTET WERDEN! LED-Scheinwerfer sind im Theater angekommen, aber die Versorgung dieser Scheinwerfer in der Regel noch nicht. Heute stellen sich ganz neue Anforderungen an die gesamte Stromverteilung-Infrastruktur im Theater. Dieser Vortag erklärt an praktischen Beispielen, warum und wo die neuen Stromversorgungs-Problematiken mit LED-Scheinwerfern auftreten. Auch der Mythos Energieeffizienz wird besprochen und an Beispielen erklärt, warum viele Installationen heute durch ungeschickte Konfigurationen diese Effizienz gar nicht ausnutzen. Es werden verschiedene Lösungsvorschläge für Energieverteilungs-Systeme mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen beschrieben, die nachhaltig und energieeffizient sich dynamisch an die veränderten Anforderungen anpassen lassen. Michael Lichter (ETC) 13:00-13:45 Uhr OPERA EUROPA Roundtable 14:00-16:00 Uhr, Aktionsbühne RIGGING IM THEATER? SO EIN QUATSCH KOMMT MIR NICHT INS HAUS! Workshop mit Matthias Moeller (Prolyte GmbH) und Chris Boettger 14:00-15:30 Uhr, Roundtable 1 VOM AUSBILDUNGSBERUF ZUM HOCHSCHULABSCHLUSS AUS- UND WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN IM VERANSTAL- TUNGSBUSINESS Moderation: Walter Mäcken (Abteilungsleiter Südwestrundfunk BAD FS-A) Auf dem Podium: Prof. Claudia Aymar; Studiengangleiterin (Hochschule RheinMain Wiesbaden) Prof. Dr. Hermann-Josef Kiel (Studiendekan Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement), Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Reinhold-Würth-Hochschule, Prof. Ralph Hillbrand (Beuth Hochschule für Technik Berlin) Lars Stahl (Abteilungsleiter Südwestrundfunk BAD PuS) 14:00-14:45 Uhr, Vortragssaal SICHERHEIT IM STÖRFALL GEWÄHRLEISTUNG DER SICHERHEIT BÜHNENTECHNISCHER ANLAGEN AUCH UND GERADE IM STÖRFALL Technische Lösungsansätze für die Beherrschung des Störfallverhaltens elektro-mechanischer und hydraulischer Antriebe und deren praktische Umsetzung Volker Kirsch (Bosch Rexroth) 21 Die Veranstaltungsbranche hat sich in den vergangenen 15 Jahren bemerkenswert verändert und ist in allen Genres enorm gewachsen. Neben veränderten Sehgewohnheiten des Publikums haben technische Entwicklungen dazu geführt, dass Inszenierungen ein größeres Spielfeld in der Anwendung von Effekten erhalten haben. Neben den klassischen Veranstaltungsorten wie Theater und Veranstaltungshallen finden Events inzwischen in allen nur denkbaren Locations statt. Die Tools der Eventmanger im Eventmar-

22 Donnerstag, den 5. Juni 2014 keting, die Visualisierung durch ereignisreiche Videoproduktionen und Filmtricks, moderne Darstellungsformen in der Kommunikation und nicht zuletzt die zunehmend rechtlichen Bedingungen haben sich stark gewandelt. Diese Veränderungen erfordern nicht nur eine stetige Anpassung der Aus- und Weiterbildungsangebote zur Qualifizierung der Fachkräfte, sondern auch die Entwicklung von neuen Ausbildungsmöglichkeiten in den dualen Bildungsbereichen, gleichwohl in den Hochschulen. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich hierzu folgende interessante Fragestellungen, die auf dem Podium und im Plenum diskutiert werden sollen: - Welche Aus- und Weiterbildungsangebote bestehen in der Branche - und sind zur Qualifizierung der Fach- und Führungskräfte wirklich geeignet? - Welche schulischen Entwicklungsmöglichkeiten ergeben sich nach der dualen Ausbildung (Weiterbildung, Hochschule)? - Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen, um unmittelbar nach einer dualen Ausbildung ein Hochschulstudium absolvieren zu können? Reicht hierzu eine erfolgreich absolvierte staatlich anerkannte Ausbildung als Veranstaltungstechniker, Mediengestalter, Veranstaltungskaufmann oder eine Weiterbildung als Meister für Veranstaltungstechnik? - Kann der künftige Bedarf der erforderlichen Fach- und Führungskräfte im Kultur- und Eventbusiness durch bestehende Bildungsangebote gedeckt werden? Bedarf es weiterer Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Fachgebieten? - Erfüllen die heutigen staatlich anerkannten Aus- und Weiterbildungsangebote in den zu vermittelnden Lehrinhalten die erforderlichen betrieblichen Anforderungen? 22 - Sind die Themen Verantwortung und Recht hinsichtlich der persönlichen Verantwortung in den angebotenen Studiengängen hinreichend verankert? - Etablieren sich nicht immer häufiger gewinnorientierte Bildungsanbieter für das Eventbusiness, die sich in erster Linie wirtschaftlich zu behaupten haben? Private Hochschulen mit individuellen Qualifizierungsangeboten erscheinen dabei genauso im speziellen Bildungsportfolio wie Weiterbildungsveranstalter mit nicht immer transparenten Zielsetzungen. Welche Instrumente bietet das Bildungsbusiness, um die Qualität der angebotenen Bildungsträger objektiv beurteilen zu können? Reichen hierzu erstellte Evaluationsformulare, ausgefüllt und beurteilt durch die Teilnehmer? - Welche Berufschancen erwarten die Absolventen nach ihrem erfolgreichen Abschluss und kann der erforderliche Bedarf an Fach- und Führungskräften gedeckt werden? - Welche Netzwerke bestehen national und international zwischen den Bildungsanbietern? - Welche Harmonisierungsbestrebungen im internationalen Raum bestehen? Findet zum Beispiel die Berufsausbildung zum Meister für Veranstaltungstechnik auch eine rechtliche Anerkennung in den europäischen Ländern?

23 Donnerstag, den 5. Juni :00-14:45 Uhr, Roundtable 2 VERSAMMLUNGSSTÄTTENVERORDNUNGEN IM WANDEL? WAS ÄNDERT SICH UND WELCHE KONSEQUENZEN HAT DAS? Hans Dohmen (skena Planungsgesellschaft mbh) 15:00-15:45 Uhr, Vortragssaal IT S (NOT) EASY BEING GREEN: TAGESLICHT AUF DER BÜHNE UND ANDERE GRÜNE INITIATIVEN Was heißt das: grünes Theater? Ein Vortrag über Nachhaltigkeit im Theaterbereich, z.b. durch Tageslicht auf der Bühne und andere grüne Initiativen. Der Akzent liegt dabei nicht nur auf Energie, Wasser und Transport, sondern in erster Linie soll es in diesem Vortrag darum gehen, was Nachhaltigkeit für uns selbst bedeutet. Was bringt sie und was können wir selber tun? Und wie räumen wir das größte Hindernis aus dem Weg: unsere eigene Einstellung denn alle Menschen wollen Verbesserungen, aber fast niemand will sein Verhalten ändern. Gerbrand Borgdorff 16:00-16:45 Uhr, Vortragssaal NEUE LED TECHNIK ECO SAVING UND GRENZEN Thomas Nell (Spotlight s.r.l.) Grosser Kampf der Theorien heute Nachmittag: LED vs. Halogen...nun auch im Theater. Können wir es wirklich wagen? Mit welchen Konsequenzen müssen wir rechnen? Wie verhält sich LED Licht eigentlich in der Wirklichkeit, auf der Bühne? Was können wir besser machen und was fällt unter das Bühnentuch? Wo ist das Marketing weiter als die Realität? Fragen die wir uns alle stellen und Antworten von einem der die größte Produktpalette von Halogen, Discharge und inzwischen LED-Scheinwerfer für das Theater im Rücken hat. 16:00-16:45 Uhr, Roundtable 1 SICHERE DIMENSIONIERUNG VON BÜHNENBREMSEN Wie man alle physikalischen Gegebenheiten im gesamten Antriebsstrang berücksichtigt und gefährliche Lastabgänge sicher verhindert. Peter Lucke (Mayr GmbH) 15:00-15:45 Uhr, Roundtable 2 VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF ROLLENBILDER IM WANDEL Anja Dansberg, Martina Meyer 23

24 Freitag, den 6. Juni 2014 Exkursionsprogramm: 10:00 Uhr, ZKM - Kubus: 3D Audio-Vortrag von Prof. Ludger Brümmer, Leiter des ZKM Institut für Musik und Akustik 9:00-15:00 Uhr Exkursion SWR Baden-Baden 8:00-17:00 Uhr Exkursion zur Firma Gerriets in Deutschland und Frankreich sowie Führung im Europapark (Rust) 10:00-13:00 Uhr Karlsruhe: Stadtführung und Theaterbesichtigung (Achtung: beschränkte Kapazitäten bei den Exkursionen, Anmeldungen unter erbeten!) Impressum: DTHG Service GmbH Kaiserstraße Bonn Redaktion: Juliane Schmidt-Sodingen und Hubert Eckart Änderungen vorbehalten! 24 SoundLab: Ines Weidenbacher live 4. Juni 13:30 und 17:15 Uhr, 5. Juni 14:45 Uhr (jeweils 30 Min.) Biographie Ines Weidenbacher erhielt ihre Ausbildung bei Annegret Stier in Gesang, sowie an der Stage School Hamburg, die sie 2009 mit Diplom abschloss. Ihr erstes Konzert 2005 Ines Weidenbacher Live in Konzert führte die Hallerin in den Neubausaal Schwäbisch Hall. Hier konnte sie erste Erfahrungen auf der Bühne sammeln. Und bereits hier war klar, die Bühne soll zum Beruf werden folgte das zweite Konzert Musical Night 2006 im Haller Neubausaal. Im Jahr 2007 kam Ines Weidenbacher dann mit Verstärkung aus Hamburg nach Schwäbisch Hall, zusammen mit Janina Stiem und Nadine Wolthausen entstand die erste Best of Musical Gala im Theatersaal im Alten Schlachthaus. Im darauf folgenden Jahr führte es Ines nach Hamburg in die BiB. Auch dort wurde das Publikum mit einer Best of Musical Gala in die Welt der Musicals entführt entstand durch Ines Weidenbacher und Jacob Weigert sowie mit dem Ensemble das Musical Fading Records - ein Musical frei nach High Fidelity. Die Proben für Fading Records begannen im Sommer Ines Weidenbacher übernahm neben der Organisation auch die Rolle der Michelle. Der krönende Abschluss die Premiere von Fading Records fand im März 2009 im Haller Neubausaal statt begann Ines eine weitere Ausbildung im Bereich Projekt- und Eventmanagement an der Deutschen Pop in Hamburg, mit dem Ziel auch Eventplanungen übernehmen zu können. Seit 2013 arbeitet Ines hauptberuflich als Eventmanagerin. Neben dieser Tätigkeit plant sie viele Musicalgalas und hat zahlreiche Auftritte bei Hochzeiten und verschiedenen Veranstaltungen.

25 WIR SIND WELTENBAUER. DTHG WIR SCHAFFEN BÜHNENWELTEN. INNOVATIV / KOMPETENT / QUALIFIZIEREND. 25

26 Übersicht 26

27 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis 2M (Deutschland) GmbH (L19) d&b audiotechnik GmbH (L05) AISCO Chemieprodukte GmbH (L36) ETC Electronic Theatre Controls GmbH (L27) ARTTHEA Bühnentechnik GmbH (L22) EurAka Baden-Baden ggmbh (L33) ASM Steuerungstechnik GmbH (R25) Figueras Deutschland GmbH (R20) ASO GmbH Antriebs- und Steuerungstechnik (L04) Fülling & Partner Ingenieurgesellschaft mbh (L28) Association of Professional Wireless Production Technologies e. V. (APWPT) (L21) HAAKE Technik GmbH (R40) Gerriets GmbH Bühnenausstattung (L39) Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH (L10) Harlequin Deutschland GmbH (L11) BBH Systems GmbH (R14) Haussmann, A. Theaterbedarf GmbH (L17) BBS Beleuchtungstechnik Bühnentechnik Schenk GmbH (L25) hell begeistert. (R06) Beuth Hochschule Berlin (R32) Hertzer GmbH (L24) Bosch Rexroth AG (L20) HFE professionelle Studiotechnik (R16) BüPLAN - Planungsbüro F. Büchten, Recklinghausen (R38) HOAC Schweisstechnik GmbH (L40) Bund der Szenografen e.v. IHK-Bildungszentrum Karlsruhe GmbH (L29) cast C.ADOLPH & RST DISTRIBUTION GmbH (R37) Industrie- und Handelskammer Karlsruhe (L29) ComputerWorks GmbH (L01) Initiative TheaterMuseumBerlin e.v. (A01) Conductix-Wampfler GmbH (R33) Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW) (L02) Constantia GmbH (L3) JB-Lighting Lichtanlagentechnik GmbH (R28) Despar Systeme AG (L08) KS Beschallungstechnik GmbH (L07) Dieter Cronenberg GmbH & Co. KG Bühnenausstattung (L12) Kunkel Consulting International GmbH (R22) DTHG e.v. (A3, A4) Lastro Engineering GmbH (L31) 27

28 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Lawo AG (L09) Shure Distribution GmbH (R15) Wilhelm Layher GmbH & Co. KG (A2) Sony Europe Ltd. / HL Audio Vertrieb GmbH (R19) Lightpower GmbH (R39) SPIE GmbH Kompetenzzentrum Veranstaltungsstätten (R13) LMP Lichttechnik Vertriebs GmbH (R34) SPOTLIGHT Deutschland (bdl KG) (L35) LSS Licht-, Steuer- und Schaltanlagenbau GmbH (R23) SWR Media Services GmbH (R02) MA Lighting (R35) Theaterbaukasten Dresden / Ventum-S (R24) MASTER Industrie (R11) theater projekte daberto + kollegen planungsgesellschaft MDR/MCA (Mitaussteller SWR, R02) mbh (R10) Mayr GmbH + Co. KG, Chr. (R26) Theatertechnische Systeme GmbH (L26) Messe Berlin GmbH (L37) Der Theaterverlag Friedrich Berlin GmbH (L06) Müller-BBM International GmbH (R18) Think Abele GmbH & Co.KG (R05) Niethammer Lichttechnik GmbH (R31) Topas AG (L30) Österreichische Theatertechnische Gesellschaft (OETHG) (R30) Trekwerk B.V. (L34) publitec Präsentationssysteme & Eventservice GmbH (L14) TR-Electronic GmbH (L18) RÄDER-VOGEL Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG (L16) Tüchler Deutschland GmbH (R17) Ritter Maschinen GmbH (R01) UNICAN GmbH (L32) SALZBRENNER STAGETEC AVM GmbH (R12) VBG (L13) SBS Bühnentechnik GmbH (R21) VIZRT Austria GmbH (R03) Schnick-Schnack-Systems GmbH (R27) Werning Theatertechnik & Theaterbedarf (L38) Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG (R09) Bühnenbau Wertheim GmbH (L15) Serapid Deutschland GmbH (L23) Westholt Wilhelm GmbH Bühnenbedarf (R29) 28

29 2M (Deutschland) GmbH (L19) AISCO Chemieprodukte GmbH (L36) Am Rosenbaum 1, Ratingen Tel: Fax: info@2m-deutschland.de Web: PODESTE BÜHNEN TRIBÜNEN TRAVERSEN Die Firma 2M (Deutschland) GmbH ist Hersteller und internationaler Lieferant von Bühnenpodesten, Bühnen- und Tribünentechnik. Ein modernes Unternehmen mit erfolgreicher Vergangenheit und dynamischer Zukunft, das eine Schlüsselrolle im europäischen Markt bereits fest eingenommen hat. Mehr als 30 Jahre Branchenerfahrung der Geschäftsführung, vertreten durch Ing. grad. Peter Mettler, sowie eine erfolgsversprechende Zukunft durch die zweite Geschäftsführergeneration, vertreten durch Dipl.Ing. Dirk Mettler, garantieren für die Einhaltung der Firmenphilosophie: 2M.einfach.besser. Wir investieren kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Produkte und des eigenen Know-Hows, deshalb gehören zu unseren wichtigsten Grundsätzen: Basler Straße Freiburg Tel.: / Fax / mobil: 0172 / / info@aisco.de Wir lassen nichts anbrennen. Kreative Beratung und intelligente Produkte für den Brandschutz sind unsere Stärken. Zahlreiche Referenzobjekte in Europa. Wir sind schnell und zuverlässig. Und einen universellen Theaterkleber ohne Lösungsmittel haben wir auch Fehler Strategie trotz ständiger Innovationen Diesen Anspruch und die 100% Zufriedenheit unserer Kunden setzen wir in den Mittelpunkt unseres Denkens. Denn Erfolg messen wir nicht an Kennzahlen, sondern an der Zufriedenheit unserer Kunden! 29

30 ARTTHEA Bühnentechnik GmbH (L22) ASM Steuerungstechnik GmbH (R25) Nordstraße 3a Coswig Tel : / Fax: / mailto: bt@art-thea.de Branchen: Computersteuerungen für Maschinenanlagen (Bühne), Komponenten und Anlagen der Obermaschinerie (OM), Komponenten und Anlagen der Untermaschinerie (UM), Service, Wartung und Instandhaltung (Bühnen- und Studiotechnik), Winden, Kettenzüge etc. Firmenprofil: Anbieter kompletter Leistungen für alle Bereiche der Oberund Untermaschinerie einschließlich Steuerungssystem Produkte: Punktzüge, Prospektzüge, Stahlbandzüge, RollDrops, Steuerungen für alle Anwendungen in allen Sicherheitsanforderungen Otto-Lilienthal-Straße Bad Wünnenberg-Haaren Tel.: / Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr Durch ein Höchstmaß an Innovationskraft erwarb ASM seither ein hohes nationales sowie internationales Ansehen als kompetenter Partner für zuverlässige Antriebs- und Steuerungstechnik für Bühnen-, Theater- und Studio- Anwendungen. Sollen Lasten gehoben werden, deckt die Produktpalette der ASM das komplette Einsatzspektrum für Bandpunktzüge, Kettenpunktzüge- und Prospektzüge sowie Leuchtenträger ab. Zahlreiche bedeutende Patente und auch die Spezialisierung auf individuelle Systemlösungen in der Bühnentechnik spiegeln die Philosophie des Unternehmens wider. Innovation, höchste Qualität und Sicherheit sowie Anwenderfreundlichkeit sind die über allem stehenden Ziele. Erreicht werden diese vor allem durch hoch qualifizierte Mitarbeiter und Partner. ASM versteht sich nicht nur als ein Problemlöser in Sachen Antriebstechnik, sondern auch als Dienstleister insbesondere im After-Sales-Service. 30

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