Marktkommentar für den Juli 2011 und die aktuelle Situation

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1 Marktkommentar für den Juli 2011 und die aktuelle Situation Vertrauen Sie noch unseren Politikern? Die Ereignisse in den letzten beiden Wochen überschlagen sich. Es macht daher keinen Sinn mehr, an dieser Stelle über den Juli 2011 zu sprechen, wo die Lage noch normal war. Wir wollen in diesem Zwischenmonatsbericht die aktuelle Lage reflektieren und anhand der Hauptmärkte bzw. Assetklassen die Situation rational beschreiben und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Anfang September kehren wir zum normalen Format zurück. Die Herabstufung des US-Ratings auf AA+ durch die Ratingagentur Standard & Poor s am Freitag, den 5. August ist nicht der eigentliche Grund der aktuellen Panik an den Börsen, sondern nur der Auslöser - ein Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Die Probleme sind seit über einem Jahr bekannt. Die Staaten und auch viele Bürger haben sich in den letzten dreißig Jahren immer höher verschuldet und über ihre Verhältnisse gelebt. Durch die Lehmankrise im Jahre 2008 beschleunigte sich diese Tendenz noch einmal. Mittlerweile stehen viele Staaten an dem Punkt, wo die Schuldenlast erdrückend ist und eine Rettung aus eigener Kraft nicht mehr möglich ist. Rettungspakete in Europa waren die Folge. Aber fast alle bisherigen Rettungsversuche der Politik lösen das Problem nicht, sie lindern es nur kurz und verschieben es nach hinten. Man versucht Zeit zu erkaufen. Hier hilft auch die EZB kräftig mit, inzwischen eine der größten Bad Banks weltweit. Spötter nennen Sie bereits EBB = European Bad Bank. Um spanische und italienische Anleihen zu stützen, wurden in nur einer Woche Anleihen im Volumen von 22 Mrd. Euro erworben. Experten gehen davon aus, dass die EZB bis zu 100 Mrd. Euro kaufen kann und wird. Insgesamt beläuft sich das Volumen bis jetzt auf 96 Mrd. Euro an toxischen Anleihen von Griechenland und Co. Das Ziel, die Preisstabilität zu gewährleisten, hat die EZB nun erst einmal hinten angestellt. Die Märkte erwarten aber eine Lösung und zwingen die Politik endlich zu agieren. Im eigentlichen Sinne haben wir neben einer globalen Schuldenkrise eine Politikerkrise. Man fragt sich, ob die Regierungschefs und sonstige Spitzenpolitiker wissen, um was es momentan geht. Man widerspricht sich und ist sich bzgl. einer Strategie in Europa nicht einig. Keiner traut dem anderen und viele haben Angst, bei der nächsten Wahl wegen einer unpopulären Entscheidung nicht wiedergewählt zu werden. Auch die Angst vor Deutschland als Führer eines neuen Europas ist sehr groß. Englische Zeitungen sprechen schon vom kommenden vierten Reich. Wir stehen derzeit an einem Wendepunkt und das hat S&P deutlich gemacht. Die Verschuldungsexzesse müssen und werden ein Ende haben. Es muss gespart werden, europaweit und in den übrigen entwickelten (westlichen) Staaten, allerdings intelligent. Es muss aber ebenso investiert werden (z. B. in Infrastruktur, Bildung, etc.), denn Sparen auf Teufel komm raus würgt das Wirtschaftswachstum ab und führt in einen Teufelskreislauf mit sozialen Unruhen etc. Wenn der Euro und Europa eine Chance haben soll, wird man nicht umher kommen, eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik einzuführen mit einer Schuldenbremse wie in Deutschland und mit automatischen Sanktionen bei Verfehlungen. Schuldenmachen darf nicht belohnt werden. Dann machen auch Eurobonds Sinn, die der Markt derzeit fordert. Gesamteuropa hätte per Ende 2010 eine Staatsverschuldung von Mrd. Euro oder 89 % des BIP. Man bekäme allerdings damit wahrscheinlich kein AAA-Rating mehr. Ob europäische Politiker dazu aber bereit sind, wird man sehen. Die Aktienmärkte werden aber solange Druck ausüben und nicht zur Ruhe kommen. Seite 1

2 Eine andere Frage ist die zukünftige Rolle der Ratingagenturen. Über die Leistung in der Vergangenheit, z.b. Immobilienkrise in den USA, kann man trefflich streiten, aber wer kann und soll in Zukunft die Staatsfinanzen kontrollieren und den Prozess konstruktiv begleiten? Ratingagenturen haben wahrscheinlich die umfangreichsten Datenbanken mit historischen Datenreihen der einzelnen Volkswirtschaften. Außerdem unterliegen sie keinem Vierjahresrhythmus wie Politiker. Es ist an der Zeit, Länder fair, zeitnah und frei von Interessenkonflikten zu bewerten und zu beraten. Womöglich gibt es dann nur noch wenige AAA-Länder aber das überrascht uns nicht wirklich. Allerdings muss sichergestellt sein, dass es eine Kontrolle der Agenturen gibt, z. B. durch IWF oder die BIZ, also die Obernotenbank. Die letzte Unbekannte in der aktuellen gemengelage ist China. Ich möchte die These aufstellen, dass China die aktuelle Krise nutzt, um sich in Europa einzukaufen und als Retter des Abendlandes auftritt. China muss sich aus der Abhängigkeit von Amerika lösen. Die Bestände in amerikanischen Anleihen und im Dollar insgesamt sind zu groß man spricht von einem Klumpenrisiko. Die eigene Währung ist aber noch nicht so weit, um den Renminbi als Reservewährung zu installieren. Also kommt dem Euro eine wichtige Rolle zu. China braucht den Euro und wir brauchen China. Ob dies in 20 oder 30 Jahren gut ist, sei dahin gestellt. Fazit: Man sagt zwar, dass politische Börsen kurze Beine haben, aber diesmal scheint es anders zu sein. Leider hängt derzeit fast alles von der Politik ab. Ökonomische Fakten treten derzeit in den Hintergrund, verschärfen höchstens noch die Situation. Aber nun zu den Märkten. Aktienmärkte - Einer der stärksten und schnellsten Einbrüche bei Aktien Wie man erkennt, hat der Dax einen der stärksten Einbrüche in seiner Geschichte erlebt. Der Deutsche Leitindex ist 11 Tage in Folge gefallen, was es nur vier Mal in der Historie seit 1959 gab (1966, 1970, 1971 und 1978). Vom Hoch am 2. Mai ist der Dax von auf heute (19.8.) Punkte gefallen. Das sind rund 30 % Verlust. Seit Monatsbeginn hat der Index von Punkte bis Seite 2

3 zum Verlaufstief um rund 27 % nachgegeben. Als die Punkte-Marke am 1.8. durchbrochen wurde, war es wahrscheinlich, dass es zu einer Korrektur kommt. In Normalfällen wäre diese jedoch bei Punkten zu Ende gewesen. Aber in solchen Phasen irrationalen Verhaltens halten keine Chartmarken. Es entsteht eine Eigendynamik. Selbst wenn in den vergangen zwei Wochen einige wichtige Unterstützungen nicht gehalten haben, sollte nach solch einem Abverkauf der untere Unterstützungsbereich um /-50 Punkte halten. Dafür spricht, dass alle Indikatoren im überverkauften Bereich sind. Danach könnte sich eine Handelsspanne ausbilden, die bis Punkte reicht. Im besten Fall hat der Markt Potential bis Punkte. Sollte der Dax allerdings weiter fallen, ist die nächste Unterstützung bei Punkten. Nimmt man die Volatilität (VDAX schwarze Linie) als Angstmesser, haben wir derzeit recht hohe Werte. Nur nach dem Lehman-Kollaps und nach den Anschlägen vom 11. September 2001, wurden höhere Werte gemessen. Während die Volatilität sehr hohe Werte erreichte, war und ist das Tagesvolumen im Dax-Future nicht höher als nach Fukushima und im Mai 2010 bei Ausbruch der PIGS-Krise eventuell ist dies noch der Ferienzeit in einigen Bundesländern geschuldet. Die Frage, die sich also zwangsläufig stellt, ist: wer sind die Verkäufer? Deutsche institutionelle Anleger haben sehr niedrige Aktienbestände und diese wurden jetzt sogar noch weiter reduziert (siehe Pressemeldung von Münchener Rück). Privatanleger haben sich auch mehr oder weniger zurückgezogen. Der Dax wird also zum Spielball der Angelsachsen und Amerikaner. Diese hatten neben ansehnlichen Kursgewinnen auf Aktien noch zusätzliche Gewinne auf der Währung, vor allem die Engländer. Somit wundert es nicht, dass der Dax so stark gefallen ist. Es ist auch vorstellbar, dass mittlerweile einige Marktteilnehmer nicht unerhebliche Shortpositionen aufgebaut haben. Dies gilt ebenso für den EuroStoxx. Der EuroStoxx 50 ist durch die hohe Gewichtung in Bankaktien noch stärker gefallen - vom Hoch im Februar etwa 33 %. Einzelne Bankaktien fielen an einem Tag um mehr als 20 %, als Gerüchte in London gestreut wurden, dass die französische Großbank Société Generale vor dem Kollaps stehe. Dieses Gerücht wurde einige Tage von der Zeitung öffentlich widerrufen, den Verlust tragen aber trotzdem die Aktionäre. Auch der US-amerikanische Markt verlor deutlich, aber weniger als viele andere Börsen. Neben der Schuldenkrise leidet die USA unverändert unter der Immobilienkrise. Der Arbeitsmarkt erholt sich nur unterdurchschnittlich und viele Indikatoren zeigen schon wieder eine Abnahme des Wachstums und die Angst vor einer erneuten Rezession (Double Dip) geht um. Auch die Stimmungsindikatoren sind deutlich eingebrochen. Auch eine Folge der späten Einigung im Schuldenstreit zwischen Demokraten und Republikaner. Seite 3

4 Nachdem die Aufwärtstrendlinie im Dow Jones Industrial Index unterschritten wurde, beschleunigte sich auch hier der Abwärtstrend. Im Gegensatz zum Dax Future, wo die Umsätze nicht außergewöhnlich hoch waren, wurden in den USA am 9. August mehr Futures-Kontrakte gehandelt als an irgendeinem anderen Tag zuvor. Auch der tägliche Durchschnittsumsatz in Aktien war vom 4. bis 10. August höher als nach der Lehman-Pleite (15,97 vs. 15,94 Mrd. Aktien). Vor allem High- Frequency Trader oder Speed Trader waren für diese immensen Umsätze verantwortlich, da diese dreimal mehr gehandelt haben als normal. Man muss wissen, dass diese Algorithmen, es sind Maschinen, bereits mehr als 60 % der Umsätze an den US-Börse ausmachen. Obwohl diese Maschinen Aktien teilweise nur im Millisekundenbereich halten, sorgen diese für steigende Volatilitäten an den Märkten. Auch wenn dieser Handel mittlerweile kritisch beobachtet wird, muss man sagen, dass die Handelssysteme jederzeit Liquidität zur Verfügung stellen. Was passieren kann, wenn die Systeme gestoppt werden, hat man am 10. Mai 2010, dem Tag des Splash-Crash gesehen. Die Liquidität war schlagartig weg und der Dow fiel kurz um Punkte. Aber auch der Handel mit ETFs ist sicherlich in diesen Phasen genauer zu beobachten, denn panische oder durch Stopps getriebene Verkaufe führen zu deutlich höherer Volatilität, weil alle Indexaktien automatisch zum aktuellen Marktpreis verkauft werden. Fazit: Der Aufwärtstrend bei Aktien ist bis auf Weiteres unterbrochen. Ob wir in eine neue Baisse einmünden, ist noch zu früh zu sagen. Wir sehen aber derzeit keine Wiederholung von Mutige Investoren nutzen die aktuelle Phase um Bestände in Aktien aufzubauen (Kaufen, wenn die Kanonen donnern). Für Verkäufe in der Breite ist es unseres Erachtens zu spät. Die Bewertungen der Aktien auch in Relation zu Staatsanleihen sind aktuell sehr günstig. Darüber hinaus haben die Unternehmen, vor allem in den USA, weiterhin sehr hohe Kassebestände und können die aktuelle Phase für Übernahmen ausnutzen (z.b. Google und HP). Das sollte den Markt unterstützen. Man sollte eine Erholung, die im Idealfall bis Punkte gehen kann, abwarten. Seite 4

5 Rentenmärkte 2 % Zins für 10jährige Anleihen Trotz oder wegen der Herabstufung des amerikanischen Ratings flüchten Investoren unverändert in den sicheren Hafen der Staatsanleihen und hier insbesondere in amerikanische T-Bonds und deutsche Bundesanleihen. T-Bonds werden auf Grund der Größe des Marktes und der Liquidität bis auf Weiteres ihre Ankerfunktion behalten. Investoren sind in der aktuellen Phase bereit, einen negativen Realzins zu bezahlen. Selbst wenn die Inflation in der nächsten Zeit auf Grund der Wirtschaftsabkühlung nachlässt, liegt der Realzins immer noch um 0 % vor Steuern. Somit sind diese Staatsanleihen für einen langfristigen Vermögensaufbau bzw. Vermögenserhalt keine Alternative und birgen mehr Risiken als Chancen. Der Chart des Bund Future zeigt eindrucksvoll die derzeitige Flucht in den sicheren Hafen. Sollte sich allerdings der Aktienmarkt beruhigen, kann es hier zu einer schnellen Korrektur kommen, die bis in den Bereich 131 bis Punkte gehen kann. Aber auch die Einführung der Eurobonds würde Bundesanleihen unter Druck bringen, da der europäische Zins nicht bei 2 %, sondern zwischen 3 und 4 % liegen wird. Dieser Herausforderung müssen sich auch deutsche Lebensversicherer stellen. Fazit: Risiko ohne Rendite. Staatsanleihen sind aktuell keine Alternative. Unternehmensanleihen sind nun wieder deutlich attraktiver geworden, ebenso Wandelanleihen. Emerging Markets Anleihen und deren Währungen sind weiterhin interessant. Andererseits könnte es sinnvoll sein, inflationsgeschützte Anleihefonds zu reduzieren, da die Inflationsraten möglicherweise schon rückläufig sind. Währungen Verliert der Dollar die Funktion als Leitwährung? Während Aktien deutlich gefallen und Staatsanleihen gestiegen sind, kam es beim EUR/USD zu geringen Bewegungen. Devisenhändler schätzen anscheinend die Probleme in beiden Ländern bzw. Seite 5

6 Regionen gleich negativ ein. Bei anderen Devisenpaaren ist dies jedoch anders. Besonders der Schweizer Franken hat massiv gegen US-Dollar und Euro aufgewertet. Gegen den Euro wurde sogar fast die Parität erreicht. Dann setzte allerdings nach Interventionen eine deutliche Gegenbewegung ein. Die Schweizer denken mittlerweile sogar an eine Kopplung des Franken an den Euro nach, denn die Stärke hinterlässt mittlerweile deutliche Spuren bei den Unternehmen. Analysiert man den Dollar-Index an, ein handelsgewichteter Index der größten Währungen gegen den US-Dollar, dann erkennt man eindeutig die Schwäche der amerikanischen Währung. Aber auch gegen nicht im Index enthaltene Emerging Markets Währungen verliert der US-Dollar deutlich an Wert. Hier kann exemplarisch der Renminbi genannt werden, der ein neues Hoch nach dem anderen erreicht. Die chinesische Regierung kommt also den Forderungen des Westens nach einer Aufwertung der Währung nach. Dies hat für China den Vorteil, dass Rohstoffe günstiger werden. Allerdings werden die Ausfuhren in die USA und nach Europa teurer und China exportiert dadurch Inflation. Fazit: Der Dollar sollte, wenn möglich, untergewichtet werden. Eine breite Diversifikation in Währungen mit Rohstoffbezug kann sinnvoll sein. Edelmetalle Die ultimativen Währungen!? Als letzte Assetklasse gehen wir noch kurz auf die Edelmetalle und im Besonderen auf Gold ein. Das gelbe Metall ist neben den Anleihen der Profiteur der Krise. Anleger flüchten in Edelmetalle. Der Volumenanstieg (siehe unten rechts im Chart) zeigt dies ganz deutlich und wir befinden uns vermutlich in einer Übertreibungsphase. Seite 6

7 Auch wenn der langfristige Trend bei Gold intakt ist, steigt die Gefahr eines deutlichen Rückschlags. Selbst eine Korrektur bis US-Dollar also über 300 US-Dollar - würde den Aufwärtstrend nicht zerstören, aber für die Späteinsteiger herbe Verluste bedeuten. Silber konnte sich ebenfalls in den letzten Tagen und Wochen positiv entwickeln, aber Gold steht ganz klar im Fokus. Im Windschatten konnte sich ohne Wahrnehmung des breiten Publikums Platin in seinen oberen Widerstandsbereich heranarbeiten. Vielleicht gelingt hier nun der Ausbruch nach oben mit einem Anlauf auf das Hoch aus Mai 2008 bei knapp US-Dollar. Fazit: Gold ist aktuell in einer Übertreibungsphase. Man sollte an Gewinnmitnahmen denken. Platin ist derzeit eine Alternative und hat bessere Chancen. Tabelle mit ausgewählten Performancezahlen per 19. August Perf. Monat 3. Quartal Perf. YTD DAX 6914, , , , , , , , ,00-23,45% -25,71% -20,74% MDAX 10128, , , , , , , , ,29-19,86% -23,12% -17,02% EuroStoxx , , , , , , , , ,07-19,15% -24,20% -22,69% STOXX 600 Banken 368,24 400,49 411,17 375,53 383,40 374,80 355,04 331,39 260,01-21,54% -26,77% -29,39% S&P , , , , , , , , ,08-12,71% -14,58% -10,30% Nasdaq , , , , , , , , ,35-13,27% -11,86% -7,60% Russell ,65 781,25 823,45 843,55 865,29 848,30 827,43 797,03 655,02-17,82% -20,84% -16,41% MSCI World $ 103,64 105,91 109,45 108,10 112,46 109,70 107,80 105,76 92,96-12,10% -13,77% -10,30% MSCI EM $ 156,65 152,26 150,72 159,31 163,83 158,93 155,97 154,82 135,64-12,39% -13,03% -13,41% MSCI FM $ 85,49 85,49 79,65 79,90 82,06 78,47 77,65 75,61 70,93-6,19% -8,65% -17,03% Shanghai B 304,35 306,44 315,62 317,38 303,11 288,29 271,21 281,81 261,11-7,35% -3,72% -14,21% Shenzen A 1351, , , , , , , , ,92-3,74% -1,83% -12,10% Nikkei , , , , , , , , ,24-11,33% -11,17% -14,76% REX Performance 390,67 383,93 385,67 382,96 385,59 391,70 393,18 400,88 412,25 2,84% 4,85% 5,52% EUR/USD 1,3290 1,3689 1,3808 1,4173 1,4807 1,4394 1,4492 1,4401 1,4394-0,05% -0,68% 8,31% EUR/CHF 1,2424 1,2924 1,2822 1,3013 1,2810 1,2291 1,2194 1,1308 1,1332 0,21% -7,07% -8,79% EUR/JPY 108,35 112,33 112,91 117,90 120,24 117,29 116,78 110,59 110,12-0,42% -5,70% 1,64% Gold 1420, , , , , , , , ,70 13,71% 23,31% 30,19% Silber 30,86 28,04 33,87 37,65 47,88 38,46 34,66 39,85 42,40 6,40% 22,33% 37,39% Öl (Brent) 94,59 100,56 112,00 115,12 126,03 116,68 111,80 116,82 108,68-6,97% -2,79% 14,90% VDAX 19,09 16,53 17,36 17,40 14,99 17,28 16,51 20,04 38,98 94,51% 136,10% 104,19% EM = Emerging Markets, FM = Frontier Markets USA = 20:45 Uhr Seite 7

8 Zusammenfassung Die aktuelle Schuldenkrise zeigt ganz deutlich, dass eine Abwendung weg von Versprechungen hin zu realen Werten alternativlos ist. Leider hat uns aber die Krise gezeigt, dass Aktien trotzdem in Sippenhaft genommen werden und zu deutlichen Verlusten geführt haben. Es gilt also mehr denn je, Portfolien breit aufzustellen und über verschiedene Assetklassen und Investmentstile zu streuen. Auch die Auswahl und Allokation über mehrere aktive Fondsmanager wird immer wichtiger. Die Geschwindigkeit der Korrektur hat uns gezeigt, dass ein Verkauf eines klassischen Fonds kaum Erfolg bringt. Im schlimmsten Fall verkauft man genau das Tief. Auch wenn nicht jeder aktive Manager das Ausmaß der Korrektur hat sehen kommen, so haben doch einige ihr Risiko deutlich reduziert und Verluste minimiert. Diese gilt es nun zu identifizieren. Gewinne können in diesen Phasen nur ganz spezielle Produkte erzielen, z.b. Volatilitätsfonds oder Managed Futures Fonds neben klassischen Rentenfonds und Goldinvestments. Es gilt mehr denn je, dass wir in Zukunft alles hinterfragen müssen und uns das Unvorstellbare vorstellen müssen, um angemessen auf Ereignisse zu reagieren. Bleiben Sie flexibel! Bei Fragen stehe ich Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frank Huttel Copyright FiNet Asset Management AG. Stand: 18. August 2011, Charts 18. August 2011, Uhr Dieser Marktkommentar oder Auszüge davon dürfen von Partnern der FiNet Asset Management AG unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Performancedaten wurden aus Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit können wir aber nicht übernehmen. Seite 8

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