Strategie vs. Risiko. managed account datenbank. Seite 4. Künstliche Intelligenz von Handelssystemen. Geprüfte Managed Account Performance

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1 Geprüfte Managed Account Performance Update 05/2013 chili Assets Strategie vs. Risiko managed account datenbank Seite 4 KI Künstliche Intelligenz von Handelssystemen Seite 6

2 CHILI ASSETS Inhalt Impressum chili Assets chili assets news ist eine kostenlose Publikation von chili-assets.de, der unabhängigen Datenbank für Managed Accounts Herausgeber: Stefan Dickopf & Malte Papen GbR Im Buchholz Langenhahn GERMANY Fon: kontakt@chili-assets.de Skype: Chili Assets Internet: Chefredaktion: Stefan Dickopf (sdickopf@chili-assets.de) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Stefan Dickopf, Malte Papen (mpapen@chiliassets.de), Leitung Managed Account Datenbank Stefan Dickopf, sdickopf@chili-assets.de Anzeigenleitung: Stefan Dickopf, sdickopf@chili-assets.de Bildnachweise: fotolia, istockphoto Layout: mps-grafik Bezug: kostenfreies Abonnement (Anmeldung und Archiv unter Abmeldung: Zur Abmeldung vom Bezug der chili assets news senden Sie bitte eine an newsletter@chili-assets.de Inhalt Titelthema: Strategie vs. Risiko Leitzinsen auf niedrigstem Niveau machen klassisches Sparen ineffizient. Lässt sich den niedrigen Zinsen mit Investitionen in riskantere Handelssystematiken begegnen? Seite 4 Börsencoach Ralf Wender über: Fibonacci Setups Entrys und Stop Loss Der professionelle Borsencoach Ralf Wendler erläutert, wie sich Fibonacci-Retracements und -Extensions für diverse Setups im Trading einsetzen lassen. Seite 8 Disclaimer: Die chili assets news sind eine kostenfreie Internetpublikation und erscheinen im PDF-Format. Sämtliche Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Herausgebers ist die nachträgliche Veränderung bzw. Bearbeitung der Dokumente oder deren kommerzielle Weiterverwertung nicht zulässig. Bei Zitaten ist in angemessenem Umfang auf die jeweilige Quelle zu verweisen. Sämtliche Publikationen werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und formuliert. Dennoch kann seitens des Herausgebers bzw. der Redaktion und der Mitarbeiter der chili assets news keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die auf chili-assets.de und in den chili assets news veröffentlichten Publikationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen sollen auch keine Beratung darstellen oder insbesondere ersetzten. Es wird dringend empfohlen, sich stets auch immer aus anderen Quellen zu informieren. Eine Haftung für eventuelle Vermögensschäden, die durch die Anwendungen von Hinweisen und Empfehlungen auftreten, wird sowohl seitens des Herausgebers, der Redaktion als auch der Mitarbeiter kategorisch ausgeschlossen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher externer Websites, auf die im Rahmen von chili-assets.de und den chili assets news verwiesen wird. Jegliche Haftung für Inhalte extern verlinkter Websites ist somit kategorisch ausgeschlossen. Es kann im Einzelfall nicht ausgeschlossen werden, dass der Redakteur oder die einzelnen Mitarbeiter an Unternehmen beteiligt sind, die Gegenstand von Analysen oder anderen Berichten sind. Umso mehr stellen die veröffentichten Publikationen immer auch eine persönliche Meinung des Autors dar und erheben weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit. Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, bei der Capitalteam Consulting KG. Alle Rechte vorbehalten. Künstliche Intelligenz von Handelssystemen Künstliche Intelligenz hat mittlerweile auch Einzug in aufwändig programmierte Handelssysteme erhalten. Was künstliche Intelligenz ist, und wie sie bisher im Trading eingesetzt wird, erfahren Sie in diesem Beitrag von Alterapars Vermögensverwaltung, Schweiz. Seite 6 Managed Account Nachrichten und Monatsberichte Seite 03 Managed Account Performance Seite 12 04/2013 2

3 CHILI ASSETS Nachrichten & Terminkalender Webinare und Veranstaltungen Datum Anbieter Titiel Uhrzeit Anmeldung Roland Pieper, Ceros Trendfolgesysteme - die Turtles Strategie 19:15 Uhr >> weitere Infos & Anmeldung MP Growth Alphatrend mit Neuem Höchststand im April Trotz der schwierigen Marktphase mit teilweise extrem hoher Volatilität vermeldet die Frankfurter marktesplus Gmbh im April einen neuen Höchststand für das Managed Account MP Growth Alphatrend. Insgesamt konnte im Managed Account eine Netto-Rendite in Höhe von 4,51% (nach Abzug der Erfolgsbeteiligung) verzeichnet werden. Somit beträgt die Netto-Performance seit Dezember 2011 insgesamt 41,95%. Um das Managed Account zukünftig noch breiter zu diversifizieren und das Risiko somit weiter zu streuen, nimmt marketsplus ab sofort mit AUDUSD, EURJPY, NZDUSD, USDJPY zusätzliche Währungspaare in das Portfolio mit auf. Bluenose verzeichnet schlechtesten Tradingmonat der Handelshistorie In die bis jetzt beinahe makellosen Handelshistorien der Optionsstrategien von Bluenose Capital Management mischt sich mit dem Monat April ein negatives Ergebnis, das die beiden Direktoren Rob McLallen und Joe Natoli als das bisher Schlechteste einstufen. Bluenose beobachtete zum Monatsanfang April kontinuierlich steigende Märkte, die zu einer verringerten Volatilität und damit zunächst geringeren Prämien für Optionen führten. Nachdem die Märkte ihre Aufwärtsbewegung stoppten, drehten und einknickten, explodierte die Volatilität und erschwerte den Optionshandel für die beiden Bluenose Strategien BNC-BI und BNC-EI massiv. Teilschuld für den Rückgang der amerikanischen Aktienmärkte seien die Bombenanschläge von Boston und die vergifteten Briefe an Bedienstete des US Ministeriums in Washington gewesen. Dies hatte nach dem Wochenende zu einem enormen Spike am Aktienmarkt geführt, dessen Ausmaß Bluenose als schlimmer als die Eröffnung am Handelstag nach dem 11. September beschreibt. Sicherheitshalber kaufte das Bluenose Team daraufhin Put-Optionen zurück um mögliche weitere Verluste zu verhindern. Man sei sich nicht sicher gewesen, ob die Terrorattacken in Bosten bereits das gesamte Ausmaß gewesen seien, oder erst der Anfang einer Serie. Um Anleger vor einen potentiellen katastrophalen Drawdown zu schützen, habe man sich für diesen Schritt entschieden. Bluenose sieht im Vorbeugen großer Kapitalverluste ein sehr wichtiges Merkmal der bewährten Optionsstrategien und hofft, die entstandenen Verluste aufgrund der hohen Volatilität schnell ausgleichen zu können. Das Unternehmen betont, dass man nicht darauf abziele nur für zwei oder drei Monate gute Ergebnisse generieren zu wollen, sondern Investoren langfristige Strategievorteile biete. Monatsbericht April Megatrend Depot Im Berichtsmonat April rückten die Themen Urbanisation und Gesundheit stärker in den Fokus des Megatrend Depots. Auch in Bezug auf aussichtsreiche Regionen gab es Rotationen. Die Bevölkerungszunahme in den Städten, vor allem in China und den aufstrebenden Ländern geht weiter. Patrick Wittek, Fonds Laden Damit verbunden ist ein wachsender Bedarf an Bürogebäuden und Gewerbeflächen. Davon profitieren u.a. Immobiliengesellschaften (REITs). Mit dem Henderson Asia-Pacific Property Equities investieren wir in aussichtsreiche asiatische REITs mit regionalem Schwerpunkt auf Japan und Hong Kong. Bei den japanischen REITs winken attraktive Dividendenrenditen. Darüber hinaus wirkt sich die Geldflut der Zentralbanken kurstreibend aus. Einen Lösungsbeitrag zur Verbesserung oder Einhaltung der persönlichen Gesundheit liefern Themen wie Ernährung, Aktivität, Körperpflege und Gesundheit. Der Robeco SAM Sustainable Healthy Living investiert gezielt in Unternehmen, die an diesen Trends verdienen, z.b. durch den Absatz von biologischen und qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln, natürlichen Kosmetikprodukten. Oder aber auch durch Umsätze aus dem präventiven Gesundheitsmarkt und dem therapeutischen Krankheitsmarkt. Bei den Frontier Markets drängt sich Afrika immer stärker in den Vordergrund. Deshalb haben wir dieses Segment mit der Hereinnahme des Renaissance Pan African Fonds ausgebaut. Afrika ist ein Kontinent mit großem Wachstumspotential und viel Eigendynamik. Unruheländer des Nordens werden beim Renaissance Fonds gemieden. Dafür stehen Länder wie Nigeria oder Kenia im Fokus. Herausgenommen aus dem Portfolio wurden im April folgende Fonds: Goldman Sachs Next-11, JP Morgan Emerging Markets Small Cap und SISF Global Small Cap Energy. Für den Handelsmonat April konnte das Megatrend Depot ein Plus von 0,37 % verzeichnen. Nachdem die Zinsen auch in nächster Zeit niedrig bleiben werden, sollten die Aktienbörsen eine gewisse Stützung erfahren. Von daher gesehen dürfte der Mai grundsätzlich positiv zu sehen sein. Intercore Financial legt zu Die relativ lange Durststrecke für Anleger von MTS Invest hat im April offenbar ein Ende gefunden. Nachdem die Kontostände von Februar 2012 bis einschließlich März 2013 spürbar rückläufig waren, meldete sich die Strategie im April mit einem fulminanten Monatsplus von 19,8 % zurück. Damit erreichte MTS Invest im April das beste Ergebnis aller bei Chili Assets gelisteter Managed Accounts. Auch die von Intercore Financial neu lancierte Strategie A.R.T.-Investment konnte mit einem Plus im April in Höhe von 6,1 % ein beeindruckendes Ergebnis verzeichnen. 3

4 CHILI ASSETS Titelthema Strategie vs. Risiko Leitzinsen auf niedrigstem Niveau machen klassisches Sparen ineffizient. Lässt sich den niedrigen Zinsen mit Investitionen in riskantere Handelssystematiken begegnen? Anfang Mai wurde der Europäische Leitzins von 0,75 auf ein neues Rekordtief von 0,5 Prozent gesenkt. Ob es dabei bleibt ist unsicher, denn EZB-Präsident Draghi vermerkte Wir sind zum handeln bereit. Weitere Zinsschritte scheinen damit nicht ausgeschlossen zu sein. Mit diesen Maßnahmen, will die EZB die Wirtschaft der Eurozone stärken und versucht damit der wirtschaftlichen Krise entgegenzusteuern. Ob dies gelingt, bleibt abzuwarten. Tatsache ist, dass die Zinssenkung Sparern die Fingernägel kräuseln lässt. Es stellt sich u. a. bei Lebensversicherungen die Frage, ob der Garantiezins noch eingehalten werden kann. Die Medien kritisieren, dass Anleger durch die Zinssenkungen dazu verleitet werden, in deutlich riskantere Produkte zu investieren. Produkte, in denen attraktive Renditen noch möglich sind Krise als Chance Moderatorin Nina Ruge bemerkte vor ein paar Jahren einmal sehr treffend: Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich. Das Positive im scheinbar Negativen zu erkennen erfordert manchmal große Intelligenz und enorme Stärke. Und gerade bei Kapitalanlagen haben Anleger in den letzten Jahren bei selbst als sicher eingeschätzten Investments ihr blaues Wunder erlebt. Es gibt also Vorbehalte, und durchaus auch solche, die berechtigt sind. Denn, als unabhängige Datenbank für Managed Accounts leben wir inmitten spannender und teilweise sehr offensiver Anlagestrategien und sehen deren Höhen und Tiefen hautnah. Als externe Marktbeobachter durften wir auch im Managed Account Bereich einige Rohrkrepierer kurzzeitig mitverfolgen. Strategien, die zunächst mit großer Überzeugung von Systementwicklern promoted wurden, nach kurzer Zeit und mangelndem Erfolg oder sogar großem Mißerfolg im realen Handel, die schnell wieder von der Bildfläche verschwanden. Doch mittlerweile haben sich einige sehr gute offensive Strategien auch dauerhaft in unserer Datenbank etablieren können. Auch auf Feinheiten achten... Niedrige Leitzinsen bieten aus unserer Sicht daher durchaus die Chance für Investoren, sich auch einmal bei offensiveren Handelssystematiken umzuschauen. Als Datenbank bieten wir hierfür einen geeigneten Rahmen mit gut recherchierten Hintergrundinformationen und eigens geprüften Performance- und Risikodaten. Der Umgang mit dem chanceorientierten Anlagesegment Managed Account scheint für viele Investoren jedoch noch sehr ungewohnt. So werden Performancedaten auf unserer Website recherchiert und Produkte mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis in die engere Auswahl für das eigene Portfolio genommen. Grundsätzlich ist an dieser Vorgehensweise nichts auszusetzen. Im offensiven Anlagebereich sollte allerdings auch auf die Feinheiten geachtet werden. Und diese zeigen beispielsweise im vergangenen Handelsmonat, dass es auch bei offensiven Handelsstrategien mit qualitativ hervorragendem Management zu Verwerfungen kommen kann. Im April war dies beispielsweise bei einigen Optionsstrategien sehr gut zu erkennen. Die White River Group aus Chicago und besonders auch Bluenose Capital Management aus Virginia sind in unserer Datenbank in den letzten Jahren durch positive Ergebnisse aufgefallen, die mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks erzielt wurden. Ein Blick auf die Risikokennziffern und den Chart vermittelten tatsächlich sogar den Eindruck von eher wertstabilen Investments. Mit einem durchschnittlichen Monatsplus von 1,9 % in den letzten vier Jahren beispielsweise bei der Strategie Bluenose EI und sogar 2,2 % bei WRG Diversified Option waren beide Strategien für Investoren ein absolut profitables Investment. Der historische Chartverlauf beider Strategien verleitet Investoren jedoch dazu, Risiken zu unterschätzen, die im offensiven Umgang mit Optionen vorhanden sind. Risiko tritt gelegentlich stärker zutage... Diese Risiken können gelegentlich allerdings auch im Chartverlauf sichtbar werden, wenn beispielsweise größere bis sehr große Bewegungen in einem Zielmarkt auftreten. So hatte es beipielsweise WRG Diversified Option Manager Andreas Diessbacher im April mit sehr starken Goldpreisbewegungen zu tun. Der Preis für eine Feinunze des gelben Metalls rutschte unter die wichtige Marke von 1500 Dollar/Unze und löste damit eine Kettenreaktion am Goldmarkt aus. Viele Edelmetallhändler und Investmentfonds zogen die Reißleine und heizten mit massenhaften Verkäufen den weiteren Preisverfall an. In dieser Phase mit Optionen auf der falschen Seite erwischt zu werden, drückt massiv auf die Performance. WRG Diversified Option erwischte es besonders stark. Die sonst so konstant positive Strategie beendete den April-Handel mit einem zweistelligen Minus. 4

5 CHILI ASSETS Titelthema Lern- und Verbesserungseffekte Positiv an bewährten Handelsstrategien wie die von Bluenose, ist die gewisse Dynamik im Handel. Die Strategien haben sich über lange Jahre bewährt. Wird man, wie im letzten Monat geschehen im Handel auf dem falschen Fuß erwischt, fließen diese Ereignisse in das Handelsgeschehen ein, um den zukünftigen Handelsverlauf auch bei sehr chanceorientiertem Investieren noch sicherer zu gestalten. Bluenose führte daher ab Mai 2013 eine weitere Handelsregel zum bisherigen Regelwerk hinzu: Sollte eine zukünftige Situation das Depot erneut unter Wasser drücken, so wird ab einem Minus von 6 Prozent im laufenden Monat der Handel für diesen Monat eingestellt. Diversifikation beachten Zwischenzeitliche Verluste bei offensiven Kapitalanlagen sind für Investoren ärgerlich, auf dem Weg zum langfristigen Anlageerfolg jedoch unvermeidlich. Hohe Performance lässt sich definitiv nicht ohne Risiko erreichen. Ein Chartbild, dass über einen lange Zeitraum etwas anderes verheißt, sollte daher nicht zu einer zu hohen Investitionsquote in ein chanceorientiertes Investment verleiten. Überall, und gerade im Umgang mit Managed Accounts hat sich das Prinzip der Risikostreuung bewährt. Und hierzu muss dann nicht unbedingt wieder auf altbekannte klassische Kapitalanlagen zugegriffen werden. Denn gerade der Managed Account Bereich bietet die Chance auf einen spannenden Mix aus hochwertigen Handelsstrategien, die am Bankschalter in dieser Form nicht angeboten werden. Wer also im offensiven Kapitalanlagebereich diversifiziert und ein Portfolio mit Strategien diverser Anbieter, unterschiedlicher Systematiken und dem Handel in verschiedenen Marktsegmenten wie Aktien, Forex und Rohstoffen aufbaut, kann langfristig möglicherweise eine hohe Profitabilität erreichen. So waren im April beispielsweise einige Devisenstrategien dabei, die ihren langfristigen Handelserfolg fortgesetzt haben und Verlusten der angesprochenen Optionsstrategien entgegen wirken konnten. Beispielsweise entwickelt sich die Target Vermögensverwaltung aktuell sehr gut. Die seit knapp zwei Jahren existierende Strategie liegt im laufenden Jahr bei +3,3%. Sie arbeitet mit Positionierungen im Devisenmarkt, die je nach Richtungswechsel des Marktes angepasst werden. Erkenntnisse der Entwickler über den Verlauf positiver Trades führte bei dieser Strategie jüngst zu einer Optimierung der Positionsgrößengestaltung im Handelsverlauf, die zu noch mehr Konstanz im Handel führen soll. Ebenfalls beeindruckend ist der Strategieverlauf von MP Growth Alphatrend der Frankfurter Managed Account Spezialisten der marketsplus GmbH. Bisherige Drawdown-Phasen dieser Strategie konnten in der Historie in maximal 4 Handelsmonaten ausgeglichen werden. Eine beachtliche Leistung! Tatsächlich bietet die Chili Assets Datenbank Informationen über viele solch interessanter offensiver Anlageideen und Systematiken. Wer bewusst damit umgeht und auch bereit für etwas mehr Risiko im Portfolio (abseits der krisenabhängigen Kapitalanlagen) ist, der dürfte bei uns einige sehr spannende Investitionsanstöße finden. FAZIT: In unserer Datenbank für Managed Accounts finden sich Strategien, deren Monatsergebnisse die aktuellen Leitzinsen für ein Jahr um ein vielfaches überschreiten. Das Risiko, das diesen Strategien zugrunde liegt darf jedoch nicht unberücksichtigt bleiben. Hilfreich ist ein Mix mehrerer guter chanceorientierter Strategien, die durchaus auch in Kombination mit konservativen Investments, eingesetzt werden können. Dabei sollte auch bei guten Einzelstrategien auf die dem Handel zugrunde liegenden Feinheiten geachtet werden! Investiere in das, was Du verstehst, ist ein nützlicher Leitsatz, zu dem wir mit Chili Assets gerne beitragen. Systembeispiel aus der Praxis: Quelle: MIG Trading Station / Trading Systems, April 2013 Die Target Vermögensverwaltung von Trading Systems baut Positionen in die aktuell vorherrschende Marktrichtung auf. Dreht der Markt werden Positionen in die jeweilige Gegenrichtung eingenommen. Dadurch bilden sich Übergewichtungen für eine Markttendenz. Diese Wechsel (Wippen) erfolgen so lange, bis das vorab festgesetzte Gewinnziel erreicht wurde. Eine intelligente Strategie mit der auch schnellen Richtungswechseln wie hier im Beispiel im Währungspaar EUR/USD begegnet werden kann. 5

6 CHILI ASSETS Thema Künstliche Intelligenz von Handelssystemen Künstliche Intelligenz hat mittlerweile auch Einzug in aufwändig programmierte Handelssysteme erhalten. Was künstliche Intelligenz ist und wie sie bisher im Trading eingesetzt wird, erfahren Sie in diesem Beitrag von Alterapars Vermögensverwaltung, Schweiz. Seit Alan Turing in den ausgehenden 40er Jahren des 20. Jahrhunderts sich mit der Problematik der künstlichen Intelligenz auseinander gesetzt hat, ist dieser Fachbereich der mysteriöseste Teil der Informatik. Turings Arbeiten brachten unter anderem auch den bis heute gültigen Turing-Test hervor, mit dem festgestellt werden soll, ob ein Computer über Intelligenz verfügt. Definition Doch was genau ist künstliche Intelligenz? Die Definition ist insofern nicht einfach, da schon der Begriff Intelligenz nicht exakt bestimmbar ist. Die im Allgemeinen verwendete Definition von künstlicher Intelligenz bezeichnet den Versuch, menschenähnliche Intelligenz nachzubilden. Diese Definition beinhaltet jedoch nicht zwingend wirkliches Denken, da schon die Simulation von Denkprozessen als künstliche Intelligenz bezeichnet werden kann. Anwendung Wir benutzen heute viele Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz basieren, beispielsweise Spracherkennungs- oder Suchmaschinenprogramme. Diese bilden schon recht gut die Intelligenz eines durchschnittlichen Menschen ab da sie nach dem Prinzip der statistischen Wahrscheinlichkeit abwägen. Erhält das Programm eine Information, die nicht eindeutig ist, wie zum Beispiel das Wort Bank, würde das Programm nun, ohne den Kontext zu berücksichtigen, die statistisch am häufigsten vorkommende Bedeutung bevorzugen, wie in diesem Beispiel das Geldinstitut. Kann das Programm Verbindungen zu weiteren Satzteilen, wie z.b. sitzen herstellen, verändert sich die Wahrscheinlichkeit durch den Kontext und der Algorithmus wählt den Begriff Sitzmöbel. Natürlich ist der Ablauf hier stark vereinfacht dargestellt. Problematik Versuche, künstliche Intelligenz in Handelssysteme zu integrieren, sind schon von einigen Systementwicklern unternommen worden. Der grundsätzliche Gedanke dabei war, dass der Algorithmus aus den riesigen Datenmengen wiederkehrende Muster erkennt und diese dann selbstständig handelt. In der Realität zeigten sich jedoch einige Probleme, die von den meisten Entwicklern bis heute nicht gelöst werden konnten. Das größte Problem ist die Mustererkennung. Jeder Tick ist ein Datenpunkt. Wenn der Preis des Währungspaares EURUSD Beispielsweise bei 1,30450 Bid(Geld) und 1,30465 Ask(Brief) steht und auf diesem Niveau fünf Käufe zu 1,30465 und fünf Verkäufe zu 1,30450 stattgefunden haben, dann sind zehn neue Datenpunkte entstanden. Die Daten und deren Abfolge, die auf diese Weise entstehen, sind dabei zufällig. Ein Algorithmus muss also eine größere Menge Daten betrachten, um daraus möglicherweise ein Muster zu erkennen. Doch welche Menge, in welcher Zusammenstellung und in welcher Zeit? Wie wir aus der Charttechnik wissen, sind Chartmuster keine exakte Wissenschaft, sondern Interpretationssache. Für ein Computerprogramm sind solche Interpretationen aber nur schwer zu begreifen und nur mittels Fuzzy-Logik, also der Modellierung von Unschärfe, halbwegs zu verarbeiten. Da der Einsatz von künstlicher Intelligenz nur dann sinnvoll ist, wenn das Programm sich eigenständig weiter entwickelt und zu neuen Ergebnissen kommt, muss maschinelles Lernen integriert werden. Dadurch kommen immer neue Daten zu der Entscheidungsmenge hinzu, die auf Musterbildung hin untersucht werden müssen. Musterbildungen in Marktdaten zu erkennen ist jedoch weitaus schwieriger und komplexer als das Wetter vorher zu sagen, da das weiße Rauschen hier um ein vielfaches ausgeprägter ist. Daraus resultiert das zweite Problem beim Einsatz künstlicher Intelligenz in Handelssystemen. Man kann kaum kontrollieren, ob das System fehlerfrei läuft oder nicht. Zwar 6

7 CHILI ASSETS Interview sind auch hier Programmierfehler erkennbar, genauso wie Probleme mit der Hardware, aber ob das Programm gerade die richtigen Schlüsse zieht, ist nicht nachzuvollziehen. So könnten Trades aufgrund einer fehlerhaften Logik oder falscher Daten eingegangen und Stopporder sowie Gewinnmitnahmen falsch gesetzt werden. Da wir bislang keinen stabilen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz fertig entwickeln konnten, der das Trading kontrolliert und profitabel übernehmen könnte, kommt das maschinelle Lernen bei uns zurzeit lediglich im Risiko- und Geldmanagement zum Einsatz. Praktische Anwendung in Handelssystemen Im Enigma Handelssystem überprüft der Algorithmus das Chance/Gewinn Verhältnis jedes Währungspaares, wählt die optimale Positionsgröße und bestimmt die Profitwahrscheinlichkeit. Dabei verarbeitet es Daten wie durchschnittlicher Gewinn und Verlust pro Trade, Gewinn-/Verlusttrades Ratio, größter Profit und größter Verlust, maximale und minimale zugelassene Positionsgröße usw. und das alles in Echtzeit, so dass jede neue Position dem momentanen Optimum entspricht. Durch die immer neu entstehenden Daten, passt sich das System sukzessive an. Währungspaare, die in jüngster Zeit besser Performen werden übergewichtet, die mit schlechteren Daten werden untergewichtet. So treten die verschiedenen, vom System gehandelten Währungspaare untereinander in Konkurrenz. Allerdings lässt die selbstlernende Logik es auch zu, dass gleichzeitig alle gehandelten Währungspaare bei schlechterem Verlauf niedrig positioniert, oder bei gutem Handel mit großen Positionen gehandelt werden. Es findet also nicht nur eine relative sondern auch eine absolute Bewertung statt. Aufgrund der parallel laufenden Auswertungen der vergangene Trades sowie der Positionsgrößenbeschränkung durch ein Maximum und ein Minimum, können wir jederzeit überprüfen, ob der Algorithmus korrekt arbeitet. Erst wenn diese Kontrolle in einem selbsthandelnden System möglich ist, das mit einem sehr positiven Erwartungswert aufwarten kann, werden wir maschinenlernende, künstliche Intelligenz für den Handel einsetzen. Fazit: künstliche Intelligenz kann sehr positive Effekte auf den Handel haben wenn man sie intelligent einsetzt. - Anzeige - Mit uns optimieren Sie Ihre Erfolge! Alle NLP-Ausbildungen zertifiziert von der Society of NLP: NLP-Erfolgs-Practitioner NLP-Erfolgs-Master-Practitioner Präsentation Gestik Körpersprache Führen & Charisma Sales Training Teambuilding wirksame Lernstrategien eigene Träume realisieren Persönlichkeitsentwickung Kinder-& Jugendcoaching Dirk & Simone Christian Friedrichstraße Hachenburg +49 (0) post@erfolgeschmiede.de 7

8 CHILI ASSETS Der Börsencoach Ralf Wendler, professioneller Trader und Börsencoach über Fibonacci Setups Entry & Stop Loss Liebe Leser, in meinen jüngsten Beitrag sind wir bei unserem Trade mit SYMC stehen geblieben. Hier wurde unsere Triggerlinie gekreuzt, so dass es beim Schnitt mit ihr zum Einstieg kam. Wesentliches hat sich jedoch außerdem noch nicht ereignet... Aus meinem jüngsten Bericht blieb die Frage offen: Wie können wir im Voraus wissen, in der Nähe welches Ret.-Niveaus sich die Korrektur wahrscheinlich vervollständigen wird? Wir tun dies, indem wir auch alternative Kursprojektionen (alt-ret) und externe Rets aufstellen, die das interne-ret.-niveau identifizieren helfen, an dem die Korrektur wahrscheinlich enden wird, die nicht nur eine vorübergehende Unterstützung oder ein vorübergehender Widerstand war. Damit hätten wir dann genau den Punkt, wo wir entweder aus dem laufenden Trade aussteigen, bzw. in die neue Richtung einsteigen. Ret. Abschnitte vergleicht, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Die bei Korrekturen verwendeten Relationen für alternative Kursprojektionen sind: 0,618; 1,00 und 1,62. Die bei Trends verwendeten Relationen sind:0,382; 0,618 und 1,00. Beispiel: Wir wollen das wahrscheinliche Ziel für den nächsten Swing nach oben identifizieren. Dazu nutzen wir einen Swing aus der Vergangenheit und projektieren seine Länge mit den Fibo-Zahlen 61,8%, 100% und 161,8% in die Zukunft. Angesetzt an dem laufenden Swing den wir handeln wollen. In meinem Bild (Chart 1) markieren die roten Linien den Swing 1. Die alternativen Rets setzt man am Anfang des Swing 2 (B) und multipliziert dabei die Spanne Swing 1 mit den angegebenen Fibo-Werten. Die Kursziele erhält man, wenn man aus dem Swing 1 die Fibonacci Extensionen dazu nimmt. Der Übersichtlichkeit wegen habe ich diese hier weggelassen, Sie können diese gerne hinzunehmen und werden sehen, dass es bei 55,02, das wäre die 200 prozentige Extension des Swing 1 und der 162 prozentigen AKP des Swing 1, gemessen vom Tief des Swing 2 (B) die größte Nähe zweier diesbezüglicher Linien gibt. Die 161,8 prozentige Extension Kursprojektionen mit Hilfe von Fibonacci Extensions Was sind alternative Kursprojektionen? Eine alternative Kursprojektion (AKP) vergleicht Kursschwünge in die gleiche Richtung (alternative Schwünge), während ein Quelle: Saxotrader/Mr. Swing 8

9 CHILI ASSETS Börsencoach Die fibonacci-relationen für die einzelnen sets in Rets 38,2 50,0 61,8 78,6 ex Rets 1,27 1,62 2,62 AKPs Korr. 61,8 1,00 1,618 AKPs Trend 38,2 61,8 1,00 (Quelle: Robert Miner) des Swing 1 ergibt 46,88 und kleinere Extensionen interessieren nicht, da der Kurs bereits höher liegt. Uns interessieren nur Kursziele oberhalb von A. Die AKP 38,2 liegt unter dem Hoch A und ist daher ebenfalls unbrauchbar. Die meisten Korrekturhochs entstehen an einer AKP oder ganz in deren Nähe. Wenn zudem auch die meisten Korrekturhochs an einem in-ret oder ganz in seiner Nähe liegen, dann liegt ein Korrektur-Hoch wahrscheinlich nahe an einem in-ret, der sich in der Nähe einer AKP befindet. Mit anderen Worten: Wenn ein in-ret. und eine AKP nahe beieinander liegen, dann bilden sie eine relativ enge Zone, von der aus eine Korrekturtrendwende wahrscheinlich ist. Die AKP zeigt uns im Voraus, welches in-ret. wahrscheinlich das Hoch oder Tief der Korrektur sein wird. Oft entsteht ein Hoch oder Tief an der 100%-AKP eines abgeschlossenen Abschnitts innerhalb einer Trendstruktur oder ganz in dessen Nähe. Wir sollten uns der 100%-AKPs jedes vorherigen Trendabschnitts stets bewusst sein. Aber die 100%-AKPs reichen für Kursziele, in die man großes Vertrauen setzen kann, alleine nicht aus. Andere Kursprojektionen (in- Rets, ex-rets) sollten in der Nähe liegen, um eine relativ enge Kursspanne entstehen zu lassen, damit zwei oder mehrere Kursprojektionen nahe beieinander liegen. auf Chart-Widerständen aus der Vergangenheit (siehe jüngster Beitrag, Berechnung bei SYMC) sowie der heutigen Ausführung mit Fibonacci-Linien und den Alternativen Kursprojektionen. Toll wäre es nun, wenn wir auch berechnen könnten wann das Ereignis eintreten wird. Denn damit hätten wir eine weitere Sicherheit und könnten beispielsweise reagieren, wenn das Kursziel noch nicht erreicht wäre, das Zeitziel aber bereits überschritten ist. Steigen wir aus und nehmen Gewinne mit? Wahrscheinlich, denn mit dem Kopf durch die Wand geht nichts an der Börse. Es gibt sie, die Zeit-Retracements Die alternative Zeitprojektion (AZP) ist der zweite Zeitfaktor für die Ausstiegs-Strategien. Eine AZP vergleicht die Zeitspannen von Kursschwüngen, die in die gleiche Richtung verlaufen, ebenso wie alternative Kursprojektionen Kursschwünge vergleichen. Die für alternative Zeitprojektionen von Korrekturstrukturen verwendeten Relationen sind: 0,618; 1,00; und 1,618 dieselben Relationen wie bei alternativen Kursprojektionen. Sehen wir uns an, wie man eine AZP durchführt (Chart 2): Chart 2 - Zeit-Retracements Die Zeitzone von 0 bis A wird gemessen (drei Handelstage), durch die drei wichtigsten AZP Relationen geteilt und die Ergebnisse werden vom potentiellen Tief der Welle B, am 17. April aus projiziert. Normalerweise werden die Projektionen auf einer Linie dargestellt, der besseren Übersicht halber sind sie im Bild untereinander dargestellt. Die 62 prozentige AZP sollte das minimale Zeitziel für den dritten Schwung in einer aus drei Abschnitten bestehenden ABC-Korrektur sein. (19. April). Die 100 prozentige AZP ist das häufigste AZP-Ziel bei einer Welle C. In diesem Fall der 22. April. Der dritte Abschnitt einer Korrektur übersteigt in der Regel die 162 prozentige AZP nicht, in diesem Fall den 24. April. Wir sehen, dass sich am nächsten Tag, am ein Umkehrstab, gefolgt von zwei roten Candles gebildet hat. Das könnte bedeuten, das Zeitziel wurde um einen Tag verfehlt, was natürlich bei 3 Candles als Basis für die Projektion ein mathematischer Fehler, der sich mit steigender Anzahl von Candles verkleinert, gewesen sein kann. Außerdem erkennt der erfahrene Trader an der 80:20 Regel, (der Kerzenkörper ist nicht kleiner als 80 Prozent der Gesamtlänge der Kerze), dass der Tag positiv war, da es nur maximal 20 Prozent Rücklauf gab, was wiederum positiv zu bewerten ist. Ich bleibe bei derartigen Situationen über Nacht im Markt und hätte noch etwas vom nächsten Tag profitieren können. Seit meinem dritten Beitrag bin ich dabei Ihnen zu erläutern, wie wir ein lohnendes Investment finden. Hin und wieder fand ich es richtig von diesem Thema etwas Die ideale Zielzone umfasst eine Projektion aus allen drei Sets... in-rets sind die wichtigsten der drei Projektions Sets, da die meisten Korrekturen an einer der vier in-rets enden. am zweitwichtigsten sind die AKPs und demzufolge am drittwichtigsten die ex-rets eine Zielzone für eine Welle C mit hoher Trefferquote sollte ein in-ret und eine AKP enthalten Wir haben nun gesehen wie man ein Kursziel berechnen kann: Von der Bezugnahme Quelle: Mr. Swing / Saxo Trader 9

10 CHILI ASSETS Der Börsencoach abzuschweifen um aktuelle Probleme zu beleuchten. Vielleicht ist es jetzt sinnvoll die Möglichkeiten für ein lohnendes Investment, speziell in Bezug auf die Einstiege, etwas zusammen zu fassen. Welche Märkte, welche Zeiteinheiten und wie viel Kontrakte sind für den Handel eines Börsenneulings sinnvoll? Wichtig ist, dass sich während des Übens und während des ersten scharfen Handels, erst die Komponenten ergeben, auf die besondere Aufmerksamkeit gelegt werden muss. Die Mentalität und die psychische Verfassung während des Tradens ergibt sich erst während der ersten Monate des scharfen Handels. Dort wird sich der Trader seiner Psyche während des Tradens bewusst. Innerhalb dieses Prozess wird dem Trader auch der Zeitaufwand bewusst und dann kann eingeschätzt werden welche Zeit er für das Trading erbringen will und kann. Ebenso werden die angedachten Ziele des Tradens, während der Übungsphase und vor allem während der ersten Handelsmonate verglichen und eventuell revidiert. Dies kann sowohl nach oben wie auch nach unten sein. Die Ergebnisse dieser 3 Komponenten lassen den Trader dann nach einer gewissen Zeit erst über die Wahl der Zeiteinheiten, in welchen er handeln möchte oder kann, nachdenken. Somit ist das Trading ein Prozess des Lernens. Aufgrund der gemachten Erfahrungen setzt dieser Prozess seine Ziele und Ergebnisse immer neu. Also müssen erst Erfahrungen gemacht werden, damit diese dann später aufgrund des bisherigen Weges Rückschlüsse für die weiteren Ziele ergeben. Die richtige Wahl der bevorzugten Zeiteinheit ist dann ein Resultat von Psyche, Zeitaufwand und Ziel. Erst dann, ist der Weg frei für die Auswahl des Marktes. Denn nicht jeder Markt kann in jeder Zeiteinheit getradet werden. Was gilt es, bei der Auswahl des Marktes zu beachten? Ein Trader kann während der Übungsphase beziehungsweise während des scharfen Handels zu dem Ergebnis kommen, dass der bisherige Markt auf Grund der Psyche ungeeignet erscheint. Dies ist oft der Fall, wenn man zu Beginn sehr hochwertige Märkte 1 handelt. Somit kann es während des Handels passieren, dass der Trader sich aufgrund eben dieser hohen Wertigkeit mehr auf den aktuellen Kontoverlauf als auf den Chart konzentriert. Aufgrund der hohen Wertigkeit eines Marktes können die kleinsten Veränderungen des Punktestandes den Trader schon zur psychischen Liquidation seiner Position zwingen, ohne dass diese Liquidation charttechnisch und markttechnisch sinnvoll gewesen wäre. Somit kann es ratsam und sinnvoll sein, auf andere Märkte auszuweichen, welche eine geringere Wertigkeit pro Punkt aufweisen. Wichtig ist, dass trotz des Wechsels eines zu handelnden Marktes die zu Grunde liegende Handelslogik beibehalten wird 2. Der Wechsel des Marktes nützt natürlich nichts, wenn der Trader die geringere Wertigkeit des Marktes mit einer höheren Kontraktanzahl kompensiert. Ebenso kann ein Trader auf Grund seiner bisher gemachten Erfahrung zu dem Schluss kommen, dass er in einen höherwertigen Markt wechseln muss, beispielsweise vom FESX in den FDAX, da der Trader beispielsweise nur kurze Ausbrüche handeln möchte. Diese Ausbrüche handelt er mit hohem Risiko. Da er diesen Ausbrüchen wenig Punkte abverlangt und die Position möglicherweise nach 4 oder 6 Punkten wieder schließt. Möchte der Trader einen Markt mit hoher Wertigkeit pro Punkt handeln, so dass ein Ausbruch trotz der geringen Punktzahl einen schönen Gewinn ergibt, so ist das auch in Ordnung. An der Stelle sei ebenfalls erwähnt, dass je nach Ziel und der Zeit, die dem Trader zur Verfügung steht, es immer sinnvoll ist, einen Markt mit einer hohen absoluten Punktzahl zu nehmen. Dies liegt daran, dass beispielsweise ein Markt mit Punkten schönere Intraday Verläufe aufweist als ein Markt mit Punkten (wenn beide um 1 % Schwanken so sind das in dem einem Markt 60 Punkte, hingegen in dem anderen nur 20 Punkte). Diese Aussage hat ab nur unter marktechnischen Gesichtspunkten Bestand. Was gilt es, bei der Auswahl der Zeiteinheit eines Marktes zu beachten? Es kann sich aufgrund von Übungsphasen beziehungsweise aufgrund des scharfen Handels eine bestimmte Zeiteinheit für den Trader herauskristallisieren, in welcher der Trader seine Ziele, seine zur Verfügung stehende Zeit und vor allem seine Psyche optimal auf einen gemeinsamen Nenner bringen kann. Die Wahl der Zeiteinheit ist aber auch vom Kontostand abhängig. Denn je tiefer die Zeiteinheit wird, umso höher wird die Handelsfrequenz und desto geringer werden die Stopps bei gleich bleibender Signallogik. Einerseits können hierbei bei einem kleinen Konto die Kosten viel vom Gewinn fressen, andererseits kann es vorkommen, dass die engeren Stopps mehrmals gefillt werden, so dass es sinnvoll ist, gleich die weiteren Stopps, der größeren Zeiteinheit zu nutzen. Die hierbei geringere Kontraktanzahl wird dadurch ausgeglichen, dass es nicht nötig ist, mehrere erlittene Verluste bei engen Stopps auszugleichen. Anders ausgedrückt heißt das, dass ein auf Tagesbasis dieselben Ein- und Ausstiege hat wie auf Tick-Basis. Der Unterschied liegt nur in der Häufung der Signale und vor allem in der Größe des zu setzenden Stopps. Während auf Tick-Basis eventuell ein Stopp von 10 Punkten ausreicht, kann dasselbe Signal auf Tagesbasis ein Stopp von 200 Punkten erfordern. Deshalb gilt es auch, den Kontostand bei der Auswahl der Zeiteinheiten mit zu beachten. Ebenso kristallisiert es sich in den Übungsphasen oder während des ersten scharfen Handels heraus, ob der Trader Spaß am Handeln hat, oder ob es ihm nur um das Geld geht. Sollte ihm das Traden, das schnelle Nachdenken, das ständige Beobachten des Charts und des Marktes wahre Freude bereiten, so wäre für diesen Trader ein Handel auf Tagesbasis ungeeignet. Dieser Trader würde die sehr kurzen Zeiteinheiten, beispielsweise Tradebasis 5 Minuten vorziehen. Dieser sehr kurzfristige Handel muss auch im den jeweilig ausgewählten Markt auf Grund der Liquidität möglich sein. Somit ergibt sich aus der Wahl der Zeiteinheit auch die Auswahl des Marktes (beispielsweise sind nicht in allen Terminmärkten 10-Minuten-Trades realisierbar oder gar Trades auf Tick-Basis. Sollte nun aber ein Trader diese Tradingart bevorzugen, fallen somit eine Vielzahl von zur Verfügung stehenden Märkten weg). 1 Mit hochwertig ist die Wertigkeit des Marktes gemeint, die der Markt pro Punkt bzw. Tick hat. Beispiel: Dax Future 25 Euro pro Punkt somit hohe Wertigkeit. Bund Future 10 Euro pro Punkt gemäßigte Wertigkeit. 2 Ein gibt es im Dax Future (pro Punkt 25 Euro), aber auch im FESX ( pro Punkt 10 Euro) 10

11 CHILI ASSETS Börsencoach Was gilt es, bei der Auswahl der Kontrakte zu beachten? Ebenso kommt der Trader erst nach einer gewissen Übungs- bzw. Handelszeit zu dem Ergebnis, welche Anzahl von Kontrakten für sein Ziel, für seine Handelstechnik und vor allem für seine Psyche geeignet ist. Es ist wichtig, dass durch eine genaue Zieldefinition der Trader unabhängig von seiner Kontogröße die geeignete Kontraktanzahl trifft. Der Trader soll hier nicht den Gedankenfehler machen, so viele Kontrakte zu handeln wie das Konto hergibt. Er sollte nur so viele Kontrakte handeln, wie er zu Erreichung seiner Ziele, bezogen auf seinen Handelsstil, benötigt. Wann immer ein Trader eine Order aufgibt, muss er sich gedanklich für die Trendtechnik oder die reine Markttechnik entscheiden. Das heißt, der Trader muss zu Beginn eines Trades wissen, ob er den Trend handeln möchte oder die pure Bewegung. Sie wissen ja, ein Trend besteht aus Bewegung und Korrektur- Bewegung und Korrektur. Wie wir in den vorherigen Seiten festgestellt haben, gilt es, diese beiden Ansätze niemals während des Tradings zu verwechseln, denn es ist ein erheblicher Unterschied in der Verfahrensweise der Stopps, der zeitliche Ausrichtung für den Trade und dem angedachten Kursziel. Die Unwissenheit dieser beiden Ausrichtungen oder deren Verwechslung ist einer der grundlegendsten Fehler die während des Trading gemacht werden. Denn durch diese Fehler haben die anderen Grundelemente beispielsweise Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen erst den Nährboden für Fehlinterpretationen. Trendtechnik: Der Einstieg In der Trendtechnik ist der Einstieg grundsätzlich am Punkt 2. Wichtig ist, dass man die Wahl der Zeiteinheiten zur Verfügung hat. Der Trader entscheidet, welche Zeiteinheiten ihm liegen und er kann somit den Einstieg in den verschiedenen Zeiteinheiten suchen und variieren. Für das Swing-Trading gilt es, dieses Signal, also das 1-2-3, auf allen Zeiteinheiten zu suchen. Sollte der Trader sich in kürzeren Zeiteinheiten befinden, ist es möglich, die darüber liegende Zeiteinheit als Filter zu nutzen. Dies bedeutet, dass wenn beispielsweise auf Tagesbasis ein Trend aus markttechnischer Sicht vorliegt, in der untergeordneten Zeiteinheit nur die gehandelt werden, welche in Richtung dieses Trends zeigen. Ebenso könnte ein Indikator als Filter genutzt werden, beispielsweise einen Gleitenden Durchschnitt mit einer hohen Parametereinstellung. Sollte dieser einen längerfristigen Trend ausweisen, werden nur in dieser Richtung gehandelt. Ebenso gilt es zu beachten, dass die auf der Zeiteinheit Tick-Basis besonders gut zu handeln und visuell zu beobachten sind. Dies liegt daran, dass diese Zeiteinheit als reiner Linienchart abgebildet werden kann und somit alle Bars und damit verbundenen Zusammenhänge (Bar-Formationen, Innenstäbe und Umkehrstäbe) wegfallen. Hier ist es besonders wichtig, den oben erwähnten Punkt der Filterbedingungen zu verinnerlichen. Der Stopp Der Stopp liegt grundsätzlich am Punkt 3 und wird immer auf den neu entstandenen Punkt 3 nachgezogen. Beachte PositionsgröSSe Es ist beim Handel eines Trends besonders wichtig, seine Positionen gedanklich zu teilen. Da ein Trend immer aus Bewegung und Korrektur besteht, muss man dieses Wissen beim Positionsaufbau in die Tat umsetzen. Somit kann innerhalb einer Korrektur die Position zum Teil eröffnet werden, um dann auf die komplette Position bei Wiederaufnahme der Bewegungsrichtung und Durchbruch durch den Punkt 2 aufgestockt zu werden. In der Bewegung wird dann ein Teil der Position wieder geschlossen, während der verbleibende Teil über dem Punkt 3 als Stopp abgesichert wird. In der erneuten Korrektur wird die Position wieder aufgestockt. Wird fortgesetzt... Ralf Wendler ist Jahrgang 1938, gelernter Diplomingenieur mit kaufmännischer Zusatzausbildung und erfolgreicher Quereinsteiger in den Börsenhandel. Die Börse bestimmt seit mittlerweile 20 Jahren seinen Arbeitsalltag. Er ist professioneller Trader und Börsencoach. Bekannt ist Ralf Wendler durch seine Seminare als Börsencoach, in denen er Traderneulinge und Profis schult. Seit dem betreut er Kunden zusätzlich mit einem exklusiven Signaldienst im Bereich des Swing- und Positionstradings. Dieser Signaldienst basiert auf seiner gesamten Börsenerfahrung. Er liefert seinen Abonnenten hochwertigste Kauf- und Verkaufsignale für Aktien, Indizes, Währungen und CFDs. Dabei handelt es sich um die gleichen Ein- und Ausstiege, die er auch persönlich für sich 1:1 im Eigenhandel umsetzt. Kontakt: info@mr-swing.in 11

12 CHILI ASSETS Managed Accounts - updated Performancekennzahlen Aktien / Aktienindizes Anbieter Managed Accounts Mindestanlage Perf.April Perf Perf. 1 Jahr Perf. 2 Jahre Perf. 3 Jahre Ø Monat Ø Jahr Ceros AG ZPR Fund. Small Cap Val USD 1,4% 14,2% 16,0% 14,0% 31,2% 1,2% 15,8% Portfolio Concept GmbH BNC-BI USD -14,3% -13,1% -4,0% 19,1% 40,2% 1,1% 14,2% Portfolio Concept GmbH BNC-EI USD -5,3% -4,4% 3,3% 13,0% 52,8% 1,8% 23,7% Portfolio Concept GmbH Harbor Managed Account USD n.v.* 6,0% 14,2% 31,6% 48,7% 1,5% 19,1% Portfolio Concept GmbH PC Breakout System EUR -0,1% -0,3% -3,5% 5,3% 9,2% 0,3% 4,3% PP-Brokerage GmbH Aktienverwaltung long/short EUR 0,7% 3,7% 10,7% 19,6% 37,6% 1,2% 15,5% seneca invest Pentragon Galaxy Trading EUR -0,8% -10,3% 3,3% n.v. n.v. 1,3% 16,4% Trading Systems Amadeo Liquid Equity Alpha 3x EUR -0,3% -2,5% 8,0% 35,7% 76,1% 1,6% 20,7% White River Group Stock Index Option USD -0,4% 1,4% 11,8% 24,3% 47,7% 1,2% 15,4% Devisenhandel Anbieter Name des Managed Accounts Mindestanlage Perf.April Perf Perf. 1 Jahr Perf. 2 Jahre Perf. 3 Jahre Ø Monat Ø Jahr Alterapars VV AG Enigma EUR -2,8% 19,5% n.v. n.v. n.v. 4,6% n.v. Finexo Major FX EUR -1,8% -4,7% -10,8% n.v. n.v. -0,6% -7,0% Intercore Financial MTS Invest EUR 19,8% 12,7% -1,5% 17,0% n.v. 1,5% 19,9% Intercore Financial A.R.T. Investment EUR 6,1% 10,0% n.v. n.v. n.v. 2,0% n.v. Monexo CAD FX EUR 3,1% 8,3% 2,6% n.v. n.v. 1,2% 16,1% Monexo Platin FX EUR -5,1% -2,4% 26,7% n.v. n.v. 2,1% 28,6% Monexo Trend FX EUR 1,2% 6,0% 46,1% n.v. n.v. 3,2% 46,1% seneca invest AG Amun Galaxy Trading EUR -4,8% -9,4% -7,9% n.v. n.v. 0,1% 1,0% Trading Systems FX Target VV EUR 3,5% 6,9% 36,6% n.v. n.v. 2,2% 30,6% Trading Systems FX Wave Basis 2% EUR -4,2% 9,8% -49,0% -23,0% -26,7% 0,3% 3,8% Trading Systems FX Wave Basis 5% EUR -8,6% 35,5% -81,4% -55,0% -66,2% -0,0% -0,1% Trading Systems FX Wave USD Diversified 2% EUR 2,4% -1,0% -26,4% -27,8% -18,7% -0,4% -4,6% Trading Systems FX Wave USD Diversified 5% EUR 3,1% -5,8% -51,5% -59,7% -51,6% -1,6% -17,5% Rohstoffe Anbieter Name des Managed Accounts Mindestanlage Perf.April Perf Perf. 1 Jahr Perf. 2 Jahre Perf. 3 Jahre Ø Monat Ø Jahr Ceros AG RSI Trendfolger USD -3,6% -10,0% 45,5% n.v. n.v. -0,1% -1,0% Ceros AG Rosetta Trading Programm USD -2,1% -4,3% 7,8% 7,8% 57,4% 1,2% 16,0% Portfolio Concept GmbH WRG Diversified Option USD -30,8% -27,3% -19,6% -1,0% 17,0% 1,4% 18,8% Mixed Markets Anbieter Name des Managed Accounts Mindestanlage Perf.April Perf Perf. 1 Jahr Perf. 2 Jahre Perf. 3 Jahre Ø Monat Ø Jahr Altradis Capital AG AlphAlgo USD -1,7% -17,1% -37,3% -42,1% -22,8% 1,0% 12,9% marketsplus MP Growth Alphatrend EUR 4,5% 5,4% 29,7% n.v. n.v. 2,1% 27,8% Portfolio Concept GmbH PC European Markets EUR 5,1% 6,5% 16,4% 26,6% 24,0% 1,3% 16,6% PP-Brokerage GmbH Haack Daily CFDs EUR -1,1% 0,7% -21,9% 0,7% n.v. 0,5% 6,6% PP-Brokerage GmbH PP-Plutos EUR -0,2% -3,7% -3,4% 30,6% 19,5% 1,3% 16,7% PP-Brokerage GmbH PP-Warrior A EUR 3,9% -5,6% -5,9% 36,6% n.v. 1,0% 13,1% Smart Capital Management Smart Option Pro EUR 19,3% 157,3% n.v. n.v. n.v. 26,7% n.v. Smart Capital Management Smart Fibo Pro EUR 0,1% -5,3% -9,6% n.v. n.v. -0,0% -0,4% Trading Systems TrendCycles - Dynamic Portfolio EUR 4,6% -0,4% 0,5% -20,5% 33,1% 1,3% 16,4% Vermögensverwaltung Anbieter Name des Managed Accounts Mindestanlage Perf.April Perf Perf. 1 Jahr Perf. 2 Jahre Perf. 3 Jahre Ø Monat Ø Jahr Fondsladen Megatrend Depot EUR 0,4% 9,6% 9,9% 4,0% n.v. 0,1% 1,7% Portfolio Concept GmbH portfolio pro Sicherheit EUR 0,7% 1,4% 4,0% 3,7% 4,6% 0,2% 1,9% Portfolio Concept GmbH portfolio pro Ertrag EUR 1,0% 1,9% 3,4% 2,2% 3,7% 0,0% 0,5% Portfolio Concept GmbH portfolio pro Balance EUR 1,1% 2,9% 3,3% 2,7% 7,0% -0,0% -0,0% Portfolio Concept GmbH portfolio pro Wachstum EUR 1,1% 3,8% 1,5% -20,4% -14,7% -0,4% -4,9% Portfolio Concept GmbH portfolio pro Dynamik EUR 0,8% 3,9% 1,1% -16,5% -10,0% -0,5% -5,8% DD = Drawdown, ATH = All time high (absoluter Höchststand), Volatilität (bezogen auf die komplette Historie) Performance checked by chili-assets.de - Bei den auf chili-assets.de veröffentlichten Zahlen handelt es sich ausschließlich um nachgewiesene Netto-Ergebnisse (nach Abzug aller Kosten) von real gehandelten Echtgeldkonten. Die Ergebnisse von Simulationsrechnungen (Backtests) oder die auf Demokonten erzielten Ergebnisse fließen nicht in die hier veröffentlichten Performancezahlen ein. Dadurch ist es möglich, dass Sie bei uns eine kürzere Historie vorfinden, als sie von den Anbietern selbst ausgewiesen wird. Auch die Berechnung der Risikokennzahlen nehmen wir ebenfalls nur anhand der nachgewiesenen Ergebnisse von real gehandelten Echtgeldkonten vor. Daher können auch diese Zahlen von den Angaben der Anbieter abweichen. Chili geprüfte Performance Assets 12

13 CHILI ASSETS Managed Accounts - updated Risikokennzahlen Aktien / Aktienindizes Anbieter Managed Accounts DD max. akt. DD max. Verlustphase max. Monatsgewinn max. Monatsverlust Volatilität Sortino Ratio Ceros AG ZPR Fund. Small Cap Val. -59,8% 0,0% 44 Monate 30,5% -22,4% 23,4% 0,61 Portfolio Concept GmbH BNC-BI -14,3% -14,3% 3 Monate 6,4% -14,3% 9,7% 0,57 Portfolio Concept GmbH BNC-EI -10,0% -10,0% 7 Monate 15,6% -10,0% 12,6% 1,64 Portfolio Concept GmbH Harbor Managed Account -6,3% 0,0% 8 Monate 19,1% -6,3% 10,3% 1,70 Portfolio Concept GmbH PC Breakout System -9,4% -5,6% 17 Monate 8,1% -3,8% 8,8% -0,16 PP-Brokerage GmbH Aktienverwaltung long/short -10,6% 0,0% 9 Monate 12,6% -7,8% 11,4% 1,53 seneca invest Pentragon Galaxy Trading -16,1% -14,1% 7 Monate 21,4% -12,4% 22,4% 0,79 Trading Systems Amadeo Liquid Equity Alpha 3x -8,3% -2,6% 6 Monate 21,3% -8,3% 16,6% 2,13 White River Group Stock Index Option -18,7% -0,4% 8 Monate 8,0% -16,3% 11,1% 0,53 Devisenhandel Anbieter Name des Managed Accounts DD max. akt. DD max. Verlustphase max. Monatsgewinn max. Monatsverlust Volatilität Sortino Ratio Alterapars VV AG Enigma -6,1% -6,1% 4 Monate 27,3% -6,0% n.v. n.v. Finexo Major FX -12,6% -11,7% 12 Monate 5,4% -6,5% 10,8% -129,1% Intercore Financial MTS Invest -24,0% -7,5% 16 Monate 19,8% -9,1% 24,1% 1,27 Intercore Financial A.R.T. Investment -10,3% 0,0% 2 Monate 19,4% -10,3% n.v. n.v. Monexo CAD FX -14,5% -6,2% 10 Monate 5,4% -12,6% 14,2% 0,57 Monexo Platin FX -5,9% -5,9% 3 Monate 14,0% -5,1% 14,1% 3,16 Monexo Trend FX 2 n.v. 0,0% n.v. 9,1% n.v. 9,1% #DIV/0! seneca invest AG Amun Galaxy Trading -20,6% -20,6% 7 Monate 11,9% -11,4% 22,1% -0,34 Trading Systems FX Target VV -16,3% 0,0% 2 Monate 22,1% -16,3% 22,8% 1,00 Trading Systems FX Wave Basis 2% -62,1% -54,5% 32 Monate 36,9% -26,4% 40,5% -0,05 Trading Systems FX Wave Basis 5% -93,6% -89,6% 45 Monate 102,1% -55,1% 103,8% -0,11 Trading Systems FX Wave USD Diversified 2% -40,8% -36,3% 32 Monate 18,5% -18,3% 20,9% -0,76 Trading Systems FX Wave USD Diversified 5% -76,0% -72,8% 32 Monate 50,3% -35,7% 49,4% -0,94 Rohstoffe Anbieter Name des Managed Accounts DD max. akt. DD max. Verlustphase max. Monatsgewinn max. Monatsverlust Volatilität Sortino Ratio Ceros AG RSI Trendfolger -45,0% -32,0% 10 Monate 46,2% -33,6% 60,3% -0,19 Ceros AG Rosetta Trading Programm -14,4% -14,4% 13 Monate 23,7% -6,8% 18,4% 1,61 Portfolio Concept GmbH WRG Diversified Option -30,8% -30,8% 6 Monate 10,2% -30,8% 22,6% 0,42 Mixed Markets Anbieter Name des Managed Accounts DD max. akt. DD max. Verlustphase max. Monatsgewinn max. Monatsverlust Volatilität Sortino Ratio Altradis Capital AG AlphAlgo -50,9% -50,9% 20 Monate 44,3% -18,1% 46,6% 0,43 marketsplus MP Growth Alphatrend -3,9% 0,0% 4 Monate 11,1% -3,9% 13,3% 3,61 Portfolio Concept GmbH PC European Markets -30,4% 0,0% 12 Monate 20,9% -18,4% 23,9% 0,74 PP-Brokerage GmbH Haack Daily CFDs -31,6% -25,7% 19 Monate 27,2% -10,7% 29,7% 0,12 PP-Brokerage GmbH PP-Plutos -30,8% -14,2% 14 Monate 28,5% -19,3% 35,1% 0,61 PP-Brokerage GmbH PP-Warrior A -12,2% -8,8% 9 Monate 10,5% -5,7% 11,8% 1,05 Smart Capital Management Smart Option Pro n.v. 0,0% n.v. 35,9% n.v. #DIV/0! n.v. Smart Capital Management Smart Fibo Pro -17,1% -17,0% 8 Monate 4,4% -10,7% 12,3% -0,47 Trading Systems TrendCycles - Dynamic Portfolio -33,0% -20,5% 25 Monate 17,0% -17,2% 25,5% 0,60 Vermögensverwaltung Anbieter Name des Managed Accounts DD max. akt. DD max. Verlustphase max. Monatsgewinn max. Monatsverlust Volatilität Sortino Ratio Fondsladen Megatrend Depot -23,6% -3,7% 29 Monate 8,0% -9,6% 14,2% -0,32 Portfolio Concept GmbH portfolio pro Sicherheit -4,0% 0,0% 10 Monate 1,9% -3,4% 2,7% -1,29 Portfolio Concept GmbH portfolio pro Ertrag -17,2% 0,0% 52 Monate 4,0% -4,3% 5,5% -1,07 Portfolio Concept GmbH portfolio pro Balance -30,2% -3,6% 67 Monate 7,0% -8,5% 9,0% -0,68 Portfolio Concept GmbH portfolio pro Wachstum -42,7% -29,2% 67 Monate 11,8% -15,0% 15,6% -0,75 Portfolio Concept GmbH portfolio pro Dynamik -53,3% -34,8% 67 Monate 12,9% -20,0% 18,7% -0,69 DD = Drawdown, ATH = All time high (absoluter Höchststand), Volatilität (bezogen auf die komplette Historie) Performance checked by chili-assets.de - Bei den auf chili-assets.de veröffentlichten Zahlen handelt es sich ausschließlich um nachgewiesene Netto-Ergebnisse (nach Abzug aller Kosten) von real gehandelten Echtgeldkonten. Die Ergebnisse von Simulationsrechnungen (Backtests) oder die auf Demokonten erzielten Ergebnisse fließen nicht in die hier veröffentlichten Performancezahlen ein. Dadurch ist es möglich, dass Sie bei uns eine kürzere Historie vorfinden, als sie von den Anbietern selbst ausgewiesen wird. Auch die Berechnung der Risikokennzahlen nehmen wir ebenfalls nur anhand der nachgewiesenen Ergebnisse von real gehandelten Echtgeldkonten vor. Daher können auch diese Zahlen von den Angaben der Anbieter abweichen. Chili geprüfte Performance Assets 13

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