Kompakt im Takt. Es muss nicht immer eine riesige. Kopfbahnhof im Fahrplanbetrieb

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1 Kopfbahnhof im Fahrplanbetrieb Kompakt im Takt Der nach einem Fahrplan ablaufende Betrieb lässt sich auf vielfältige Weise umsetzen. Zusammen mit Modellbahnkollegen kann er manuell gesteuert verwirklicht werden. Einzelkämpfer können auf den Computer mit einer entsprechenden Software zurückgreifen. Ernst Horche stellt eine kompakte N-Anlage vor, die sich bereits auf vielen Messen bewährt hat. Die Bildschirmdarstellung der MES-Software ist zwar recht einfach gehalten, dafür funktioniert sie mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Oben: Trotz fehlender Halteabschnitte halten die Triebzüge mit der MES- Software gesteuert vor den Prellböcken, ohne diese anzurempeln. Rechts: Der VT 11.5 schlängelt sich mit mäßigem Tempo über den Hosenträger in den Kopfbahnhof. Die Software reduziert die Geschwindigkeit der Züge automatisch beim Befahren auf Abzweig stehender Weichen. Fotos: gp Es muss nicht immer eine riesige Modellbahnanlage sein, um einen abwechslungreichen PC-gesteuerten Fahrbetrieb abwickeln zu können. Ein kompakter Kopfbahnhof am Ende einer zweigleisigen Strecke und ein in einer Kehrschleife gelegener Schattenbahnhof ermöglichen zusammen mit Triebwagen und Wendezügen viel Betrieb. In dieser Konstellation lässt sich anspruchsvoller Bahnbetrieb von Epoche II bis V durchziehen. Das obligatorische Bw mit Drehscheibe muss dabei nicht fehlen. Bei allem Komfort, den Digitalsteuerungen zusammen mit entsprechender Software bieten, unterliegt der ultimative Modellbahnbetrieb den Zwängen der nur mäßig funktionierenden 98 MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9

2 Digital-Anlage Modellkupplungen. Diese sind in den kleinen Baugrößen bis H0 nicht ausreichend sicher genug, um auch Lokwechsel zu automatisieren. Aber vielleicht liegt auch hierin der Reiz, den automatischen Verkehr an diesem Punkt zu unterbrechen und den Lokwechsel manuell gesteuert durchzuführen. Muss man auf den manuellen Eingriff verzichten, ist der Betrieb mit Triebwagen und -zügen sowie Wendezüge eine ansprechende Alternative. Die vorgestellte Anlage von Walter Radtke werden einige Leser von diversen Modellbahnausstellungen kennen. Für den Ausstellungsbetrieb setzt er epocheübergreifend verschiedene Zugkompositionen ein, die sich schon seit vielen Jahren bewährt haben. Anlagenkonzept Das Konzept der Anlage ist recht einfach: Viele fahrende Züge auf möglichst kleiner Fläche. Daher ist die vorgestelte N-Anlage mit einer Größe von 185 x 118 cm auch ein heißer Tipp als Heimanlage. Ein kleiner fünfgleisiger Kopfbahnhof am Ende einer zweigleisigen Stichstrecke mit Bw bilden den betrieblichen Mittelpunkt im sichtbaren Bereich. Über eine Gleiswendel ist der Schattenbahnhof angebunden. Neben einer Kehrschleife mit drei Gleisen dienen acht Stumpfgleise dem Aufenthalt von Trieb- und Wendezügen. Im Ausstellungsbetrieb sind 8-12 Züge auf der Anlage stationiert. Unter Ausnutzung aller Blockstrecken und kurzen Aufenthaltszeiten können zwischen 6-8 Züge gleichzeitig unterwegs sein. Allerdings spielt sich das Meiste unter Tage in der Gleiswendel ab. Anlagentechnik Der technische Teil der Anlage ist mit Peco-Code-55-Gleisen und Digitalkomponenten von Rauthenhaus bereits 1999 entstand. Seit der ersten Inbetriebnahme versehen die als Stromfresser verschriehenen Peco-Antriebe so gut wie problemlos ihren Dienst. So gut wie problemslos deshalb, weil in den vergangenen neun Jahren nur zwei Antriebe bei etwa Sechshundertausend Schaltzyklen ausgestiegen sind. Irgendwelche Fragen? MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9 99

3 Ein Triebzug verlässt am Bw vorbeifahrend den Kopfbahnhof. Die Signale sind nur Staffage ohne Zugbeinflussung. Links: Eine Lok der BR 221 fährt programm gesteuert vom Bahnhof kommend in das Bw über die Drehscheibe in einen beliebige oder auch definierten Schuppenstand. Da sich die Anlage von ihrer Gestaltung an den Epochen IV und V anlehnt, sind nur Lichtsignale installiert. Diese werden bis auf ein Exemplar mit den Lichtsignaldecodern von Rautenhaus an gesteuert und bieten vorbildgerechte Ausleuchtung inklusive weicher Überblendung zwischen den Signalbildern. Digitale Ausstattung Die Peco-Antriebe sind zweifellos robust. Und bei zu langem Schaltimpuls ist die Stromaufnahme wirklich nicht zu vernachlässigen und hat schon so manche elektrischen Kontakte von Billigtastern überstrapaziert. Beim Schalten mit Weichendecodern lassen sich die Peco-Antriebe zähmen. So versorgt Walter Radtke die Decoder mit 24 Volt Wechselspannung! Die 24 Volt schaden den Antrieben nicht, wenn der Schaltimpuls kurz ist. Und der wird dank der Weichendecoder auf 100 Millisekunden begrenzt. So schalten die Weichenantriebe durch die hohe Spannung sicher und werden wegend des kurzen Stromimpulses auch nicht überlastet. Noch eine Kleinigkeit am Rande: Die Elektroinstallation ist auf der kleinen Anlage nur mit Modellbahnkabeln mit 0,14 mm 2 Querschnitt durchgeführt auch die für die Strom fressenden Peco-Antriebe. Unten: Jedes Schattenbahnhofsgleis wird nur über jeweils einen Eingang eines Gleisbesetztmelders überwacht. Als Vorführanlage ist sie ausschließlich mit Selectrix-kompatiblen Komponenten von Rautenhaus bestückt. Diese arbeiten nun seit Anbeginn unter der Anlage. Lediglich die Lichtsignale wurden in den vergangenen Jahren von normalen Funktionsdecodern auf die Die Gleiswendel ist pro Windung in einen Blockabschnitt bzw. überwachten Gleisabschnitt eingeteilt. Die Eigenschaften der Gleisabschnitte wie Länge und Neigungsverhältnisse sind in der Steuerungssoftware hinterlegt und bestimmen das Fahrverhalten der Züge. 100 MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9

4 Anlagensteckbrief Die Ausfahrsignale zeigen zwar die korrekten Signalbilder, jedoch sind keine Signalhalteabschnitte vorhanden. Die Software hält die Züge korrekt vor den Signale. Ansteuerung mit Lichtsignaldecodern umgestellt. Installiert sind neben der Zentraleinheit SLX850 noch ein Interface sowie ein Booster für die Fahrstromversorgung. Die Zentraleinheit liefert einen Strom von 1500 ma, der für die 6-8 gleichzeitig verkehrenden Züge ausreicht. Um für den PC-gesteuerten Betrieb auf Nummer sicher zu gehen, ist die Stromversorgung getrennt: Die Zentrale versorgt über den Selectrix- Bus nur die angeschlossenen Komponenten. Ein Fahrstrombooster, der bis zu 3000 ma Fahrstrom liefert, versorgt die komplette Gleisanlage mit Strom. Funktions- und Lichtsignaldecoder werden je nach angeschlossenen Verbrauchern getrennt über Transformator mit der notwendigen Wechselspannung versorgt. Da Weichen nur sequenziell, also eine nach der anderen, geschaltet werden, muss der entsprechende Versorgungstrafo auch nicht so riesig bemessen sein. Bei dauerhaft geschalteten Verbrauchern wie Beleuchtung ist auf eine angemessene Leistungsfähigkeit zu achten. Wie schon erwähnt, wird die Anlage nur über einen Booster mit Fahrstrom versorgt. Der eine Boosteranschluss ist direkt mit der Schiene einer Gleisseite verbunden. Die andere Seite ist in Überwachungsabschnitte eingeteilt. Diese werden betriebstechnisch auch als Blockabschnitte bezeichnet. Die Dreiecke kennzeichenne die Gleistrennstellen für die Gleisabschnitte. Gleispläne: gp Die Gleisradien liegen bei etwa 30 cm und sind aus Flexgleis gelegt. Anlage Anlagengröße: 185 x 118 cm Thema: Kopfbahnhof Baugröße: n Gleismaterial: Peco Code-55-Finescale Weichen: 34 Blockabschnitte: 53 Zuggarnituren/Lokomotiven In Bereitschaft: In Bewegung: 6-8 Digitalsystem Digitalkomponenten: Rautenhaus Zentraleinheit: SLX850 Multifunktionshandregler: SLX845 Booster: SLX851 Interface: SLX825 Funktionsdecoder: SLX826 (2) SLX808 (1) Lichtsignaldecoder: SLX813 (3) Besetztmelder: SLX 816 (3) SLX 818 (1) Stromversorgung: Titan 208 Zentrale und Booster Titan 206 Lichtsig., Bahnüberg. usw. Titan 108 Weichensteuerung (25 Volt) Software: MES Nicht selten werden Bahnhofsgleise eines Bahnhofs in drei Meldeabschnitte eingeteilt, Blockstrecken meistens in zwei Gleisabschnitte. Diese Art der Einteilung ist bei ereignisgesteuerten Anlagen nötig. Ein Zug fährt über einen Meldeabschnitt und löst einen Vorgang aus. Dahinter steckt ein einfacher Funktionsablauf, der sich auch mit Schaltgleisen und Relais steuern ließe. Das Besondere an der Anlage ist, dass es weder Schaltgleise noch kurze Überwachungsabschnitte zum Auslösen von Steuerungsvorgängen gibt. So werden z.b. alle Bahnhofsgleise, auch die des Schattenbahnhofs, nur mit einem Besetztmelder überwacht. Einige sind aus betriebstechnischen Gründen nochmals unterteilt, um z.b. den Betriebsablauf im Bw vorbildgerechter steuern zu können. Es gibt auch keine überwachten und getrennt zu schaltenden Signalhalteabschnitte. Wie soll nun bei dieser einfachen Überwachung eine vorbildgerechte Steuerung realisiert werden? Eine auf diese Art und Weise überwachte Anlage lässt sich entweder nur manuell auf Sicht fahren, oder aber ausschließlich mit dem Computer und einer geeigneten Software als überwachende und steuernde Instanz. MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9 101

5 Das Bw ist auf einer eigenen Bildschirmseite dargstellt und bietet eigene Betriebsabläufe. Rechts: Der relativ einfache Kopfbahnhof bietet einen komplexen Fahrplanbetrieb. Ein Regioshuttle im Pendelbetrieb verlässt den Kopfbahnhof. PC-Betrieb Die verwendete Software MES von Heinrich O. Maile ist eine eigenschaftsorientierte Steuerung. Der Software müssen die Eigenschaften der Gleisabschnitte und die der Lokomotiven bzw. Züge bekannt sein. Auf der Basis der Eigenschaften und der Vorgaben im Fahrplan werden Fahrstraßen inklusive der zugehörenden Signale geschaltet und Züge gesteuert. Die Eigenschaft eines Gleisabschnitts besteht in seiner Länge, der Angabe zur Bahnsteigmitte, und einer möglichen Neigung. Diese bestimmt später die Länge des Bremsweges eines Zuges oder auch die Geschwindigkeit bei der Bergfahrt. Zur Eigenschaft eines Gleisabschnitts gehört auch der Standpunkt eines Signals in Abhängigkeit der Fahrt richtung oder die Position eines Bahnübergangs. So wird z.b. angegeben, dass in Fahrtrichtung nach 120 cm Strecke ein Signal steht. Steht in der Gegenrichtung kein Signal, wird auch keines eingetragen. Die Eigenschaft von Lok bzw. Zug orientiert sich an der gefahrenen Geschwindigkeit bei den einzelnen Fahrstufen. Auch ist die Länge des Zuges eine wichtige Eigenschaft. Imaginäre Eigenschaften sind die Leistung der Vorbildlokomotive und die angehängte Zuglast, die vorbildgerecht Einfluss auf das Fahrverhalten nehmen. Wichtig ist es übrigens auch, dass möglichst viele Waggons über einen Inne beleuchtung bzw. Achsen mit definiertem Widerstand verfügen, damit diese auch über den Besetztmelder gemeldet werden. Das gilt insbesondere für Wendezüge und solche mit mittig laufender Lok. Wie funktioniert nun die Steuerung? Nehmen wir an, unser Wendezug bestehend aus V 100 und drei Silberlingen oder aber auch ein Triebzug wie der Desiro fahren in ein Bahnhofsgleis ein und sollen in Bahnsteigmitte halten. Da der Zug über eine Weichenstraße fährt, ist er sowieso schon etwas langsamer als die Streckengeschwindigkeit. 102 MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9

6 Sobald der Besetzmelder des Bahnhofsgleises den Zug meldet, errechnet die Software auf Basis des vorgegebenen Haltepunkts (Bahnsteigmitte), der Geschwindigkeit des Zuges und seiner Länge die Verzögerung und schaltet dann Fahrstufe für Fahrstufe die Geschwindigkeit des Wendezugs herunter, sodass dieser exakt in Bahnsteigmitte sanft gebremst zum Stehen kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wendezug Lok oder Steuerwagen voraus in das Gleis einfährt. Auch die von vielen Fahrzeugherstellern sträflich missachtete Wendezugfähigkeit bei Triebzügen spielt bei der eigenschaftsorientierten Softwaresteuerung keine Rolle. Wichtig sind Lokdecoder mit einer möglichst guten Lastregelung, wie sie Selectrix-Decoder seit jeher integriert hatten. Zudem sollte mindestens der Steuerwagen Stirnbeleuchtung als Stromverbraucher für die Belegtmeldung besitzen. Auf diese Weise gesteuert sind die Züge auf jeder Ausstellung unentwegt auf Tour. Jeder Zug ist nach seinem Fahrplan unterwegs, sodass sich abhängig von den Aufenthaltszeiten und Fahrgeschwindigkeiten immer wieder unterschied liche Betriebssituationen bilden und für Abwechslung sorgen. Auch das Bw ist in die Steuerung integriert. Dampfloks durchfahren von der Software gesteuert die einzelnen Stationen vom Wasser nehmen, zum Kohle bunkern, Ausschlacken, über die Drehscheibe bis in ein freies Schuppengleis. Von da aus geht es je nach Aufenthaltsdauer wieder über die Scheibe in Richtung Bahnhof vor den nächsten Zug. Und das kann logischerweise mit mehreren Loks gleichzeitig geschehen. Während z.b. die eine Lok zur Drehscheibe vorzieht, folgt die nächste quasi im Blockabstand, sodass im Bw durchaus drei, vier oder gar fünf Loks in Bewegung sein können. So wäre ein größeres Bw egal ob H0 oder N als PC-gesteuertes Betriebsdiorama gestaltet ein attraktiver Hingucker. An einem solchen Bühnenbild (mit akustischer Untermalung) würde sich sicherlich so mancher Gast des Hauses mit offen stehendem Mund die Augen wundgucken. Ernst Horche MIBA-EXTRA Modellbahn digital 9 103

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