Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. März Auf einen Blick

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1 Der Auf

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk Kommentar zur Entwicklung des es März von Petra Cravaack Kommentar von Petra Cravaack zum Ausbildungsmarkt 2016/ Schlüsselzahlen für den Monat für den Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Bestand an slosen nach Rechtskreisen Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Der in der Region 10 Mit der monatlichen Veröffentlichung Auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Eine gesetzliche Neuregelung sorgt dafür, dass ab Januar 2017 Personen, die stockende Leistungen der Grundsicherung zusätzlich zum slosengeld I benötigen, nicht wie zuvor Jobcenter, sondern durch die Agenturen für betreut werden. Das hat auch zur Folge, dass diese Personen statistisch jetzt Bereich des Sozialgesetzbuch III, also der slosenversicherung, zählen. Bisher wurden Sie der Grundsicherung (SGB II) zugeschlagen. Damit verschieben sich die Zahlen zwischen den Rechtskreisen und Vergleiche zu den Vorjahren sind nur noch bei den Gesamtzahlen aussagekräftig Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter Startseite > Partner vor Ort > Baden-Württemberg > > Agentur > Zahlen Daten Fakten > berichte Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße Telefon: stuttgart.pressemarketing@arbeitsagentur.de

3 1. Der Agenturbezirk slosenzahl sinkt slosenquote geht 4,2 Prozent zurück Stellen sind frei Ausbildungsstellen für Herbst sind noch frei 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es März von Petra Cravaack, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Passend zu den wärmeren Temperaturen des Frühlings regte sich auch März ein laues Lüftchen dem er. Noch einmal ging die Zahl der slosen um 570 Personen zurück und sank Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Differenz noch größer aus: Personen weniger als März 2016 waren arbeitslos. Das bedeutet gegenüber dem bereits sehr positiv verlenen Jahr 2016 nochmals ein Sinken um 6,9 Prozent. Die slosenquote reduzierte sich in Folge um 0,1 Prozentpunkt 4,2 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote 4,6 Prozent betragen. Die Zugänge aus Erwerbstätigkeit sanken ebenfalls. Konkret bedeutet dies, dass Frauen und Männer ihre Beschäftigung verloren und sich arbeitslos meldeten. Das waren 142 weniger als Februar und 169 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der snahmen stieg allerdings nur sehr leicht um Das waren leider 121 weniger als vor einem Jahr; allerdings wurde in diesem Jahr ein Teil der Frühjahrsbelebung bereits in den Februar vorgezogen. Erfreulich ist, dass die Jugendarbeitslosigkeit ebenfalls reduziert wurde. Dennoch sind noch nicht alle Jugendlichen, die Januar ihre Ausbildungen beendet haben, dem angekommen Jugendliche waren ohne, 46 weniger als Februar. Damit lag diese Quote bei 2,9 Prozent. Ich kann hier nur an die geber appellieren, gerade dieses gut ausgebildete Potenzial an Fachkräften nicht brach liegen zu lassen. Bei einer derart günstigen lage sind 2,9 Prozent noch mer zu viel, auch wenn der Agenturbezirk genau dem Wert von ganz Baden- Württemberg liegt. Der Stellenmarkt Agenturbezirk bleibt in sehr guter Verfassung Stellen waren frei, davon sofort zu besetzen. Dieser Stellen-bestand stieg um 129 gegenüber Februar. Vor einem Jahr lag er allerdings noch um 143 Stellen höher. Neu gemeldet wurden März Stellen. Das waren zwar 471 weniger als Februar aber 299 mehr als vor einem Jahr. Im Bereich der nehmerüberlassung fielen die Zugänge mit Stellen in diesem Monat weniger hoch aus als Vormonat, aber auch das verarbeitende Gewerbe hatte Februar deutlich mehr Stellen gemeldet, nämlich 169; März waren es nur 98. Auch der Handel korrigierte s Stellenbedarf leicht nach unten. Die anderen Branchen hielten überwiegend das hohe Niveau, das der Stellenmarkt in diesem Jahr vorlegt. Seite 02 Mein Fazit des ersten Quartals dem Agenturbezirk fällt durchweg positiv aus. Die Konjunktur ist weiter stabil und der Personalbedarf hoch. Die saisonalen Schwankungen bei den slosenzahlen fielen auch grund des milden Winters moderat aus. Alles in allem ein mehr als solider Start ins Jahr, der ein ebenfalls gutes zweites Quartal erwarten lässt.

4 Ausbildungsstellenmarkt 1.2 Der Kommentar von Petra Cravaack zum Ausbildungsmarkt 2016 / 2017: Jeweils März werden erstmals Daten für das lende Berufsberatungsjahr ausgewertet. In 2016 / 2017 wurden uns seit Berichtsjahresbeginn Ausbildungsstellen gemeldet. Das sind 159 weniger als in 2015 / Von diesen Stellen sind noch offen weniger als zum selben Zeitpunkt Vorjahr. Anders sieht es bei den Bewerberinnen und Bewerbern um eine duale Ausbildungsstelle aus. Seit Oktober letzten Jahres meldeten sich Jugendliche mit Interesse an einer Ausbildung. Das waren 298 mehr als vor einem Jahr. Derzeit der Suche sind noch von ihnen mehr als März Im Zeitraum von März bis September bewegt sich noch außerordentlich viel dem Ausbildungsmarkt. Dennoch zeichnet sich bereits jetzt ab, dass sich die Firmen dieses Jahr mit Zusagen wieder mehr Zeit lassen und derzeit mit den Stellenmeldungen verhaltener sind als vorigen Jahr. Das Niveau dem Ausbildungsmarkt ist ähnlich wie in 2016, aber eben mit etwas mehr Bewerberinnen und Bewerbern. Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge dürfte daher dieses Jahr noch einmal steigen. Mehr Bewerberinnen und Bewerber gibt es in diesem Jahr auch grund der geflüchteten jungen Menschen. Viele von Ihnen sind aktuell in der Einstiegsqualifizierung, andere absolvieren erfolgreich berufsvorbereitende Klassen. Sie kommen aus Förderkursen, Sprachkursen und vorbereitenden Ausbildungsprojekten. Ein Verdrängungswettbewerb findet soweit wir das bisher abschätzen können nicht statt. Denn auch in diesem Jahr werden lange nicht alle Ausbildungsstellen besetzt werden können und die jungen Geflüchteten haben Interesse an Handwerksberufen, Bau-, Pflege- und Dienstleistungsberufen. Allesamt Branchen, die seit einigen Jahren mit Nachwuchsmangel zu kämpfen haben. Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Mrz 2015 Mrz 2016 Mrz 2017 Seite 03 Merkmale des Ausbildungsstellenmarktes 3) absolut in % Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 1) , versorgte Bewerber , einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum /2017 Veränderung gegenüber Vorjahr 2015/ / , , , unversorgte Bewerber , Gemeldete Berufsausbildungsstellen 2) seit Beginn des Berichtsjahres 1) , betriebliche Ausbildungsstellen , außerbetriebliche Ausbildungsstellen , unbesetzte Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bewerber 1,29 x x 1,42 1,23 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 1,20 x x 1,41 1,12 1) Ein Berichtsjahr umfasst jeweils den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des Folgejahres. Statistik der Bundesagentur für 2) Ab Berichtsjahr 2015/16 einschließlich Stellen für bestmte Abiturientenausbildungen; Vergleiche mit davorliegenden Zeiträumen eingeschränkt mögl 3) Bei Agenturen für, gemeinsamen Einrichtungen und zugelassenen kommunalen Trägern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen sow Agenturen für und gemeinsamen Einrichtungen gemeldete Berufsausbildungsstellen.

5 1.3 Schlüsselzahlen für den Monat für den Eckwerte des es Bestand an suchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mrz 2016 Feb 2016 Jan 2016 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,9 3,0 2,2 Bestand an slosen Insgesamt , ,9-5,3-5,1 55,5% Männer , ,4-4,3-3,9 44,5% Frauen , ,6-6,6-6,5 7,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,0 0,8-2,8 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4 4,7-6,1 30,6% 50 Jahre und älter , ,8-11,0-9,0 18,0% dar. 55 Jahre und älter , ,5-14,7-11,2 34,8% Langzeitarbeitslose , ,1-13,5-11,8 5,4% Schwerbehinderte , ,8-11,6-7,8 43,4% Ausländer , ,4 0,8 1,0 Zugang an slosen Insgesamt , ,8 3,4-4,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4-3,2-11,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 21,5 5,0 seit Jahresbeginn x x ,2-0,4-4,0 Abgang an slosen Insgesamt , ,3 4,1-1,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-17,2-8,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 26,3 16,9 seit Jahresbeginn x x 413 2,4 1,9-1,1 slosenquoten bezogen alle zivilen Erwerbspersonen 4,2 4,3 4,4 x x x 4,6 4,7 4,8 dar. Männer 4,4 4,5 4,6 x x x 4,8 4,8 4,9 Frauen 4,0 4,1 4,2 x x x 4,5 4,5 4,6 15 bis unter 25 Jahre 2,9 3,0 2,8 x x x 3,1 3,0 2,9 15 bis unter 20 Jahre 1,8 2,0 1,8 x x x 2,1 2,0 2,0 50 bis unter 65 Jahre 4,7 4,8 5,0 x x x 5,6 5,6 5,7 55 bis unter 65 Jahre 4,9 5,1 5,3 x x x 6,2 6,2 6,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,7 4,8 4,9 x x x 5,1 5,2 5,3 Unterbeschäftigung slosigkeit weiteren Sinne , ,8-1,3-2,3 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,3 3,3 2,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 3,3 2,1 Unterbeschäftigungsquote 6,0 6,0 6,0 x x x 5,9 5,9 6,0 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,8-2,8-5,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,2 5,7 5,8 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 7,3 6,4 Bedarfsgemeinschaften , ,2 4,7 5,0 Gemeldete sstellen Merkmale Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 Vormonat Zugang , ,1 10,9 1,2 Zugang seit Jahresbeginn x x 724 7,7 6,9 1,2 Bestand , ,5 5,6 2,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate Seite 04

6 1.4 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an slosen insgesamt , , ,2 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,9 dar. Beschäftigung am , , ,7 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , , , , , , , , ,8 dar. sunfähigkeit , , ,2 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,4-5 -1, ,2 Sonstiges/keine Angabe , , ,7 Abgang an slosen insgesamt , , ,4 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,0 dar. Beschäftigung am , , ,1 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , , , , , , , ,9 36 1, ,9 dar. sunfähigkeit , , ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung Mrz 2017 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum ,6 41 7, ,2 Sonstiges/keine Angabe , , ,5 Statistik der Bundesagentur für 1.5 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Seite 05 Veränderung gegenüber slosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Mrz 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,9 4,2 4,3 4,6 Männer Frauen , ,4 4,4 4,5 4, , ,6 4,0 4,1 4,5 15 bis unter 25 Jahre , ,0 2,9 3,0 3,1 15 bis unter 20 Jahre , ,4 1,8 2,0 2,1 50 Jahre und älter , ,8 4,7 4,8 5,6 55 Jahre und älter , ,5 4,9 5,1 6,2 Deutsche , ,7 3,0 3,1 3,4 Ausländer , ,4 x x x Rechtskreis SGB III , ,9 1,7 1,7 1,6 Männer Frauen , ,9 1,8 1,9 1, ,1 95 2,5 1,6 1,6 1,6 15 bis unter 25 Jahre ,2 54 7,1 1,5 1,5 1,4 15 bis unter 20 Jahre ,6 2 2,7 0,5 0,6 0,5 50 Jahre und älter ,0 74 2,5 2,0 2,1 2,0 55 Jahre und älter ,5 79 3,9 2,5 2,5 2,5 Deutsche , ,7 1,3 1,4 1,4 Ausländer , ,5 x x x Rechtskreis SGB II , ,2 2,6 2,6 3,0 Männer Frauen Bestand an slosen Mrz , ,2 2,6 2,7 3, , ,5 2,5 2,5 3,0 15 bis unter 25 Jahre , ,9 1,5 1,5 1,7 15 bis unter 20 Jahre , ,1 1,3 1,4 1,6 50 Jahre und älter , ,7 2,7 2,7 3,6 55 Jahre und älter , ,2 2,4 2,5 3,7 Deutsche , ,3 1,7 1,7 2,1 Ausländer , ,3 x x x 1) Bezogen alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere slose beziehen sich stets Personen bis Statistik der Bundesagentur für unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert anteiligen Quoten der slosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die slosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

7 2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt März Zugang an slosenabgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosenzahl sinkt slosenquote bleibt bei 5,0 Prozent Stellen sind frei 2.1 Anmerkungen zum von Petra Cravaack: Passend zu den wärmeren Temperaturen des Frühlings regte sich auch März ein laues Lüftchen dem er. Noch einmal ging die Zahl der slosen um 288 Personen zurück und sank Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Differenz noch größer aus: Personen weniger als März 2016 waren arbeitslos. Das bedeutet gegenüber dem bereits sehr positiv verlenen Jahr 2016 nochmals ein Sinken um 7,6 Prozent. Die slosenquote blieb wie Februar bei 5,0 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote 5,5 Prozent betragen. Die Zugänge aus Erwerbstätigkeit sanken ebenfalls. Konkret bedeutet dies, dass Frauen und Männer ihre Beschäftigung verloren und sich arbeitslos meldeten. Das waren 93 weniger als Februar und 165 weniger als vor einem Jahr. Leider sank auch die Zahl der snahmen um Das waren 88 weniger als vor einem Jahr; allerdings wurde in diesem Jahr ein Teil der Frühjahrsbelebung bereits in den Februar vorgezogen. Der Stellenmarkt bleibt in sehr guter Verfassung: Stellen waren frei, davon sofort zu besetzen. Dieser Stellenbestand sank um 18 gegenüber Februar. Vor einem Jahr lag er allerdings noch um 359 Stellen höher. Neu gemeldet wurden März Stellen. Das waren zwar 390 weniger als Februar aber 160 mehr als vor einem Jahr. Im Bereich der nehmerüberlassung fielen die Zugänge mit Stellen in diesem Monat um 237 geringer aus als Vormonat. Einzelne Bereiche wie das Gesundheitswesen und das Baugewerbe meldeten mehr freie Jobs, die übrigen Branchen ebenfalls etwas weniger neue Stellen als Februar. Seite 06 Mein Fazit des ersten Quartals dem in der Landeshauptstadt fällt durchweg positiv aus. Die Konjunktur ist weiter stabil und der Personalbedarf hoch. Die saisonalen Schwankungen bei den slosenzahlen fielen auch grund des milden Winters moderat aus. Alles in allem ein mehr als solider Start ins Jahr, der ein ebenfalls gutes zweites Quartal erwarten lässt.

8 2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Eckwerte des es, Landeshauptstadt Bestand an suchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mrz 2016 Feb 2016 Jan 2016 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,0 2,3 2,1 Bestand an slosen Insgesamt , ,6-6,5-5,5 55,9% Männer , ,6-5,5-3,9 44,1% Frauen , ,9-7,8-7,4 6,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-6,3-5,1 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-3,9-6,3 28,9% 50 Jahre und älter , ,1-14,5-12,0 16,4% dar. 55 Jahre und älter , ,2-19,1-14,2 38,5% Langzeitarbeitslose , ,4-13,5-11,8 5,2% Schwerbehinderte , ,5-13,2-10,0 44,5% Ausländer , ,8-2,1-0,1 Zugang an slosen Insgesamt , ,0-1,3-1,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6-4,1-7,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 14,3-6,3 seit Jahresbeginn x x ,6-1,5-1,7 Abgang an slosen Insgesamt ,0-8 -0,2 2,8 0,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0-17,4-12,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 16,7 22,1 seit Jahresbeginn x x 121 1,1 1,7 0,3 slosenquoten bezogen alle zivilen Erwerbspersonen 5,0 5,0 5,2 x x x 5,5 5,5 5,6 dar. Männer 5,2 5,3 5,5 x x x 5,7 5,8 5,8 Frauen 4,6 4,7 4,9 x x x 5,2 5,2 5,4 15 bis unter 25 Jahre 3,3 3,3 3,2 x x x 3,7 3,5 3,4 15 bis unter 20 Jahre 2,3 2,6 2,6 x x x 3,1 2,8 2,9 50 bis unter 65 Jahre 5,6 5,8 6,0 x x x 6,9 7,0 7,1 55 bis unter 65 Jahre 5,6 5,8 6,3 x x x 7,5 7,5 7,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,4 5,5 5,7 x x x 6,0 6,1 6,2 Unterbeschäftigung slosigkeit weiteren Sinne , ,9-1,7-2,1 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,3 2,6 1,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 2,6 1,9 Unterbeschäftigungsquote 7,0 7,0 7,0 x x x 7,0 7,0 7,0 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,3-2,5-3,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,0 5,3 5,5 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3 6,1 5,6 Bedarfsgemeinschaften , ,3 4,6 5,0 Gemeldete sstellen Merkmale Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 Vormonat Zugang , ,6 6,3-1,3 Zugang seit Jahresbeginn x x 312 4,3 3,2-1,3 Bestand , ,0 3,2 0,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate Seite 07

9 3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen März Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosenzahl sinkt slosenquote geht 3,1 Prozent zurück Stellen sind frei 3.1 Anmerkungen zum von Petra Cravaack: Passend zu den wärmeren Temperaturen des Frühlings regte sich auch März ein laues Lüftchen dem Landkreis Böblingen. Noch einmal ging die Zahl der slosen um 282 Personen zurück und sank Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Differenz noch größer aus: 345 Personen weniger als März 2016 waren arbeitslos. Das bedeutet gegenüber dem bereits sehr positiv verlenen Jahr 2016 nochmals ein Sinken um 5,0 Prozent. Die slosenquote reduzierte sich in Folge um 0,2 Prozentpunkte 3,1 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote 3,3 Prozent betragen. Die Zugänge aus Erwerbstätigkeit sanken ebenfalls. Konkret bedeutet dies, dass 729 Frauen und Männer ihre Beschäftigung verloren und sich arbeitslos meldeten. Das waren 49 weniger als Februar und 4 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der snahmen stieg allerdings leicht um Das waren leider 33 weniger als vor einem Jahr; allerdings wurde in diesem Jahr ein Teil der Frühjahrsbelebung bereits in den Februar vorgezogen. Auf dem Stellenmarkt hält der Landkreis Böblingen das hohe Niveau: Stellen waren frei, davon sofort zu besetzen. Dieser Stellenbestand stieg um 147 gegenüber Februar. Vor einem Jahr lag er um 216 Stellen niedriger. Neu gemeldet wurden März 968 Stellen. Das waren zwar 81 weniger als Februar aber 139 mehr als vor einem Jahr. Im Bereich der nehmerüberlassung blieben die Zugänge stabil, so wie in fast allen anderen Branchen. Einzig der Handel korrigierte s Stellenbedarf etwas deutlicher als die anderen nach unten. Seite 08 Mein Fazit des ersten Quartals dem Landkreis Böblingen fällt durchweg positiv aus. Die Konjunktur ist weiter stabil und der Personalbedarf hoch. Die saisonalen Schwankungen bei den slosenzahlen fielen auch grund des milden Winters moderat aus. Alles in allem ein mehr als solider Start ins Jahr, der ein ebenfalls gutes zweites Quartal erwarten lässt.

10 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Landkreis Böblingen Bestand an suchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mrz 2016 Feb 2016 Jan 2016 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,2 4,7 2,7 Bestand an slosen Insgesamt , ,0-2,3-4,1 54,7% Männer , ,4-1,2-3,9 45,3% Frauen , ,0-3,6-4,4 8,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 17,5 2,4 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 28,4-5,7 34,8% 50 Jahre und älter , ,3-2,8-2,2 22,0% dar. 55 Jahre und älter , ,1-5,0-4,7 25,5% Langzeitarbeitslose , ,7-13,5-11,9 5,8% Schwerbehinderte , ,4-7,8-2,4 40,8% Ausländer , ,8 8,9 4,1 Zugang an slosen Insgesamt ,9 26 1,3 12,5-8,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,3-4 -0,5-1,5-18,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 33,0 25,7 seit Jahresbeginn x x 96 1,5 1,6-8,2 Abgang an slosen Insgesamt , ,7 6,7-3,7 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7-16,8-0,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 44,8 7,9 seit Jahresbeginn x x 291 4,8 2,2-3,7 slosenquoten bezogen alle zivilen Erwerbspersonen 3,1 3,3 3,3 x x x 3,3 3,4 3,5 dar. Männer 3,2 3,3 3,3 x x x 3,3 3,4 3,5 Frauen 3,1 3,2 3,2 x x x 3,4 3,4 3,4 15 bis unter 25 Jahre 2,5 2,6 2,3 x x x 2,2 2,3 2,2 15 bis unter 20 Jahre 1,3 1,4 0,9 x x x 1,1 1,1 1,0 50 bis unter 65 Jahre 3,5 3,6 3,7 x x x 3,8 3,9 4,0 55 bis unter 65 Jahre 3,9 4,0 4,1 x x x 4,5 4,5 4,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,5 3,6 3,6 x x x 3,7 3,8 3,9 Unterbeschäftigung slosigkeit weiteren Sinne , ,4-0,3-2,7 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,0 5,0 2,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 5,1 2,5 Unterbeschäftigungsquote 4,4 4,4 4,3 x x x 4,2 4,3 4,3 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,0-3,4-7,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9 7,1 6,7 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,0 10,9 8,6 Bedarfsgemeinschaften , ,8 5,0 4,8 Gemeldete sstellen Merkmale Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 Vormonat Zugang , ,8 26,2 9,8 Zugang seit Jahresbeginn x x ,5 19,6 9,8 Bestand , ,0 13,5 7,9 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate Seite 09

11 4. Der in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat in der Region Agentur Insgesamt absolut in % absolut in % Göppingen , ,7 Ludwigsburg , ,5 Waiblingen , , , ,9 Region , ,3 Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen SGB III SGB II Agentur März 2017 Veränderungen zum Vorjahresmonat März 2017 Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen , ,2 Ludwigsburg , ,4 Waiblingen , , , ,2 Region , ,4 slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Klammerwerte = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,7 % (3,9 %) Region 3,8 % (4,0 %) Kreise LK Ludwigsburg 3,5 (3,6) SK 5,0 (5,5) Rems-Murr-Kreis 3,4 (3,8) bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 3,1 (3,3) LK Esslingen 3,5 (3,6) LK Göppingen 3,9 (4,1) Seite 10