KONZEPTION & LEISTUNGSBESCHREIBUNG
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- Florian Schreiber
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1 KINDER- UND JUGENDHILFE Potsdam Potsdam - Mittelmark Märkisch - Oderland Teltow - Fläming KONZEPTION & LEISTUNGSBESCHREIBUNG Leuchtturm Kidz ggmbh Betreutes Einzelwohnen (BEW) Luckenwalde Frankenstr. 7 WIR GEBEN ORIENTIERUNG
2 Inhalt Seite 1. Rechtsgrundlage Fachliche Ausrichtung Methodische Grundlage Struktur der Leistungsbereiche Erziehung, Schule und Ausbildung Leistungsbereich Erziehung Grundleistungen Räumliche Gegebenheiten, Bewirtschaftung Personal Leistungen der psychologischen und pädagogischen Fachkräfte Inhalte der Arbeit der Leitung und Verwaltung Sonderaufwendungen im Einzelfall Individuelle Sonderleistungen Leistungsbereich Schule Leistungsbereich Ausbildung Qualitätsmanagement Kontakt und Ansprechpartner
3 1. Rechtsgrundlage 27, 41 KJHG in Verbindung mit 34, 35a und ein entsprechender Hilfeplan gemäß 36 KJHG Zielgruppe des Betreuten Wohnens sind männliche wie weibliche Jugendliche und junge Erwachsene in der Regel im Alter von Jahren, deren Verbleib im Elternhaus nicht mehr möglich ist, für die eine Vollbetreuung (Heimerziehung) nicht oder nicht mehr erforderlich ist, die aber aufgrund besonderer sozialer Schwierigkeiten und Defizite nicht in der Lage sind, ohne fachliche Betreuung ihre Ausbildungs-, Arbeits-, und Wohnsituation selbständig zu regeln. 2. Fachliche Ausrichtung milieutherapeutisch, lebensweltorientiert familienergänzend, systemische Sichtweise 3. Methodische Grundlage Bezugsbetreuersystem Äußerer haltgebender Rahmen: individuelle Regeln, strukturierter Tagesablauf (Rituale und Routinen), Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit - mit zunehmendem Entwicklungsstand Loslassen und Fördern der Selbstständigkeit Kreative Arbeitsweisen zur Förderung sozialtherapeutischer Prozesse und sozialer Kompetenzen Haushaltsführung des jungen Menschen: gesicherte Versorgung und Regelung der alltäglichen Lebensnotwendigkeiten (abhängig von Alter und Entwicklungsstand) 4. Struktur der Leistungsbereiche Erziehung, Schule und Ausbildung 4.1. Leistungsbereich Erziehung Grundleistungen Räumliche Gegebenheiten, Bewirtschaftung angemietete Wohnungen Frankenstr. 7, Luckenwalde Vermieter ist von der Nutzung unterrichtet und stimmt dem vorgestellten Konzept zu Nach Absprache ist eine Übernahme der Wohnung durch den Jugendlichen möglich Personal 3 Betreuungsschlüssel 1 : 3 Stundenweise Betreuung, vorrangig zu den sensiblen Zeiten (morgens, in der Freizeit, am Wochenende) Familienarbeit laut Konzeption durch die Mitarbeiter vor Ort und die Leitung in Fichtenwalde
4 Wirtschaftsbereich: - Verwaltung: durch die Verwaltungsstelle in Reetz Fortbildung und Supervision durch externe Fachkräfte Leistungen der psychologischen und pädagogischen Fachkräfte Aufarbeiten der individuellen Problematik der jungen Menschen und bedarfsgerechte Hilfestellung und Unterstützung Anfänglich gemeinsame Haushaltsführung und Strukturierung des Alltags mit zunehmender Eingewöhnung in die eigene, selbstständig durchgeführte Lebensführung Förderung und Stärkung der emotionalen Entwicklung, um sozial angemessene Verhaltensweisen aufzubauen und persönliche Beziehungen zu gestalten Unterstützung des jungen Menschen entsprechend der individuellen Hilfeplanung Vermittlung von sozialen Werten, Kenntnissen, Regeln und Fertigkeiten Vorbild für Interaktions- und Kommunikationsverhalten Kontakt mit den Schulen und Ausbildungsstätten Begleitung bei Behördengängen und Hilfe in allen bürokratischen Belangen Unterstützung und Anleitung bei der Finanzplanung Begleitende Hilfe bei der Lebensplanung und der Bewältigung des Alltags Organisation und Durchführung von Freizeitunternehmungen Regelmäßige Besprechungen Aktive Teilnahme an Fallsupervisionen und regelmäßiger Teamsupervision Gesundheitliche Betreuung (je nach Entwicklungsstand nur noch Hilfestellung) Zusammenarbeit mit den Herkunftsfamilien entsprechend dem Hilfeplan Zusammenarbeit mit den Jugendämtern Gemeinsame Feiern und Feste (Geburtstag, Weihnachten, Silvester, Jugendweihe usw.) Inhalte der Arbeit der Leitung und Verwaltung 4 Leitung und Verwaltung übernehmen Verantwortung für die psychologisch-pädagogische Betreuung der jungen Menschen und Organisation Mitwirkung bei Aufnahme und Beendigung der Unterbringung in der Einrichtung Mitwirkung bei der Hilfeplanung Krisenintervention einschließlich stützender Maßnahmen zur Verhinderung des Abbruchs der Betreuung Beratung der Familien im Hinblick auf Krisensituationen; fortlaufende Begleitung und Vorbereitung zur Selbstständigkeit Erstellung der Situationsberichte im Rahmen der Qualitätssicherung Gewährleistung der bedarfsgerechten Betreuung gemäß KJHG bzw. BSHG Zusammenarbeit mit Fachdiensten, insbesondere der Kinder- und Jugendpsychiatrien, Fachärzten, Beratungsdiensten usw. Sicherstellung der gesundheitlichen Betreuung des jungen Menschen Einleitung der erforderlichen Diagnostik Hilfeplan- und Krisengespräche im Jugendamt Buchführung
5 Rufbereitschaft rund um die Uhr Sonderaufwendungen im Einzelfall In der Grundleistung sind enthalten: Alle aufnahmevorbereitenden Aktivitäten Darüber hinaus ist enthalten: Aufsuchende Familienarbeit Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie Erarbeitung von Stellungnahmen, außerordentlichen Situationsberichten (z. B. bei Gerichtsverfahren), Teilnahme an Gerichtsprozessen Schulische Hilfestellungen In der Grundleistung sind nicht enthalten und bedürfen der vorherigen Genehmigung durch den Kostenträger: Taschengeld Bekleidungsgeld Erstausstattung bei der Aufnahme Umzugskosten, Einrichtungskosten einer Wohnung bei Verselbstständigung Heimfahrten Kosten für Fahrten mit der Schule bzw. Ausbildungseinrichtung Sprachkurse, sowie gesonderte und kostenintensive Schul- und Ausbildungsangebote Kosten für den Berufsstart, die Schul- bzw. Ausbildungsausrüstung Kosten für Geburts- und Festtage Individuelle Sonderleistungen Entsprechend unserer Konzeption bieten wir therapeutische Hilfen an. Jedoch nicht für: Dyskalkulietherapie Legasthenietherapie Musikpädagogische Angebote 4.2. Leistungsbereich Schule - Es ist keine Ersatzschule vorhanden - 5
6 4.3. Leistungsbereich Ausbildung - Es ist kein einrichtungsinterner Ausbildungsbetrieb vorhanden - Anmerkung: Die Ausbildung/Vorbereitung auf das Arbeitsleben erfolgt in Kooperation mit öffentlichen und privaten Anbietern, z. B. Berufsschulen, Angeboten des Arbeitsamts, Bildungsvereinigungen, Firmen und Handwerksbetrieben und durch individuelle Förderangebote wie Arbeitsprojekten auf dem Hof, Praktika usw. 5. Qualitätsmanagement Um unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden, gilt für unsere Angebote unser internes Qualitätsmanagementsystem der Kinder- und Jugendhilfe(QMS-KJH), dessen Einhaltung vom QM- Beauftragten kontinuierlich überwacht und regelmäßig überprüft wird. Qualität zu leisten bedeutet für uns, unser Planen und Handeln darauf auszurichten, jedes uns anvertraute Kind und jeden Jugendlichen entsprechend seiner Situation und seinen Möglichkeiten individuell zu fördern und bei der Entwicklung seiner Ressourcen zu unterstützen. Durch differenzierte Instrumente der Qualitätsentwicklung werden die Ebenen Struktur-, Prozessund Ergebnisqualität regelmäßig beleuchtet, überprüft und weiterentwickelt. Diese sind einem Qualitätshandbuch festgehalten und werden ständig überprüft und aktualisiert. Strukturqualität Basis ist die Leistungsbeschreibung hinsichtlich personeller und sachlicher Ausstattung. Jede beabsichtigte Änderung wird zuvor im Team hinsichtlich der Auswirkungen besprochen, bevor es zu etwaigen Neuvereinbarungen mit dem Jugendamt kommt. Prozessqualität Realisierung von Zielvereinbarungen, bezogen Hauptziele laut Hilfeplangespräch, Definition und Anwendung der Schlüsselprozesse, Definition und Anwendung ggf. weiterer Verfahren und Therapien. Ergebnisqualität Definition der Merkmale zur Zielerreichung, Interpretation und Reflexion der Indikatoren der Ergebnisqualität. Wesentliche Instrumente der Qualitätssicherung sind kontinuierliche Beratung und Anleitung Weiterbildungen und regelmäßige Supervisionen systematische Dokumentation der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen Protokolle von allen Sitzungen der Teams und von den Dienstbesprechungen Hilfeplangespräche Protokolle zu Gruppenbesprechungen der Kinder und Jugendlichen interne und externe Qualitätszirkel Partizipationsmöglichkeiten für die Kinder/Jugendlichen, d.h. Informationen über Rechte und Pflichten, Mitwirkung und Mitsprache bei Planungen, Gesprächsrunden, Gruppenversammlungen. Die Kinder/Jugendlichen haben das Recht ihre Interessen innerhalb der Einrichtung zu vertreten. Zweimal im Jahr werden innerhalb der jeweiligen Einrichtung Gruppensprecher gewählt, die die 6
7 Kinder/Jugendlichen in ihren Interessen unterstützen. Regelmäßig finden Gruppenversammlungen statt, wo sich die Kinder /Jugendlichen austauschen können. Die Einrichtungen des BEW sind hierbei an die jeweilige Haupteinrichtung angeschlossen. Es gibt für die Kinder und Jugendlichen einen Rechtekatalog, der sowohl in den Einrichtungen ausliegt, als auch auf der Homepage des Trägers im Internet zu finden ist unter Der Rechtekatalog wird den Kindern/Jugendlichen regelmäßig vorgestellt (siehe auch Beschwerdemöglichkeiten), so dass die Kinder/Jugendlichen wissen, welches ihre Rechte und Pflichten sind. Regelmäßige (1x jährlich) stattfindende Klientenbefragungen zur Beurteilung der Struktur- und Prozessqualität aus der Sicht der Klienten ist ein weiteres Instrument der Qualitätssicherung und Partizipation. Die schriftlichen Klientenbefragungen werden von Mitarbeitern des Trägers, die unabhängig / neutral zu der jeweiligen Einrichtung, bei der der Klient untergebracht ist, durchgeführt und vom Qualitätsbeauftragten ausgewertet. Die Ergebnisse der Befragungen werden anonymisiert vom Qualitätsbeauftragten ausgewertet und den jeweiligen Mitarbeitern und Einrichtungsleitern mitgeteilt. Bei gravierenden Abweichungen vom Durchschnitt der befragten Klienten werden die Ergebnisse im internen Qualitätsbeirat diskutiert und eine Ursachenanalyse durchgeführt. Die jeweils besten Ergebnisse auf Grund von Klientenbefragungen im Einrichtungsverbund werden nach Analyse Grundlage des Benchmarkvergleichs der Einrichtungen von Domizil Leuchtturm & Leuchtturm Kidz ggmbh. Beschwerdemöglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen: a. mündlich bzw. telefonisch an die jeweils zuständige Vertrauensperson der Einrichtung oder schriftlich per Mail an beschwerde@domizil-leuchtturm.de. b. Die Kontaktdaten der Vertrauensperson sind gut sichtbar an der Infotafel in der Einrichtung zu finden oder im Internet unter c. Die Vertrauenspersonen sind ihrer Funktion nicht weisungsgebunden. Sie sollen Verstöße gegen den Rechtekatalog, der den Jugendlichen im Rhythmus von 6 Monaten vorgestellt wird, feststellen und beheben. Die Bewertung von Beschwerden erfolgt in Verantwortung der jeweils zuständigen Vertrauensperson in Zusammenarbeit mit dem Qualitätsbeauftragten. In besonderen Fällen wird die Geschäftsleitung bei der Bewertung mit zu Rate gezogen. Jede Beschwerde muss schnellstmöglich bis spätestens in 14 Tagen bearbeitet und beantwortet worden sein. Die Vertrauensperson hat zudem die Initiierung und Überwachung von ggf. notwendigen Abstellmaßnahmen zu gewährleisten. 6. Kontakt und Ansprechpartner Leuchtturm Kidz ggmbh Reppinicher Straße Wiesenburg / Mark OT Reetz Tel Fax Mail kontakt@domizil-leuchtturm.de Ansprechpartner: Herr Legenstein 7
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