STATISTISCHE BERICHTE

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1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte STATISTISCHE BERICHTE AVI vj-2/13 Stand: Bestellnummer: 3A601 Statistisches Landesamt

2 Herausgabemonat: April 2014 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 7,50 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestellnummer: 6A601) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Herr Buggisch Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: info@stala.mi.sachsen-anhalt.de Vertrieb: Telefon: shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2014 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Freitag: 8.00 Uhr bis Uhr - möglichst nach Vereinbarung Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de

3 Statistischer Bericht Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Stand: Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Meldeweg 7 Ergebnisse 8 Tabellen: 1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 1.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Strukturmerkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen im Zeitraum bis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie deutschen und ausländischen Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Geschlecht, zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten und Altersgruppen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach deutschen und ausländischen Beschäftigten, zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten und Altersgruppen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten, Altersgruppen, Ausländern sowie nach aggregierten Berufsabschlüssen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Berufshauptgruppen sowie nach aggregierten Berufsabschlüssen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Berufshauptgruppen, Geschlecht, Vollzeit - und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie nach deutschen und ausländischen Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach deutschen und ausländischen Beschäftigten sowie Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach aggregierten Berufsabschlüssen, Altersklassen sowie Auszubildende Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen vom bis

5 Grafiken: Seite 1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsortprinzip) am Anteile der Wirtschaftsabschnitte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsortprinzip) am nach Altersgruppen und Geschlecht Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsortprinzip) am nach ausgewählten Berufsbereichen und Geschlecht Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsortprinzip) am nach aggregierten Berufsabschlüssen und Geschlecht Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach Strukturmerkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen im Zeitraum bis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie deutschen und ausländischen Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach Geschlecht, zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten und Altersgruppen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach deutschen und ausländischen Beschäftigten, zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten und Altersgruppen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten, Altersgruppen, Ausländern sowie nach aggregierten Berufsabschlüssen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach Berufshauptgruppen sowie nach aggregierten Berufsabschlüssen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach Berufshauptgruppen, Geschlecht, Vollzeit - und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie nach deutschen und ausländischen Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach deutschen und ausländischen Beschäftigten sowie Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den kreisfreien Städten und Landkreisen am nach aggregierten Berufsabschlüssen, Altersklassen sowie Auszubildende Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den kreisfreien Städten und Landkreisen vom bis

6 4 Vorbemerkungen In diesem Bericht werden für den Stichtag die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach ausgewählten Merkmalen veröffentlicht. Die Ergebnisse beruhen auf Online-Auswertungen des Statistischen Landesamtes aus der Ergebnisdatenbank der Beschäftigungsstatistik (Datamart BST im Data Warehouse) der Bundesagentur für Arbeit. Zum Jahresbeginn 2008 erfolgte die Umstellung der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 auf WZ Langfristige Vergleiche mit den Ergebnissen aus der Vorgängerversion WZ 2003 sind nur eingeschränkt möglich. Beim Übergang auf die WZ 2008 wurde nicht nur die Gliederungsstruktur der Wirtschaftszweigklassifikation in einigen Bereichen umfassend geändert, es wurde auch der Abdeckungsbereich der Klassifikation erweitert. Um geänderte Produktionsformen und neue Tätigkeiten zu berücksichtigen, wurden auf der obersten Klassifikationsebene konzeptionell neue Gliederungspositionen geschaffen und neue Unterteilungen eingeführt. Die WZ 2008 ist in einigen Bereichen tiefer gegliedert als ihre Vorgängerversion, vor allem im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen sind alle Hierarchieebenen betroffen. Auf der obersten Hierarchieebene der WZ 2008 lassen einige Abschnitte mit der Vorgängerversion der Klassifikation einen einfachen Vergleich zu. Allerdings verhindert die Einführung neuer Positionen auf Abschnittsebene, z.b. der Abschnitt Information und Kommunikation, einen Gesamtvergleich zwischen der WZ 2008 und der WZ Ausführliche Informationen zur Umstellung der Wirtschaftszweigklassifikation sowie die genauen Zuordnungen und Bezeichnungen der Wirtschaftszweige sind im Internet auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes unter bei Grundlagen - Klassifikationen zu finden. Ausgehend von der Entwicklung einer neuen nationalen Klassifikation der Berufe (KldB 2010) wurden die Erhebungsinhalte zur Tätigkeit der Beschäftigten erneuert. Diese Umstellung des Erhebungsverfahrens führte zu einer Lücke zwischen Juli 2011 und November 2012 bei der Berichterstattung zur ausgeübten Tätigkeit, der Ausbildung und der Arbeitszeit der Beschäftigten, die vorerst noch nicht geschlossen werden kann. Neben der neuen Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) bei der ausgeübten Tätigkeit, die nicht mehr mit der früheren Berufsklassifikation (KldB 1988) vergleichbar ist, kam es insbesondere zu Änderungen in der Er- hebung der Angaben über die Arbeitszeit (Vollzeit/ Teilzeit) und die schulischen und beruflichen Ausbildungsabschlüsse der Beschäftigten. Dabei gab es auch spezifische Umstellungseffekte, die sich in den teilweise deutlich abweichenden Ergebnissen gegenüber den Vorjahren zeigten. So ergaben die Auswertungen der Arbeitszeit z.b. einen Teilzeitanteil, der mit bundesweit nunmehr 25,2 % ( ) um 5,3 Prozentpunkte über dem Wert zum Stichtag lag. Diese Umstellungseffekte sind bei allen Vorjahresvergleichen zu beachten. Als ausgeübte Tätigkeit meldet der Arbeitgeber die Tätigkeit der Beschäftigten im aktuellen Beschäftigungsverhältnis, nicht den erlernten Beruf oder eine früher ausgeübte Tätigkeit. Die "ausgeübte Tätigkeit wird seit dem Jahr 2012 nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) verschlüsselt. Die früher kombinierte Angabe von schulischer und beruflicher Ausbildung wird in neuer Form getrennt und orientiert sich an den aktuell gültigen Abschlussarten. Neue Bildungs- und Ausbildungsgänge (z. B. Bachelor und Master) konnten bislang nicht veröffentlicht werden. In diesem Bericht erscheinen die beruflichen Ausbildungsabschlüsse in einer aggregierten Form als anerkannter Berufsabschluss (Abschluss einer anerkannten Berufsausbildung, Meister, Techniker oder gleichwertiger Fachschulabschluss) bzw. akademischer Abschluss (Bachelor, Diplom, Magister, Master, Staatsexamen, Promotion). Da fehlerhafte Signierungen zu den einzelnen Merkmalen im Datenbestand der Bundesagentur für Arbeit nicht korrigiert, sondern als Fälle ohne Angabe gekennzeichnet werden, können zu den Merkmalen auch Fälle ohne Angabe auftreten. Bis zum Ablauf von drei Kalenderjahren nach dem Auswertungsstichtag haben die Ergebnisse vorläufigen Charakter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit sind in den nachfolgenden Auswertungen nur die maskulinen Formen der Bezeichnungen von Personen aufgeführt. Sie betreffen insofern immer beide Geschlechter. 1. Grundlagen der Beschäftigungsstatistik Die gesetzliche Grundlage für die Durchführung der Statistik sozialversicherungspflichtig Beschäftigter bildet das Dritte Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung (SGB III). Nach 281 ist die Bundesagentur für Arbeit damit beauftragt, aus den in ihrem Geschäftsbereich anfallenden Daten Statistiken, insbesondere über Beschäftigung und Arbeitslosigkeit der Arbeitnehmer sowie über Leistungen der Arbeitsförderung, zu

7 5 erstellen. Auf der Grundlage der Meldungen nach 28a des Vierten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialversicherung (SGB IV) erstellt sie eine Statistik sozialversicherungspflichtig Beschäftigter. Aufgabe der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ist es, in Ergänzung dazu die im Rahmen des erwerbsstatistischen Gesamtsystems wichtigen Tabellen zu erstellen, für allgemeine Zwecke zu veröffentlichen und sie mit den Beschäftigten- und Entgeltangaben aus anderen Quellen zu koordinieren. Die Bundesagentur für Arbeit stellt dem Statistischen Bundesamt und den Statistischen Ämtern der Länder die hierfür erforderlichen anonymisierten Einzeldaten zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gemäß 282a Absatz 2 SGB III zur Verfügung. Auf dieser Grundlage basiert der Aufbau einer Beschäftigungsstatistik durch das Statistische Bundesamt und die Statistischen Landesämter. Auf die Neuen Bundesländer und Berlin-Ost wurde dieses Verfahren ab dem übertragen. Ergebnisse dieser Statistik werden vierteljährlich seit veröffentlicht. Für die veröffentlichten Daten ist zu beachten, dass die regionalen und wirtschaftsfachlichen Zuordnungen der Beschäftigten entscheidend durch das Meldeverhalten der Arbeitgeber beeinflusst werden. So gibt es immer noch Arbeitgeber, die entgegen den Rechtsverordnungen ihre Arbeitnehmer nicht am jeweiligen Arbeitsort, sondern zentral an ihrem Hauptsitz bzw. mit der Wirtschaftsklasse des Hauptbetriebes melden. An der Beseitigung solcher und weiterer Falschzuordnungen wird ständig gearbeitet. 2. Meldeweg Die Arbeitgeber senden die auf der o.g. gesetzlichen Grundlage geforderten Meldungen an die zuständigen Träger der Krankenkassen. Datengrundlage für das Abfrageschema sind die im Datamart BST in Kontenform für jeden Versicherten gespeicherten DEÜV-Meldedaten. Liegen für einen Versicherten zum Stichtag mehrere Beschäftigungsverhältnisse vor, so ermittelt das Abfrageschema jeweils das aktuellste Beschäftigungsverhältnis. Handelt es sich hierbei - gemäß den Angaben zur Tätigkeit - um eine Teilzeitbeschäftigung, so wird das Versichertenkonto auf das Vorliegen einer parallel ausgeübten Vollzeitbeschäftigung durchsucht. Liegt eine solche vor, wird diese in die Bestandsauswertung einbezogen, ansonsten die im ersten Schritt ermittelte Teilzeitbeschäftigung. Dadurch wird verhindert, dass eine Nebenbeschäftigung die Hauptbeschäftigung überlagert. Nach formaler und inhaltlicher Prüfung und ggf. Korrektur werden die Meldungen an die Datenstellen der Rentenversicherungen weitergeleitet. Nach einer weiteren dort vorgenommenen Prüfung der Meldungen werden die für die Arbeitsverwaltung notwendigen Daten an die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg zur Speicherung und Auswertung übermittelt. Das Statistische Bundesamt und die statistischen Landesämter erhalten auf der Grundlage bestehender Verträge über einen Online-Zugriff auf die Datenbank der Bundesagentur für Arbeit Daten in anonymisierter Form für eigene Auswertungen (siehe Meldeschema auf Seite 7). 3. Erfasster Personenkreis Als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden alle Personen gezählt, für die zum Stichtag mittels eines Abfrageschemas ein Beschäftigungsverhältnis ermittelt wurde und die aufgrund des Personengruppenschlüssels in der Statistik berücksichtigt wurden. Dazu zählen Arbeitnehmer und Personen in beruflicher Ausbildung, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Daneben besteht in wenigen Fällen auch für Selbstständige Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Ab dem sind die gesetzlichen Regelungen zur Sozialversicherungspflicht geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse grundlegend geändert bzw. ab dem modifiziert worden. Nach der maßgebenden Regelung des 8 SGB IV wird zwar nach wie vor zwischen kurzfristigen Beschäftigungen (als kurzfristig gilt eine Tätigkeit immer dann, wenn sie nach ihrer Eigenart oder im Voraus vertraglich auf höchstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage begrenzt ist) auf der einen und geringfügig entlohnten Tätigkeiten (als geringfügig entlohnt ist eine Tätigkeit immer dann zu klassifizieren, wenn bestimmte Einkommenshöchstgrenzen nicht überschritten werden) auf der anderen Seite unterschieden. Ab dem vorgenannten Stichtag gilt allerdings eine einheitliche und gegenwärtig auf 450 Euro festgeschriebene Entgeltgrenze (unter Wegfall der bisherigen zeitlichen Begrenzung). Mit dem Gesetz zur Neuregelung der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse vom mit Wirkung vom bzw. mit der Modifizierung zum (Einführung der so genannten Mini-Jobs mit Nichtanrechnung des ersten Mini-Jobs auf eine bereits vorliegende Hauptbeschäftigung) sind Arbeitgeber verpflichtet, auch für Personen, die ausschließlich geringfügig entlohnte Tätigkeiten ausüben, pauschalierte Beiträge zur Kranken-

8 6 und Rentenversicherung zu entrichten, wobei der Beitrag zur Rentenversicherung von den Beschäftigten zur Erlangung verbesserter Leistungsansprüche durch freiwillige Zuzahlung aufgestockt werden kann. Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen, die nur wegen der gesetzlichen Neuregelung in den Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gelangt sind, werden in den Tabellen dieses Berichtes bis auf weiteres nicht nachgewiesen. Die Berichterstattung über diesen Personenkreis erfolgt gesondert durch die Bundesagentur für Arbeit. Personen, die als einzige Tätigkeit eine kurzzeitige Beschäftigung im Sinne des 8 Absatz 1 SGB IV ausüben, bleiben auch nach den neuen rechtlichen Regelungen von der Versicherungspflicht befreit und sind daher ebenfalls nicht in diesem Bericht enthalten. Zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen auch Altersteilzeitbeschäftige, Praktikanten und Werkstudenten sowie die durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder Strukturanpassungsmaßnahmen geförderten Beschäftigten, soweit sie der Sozialversicherungspflicht unterliegen. Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z.b. Wehrübung) einberufen werden, sind ebenso wie die Arbeitnehmer, die wegen Krankheit (Arbeitsunfähigkeit nach der Lohnfortzahlung) oder wegen Erziehungsurlaub ihre Beschäftigung unterbrochen haben, im erfassten Personenkreis enthalten. Für sie erstellt der Arbeitgeber lediglich eine Unterbrechungsmeldung. Bei unbezahltem Urlaub oder Streik von mehr als 3 Wochen Dauer wird hingegen eine Abmeldung erstellt. Beamte, der überwiegende Teil der Selbstständigen, mithelfende Familienangehörige, Berufsund Zeitsoldaten sowie Wehr- und Zivildienstleistende ohne vorangegangene Beschäftigung werden in der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nicht erfasst. 4. Definitionen Die regionale Zuordnung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erfolgt nach dem so genannten Arbeitsortprinzip bzw. nach dem Wohnortprinzip. Das Arbeitsortprinzip besagt, dass die Beschäftigten der Gemeinde zugeordnet werden, in der der Betrieb, in dem sie beschäftigt sind, ansässig ist. Das Wohnortprinzip richtet sich nach dem im Meldebeleg mitgeteilten Wohnort des Beschäftigten. Die wirtschaftsfachliche Zuordnung erfolgt ab dem Stichtag auf der Basis der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 für die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (WZ 2008). Die Abgrenzung der Auszubildenden erfolgt ab dem Stichtag nur noch nach dem Personengruppenschlüssel (102 und 141). Es werden nur Auszubildende mit einem gültigen Ausbildungsvertrag nachgewiesen. Anlernlinge, Praktikanten und Volontäre sind damit nicht mehr enthalten. Die berufliche Gliederung erfolgt ab dem Stichtag nach der neuen Klassifikation der Berufe (KldB 2010), hier werden auch die schulischen und beruflichen Ausbildungsabschlüsse verschlüsselt. Die Ermittlung der beschäftigten Ausländer erfolgt über den Staatsangehörigkeitsschlüssel des Statistischen Bundesamtes, der in den DEÜV-Meldungen enthalten ist. Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit oder Staatenlose werden nicht zu den ausländischen Beschäftigten gezählt. Daraus ergibt sich, dass die Summe aus deutschen und ausländischen Beschäftigten teilweise kleiner ist als die Zahl der Beschäftigten insgesamt. Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte werden nach den von den Arbeitgebern in den Meldebelegen zu machenden Angaben über die arbeitsvertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit unterschieden. Als Teilzeit ist dabei jede vertraglich festgelegte Arbeitszeit eingeordnet, die geringer als die tarifliche bzw. betrieblich festgelegte Regelarbeitszeit ist. Das Alter der Beschäftigten wird an jedem Erfassungsstichtag anhand des Geburtsdatums ermittelt. Abkürzungen BST = Beschäftigungsstatistik DEÜV = Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung dar. = darunter EU = Europäische Union Zeichenerklärungen - = nichts vorhanden. = Zahlenwert geheim zu halten = Angabe fällt später an

9 Von der Meldung des Arbeitgebers zur Statistik 7 Integriertes Meldeverfahren zur Sozialversicherung Betriebe Annahmestellen Deutsche Rentenversicherung - Regionalträger - Deutsche Rentenversicherung - Bund - Deutsche Rentenversicherung - Knappschaft-Bahn-See - Bundesagentur für Arbeit (BA) Prüfung der Daten/ Führung der Versichertendatei (nebst Hilfsdateien) Auszählung der Versichertenkonten für statistische Zwecke und Speicherung im Data-Warehouse der Bundesagentur für Arbeit Auswertung/ Veröffentlichung der Bundesagentur für Arbeit für - Zwecke der Arbeitsmarktbeobachtung (u.a. für Bezirke der Arbeitsagenturen) - Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) Datenbereitstellung auf BA-Datenbank Online-Zugriff der statistischen Ämter nach 282a SGB III - nach ca. 7,5 Monaten: sozialversicherungspflichtig beschäftigte Personen zum Quartalsende Statistische Ämter der Länder Statistisches Bundesamt - Veröffentlichung der Beschäftigungsstatistik für allgemeine Zwecke der Länder, insbesondere in tiefer regionaler Gliederung - Einbindung der Beschäftigungsstatistik in das regionale erwerbsstatistische Gesamtbild / weiterführende Rechensysteme - Durchführung vergleichender Untersuchungen - Gezielte Auswertungen der Daten für spezifische Fragestellungen öffentlicher und privater Datenempfänger auf Landesebene. - Veröffentlichung der Beschäftigungsstatistik für allgemeine Zwecke des Bundes, insbesondere in tiefer fachlicher Gliederung - Einbindung der Beschäftigungsstatistik in das erwerbsstatistische Gesamtbild / weiterführende Rechensysteme - Durchführung vergleichender Untersuchungen - Gezielte Auswertungen der Daten für spezifische Fragestellungen öffentlicher und privater Datenempfänger auf Bundesebene sowie internationaler Organisationen. Statistische Nutzung der Versichertenkonten

10 8 Ergebnisse Am 30. Juni 2013 hatten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsplatz in Sachsen-Anhalt (Arbeitsortprinzip). Andererseits wohnten hier zum gleichen Stichtag sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Wohnortprinzip). Somit überstieg die Zahl der Auspendler die der Einpendler um Personen (Pendlersaldo). Da sich die am Wohnort registrierte Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stärker verringerte als die am Arbeitsort, nahm der Auspendlerüberschuss gegenüber dem Vorjahr ab. Um die Beschäftigtenentwicklung zu veranschaulichen, wurden nachfolgend die Angaben von vor 5 Jahren mit aufgenommen. Stichtag Arbeitsort Wohnort Pendlersaldo Die Zahl der am in Sachsen-Anhalt arbeitenden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten veränderte sich gegenüber dem Stichtag um Personen, um Personen, um Personen. Gegenüber dem Vorquartal ( ) stieg die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um Personen (+ 1,3 %). Von dem saisonbedingten Anstieg profitierten insbesondere die Männer. Ihre Zahl nahm um Personen (+ 2,3 %) zu und die der Frauen um 748 Personen (+ 0,2 %). Der saisonbedingte Zuwachs widerspiegelte sich in allen drei Wirtschaftsbereichen und in den meisten Wirtschaftsabschnitten. Die größten Zuwächse erreichten das Baugewerbe ( ) und Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ( ). Mit einem größeren Abstand folgten ihnen die Wirtschaftsabschnitte Verkehr und Lagerei (+ 839), Gastgewerbe (+ 787), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 663) sowie das Verarbeitende Gewerbe (+ 356). Positive Ergebnisse verzeichneten u.a. auch die Wirtschaftsabschnitte Gesundheits- und Sozialwesen (+ 193), Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen (+ 177), Öffentli- che Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung (+ 149) sowie Kunst, Unterhaltung und Erholung (+ 104). Dagegen sank die Anzahl der Beschäftigten u.a. bei Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (- 643), Erziehung und Unterricht (- 270), Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz (- 161) sowie in dem Wirtschaftsabschnitt Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (- 135). Im Vergleich zum Vorjahr ( ) sank die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am um Personen bzw. um 0,4 %. Von diesem Rückgang waren fast nur die Männer ( ) betroffen. Die Anzahl der beschäftigten Frauen ging um 138 Personen zurück. Bei der Betrachtung nach Wirtschaftszweigen stellte sich heraus, dass der Dienstleistungsbereich ( ) die größten Verluste erlitt. Der Rückgang der Beschäftigtenzahl vollzog sich u.a. auch in folgenden Wirtschaftsabschnitten: Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ( ), Verkehr und Lagerei ( ), Erziehung und Unterricht (- 812), Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (- 469) sowie im Abschnitt Kunst, Unterhaltung und Erholung (- 416). Weniger Beschäftigte als im Vorjahresquartal gab es auch im Verarbeitenden Gewerbe (- 289), Baugewerbe (- 266) sowie bei Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (- 189). Den größten Zuwachs wies dagegen am der Wirtschaftsabschnitt Gesundheits- und Sozialwesen ( ) auf. Eine positi-ve Entwicklung verzeichneten u.a. Handel; In-standhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (+ 607), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 133), Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen (+ 125) sowie der Wirtschaftsabschnitt Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung (+ 103). Der Wirtschaftsabschnitt mit den meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war am das Verarbeitende Gewerbe mit 18,0 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Diesem folgten der Wirtschaftsabschnitt Gesundheits- und Sozialwesen mit 13,8 % sowie der Abschnitt Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen mit einem Anteil von 13,2 %. Nach der Altersstruktur betrachtet, verzeichnet man eine klare Dominanz der 40- bis 59-Jährigen, deren Anteil mehr als die Hälfte (55,4 %) aller Beschäftigten betrug. Der Anteil der 20- bis 39-Jährigen lag bei 35,7 %. Die demografischen

11 9 Veränderungen in der Gesellschaft widerspiegelten sich auch in der Beschäftigtenstruktur. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Anzahl der Beschäftigten in der Altersgruppe 60 Jahre und älter um 16,9 % an. Demzufolge lag der Anteil der Ältesten bei 7,3 % und bei den jüngsten Beschäftigten nur bei 1,5 %. Altersgruppe Männer Frauen Unter bis bis bis bis und älter Der Anteil der Auszubildenden an allen Beschäftigten betrug 3,8 %. Die Zahl der am in Sachsen-Anhalt am Wohnort registrierten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( ) veränderte sich gegenüber dem Stichtag um Personen, um Personen, um Personen. Gegenüber dem Vorjahr ( ) sank die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Wohnort) um Personen. Ausnahmslos ging die Anzahl der Beschäftigten in allen Landkreisen zurück. Von dem Rückgang waren insbesondere der Salzlandkreis (- 750), Anhalt-Bitterfeld (- 741), Mansfeld-Südharz (- 679) und Stendal (- 638) betroffen. Ihnen folgten die Landkreise Börde (- 502), Jerichower Land (- 484), Wittenberg (- 341), Harz (- 335), Saalekreis (- 159), Altmarkkreis Salzwedel (- 120) und Burgenlandkreis (- 81). Auch in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau (- 104) gab es weniger Beschäftigte als vor einem Jahr. Nur die kreisfreien Städte Magdeburg (+ 782) und Halle (+ 232) blieben von dem Rückgang verschont. Im Vergleich zum Vorquartal ( ) stieg die Beschäftigtenzahl um Personen an. In allen Landkreisen war ein Zuwachs zu verzeichnen: Harz ( ), Burgenlandkreis ( ), Salzlandkreis (+ 946), Börde (+ 901), Saalekreis (+ 852), Anhalt-Bitterfeld (+ 780), Mansfeld-Südharz (+ 777), Stendal (+ 693), Wittenberg (+ 692), Jerichower Land (+ 536) und Altmarkkreis Salzwedel (+ 417). Auch in den kreisfreien Städten Magdeburg (+ 869), Halle (+ 683) und Dessau-Roßlau (+ 280) nahm die Beschäftigtenzahl zum Vorquartal zu.

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13 Teil 1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort

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15 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Strukturmerkmalen Merkmal Männlich Weiblich Veränderung gegenüber Vorquartal insgesamt männlich Anzahl % Veränderung gegenüber Vorjahresquartal männlich Insgesamt insgesamt weiblich weiblich Beschäftigte insgesamt 1) ,3 2,3 0,2-0,4-0,8 0,0 darunter Auszubildende ,1-5,9-8,8-7,7-6,1-10,1 nach Altersgruppen Alter von bis unter Jahren unter ,5-11,8-13,6-1,3 0,1-3,5 20 bis ,1 1,3-1,2-5,1-5,9-4,3 30 bis ,5 3,8 1,1 2,7 2,8 2,5 40 bis ,2 1,7-1,1-5,2-4,7-5,6 50 bis ,0 3,1 1,0 1,5 1,0 1,9 60 und mehr ,4 4,9 5,9 16,9 11,5 23,6 nach Staatsangehörigkeit Deutsche Beschäftigte ,2 2,2 0,2-0,6-1,0-0,1 Ausländische Beschäftigte ,1 7,3 1,3 11,0 12,0 9,2 darunter aus EU-Ländern (EU-27) ,9 8,5 3,5 18,2 17,5 19,5 nach Berufsabschlüssen Mit anerkanntem Berufsabschluss ,5 2,5 0,5 dav. Abschl. anerkannte Berufsausbildung ,6 2,7 0,6 Meister-/ Techniker- oder gleichw. Abschl ,1 0,2 0,0 Mit akademischem Abschluss ,5 0,4 0,5 dav. Bachelor ,9 3,9 3,9 Diplom/ Magister/ Master/ Staatsexamen ,2 0,1 0,3 Promotion ,4 0,4 0,4 Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss ,9-0,4-3,8 Abschluss unbekannt ,9 6,1 1,4 nach Berufsbereichen Militär ,7 43,8 10,5 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau ,2 7,9 5,9 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,8 0,8 0,5 Bau, Architektur, Vermessung, Gebäudetechn ,4 8,8 1,9 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik ,3-0,4-0,1 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,3 3,1 0,8 Kaufm. Dienstl., Handel, Vertrieb, Tourismus ,7 0,4 0,9 Unternehmensorga., Buchhalt., Recht, Verwalt ,1 0,1 0,1 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung ,2 0,8 0,1 Geisteswissenschaften, Kultur, Gestaltung ,4 1,0 0,1 nach Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigte ,3 2,3-0,2 Teilzeitbeschäftigte ,1 3,2 0,7 nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 4,2 4,7 0,8 1,0 0,6 Produzierendes Gewerbe ,2 2,8 0,2-0,2-0,2-0,4 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe ,4 0,5 0,1-0,2 0,0-0,5 Verarbeitendes Gewerbe ,3 0,4-0,1-0,2-0,1-0,6 Baugewerbe ,5 8,4 0,8-0,4-0,5 0,1 Dienstleistungsbereiche ,8 1,8 0,1-0,5-1,3 0,0 Handel, Verkehr, Gastgewerbe ,9 1,4 0,5-0,4-0,9 0,1 Information und Kommunikation ,9 1,1 0,7 0,7 1,3-0,4 Finanz- und Versicherungsdienstleistg ,8-5,4-4,6-3,5-4,2-3,3 Grundstücks- und Wohnungswesen ,8 1,5 0,1 0,1 0,2-0,1 Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistg.; sonstige wirtschaftl. Dienstleistg ,3 5,4 1,2-2,1-2,7-1,5 Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers.; Erzieh. u. Unterr.; Gesundh.- u. Sozialw ,0 0,2 0,0 0,5-0,7 0,9 Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. Dienstleistg.; Priv. Haushalte; Exterr. Org ,1 0,1-0,2-2,3-2,9-2,1 1) einschließlich Fälle ohne Angabe

16 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ausgewählten Wirtschaftsabteilungen WZ ) Wirtschaftsgliederung A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe Herst. v. Nahr.- u. Futterm., Getr. u. Tabakerzeugn Herst. v. Textil., Bekleid., Leder, Lederw. u. Schuhen Herst. v. Holzw., Papier, Pappe u. Druckerzeugn Kokerei und Mineralölverarbeitung Herst. v. chemischen Erzeugnissen Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Herst. v. Gummi- u. Kunststoffwaren, Glas u. Glasw., Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearb., H. v. Metallerzeugn Herst. v. DV-Geräten, elektron. u. opt. Erzeugn Herst. v. elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Herst. v. Möbeln u. sonst. Waren, Rep. u. Install. von Maschinen und Ausrüstungen D Energieversorgung E Wasservers.; Abwasser- u. Abfallentsorgung, Beseitigung v. Umweltverschmutzungen F Baugewerbe Hoch- und Tiefbau Vorb. Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe G Handel; Instandhaltung und Rep. von Kfz Handel mit Kfz; Instandh. u. Rep. von Kfz Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation Verlagswesen, audiovisuelle Medien u. Rundfunk Telekommunikation Informat.technologische u. Informat.dienstleistg K Finanz- und Versicherungsdienstleistg Erbrg. v. Finanzdienstleistg Versicherungen u. Pensionskassen; mit Finanzu. Versicherungsdienstleistg. verb. Tätigk L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistg.; sonst. wirtschaftl. Dienstleistg M Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistg Erbrg. v. freiberufl. u. techn. Dienstleistg Forschung und Entwicklung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk., Veterinärw N Erbrg. v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistg , 78.3 dar. Überlassung von Arbeitskräften O-Q Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers.; Erzieh. u. Unterr.; Gesundh.- u. Sozialw O Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers dar. Öffentliche Verwaltung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen Gesundheitswesen Heime und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. Dienstleistg.; Priv. Haushalte; Exterr. Org R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbrg. v. sonstigen Dienstleistungen T Priv. Haushalte mit Hauspersonal; Dienstleistg. u. Herst. v. Waren durch priv. Haush. f. d. Eigenbed U Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Insgesamt 2) ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Zusätzlich werden ausgewählte Wirtschaftsabteilungen und -gruppen nachgewiesen. 2) Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung.

17 15 am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten und im Zeitraum bis WZ ) A B-F B-E B C D E F G-U G-I G H I J K L M-N M N , O-Q O P Q R-U R S T U

18 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie deutschen und ausländischen Beschäftigten WZ ) Wirtschaftsgliederung Insgesamt 2) Vollzeitbeschäftigte 3) Teilzeitbeschäftigte 3) Und zwar Auszubildende ausländische 4) deutsche Beschäftigte Insgesamt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe Herst. v. Nahr.- u. Futterm., Getr. u. Tabakerzeugn Herst. v. Textil., Bekleid., Leder, Lederw. u. Schuhen Herst. v. Holzw., Papier, Pappe u. Druckerzeugn Kokerei und Mineralölverarbeitung Herst. v. chemischen Erzeugnissen Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Herst. v. Gummi- u. Kunststoffwaren, Glas u. Glasw., Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearb., H. v. Metallerzeugn Herst. v. DV-Geräten, elektron. u. opt. Erzeugn Herst. v. elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Herst. v. Möbeln u. sonst. Waren, Rep. u. Install. von Maschinen und Ausrüstungen D Energieversorgung E Wasservers.; Abwasser- u. Abfallentsorgung, Beseitigung v. Umweltverschmutzungen F Baugewerbe Hoch- und Tiefbau Vorb. Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe G Handel; Instandhaltung und Rep. von Kfz Handel mit Kfz; Instandh. u. Rep. von Kfz Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation Verlagswesen, audiovisuelle Medien u. Rundfunk Telekommunikation Informat.technologische u. Informat.dienstleistg K Finanz- und Versicherungsdienstleistg Erbrg. v. Finanzdienstleistg Versicherungen u. Pensionskassen; mit Finanzu. Versicherungsdienstleistg. verb. Tätigk L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistg.; sonst. wirtschaftl. Dienstleistg M Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistg Erbrg. v. freiberufl. u. techn. Dienstleistg Forschung und Entwicklung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk., Veterinärw N Erbrg. v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistg , 78.3 dar. Überlassung von Arbeitskräften O-Q Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers.; Erzieh. u. Unterr.; Gesundh.- u. Sozialw O Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers dar. Öffentliche Verwaltung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen Gesundheitswesen Heime und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. Dienstleistg.; Priv. Haushalte; Exterr. Org R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbrg. v. sonstigen Dienstleistungen T Priv. Haushalte mit Hauspersonal; Dienstleistg. u. Herst. v. Waren durch priv. Haush. f. d. Eigenbed U Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Insgesamt 2) ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - 2) einschließlich Fälle "ohne Angabe" - 3) Klassifikation der Berufe (KldB 2010) - 4) ohne "Staatenlos" bzw. "Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit"

19 17 Noch 1.3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Wirtschaftsabteilungen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden sowie deutschen und ausländischen Beschäftigten WZ ) Wirtschaftsgliederung Insgesamt 2) Vollzeitbeschäftigte 3) Teilzeitbeschäftigte 3) Und zwar Auszubildende ausländische 4) deutsche Beschäftigte Darunter: weiblich A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe Herst. v. Nahr.- u. Futterm., Getr. u. Tabakerzeugn Herst. v. Textil., Bekleid., Leder, Lederw. u. Schuhen Herst. v. Holzw., Papier, Pappe u. Druckerzeugn Kokerei und Mineralölverarbeitung Herst. v. chemischen Erzeugnissen Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Herst. v. Gummi- u. Kunststoffwaren, Glas u. Glasw., Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearb., H. v. Metallerzeugn Herst. v. DV-Geräten, elektron. u. opt. Erzeugn Herst. v. elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Herst. v. Möbeln u. sonst. Waren, Rep. u. Install. von Maschinen und Ausrüstungen D Energieversorgung E Wasservers.; Abwasser- u. Abfallentsorgung, Beseitigung v. Umweltverschmutzungen F Baugewerbe Hoch- und Tiefbau Vorb. Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe G Handel; Instandhaltung und Rep. von Kfz Handel mit Kfz; Instandh. u. Rep. von Kfz Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation Verlagswesen, audiovisuelle Medien u. Rundfunk Telekommunikation Informat.technologische u. Informat.dienstleistg K Finanz- und Versicherungsdienstleistg Erbrg. v. Finanzdienstleistg Versicherungen u. Pensionskassen; mit Finanzu. Versicherungsdienstleistg. verb. Tätigk L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistg.; sonst. wirtschaftl. Dienstleistg M Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistg Erbrg. v. freiberufl. u. techn. Dienstleistg Forschung und Entwicklung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk., Veterinärw N Erbrg. v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistg , 78.3 dar. Überlassung von Arbeitskräften O-Q Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers.; Erzieh. u. Unterr.; Gesundh.- u. Sozialw O Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers dar. Öffentliche Verwaltung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen Gesundheitswesen Heime und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. Dienstleistg.; Priv. Haushalte; Exterr. Org R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbrg. v. sonstigen Dienstleistungen T Priv. Haushalte mit Hauspersonal; Dienstleistg. u. Herst. v. Waren durch priv. Haush. f. d. Eigenbed U Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Insgesamt 2) ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - 2) einschließlich Fälle "ohne Angabe" - 3) Klassifikation der Berufe (KldB 2010) - 4) ohne "Staatenlos" bzw. "Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit"

20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am Lfd. Nr. Geschlecht Wirtschaftsgliederung 1) Insgesamt Davon unter bis 25 Insgesamt 1 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe C Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Finanz- und Versicherungsdienstleistg L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistg.; sonstige wirtschaftliche Dienstleistg O-Q Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleistg.; Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen Zusammen 2) Männlich 15 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe C Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Finanz- und Versicherungsdienstleistg L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistg.; sonstige wirtschaftliche Dienstleistg O-Q Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleistg.; Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen Zusammen 2) Weiblich 29 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B-F Produzierendes Gewerbe B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe C Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe G-U Dienstleistungsbereiche G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Finanz- und Versicherungsdienstleistg L Grundstücks- und Wohnungswesen M-N Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistg.; sonstige wirtschaftliche Dienstleistg O-Q Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen R-U Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleistg.; Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen Zusammen 2) ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) 2) einschließlich Fälle ohne Angabe

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