Thema: Geobasisinformationen aus erster Hand - Die Vermessungsverwaltung im Wandel. Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen

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1 1 Rede des Herrn Abteilungsleiters Köppl anlässlich der 5. Gemeinsamen Beratung der Vermessungsbehörden und der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Thema: Geobasisinformationen aus erster Hand - Die Vermessungsverwaltung im Wandel Ort: Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen Zeit: , Uhr Sehr geehrte Gäste, sehr geehrte Damen und Herren Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sächsischen Vermessungsverwaltung! als ich im Frühjahr dieses Jahres die Leitung der Abteilung Landesentwicklung und Vermessungswesen im Sächsischen Staatsministerium des Innern übernahm, sprachen mich meine Mitarbeiter sehr bald auf die Bedeutung der jährlich stattfindenden Gemeinsamen Beratung der Vermessungsbehörden und der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure an und baten mich, bei der heutigen Beratung einen Vortrag zu halten. Ich bin diesem Wunsch aus zweierlei Gründen gern nachgekommen. Zum einen stellt die Veranstaltung ein sehr gelungenes Beispiel dar, wie die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern einer Fachverwaltung und den in diesem Bereich freiberuflich tätigen Ingenieuren funktionieren kann. Insofern freue ich mich, dass dieser Gedankenaustausch heute bereits zum fünften Mal stattfindet, also ein kleines Jubiläum zu feiern ist.

2 2 Zum anderen möchte der eine oder andere verständlicherweise gern wissen, wer denn da im Innenministerium die Aufgabe von Herrn Rooks übernommen hat, der Ihnen über mehr als elf Jahre als Gesprächspartner vertraut war. Meine Damen und Herren, das Thema meines heutigen Vortrages lautet Geobasisinformationen aus erster Hand - Die Vermessungsverwaltung im Wandel. Dabei sind tiefgreifende Veränderungen für die Vermessungsverwaltung des Freistaates Sachsen nichts Neues. Die im Jahr 2002 abgeschlossene Strukturreform hat gezeigt, dass Sie tiefgreifende Änderungen im Personalbereich, in den gestellten Aufgaben und in der Behördenorganisation erfolgreich bewältigen können. Auch die Übertragung der Aufgaben der Katastervermessung und Abmarkung auf die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure war eine mutige Entscheidung. Heute ist sie eine bundesweit beispiellose Erfolgsgeschichte, an der sich andere orientieren, wenn sie zunehmend größere Anteile dieser Aufgaben auf Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure übertragen. Der Abschluss der digitalen Erfassung der Liegenschaftskarte in nahezu allen Vermessungsämtern hat bewiesen, dass die Vermessungsverwaltung in der Lage ist, wichtige Projekte in vergleichsweise kurzer Zeit umzusetzen. Positiv hervorzuheben ist auch, dass es in den vergangenen zwei Jahren gelungen ist, die Bearbeitungszeiten für die Messungsvorbereitungen und die Übernahme der Katastervermessungen der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure in das Liegenschaftskataster nachhaltig zu senken.

3 3 Die Herausforderungen, vor den wir heute stehen, sind keineswegs geringer. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass sich die Rahmenbedingungen in nahezu allen Bereichen des amtlichen Vermessungswesens gewandelt haben oder entsprechende Veränderungen bevorstehen. Die Übertragung der Aufgaben der Staatlichen Vermessungsämter auf die Landkreise, die Ablösung der bisherigen Datenverarbeitungsverfahren für Liegenschaftsbuch und Liegenschaftskarte und die Schaffung einer Geodateninfrastruktur für den Freistaat Sachsen sind Vorhaben, die erheblicher Anstrengungen bedürfen. Es ist nachvollziehbar, dass die bevorstehende Kommunalisierung für die Bediensteten der Staatlichen Vermessungsämter von besonderem Interesse ist, weil sie unmittelbare Auswirkungen auf das Beschäftigungsverhältnis haben wird. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich Ihnen heute noch keine näheren Informationen hierzu geben kann. Ich möchte Sie jedoch ermutigen, die Chancen der bevorstehenden Veränderungen zu erkennen und zu nutzen. Die Erfahrungen anderer Bundesländer zeigen, dass dieser Prozess erfolgreich gestaltet werden kann. Beispielhaft möchte ich auf den Vortrag des ehemaligen Leiters einer unteren Vermessungsbehörde in Baden-Württemberg anlässlich der Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag verweisen. Eine seiner Kernaussagen war, dass die Bediensteten nach einiger Zeit ihr Zuhause bei den Landratsämtern gefunden haben und eine Rückkehr zum Staat überhaupt nicht in Betracht ziehen. Fachlich war die Aussage interessant, dass die Bediensteten neue Aufgaben im Bereich Geoinformation der Kommunen gefunden haben und sich damit tatsächlich Synergieefekte gestalten lassen.

4 4 Aber auch unsere unmittelbare Nachbarn, die Brandenburger Kollegen, haben langjährige Erfahrungen mit kommunalen Dienststellen. Ich freue mich deshalb besonders, dass uns heute auch ein Vortrag über die Aufgaben und die Rahmenbedingungen einer kommunalen Vermessungsdienststelle in Brandenburg erwartet. Doch zurück nach Sachsen: Der Freistaat Sachsen hat sich im Zuge der zurückliegenden Umstrukturierung für eine klare Aufgabentrennung zwischen den Vermessungsbehörden und den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren entschieden. Während die Vermessungsbehörden für die Führung des Liegenschaftskatasters zuständig sind, bleiben die antragsbezogenen Katastervermessungen den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren vorbehalten. Daran soll auch künftig festgehalten werden. Ich denke, hierin liegt einer der Gründe für die gute Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen Stellen und den Privaten; Verteilungskämpfe, die es früher auch bei uns gegeben hat, gehören der Vergangenheit an. Die Staatsregierung ist auch bestrebt, die Position der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure als Ansprechpartner vor Ort zu stärken. So sollen Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure künftig Auszüge aus dem Liegenschaftskataster abgeben können; ich bin auf die ersten Rückmeldungen aus der Praxis hierzu gespannt. Die Konzentration der Vermessungsbehörden auf die Führung des Liegenschaftskatasters hat auch dazu beigetragen, dass wir bei einem weiteren wesentlichen Vorhaben gut aufgestellt sind: der Einführung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems, kurz ALKIS.

5 5 Wie die Zwischenberichte zeigen, werden nahezu alle Vermessungsämter termingerecht die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Datenbestände des Liegenschaftskatasters nach ALKIS überführt werden können. Damit brauchen wir auch den Vergleich mit anderen Bundesländern nicht zu scheuen. Ich möchte an dieser Stelle auch den Mitarbeitern des Landesvermessungsamtes für Ihre engagiertes Arbeiten am ALKIS-AFIS- ATKIS Projekt danken. Das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem wird es nach der hoffentlich kurzen Einführungsphase ermöglichen, die Fortführung des Liegenschaftskatasters effizienter zu gestalten. Damit muss weniger Zeit in interne Prozesse investiert werden. Diese Ressourcen werden auch dringend benötigt. Denn bei allem Stolz über das Erreichte sind die offenen Baustellen nicht zu übersehen. Die Berichtigung fehlerhafter Daten, die Vervollständigung der Gebäudeangaben und die Verbesserung der geometrischen Genauigkeit der Liegenschaftskarte sind Aufgaben, die es so bald wie möglich zu lösen gilt. Datennutzer erwarten von der Vermessungsverwaltung aktuelle und vollständige Geobasisdaten. Nur wenn es uns gelingt, diesen Anspruch zu erfüllen, wird die Vermessungsverwaltung auch weiterhin als der Lieferant von Geobasisinformationen aus erster Hand gelten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, diesen Anspruch auf Produktseite, aber auch in der Kommunikation nach außen mit Leben zu erfüllen. Dem Bestreben, nutzerorientiert Geobasisdaten bereitzustellen, steht auch nicht entgegen, dass sich die Dateninhalte im Liegenschaftskataster auf Basisinformationen beschränken.

6 6 Die Entwicklung zeigt, dass das Modell eines umfassenden Informationssystems, welches Daten verschiedenster Fachbereiche enthält, nicht Erfolg versprechend ist. Diese Vorstellung wurde in den letzten Jahren durch eine Vision abgelöst, die allgemein als Geodateninfrastruktur bezeichnet wird. Die Geodateninfrastruktur soll einen effizienten Zugriff auf die bei den verschiedenen Stellen vorgehaltenen Geodaten sicherstellen. Die Vermessungsverwaltung hat im Spektrum der Geodateninfrastruktur mehrere wichtige Aufgaben: Sie schafft zum einen und das ist Aufgabe aller hier Anwesenden mit der Bereitstellung von Geobasisinformationen Grundlagen für andere raumbezogene Daten. Sie ist zum anderen aktiv am Aufbau der technischen und organisatorischen Infrastruktur beteiligt, hier verweise ich auf die Geodienste der Basiskarte und auf die Mitwirkung des Landesvermessungsamtes beim Aufbau des Sachsenatlas.. Das Landesvermessungsamt hat zudem mit der Koordinierungsstelle der gdi.initiative.sachsen die Aufgabe übernommen, einen breiten Kreis von Akteuren aus öffentlicher Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft für den Aufbau einer gemeinsamen Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen zu gewinnen. Die Staatsregierung hat mit dem Kabinettsbeschluss vom 18. September 2007 die wesentlichen Vorgaben für das weitere Vorgehen gemacht.

7 7 Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Amtliche Vermessungswesen des Freistaat Sachsen wird im nächsten Jahr eine Reihe von Veränderungen zu bewältigen haben. Ich denke, jedoch, dass wir Grund haben, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Wenn wir den Wandel gemeinsam mit unseren Mitarbeitern engagiert angehen, wird die Vermessungsverwaltung auch künftig Garant für Geobasisinformationen aus erster Hand sein. Ich wünsche der Veranstaltung viel Erfolg.

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