Schuljahr 2018/2019 1
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- Caroline Pfaff
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1 Schuljahr 2018/2019 1
2 Schulprogramm der Grundschule Obervintl Schuljahr 2018/19 Inhaltsverzeichnis 1. Die Schule stellt sich vor 2. Wie wir zu erreichen sind 3. Besinnliches zum Schulanfang 4. Gemeinsame Kompetenzziele 5. Gliederung der Unterrichtszeit 6. Unser Unterricht 7. Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen 8. Schulordnung 9. Tätigkeitsplan 1. Die Schule stellt sich vor STUNDENPLAN Der Vormittagsunterricht beginnt um 7.45 Uhr und endet um Uhr. Die Fünftagewoche erfordert es, dass an zwei Nachmittagen Unterricht stattfindet: dienstags von Uhr bis Uhr donnerstags von Uhr bis Uhr. Die Schüler der 1. Klasse haben nur an den Dienstagen Nachmittagsunterricht. 2
3 ANZAHL DER SCHÜLER Die Grundschule Obervintl ist eine zweiklassige Schule. Die 1./2. Klasse und die 3./4./5. Klasse arbeiten in einem Klassenverband. Im heurigen Schuljahr besuchen 17 Schüler die Grundschule Obervintl. 1./2. Klasse: 8 Schüler 1. Klasse 2 Mädchen 2. Klasse 6 Mädchen 3./4./5. Klasse: 9 Schüler 3. Klasse 2 Buben 2 Mädchen 4. Klasse 2 Buben 1 Mädchen 5. Klasse 2 Buben LEHRPERSONEN UND FÄCHERKOMBINATIONEN 1./2. Klasse Evelyn Weithaler Ursula Weissteiner Brigitte Hainz Nicol Losa 3./4./5 Klasse Evelyn Weithaler Roswitha Künig Ursula Weissteiner Verena Oberlechner Hainz Brigitte Nicol Losa Verena Oberlechner Deutsch, Geschichte-Geografie-Naturkunde, Kunst und Technik Mathematik, Sport und Bewegung, Wahlpflicht Religion, Musik Italienisch Deutsch GGN, Sport und Bewegung, Musik Mathematik, Kunst und Technik Integration Religion Italienisch Englisch 3
4 Wie wir zu erreichen sind Unsere Anschrift: Grundschule Obervintl Weisskircherstraße Nr Vintl/Obervintl Tel./Fax: 0472/ Homepage: Schulsprengel Vintl: Kirchweg Vintl Tel.: 0472/ ssp.vintl@schule.suedtirol.it 4
5 3. Besinnliches zum Schulanfang Jedes Kind ist etwas Besonderes. Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind Manche fliegen höher als andere, doch alle fliegen so gut sie können. Warum vergleichen wir sie miteinander? Jeder ist anders Jeder ist etwas Besonderes. Jeder ist wunderbar und einzigartig 4. Gemeinsame Kompetenzziele Wir legen im heurigen Schuljahr besonderen Wert auf folgende Schwerpunkte: EMOTIONALE BILDUNG Die Schüler sollen eigene Bedürfnisse, Stärken und Vorlieben wahrnehmen und sie mithilfe geeigneter Kommunikationsformen zum Ausdruck bringen sich Neues zutrauen, unter mehreren Möglichkeiten auswählen und zur Entscheidung stehen über Konflikte sprechen und mit anderen nach Formen der Bewältigung suchen Beziehungen zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen aufbauen 5
6 POLITISCHE BILDUNG Die Schüler sollen Regeln respektieren, über ihren Sinn und Zweck nachdenken, Meinungen in geeigneter Form mitteilen und angemessen begründen die anderen achten und ihnen helfen in der Klasse und Schulgemeinschaft Aufgaben und Verantwortung übernehmen Angebote von öffentlichen Einrichtungen sinnvoll nutzen GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Schüler sollen Schutz- und Risikofaktoren für die eigene Gesundheit einschätzen und sich vorbeugend verhalten sich für das eigene Wohlbefinden aktiv einsetzen und den eigenen Körper pflegen den Zusammenhang zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit, Wachstum und körperlicher Aktivität beschreiben und die eigenen Essgewohnheiten bewusst pflegen UMWELTBILDUNG Die Schüler sollen den Einfluss des Menschen auf die Umwelt aufzeigen über die Verantwortung des Menschen im Umgang mit der Natur und deren Ressourcen nachdenken, darüber sprechen und sich entsprechend verhalten MOBILITÄTSBILDUNG UND VERKEHRSERZIEHUNG Die Schüler sollen sich als Fußgänger und als Radfahrer an Verkehrsregeln halten, Gefahren einschätzen und auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen in öffentlichen Verkehrsmitteln auf andere Rücksicht nehmen und sich gesetzeskonform verhalten KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE Die Schüler sollen digitale Medien altersentsprechend nutzen digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen nutzen Informationen finden, auswählen und aufbereiten und mit Hilfe der digitalen Medien präsentieren mit digitalen Medien kritisch und verantwortungsvoll umgehen Auswirkungen der digitalen Medien auf das eigene Umfeld einschätzen 6
7 5. Gliederung der Unterrichtszeit Der Unterricht wird in Kernbereich, Wahlbereich und Wahlpflichtbereich gegliedert. KERNUNTERRICHT Der Kernunterricht ist verpflichtend und erstreckt sich über die gesamte Unterrichtswoche. Er dient der Erarbeitung grundlegender Ziele und Inhalte. WAHLPFLICHTBEREICH Zeitraum: 25.September bis 06.November (6Einheiten): Theaterwerkstatt: Umgang mit verschiedenen Texten Lehrperson: Weissteiner Ursula Zeitraum: 13.November bis 29.Januar (10Einheiten): Schwimmkurs für alle Klassen Lehrperson: verschiedene Zeitraum: 05.Februar bis 16.April (10Einheiten): Lesespiele Lehrperson: Weissteiner Ursula Zeitraum: 30.April bis 11.Juni (7Einheiten): Steinewerkstatt Lehrperson: Weissteiner Ursula 7
8 Der Wahlpflichtbereich findet wöchentlich dienstags von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt. Außerdem werden 5 Projekttage (verteilt auf das gesamte Schuljahr) durchgeführt. Schüler, welche die Musikschule oder bestimmte Sportvereine besuchen, erhalten die Möglichkeit von der wöchentlichen Wahlpflichtstunde freigestellt zu werden. WAHLBEREICH Die Angebote dienen der Erweiterung des Bildungsangebotes. Der Wahlbereich findet teils an den Dienstagen von bis Uhr bzw. bis Uhr statt. Angebote, die mehrere Stunden Zeit hintereinander erfordern, finden in der Regel montags bzw. mittwochs statt. Die Teilnahme ist freiwillig. Angebote Zeit Klassen Handarbeiten mit Wolle Dienstag, Dienstag, Dienstag, von bis Uhr alle Klassen Schwimmkurs 10 Dienstage im Zeitraum November bis Januar alle Klassen Der Wortschlucker Spiel und Spaß in der Bibliothek Donnerstag, 14. März 2019 Donnerstag, 21. März 2019 Donnerstag, 28. März 2019 von 15 bis Uhr alle Klassen Märchen und fairytales Museo scienze naturali Bolzano Kreativ sein im Frühling Impariamo l`italiano cantando Mittwoch, 27. Februar 2019 von bis Uhr Datum wird noch mitgeteilt (Mittwoch im Frühling) Kosten ca.5 Dienstag, Dienstag, Dienstag, von Uhr Dienstag, Dienstag, Dienstag, von Uhr alle Klassen alle Klassen 1.2. Klasse Klasse 8
9 6. Unser Unterricht UNTERRICHTSFORMEN Die Unterrichtsqualität wird durch Einsetzen verschiedener Unterrichtsformen und Sozialformen gesteigert: Werkstatt- und Projektunterricht, Arbeit an Stationen, Arbeit am Computer, Freiarbeit, aber auch reformierten Frontalunterricht, Einzel-, Gruppen-und Partnerarbeit, Auflösung von Klassenverbänden. DIFFERENZIERUNG UND INTEGRATION Wir werden durch gezielte Differenzierungsmaßnahmen lernschwächeren Schülern gerecht. Wir sind uns bewusst, dass auch begabte Kinder Anrecht auf eine besondere Förderung haben. Ein besonderes Anliegen ist uns die Integration aller Schüler in den Klassenverband. LERNBERATUNG Alle Schüler haben das Recht auf individuelle Lernberatung. Die Lehrer führen mit den Schülern Gespräche über richtiges Lern- und Sozialverhalten, geben Ratschläge zu Lerntechniken, motivieren die Schüler und gehen auf Fragen und Wünsche ein. HAUSAUFGABEN Hausaufgaben fördern eigenständiges Lernen und geben den Schülern die Möglichkeit den Lernstoff zu festigen und zu vertiefen. Sie werden so gewählt, dass sie die Schüler in der Regel ohne fremde Hilfe und in angemessener Zeit bewältigen können. Die Lehrpersonen sprechen sich bezüglich der Vergabe von Hausaufgaben meistens ab. SCHULBEGLEITENDE VERANSTALTUNGEN, FESTE UND FEIERN Feste, Feiern, Rituale, Ausflüge, Theaterbesuche und besondere Aktionen prägen und bereichern das Leben der Schulgemeinschaft. Eröffnungsgottesdienst Herbstausflug: Wanderung von Brixen über die Seeburg und Karlspromenade nach Milland am Theaterbesuch Der Zauberer von Oz in Brixen am (Südtiroler Kulturinstitut) Weihnachtsfeier mit Eltern am Teatro in italiano (4/5. Klasse) in Brixen am
10 Projekt klang (alle Klassen) Wintersporttag in Terenten (alle Klassen) Kinderkino Besuch des Archäologiemuseums in Bozen (4.5.Klasse) Musicalbesuch der Musikschule Vintl Musicalbesuch an der Grundschule Weitental Hallo Auto (4./5.Klasse) Fahrradprüfung (4.5. Klasse) Besuch des Tierheims Obervintl (alle Klassen) Vorleseaktionen mit dem Kindergarten Obervintl (1. Klasse) Baumfest Faschingsfeier Lesekofferaktion (November/Dezember) 14tägige Bibliotheksbesuche Milchprojekt (alle Klassen) Maiausflug ins Mineralienmusem nach Teis am Radtag nach Mühlbach (alle Klassen) spontane themenbezogene Lehrausgänge und ausflüge bzw. Theaterbesuche Schlussgottesdienst PROJEKTUNTERRICHT Projektunterricht findet in den verschiedenen Unterrichtsbereichen statt. Die Projekte werden auf Schulebene von den Lehrpersonen geplant und koordiniert. Zur Durchführung eines solchen komplexen und anspruchsvollen Unterrichts können bei Bedarf externe Fachkräfte, Projektbegleiter und Eltern herangezogen werden. PROJEKTE IM RAHMEN DER LESEFÖRDERUNG Im Wahlpflichtbereich wird im heurigen Schuljahr ein besonderer Schwerpunkt auf die Leseförderung gesetzt. In der Wahlpflichtstunde bzw. auch im Kernunterricht werden folgende Projekte zur Leseförderung durchgeführt: Regelmäßige Bibliotheksbesuche Arbeit mit Antolin Leseaktionen zum Lesekoffer Lesespiele Lesen-Das Training Außerdem werden fünf Projekttage (verteilt auf das gesamte Schuljahr) durchgeführt: Herbstausflug ( ): Wanderung von Brixen über die Seeburg, und die Karlspromenade nach Milland zum Spielplatz ins Lido Wintersporttag ( ): Gemeinsam verbringen die Schüler und Schülerinnen einen tollen Wintertag in der Sportzone von Terenten Maiausflug ( ): Besuch des Mineralienmuseums in Teis (in Zusammenhang mit der Steinewerkstatt im Wahlpflichtunterricht) Baumfest ( ) Radtag ( ): mit dem Fahrrad unterwegs nach Mühlbach 10
11 PROJEKTE IM RAHMEN DER GESUNDHEITSERZIEHUNG Schwimmkurs (10 Einheiten im Zeitraum Mitte November bis Ende Januar) Gemeinsame Jause Auflockerungsspiele sowie Kurzturnen während des Unterrichtes bzw. bei Stundenwechsel Herbstausflug, Wintersporttag, Radtag 7. Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen Gegenseitiges Vertrauen ist Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrpersonen. Wir begegnen uns mit Offenheit und Respekt, da wir uns gemeinsam für die Erziehung der Kinder verantwortlich wissen. Eltern werden nach Möglichkeit in Schulveranstaltungen eingebunden. Die Kinder haben das Recht auf erzieherische und didaktische Kontinuität vom Kindergarten bis zum Schulabschluss. Deshalb bemühen wir uns um eine enge Zusammenarbeit mit Kindergarten und Mittelschule. Bei besonderen Auffälligkeiten nehmen wir die zuständigen Beratungsdienste in Anspruch. Wir fördern auch die Einbindung der Schule in das öffentliche Leben der Dorfgemeinschaft. Wir beteiligen uns an Festen und Feiern und gestalten so das öffentliche Leben mit. Die allgemeinen Sprechstunden finden am und am statt. Für Gespräche mit den Lehrpersonen zwischen den zwei allgemeinen Elternsprechtagen und den Zeugnisbesprechungen bieten wir individuelle Sprechstunden an: Weithaler Evelyn Weissteiner Ursula Künig Roswitha Losa Nicol Oberlechner Verena Hainz Brigitte Mittwoch, bis Uhr Montag, bis Uhr Montag, bis Uhr Mittwoch, bis Uhr Freitag, bis Uhr Mittwoch, bis Uhr 11
12 8. Schulordnung Schulordnung (erstellt auf der Grundlage der Schülerinnen- und Schülercharta RS Nr. 38 / 2003) Verhaltensregeln an unserer Schule Auf dem Schulweg Jeder hat das Recht, sicher und angenehm in die Schule zu kommen. Deshalb wollen wir folgendes beachten: Wir vermeiden Streit auf dem Schulweg und sind nett zueinander. Wir beschädigen das Eigentum anderer nicht. Im Schulgebäude Wir alle haben das Recht auf eine gesunde und sichere Umgebung. Damit wir uns im Schulgebäude wohl fühlen, wollen wir auf folgendes achten: Wir kommen pünktlich zur Schule. Unterrichtsbeginn ist um 7.45 Uhr. Eintrittszeit ist um 7.40 Uhr. Vor Unterrichtsbeginn begeben wir uns geordnet in das Schulgebäude und ziehen die Hausschuhe an. Sobald es läutet, sind wir in der Klasse. Vor Unterrichtsbeginn und auch beim Stundenwechsel richten wir unsere Schulsachen her und gehen bei Bedarf auf die Toilette. Wir verhalten uns im Gebäude ruhig. Wir halten alle Räume sauber (Klassen, Gänge und Toiletten). Damit wir uns gegenseitig nicht verletzen, gehen wir auf den Treppen und Gängen langsam. Wir werfen keine Gegenstände aus dem Fenster. Wir schreien nicht und lehnen uns nicht zum Fenster hinaus. Wir bringen keine gefährlichen Gegenstände in die Schule mit. Vor und nach Unterrichtsbeginn Während der Pause Wir haben das Recht, uns auf einem sauberen und gepflegten Platz aufzuhalten und uns zu erholen. Deshalb wollen wir folgendes beachten: Abfälle werfen wir in die Abfallbehälter. Wir beschädigen Einrichtungen und Pflanzen der Schule, der Nachbarn und der Gemeinde nicht. Wir streiten und raufen nicht. Wir werfen nicht mit harten Gegenständen und Schneebällen. Bei schlechtem Wetter halten wir uns nur in dem Stockwerk auf, in welchem sich unsere Klasse befindet. 12
13 Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gilt im gesamten Schulbereich während der schulischen Tätigkeiten absolutes Rauchverbot. Wir gebrauchen das Handy nicht. Umgang miteinander Wir respektieren alle Mitglieder der Schulgemeinschaft mit ihren verschiedenen Meinungen, Stärken und Schwächen. Wir grüßen einander, benehmen uns höflich, verspotten niemanden und schließen niemanden aus. Wir verhalten uns verantwortungsvoll, fair und hilfsbereit. Konflikte lösen wir in vernünftigem Gespräch. Wir halten uns an die Klassenordnung. Verletzungen melden wir sofort einer Lehrperson. Abwesenheiten Nach einer Abwesenheit vom Unterricht bringen wir eine schriftliche Begründung eines Elternteils. Ist eine Abwesenheit vorhersehbar, so muss die Erlaubnis dafür bei einer Lehrperson oder beim Direktor eingeholt werden. Verlassen Schüler krankheitsbedingt oder in begründeten Fällen (mit Erlaubnis) die Schule, so müssen sie abgeholt werden. 9. Tätigkeitsplan 2018/19 der Grundschule Obervintl Sprechtage / Sprechstunde Elternsprechtag 1. Semester: Montag, Zeugnisbesprechung: Montag, Elternsprechtag 2. Semester: Montag, Zeugnisbesprechung: Montag, wöchentliche individuelle Sprechstunden Planungs- und Koordinierungssitzung Montag von Uhr bis Uhr Verifizierungen Montag, Ausgangslage Montag,
14 Bewertungskonferenzen Donnerstag, Donnerstag, Klassenkonferenzen mit Elternvertreter/innen Bei Bedarf Elternabende Elternnachmittag für die 1. Klasse: Elternabend für alle Klassen mit Klassenratswahlen : Montag, weitere bei Bedarf Unterrichtsverkürzungen erster und letzter Schultag ( , ) Unsinniger Donnerstag ( ) 14
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