Grundschule Weitental. Schulprogramm

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1 Grundschule Weitental Schulprogramm Schuljahr 2016 / 2017

2 Klassen Schülerzahlen Lehrpersonen Ausstattung 1. Die Schule stellt sich vor: In unserer Schule gibt es heuer fünf Klassen mit insgesamt 58 Schülern. Davon sind 28 Mädchen und 30 Buben. 11 Lehrpersonen unterrichten an der Schule. Die Schule ist mit allen notwendigen Räumlichkeiten und Lehrmitteln gut ausgestattet, um einen Unterricht nach den heutigen Erfordernissen zu ermöglichen. Neben einem zweckmäßig eingerichteten Computerraum verfügen wir seit 2010 auch über ein Smartboard (digitale Tafel). Weiters stehen uns eine Schulbibliothek, ein Raum für naturwissenschaftliche Versuche und mehrere Ausweichräume zur Verfügung. Das Schulmobiliar ist kindgerecht. Unsere Schüler können von Montag bis Freitag den Ausspeisungsdienst in Anspruch nehmen. Die Schule ist ein Ort, an dem wir gemeinsam etwas unternehmen, Erfolge feiern und uns gegenseitig unterstützen. 2. Erziehungsschwerpunkte für das laufende Schuljahr Im heurigen Schuljahr unterstützen wir neben dem theoretischen und praktischen Lernen die Schülerinnen und Schüler im Entfalten ihrer persönlichen Fertigkeiten und Interessen. Die Schule ist ein Ort, an dem wir gemeinsam etwas unternehmen, Erfolge feiern und uns gegenseitig unterstützen. Dieses Miteinander in der Schulgemeinschaft braucht aber trotzdem Grenzen und Regeln, welche die Schüler auf das Leben in späteren Gemeinschaften vorbereitet. Höflichkeit und gutes Benehmen stehen heuer im Vordergrund, sowie die Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen. Die Mithilfe der Eltern ist uns wichtig. 2

3 3. Unterricht 3.1 Kernunterricht Der Kernunterricht garantiert Standards in den verschiedenen Fachbereichen. Durch die Rahmenrichtlinien erhalten die Schulen einen Orientierungsrahmen, der einerseits die zu erreichenden Bildungs- und Kompetenzziele festlegt, andererseits aber genügend Freiraum lässt für die Gestaltung eines Bildungsangebotes, das den Bedürfnissen vor Ort gerecht wird. 3.2 Wahlpflichtbereich Dieser findet am Donnerstagnachmittag von Uhr bis Uhr statt. Auch im heurigen Schuljahr werden wiederum außerschulische Tätigkeiten (Besuch der Musikschule, sowie die Sporttätigkeit im Verein) als Unterrichtszeit anerkannt. Die Schüler der 2. bis 5. Klassen haben die Möglichkeit, sich vom Wahlpflichtbereich befreien zu lassen. Große Ziele können wir nur gemeinsam erreichen. 3.3 Wahlbereich Die Schule erstellt ein Wahlangebot, das zu den zusätzlichen 25 (1. Kl.) bzw. 27 (2.-5. Kl.) verpflichtenden Unterrichtsstunden genutzt werden kann. Die Schüler wählen nach ihren Interessen und Neigungen aus dem Angebot aus. Mit der Anmeldung wird die Teilnahme zur Pflicht. Eine Abwesenheit muss schriftlich mitgeteilt werden. Die verschiedenen Aktivitäten finden in Blöcken statt. Im heurigen Schuljahr werden folgende Wahlbereiche angeboten: Schulchor (Alle Klassen) Biscotti di natale ( 2./3. Klasse) Kunstprojekt mit Kunstlehrer Michael Engl( 4./5. Klasse) Schneiden, nähen, kleben, knüpfen ( 2./3. Klasse) Wanderung in näherer Umgebung: Terenten Obervintl Wasserfälle (3./4./5. Klasse) Kreatives Gestalten ( 3./4. Klasse) Gemeinschaftsspiele ( 1./2. Klasse) Schwimmen in Meransen ( 3./4./ 5. Klasse) Wald erleben ( 1./2.Klasse) Ich bin kreativ ( 1./2. Klasse) Radtour Vintl (3./4. Klasse) Höfewanderung in Pfunders ( 3./4./5. Klasse) Giochi in palestra ( 1./2. Klasse) Besuch des Archäologiemuseums: Ötzi (4./ 5. Klasse) * Kernunterricht * Wahlpflichtbereich * Wahlbereich 3

4 3.4 Lernberatung Jeder Schüler hat das Recht auf eine individuelle Lernberatung. Durch gezielte Beobachtungen und Leistungskontrollen im schriftlichen und mündlichen Bereich wird der Lernprozess und die individuelle Entwicklung des Kindes erfasst. Dadurch kann der Lehrer im Unterricht je nach Bedarf für die Schüler allgemeine und individuelle Hilfen bereitstellen. Die individuelle Begleitung und Beratung erfolgt dann in Zusammenarbeit mit Schülern und Eltern. Die Lernentwicklung des Kindes wird im Schülerbogen dokumentiert. Nicht nur der Kernunterricht, sondern auch der Wahlpflichtbereich und der Wahlbereich werden bewertet. Sei mit vollem Einsatz und Freude bei der Sache. 3.5 Leseförderung Neben den seit Jahren bewährten Initiativen im Bereich der Leseförderung wie Lesekoffer und Autorenlesungen stellen wir unseren Schülern auch in diesem Schuljahr das Internetprogramm Antolin zur Verfügung. Auch zu Hause kann jeder einfach und schnell sein Wissen zu gelesenen Büchern testen. Für richtig beantwortete Fragen gibt es Punkte. Einmal monatlich nutzt jede Klasse ein Angebot der Bibliothek. Ab der zweiten Klasse wird mit einem Buchpaket zur Verbesserung der Lesekompetenz gearbeitet. Dabei werden Fertigkeiten, Geläufigkeit und Strategien gezielt trainiert. 4. Schulbegleitende Aktivitäten 4.1 Projektunterricht: Im Laufe des Schuljahres werden an unserer Schule auch Projekte durchgeführt. Damit wollen wir: lebensnahes Lernen fördern ein Thema mit allen Sinnen erarbeiten und vertiefen einen handlungsorientierten Zugang ermöglichen die Schüler in besonderer Weise motivieren, indem wir an ihre Interessen anknüpfen die Schulgemeinschaft durch fächer- und stufenübergreifendes Arbeiten stärken. 4

5 Projekt WIR GEMEINSAM Wir - in unserer Schule Wir - in unserem Dorf Verhaltensregeln, Höflichkeit und gutes Benehmen bewusst machen und einüben Leben in der Gemeinschaft will gelernt sein Gutes Benehmen eine tolle Visitenkarte Tischmanieren, Tisch ansprechend decken (Zusammenarbeit mit der Hotelfachschule Bruneck) Kennenlernen der verschiedenen Tätigkeiten und Aufgabenbereiche örtlicher Vereine: Feuerwehr: Brandgefahren und Brandverhütungsmaßnahmen, Verhalten im Brandfall Musikkapelle : Kennenlernen der Instrumente, Marschierübungen... Chor: Erarbeitung eines mehrstimmigen Liedes Schuhplattler: Schuhplattlertanz Senioren: Einladung zu Kaffee, Kuchen und Spiel Dorferkundung mit Frau Waltraud Niederkofler Elternvortrag organisiert vom Bildungsausschuss zum Thema: Die 7 Sicherheiten, die Kinder brauchen, damit Lernen gelingt. Referentin: Rita Schwingshackl Ort: GS Weitental, Bürgersaal Zeit: Montag, , Uhr Einladung folgt 5

6 4.2 Lehrausgänge/ Lehrausflüge Lehrausgänge und Lehrausflüge sind kleine Höhepunkte. Sie sind Unterricht vor Ort, Schüler sind motivierter und engagierter als im engen Klassenzimmer. Ausflüge sind daher gut geeignet um: Lerninhalte zu veranschaulichen und zu vertiefen primäre Erlebnisse zu ermöglichen selbst tätig zu sein mit allen Sinnen zu lernen die Schüler immer wieder neu zu motivieren den Unterricht abwechslungsreich und lebendig zu gestalten Im heurigen Schuljahr sind folgende Lehrausflüge geplant: Lehrausflug Dietenheim: Vom Korn zum Brot (4./5. Klasse) Herbstausflug: Wanderung nach Spinges Theaterbesuch in Brixen: Aladdin Rodeltag in Antholz Maiausflug: Tierpark Toblach Niederdorf Mai 2017 Lehrausflug Bienenweg Rodeneck (2./3. Klasse) Baumfest Juni 2017 Sporttag Herbstausflug Die ganze Klasse läuft 6

7 4.3 Arbeit mit den neuen Medien Die Kommunikations- und Informationstechnologie spielt in der Schule eine wichtige Rolle. Der Computerraum wurde kürzlich mit neuen Rechnern und Bildschirmen ausgestattet. Zusätzlich verfügen wir über eine digitale Tafel. Diese Einrichtungen ermöglichen eine Umsetzung der vorgegebenen Lerninhalte. Lernziele, die wir erreichen wollen: mit Medien kreativ und konstruktiv umgehen und sie in verschiedenen Situationen als selbstverständliche Lern- und Arbeitsinstrumente angemessen einsetzen Informationen finden, bewerten, aufbereiten und darstellen unter Berücksichtigung der Autorenrechte die Bedeutung von Zusammenhängen zwischen Text und Bild erkennen Bilder mit Hilfe von Programmen verändern Online-Kommunikationswerkzeuge nutzen lernen und ihre Bedeutung kennen 4.4 Feste und Feiern Feste und Feiern sind besondere Anlässe, um den Klassenzusammenhalt und die Schulgemeinschaft zu stärken alle Schüler zu veranlassen, einen aktiven Beitrag zu leisten mit alten Bräuchen und Traditionen vertraut zu werden und diese fortzuführen die Schule nach außen zu öffnen Im heurigen Schuljahr werden wir gemeinsam mit den Schülern und fallweise unter Mithilfe der Eltern folgende Feste und Feiern organisieren: Mitgestaltung der Einweihungsfeier von Bibliothek, Pfarrsaal und Einsegnungsstelle Mitwirken beim Adventsingen Adventsfeiern gemeinsames Rorate Faschingsfeier Geburtstagsfeiern 7

8 Erlebnisreiches Lernen 4.5 Besondere Aktivitäten Auch besondere Aktivitäten haben in unserem Schulalltag einen festen Platz; sie dienen einerseits als Auflockerung und andererseits der Förderung des sozialen Lernens. Wenn es sinnvoll scheint, werden dabei die Klassenverbände aufgelöst. Unter anderem wird Folgendes angeboten: Lesekoffer Autorenlesung am 13. Oktober mit Usch Luhn Schulräumungsübung Gesunde Jause Kinderrorate mit anschließendem Frühstück in der Schule Einbinden von Eltern/Experten in den Unterricht, um einen Themenbereich zu veranschaulichen Monatliche Leseaktionen in der Bibliothek Apfel und Milchaktion in Zusammenarbeit mit EOS Die ganze Klasse läuft Hallo Auto! Fahrradführerschein Bienenkoffer Fasching 8

9 Kunstprojekt 9

10 5. Hausaufgaben Hausaufgaben dienen der Festigung und Wiederholung des Lernstoffes. Hausaufgaben dienen sowohl der Festigung und Wiederholung des Lernstoffes, als auch der Erziehung zur Selbständigkeit des Schülers, zudem geben sie den Eltern Einblick in schulische Themen und Unterrichtsinhalte und sind auch für den Lehrer eine wichtige Rückmeldung über den Lernstand des Schülers. Hausaufgaben sollten in der Regel vom Schüler selbst erledigt werden. Es ist aber wünschenswert und notwendig, dass die Eltern Interesse an der Arbeit des eigenen Kindes zeigen. Die für die Hausaufgaben notwendige Zeit muss dem Alter und dem persönlichen Entwicklungsstand des Schülers angepasst sein. Hausaufgaben dürfen den Schüler nicht überfordern. Während der Ferien werden keine verpflichtenden Hausaufgaben gegeben. Sei ehrlich mit dir und mit den anderen. Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen. (Lao Tse) 10

11 6. Schulordnung (erstellt auf der Grundlage der Schülerinnen- und Schülercharta RS Nr. 38 / 2003) Verhaltensregeln an unserer Schule Im Schulgebäude Wir alle haben das Recht auf eine gesunde und sichere Umgebung. Damit wir uns im Schulgebäude wohl fühlen, wollen wir auf Folgendes achten: Wir kommen nach Möglichkeit zu Fuß pünktlich zur Schule. Unterrichtsbeginn ist um 7.45 Uhr. Die Aufsichtspflicht der Lehrperson, die in der ersten Stunde unterrichtet, beginnt fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn. Sobald es vor Unterrichtsbeginn läutet, begeben wir uns geordnet vor das Schulgebäude, gehen gemeinsam mit der Lehrperson zum Klassenzimmer und ziehen die Hausschuhe an. Vor Unterrichtsbeginn und auch beim Stundenwechsel ordnen wir unsere Schulsachen und gehen bei Bedarf auf die Toilette. Wir verhalten uns im Gebäude ruhig. Wir halten alle Räume sauber: Klassen, Fachräume, Gänge und Toiletten. Wir übernehmen die Verantwortung für die Ordnung in der Klasse. Damit wir uns gegenseitig nicht verletzen, gehen wir auf den Treppen und Gängen langsam. Wir werfen keine Gegenstände aus dem Fenster. Wir schreien nicht und lehnen uns nicht zum Fenster hinaus. Wir bringen keine gefährlichen Gegenstände in die Schule mit. In der Schule und bei Lehrausgängen gilt Handyverbot. Nach dem Ende der letzten Unterrichtsstunde werden die Kinder bis zum Verlassen des Schulhauses beaufsichtigt. Spiele fördern die Gemeinschaft. 11

12 Während der Pause Wir haben das Recht, uns auf einem sauberen und gepflegten Platz aufzuhalten und uns zu erholen. Deshalb wollen wir Folgendes beachten: Gib nicht auf, auch wenn s schwierig wird. Wir bleiben nicht ohne Aufsicht im Gebäude; sollte es jedoch aus Krankheitsgründen notwendig sein, ist es uns mit einer schriftlichen Mitteilung seitens des Elternhauses gestattet (im Lehrerzimmer). Bei schlechtem Wetter gehen wir nicht in den Schulhof. Wir halten den Schulhof sauber und werfen Abfälle in den Mülleimer. Wir achten auf die Pflanzen und Einrichtungen der Schule, der Nachbarn und der Allgemeinheit. Wir spielen friedlich miteinander. Wir werfen nicht mit harten Gegenständen und Schneebällen. Wir bleiben im Pausenhof. Nach dem Läuten gilt dasselbe wie bei Unterrichtsbeginn. Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gilt im gesamten Schulbereich (Schulhof, Wiese vor dem Pavillon, Spielplatz im Nordosten) während der schulischen Tätigkeiten absolutes Rauchverbot. Getreide mahlen 12

13 Umgang miteinander Wir respektieren alle Mitglieder der Schulgemeinschaft mit ihren verschiedenen Meinungen, Stärken und Schwächen. Wir verhalten uns verantwortungsvoll, fair und hilfsbereit. Konflikte lösen wir in vernünftigem Gespräch. Wir halten uns an die Klassenordnung und an die Ordnungen, welche in den Fachräumen gelten. Verletzungen melden wir sofort einer Lehrperson, damit sofort Hilfe geleistet werden kann. Nach einer Abwesenheit vom Unterricht bringen wir eine schriftliche Begründung (im Merkheft) eines Elternteils. Ein ärztliches Zeugnis muss nur bei ansteckenden Krankheiten vorgelegt werden. Ist eine Abwesenheit vorhersehbar, so muss die Erlaubnis dafür beim Klassenlehrer eingeholt werden. Verlassen Schüler krankheitsbedingt oder in begründeten Fällen (mit Erlaubnis) die Schule, so müssen sie abgeholt werden. Für mutwillig angerichtete Schäden haften unsere Eltern. Verlorene Bücher sind zu ersetzen. Die Teilnahme an den schulbegleitenden Veranstaltungen (z.b. Lehrausgänge, Lehrausflüge, Schulsporttage) ist für die Schüler verpflichtend. Laut Schulratsbeschluss können für besondere Aktivitäten bei Bedarf auch kleinere Geldbeträge (bis zu 30 pro Schuljahr) eingesammelt werden. (Führungen, Eintritte, Busspesen, Wahlbereich). Freu dich über den Erfolg des anderen wie über den eigenen. 13

14 Baumfest 14

15 Helfmo mitnondo 15

16 7. Organisation 7.1 Lehrpersonen, Fächer- und Klassenzuweisung 1. Klasse Deu GGN Math Mus KuT BuSp M.G. M.G. M.Z. M.Z. M.Z. M.G. 2. Klasse: Deu GGN Math Mus KuT BuSp E.L. E.L. F.W. E.L. F.W. F.W. 3. Klasse Deu GGN Math Mus KuT BuSp R.S. R.S. E.F. R.S. E.F. E.F. 4. Klasse Deu GGN Math Mus KuT BuSp M.G. M.Z. F.W. M.Z. M.Z. F.W. 5. Klasse Deu GGN Math Mus KuT BuSp E.L. G.B. R.S. E.L. R.S. R.S. Lehrpersonen Elsa Lamprecht Florian Weissteiner Margit Gatterer Ruth Sigmund Elisabeth Feichter Melanie Zassler Gerlinde Bergmann Italienisch Mariaelena Guzzoni Martina Faticanti Religion Hannelore Lamprecht Englisch Georg Seeber Integration Gerlinde Bergmann 7.2 Stundenplan Kernunterricht: Montag bis Freitag Dienstag Donnerstag Pause Uhr Uhr Uhr Uhr Für die erste Klasse findet nur am Donnerstag Nachmittag Unterricht statt. Wahlpflichtbereich: Donnerstag: 13:30-14:30 Uhr Projektwoche Wir - in unserem Dorf : Verschiedene Aktionen mit Vereinen des Dorfes Wir - in unserer Schule: Verhaltensregeln, Höflichkeit und gutes Benehmen bewusst machen und einüben 16

17 7.3 Schulfreie Tage 2016/ (Allerheiligen) (Maria Empfängnis) (Weihnachtsferien) (Winterferien) (Osterferien) (Staatsfeiertag) (Staatsfeiertag + Pfingsten) 7.4 Verkürzter Unterricht Erster und letzter Schultag 23. Februar 2017 (Unsinniger Donnerstag) 17

18 7.5 Elternsprechtage Zeugnisbesprechung Montag Montag Montag Montag Individuelle Sprechstunden und Lernberatung (nach telefonischer Vereinbarung) Elsa Lamprecht Florian Weissteiner Melanie Zassler Mo Uhr Mi Uhr Do Uhr Mi Uhr Ruth Sigmund Di Uhr Elisabeth Feichter Di Uhr Georg Seeber Fr Uhr Mariaelena Guzzoni Mo Uhr Hannelore Lamprecht Mi Uhr Margit Gatterer Mo Uhr Gerlinde Bergmann Mi Uhr Martina Faticanti Mo Uhr 18

19 7.6 Infos zum Schulsprengel Öffnungszeiten des Sekretariats Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Telefon: Fax: Homepage des Schulsprengels: 19

20 Kontakt: Grundschule Tel / Fax: gs.weitental@schule.suedtirol.it Homepage: Kindergarten Öffnungszeiten der Bibliothek Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr (bei Vorabendmesse am Samstag) Sonntag Uhr Behandle alle mit Respekt, jeder ist wichtig. 20

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