Schulprogramm der Grundschule St. Jakob

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1 Abgabetermin: 15. Oktober 2015 Schulprogramm der Grundschule St. Jakob Schuljahr 2015/2016 Anschrift der Schule: Grundschule St. Jakob Nr St. Jakob Tel./Fax: Bitte das gewünschte Foto getrennt schicken, wir werden es dann einfügen! Verantwortlich für das Schulprogramm: Bernadetta Gartner, Brigitte Niederwolfsgruber, Manuela Feichter Seite 1 von 7

2 1. Aktuelle Daten über unsere Schule: (Voraussetzung: 24:17 Stunden (850 Jahresstunden): Kernunterricht + mögl. Wahlpflicht) 1. Kl. 24:20:00 Std. Kernunterricht 0:00:00 Std. Wahlangebot von - bis Mo Di Mi Do Fr 07:45 08:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 08:45 09:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 09:45 10:15 00:30 00:30 00:30 00:30 00:30 10:15 10:35 Pause Pause Pause Pause Pause 10:35 11:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 11:35 12:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 12:35 12:45 00:10 12:35 13:00 00:25 00:25 00:25 00:25 Wochenstd. Jahresstd. Kern-Wahlpf. 24:20:00 24:20:00 851:40:00 Wahlangebot 0:00:00 0:00:00 zusätzl. Kernu. 0:00:00 0:00:00 Unterrichtszeiten 2015/2016 Insgesamt: 24:20:00 24:20:00 851:40:00 Insgesamt Pflichtunterricht 24:20:00 851:40:00 24, , n (Voraussetzung: 26:14 Stunden (918 Jahresstunden): Kernunterricht + 2 Std. Wahlpflicht, Wahlangebote 34 Jahresstunden) Kl. 26:16:34 Std. Kernunterricht + Wahlpflicht 0:58:17 Std. Wahlangebot von - bis Mo Di Mi Do Fr 07:45 08:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 08:45 09:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 09:45 10:15 00:30 00:30 00:30 00:30 00:30 10:15 10:35 Pause Pause Pause Pause Pause 10:35 11:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 11:35 12:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 12:35 12:45 00:10 12:35 13:00 00:25 00:25 00:25 00:25 12:45 13:45 Mensa 13:45 14:45 01:00 (34 Wochen) 14:45 15:45 01:00 (34 Wochen) 13:00 Mensa 15:00 01:00 (17 Wochen) 15:00 16:00 01:00 (17 Wochen) Wochenstd Kl. Jahresstd Kl. Wahlpflicht: 2:00:00 2:00:00 70:00:00 Wahlangebot: 2:00:00 0:58:17 (17 Wochen) 34:00:00 Kernunterricht: 22:20:00 22:20:00 781:40:00 zusätzl. Kernu. 2:00:00 1:56:34 (34 Wochen) 68:00:00 Insgesamt: 28:20:00 27:14:51 953:40:00 Insgesamt Pflichtunterricht 26:16:34 919:40:00 26, , Schülerzahlen Buben Mädchen gesamt nvorstand Summe Feichter Manuela Tasser Helga Gartner Bernadetta Gartner Martha Steger Anna Seite 2 von 7

3 1.3 n- und Fächerzuweisung Bernadetta Gartner Martha Gartner Brigitte Nöckler Anna Steger Helga Tasser Manuela Feichter Barbara Steger Brigitte Niederwolfsgruber Bruno Cigna 1. Mat KuT Deu GGN Mus BuS Rel Ita 2. Mat BuS Deu GGN KuT Mus Integration Rel Ita 3. Mat KuT Deu GGN BuS Mus Rel Ita 4. Mat KuT GGN BuS Deu Mus Rel Eng Ita 5. Mat Deu GGN KuT BuS Mus Rel Eng Ita 1.4 Verteilung der Zuständigkeiten Schulleiter/in: Bibliothek: Protokolle: PC-Betreuer/in: Lehrmittel: Sicherheitsbeauftragte/r: Brandschutzbeauftragte/r: Erste-Hilfe-Beauftragte/r: Telefonabrechnung: Vertreter im Kindergartenbeirat: Gartner Bernadetta Feichter Manuela Steger Anna, Niederwolfsgruber Brigitte Tasser Helga, Cigna Bruno Feichter Manuela, Gartner Bernadetta Kirchler Christof Nöckler Brigitte, Steger Anna Gartner Bernadetta, Niederwolfsgruber Brigitte, Tasser Helga Steger Anna Die gewählten Elternvertreter im nrat sind: Elternvertreter Großgasteiger Jürgen, Innerbichler Florian Pipperger Christine, Niederkofler Petra Volgger Uschi, Gartner Birgit Furggler Edith, Kirchler Nadja Gartner Sylvia, Hopfgartner Ingrid 1.5 Persönliche Sprechstunden In folgenden Zeiten stehen die Lehrpersonen nach telefonischer Anmeldung für Sprechstunden zur Verfügung: Lehrperson Wochentag von bis Bernadetta Gartner Dienstag 17:45 18:45 Martha Gartner Dienstag 17:45 18:45 Brigitte Nöckler Dienstag 17:45 18:45 Helga Tasser Dienstag 17:45 18:45 Manuela Feichter Dienstag 17:45 18:45 Anna Steger Dienstag 17:45 18:45 Brigitte Niederwolfsgruber Dienstag 17:45 18:30 Barbara Steger Dienstag 17:45 18:15 Bruno Cigna Dienstag 11:35 12:35 Seite 3 von 7

4 2. Unser Jahresthema: Allgemeine Bemerkungen oder Zitat, Ziele u.ä. Trau dich - und zeig, was du kannst! Andern meine Meinung sagen, hin und wieder auch mal große Sprünge zu wagen, zu meinen Gefühlen zu stehen, von der Welt ganz viel zu sehen, einfach nur ich selbst zu sein, dafür setz ich mich ein. Eine superschwere Aufgabe zu meistern, mich für die Schule zu begeistern, über manche Dinge hinwegzusehen, und auch mal schwere Wege zu gehen, für einen guten Job und ein schönes Leben, dafür werd ich alles geben. Mal etwas Neues auszuprobieren, wenn s schief geht, nicht den Mut zu verlieren, immer wieder neue Ziele zu finden und manchmal auch Ängste zu überwinden, dafür streng ich mich an. Ich trau mich und zeig, was ich kann. Projekte oder Vorhaben zum Jahresthema Durchführung keine Projekte Finanzierung 3. Projekte Für folgende Projekte wurde bzw. wird ein Ansuchen um Landesfinanzierung eingereicht: Projekte oder Vorhaben Durchführung Finanzierung Bläserklasse 4. und 5. Lebensstil - Gesundheitsprojekt für Grundschulen zu Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene Alle 29 Schüler/innen der 4. und 5. der Grundschulen St. Jakob und St. Peter erhalten von Oktober bis Dezember 2015 ein Blasinstrument. Im Rahmen des Wahlpflichtbereiches werden sie von professionellen Instrumentalfachkräften unterrichtet. Das Projekt besteht aus einem Basismodul mit einem Umfang von 6 Stunden (aufgeteilt auf zwei Halbtage), welches durch Zusatzangebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung ergänzt werden kann. Beitrag der Direktion für Verbrauchsmaterial 4. Weitere Aktionen und Vorhaben Projekt Ziele Finanzierung Turnunterricht im Freien Lernen und Arbeiten in den Gängen und auf den Treppen des Schulhauses Einladung von schulexternen Fachleuten siehe schulbegleitende Veranstaltungen Freude an der Bewegung in der frischen Luft, Ausdauertraining, Stärkung der Abwehrkräfte Eigenverantwortliches Lernen, Förderungen der Selbstständigkeit, Partner- und Gruppenarbeiten praxisnahes Lernen im Laufe des Schuljahres im Kernunterricht, WB und WP siehe Punkt 5 Seite 4 von 7

5 5. Schulbegleitende Veranstaltungen Projekt Ziele Finanzierung Herbstausflug - Eichhörnchenweg Sand in Taufers am Gemeinschaft erleben verschiedene Lehrausgänge passend Kenntnisse in GGN erweitern, Erfahrungen im sozialen zum Jahresprogramm in Bereich sammeln verschiedenen Fächern evtl. Schwimmkurse 3. Schulung der Koordination und Geschicklichkeit, Erlernen des Schwimmens 2.250,89 übernimmt Direktion Autorenlesung mit Christoph Mauz (20. Oktober) Kennenlernen eines Schriftstellers und seiner Werke 270,00 übernimmt Direkrion Martinsfeier mit dem Kindergarten Miteinander Feste feiern Adventfeiern in den n Seniorenfeier im Advent Die Schüler/innen sollen auf besinnliche Weise ihre Vorfreude auf das kommende Weihnachtsfest ausdrücken Generationenübergreifend feiern; den alten Menschen eine Freude machen Leseaktionen in der Bibliothek Freude an Büchern und am Lesen wecken; Leseförderung Leselotte 1. Freude an Büchern und am Lesen wecken; Leseförderung Mit 80 Büchern um die Welt 4. und 5. (oew Brixen) Besuch der Krippenausstellung in der Hofburg in Brixen 4. und 5. Mit Büchern fremde Länder und Kulturen kennenlernen; Freude an Büchern und am Lesen wecken; Leseförderung Kennenlernen von Krippen aus verschiedenen Epochen und von verschiedenen Künstlern Teilnahme an Malwettbewerben Kreatives Gestalten fördern; Freude am Malen entwickeln Faschingsfeier am Unsinnigen Miteinander Feste feiern; soziale Kontakte pflegen Besuch des Musiktheaters "Walzerschritt und Polkahit" am Freude an klassischer Musik wecken Kontakte Kindergarten - 1. Übertritt erleichtern Kontakte 5. Grundschule - Mittelschule Übertritt erleichtern Schulkino "Das kleine Gespenst" am pädagogisch wertvollen Film in Gemeinschaft anschauen Apfel- und Milchprojekt 3. und 4. Gesundheitserziehung "Erlebniswelt Sport" Wenig bekannte Sportarten kennenlernen und Freude an der Bewegung entwickeln Baumfest im Mai die Verantwortung der Natur gegenüber in den Unterricht einbeziehen "Hallo Auto!" Aktion zur Verkehrserziehung für die 4. gefährliche Verkehrssituationen besser einschätzen lernen Besuch eines Musicals des SOWIGYM in Bruneck Freude an der Musik und am Schauspielen wecken Fahrt nach Oies zum Geburtshaus des heiligen Freinademetz (5. ) Kennenlernen des Pilgerzentrums und des Heimathauses des einzigen Südtiroler Heiligen Beitrag der Direktion und Maiausflug für alle n Gemeinschaft erleben und fördern; Südtirol kennenlernen evtl. für Eintritt Religiöse Feiern: Schülermessen, Vorstellen der Erstkommunionkinder, Erstkommunion, Versöhnungsfeier, Kreuzweg, Maiandacht Abschlusskonzert der Bläserklasse in der Aula der Mittelschule St. Johann Figurentheater mit Clown Karamela "Freude beim Zähneputzen" am in die religiöse Gemeinschaft hineinwachsen, im Glauben gestärkt werden den Zuhörern das Gelernte präsentieren; Selbstsicherheit durch gemeinsames Vorspielen gewinnen Vermittlung von nützlichen Informationen rund um das Zähneputzen Seite 5 von 7

6 6. Wahlpflichtangebote Organisation und Ziele des Wahlpflichtbereiches Im heurigen Schuljahr möchten wir einen Teil des WP-Unterrichtes in die Projekte "Lebensstil" und "Bläserklasse" einfließen lassen. Beim Projekt "Lebensstil" handelt es sich um ein Gesundheitsprojekt zu Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene. An diesem Projekt beteiligt sich die 2. und 3.. Die Kinder sollen die Bedeutung von Essen und Trinken erkennen, einen genussvollen und verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln entwickeln und das Gelernte durch bewusstes, selbstständiges Tun in die Praxis umsetzen. Die Kinder sollen erfahren, dass Bewegung und Sport wichtige Bausteine für das allgemeine Wohlbefinden sind. Sie können lernen, wie sie ihre Zähne gesund erhalten können. Die Kinder sollen die Bedeutung des Zusammenwirkens von gesunder Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene für einen gesunden Lebensstil erkennen. Das Projekt richtet sich über die Schulen an Kinder und Eltern. Das Projekt gliedert sich in ein Basismodul mit einem Umfang von 6 Stunden (aufgeteilt auf zwei Halbtage), welches durch Zusatzangebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung ergänzt werden kann. Bei diesem Projekt unterstützen die Lehrpersonen die Schüler/innen bei der eigenständigen Bearbeitung bestimmter Inhalte. Auch der Einbezug der Eltern ist vorgesehen. Beim Projekt "Bläserklasse" handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Grundschulen von St. Jakob und St. Peter und der Musikkapelle St. Jakob. Alle 19 Schüler/innen der 4. und 5. erhalten von Oktober bis Dezember 2015 ein Blasinstrument. In diesem Zeitraum fahren die Schüler/innen jeden Freitag nach der Pause in die Musikschule nach St. Johann, wo ihnen von professionellen Fachkräften Theorie- und Instrumentalunterricht erteilt wird. Das Gelernte präsentieren die Schüler/innen im Dezember bei einem Abschlusskonzert. Angebote Ziele n Zeitraum Verantwortliche Lehrpersonen Projekt "Bläserklasse" für die 4. und 5. Kennenlernen von Instrumenten, Freude am Musizieren entwickeln 4. und 5. Oktober bis Dezember 2015 Bernadette Gartner, Helga Tasser Förderung in den einzelnen Fächern Lernrückstände aufholen, Begabtenförderung September Juni 2016 Brigitte Nöckler, Anna Steger, Martha Gartner, Helga Tasser Bibliothek Projekt "Lebensstil" für die 2. und 3. Freude am Lesen und an Büchern entwickeln, kreatives Gestalten mit Geschichten und Erkennen des Zusammenhanges zwischen Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene September Juni und 3. im Laufe des Schuljahres Manuela Feichter Brigitte Nöckler, Helga Tasser 7. Wahlangebote Organisation und Ziele des Wahlbereiches siehe Anlage 1 Seite 6 von 7

7 Anlage 1 8. Weitere nützliche Informationen - Aufsicht vor Unterrichtsbeginn: 7:40-7:45 - Pausen: 10:15-10:35 - Mittagsaufsicht: Dienstag 12:45-13:40 Uhr, 13:00-13:55 Uhr - Befreiung vom Turnunterricht: Wenn ein/e Schüler/in vom Turnunterricht befreit werden soll, benötigt er/sie eine schriftliche oder telefonische Mitteilung der Eltern. In diesem Fall bleibt er/sie in der Turnhalle, nimmt aber am Sportunterricht nicht teil. 9. Termine: Wochentag Datum Beginn Elternabend /n 1. Mittwoch 19:00 Uhr /n 2. Mittwoch /n 3. Mittwoch /n 4. Mittwoch /n 5. Mittwoch 1. Elternsprechtag: 2. Elternsprechtag: Montag nrat - Ausgangslage: nrat - Verifizierung: Freitag nratssitzung mit Elternvertretern: 2. nratssitzung mit Elternvertretern: Montag Bewertungskonferenz: 2. Bewertungskonferenz: Mittwoch Montag Anlagen:Aufstellung der Wahlangebote (Anlage 1) Seite 7 von 7