Realschule Plus Eich Informationsveranstaltung am Unsere Themen
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- Theresa Förstner
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1 Realschule Plus Eich Informationsveranstaltung am Unsere Themen I. Rechtlicher Rahmen II. Organisation und Konzeption I. Die Orientierungsstufe mit 7. Schuljahr II. Die 8., 9. und 10. Klasse III. Die Wahlpflichtfächer der RS+ I. verpflichtende WPF s II. Schuleigene WPF s IV. Pädagogische Schwerpunkte V. Ganztagsschule
2 Rechtlicher Rahmen Integrative Realschule Plus (abschlussbezogene Klassen ab 8./ 9./10.Sj.) Kooperative Realschule Plus (abschlussbezogene Kl. ab 7.Sj.) Vorteile: -> Max.25 Kinder pro Klasse (Orientierungsstufe ) -> keine festen Schulbezirke Schulabschlüsse: Berufsreife (berechtigt zur Berufsausbildung oder zur Berufsfachschule) Sekundarabschluss I (Mittlere Reife) (berechtigt zum Besuch von Gymnasium, IGS, Kolleg oder Fachoberschule) Organisationsstruktur der RS+ Eich Zweiteilung Klassenstufen 5, 6 und 7 Klassenlehrerprinzip Neue Schullaufbahnempfehlung Ende des 6. Schuljahres Durchgehende Begleitung bis zur Einstufung Ende des 7. Sj. höchstens 25 Schüler Klassenstufen 8, 9 (u. 10) Klassen mit dem Ziel Berufsreife Praxisklasse im 8./9.Schuljahr Realschulklassen
3 5., 6. und 7. Klasse Organisation... Drei Jahre Zeit zur individuellen Entwicklung Im 7. Schuljahr: + Binnendifferenziertes Arbeiten, bes. in Englisch u. Mathematik + Benotung auf Berufsreife- und Realschulniveau (in E und Ma) + Transparenz der individuellen Leistungen für Eltern u. Schüler Am Ende des 7. Schuljahres: Einstufung in abschlussbezogene Klassen: Berufsreife oder Sekundarstufe I Außerschulische Lebenswelt starke Schüler Partizipation Demokratie macht Schule SV Plus Klassenrat/Stufenrat Feedbackkultur Selbstverantwortliches Leben & Lernen Halb- u. Ganztagsschule Individuelle Förderung Zukunftsplaner Lernbegleiter MuT Methodentraining Percussionklasse Herausforderungen Studienfahrten
4 Organisation... der 8., 9. und 10. Klassenstufe Bildung von Haupt- und Realschulklassen Bedingungen Ende des 7. Sj. für den Realschulzweig:» Hauptfächer: Durchschnitt von 3,0» befriedigende Leistungen im Notendurchschnitt» positive Lern- und Leistungsbereitschaft Zwei bzw. drei Jahre Zeit für die Vorbereitung auf den jeweiligen Schulabschluss... Konzeption im 8.,9. u. 10. Sj. Gemeinsames Lernen im Klassenverband Intensive Förderung der Berufsorientierung Praxisklassen (in der Ganztagsschule) Abschluss: Berufsreife oder Sekundarabschluss I
5 Praxisklasse im 8./9.Sj. Ziele und Motivation aus Sicht der der Schüler: Lernort Betrieb Gezielte Hilfe bei der Berufswahl Vermittlung der SchülerInnen in Ausbildungsbetriebe Aus Sicht der Betriebe: Verbesserte Bewerberauswahl Keine Verpflichtung auf bestimmten Zeitraum Minimale Bürokratie Maximaler Gewinn: eine/n passenden Auszubildende/n für Ihren Betrieb! Organisation u. Stundenplanstruktur Flyer Weitere Informationen finden Sie unter: Berufsorientierung Berufeinstiegsbegleiter Projekte Lernwerkstatt Betriebe Außerschulische Lebenswelt und Partner starke Schüler Partizipation Demokratie macht Schule SV Plus Klassenrat/Stufenrat Feedbackkultur Selbst verantwortliches Leben & Lernen Halb- u. Ganztagsschule Individuelle Förderung Zukunftsplaner Lernbegleiter MuT Methodentraining Percussionklasse Herausforderungen Studienfahrten
6 die Wahlpflichtfächer Allgemeines: viertes Hauptfach mit 4 Stunden aufgeteilt in einen verpflichtenden (2h) und schuleigenen Bereich (2h) Orientierungsangebot mit Wahl am Ende des 6. Schuljahres Französisch als zweite Fremdsprache (4h) zu Beginn des 6. Schuljahres verpflichtende Wahlpflichtfächer Auswahl zwischen Wirtschaft und Verwaltung (WuV) Technik und Naturwissenschaft (TuN) Hauswirtschaft und Soziales (HuS) Wahl verbindlich für 3 bzw. 4 Jahre kombiniert mit der Vermittlung von Grundlagen der EDV (EDV-Führerschein, Tastenschreibkurs, )
7 schuleigene Wahlpflichtfächer Auswahl für das 7. und 8. Schuljahr Kunst und Technik Sport und Gesundheit Berufsorientierung Musik Auswahl für das 9. Schuljahr Kunst und Technik Sport und Gesundheit Sozialpädagogik EDV In Kombination mit einem verpflichtenden WPF 2 Std. pro Woche unsere Ganztagsschule erprobte Ganztagsschule Gemeinsames Arbeiten in vertrauter Gruppe Mehr Zeit zum Lernen von Uhr Keine klassischen Hausaufgaben mehr Individuelle Förderung durch Teamteaching Unterstützung durch pädagogische Fachkräfte Hohe Zufriedenheit und Akzeptanz (84 % Schüler- und 93 % der Elternschaft, Umfrageergebnis Mai 2013) Verbesserte Leistungen und Motivation Gemeinsames Mittagessen Freie Zeit zum Spielen, Schmökern und Entspannen Veränderter Tagesrhythmus und Stundenplan:
8 Stundenplan der Ganztagsklassen Mo Di Mi Do Fr h E E D Mu E h D Ma Lernzeit E Lernzeit h Ma Lernzeit En Lernzeit Rel h Lernzeit MuT Ma Rel Ma h D GL NW De KL h Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit NW 12.50h Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit h Sport Mu BK NW bis 15.30h Sport AG BK NW --- Berufs- Orientierung Berufeinstiegsbegleiter Betriebe, Lernwerkstatt, Projekte kulturelles Miteinander: Herbstfest Chor Musical Ausstellung Aktivitäten Außerschulische Lebenswelt und Partner Leitbild Rituale Regeln Schulethik starke Schüler Partizipation Demokratie macht Schule SV Plus Klassenrat/Stufenrat Feedbackkultur Elternmitwirkung Kooperation Selbst verantwortliches Leben & Lernen Halb- u. Ganztagsschule Individuelle Förderung Zukunftsplaner Lernbegleiter MuT Methodentraining Percussionklasse Herausforderungen Studienfahrten
9 Was uns besonders auszeichnet Modellschule für Demokratie und Partizipation Lern-und Lebenswelten Medienkompetenz macht Schule ein gutes Schulklima: Enge Zusammenarbeit mit Eltern, Schülern und Lehrern Sehr gut ausgestattete Fachräume Turnhalle und modernes Hallenbad Schöne Mensa und Aufenthaltsraum Projekt erweiterte Selbständigkeit Schulsozialarbeit Förderverein Schulbücherei Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns am Schnuppertag am 13. Dezember von 9-12 Uhr (tel. Anmeldung erforderlich) Tag der offenen Tür am 15. Februar Uhr Schauen Sie doch mal rein unter: Schulstraße Eich Telefon: Telefax:
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