Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim. Stand Juni 2016
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- Günther Möller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim Stand
2 Gliederung Das Goethe Ein Netz über den Tag Ausblick Fazit
3 Das Goethe Gymnasium mit 1200 Schüler*innen Starke innerstädtische Konkurrenzsituation Kollegium 110 Personen Europaschule, zahlreiche Zertifikate Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung 2013/14 im Bundesnetzwerk der Ganztagsschulen Regional einziges verbleibendes G8-Gymnasium
4 Netz über den Tag - allgemein Konzepte Räume Pause Personen
5 Netz - Personen Wer? FSJ Sozialpädagogin Lernberatung BiS (Beratung in Schule) SV Fachlehrer (Frag den Lehrer) Schulleiter (Frag den Schulleiter) Wann? Ab 7.45 Uhr täglich Ab 12 Uhr täglich Nach Vereinbarung Montag, Donnerstag 8-13 Uhr Jede Pause, Mittagspause Mittagspause Mittwoch, Mittagspause
6 Netz - Räume Was? Bibliothek Computerarbeitsraum Pausenhalle, Aufenthaltsräume Turnhalle Ruheraum Beratungsraum SV-Raum MINT-Garage (in Vorbereitung) GTA-Büro Wann? Täglich 9-15 Uhr Täglich 9-15 Uhr immer Mittagspause Mittagspause, sonst nach Buchung immer Alle Pausen Immer buchbar Täglich ab 12 Uhr
7 Netz - Pause Was? Ruheraum Pausenintermezzo Mittagssport Bibliothek Frag den Lehrer / Schulleiter SV-Raum, Aufenthaltsräume GTA- Büro / Spieleausleihe Wann? Uhr Täglich Uhr Täglich Uhr 9-15 Uhr Je Fach 1x Woche Uhr Uhr Ab 12 Uhr
8 Netz - Konzepte Name Lernzeitklassen Intensivierungskurs Goethe ab zwei Was? Jg. 5/6, keine HA, Hauptfachverstärkung Förderunterricht in Kleingruppen durch Lerncoaches, Hauptfächer Betreuung, Aufgabenhilfe, Spiel, Sport, Kreatives, SOL- Module / Projekte Schulentwicklungsschwerpunkt (Basisschulung Jg.5, NaWi 6, fächerübergreifende Projekte, ) Arbeitsgemeinschaften Kooperationen Methodenkonzept Frag den Lehrer Goethe-genial Klassenstunde Ca. 35 AGs, AG-Nachmittag (Bsp. Teen-court, Staatstheater, Betriebe, Hochschulen, DKFZ, ) jahrgangsstufenspezifisch Offene Sprechstunde, alle Jahrgänge Begabtenförderung, auch pull-out-angebote Jg. 5-8 mit schuleigenem Curriculum
9 Netz - chronologisch Wann? Was? Uhr FSJ-Verstärkung Uhr Mittagssport Pausenintermezzo Frag den Lehrer Spieleausleihe chillen Ab 14 Uhr Goethe ab zwei Intensivierungskurse AGs Immer SOL (Projekt /Modul) Lernzeitklassen Methodenlernen Klassenstunde Nach Absprache Lernberatung BiS Mediation Goethe-genial
10 Impressionen
11 Ausblick Ausweitung Lernzeitklassen derzeit 60 % Nachfrage Konzeptionelle Zusammenführung von Lernzeitklassen Methodenlernen SOL Ausbau päd.-psych. Begleitung
12 Fazit Förderung bedeutet Veränderung des Systems bei Beibehaltung bewährter Elemente Notwendige Veränderungen brauchen zeitliche und personelle Ressourcen Daueraufgabe: Erproben, evaluieren, kommunizieren, verbessern Tipps: Motiviertes Starter-team zusammenstellen Freude an Teamarbeit nutzen Investieren in Vor- und Nachbereitung
13 Vorläufiges Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
14 LZK - Stundenplan 5d Zeit Std. Mo Di Mi Do Fr 7:45-8:30 1 NaWi Mathematik Deutsch Musik Rel. / Ethik 8:35-9:20 2 Lernzeit 9:35-10: :25-11:10 4 Sport Kunst Mathematik Erdkunde Deutsch 11:25-12:10 5 Deutsch Deutsch Mathe 12:15-13:00 6 Englisch Sport Englisch Englisch 13:00-14:00 7 Mittagspause Mittagspause 14:00-14:45 8 Englisch 14:45-15:30 9 Klassenlehrer NaWi
15 LZK Stundenplan 6d Zeit Std. Mo Di Mi Do Fr 7:45-8:30 1 Klassenstunde Englisch Sport Kunst Mathematik 8:35-9:20 2 Englisch 9:35-10: :25-11:10 4 Deutsch Französisch Deutsch Französisch Schwimmen 11:25-12:10 5 NaWi 12:15-13:00 6 Französisch Mathematik NaWi Deutsch Englisch 13:00-14:00 7 Mittagspause Mittagspause Mittagspause 14:00-14: :45-15:30 9 Rel. / Ethik Mathematik Musik
16 Organisationsstruktur Lernzeitklassen (LZK) Wahl nach Aufnahme konventionelles Klassenmodell Lernzeitklasse Besonderheit: Wahl der ersten Fremdsprache Pro Lernzeitklasse 4 St. Verstärkung / Woche Jg. 5: 34 Wochenstunden, zwei Nachmittage bis Uhr Jg. 6: 36 Wochenstunden, drei Nachmittage bis Uhr Ab Stufe 7 Überführung in konventionelles System Einsatz in Lernzeitklassen nur bei Einverständnis Vertretungsbereitschaft
17 Stundenplanung - LZK Bei UV Stundenverstärkung beachten Gesamtwochenplan Sek. I erstellen: Welche Stufe hat an welchem Nachmittag was? Danach: UV auf zeitliche Doppelungen überprüfen LZK: Rhythmisierung der Stunden in der Woche und ggf. der Nachmittagsblöcke Klassenräume bewusst wählen (Stauraum) Vertretungsbereitschaft für LZK-Nachmittage
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