Unser Leitbild Unsere Schule soll Kindern ermöglichen, das eigene ICH zu stärken und sich als Teil der Gruppe zu entfalten.

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1 Unser Leitbild Unsere Schule soll Kindern ermöglichen, das eigene ICH zu stärken und sich als Teil der Gruppe zu entfalten. Grundschule Innichen 2013/14 1

2 Lebensraum Schule Raum Raum zur Freude Raum zum Wachsen Raum des Wohlbefindens Raum des Lernens und Lehrens Raum Menschen zu stärken und Sachen zu klären Raum der Kreativität und Improvisation Raum aus Fehlern zu lernen Raum der Gemeinschaft, in dem jeder seinen Platz finden kann Raum des Mutmachens Raum 2

3 Inhaltsverzeichnis 1.1 Unterrichtsorganisatorischer Teil der Grundschule Innichen 1.2 Lehrpersonen der Grundschule Innichen 1.3 Unsere Unterrichtszeit Stundenplanmodell 1.4 Aufsicht 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Unser Wahlpflichtbereich 2.2 Wahlbereich 2013/ Übersichtsraster Wahlfach Kursangebote Wahlbereich 2.3 Unsere Lernberatung 2.4 Unsere Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung 2.5 Unsere Bewertungskriterien 3. Unsere Ausflüge und Lehrausgänge 4. Unsere Projekte 4.1 Gesundheitsförderung Teilnahme am Projekt: Erlebniswelt Sport Schwimmkurs 4.2 Lesefreundliche Schule Leseförderung Leseprojekt: Fertig, Feuer, Lies! 5. Zusammenarbeit Schule Umfeld 5.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen Unsere Elternsprechtage Individuelle Sprechstunden der Lehrpersonen 5.2 Zusammenarbeit GS- KG 5.3 Zusammenarbeit GS - MS 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 6. Unsere Schulordnung 3

4 1.1 Unterrichtsorganisatorischer Teil der Grundschule Innichen Unsere Schule besuchen heuer 109 Kinder. 1. Klasse 23 Schüler/innen 2. Klasse 24 Schüler/innen 3. Klasse 18 Schüler/innen 4. Klasse 18 Schüler/innen 5. Klasse A 14 Schüler/innen 5. Klasse B 12 Schüler/innen 1.2 Lehrpersonen der Grundschule Innichen Klasse 1 Lehrperson Unterrichtsfächer Bergmann Sigrid (Klassenvorstand) DEU - G/GEO/NAT Franzelin Manuela MAT Bus KU/TE Oberhammer Gabriela Religion Cadamuro Claudia Italienisch Jörgeling Anke Frühförderung Wurzer Andrea Integration - Mus Joas Rosalinda Päd. Mitarbeiterin Klasse 2 Lehrperson Unterrichtsfächer Mair Walter (Klassenvorstand) DEU- G/GEO/NAT MUS Bus - WPF Haberer Hildegard MAT Oberhammer Gabriela Religion Cadamuro Claudia Italienisch Jörgeling Anke Sprachförderung KU/TE Wurzer Andrea Integration Joas Rosalinda Päd. Mitarbeiterin Klasse 3 Lehrperson Haberer Hildegard (Klassenvorstand) Oberhammer Monika Supplenz Christine Volgger Oberhammer Gabriela Cadamuro Claudia Stauder Luise Unterrichtsfächer DEU- G/GEO-NAT- WPF MAT- BuS, KU/TE WPF Religion Italienisch Sprachförderung - Musik 4

5 Klasse 4 Lehrperson Stauder Luise(Klassenvorstand) Franzelin Manuela Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Kristler Sieglinde Klasse 5a Lehrperson Weitlaner Marlies (Klassenvorstand) Kristler Sieglinde Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Kofler Alexandra Unterrichtsfächer DEU - KU/TE, Musik- BuS- WPF G/GEO-NAT Mathematik Religion Italienisch Englisch WPF Unterrichtsfächer DEU -MAT-KU/TE- WPF 5A/B Englisch, WPF Religion Italienisch G/GEO-NAT BuS Mus - WPF Klasse 5b Lehrperson Unterrichtsfächer Kofler Alexandra (Klassenvorstand) DEU-G/GEO-NAT-MUS-BuS, WPF Kristler Sieglinde Englisch Mathematik KU/TE - WPF Oberhammer Gabriela Religion Cadamuro Claudia Italienisch 1.3 Unsere Unterrichtszeit Montag bis Freitag von Uhr 1. Klasse: nur am Dienstag Nachmittagsunterricht von Uhr 2. bis 5. Klassen: am Dienstag Nachmittagsunterricht von Uhr sowie am Donnerstag Nachmittagsunterricht von Uhr (Wahlpflicht) Der Wahlbereich wird in Blöcken in der Regel am Donnerstagnachmittag(siehe Anlage)abgehalten. 5

6 1.3.1 Stundenplanmodell Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Mittagspause WPF Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit 1. Klasse Nur Dienstag Nachmittagsunterricht 1,5 Stunden Klasse Di 2,5 Stunden; Do 17 x zwei Stunden WPF (4 Blöcken) WPF 1.4 Aufsicht - Aufsicht der Fahrschüler Morgens (ab ca Uhr) sowie mittags (bis ca Uhr) werden die Fahrschüler von Herrn Krautgasser Heinz (Schulwart) beaufsichtigt. - Aufsicht vor Unterrichtsbeginn (auch vor der ersten Nachmittagsstunde) Jene Lehrperson, welche die erste Unterrichtsstunde abhält, beaufsichtigt die Schüler der jeweiligen Klasse. - Pausenaufsicht In der Pause werden die 107 Schüler von fünf Lehrpersonen beaufsichtigt, in der Regel von einer Lehrperson pro Klasse. Dazu ist von allen Lehrpersonen gemeinsam ein Aufsichtsplan erstellt worden. 6

7 - Mittagsaufsicht Am Dienstag und am Donnerstag (verpflichtender Nachmittagsunterricht) werden jene Schüler, die den Mensadienst beanspruchen, von zwei Lehrpersonen und einem Schulwart/einer Schulwartin zum Essen begleitet, während des Essens betreut und anschließend auf dem Pausenhof bis zum Wiedereintritt ins Schulhaus beaufsichtigt. Jeweils dienstags ist zudem ein Elternteil zur Unterstützung der Aufsicht während des Essens eingeteilt. (Bereits festgelegter und beschlossener Aufsichtsplan). Am Donnerstag (bei Wahlbereich) werden alle jene Schüler, die den Mensadienst beanspruchen, von jeweils einer Lehrperson betreut und anschließend bis zum Beginn des Wahlbereich-Unterrichtes (13.40 Uhr) auf dem Pausenhof beaufsichtigt. Für Schüler, die keine Nachmittagsveranstaltung der Schule besuchen, übernimmt Herr Krautgasser Heinz (Schulwart) die Mittagsaufsicht von Uhr bis ca (Abfahrt Fahrschüler) 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Unser Wahlpflichtbereich Der Wahlpflichtbereich ist eng verknüpft mit dem curricularen Unterricht, erweitert und ergänzt diesen, und soll vor allem der großen Vielfalt an Lernvoraussetzungen, Lerntypen, Neigungen und Interessen Rechnung tragen. Mit der Durchführung des Wahlpflichtbereiches streben wir folgende Ziele an: Inhalte des Kernbereiches vertiefen und erweitern und Lernrückstände aufholen Unterschieden bezüglich Lerntypus, Lernvoraussetzung, Neigung, Interesse und Begabung in besonderem Maße entgegenkommen Fördern des eigenaktiven Lernens 7

8 Neben den grundlegenden Bereichen der Fächer Mathematik und Deutsch wollen wir das Lesen und die Bewegung in den Mittelpunkt stellen. Die Aufwertung des Faches Bewegung und Sport gilt vor allem für die Klassen 4 und 5, die jeweils nur eine Wochenstunde Sport haben. Inhalte 2013/14-17 Nachmittage am Donnerstag zu je 2 Stunden ( Uhr) Gruppenunterricht (teilweise Auflösung des Klassenverbandes) zur Förderung leistungsschwacher und leistungsstarker Schüler in verschiedenen Fachbereichen - Jeden Dienstag von 7.45 Uhr bis 8.15 Uhr WPF zum Thema Leseförderung Organisation des Wahlpflichtunterrichtes 2013/14 Die laut Stundentafel (Modell 1)1,5 Stunden Wahlpflichtbereich wöchentlich werden aufgeteilt in - eine halbe Stunde pro Woche Leseförderung in den Klassen 2 bis 5. Diese finden jeweils am Vormittag statt. Hierbei stehen die Weiterentwicklung der Lesefertigkeit, der Lesegeläufigkeit und der Lesestrategien im Mittelpunkt. Wir arbeiten unter anderem mit dem Material `Lesen. Das Training`. - Die verbleibende Wochenstunde findet laut diesjährigem Schulkalender jeweils an siebzehn Donnerstagen zu je zwei Stunden statt( Termine der vier Wahlpflichtblöcke). An diesen Donnerstagen steht uns die Turnhalle zur Verfügung, so dass wir einige Angebote zum Bereich Bewegung durchführen können. Teilweise werden die Angebote am Donnerstag klassenübergreifend durchgeführt. - Die fehlenden WPF-Einheiten werden anlässlich des Baumfestes als Projekttag mit Vor- und Nachbereitung angeboten. 8

9 Für die Schüler/innen bedeutet das Wort Wahl in der Regel, dass sie für jeden Wahlpflichtblock unter Angeboten auswählen können. Wobei die Lehrer/innen sich bei Bedarf eine Beratung oder auch Zuweisung vorbehalten (Lernberatung). 2.2 Wahlbereich 2013/14 Die Angebote des Wahlbereiches sollen eine Erweiterung des Bildungsangebotes für die Schülerinnen und Schüler darstellen. Sie werden nach Möglichkeit ausgewogen in den für den Wahlbereich vorgesehenen Zeiträumen angeboten. Auch in diesem Schuljahr erfährt die Zweitsprache Italienisch u.a. dank der Zusammenarbeit mit der Grundschule mit italienischer Unterrichtssprache eine wesentliche Aufwertung. (Detaillierte Angebote für den Wahlbereich im Schuljahr 2013/2014 siehe Anlage) 9

10 2.2.1 Übersichtsraster Wahlfach Grundschule Innichen Schuljahr 2013/2014 Kl. September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Gesamt stunde n 1. Lernspiele in Mathematik 17.,24., 4h Abenteuerpark , 4,5h Kreativer Umgang mit der Bibel 13.,20.,27., 14,5h 2. Lernspiele in Mathematik 17.,24., 4h Abenteuerpark 24. 4,5h Schach: 05.,12.,19., Experimente durchführen 06.,13.,20., 5h Langlaufen, mittwochs! 05.,12.,19.,26., 10h Schach: 13.,20.,27., 35,5h 3. Abenteuer- Park 10. 4,5h Lernspiele in Mathematik 17.,24 4h Schach: 05.,12.19., Experimente durchführen 06.,13.,20., 5h Langlaufen, mittwochs! 05.,12.,19.,26., 10h Arrampichiamoci /Klettern in zwei Sprachen. 14,40 h Arrampichiam oci/klettern in zwei Sprachen. 14,40h Schach 13.,20.,27., Handball 22.,29., 2,40h Handball 05.,12., 2,40h 70h 10

11 4. Abenteuerpark ,30h Storytelling 10.,17.,24., Schach 05.,12.,19., Lesenacht 12.,20., 17h Sicherheit auf der Skipiste 05.,12.,19., Krippenspiel/ 09.,16.,23. 5h Storytelling 06.,13.,20., Arrampichiamoci /Klettern in zwei Sprachen.. 14,40h Langlaufen, mittwochs! 05.,12.,19.,26., 10h Arrampichiam oci/klettern in zwei Sprachen 14,40h Schach 13.,20.,27., Handball 22.,29., 2,40h Handball 05.,12., 2,40h 99h 5a/b Abenteuerpark ,30h Storytelling 10.,17.,24., Schach 05.,12.,19., Sicherheit auf der Skipiste 05.,12.,19., Orientierungslauf Turnhalle 06.,13.,20., Arrampichiamoci /Klettern in zwei Sprachen 14,40h Storytelling 06.,13.,20., Langlaufen! mittwochs, 05.,12.,19.,26., 10h Arrampichiam oci/klettern in zwei Sprachen 14,40h Schach 13.,20.,27., Orientierungslauf im Freien 22.,29., Handball 22.,29., 2,40h Abenteuerpark 22. 4,30h Hand- Ball 05.,12., 2,40h 94h 11

12 Übersichtsraster Wahlfach Grundschule Innichen ITALIENISCH Schuljahr 2013/2014 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse Natura e arte Prove e spettacolo musicale alla Casa Resch 40 Natura e arte 3. Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen Prove e spettacolo musicale alla Casa Resch 34 14,40 12

13 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse 4 Prove e spettacolo musicale alla Casa Resch 34 Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen 14, Prove e spettacolo musicale alla Casa Resch Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen Arrampichiamoci/ Klettern in zwei Sprachen 14,40 13

14 2.2.2 Kursangebote Wahlbereich Lernspiele in Mathematik Schwerpunkt: Ziffern und Zahlen springen, hüpfen; einfache Rechenaufgaben anhand von Materialien legen Zielgruppe: 1., 2., 3. Klasse, jeweils von bis Uhr Zeit: 17. und 24. Oktober Lehrperson: Volgger Christine Arrampichiamoci / Klettern in der Halle Schwerpunkt: Bewegungsabläufe koordiniert durchführen, Anweisungen in der zweiten Sprache verstehen Zielgruppe: 3., 4., 5. Klassen Zeit: 20. Februar und 13., 20., 27. März Lehrpersonen: Kofler Alexandra, Modestino Alexia Lesenacht Die lange Nacht der Märchen am 20. Dezember Schwerpunkt: Märchen erkunden, lesen und schreiben Märchen aus aller Welt am Computer lesen, gestalten und dazu zeichnen In Märchenbüchern stöbern und Leseerlebnisse austauschen Zielgruppe: 4. Klasse Zeit: 12. Dezember von bis Uhr 20. Dezember von bis Uhr ( 21. Dezember) Lehrpersonen: Haberer Hildegard, Franzelin Manuela Orientierungslauf Schwerpunkt: die eigene Orientierungsfähigkeit erweitern; Vorübungen in der Halle, praktische Übungen im Freien Zielgruppe: 5. Klassen Lehrperson: Weitlaner Marlies In der Turnhalle: Zeit: 06., 13., 20. Februar, bis Uhr Im Freien: Zeit: 22. und 29.Mai, bis Uhr (begleitet vom Experten Weitlaner Andreas, Haunold Orienteering Team) Experimente mit Feuer, Wasser und Luft Schwerpunkt: Wir führen gemeinsam Experimente durch, beobachten und entdecken dabei. Zielgruppe: 2., 3. Klasse 14

15 Zeit: 06., 13., 20. Februar, bis Uhr Lehrperson: Oberhammer Monika Krippenspiel Zielgruppe: 4. Klasse Zeit: 09., 16., 23. Dezember, insgesamt 5 Stunden Lehrperson: Oberhammer Gabi Kreativer Umgang mit der Bibel Zielgruppe: 1. Klasse Zeit: 13.03, , , jeweils 2 Stunden Lehrperson: Oberhammer Gabi Projekt Musica insieme Schwerpunkt: In Zusammenarbeit mit der italienischen Grundschule bereiten wir ein Musiktheater vor, welches am 09. und 10. Mai 2014 aufgeführt wird. Die Schüler melden sich zu folgenden Aktivitäten: Tanz, Schauspiel, Chor Zielgruppe: 1., 2., 3., 4., 5. Klassen Zeit: 1. Klasse: 05., 12., 19. Februar und 12., 19., 26. März, jeweils 1 Stunde 2., 3., 4., 5. Klassen von Oktober bis Mai, jeweils mittwochs Lehrperson: Cadamuro Claudia Natura e arte Schwerpunkt: Andiamo nel bosco dove realizziamo dei mandala utilizzando del materiale naturale. Zielgruppe: 1., 2. Klasse Zeit: 10., 17., 24. Oktober, jeweils von bis Uhr Lehrperson: Taschler Adelinde Englisch: Storytelling Schwerpunkt: Wir hören und lesen Geschichten, basteln Mini books, malen und zeichnen zu verschiedenen Themen, singen Lieder u.v.m. Zielgruppe: 4., 5. Klassen Die Schüler melden sich für die Termine im Oktober oder Februar. Lehrperson: Kristler Sieglinde Zeit: 10., 17., 24. Oktober, insgesamt 6 Stunden Zeit: 06., 13., 20. Februar, insgesamt 6 Stunden 15

16 Abenteuerpark in Toblach Schwerpunkt: Die Schüler absolvieren selbstständig mit einer speziellen Ausrüstung Parcours ihrer Wahl. Nach einer kurzen Einschulung werden die Schüler von einem geprüften Trainer richtig gesichert und betreut. Zielgruppe: 1., 2., 3., 4., 5. Klassen Lehrpersonen: Bergmann Sigrid und Stauder Luise Der Eintritt beträgt 11, Klasse: 10. Oktober 4. Klasse: 17. Oktober 1. und 2. Klasse: 24. Oktober 5.a+b Klassen: 22. Mai 2014 Schach Schwerpunkt: Regeln, einfache Spielzüge erlernen und mit wechselnden Gegnern spielen Zielgruppe: 2., 3., 4., 5. Klassen ( Anfänger und Fortgeschrittene) Zeit: 05., 12., 19. Dezember 13., 20., 27. März, jeweils von bis Uhr Die Gruppen werden nach erfolgter Anmeldung gebildet. Lehrperson: Mair Walter Handball Schwerpunkt: Regeln und Techniken des Handballspiels lernen Zielgruppe: 3., 4., 5. Klassen Zeit: 22., 29. Mai und 05., 12. Juni, jeweils von bis Uhr Lehrpersonen: Mair Walter und Sulzenbacher Peter Sicherheit auf der Skipiste Zielgruppe: 4., 5. Klassen Zeit: 05., 12., 19. Dezember, Uhrzeit steht noch nicht fest Lehrpersonen: Kofler Alexandra und Modestino Alexia Langlaufen in Zusammenarbeit mit der Mittelschule und der italienischen Grundschule Schwerpunkt: elementare Techniken lernen Zielgruppe: 2., 3., 4., 5. Klassen Zeit: 05., 12., 19., 26. Februar, Achtung: mittwochs Lehrpersonen: Mair Walter, Sartor Luca, Rossi Claudio 16

17 2.3 Unsere Lernberatung Der einzelne Schüler wird nach Möglichkeit während des Unterrichts, vor allem aber bei der Arbeit in Kleingruppen, im Einzelunterricht (Teamlehrer/in) sowie im Wahlpflichtunterricht von den der Klasse zugewiesenen Lehrpersonen beraten. Der Einbeziehung der Eltern erfolgt durch den Sprechtag sowie bei der persönlichen Sprechstunde. 2.4 Unsere Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung Sie fußt auf der innerhalb Oktober im Klassenrat erhobenen Ausgangslage und vor allem auch auf den regelmäßig und systematisch erfolgenden Beobachtungen Klassen: Lernzielbögen bzw. -kataloge Sie werden mindestens in einem Fach pro Klasse in gezielten Bereichen eingesetzt; zweimal jährlich bzw. nach einem abgeschlossenen Thema und nach Bedarf. 2.5 Unsere Bewertungskriterien Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Wir bewerten die Fächer und Tätigkeiten des Kern-, des Wahlpflicht- und des Wahlbereichs. Gegenstände der Bewertungen sind dabei: a. die Lernerfolge: Diese betreffen die von den Schüler/innen erreichten Kenntnisse, Fähigkeiten und Lernfortschritte. b. Das Verhalten: Dieses bezieht sich auf das Interesse und die aktive Teilnahme der Schüler/innen am Leben der Klassengemeinschaft und der Schule, auf den Einsatz und die Umgangsfähigkeiten mit den anderen. 17

18 3. Unsere Ausflüge und Lehrausgänge Herbstausflug(1.-5.Kl.) Martinsumzug/ Laternenfest der 1. und 2. Klassen mit dem Kindergarten Faschingsumzug der 1. und 2. Klassen mit dem Kindergarten Baumfest Maiausflug Besuche von Ausstellungen, Museen (Archäologiemuseum), Institutionen und Betrieben Theaterbesuche Besuche der Gemeindebibliothek Innichen Verkehrserziehung, Aktion Hallo Auto (3. Kl.,4.Kl.): Die Schüler/Innen lernen, die Geschwindigkeit eines herannahenden Fahrzeuges richtig einzuschätzen und ihr Verhalten im Straßenverkehr besser und sicherer zu gestalten. Aktion Apfel (4.Kl.) Projekt Milch (3.Kl.) Projekt Klimareise (3.Kl.) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen können nach Notwendigkeit bzw. bei im Laufe des Schuljahres sich ergebenden Möglichkeiten auch spontan organisiert werden. 18

19 4. Unsere Projekte 4.1 Gesundheitsförderung: Wesentliche Aspekte der Gesundheitsförderung finden in folgenden Angeboten Berücksichtigung: Herbstwanderung, zusätzliche Sportstunde im Wahlpflichtbereich mit Nutzung der Turnhalle, Teilnahme am Projekt Erlebniswelt Sport, Schwimmkurs (Bewegung und Sport); Apfel - Aktion, Milch -Aktion( Gesunde Ernährung), Soziales Lernen; Teilnahme am Projekt: ERLEBNISWELT SPORT (Voraussetzung: Die angemeldete Schule wird bei der Auslosung gezogen. Bekanntgabe der Losung: Jänner 2014) Klassen: 4., 5a/5b Zeit: 15.oder 16. April 2014 Ort: Brixen Aus sämtlichen Bewegungsangeboten werden drei bevorzugte Sportarten ausgewählt, an denen die Schüler/innen klassenweise teilnehmen. Die Erlebniswelt Sport ist kein Wettkampf. Es ist ein Angebot, weniger bekannte Sportarten aktiv kennenzulernen; im Vordergrund stehen Spaß und Bewegung. BEWEGUNG UND SPORT GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE Schwimmkurs im Acquafun für die 3.Klasse: 10 Einheiten im Zeitraum Februar April 2014 Für den Kurs sind zwei Schwimmlehrer vorgesehen. Ziele: Im Rahmen der Sachkompetenz erlernen Anfänger Grundtechniken des Schwimmens, die Fortgeschrittenen erlernen bzw. festigen die Spezialtechniken. Im Bereich der Selbstkompetenz kommen die Schüler mit dem Element Wasser in Kontakt und gewinnen Sicherheit. Im Bereich der Sozialkompetenz übernehmen die Schüler Verantwortung für sich selbst und für andere. 4.2 Lesefreundliche Schule Wesentliche Aspekte einer Lesefreundlichen Schule finden Berücksichtigung in folgenden Angeboten: 19

20 4.2.1 Leseförderung Projekttitel: Leseförderung Zielgruppe: Schüler/innen der 5. und 2. Klassen Zeitraum: Das gesamte Schuljahr über 1 Stunde pro Woche Ziele: Anhand des Fördermaterials Lesen. Das Training wird an Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit und Lesestrategien gearbeitet LESEPROJEKT: FERTIG, FEUER, LIES! Klassen: 5a/5b Gruppenbildung: 5a Innichen + 4./5. Vierschach 5b Innichen + 4./5. Winnebach Zeit: gesamtes Schuljahr Am Leseprojekt nehmen alle Schulen der SSP Innichen, Toblach und Welsberg statt. Jede Gruppe erhält dasselbe Buchpaket(50 Bücher). Die Schüler/innen und Lehrpersonen haben vier Monate Zeit, sich mit den Büchern vertraut zu machen, sie zu lesen, den Klassenkameraden vorzustellen, sich Notizen zu den verschiedenen Geschichten zu machen, sie in der Klasse zu besprechen Nach den Weihnachtsferien erhalten die Gruppen 3-4mal ein Quiz in Papierform, das von den Schülern/innen gemeinsam gelöst wird. Den einzelnen Quiz folgt jeweils eine Punktvergabe mit Bekanntgabe der Reihung aller teilnehmenden Gruppen. Am Ende des Schuljahres werden die Schüler/innen mit einer Überraschung belohnt. LESEFÖRDERUNG SOZIALES LERNEN 5. Zusammenarbeit Schule Umfeld Die Grundschule Innichen pflegt eine rege Zusammenarbeit mit den Eltern und mit verschiedenen Institutionen. 5.1 Zusammenarbeit Schule - Elternhaus: Im Rahmen von Klassenratssitzungen, Elternabenden, gemeinsamer Organisation von Weihnachtsferien, Initiativen zum Advent, Vorbereitungen zur Erstkommunion 20

21 5.1.1 Gewählte Elternvertreter/innen: Klasse Elternvertreter/innen 1 Lanz Sabine 1 Senfter Irene 2 Zambelli Pavà Sara 2 Gasser Claudia 3 Künig Hermann 3 Benedetti Alessandra 4 Carmellini Angela 4 Tempele Karin 5A Tschurtschenthaler Ulrike 5A Sapelza Margareth 5B Lanz Wolfgang 5B Mair Monika Unsere Elternsprechtage Zwei Elternsprechtage ( und ) Wöchentlich angebotene individuelle Sprechstunde jeder Lehrperson Individuelle Sprechstunden Lehrperson Tag Zeit Alexandra Kofler Montag Uhr Alexia Modestino Freitag Uhr Andrea Wurzer Mittwoch Uhr Anke Jörgeling Dienstag Uhr Claudia Cadamuro Dienstag Uhr Hildegard Haberer Dienstag Uhr Monika Oberhammer Freitag Uhr Luise Stauder Donnerstag Uhr Walter Mair Dienstag Uhr Marlies Weitlaner Dienstag Uhr Manuela Franzelin Dienstag Uhr Sigrid Bergmann Donnerstag Uhr 21

22 Gabriela Oberhammer Sieglinde Kristler Dienstag Mittwoch Donnerstag Uhr Uhr Uhr Rosalinda Joas Donnerstag Uhr Wir bitten Sie um eine schriftliche oder telefonische Voranmeldung (Tel Fax: ). 5.2 Zusammenarbeit GS- KG Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Laternenfest und Faschingsumzug (1. Und 2. Klasse) Besuch des Kindergartens durch die Erstklässler einmal in der Adventszeit (gemeinsames Spielen) Besuch der Erstklässler durch die Kindergartenkinder im Frühjahr 2014 gemeinsame Projekte im Kindergarten: Informationsabend zum Übertritt Kindergarten- Grundschule für die Eltern der zukünftigen Erstklässler; 5.3 Zusammenarbeit GS - MS Handballkurs im Rahmen des Wahlbereiches mit der Mittelschule Innichen Maßnahmen zur Gestaltung des Übertritts GS-MS in Zusammenarbeit mit der Mittelschule Besuch der Grundschüler (Fünftklässler) in den 1. Klassen MS Vorstellungsabend/-nachmittag an der Mittelschule durch Lehrpersonen und Schüler für Eltern der zukünftigen Schüler 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wahlbereich in Zusammenarbeit mit der italienischsprachigen Grundschule ( musica insieme Musik und Tanz in 3 Sprachen, Langlaufen ) in Zusammenarbeit mit der Forstbehörde: Vor- bzw. Nachbereitung des im Rahmen des Wahlpflichtbereiches geplanten Walderlebnistages; in der örtlichen Bibliothek: verschiedene Lesungen mit Autoren, welche gemeinsam organisiert werden; 22

23 6. Unsere Schulordnung SCHULORDNUNG DES SCHULSPRENGELS INNICHEN GRUNDSCHULEN SCHULJAHR 2013/2014 Die Schule versteht sich als ein Haus des Lernens. Durch Erziehung und Unterricht werden die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert und Basiskompetenzen vermittelt. Eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule unterstützt dieses Vorhaben. Organisatorische Regelungen: Unterrichtszeit Die Unterrichtszeit ist für das Schuljahr 2013/2014 in der 1. Klasse mit 24 Stunden, in den Klassen 2-5 mit 26 Stunden im Kernbereich festgesetzt. Der Unterricht beginnt täglich um Uhr (07.30 Uhr Sexten) und endet um Uhr (12.25 Uhr Sexten). Daraus ergibt sich eine tägliche Unterrichtszeit von 4h und 35 min. Am Dienstag Nachmittag haben die Klassen 2,5 h Unterricht, die 1. Klassen 1,5 h Unterricht. An 17 Donnerstagen werden für die Klassen Wahlpflichtfächer umgesetzt. Die Wahlfächer werden an den restlichen 18 freien Donnerstagen angeboten. Unterrichtsbeginn - Unterrichtsende Der Zutritt zur Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Ab diesem Zeitpunkt werden die Schüler/innen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende verlassen die Schüler/innen unverzüglich das Schulhaus. Wo notwendig, gewährleistet die Schule auch die Aufsicht der Fahrschüler/innen. Über Unterrichtsverkürzungen werden die Eltern von den jeweiligen SchulstellenleiterInnen in Kenntnis gesetzt. Hausordnung Jede/r Schüler/in betritt den Klassenraum mit geeigneten Hausschuhen. Für das Fach Sport und Bewegung bringt jedes Kind einen Trainingsanzug und eigene Turnschuhe mit. Im Schulbereich ist das Benützen von Handys und Ähnlichem nicht erlaubt. Pause Die Pause hat eine Dauer von 20 Minuten. Sie dient der Erholung. Die Schüler verhalten sich im Haus und im Freien rücksichtsvoll. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden. Aufsicht Die Schüler werden während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Die Schüler/innen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden in der Mittagspause nur jene Schüler/innen beaufsichtigt, die die Ausspeisung besuchen. Die Aufsicht für die anderen Schüler/innen greift jeweils fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude. Versicherung Während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen sowie auf dem Schulweg sind die Kinder versichert. In der Zeit außerhalb des Unterrichts tragen die Eltern die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Kinder, auch in der Umgebung der Schule. 23

24 Pflichten des Schülers Lehrausgänge und Exkursionen Die Schüler/innen müssen Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule schonen und auf Ordnung und Sauberkeit achten. Für mutwillig beschädigte Gegenstände haften die Schülereltern. Alle Bücher sind Leihbücher und daher schonend zu behandeln und einzubinden. Vorsätzlich beschädigte bzw. verloren gegangene Schulbücher sind von den Schülereltern zu ersetzen. Für abhanden gekommene Wertsachen (Geld, Uhren, Schmuck,...) übernimmt die Schule keine Haftung. Der Gebrauch der Mobiltelefone ist für Schüler im Schulgebäude und im Schulhof ausdrücklich verboten. Nur dringende Telefonate können in Absprache mit den Lehrpersonen über das Fixtelefon an der Schule getätigt werden. Handys müssen ausgeschaltet sein. Ansonsten werden sie abgenommen und für eine Woche im Sekretariat hinterlegt. Sie müssen von den Eltern persönlich abgeholt werden. Schulinterne Lehrausgänge und Exkursionen im Ortsbereich führen die Lehrpersonen ohne Benachrichtigung der Eltern durch. Veranstaltungen bzw. Lehrausgänge außerhalb des Ortsbereichs und solche, welche eine Dauer von zwei Stunden überschreiten, erfordern die Genehmigung des Direktors und der Eltern. Absenzen Für den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder sind, dem Gesetz entsprechend, die Eltern verantwortlich. Jedes Fernbleiben bzw. wiederholte Zuspätkommen wird schriftlich entschuldigt und von den Eltern unterschrieben. Kurze Verspätungen sind mündlich zu rechtfertigen. Voraussehbare Absenzen sind mindestens einen Tag vorher schriftlich oder telefonisch zu melden. Die Eltern tragen dafür Sorge, dass der versäumte Lernstoff nachgeholt wird. Krankheiten Ab dem 5. Tag der Abwesenheit aus Krankheitsgründen muss in jedem Fall ein ärztliches Zeugnis vorgelegt werden. Empfehlungen: Kontakt zur Schule Pflegen Sie regelmäßig Kontakt zur Schule (Elternsprechtage, Elternversammlungen, persönliche Sprechstunde, Elternfortbildungen, Schulfeiern, ) Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, wenden Sie sich umgehend an die betreffenden Lehrpersonen und äußern Sie sachlich Ihre Anliegen! In einem gemeinsamen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen. Tagesablauf Nehmen Sie sich Zeit für die Anliegen Ihrer Kinder! Ermöglichen Sie ihnen einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichenden Schlaf. Arbeiten und Lernen Wir bitten Sie, das Kind zu Hause zum selbständigen und gewissenhaften Arbeiten und Lernen zu motivieren. Es ist für das Kind sehr wichtig, wenn es merkt, dass Sie Interesse am Schulgeschehen und an seinem Lernfortschritt zeigen. Unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen um Ordnung und Sauberkeit. Umgangsformen Wichtig ist, dass die Kinder höfliche Umgangsformen und menschliche Werte (Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Gehorchen,...) erfahren und sich diese durch gutes Beispiel aneignen. Abwesenheiten Bitte planen Sie keine zusätzlichen Ferien innerhalb der Unterrichtszeit ein. 24

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