Unser Leitbild. Unsere Schule soll Kindern ermöglichen, das eigene ICH zu stärken und sich als Teil der Gruppe zu entfalten.

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1 Unser Leitbild Unsere Schule soll Kindern ermöglichen, das eigene ICH zu stärken und sich als Teil der Gruppe zu entfalten. Grundschule Innichen 2016/17 Attostraße 6 I Innichen Tel: Fax: gs.innichen@schule.suedtirol.it 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1 Schülerzahlen 1.2 Lehrpersonen der Grundschule Innichen 1.3 Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeiten 1.4 Regelung der Aufsichten 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Unser Wahlpflichtbereich 2.2 Wahlbereich 2016/ Unsere Lernberatung 2.4 Unsere Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung 2.5 Unsere Bewertungskriterien 3. Unsere Projekte 3.1 Gesundheitsfördernde Schule 3.2 Lesefreundliche Schule 3.3 Sprachenfördernde Schule 3.4 Inklusive Schule 3.5 TUE kooperative Lernformen 3.6 Verkehrserziehung 3.7 Neue Medien 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 5. Zusammenarbeit Schule Umfeld 5.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen Unsere Elternsprechtage Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Individuelle Sprechstunden der Lehrpersonen 5.2 Zusammenarbeit GS- KG 5.3 Zusammenarbeit GS - MS 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 6. Unsere Schulordnung 2

3 1. Unserer Schule stellt sich vor 1.1 Schülerzahlen Unsere Schule besuchen heuer 119 Kinder. 1 A Klasse 13 Schüler/innen 1 B Klasse 13 Schüler/innen 2. Klasse 19 Schüler/innen 3 A Klasse 14 Schüler/innen 3 B Klasse 14 Schüler/innen 4. Klasse 22 Schüler/innen 5. Klasse 24 Schüler/innen 1.2 Lehrpersonen der Grundschule Innichen Klasse 1A Lehrperson Beikircher Susanne (Klassenvorstand) Marlies Weitlaner Oberhammer Gabriela Morara Ariella Unterrichtsfächer DEU - G/GEO/NAT BuS- KU/TE- MUS MAT Religion Italienisch Klasse 1B Lehrperson Weitlaner Marlies (Klassenvorstand) Pfeifhofer Maria Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Rienzner Veronika Beikircher Susanne Unterrichtsfächer MAT - MUS KU/TE DEU - G/GEO/NAT Religion Italienisch Integration BuS Klasse 2 Lehrperson Stauder Luise (Klassenvorstand) Haberer Hildegard Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Unterrichtsfächer DEU- G/GEO-NAT- BuS- MUS- KU/TE- WPF MAT- WPF Religion Italienisch 3

4 Klasse 3A Lehrperson Oberhammer Monika (Klassenvorstand) Kofler Alexandra Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Wurzer Andrea Walter Mair Unterrichtsfächer DEU WPF - G/GEO-NAT- KU/TE- BuS Mathematik-WPF Religion Italienisch Integration- MUS MUS Klasse 3B Lehrperson Kofler Alexandra (Klassenvorstand) Pfeifhofer Maria Oberhammer Gabriela Cadamuro Claudia Weitlaner Marlies Unterrichtsfächer DEU MUS - BuS Mathematik Religion Italienisch G/GEO- NAT Klasse 4 Lehrperson Unterrichtsfächer Schwingshackl Cornelia (Klassenvorstand) MAT- BuS- KU/TE - WPF Rienzner Veronika DEU G/GEO/NAT ENGL - WPF Oberhammer Gabriela Religion Cadamuro Claudia Italienisch Wurzer Andrea MUS - Englisch Integration Klasse 5 Lehrperson Mair Walter(Klassenvorstand) Oberhammer Gabriela Modestino Alexia Jörgeling Anke Rienzner Veronika Franzelin Manuela Unterrichtsfächer DEU-G/GEO-NAT- WPF - MUS - BuS Religion Italienisch Mat- -KU/TE- WPF Englisch Integration 1.3 Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeiten Montag bis Freitag von Uhr 4

5 1. Klasse: nur am Dienstag Nachmittagsunterricht von Uhr (1. Dienstag frei; + 1,5 h beim Maiausflug) 2. bis 5. Klassen: am Dienstag Nachmittagsunterricht von Uhr sowie am Donnerstag Nachmittagsunterricht von Uhr (Wahlpflicht) Der Wahlbereich wird in Blöcken in der Regel am Donnerstagnachmittag(siehe Anlage)abgehalten. Stundenplanmodell 1. Klasse Nur Dienstag Nachmittagsunterricht 1,5 Stunden Klasse Di 2,5 Stunden; Do 17 x zwei Stunden WPF (4 Blöcke) Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Mittagspause WPF WPF Regelung der Aufsichten - Aufsicht der Fahrschüler Morgens (ab ca Uhr) sowie mittags (bis ca Uhr) werden die Fahrschüler von Herrn Krautgasser Heinz (Schulwart) beaufsichtigt. 5

6 - Aufsicht vor Unterrichtsbeginn (5 Minuten, auch vor der ersten Nachmittagsstunde) Jene Lehrperson, welche die erste Unterrichtsstunde abhält, beaufsichtigt die Schüler der jeweiligen Klasse. - Pausenaufsicht In der Pause werden die 119 Schülerinnen und Schüler von fünf Lehrpersonen beaufsichtigt, in der Regel von einer Lehrperson pro Klasse. Dazu ist von allen Lehrpersonen gemeinsam ein Aufsichtsplan erstellt worden. - Mittagsaufsicht Am Dienstag und am Donnerstag (verpflichtender Nachmittagsunterricht) werden jene Schüler, die den Mensadienst beanspruchen, von zwei Lehrpersonen(dienstags zudem von der Mitarbeiterin f. Int., sowie während des Essens von einem Schulwart) zum Essen begleitet, während des Essens betreut und anschließend auf dem Pausenhof bis zum Wiedereintritt ins Schulhaus beaufsichtigt. Am Donnerstag (bei Wahlbereich) werden alle jene Schüler, die den Mensadienst beanspruchen, von jeweils einer Lehrperson betreut und anschließend bis zum Beginn des Wahlbereich-Unterrichts (13.40 Uhr) auf dem Pausenhof beaufsichtigt. Für Schüler, die keine Nachmittagsveranstaltung der Schule besuchen, übernimmt montags und freitags Herr Krautgasser Heinz (Schulwart) die Mittagsaufsicht von Uhr bis ca Uhr (Abfahrt Fahrschüler). 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Unser Wahlpflichtbereich Alle Kinder sind unterschiedlich, sie haben unterschiedliche Begabungen und Lernvoraussetzungen, unterschiedliche Interessen und Neigungen und jedes Kind hat für sein Lernen im Laufe der Zeit ganz bestimmte Vorlieben entwickelt. Der Wahlpflichtunterricht soll diesen Unterschieden in besonderem 6

7 Maße Platz zugestehen und den Schüler/innen in ihrer Vielfalt entgegenkommen. Wir möchten mit dem Wahlpflichtunterricht: das eigenaktive Lernen fördern, den Unterschieden bezüglich Lerntypus, Lernvoraussetzung, Interesse und Begabung entgegenkommen, Kompetenzen der Kernbereiche Mathematik und Deutsch vertiefen und Lernrückstände aufholen. Der WPF-Unterricht gibt wie bisher die Möglichkeit, grundlegende Fertigkeiten der Bereiche Mathematik und Deutsch zu vertiefen und außerdem die musischen Bereiche aufzuwerten. Die vierten und fünften Klassen erhalten zusätzliche Angebote zum Sport, alle Klassen stellen das Lesen in den Mittelpunkt. Für die vierte Klasse gibt es Angebote in Englisch. Auch das fächerübergreifende Arbeiten, das Verknüpfen von Bereichen, wird berücksichtigt. Es werden einerseits Angebote erstellt, die die Schüler/innen besonders herausfordern, die eine vertiefende Auseinandersetzung mit Themen zulassen und abwechslungsreiche Methoden berücksichtigen. Die Wahlmöglichkeit wird den Schüler/innen durch eine Auswahl an vielfältigen Aufträgen und Themen gegeben. Bei Bedarf behalten sich die Lehrpersonen eine Beratung oder wohlbegründete Zuweisung vor. Organisation und Inhalte des Wahlpflichtunterrichts Laut Stundentafel des gewählten Modells 1 verplanen wir 1,5 Stunden wöchentlich für den Wahlpflichtunterricht für die Klassen 2 bis 5. Diese sind wie folgt aufgeteilt: 7

8 - Eine halbe Stunde wöchentlich nehmen sich die Klassen 2 bis 5 Zeit für die Leseförderung, hauptsächlich durchgeführt mit dem Material Lesen das Training. Wir arbeiten hier jeden Mittwoch von 7.45 bis 8.15 Uhr in kleineren Gruppen und geben der Lesefertigkeit, der Lesegeläufigkeit und den Lesestrategien Raum. - Die verbleibende Wochenstunde findet an siebzehn Donnerstagen zu Einheiten mit je zwei Unterrichtstunden statt (siehe Termine der Wahlpflichtblöcke im Schulkalender 16/17 grün markiert, jeweils von bis Uhr). An diesen Donnerstagen steht uns ein Teil der Turnhalle zur Verfügung, sodass wir einige Angebote zum Bereich Bewegung anbieten und besonders für die vierten und fünften Klassen ein zusätzliches Bewegungsangebot schaffen können. - Weiterhin steht den Schüler/innen noch ein ganzer Schultag zur Verfügung. Dieser wird dem naturkundlichen Wandern gewidmet. Wir wandern gemeinsam nennt sich das Motto des Projekttages. Über verschiedene, nach Schwierigkeit und Länge, unterschiedlichen Wegen und Zustiegen erreichen wir ein gemeinsames Ziel (Plätzwiese). Auf dem Weg werden verschiedene bereits eingeführte Inhalte thematisiert: Landschaftsformen, Vegetation, Fauna und Flora, Orientierung, Landeskunde, Geographie. Alle Klassen nehmen daran teil. Dazu wird ein Ganztag im 2. Semester (Frühling) verwendet. Planung Wahlpflichtbereich Organisation, Inhalte (Schuljahr 2016/17) Grundschule Innichen Modell 1 5 Blöcke am Nachmittag September Klasse: Hören und Verstehen / Mathemix (4x) 3. Klasse: Deutsch und Mathemix (4x) 4. Klasse: Größen / Sport und Bewegung 5. Klasse: Würfeln, vorhersagen, Wahrscheinlichkeiten / Sport und 8

9 November Klasse: Hören und Verstehen / Mathemix (3x) 3. Klasse: Deutsch / Mathemix4. Klasse: Größen / Sport und Bewegung 4. Klasse: Größen / Sport und Bewegung 5. Klasse: Mathe am PC/ Sport und Bewegung Jänner Klasse: Hören und Verstehen / Mathemix (3x) 3. Klasse: Deutsch / Mathemix 4. Klasse: Größen / Sport und Bewegung 5. Klasse: Bruchteile entdecken/ Sport und Bewegung März Klasse: Freies Schreiben/ Texte am PC gestalten 3. Klasse: Sport und Bewegung (4x) 4. Klasse: Sachrechnen/ Sport und Bewegung 5. Klasse: Sachprobleme mit Größen / Sport und Bewegung Mai Klasse: Freies Schreiben / Texte am PC gestalten 3. Klasse: Deutsch / Mathemix 4. Klasse: Sachrechnen/ Sport und Bewegung 5. Klasse: Mathekoffer / Sport und Bewegung Projekttage - 17,5h (Modell 2) Naturkundliche Wanderung (Plätzwiese) oder regelmäßig durchlaufende EH (0,5h) + 1 WPF-Projekttag - Kriterien müssen erfüllt sein! (Modell 1) Wahlpflichtprojekttag: Die ganze Schule wandert - Sich im Gelände bewegen Klasse 2 bis 5: mittwochs Uhr Lesetraining 2.2 Wahlbereich 2016/17 Die Angebote des Wahlbereiches sollen eine Erweiterung des Bildungsangebotes für die Schülerinnen und Schüler darstellen. Sie werden nach Möglichkeit ausgewogen in den für den Wahlbereich vorgesehenen Zeiträumen angeboten. Auch in diesem Schuljahr erfährt die Zweitsprache Italienisch u.a. dank der 9

10 Zusammenarbeit mit der Grundschule mit italienischer Unterrichtssprache eine wesentliche Aufwertung. (Detaillierte Angebote für den Wahlbereich im Schuljahr 2016/2017 siehe Anlage) 10

11 Übersichtsraster Wahlfach Grundschule Innichen Schuljahr 2016/2017 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse 1A Fit in den Herbst (5h) Kreativer Umgang mit der Bibel (6h) Eislaufen (6h) Forschen mit Fred: Experimente zu den Themen Wasser und Feuer (6h) Strategiespiele (6h) Abenteuerpark (4,5h) Forschen mit Fred: Experimente zu den Themen Erde und Luft (6h) 39,5h 1B Fit in den Herbst (5h) Umgang mit der Bibel (6h) Eislaufen (6h) Forschen mit Fred: Experimente zu den Themen Wasser und Feuer (6h) Strategiespiele (6h) Abenteuerpark (4,5h) Forschen mit Fred: Experimente zu den Themen Erde und Luft (6h) 39,5h 2A Fit in den Herbst (5h) Schach (3h) Eislaufen (6h) Langlaufen (9,5h) Strategiespiele (6h) Schach (4h) Abenteuerpark (4,5h) 38h 3A Fit in den Herbst (5h) Abenteuerpark (4,5h) Schach (3h) Eislaufen (6h) Langlaufen (9,5h) Strategiespiele (6h) Klettern in der Halle (6h) Schach (4h) Handball (3h) 47h 11

12 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse 3B Fit in den Herbst (5h) Abenteuerpark (4,5h) Schach (3h) Eislaufen (6h) Langlaufen (9,5h) Strategiespiele (6h) Klettern in der Halle (6h) Schach (4h) Handball (3h) 47h Langlaufen (9,5h) 4. Abenteuerpark (4,5h) Schach (3h) Sicherheit auf der Piste (5h) Kindermette (6h) Strategiespiele (6h) Zehn Finger Schreiben (6h) Facciamo merenda (7h) Langlaufen (9,5h) Klettern in der Halle (6h) Schach (4h) Zehn Finger Schreiben (6h) Handball (3h) 59h Schach (3h) Strategiespiele (6h) Klettern in der Halle (6h) 5. Abenteuerpark (4,5h) Sicherheit auf der Piste (5h) Zehn Finger Schreiben (6h) Facciamo merenda (7h) Schach (4h) Zehn Finger Schreiben (6h) Handball (3h) 53h 12

13 Übersichtsraster Wahlfach Italienisch Grundschule Innichen Schuljahr 2016/2017 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse 1A Titel Musica insieme Recita di Natale Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret 10 1B Titel Musica insieme Recita di Natale Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret Titel Musica insieme Recita di Natale Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret 10 3A Titel Musica insieme Recita di Natale Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret Arrampichia moci

14 Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse 3B Titel Musica insieme Recita di Natale Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret Arrampichia moci Titel Musica insieme Recita di Natale Sicurezza pista Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret Arrampichia moci Titel Musica insieme Recita di Natale Sicurezza in pista Arrampichia moci Impariamo canzoni di Carnevale - Cabaret

15 Planungsraster Wahlfach Titel: Klettern in der Halle 3A/B, 4. Und 5. Klasse Teilnehmeranzahl: Ca. 25 Lehrer/innen: Modestino Alexia, Kofler Alexandra evtl. Referenten/innen Istruttori dell esercito Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Unkostenbeitrag Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Sicherheit auf der Piste Klasse Modestino Alexia, Kofler Alexandra Termine/Daten Zeitraum: Dezember Titel: Strategiespiele aus der Spielesammlung Verschiedene bekannte und auch weniger bekannte Strategiespiele kennen lernen und einüben (Begabtenförderung) Klasse Teilnehmeranzahl: Ca Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Marlies Weitlaner, Maria Pfeifhofer 01., 15., 22. Dezember Uhr 15

16 Titel: Fit in den Herbst Klasse Teilnehmeranzahl: Max. 20 Lehrer/innen: Marlies Weitlaner, Monika Oberhammer evtl. Referenten/innen Termine/Daten 06. und 13. Oktober 2016 Zeitraum: Uhr Titel: Teilnehmeranzahl: Ca Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Strategiespiele für die Kleinen Erste Strategiespiele kennenlernen und im Spiel üben (Begabtenförderung) 1. und 2. Klasse Marlies Weitlaner, Susanne Beikircher Termine/Daten 06., 20., 27. April 2017 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr Titel: Teilnehmeranzahl: Ca. 15 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Forschen mit Fred Experimente mit Feuer und Wasser 1. Klasse Pfeifhofer Maria, Beikircher Susanne 02., 09., 16. Februar Uhr 16

17 Titel: Teilnehmeranzahl: Ca. 15 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Forschen mit Fred Experimente mit Luft und Erde 1. Klasse Pfeifhofer Maria, Beikircher Susanne Termine/Daten 25. Mai, 31. Mai und 08. Juni 2017 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Coro scuola musica insieme Klasse Claudia Cadamuro Termine/Daten 06., 13., 20., 27. Oktober 2016 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Eislaufen Klasse Ca. 20 SchülerInnen Cornelia Schwingshackl, Veronika Rienzner Termine/Daten 02., 09. Februar 2017 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Ca Uhr ABO+, 3 Eintritt evtl. Schlittschuhverleih 17

18 Titel: Eislaufen 3.und 4. Klasse Teilnehmeranzahl: Ca Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Cornelia Schwingshackl, Veronika Rienzner 01., 15. Dezember Uhr Ca Uhr ABO+, 3 Eintritt evtl. Schlittschuhverleih Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Schach Klasse offen Mair Walter Termine/Daten 15., 22., Dezember 2016, 06., 20., 27. April 2017 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Kreativer Umgang mit der Bibel Bibel erleben mit allen Sinnen 1A/B Oberhammer Gabriela Termine/Daten 06., 13., 20. Oktober 2016 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 18

19 Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Langlaufen Klasse, MS offen Walter Mair, Webhofer Roberta 01., 08., 15. Februar 2016 (mittwochs!) ABO+ Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Handball Klasse offen Walter Mair, Thomas Hintner Im Mai 3mal Uhr Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Abenteuerpark Klasse Luise Stauder, Hildegard Haberer, Veronika Rienzner, Monika Oberhammer (3a/b) (4./5.Klasse), (1a/b.Klasse), (2.Klasse), Oktober, Mai, Juni 11, ABO+ oder Wertkarte 19

20 Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Recita di natale musica insieme Preparazione alla festa di natale con canti - recita Klasse Claudia Cadamuro Termine/Daten 01., 15., 22. Dezember 2016 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Prepariamo il carnevale musica insieme Canzoni di carnevale piccole scenette divertenti Klasse Claudia Cadamuro Termine/Daten 02., 09., 16. Februar 2017 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Titel: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Gestaltung der Kindermette 4. Klasse Oberhammer Gabriela Termine/Daten 01., 17., 22. Dezember 2016 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 20

21 Titel: Zehn-Finger-Schreiben Mit Pferd und Kuh und dem störrischen Ziegenbock lernt sich das Schreiben am Computer kinderleicht und mit viel Spaß 4./5. Klasse Teilnehmeranzahl: Max. 10 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Anke Jörgeling , 27. Oktober und 01., 15., 22. Dezember Uhr 2.3 Unsere Lernberatung Der einzelne Schüler wird nach Möglichkeit während des Unterrichts, vor allem aber bei der Arbeit in Kleingruppen, im Einzelunterricht (Teamlehrer/in) sowie im Wahlpflichtunterricht von den der Klasse zugewiesenen Lehrpersonen beraten. Die Einbeziehung der Eltern erfolgt bei den Sprechtagen sowie bei der persönlichen Sprechstunde. 2.4 Unsere Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung Sie fußt auf der innerhalb Oktober im Klassenrat erhobenen Ausgangslage und vor allem auch auf den regelmäßig und systematisch erfolgenden Beobachtungen Klassen: Lernzielbögen bzw. -kataloge Sie werden mindestens in einem Fach pro Klasse in gezielten Bereichen eingesetzt; zweimal jährlich bzw. nach einem abgeschlossenen Thema und nach Bedarf. 21

22 2.5 Unsere Bewertungskriterien Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Wir bewerten die Fächer und Tätigkeiten des Kern-, des Wahlpflicht- und des Wahlbereichs. Gegenstände der Bewertungen sind dabei: a. die Lernerfolge: Diese betreffen die von den Schüler/innen erreichten Kenntnisse, Fähigkeiten und Lernfortschritte. b. Das Verhalten: Dieses bezieht sich auf das Interesse und die aktive Teilnahme der Schüler/innen am Leben der Klassengemeinschaft und der Schule, auf den Einsatz und die Umgangsfähigkeiten mit den anderen. 3. Unsere Projekte 3.1 Gesundheitsfördernde Schule Wesentliche Aspekte der Gesundheitsförderung finden in folgenden Angeboten Berücksichtigung: Herbstwanderung, zusätzliche Sportstunde im Wahlpflichtbereich mit Nutzung der Turnhalle, Schwimmkurs (Bewegung und Sport/3. Kl.); Apfel - Aktion, Milch -Aktion( Gesunde Ernährung), Soziales Lernen; Schwimmkurs im Acquafun für die 3.Klasse: 10 Einheiten im Zeitraum September - Novemberl 2016 Für den Kurs sind drei Schwimmlehrer vorgesehen. Ziele: Im Rahmen der Sachkompetenz erlernen Anfänger Grundtechniken des Schwimmens, die Fortgeschrittenen erlernen bzw. festigen die Spezialtechniken. Im Bereich der Selbstkompetenz kommen die Schüler mit dem Element Wasser in Kontakt und gewinnen Sicherheit. Im Bereich der Sozialkompetenz übernehmen die Schüler Verantwortung für sich selbst und für andere. GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE SOZIALES LERNEN 22

23 3.1.2 Teilnahme der GS Innichen an der Aktion Schulobst (staatliches Förderprogramm) ORIENTIERUNGSLAUF Klassen: 3A und 3B Zeitraum: Oktober 2016 Ausgehend vom Geografie-Unterricht, Bereich(siehe Curriculum): Sich im Raum orientieren geografische Räume erschließen (einfache kartografische Darstellungen lesen und erstellen u.ä.) findet in beiden dritten Klassen ein kleines Projekt zum Orientierungslauf statt. Die theoretischen Grundlagen erarbeiten die Lehrpersonen im GGN-Unterricht; ebenso wird der praktische Teil in der Klasse nochmals aufgegriffen und nachbereitet. Schwerpunkt des kleinen Projektes sind die zwei Einheiten im Freien, welche von Herrn Andreas Weitlaner als ausgebildetem Orientierungslauf-Instruktor begleitet werden. Die erste Einheit (13. Oktober) wird im umliegenden Schulgelände abgehalten, die zweite Einheit (20. Oktober) im Wald auf dem Burghügel. Lernziele: Die Schüler lernen, sich mit Hilfe von Karte und Kompass im Gelände zu bewegen, sich zu orientieren und sich zurechtzufinden. Sie lernen unterschiedliche Karten kennen. Sie vergleichen Karte und Wirklichkeit. Sie verstehen Symbole und können einfache Karten richtig lesen. Sie machen erste Erfahrungen im Umgang mit dem Kompass. Sie lernen neue Begriffe kennen, wie z.b. Maßstab, Höhenlinien Der Verein Haunold Orienteering Team bietet die Tätigkeit ehrenamtlich an. 23

24 3.2. Lesefreundliche Schule LESELOTTE Klassen: 2. Klasse Zeitraum: 13. Februar-24. März 2017 Die Leselotte ist eine Stoffraupe mit 25 Büchertaschen, in denen 25 ausgewählte Bilderbücher stecken. Von September bis Juni reist die Leselotte durch Südtirol. Sie wird feierlich von Ort zu Ort weitergegeben, verweilt jeweils ca. 5 Wochen an einem Kindergarten oder einer Schule und reist dann weiter. Das Projekt Leselotte ist im Tätigkeitsprogramm der Schulbibliothek verankert und wird sowohl im Kern- als auch zum Teil im Wahlpflichtunterricht durchgeführt. In der Leselotte-Zeit schmökern, lesen und arbeiten die Kinder mit dem vom Jukibuz zur Verfügung gestellten Lesematerial, wobei ihnen die Möglichkeit ganz besonderer Leseerfahrungen geboten wird. Im heurigen Schuljahr steht das von den Lehrpersonen angeforderte Buchpaket unter dem Thema Bärengeschichten Dauerlesewettbewerb Am 03. Oktober 2016 startet wiederum der Lesewettbewerb für die Schüler/innen der vierten und fünften Klasse. Der Wettbewerb läuft bis 28. April 2017 und endet mit einem Abschlussfest. Beschreibung: Jede/r Schüler/in aus der 4. und 5. Klasse hat die Möglichkeit, ein oder mehrere Bücher (eigene Bücher mit blauer Erkennungsetikette) zu lesen und bei der Rückgabe das dazugehörige Multiple Choice Quiz zu lösen. Werden mindestens 6 von 10 Fragen richtig beantwortet, wird das Buch als gelesen gewertet. Die Leser und Leserinnen mit den meisten gelesenen Büchern gewinnen einen Preis. Außerdem erhält jeder Leser, jede Leserin pro gewertetes Buch ein Los. Beim Abschlussfest werden durch Verlosung einige Überraschungspreise vergeben. 24

25 3.2.3 MUT, NUR MUT! Klassen: alle Klassen, ganz besonders die Klassen 4 und 5 Zeitraum: gesamtes Schuljahr Das gleichnamige Projekt basiert auf der Grundlage des Buches Mut, nur Mut! Geschichten über Menschen aus aller Welt (Herausgeber: Haus der Solidarität). Zum Einstieg in das Projekt wird Paul Peter Niederwolfsgruber zwei Lesungen seiner Geschichte Kimani will nicht mehr warten abhalten. Wichtiger solidarischer Teil des Projektes ist die Lesepatenschaft integriert im Dauerlesewettbewerb der 4. und 5. Klassen. Die Schüler lesen eigens aufbereitete Bücher und lösen bei der Rückgabe das dazu gehörige Quiz; mit mindestens 6 (von 10) richtig gelösten Fragen gilt das Buch als gelesen. Im heurigen Schuljahr soll sich jedes teilnehmende Kind einen Lesepaten suchen, der ihm für jedes gelesene Buch einen vorher festgelegten Betrag nach Abschluss des Wettbewerbes ausbezahlt. Die Geldbeträge werden gesammelt und dem Direktor vom Haus der Solidarität Alexander Nitz am Ende des Schuljahres im Rahmen einer Abschlussfeier übergeben. Auch Alexander Nitz wird den Schülern/innen seine Geschichte Yacoubas Bäume vortragen. Weitere Schwerpunkte zu den Themen Armut, Heimatlosigkeit, Obdachlosigkeit, Migration, Flüchtlingssituation setzen die Lehrpersonen der jeweiligen Klassen. Das Projekt Mut, nur Mut! ist im Tätigkeitsprogramm der Schulbibliothek verankert Projekt Lesetruhe (einschließlich Sprecherziehung mit Thomas Troi) Weihnachtsgeschichten Großeltern und Eltern werden eingeladen in der Klasse Weihnachtsgeschichten vorzulesen. (3. Klasse) 25

26 3.2.6 Leseförderung Schüler/innen der Klassen 2-5; Zeitraum: Das gesamte Schuljahr über eine halbe Stunde pro Woche, außerdem während der 17 Wahlpflichtblöcke am Nachmittag. Ziele: Anhand des Fördermaterials Lesen. Das Training wird an Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit und Lesestrategien gearbeitet LESEFÖRDERUNG SOZIALES LERNEN Projekt Ein Bleistift für Bildung (in Zusammenarbeit mit kfb und missio) Das Projekt möchte mit der Thematisierung der ungleich verteilten Bildungschancen rund um den Globus die Schülerinnen und Schüler für den Problembereich sensibilisieren. Dabei werden in den verschiedenen Fächern Aspekte erarbeitet und vertieft, um den Schülerinnen und Schülern den außerordentlichen Wert von Bildung bewusst zu machen. An Hand von konkreten Beispielen und Schicksalen aus dem Süden der Welt soll der direkte Zusammenhang zwischen Lebenssituation/ Lebensstandard und Bildung verständlich werden. Die Sensibilisierung könnte schließlich auch in eine Spendenaktion münden, deren Erlös vor allem Maasai- Mädchen in Ostafrika den Zugang zu Bildung erleichtern soll. LESEFÖRDERUNG SOZIALES LERNEN 26

27 3.3 Sprachenfördernde Schule: Sprachförderung - integrierte Sprachendidaktik - CLIL-nahe Projekte - Interkulturelles Lernen CLIL Ab dem zweiten Semester werden die Fächer Kunst und Technik in der fünften Klasse auch in italienischer Sprache unterrichtet. Die Klasse wird in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erarbeitet ein Thema in italienischer Sprache, die andere Gruppe ein anderes Thema in deutscher Sprache. Die Gruppen wechseln sich wöchentlich ab. SPRACHÖRDERUNG SOZIALES LERNEN Der Schokokoffer OEW Schulprojekt: Schokokoffer - Der Weg von der Kakaobohne zum Schokoladegenuss. Der Schokokoffer gibt am Beispiel Kakao Einsicht in globale Zusammenhänge. Die spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema gibt Anregungen für faires Leben und Handeln. Weiters wird Schokolade selbst hergestellt und verkostet. Ziele Spielerisches, kreatives, multimediales, erlebnisorientiertes Kennenlernen des Weges von der Kakaobohne bis zur Schokolade Einführung in weltwirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Norden und Süden Kennenlernen des Fairen Handels Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten für jede(n) Methoden Stumme und gesprächige Weltkarte zum Finden der Kakaoanbauländer Erlebnisorientierte altersgerechte Einführung in die Geschichte und Botanik des Kakao Bildhafte Geschichte über einen Plantagenarbeiter und seine Lebenssituation Anschauliche Infos und Reflexion zum Kakao-Weltmarkt, Schokoladenhersteller-Firmen, Fairen Handel und andere 27

28 Gemeinsames "Schokolade Machen" mit Kakaobohnen und Kakaobutter, anschließend Verkostung SPRACHÖRDERUNG SOZIALES LERNEN 3.4 Inklusive Schule Eine Schule für alle ist eine Schule, in der jeder willkommen ist und an der jeder am schulischen Alltag teilhaben kann. Was sich mit einem Satz so leicht sagen lässt, stellt für die Mitglieder der Schulgemeinschaft eine große Herausforderung dar und wird als wichtiges, wegweisendes und weitgestecktes Ideal gesehen. Es ist unerlässlich, einen Blick zu entwickeln für die Unterschiedlichkeiten der Personen, für ihre Begabungen, ihre Voraussetzungen, ihre Arbeitshaltungen, Beeinträchtigungen und Bedürfnisse. Sich zu kennen und zu schätzen sind Grundvoraussetzungen für das Ideal Inklusive Schule. Dies gilt für die Arbeit zwischen Lehrpersonen und Kindern, zwischen Lehrpersonen und Eltern, zwischen Lehrpersonen, zwischen Schule und anderen Institutionen. In diesem Sinne versuchen wir die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus zunehmend aktiv zu gestalten. Rechtzeitige und klärende Gespräche tragen maßgeblich zum gemeinsamen Erkennen, Vorbeugen und Lösen von Schwierigkeiten bei Prävention, Begleitung und OffeneGanzTagsKlasse Die offene Ganztagsklasse ist ein Angebot für alle Kinder des Schulsprengels. Im Gebäude der Grundschule Innichen kommen jeden Mittwoch Kinder aus Innichen, Winnebach, Vierschach und Sexten der Klassen 1 bis 5 zusammen und erledigen ihre Hausaufgaben. Dabei werden sie von drei Lehrpersonen begleitet. Die altersgemischte Gruppe bietet den Schüler/innen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu helfen und voneinander zu lernen. Nach den Hausaufgaben trennt sich die Gruppe: Je nach Begabung und Interesse nehmen sie an den Angeboten Bewegung macht Freude, kreativ-sprachliche Tätigkeiten oder Schulchor teil. Die besonders vielfältige Gruppe und das vielfältige Angebot stellt eine Erweiterung zum Schulalltag dar und wird mittlerweile von insgesamt 30 Schüler/innen gerne angenommen. 28

29 3.4.2 Begabungs- und Begabtenförderung Um den unterschiedlichen Begabungen, Lernvoraussetzungen und nicht zuletzt Neigungen der Schülerinnen und Schüler auf sinnvolle und fruchtbare Weise begegnen zu können, bieten sich im Kernbereich unterschiedliche Organisationsformen an, welche bei der Arbeit in Kleingruppen bzw. in Partnerarbeit unterschiedliche Arbeitsformen, Arbeitsaufgaben sowie vor allem ein unterschiedliches Arbeitstempo zulassen und möglich machen. Dies, sofern ausreichend Ressourcen an Lehrpersonal wie auch an Räumlichkeiten( Ausweichklassen, Nischen im Gangbereich u.a.) verfügbar sind. Im WPF - Bereich eröffnen sich solche Möglichkeiten häufiger. Unterschiedlichen Neigungen und Interessen, aber auch besonders unterschiedlichen Begabungen trägt vor allem der Wahlbereich Rechnung Flotte Brücken Initiative zur Technikförderung Ziel dieses Projektes ist es, Grundschulkinder in ihrem technischen Denken zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre kreativen Ideen in einem Werkstück zu verwirklichen. Ausgehend von einer Materialbox, die mit allerhand gewöhnlichen und ungewöhnlichen Materialien gepackt ist, dürfen Kinder im Technikunterricht eine flotte Brücke planen, konstruieren und ausprobieren. Anschließend findet eine Werkschau statt. Die Klassen 3B und 5 nehmen an diesem Projekt teil. 3.5 TUE- kooperative Lernformen Zur strukturierten Erarbeitung, Vertiefung, Aneignung und Vorstellung von Wissen in Einzel-, Partnerarbeit und in Kleingruppen werden gezielt die Lernformen Place Mat, Wechselseitiges Lesen und Zusammenfassen, Strukturlegetechnik eingesetzt. 29

30 3.6 Verkehrserziehung Sicheres Radfahren Das sichere, verantwortungsvolle Verhalten auf dem Schulweg und im Straßenverkehr im Allgemeinen werden fächerübergreifend immer wieder zum Thema gemacht. Im Besonderen werden Geschichten rund um das Fahrrad immer wieder zum Anlass genommen, den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit eines regelkonformen und angemessenen Verhaltens im Straßenverkehr bewusst zu machen und ebenso das Fahrrad als ihr Fortbewegungsmittel näher unter die Lupe zu nehmen. Die Fahrräder der Schülerinnen und Schüler werden in diesem Zusammenhang im Frühling von Mitarbeitern der Firma Papin auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. SOZIALES LERNEN EINSCHÄTZEN DER EIGENEN FÄHIGKEITEN 3.7 Neue Medien Neben dem Einsatz in den verschiedenen Fachbereichen während des Kernbereiches wird vor allem im Wahlpflichtbereich in kleineren Gruppen am PC gearbeitet. Außerdem besteht auch im Wahlbereich die Möglichkeit, Kenntnisse und Schreibfertigkeit am Computer zu vertiefen bzw. zu verbessern. 4. Jahresarbeitsplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Herbstausflug(1.-5.Kl.) Martinsumzug/ Laternenfest der 1. und 2. Klassen mit dem Kindergarten Weihnachtsrorate mit Laternenzug zur Franziskanerkirche um 6.30 Uhr am , nachfolgendem gemeinsamem Frühstück und abschließendem Weihnachtskino im Reschhaus(bis ca. 11Uhr, Stundenverschiebung!) Faschingsumzug der 1. und 2. Klassen mit dem Kindergarten Baumfest Projekttag Die ganze Schule wandert 30

31 Maiausflug Besuche von Ausstellungen, Museen (Archäologiemuseum, mansio sebatum ), von Institutionen( Rathaus) und Betrieben Theaterbesuche (Bruneck) Besuche der Gemeindebibliothek Innichen Aktion Apfel (4.Kl.) Projekt Milch (3.Kl.) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen können nach Notwendigkeit bzw. bei sich im Laufe des Schuljahres sich ergebenden Möglichkeiten auch spontan organisiert werden. 5. Zusammenarbeit Schule Umfeld Die Grundschule Innichen pflegt eine rege Zusammenarbeit mit den Eltern und mit verschiedenen Institutionen. 5.1 Zusammenarbeit Schule - Elternhaus: Im Rahmen von Klassenratssitzungen, Elternabenden, gemeinsamer Organisation von Weihnachtsferien, Initiativen zum Advent, Vorbereitungen zur Erstkommunion Gewählte Elternvertreter/innen: Klasse 1A 1A 1B 1B Vaina Dunja Schönegger Elisabeth Mair Monika Walder Dietmar Elternvertreter/innen 2 Tschurtschenthaler Daniela 2 Heidenberger Doris 3A 3A 3B 3B Klocker Christian Zacher Christina Janach Patrick Taschler Sabine 4 Lanz Sabine 4 Senfter Irene 31

32 5 Menghin Renate 5 Mohr Bernadette Unsere Elternsprechtage Zwei Elternsprechtage ( und ) Wöchentlich angebotene individuelle Sprechstunde jeder Lehrperson Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit / Individuelle Sprechstunden Lehrperson Tag Zeit Alexandra Kofler Freitag Uhr Alexia Modestino Dienstag Donnerstag Uhr Uhr Andrea Wurzer Dienstag Uhr Anke Jörgeling Dienstag Uhr Claudia Cadamuro Dienstag Uhr Hildegard Haberer Dienstag Uhr Monika Oberhammer Dienstag Uhr Luise Stauder Freitag Uhr Walter Mair Dienstag Uhr Marlies Weitlaner Freitag Uhr Renate Pramstaller Donnerstag Uhr Susanne Beikircher Freitag Uhr Gabriela Oberhammer Freitag Uhr Maria Pfeifhofer Mittwoch Uhr Veronika Rienzner Dienstag Uhr Rosalinda Joas Dienstag Uhr Cornelia Schwingshackl Montag Uhr Manuela Franzelin Montag Uhr Morara Ariella Dienstag ,50 Uhr 32

33 Wir bitten Sie um eine schriftliche oder telefonische Voranmeldung (Tel Fax: ). 5.2 Zusammenarbeit GS- KG Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Laternenfest und Faschingsumzug (1. und 2. Klasse) Besuch des Kindergartens durch die Erstklässler einmal in der Adventszeit (gemeinsames Spielen) Besuch der Erstklässler durch die Kindergartenkinder im Frühjahr 2017 gemeinsame Projekte im Kindergarten: Informationsabend zum Übertritt Kindergarten- Grundschule für die Eltern der zukünftigen Erstklässler; 5.3 Zusammenarbeit GS - MS Handballkurs im Rahmen des Wahlbereiches mit der Mittelschule Innichen Maßnahmen zur Gestaltung des Übertritts GS-MS in Zusammenarbeit mit der Mittelschule Besuch der Grundschüler (Fünftklässler) in den 1. Klassen MS Vorstellungsabend/-nachmittag an der Mittelschule durch Lehrpersonen und Schüler für Eltern der zukünftigen Schüler 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wahlbereich in Zusammenarbeit mit der italienischsprachigen Grundschule in Zusammenarbeit mit der Forstbehörde: Vor- bzw. Nachbereitung des im Rahmen des geplanten Walderlebnistages; in der örtlichen Bibliothek: verschiedene Lesungen mit Autoren, welche gemeinsam organisiert werden; Zusammenarbeit mit EU Institutionen im Rahmen der Aktion Schulobst Aktionen im Rahmen der Verkehrserziehung /Gemeinde: Fahrradcheck 33

34 6. Unsere Schulordnung SCHULORDNUNG DES SCHULSPRENGELS INNICHEN GRUNDSCHULEN SCHULJAHR 2016/2017 Die Schule versteht sich als ein Haus des Lernens. Durch Erziehung und Unterricht werden die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert und Basiskompetenzen vermittelt. Eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule unterstützt dieses Vorhaben. Organisatorische Regelungen: Unterrichtszeit Die Unterrichtszeit ist für das Schuljahr 2016/2017 in der 1. Klasse mit 24 Stunden, in den Klassen 2-5 mit 26 Stunden im Kernbereich festgesetzt. Der Unterricht beginnt täglich um Uhr (07.30 Uhr Sexten) und endet um Uhr (12.25 Uhr Sexten). Daraus ergibt sich eine tägliche Unterrichtszeit von 4h und 35 min. Jeweils am Dienstagnachmittag haben die Klassen 2,5 h Unterricht, die 1. Klassen 1,5 h Unterricht. An 17 Donnerstagen werden für die Klassen Wahlpflichtfächer umgesetzt. Die Wahlfächer werden an den restlichen 17 freien Donnerstagen angeboten. Unterrichtsbeginn - Unterrichtsende Der Zutritt zur Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Ab diesem Zeitpunkt werden die Schüler/innen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende verlassen die Schüler/innen unverzüglich das Schulhaus. Wo notwendig, gewährleistet die Schule auch die Aufsicht der Fahrschüler/innen. Über Unterrichtsverkürzungen werden die Eltern ggf. von den jeweiligen Schulstellenleiter/innen in Kenntnis gesetzt. Hausordnung Jede/r Schüler/in betritt den Klassenraum mit geeigneten Hausschuhen. Für das Fach Sport und Bewegung bringt jedes Kind einen Trainingsanzug und eigene Turnschuhe mit. Pause Die Pause hat eine Dauer von 20 Minuten. Sie dient der Erholung. Die Schüler verhalten sich im Haus und im Freien rücksichtsvoll. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden. Aufsicht Die Schüler werden während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Die Schüler/innen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden in der Mittagspause nur jene Schüler/innen beaufsichtigt, die die Ausspeisung besuchen. Die Aufsicht für die anderen Schüler/innen greift jeweils fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude. Versicherung Während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen sowie auf dem Schulweg sind die Kinder versichert. In der Zeit außerhalb des Unterrichts tragen die Eltern die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Kinder, auch in der Umgebung der Schule. Pflichten des Schülers Die Schüler/innen müssen Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule schonen und auf Ordnung und Sauberkeit achten. Für mutwillig beschädigte Gegenstände haften die Schülereltern. Alle Bücher sind Leihbücher und daher schonend zu behandeln und einzubinden. Vorsätzlich beschädigte bzw. verloren gegangene Schulbücher sind von den Schülereltern zu ersetzen. Für abhanden gekommene Wertsachen (Geld, Uhren, Schmuck,...) übernimmt die Schule keine Haftung. 34

35 Mobiltelefone Der Gebrauch von Mobiltelefonen ist für Schüler im Schulgebäude und im Schulhof ausdrücklich verboten. Die Handys der Schüler/innen müssen ausgeschaltet sein. Ansonsten müssen sie für die Zeit des Unterrichts abgegeben und von den Eltern persönlich abgeholt werden. Dringende Telefonate können in Absprache mit den Lehrpersonen über das Fixtelefon der Schule getätigt werden. Lehrausgänge und Exkursionen Lehrausgänge und Exkursionen im Ortsbereich führen die Lehrpersonen ohne Benachrichtigung der Eltern durch. Das Sekretariat wird informiert und führt ein Telefonprotokoll. Veranstaltungen bzw. Lehrausgänge außerhalb des Ortsbereichs und solche, welche eine Dauer von zwei Stunden überschreiten, erfordern die Genehmigung der Direktorin und der Eltern. Absenzen Für den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder sind, dem Gesetz entsprechend, die Eltern verantwortlich. Unfälle im Rahmen des Unterrichts Jedes Fernbleiben bzw. wiederholte Zuspätkommen wird schriftlich entschuldigt und von den Eltern unterschrieben. Kurze Verspätungen sind mündlich zu rechtfertigen. Vorhersehbare Absenzen sind mindestens einen Tag vorher schriftlich oder telefonisch zu melden. Die Eltern tragen dafür Sorge, dass der versäumte Lernstoff nachgeholt wird. Verlässt eine Schülerin/ein Schüler den Unterricht begründet vorzeitig, wird sie/er von einer erwachsenen Vertrauensperson abgeholt. Ärztliche Atteste, die infolge eines Unfalles im Rahmen des Unterrichts ausgestellt werden, sind unmittelbar nach dem Arztbesuch dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin auszuhändigen oder direkt im Sekretariat der Schule einzureichen. Empfehlungen: Kontakt zur Schule Pflegen Sie regelmäßig Kontakt zur Schule (Elternsprechtage, Elternversammlungen, persönliche Sprechstunde, ggf. Elternfortbildungen, Schulfeiern, ) Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, wenden Sie sich umgehend an die betreffenden Lehrpersonen und äußern Sie sachlich Ihre Anliegen. In einem gemeinsamen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen. Tagesablauf Nehmen Sie sich Zeit für die Anliegen Ihrer Kinder! Ermöglichen Sie ihnen einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichenden Schlaf. Arbeiten und Lernen Wir bitten Sie, das Kind zu Hause zum selbständigen und gewissenhaften Arbeiten und Lernen zu motivieren. Es ist für das Kind sehr wichtig, wenn es merkt, dass Sie Interesse am Schulgeschehen und an seinem Lernfortschritt zeigen. Unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen um Ordnung und Sauberkeit. Umgangsformen Wichtig ist, dass die Kinder höfliche Umgangsformen und menschliche Werte (Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Anweisungen Folge leisten, Vereinbarungen einhalten...) erfahren und sich diese durch gutes Beispiel aneignen. Abwesenheiten Bitte planen Sie keine zusätzlichen Ferien innerhalb der Unterrichtszeit ein. Dies unterbricht den Lernzyklus Ihres Kindes und kann zu ungünstigen Dynamiken in der Klassengemeinschaft beitragen. Abwesenheiten aus Urlaubsgründen werden seitens der Schule nicht entschuldigt, sondern lediglich zur Kenntnis genommen. 35

36 Mensaordnung GS/ verpflichtender Nachmittagsunterricht Von Montag bis Freitag besteht für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule die Möglichkeit, die Schulausspeisung in Anspruch zu nehmen. Sie wird durch die Gemeinde Innichen im Untergeschoss des Grundschulgebäudes eingerichtet. Die Schülerinnen und Schüler versammeln sich unmittelbar nach Unterrichtsende geordnet in der Eingangshalle des Grundschulgebäudes. Sie werden von den jeweiligen Aufsichtspersonen in den Mensaraum begleitet. Nur wer einen mit Vorund Zunamen beschrifteten Essensgutschein entrichtet hat, darf den Dienst in Anspruch nehmen. Die Anmeldung für den Mensabesuch erfolgt bei Unterrichtsbeginn und ist in der Folge verpflichtend. Wir Schüler halten uns an folgende Regeln: Wir befolgen die Anweisungen der Aufsichtspersonen. Wir achten auf gute Umgangsformen den Aufsichtspersonen und dem Mensapersonal gegenüber, indem wir uns höflich, rücksichtsvoll und leise verhalten. Für den Weg zur Mensa hin und zurück bilden wir eine Zweierreihe, laufen und drängeln nicht. Auch im Mensaraum selbst sind Laufen und Drängeln verboten. Wir achten darauf, dass keine Essensreste auf den Boden fallen. Wir werfen mit Essen nicht herum und halten die Tische sauber. Wir achten auf Geschirr, Gläser und Besteck sowie auf das Mobiliar. Jede Schülerin/jeder Schüler bemüht sich um eine ruhige, angenehme Atmosphäre, hält die vorgegebene Sitzordnung ein und beachtet die Anweisungen der Aufsichtspersonen. Sollten Einrichtung und Gegenstände der Mensa beschädigt werden, ist dies unverzüglich einer Aufsichtsperson zu melden. Der entstandene Schaden ist gegebenenfalls zu ersetzen. Nach dem Essen stellen wir die Stühle geordnet hin, verlassen gemeinsam mit den Aufsichtspersonen die Mensaräume und begeben uns bei entsprechender Witterung geschlossen auf den Schulhof, bei schlechtem Wetter in die Halle. Die Schüler/innen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. Ab dem Zeitpunkt des Eintreffens der Mensagruppe mit ihren Begleitpersonen greift die Aufsicht für all jene Schüler/innen, welche die Schulausspeisung besuchen. Bei Fehlverhalten behält sich die Schule Disziplinarmaßnahmen vor (evtl. auch den Ausschluss vom Mensabesuch). 36

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