Grundschule Vierschach. Bewegte Schule. Schuljahr 2016/17. Grundschule Vierschach St. Magdalenastraße 13 I Innichen/Vierschach

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1 Grundschule Vierschach Bewegte Schule Schuljahr 2016/17 Grundschule Vierschach St. Magdalenastraße 13 I Innichen/Vierschach 1 Tel: Fax: gs.vierschach@schule.suedtirol.it

2 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1 Schülerzahlen 1.2 Lehrpersonen 1.3 Stundenplanmodell 1.4 Regelung der Aufsichten 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Wahlpflichtbereich 2.2 Wahlbereich 2.3 Lernberatung 2.4 Dokumentation der Lernentwicklung 2.5 Bewertung 3. Projekte und Tätigkeiten 3.1 Gesundheitsfördernde Schule 3.2 Lesefreundliche Schule 3.3 Sprachenfördernde Schule (integrierte Sprachendidaktik, CLIL, Schulpartnerschaften ) 3.4 Inklusive Schule Prävention und Intervention in Bezug auf Lernrückstände (z.b. Frühförderung, DAZ, Hausaufgabenbegleitung, OGTK ) Begabungs- und Begabtenförderung 3.5 TUE - kooperative Lernformen 3.6 Verkehrserziehung 3.7 AgL - Altersgemischtes Lernen 3.8 Neue Medien 2

3 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 5. Zusammenarbeit Schule - Umfeld 5.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen Elternsprechtage Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Persönliche Sprechstunden 5.2 Zusammenarbeit GS KG 5.3 Zusammenarbeit GS MS 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 6. Schulordnung 3

4 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1 Schülerzahlen Heuer besuchen 14 Schüler unsere Schule. Die Klassen sind folgendermaßen zusammengesetzt: Klasse 1/2/ 5 Schüler (Klassenvorstand: Fuchs Elisabeth) Klasse 3/4/5 9 Schüler (Klassenvorstand: Thomas Bachmann) Davon besuchen: Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 3 Schüler 2 Schüler 5 Schüler 1 Schüler 3 Schüler 1.2 Lehrpersonen Thomas Bachmann: Mathematik 3/4/5, Deutsch 3/4/5, Bewegung und Sport 1-5; Brigitte Reider: Mathematik 1/2/, Musik 1-5, Geschichte/Geografie/Naturkunde 3/4/5/, Englisch 4/5 Elisabeth Fuchs: Deutsch 1/2, Geschichte/Geografie/Naturkunde 1/2, Ku/Te 1-5 Marlies Lanzinger : Religion 1/2/3/4/5 Claudia Cadamuro: Italienisch 1/2/3/4/5 Klassenlehrerin der 1./2. Klasse: Elisabeth Fuchs Klassenlehrer der 3./4./5. Klasse: Thomas Bachmann 4

5 1.3 Stundenplanmodell Fünftagewoche 1. Klasse: keine Wahlpflicht am Donnerstagnachmittag, und Dienstag nachmittags endet der Unterricht um Uhr Klasse: siehe Plan Uhr 20 min Pause Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag FREI FREI Uhr WF / WPF Uhr WF / WPF 1.4 Regelung der Aufsichten Aufsicht für Fahrschüler ( Uhr) 2 Schüler: Mittwoch: Brigitte Reider Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: Thomas Bachmann Die restlichen Schüler werden ab Uhr beaufsichtigt. - Während der Pause übernimmt eine Lehrperson die Aufsicht für die Schüler. Pausenaufsicht: Elisabeth Fuchs: Donnerstag Thomas Bachmann: Dienstag, Mittwoch Brigitte Reider: Montag, Freitag - Schüler, welche die Schulausspeisung besuchen, werden von Uhr von den Lehrpersonen Brigitte Reider, Thomas Bachmann und Elisabeth Fuchs (abwechselnd im WF, WPF und Nachmittagsunterricht) beaufsichtigt. 5

6 2. Umsetzung der Schulreform Allgemeine Erziehungsschwerpunkte: Die Schule ist eine sinnvolle, zusätzliche Unterstützung beim Erwachsenwerden jedes Kindes. Kinder lernen aber nicht nur in der Schule, sondern jede gesunde Alltagsbeschäftigung ist ein geeigneter Lernort für Menschen. Durch den ständigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel der Zeit wird die Schule mit vielen überfachlichen Herausforderungen konfrontiert. Diese möchten wir als Chance nutzen und in den Unterricht einbauen. Nicht nur reines Fachwissen möchten wir vermitteln, sondern auch Schwerpunkte im sozial emotionalen Bereich setzen. Kinder sollen ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen, sich in eine Gemeinschaft einordnen können, aber dennoch ihre Vorlieben zum Ausdruck bringen dürfen. Besonders wichtig erscheint uns ein angemessener Umgang mit Konflikten. Diese sollen angesprochen werden, um gemeinsam sinnvolle Lösungsstrategien entwickeln zu können. Damit sich jeder in der Schule wohl fühlt, müssen bestimmte Regeln erstellt werden. Kinder müssen animiert werden, diese Normen zu respektieren. Zudem soll über ihren Sinn und Zweck nachgedacht und reflektiert werden. Einen besonderen Schwerpunkt möchten wir auf die Gesundheitsförderung legen. Nicht nur gesunde Pause, ständiges Wassertrinken, Bewegungspausen und soziales Lernen sind in unserer Schule Fixpunkte, sondern auch das Nachdenken über Risikofaktoren für Gesundheit sollen Platz finden. Positive Folgen des Zusammenspiels zwischen ausgewogener Ernährung und Bewegung in Hinblick auf ein gesundes Körpergefühl sollen auch Teilbereiche des Unterrichts sein. Kinder stehen ihrer Umgebung sehr aufgeschlossen gegenüber. Sie sind neugierig auf verschiedenste Lebenskreisläufe und auf Vorgänge, die in ihrer näheren und weiteren Umgebung geschehen. Wir möchten deshalb versuchen, die Schüler zu animieren, sich umweltfreundlich zu verhalten, um ihnen bewusst zu machen, welchen Einfluss der Mensch auf die Umwelt hat. Die Schule soll auch einen wichtigen Beitrag für die Verkehrserziehung leisten. Wir möchten die Schüler auf richtiges Verkehrsverhalten aufmerksam machen, um auch ihren Schulweg sicherer zu gestalten. Auf korrektes Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln werden wir bei verschiedensten Ausflügen hinweisen. Diese Schwerpunkte sollen immer wieder in verschieden Fächern bei unterschiedlichsten Teilbereichen aufgegriffen und bearbeitet werden. 6

7 2.1 Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote Bei der Planung und Organisation des Wahlpflichtbereiches sind uns folgende Kriterien besonders wichtig: Den Schülern soll die Möglichkeit geboten werden, aus verschiedensten Lerninhalten und Methoden frei auszuwählen. Dadurch versuchen wir, ein selbstständiges und eigenaktives Lernen anzuregen. Der Wahlpflichtbereich soll eine Unterstützung und Vertiefung der Inhalte aus dem Kernbereich sein. Besondere Interessen und Begabungen der Schüler sollen gefordert und gefördert werden. Sportliche Fähigkeiten und Fertigkeiten sollen verbessert und trainiert werden. Die Grundschule Vierschach entschied sich für das Stundenplanmodell 1. Somit wird eine halbe Stunde wöchentlich WPF in den Kernunterricht integriert (Erhöhung des Sportunterrichts). Der Rest wird an 5 Blöcken am Donnerstagnachmittag, jeweils von bis Uhr, angeboten. Hierbei werden Themenbereiche des Fachunterrichts (DEU, GGN und MAT) kombiniert mit Sport angeboten. Dies ist jeweils der Grundkurs der einzelnen Einheiten, wer dies noch zusätzlich vertiefen möchte, findet im Wahlfach ein diesbezügliches Folgeangebot. Die einzelnen Lerneinheiten werden in der Turnhalle angeboten. Sport trifft MAT 1 (September) Sport trifft Sprachen 1 (dreisprachiges Angebot November) Sport trifft Deutsch 1 (Jänner) Sport trifft GGN (März) Sport trifft Schule (Mai/Juni) 7 Konzept: Bewegte Schule Ziele: Bewegung als fixen Bestandteil im Schulalltag integrieren Sportmotorische Grundfertigkeiten verbessern Lernrhythmus und Arbeitsphasen durch Bewegungspausen positiv unterstützen Verschiedene Sportarten kennenlernen Sport als präventive Maßnahme erleben (Haltungsschäden, Suchtprävention ) Durch Bewegung Kreativität fördern Regelbewusstsein schulen

8 Um das Konzept bzw. um das Projekt Bewegte Schule nachhaltig und effizient zu gestalten, werden die oben genannten Ziele bei der Planung aller drei Teilbereiche des Unterrichtes (Kernunterricht, WF und WPF) berücksichtigt. Daraus ergibt sich ein stimmiges und abgerundetes Angebot, das durch eine gesunde Pause, Bewegungsinseln im Schulgebäude und eine bewegte, sportliche kurze Pause ergänzt wird. Der Bewegungs- und Sportunterricht wird um eine Einheit wöchentlich erhöht. 5 Blöcke am Nachmittag September 2016 Sport trifft Mathematik 1 Aktuelle Lerninhalte aus dem Kernunterricht des Fachbereiches Mathematik werden wiederholt, vertieft und in individualisierter Form angeboten. Lernlücken aufarbeiten und Begabungen trainieren sind dabei die beiden Grundelemente des WPF. Diese Inhalte werden in verschiedenste Trainingsformen des Sportunterrichtes integriert. November 2016 Sport trifft Sprachen 1 (Deu, Ita, Eng); dreisprachig Aktuelle Lerninhalte aus dem Kernunterricht des Fachbereiches Sprachen werden wiederholt, vertieft und in individualisierter Form angeboten. Lernlücken aufarbeiten und Begabungen trainieren sind dabei die beiden Grundelemente des WPF. Diese Inhalte werden in verschiedenste Trainingsformen des Sportunterrichtes integriert. Jänner 2017 Sport trifft Deutsch 1 Aktuelle Lerninhalte aus dem Kernunterricht des Fachbereiches Deutsch werden wiederholt, vertieft und in individualisierter Form angeboten. Lernlücken aufarbeiten und Begabungen trainieren sind dabei die beiden Grundelemente des WPF. Diese Inhalte werden in verschiedenste Trainingsformen des Sportunterrichtes integriert. 8

9 März 2017 Sport trifft GGN 1 Aktuelle Lerninhalte aus dem Kernunterricht des Fachbereiches GGN werden wiederholt, vertieft und in individualisierter Form angeboten. Lernlücken aufarbeiten und Begabungen trainieren sind dabei die beiden Grundelemente des WPF. Diese Inhalte werden in verschiedenste Trainingsformen des Sportunterrichtes integriert. Mai 2017 Sport trifft Schule 1 Aktuelle Lerninhalte aus dem Kernunterricht verschiedenster Fachbereiche (Fächerbündel) werden wiederholt, vertieft und in individualisierter Form angeboten. Lernlücken aufarbeiten und Begabungen trainieren sind dabei die beiden Grundelemente des WPF. Diese Inhalte werden in verschiedenste Trainingsformen des Sportunterrichtes integriert. Projekttag Der Projekttag steht auch im Zeichen des BuS Unterrichtes. Ein Leichtathletiktag im Freien ist geplant. Schüler lernen verschiedenste Teilbereiche des Werfens, Laufens und Springes kennen. Dabei wird auch ein Schwerpunkt auf Sicherheit und Gefahrenbereiche beim Sport gelegt. 2.2 Wahlbereich (jeweils von bis Uhr) Titel: Sport trifft Mathematik 2 Inhalt/Beschreibung: Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Mathematik 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Mathematische Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 9 gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Tom Bachmann und Elisabeth Fuchs Oktober Herbst Keine

10 Titel: Sport trifft Mathematik 2 Inhalt/Beschreibung: Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Mathematik 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Mathematische Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Tom Bachmann und Elisabeth Fuchs Oktober Herbst Keine Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Sicherheit auf der Skipiste Klasse alle Schüler Tom Bachmann Dezember Herbst; Winter Keine Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Sicherheit auf der Skipiste Klasse Alle Schüler Tom Bachmann Dezember Herbst; Winter Keine 10

11 Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Sport trifft Sprachen 2 (dreisprachig) Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Deutsch 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Sprachliche Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Claudia Cadamuro und Brigitte Reider Februar Winter Keine Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Sport trifft Sprachen 2 (dreisprachig) Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Deutsch 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Sprachliche Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Claudia Cadamuro und Brigitte Reider Februar Winter Keine Titel: Sport trifft GGN (Geschichte, Geografie, Naturkunde) 2 Inhalt/Beschreibung: 11 Die im Wahlpflichtfach Sport trifft GGN 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der

12 Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Sachliche Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Tom Bachmann und Elisabeth Fuchs April Frühling Keine Titel: Sport trifft GGN (Geschichte, Geografie, Naturkunde) 2 Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Die im Wahlpflichtfach Sport trifft GGN 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Sachliche Fachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse alle Schüler Tom Bachmann und Elisabeth Fuchs April Frühling Keine Titel: Sport trifft Schule 2 Inhalt/Beschreibung: 12 Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Schule 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Allgemeine schulische Fach- und Sachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem

13 Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse Claudia Cadamuro und Brigitte Reider 25. Mai, Juni Frühling Keine Titel: Sport trifft Schule 2 Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Die im Wahlpflichtfach Sport trifft Schule 1 erworbenen Kenntnisse werden erneut aufgegriffen. Diese werden erweitert, vertieft und auf persönliche Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppen zugeschnitten. Allgemeine schulische Fach- und Sachkompetenzen werden in sportmotorische Übungs- Trainingseinheiten integriert und tragen somit zu einer abwechslungsreichen Lernmöglichkeit bei, die von viel Bewegung, kooperativem Lernen und Spaß gekennzeichnet ist Klasse Claudia Cadamuro und Brigitte Reider 25. Mai, Juni Frühling Keine 13

14 Übersichtsraster Wahlfach Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai/ Juni h je Klasse 1./2. Titel Sport trifft Mathematik 8h Sicherheit auf der Skipiste 7,5h Sport trifft Sprachen 6h Sport trifft GGN 6h Sport trifft Schule 8h 35,5 3./4./5. Sport trifft Mathematik 8h Sicherheit auf der Skipiste 7,5h Sport trifft Sprachen 6h Sport trifft GGN 6h Sport trifft Schule 8h 35,5 14

15 Übersichtsraster Wahlfach Italienisch Kl. Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai h je Klasse Titel Sport trifft Sprachen Sport trifft Schule 14 1./2./3. h 6h DREI- SPRACHIG 8h DREI- SPRACHIG Sport trifft Sprachen Sport trifft Schule 14 4./5. 6h DREI- SPRACHIG 8h DREI- SPRACHIG 15

16 2.3 Lernberatung Um den Jahresschwerpunkt Bewegte Schule zu unterstützen, möchten wir die Lernberatung vorwiegend in jenen Fachbereichen organisieren, die wir mit Sportangeboten kombiniert anbieten (Mat, Deu und GGN). Mündliche als auch schriftliche Verfahren der Lernberatung werden geplant. Dabei verwenden wir die vom SSP Innichen ausgearbeiteten Unterlagen zur Orientierung, diese werden jedoch für unsere speziellen Unterrichtsformen angepasst. Den Schülern soll hierbei die Möglichkeit geboten werden, in ihr eigenes Lernverhalten Einsicht zu nehmen, um dies selbstkritisch zu reflektieren und um daraus strukturiertes Lernverhalten weiterzuentwickeln. Die Lehrpersonen führen im Anschluss an das jeweilige Angebot mit den Schülern die Lernberatung durch. Diese Form hat sich bisher bewährt. Deshalb möchten wir in diesem Sinne die Lernberatung so weiterführen. Sollte zudem ein Gespräch von Seiten der Eltern während der persönlichen Sprechstunde erwünscht sein, bitten wir um telefonische oder schriftliche Anmeldung (spätestens am Vortag): Telefon - Schule: 0474/ Dokumentation der Lernentwicklung Instrumente und zeitlicher Rahmen: - Lernberatung mit Lernprotokoll - Beobachtungsbögen der einzelnen Schüler im Lehrerregister - Evaluationsraster - Arbeitspässe: Die Arbeitspässe werden vor allem in den offenen Unterrichtsformen (Werkstattarbeit, Wochenpläne, Stationenarbeit, altersdurchmischtes Lernen) regelmäßig eingesetzt - Aussagekräftige Schülerarbeiten: regelmäßige Lernzielkontrollen, schriftliche Übungen und Gespräche (auch Prüfungsgespräche) - Mit Einbindung von Lernlandschaften und Kompetenzrastern lernt das Kind, sich selber, seine Stärken und Schwächen einzuschätzen. Lernberatung, Wahlpflichtbereich 16

17 2.5 Bewertung Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. 3. Projekte 3.1 Gesundheitsfördernde Schule Die Grundschule Vierschach orientiert sich ab diesem Schuljahr an einem ganzheitlichen Bewegungskonzept. In allen drei Teilbereichen (Kernunterricht, WPF, WF) werden Bewegungsangebote mit dem Fachunterricht kombiniert, wöchentliche Turneinheiten erhöht, Bewegungsinseln im Schulgebäude angeboten und an Projekttagen Trainingseinheiten verschiedener Sportarten ausprobiert (Genauere Beschreibung siehe Folder im Anhang.) - Einsatz der Kartei Miteinander klarkommen - Bewegungspausen - Yogaeinheiten - gesunde Jause - Schulobst (falls zum Projekt zugelassen) - Wasser als einziges Getränk - Tennisgrundkurs - MTB Technikkurs - Schulobst Mountainbike-Training: Mountainbike-Lehrer mit Spezialisierung als Kinder- und Jugend-Guide unterrichten Kindern, je nach Alter und Können, in Gruppen aufgeteilt, im Freien, wobei die Koordination und die Sicherheit auf dem Mountainbike geschult werden. Augenmerk wird auf die richtige Grundposition, sicheres Bremsen, leichtes Bergauffahren und sicheres Bergabfahren, richtige Blickführung und das gekonnte Bewältigen von kleinen Hindernissen, die sowohl in der Natur als auch im Straßenverkehr überall vorkommen können, gelegt. Um den Jahresschwerpunkt des SSP Innichen Gesundheitsfördernde Schule zu unterstützen, wird im Laufe des Schuljahres ein Aktionstag zum Thema gesunder Lebensstil durchgeführt. Die Lehrpersonen bieten Aktivitäten zu den Bereichen Zahnhygiene, Körperhygiene, Ernährung, Bewegung an. Dies findet in Zusammenarbeit mit der Grundschule Winnebach statt.gesundheitsförderung ist dann besonders wirksam, wenn es Menschen gelingt, sich als Einheit von Körper, 17

18 Geist und Seele zu begreifen und sich um das eigene Wohlbefinden auch aktiv zu bemühen. Ziele: Die Kinder erkennen die Bedeutung von Essen und Trinken, entwickeln einen genussvollen und verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln und können das Gelernte durch bewusstes, selbständiges Tun in der Praxis umsetzen. - Kinder erfahren, dass Bewegung und Sport wichtige Bausteine für das allgemeine Wohlbefinden sind - Kinder wissen, dass durch die richtige Zahnputztechnik Karies reduziert und somit die Zahngesundheit gefördert werden kann. - Kinder und Eltern erkennen die Bedeutung des Zusammenwirkens von gesunder Ernährung, Bewegung, Körper und Zahnhygiene für einen gesunden Lebensstil. Die Lehrperson Reider Brigitte wird regelmäßig im Kernunterricht mit den Schülern Yogaeinheiten einplanen und durchführen. Dadurch sollen einerseits Ruhe und Ausgeglichenheit der Kinder geweckt werden, andererseits aber auch Kräfte zum ausdauernden Lernen gefördert werden. Bei schlechtem Wetter dürfen die Schüler die Turnhalle mit verschiedensten Sportgeräten als Pausenangebot nutzten (bewegte Pause). Die Schüler dürfen während der Pause kleine Sportgeräte aus dem Geräteraum der Turnhalle mitnehmen, um die Pause bewegter und gesünder zu gestalten. Durch die Verwendung der Ökobox sollen die Schüler zu einem umweltfreundlichen Verhalten in Bezug auf Müll und Verpackungen angeregt werden. Gesunde und frische Lebensmittel sollen die Schüler als positiven Einfluss zur Entwicklung des Körpers kennenlernen. Dies soll ein praktischer Beitrag zum Teilbereich Gesundheitsförderung bzw. gesunde Ernährung sein. Projekt Papiertiger: Die Kinder erhalten anhand von praktischen Beispielen Antworten auf folgende Fragen: Welche Arten von Papier gibt es? Wie wird Papier hergestellt? Wie kann ich den Verbrauch von Papier reduzieren? Abschließend wird Papier geschöpft. Dies soll zu einem sinnvollen Umgang mit Papier bzw. Altpapier anregen und somit ein Beitrag zur gesunden Umwelt- Persönlichkeitsbildung sein. Im Rahmen des Kernunterrichts wird ein Tennis Grundkurs angeboten. In fünf Einheiten werden die Schüler vom ehemaligen Tennisprofi bzw. Tennislehrer Stefano Zambelli trainiert. 18

19 3.2 Lesefreundliche Schule Lesen als Lesemotivation, Lesetechnik, Leseverständnis ist uns ein zentrales Anliegen. Wer gerne liest und lesen kann, verfügt über ein grundlegendes Rüstzeug für einen gelingenden Bildungsweg, aber auch für die Bewältigung des Alltags, der immer mehr durch Schriftlichkeit geprägt ist. Texte zügig zu erlesen und ebenso zügig Textinhalte zu erschließen ist eine Kompetenz fürs Leben. Regelmäßiges Lesetraining in allen Sprachbereichen wird durch das Programm Lesen. Das Training ergänzt. Durch die Bücherkisten, die über den Medientreff 3 zur Verfügung gestellt werden, wird den Schülern ein großes Repertoire an Kinderbüchern geboten, das zum Lesen motiviert. Da die Kisten alle zwei Monate ausgetauscht werden, besteht immer wieder ein interessantes Angebot an moderner Kinderliteratur. Das Lehrwerk ABC der Tiere sieht einen eigenen Leselehrgang, integriert in den gesamten Sprachlehrgang, vor. Zunächst werden Lesefähigkeiten und Lesetechniken trainiert, dies ausgehend von der Silbe, hin zum Laut, dann zum Wort, zum Satz und schlussendlich zum Text. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf das sinnerfassende Lesen gesetzt. Hierbei arbeiten die Schüler vorwiegend mit altersgemäßen Sachtexten, die zum Nachdenken, kritischen Hinterfragen und Querverbindungen Herstellen anregen sollen (Metaebene). Auch nutzen wir verschiedene Angebote der öffentlichen Bibliothek, um so die Lesefreude vielfältig zu fördern. In diesem Zusammenhang nehmen wir an Autorenlesungen teil. Das Kinderbuch Oh wie schön ist Panama wird im Unterricht gelesen und erarbeitet. Im Anschluss besuchen wir am 25. November 2016 die Theatervorstellung der Vereinigten Bühnen Bozen im Josef Resch Haus. 3.3 Sprachfördernde Schule Im Sinne des europäischen Sprachenportfolios werden verschiedenste Themenbereiche zwei- bzw. dreisprachig und altersdurchmischt angeboten. Dies findet sowohl im Kernunterricht, im WPF und im WF statt. Aufgrund der positiven Erfahrungen möchten wir diese besondere Form der Sprachförderung so in den Schulalltag integrieren (CLIL). Themenbereiche wie Weihnachten, Lebensraum Wiese und Südtirol werden nach beschriebenem Konzept unterrichtet. 19

20 3.4. Inklusive Schule Prävention und Intervention in Bezug auf Lernrückstände Jene Schüler, die in einzelnen Fach- Teilbreichen Schwierigkeiten haben, werden vorwiegend im Teamunterricht aufgefangen und mit Absprache der jeweiligen Fachlehrperson individuell betreut und gefördert. Bei besonders schwierigen Situationen holen wir uns Hilfe bei den dafür zuständigen Fachkräften und vereinbaren ein gemeinsames Arbeits- Förderprogramm (am Schulsprengel: Anke Jörgeling für Frühförderung; extern: EOS, KIMM, PBZ). Eine angemessene Anzahl an Teamstunden ergeben sich dadurch, weil wir in den Fächer BuS, KuTE und MUS alle fünf Jahrgänge in einem Klassenverband unterrichten Begabungs- Begabtenförderung Schüler mit besonderen Begabungen und Interessen werden vorwiegend im Teamunterricht aufgefangen. Im Einzel- und Gruppenunterricht werden diese von einer Lehrperson betreut. Die Inhalte orientieren sich am Curriculum der Schule, werden jedoch so aufbereitet, dass sie einen sinnvollen Beitrag zur Begabtenförderung leisten. Lehrmaterialien aus dem Begabungsförderungskoffer werden in verschiedenste Lerneinheiten integriert. Durch das Projekt Bewegte Schule wird ein wesentlicher Beitrag zur gesunden körperlichen und geistigen Entwicklung der Schüler geboten. Kinder mit besonderen sportlichen Interessen erfahren eine ganzheitliche, kindorientierte Ergänzung zu ihren alltäglichen Sporterfahrungen. Im Technikunterricht wird erneut das Projekt Lego WeDo durchgeführt. Mathematisch und technische Grundfähigkeiten werden trainiert aber gleichzeitig finden jene Schüler interessante Herausforderungen, die im Bereich MINT besondere Fähigkeiten zeigen. Die Software ermöglicht den Schülern in Form einer einfachen und intuitiven Programmierumgebung, ihre Legomodelle zum Leben zu erwecken. Projekt Flotte Brücken : Ziel dieses Projektes ist es, die Kinder in ihrem technischem Denken zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre kreativen Ideen in einem Werkstück zu verwirklichen. Diese werden in Bruneck bei einer Bezirksschau ausgestellt. 20

21 Die ausgewählten Materialien der Begabungsförderung (Begabungsförderungskoffer auf Sprengelebene) werden im Eingangsbereich der Schule ausgestellt. Diese werden im Kernunterricht integriert, den Kindern zur Ausleihe zur Verfügung gestellt und bei Supplenzstunden verwendet. 3.5 TUE - Kooperative Lernformen Die für die Grundschule vereinbarten Kooperative Lernformen (place mat, wechselseitiges Lesen) werden in verschiedenen Bereichen des Kernunterrichts sowie im WPF und in den WF angewandt. Zudem werden auch andere Methoden der TUE im Unterricht integriert. 3.6 Verkehrserziehung Im Unterrichtsfach Technik werden praxisnahe Lerneinheiten eingeplant, durch die die Schüler für ein sicheres Verhalten auf der Straße und den richtigen Umgang mit dem Fahrrad sensibilisiert werden. Ausflüge und Lehrfahrten sollen das richtige Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln schulen. Vertreter der Carabinieri besuchen die Grundschüler und erarbeiten in einer praxisnahen Lerneinheit das richtige Verhalten auf dem Schulweg. Schwerpunkte der Einheit sind: Gefahren erkennen und vermeiden, Verhalten auf öffentlichen Gehwegen und Straßen sowie korrektes Verhalten in Notsituationen. Mobilitäswoche: Im Rahmen der Projektwoche beteiligen wir uns an der Aktion Sicheres Fahrrad. Die Räder der Schüler werden fachmännisch kontrolliert und fehlende Teile werden ersetzt. (Frühjahr 2017) Siehe 3.1 Mountainbike-Training 3.7 AgL (altergemischtes Lernen) Die Vorzüge des altersgemischten Lernens erfahren die SchülerInnen in regelmäßigen Lerneinheiten sowohl im Kern- als auch im Wahlpflicht- und Wahlbereich. 21

22 3.8 Neue Medien Die im Curriculum der Schule vorgesehenen Inhalte und Schwerpunkte werden in den Kernunterricht integriert und erarbeitet. (Textgestaltung, Informationen richtig dem Internet entnehmen, Briefkontakte über , Lernprogramme) Im Kunst- und Technikunterricht integrieren wir das Projekt Lego Wedo für Mädchen und Jungen. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Schulamt werden den Schülern technische Legoteile zur Verfügung gestellt, mit denen gebaut werden kann. Diese sollen durch technische Hilfsmittel in Bewegung gebracht werden. 4. Jahresplan der schulbegleitenden Veranstaltungen Herbstausflug Martinsfeier Nikolausfeier Rorate Weihnachtsfeier; in Zusammenarbeit mit dem örtlichen KFS Maiausflug Gesundheitstag Baumfest 5. Zusammenarbeit Schule - Umfeld 5.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Die Eltern der Grundschule Vierschach tragen durch ihr Vertrauen gegenüber der Schule wesentlich zu einer positiven schulischen Entwicklung bei. Jederzeit nehmen wir gerne Ideen, Wünsche und Rückmeldungen auf und versuchen diese in den Schulalltag zu integrieren. Mit den Eltern gemeinsam organisieren wir die Martinsfeier, die Weihnachtsfeier und den Leichtathletiktag. Hierbei planen und führen wir dies gemeinsam aus Gewählte Elternvertreter/innen Klasse 1/2.: Comploi Kathrin und Watschinger Karin; Klasse 3./4./5. : Comploi Kathrin und Gutwenger Martin 22

23 5.1.2 Elternsprechtage Es werden zusätzlich zu den persönlichen Sprechstunden und der individuellen Lernberatung vier allgemeine Elternsprechtage angeboten: - Elternabend am Elternsprechtage und nach Semesterschluss (bei Bedarf) - Schulschluss (bei Bedarf) Persönliche Sprechstunden Tom Bachmann Dienstag Uhr Brigitte Reider Mittwoch Uhr Elisabeth Fuchs Dienstag Uhr Claudia Cadamuro Donnerstag Uhr Marlies Lanzinger Montag Uhr 5.2 Zusammenarbeit Grundschule Kindergarten Um den Übertritt vom Kindergarten in die Grundschule vorzubereiten, werden die Einschulenden im Frühjahr eingeladen, um die neuen Mitschüler, die Lehrpersonen, das Gebäude und das Schulleben allgemein kennenzulernen. Hierbei dürfen die Kindergartenkinder mit den Schülern zwei bis drei Unterrichtsstunden gemeinsam verbringen. Mit dem Kindergarten Winnebach und der Grundschule Winnebach organisieren wir zusätzlich die diesjährige Martinsfeier. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des CORE Projekts Bildungssprünge. 5.3 Zusammenarbeit Grundschule Mittelschule Mittlerweile zur Tradition wurde der jährliche Informationsnachmittag, organisiert von der Mittelschule Innichen, an dem Schüler und Eltern der fünften Klassen des Einzugsgebietes Informationen zur Mittelschule erhalten. Im Frühjahr werden die SchülerInnen der 5. Klasse eingeladen, einen Schultag in der Mittelschule zu erleben. Auch die ItalienischlehrerInnen der Mittelschule ermöglichen den Grundschülern, einen Einblick in den Italienischunterricht zu bekommen. Innerhalb des Sprengels wurde vereinbart, dass in der Grundschule bestimmte Methoden des teamorientierten Unterrichtes eingeführt werden, die dann in der Mittelschule fortgeführt und erweitert werden. 23

24 Lesen, das Training wird in der 4. und 5. Klasse der Grundschule eingeführt und in der Mittelschule mit dem entsprechenden Material weiterhin trainiert. Diese schulstufenübergreifenden Angebote wurden eingeführt, um den SchülerInnen in der Mittelschule bereits vertraute Methoden anzubieten und ihnen dadurch mehr Sicherheit zu geben und Startängste zu nehmen. 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Die Schule arbeitet im Wahlbereich, im Wahlpflichtbereich und bei den schulbegleitenden Veranstaltungen mit den Eltern, dem Familienverband (Weihnachtsfeier), der Forstbehörde (Baumfest), der Gemeinde (GGN Unterricht), der öffentlichen Bibliothek (Lesesommer, Autorenlesung), der Skischule (WF Sicherheit auf der Skipiste), der Carabinieristation (Infoveranstaltung: Sicherer Schulweg), der Grundschule Winnebach (Martinsfeier, Herbstwandertag, Gesundheitstag, Maiausflug und Baumfest) und dem Sportverein zusammen. In Zusammenarbeit mit der Fahrradschule Dolomiti Mountain Sports wird in 4 Einheiten zu jeweils 2 Stunden ein Fahrrad Technikunterricht angeboten. Sicheres Fahrradfahren, korrektes Verhalten auf Radwegen und auf der Straße sowie die richtige Ausrüstung zum sicheren Fahrradfahren sind die ZIELE des Projektes. 6. Schulordnung 24

25 25 SCHULORDNUNG DES SCHULSPRENGELS INNICHEN GRUNDSCHULEN SCHULJAHR 2016/2017 Die Schule versteht sich als ein Haus des Lernens. Durch Erziehung und Unterricht werden die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert und Basiskompetenzen vermittelt. Eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule unterstützt dieses Vorhaben. Organisatorische Regelungen: Unterrichtszeit Die Unterrichtszeit ist für das Schuljahr 2016/2017 in der 1. Klasse mit 24 Stunden, in den Klassen 2-5 mit 26 Stunden im Kernbereich festgesetzt. Der Unterricht beginnt täglich um Uhr (07.30 Uhr Sexten) und endet um Uhr (12.25 Uhr Sexten). Daraus ergibt sich eine tägliche Unterrichtszeit von 4h und 35 min. Jeweils am Dienstagnachmittag haben die Klassen 2,5 h Unterricht, die 1. Klassen 1,5 h Unterricht. An 17 Donnerstagen werden für die Klassen Wahlpflichtfächer umgesetzt. Die Wahlfächer werden an den restlichen 17 freien Donnerstagen angeboten. Unterrichtsbeginn - Unterrichtsende Der Zutritt zur Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Ab diesem Zeitpunkt werden die Schüler/innen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende verlassen die Schüler/innen unverzüglich das Schulhaus. Wo notwendig, gewährleistet die Schule auch die Aufsicht der Fahrschüler/innen. Über Unterrichtsverkürzungen werden die Eltern ggf. von den jeweiligen Schulstellenleiter/innen in Kenntnis gesetzt. Hausordnung Jede/r Schüler/in betritt den Klassenraum mit geeigneten Hausschuhen. Für das Fach Sport und Bewegung bringt jedes Kind einen Trainingsanzug und eigene Turnschuhe mit. Pause Die Pause hat eine Dauer von 20 Minuten. Sie dient der Erholung. Die Schüler verhalten sich im Haus und im Freien rücksichtsvoll. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden. Aufsicht Die Schüler werden während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Die Schüler/innen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden in der Mittagspause nur jene Schüler/innen beaufsichtigt, die die Ausspeisung besuchen. Die Aufsicht für die anderen Schüler/innen greift jeweils fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude. Versicherung Während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen sowie auf dem Schulweg sind die Kinder versichert. In der Zeit außerhalb des Unterrichts tragen die Eltern die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Kinder, auch in der Umgebung der Schule. Pflichten des Schülers Die Schüler/innen müssen Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule schonen und auf Ordnung und Sauberkeit achten. Für mutwillig beschädigte Gegenstände haften die Schülereltern. Alle Bücher sind Leihbücher und daher schonend zu behandeln und einzubinden. Vorsätzlich beschädigte bzw. verloren gegangene Schulbücher sind von den Schülereltern zu ersetzen. Für abhanden gekommene Wertsachen (Geld, Uhren, Schmuck,...) übernimmt die Schule keine Haftung.

26 Mobiltelefone Der Gebrauch von Mobiltelefonen ist für Schüler im Schulgebäude und im Schulhof ausdrücklich verboten. Die Handys der Schüler/innen müssen ausgeschaltet sein. Ansonsten müssen sie für die Zeit des Unterrichts abgegeben und von den Eltern persönlich abgeholt werden. Dringende Telefonate können in Absprache mit den Lehrpersonen über das Fixtelefon der Schule getätigt werden. Lehrausgänge und Exkursionen Lehrausgänge und Exkursionen im Ortsbereich führen die Lehrpersonen ohne Benachrichtigung der Eltern durch. Das Sekretariat wird informiert und führt ein Telefonprotokoll. Veranstaltungen bzw. Lehrausgänge außerhalb des Ortsbereichs und solche, welche eine Dauer von zwei Stunden überschreiten, erfordern die Genehmigung der Direktorin und der Eltern. Absenzen Für den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder sind, dem Gesetz entsprechend, die Eltern verantwortlich. Unfälle im Rahmen des Unterrichts Empfehlungen: Jedes Fernbleiben bzw. wiederholte Zuspätkommen wird schriftlich entschuldigt und von den Eltern unterschrieben. Kurze Verspätungen sind mündlich zu rechtfertigen. Vorhersehbare Absenzen sind mindestens einen Tag vorher schriftlich oder telefonisch zu melden. Die Eltern tragen dafür Sorge, dass der versäumte Lernstoff nachgeholt wird. Verlässt eine Schülerin/ein Schüler den Unterricht begründet vorzeitig, wird sie/er von einer erwachsenen Vertrauensperson abgeholt. Ärztliche Atteste, die infolge eines Unfalles im Rahmen des Unterrichts ausgestellt werden, sind unmittelbar nach dem Arztbesuch dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin auszuhändigen oder direkt im Sekretariat der Schule einzureichen. Kontakt zur Schule Pflegen Sie regelmäßig Kontakt zur Schule (Elternsprechtage, Elternversammlungen, persönliche Sprechstunde, ggf. Elternfortbildungen, Schulfeiern, ) Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, wenden Sie sich umgehend an die betreffenden Lehrpersonen und äußern Sie sachlich Ihre Anliegen. In einem gemeinsamen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen. Tagesablauf Nehmen Sie sich Zeit für die Anliegen Ihrer Kinder! Ermöglichen Sie ihnen einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichenden Schlaf. Arbeiten und Lernen Wir bitten Sie, das Kind zu Hause zum selbständigen und gewissenhaften Arbeiten und Lernen zu motivieren. Es ist für das Kind sehr wichtig, wenn es merkt, dass Sie Interesse am Schulgeschehen und an seinem Lernfortschritt zeigen. Unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen um Ordnung und Sauberkeit. Umgangsformen Wichtig ist, dass die Kinder höfliche Umgangsformen und menschliche Werte (Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Anweisungen Folge leisten, Vereinbarungen einhalten...) erfahren und sich diese durch gutes Beispiel aneignen. Abwesenheiten Bitte planen Sie keine zusätzlichen Ferien innerhalb der Unterrichtszeit ein. Dies unterbricht den Lernzyklus Ihres Kindes und kann zu ungünstigen Dynamiken in der Klassengemeinschaft beitragen. Abwesenheiten aus Urlaubsgründen werden seitens der Schule nicht entschuldigt, sondern lediglich zur Kenntnis genommen. 26

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