Wichtige Hinweise zu powermanager V3.0 SP1 (V )
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- Catrin Kruse
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1 Wichtige Hinweise zu powermanager V3.0 SP1 (V ) 1 Support im Netz Voraussetzungen Einspielen des Service Packs Neue Leistungsmerkmale Leistungsspitzenanalyse Verbrauchsüberwachung zur Laufzeit Parametrierung Auswertung Messperioden-/ und Tarifsynchronisation Messperiodensynchronisation Tarifsynchronisation Weitere Neuerungen Kostenstellenbericht Berücksichtigung von Abgabe Zählern Unterstützung von 64-Bit Betriebssysteme Weitere Hinweise und Empfehlungen Parametrierung generisches Modbus-Gerät PAC Verbrauchswerte Freie Intervalllängen Anpassung der Archivgrößen an ihr Projekt Einschränkungen unter Windows XP LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
2 1 Support im Netz Technical Support im Internet unter: New Support Request: Unter finden Sie bei powermanager das Dokument Getting Started, das Sie in die Anwendung der Energiemanagement Software powermanager einführt. Nach der Durcharbeitung des Getting Started verfügen Sie über eine einsatzfähige Anwendung auf der Basis des ausgelieferten Standardprojekts "powermanagerv3.0". Hier finden sie auch die Liste aller FAQs. Beachten Sie bitte die Hinweise des powermanager V3.0 im LiesMich.pdf. 2 Voraussetzungen Sie müssen den Service Pack 1 auf der Grundversion des powermanager V3.0 ( ) installieren. 3 Einspielen des Service Packs Bitte führen Sie folgende Schritte durch: 1) Beenden Sie den powermanager V3.0 und schließen Sie das Konsolenfenster. 2) Extrahieren Sie die Zip-Datei (SPM3.0_SP1.zip) in das powermanager Verzeichnis (Defaultpfad: C:\Programme\Siemens\SENTRON\PowermanagerV3.0). Überschreiben Sie dabei vorhandene Dateien. 3) Starten Sie den powermanager und öffnen Sie über den Gerätebaum (PM- Explorer) die Systemeinstellungen (Rechtsklick auf System1-> Systemeinstellungen). Das folgende Fenster erscheint: LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
3 4) Wählen Sie Update starten und geben Sie im folgenden Dialog das Passwort für den Root-Benutzer ein. 5) Nach erfolgreicher Installation wird die Meldung Update fertig angezeigt. 6) Das Projekt muss neu gestartet werden. 7) Aktualisieren Sie die Archivstruktur ihres Projektes Gehen Sie dazu in den powermanager. Klicken Sie auf den Button für das "Reporting". Führen Sie dort folgende Schritte aus: a) Klicken Sie im Menü "Report->Konfiguration" auf Archivstruktur b) Geben Sie ihr Passwort ein (Default "eradmin")und bestätigen Sie mit OK. c) Bestätigen Sie alle folgenden Dialoge mit "Ja". Ihre Archivstruktur ist damit aktualisiert. 8) Sie müssen ein solches Update für alle Projekte individuell anstoßen. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
4 4 Neue Leistungsmerkmale Folgende neue Leistungsmerkmale stehen mit dem SP1 zur Verfügung: Leistungsspitzenanalyse Verbrauchsüberwachung zur Laufzeit Messperioden-/ und Tarifsynchronisation von Geräten über einen digitalen Eingang 4.1 Leistungsspitzenanalyse Das SP1 enthält einen Berichtgenerator zur Ermittlung von Leistungsspitzen, die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums und oberhalb einer frei definierbaren Grenze liegen. Auswertbar sind: Leistungsmittelwerte der PAC-Gerätetypen (PAC 3100, 3200, 4200) Parametrierte Leistungsmittelwerte generischer Modbusgeräte Sie erhalten das Analyseergebnis als tabellarischen Bericht im Dateiformat *.csv. Die Berichtsdatei können Sie z.b. mit Microsoft Excel öffnen, drucken und weiterverarbeiten. Sind im analysierten Zeitbereich Leistungsspitzen innerhalb ungültiger Perioden werden diese gekennzeichnet (Spalte Lücken ). Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online-Hilfe. 4.2 Verbrauchsüberwachung zur Laufzeit Dieses Feature ermöglicht dem Benutzer einen Verbrauchswert über einen definierten Zeitraum zu überwachen. Zu verwendender Zähler, Zeitraum und zu überwachende Limits können dabei vom Benutzer frei gewählt werden. Für die Limitüberwachung können für freie definierbare Grenzen wahlweise eine Warnung und/oder ein Alarm parametriert werden. Diese können dann z.b. in einem Reaktionsplan verwendet werden. Hinweis: Die Verbrauchsüberwachung überwacht nur die Werte, die nach dem Speichern der Verbrauchsüberwachung und innerhalb des definierten Überwachungszeitraums an den powermanager übertragen werden. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
5 4.2.1 Parametrierung Legen Sie eine neue Verbrauchsüberwachung wie ein neues Gerät an und parametrieren Sie diese. Parametrierung der Verbrauchsüberwachung (Modus Tag): Sie können eine Quelle, Faktor, Einheit und Modus für den ausgewählten Zeitbereich vorgeben. Als Quelle stehen ihnen dabei Zählwerte der Geräte zur Verfügung. Zur Einheitenumrechnung kann optional ein Faktor und eine Einheit angegeben werden, z.b wenn Sie von Wh nach kwh umrechnen wollen. Die Daten der Quelle werden mit diesem Faktor multipliziert. Eine Änderung des Faktors hat keinen Einfluss auf bereits eingegebene Limits. Diese müssen nach Veränderungen am Faktor durch den Bediener angepasst werden. Je nach Modus der Zeitvorgabe (Zeitraum, Tag, Woche, Monat, Jahr) haben sie verschiedene Eingabemöglichkeiten. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
6 4.2.2 Auswertung Im oberen Teil wird der Start und das Ende des aktuellen Überwachungszeitraums angezeigt. Im unteren Teil werden der Verbrauch und die bereits verbrauchte Zeit im aktuellen Überwachungszeitraum dargestellt. Bei einem anstehenden Alarm wird der Verbrauchsbalken rot eingefärbt. Bei einer anstehenden Warnung wird der Verbrauchsbalken gelb eingefärbt. 4.3 Messperioden-/ und Tarifsynchronisation Mit dem SP1 stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Synchronisation zur Verfügung, einmal die Messperiodensynchronisation und die Tarifsynchronisation. Sie können diese über den PM Explorer->System1->Systemeinstellungen- >Synchronisation aufrufen. Die Steuerung zur übergreifenden Synchronisierung sollte im Regelfall durch den powermanager erfolgen und muss bei der Parametrierung der Geräte berücksichtigt werden. Wählen Sie deshalb für die digitalen Eingänge die Verwendungsart keine Verwendung. Bei der Verwendungsart "Hoch/Niedertarif Schaltung"/"Messperiodensynchronisation" synchronisiert sich das Gerät selbstständig. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
7 4.3.1 Messperiodensynchronisation Anwendungsfall: Ein Gerät erfasst über einen digitalen Eingang den zeitlichen Synchronisationsimpuls eines EVU. Auf diesen Impuls für die Messperiode sollen alle anderen Geräte synchronisiert werden. Die Synchronisation betrifft die Leistungsmittelwerte. Ein Gerät, das nicht über einen digitalen Eingang synchronisiert wird, wird alle 15 Minuten mit der Systemzeit synchronisiert. Ist die Checkbox Messperiode mit folgendem Digitaleingang synchronisieren gesetzt und ein digitaler Eingang zugewiesen, dann verhält sich das System wie folgt: Die Messperiode eines Gerätes innerhalb der Tabelle wird über den digitalen Eingang eines anderen Gerätes synchronisiert, wenn für ein Gerät die Checkbox Synch. gesetzt ist. Diese Checkbox steht ihnen zur Verfügung, wenn das Gerät die Geräteeinstellung Synchronisationsquelle = BUS besitzt Die Intervalllänge der Perioden auf 15 min eingestellt ist Diese beiden Einstellungen müssen sie am Gerät direkt vornehmen. Weitere Hinweise dazu entnehmen Sie bitte ihrem Gerätehandbuch. Auf die Art der eingestellten Synchronisationsquelle ( Synchronization via bus, Synchronization via DI, Synchronization interner Uhr, No Synchronization ) für die aufgelisteten Geräte kann über die Spalten Bus, DI, Uhr, keine lesend zugegriffen werden. Ferner wird die eingestellte Intervalllänge angezeigt. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
8 Ändert sich während des Betriebs die Konfiguration (Intervalllänge oder Synchronisation über Bus ), so wird die Synchronisation über den externen Digitaleingang für dieses Gerät deaktiviert. Achten Sie bitte darauf, dass die eingestellte Intervalllänge der PAC-Geräte zu der Intervalllänge des Impulsgebers (EVU) passt. Andernfalls entstehen ungültige Perioden. Hinweis: Die Intervalllänge ist in dieser Version nicht frei wählbar, sondern beträgt immer 15 min Tarifsynchronisation Anwendungsfall: Der Benutzer definiert ein Gerät und einen digitalen Eingang (DI), der den Impuls z.b. eines EVU für die HT/NT Umschaltung erfasst. powermanager erfasst diesen Impuls und gibt ihn wahlweise an andere Geräte weiter. Wenn Sie Hoch-/Niedertarif mit folgenden Digitaleingang setzen auswählen, können Sie einen digitalen Eingang auswählen und über die Checkbox unter der Spalte Tarif setzen einem oder mehreren Geräten zuweisen. Die Geräte schalten die Tarife entsprechend um, sobald die aktuelle Periode abgeschlossen ist. Sie können ferner ein 1- Signal des digitalen Eingangs entweder als Hoch- oder Niedertarif kennzeichnen. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
9 5 Weitere Neuerungen 5.1 Kostenstellenbericht Ein neu angelegter Kostenstellenreport im SP1 hat jetzt eine stundengenaue Auflösung. Bei einem bereits bestehenden Kostenstellenbericht mit stundenweise unterschiedlichen Tarifsätzen, müssen Sie für den Protokolltyp als Basiswert für die Daten Stunden einstellen. Weitere Information für diesen Fall, siehe im FAQ: Unterschiedliche Tarife im monatlichen Kostenstellenreport. 5.2 Berücksichtigung von Abgabe Zählern Sowohl bei virtuellen Zählern als auch innerhalb von Reporten sind Abgabe- Zähler ( Exportzähler ) verfügbar, sie haben stets ein positives Vorzeichen. 5.3 Unterstützung von 64-Bit Betriebssysteme Die folgenden 64-bit Betriebssyteme werden unterstützt: Windows 7 professional 64 bit Windows Server 2008 R2 64-bit Bitte schließen Sie Excel und führen Sie als Administrator folgende Schritte aus: a) Kopieren Sie die Daten von: Windows\System32\subtimer.dll Windows\System32\mscomct2.ocx In das Verzeichnis: Windows\SysWOW64 Hinweis: Evtl. vorhandene Dateien müssen überschrieben werden. b) Starten Sie über Start->Alle Programme->Zubehör die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten (rechter Mausklick). c) Wechseln Sie nach windows\syswow64 d) Geben Sie der Reihe nach die folgenden Befehle ein: regsvr32 subtimer.dll regsvr32 mscomct2.ocx Nach jedem Befehl sollte eine entsprechende Erfolgsmeldung kommen. Anm.: Ist die Eingabeaufforderung nicht vorhanden, so können Sie alternativ die Windows PowerShell mit Administratorrechten starten. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
10 6 Weitere Hinweise und Empfehlungen 6.1 Parametrierung generisches Modbus-Gerät Beachten Sie, dass die tatsächliche Bytelänge der zu lesenden Daten richtig auf die Registeradressen abgebildet werden, da es sonst zu Übertragungsfehlern kommen kann. 6.2 PAC3200 Für PAC3200 empfehlen wir die Verwendung der FW-Version V2.2.1, da diese Version weniger störanfällig gegenüber Kommunikationsausfällen ist. Aktivieren Sie über das Geräte-Engineering gegebenenfalls die Adressen der folgenden drei Energiewerte des PAC3200: - Bezogene Wirkenergie Tarif1 - Bezogene Blindenergie Tarif1 - Scheinenergie Tarif1 6.3 Verbrauchswerte Um immer gültige Verbrauchswerte z.b. für den Kostenstellenreport zur Verfügung zu haben, empfehlen wir den powermanager unterbrechungsfrei zu betreiben. 6.4 Freie Intervalllängen In dieser Version des powermanager werden für die Leistungsmittelwerte nur Intervalllängen von 15 min unterstützt. 6.5 Anpassung der Archivgrößen an ihr Projekt Bei Projekten mit mehr als 20 Geräten, beachten Sie bitte den FAQ: Wie kann die Archivgröße im SENTRON powermanager an ihre Projektgröße angepasst werden? 6.6 Einschränkungen unter Windows XP Mit dem Service Pack 3 unter Windows XP gibt es eine Begrenzung von halboffenen TCP/IP Verbindungen auf 10. Das kann dazu führen, dass in dem Fall, wenn zu mehr als 10 Geräten die Kommunikation abbricht (z.b. durch Ausfall eines Routers), der powermanager keine weiteren Verbindungen mehr aufbauen kann. In diesem Fall stoppen Sie in der Konsole den Modbus Driver und starten diesen neu. Diese Einschränkung gilt nicht für Windows 7 Professional, Windows Server 2003 und Windows Server 2008 SP2 Systeme. LiesMich.pdf powermanager V3.0 SP1
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