3.1 COM (2) 3.2 DCOM

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1 3 COM und DCOM 3.1 COM (2) 3.1 COM Component Object Model (Microsoft, 1992) Grundlage für allerlei Dienste: COM+, DCOM, OLE, OCX, ActiveX objektbasiertes Programmiermodell dynamisches Verbinden von Objekten Objekte mit Menge von Schnittstellen (Interfaces) alle Objekte besitzen IUnknown Interface sprachunabhängig Binärstandard legt Speicherformat der Schnittstellen und Objektreferenzen sprachunabhängig fest Speicherformat entspricht C++-Objektimplementierung Objekterzeugung über Fabrikobjekte (Class Factory) Aufruf von CreateInstance weltweit eindeutige ID für Objekte und Fabriken UUID (Universal Unique Identifier) Registrierung der Abbildung (UUID, Programm) bzw. (UUID, DLL) in der Registry DLL = Dynamic Link Library (dynamisch ladbare Bibliothek) , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] COM (3) 3.2 DCOM Ablauf der Instanziierung Distributed COM Server COM Kommunikationsverbindungen Client COM Objekt Class Factory In-Process-Server Objekt ist im selben Prozess wie Client (5) Local Server (1) CoCreateInstance Objekt in anderem Prozess aber auf selbem Rechner (3) LoadLibrary COM-Bibliothek (4) CreateInstance (2) Registry Kommunikation über Proxyobjekte (Stellvertreter) Erzeugung der Proxyobjekte durch MIDL-Compiler DCOM: Erweiterung der Proxyobjekte für verteilte Systeme (Remote Server) nach Schulthess RPC-basierte Kommunikation der Proxyobjekte mit dem Server , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] 40

2 4.Net 4.1 Common-Language-Runtime Neue Anwendungsplattform für alle Microsoft-Betriebssysteme Unterstützung verschiedenster Sprachen inspiriert von der ava-entwicklung C#, #, VisualBasic,... Sprachunabhängigkeit Compiler übersetzt jeweils in Zwischensprache dynamisches Code-Laden MSIL (Microsoft Intermediate Language) verteilte Anwendungen abstrakte Stackmaschine Integration der XML-Technologie Web-Services, XSLT... Common-Language-Runtime-Environment Ausführung von MSIL-Programmen Wesentliche Teile sind standardisiert: ECMA-Standard Loader Open-Source-Implementierung: Mono (IT-)Compiler und Verifier MSIL-Programme werden nie interpretiert (bei Microsoft) Übersetzung vor oder während der Ausführung Sicherheitsüberprüfungen Multithreading , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] Common-Language-Runtime (2) 4.1 Common-Language-Runtime (3) Managed-Code Sprachunabhängige Bibliotheken MSIL-Programm in allen Sprachen stehen die gleichen Bibliotheken zur Verfügung Unmanaged-Code keine sprachspezifischen Bibliotheken vorgesehen (z.b. ava, C++) Brücke zu anderen Code-Teilen Ausschnitt Standard-DLLs COM+-Aufrufe Managed-Data Garbage-Collection der Datenbereiche im Managed-Code Unmanaged-Data manuell verwaltete Datenbereiche im Managed-Code mit malloc/free verwaltet System System.IO System.Net System.Collections System.Reflection System.Threading System.Xml System.Xml.XSlt System.Xml.XPath System.Data System.Data.ADO System.Data.SQL System.Drawing System.Drawing.Text System.Drawing.Drawing2D System.Web.Services System.Web.Services.Discovery System.Web.Security System.Web.UI System.Web.UI.WebControls.CheckBoxList System.Windows.Forms System.Windows.Forms.RadioButton System.Runtime.Remoting System.Runtime.Serialization , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] 44

3 4.2 Common-Type-System 4.2 Common-Type-System (2) Sprachunabhängige Typhierarchie in MSIL Wertetypen Char, Int32,... Enumerations Strukturen Referenztypen Zeiger Schnittstellen Klassen Delegate (typisierter Funktionszeiger) Array Klassen Objekte, Methoden, Properties (ähnlich CORBA-Attribute) Umwandlung zwischen Werte- und Referenztypen Boxing, Unboxing Beispiel: public static void main() { int x = 5; object o = x; int y = (int)o; } automatische Umwandlung ref (inout) und out Parameter ähnlich CORBA x o y System.Int32 nach Schulthess , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] Assembly 4.3 Assembly (2) Container für Module äquivalent zu avas AR-Files ersetzt DLL- und EXE-Files enthält: Program-Executables (MSIL Code-Bereiche) Manifest (Import-, Export- und Sicherheitsanweisungen) Informationen für Reflection mit Versionskennung versehen im gleichen System mehrere Versionen der gleichen Assembly möglich DLL-Hölle wird vermieden Private Assemblies nur von einer Anwendung nutzbar einfache Benennung Ablage typischerweise im Anwendungsverzeichnis Shared Assemblies global für alle Anwendungen starke Benennung: Name, Version, Schlüssel (Assembly wird signiert) Installation im Assembly-Cache (ersetzt C:\Windows\System32...) Dynamisch ladbar von Platte aus dem Internet , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] 48

4 4.3 Assembly (3) 4.4 Kontext und Application-Domain Laden einer Assembly Application-Domain unterteilt in Kontexte dynamisch bei Bedarf Kontext bündelt gleich zu behandelnde Objekte Application-Domain (Anwendungsdomäne) z.b. Thread-Behandlung, IT-Aktivierung, Synchronisation abgegrenzter Bereich innerhalb der CLR für eine Anwendung Kontext besitzt abfragbare Properties Laden in eine Application-Domain (je Domain verschiedene Version einer Assembly möglich) Prozess kann neue Application-Domains erzeugen mehrere Application-Domains pro Prozess möglich Sicherheit durch CLR Verifier gewährleistet Eingriffsmöglichkeit auf kontextlokale Methodenaufrufe von außen Prä- und Postoperationen Interaktionen zwischen Kontexten und Application-Domains erfordern spezielle Aufrufbehandlung Marshalling der Parameter und Ergebnisse , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] Net-Remoting 4.5.Net-Remoting (2) Framework für Kommunikation zwischen (entfernten) Kontexten und Application-Domains Serverobjekte Well-known object Marshalling Marshal-by-Value Klasse wird als serialisierbar markiert Marshal-by-Reference Klasse muss von MarshalByRefObject erben bereits instanziiert und aufrufbereit Client-activated object Objekt entsteht erst beim Aufruf Singleton-Modus: ein Objekt behandelt alle Aufrufe SingleCall-Modus: ein Objekt entsteht pro Aufruf Zugang zu entfernten Objekten verschiedene Behandlung von Inter-Kontext- und Inter-Application- Domain-Aufrufen Aufruf eines Activators mit Objektbezeichnung (z.b. URL) es entsteht ein Proxy , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] 52

5 4.5.Net-Remoting (3) 4.5.Net-Remoting (4) Aufrufpfad Transparent Proxy Client Remoting-Grenze entferntes Objekt automatisch generiert aus Schnittstelle wandelt Aufruf in ein Message-Objekt um (vgl. DII von CORBA) Umwandlung in Message-Objekt transparenter Aufruf Transparent Proxy Stack- Builder Umwandlung in Aufruf Ansatzpunkt für kontextabhängige Erweiterungen Default: Weitergabe des Message-Objekts an besteht auf jeder Seite aus -Objekten -Kette pro Kontext beeinflussbar Übertragung s bestimmen Protokoll, Übertragungsformat und sonstige Seiteneffekte , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] Net-Remoting (5) 4.5.Net-Remoting (6) Beispiel für Einsatz verschiedener RPC-Protokolle Transparent Proxy Remoting-Grenze Stack- Builder verschiedene Formatter-s SOAP für Web-Services Formatter für.net-remoting-protocol (Formatter für GIOP) Einsatz verschiedener Transportprotokolle verschiedene Transport-s Formatter Formatter TCP/IP für.net-remoting-protocol (oder für IIOP) HTTP für Web-Services Transport Transport Weitere s in der Kette z.b. für Transaktionen, Gruppenkommunikation etc , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] , Franz. Hauck, Vert. Sys., Univ. Ulm [2003w-VBS--DObj.fm, ] 56

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