1. Die Vorbereitungen

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1 SQLcl Die nächste Generation von SQLPlus Nachbar Dirk Senior Consultant / Oracle ACE Oktober 2015

2 Generationen von Datenbankadministratoren haben über die letzten Jahre versucht SQLPlus benutzerfreundlicher zu machen, mittels selbst entworfener Skripte, mit der Einbindung von RLWRAP usw. Seit Anfang 2015 gibt es The Next Generation von SQLPlus: SQLcl. Das neue Command Line Tool SQLcl wurde aus dem populären SQL Developer abgeleitet. 1. Die Vorbereitungen Download von 12MB, Unzip, kontrollieren ob Java im Zugriffpfad vorhanden ist. That s it Zunächst einmal müssen wir die SQLcl Zip Datei von Oracle Technology Network herunterladen. Das SQLcl ist zu finden in der Download Rubrik des SQL Developers Die Zip Datei kann für Windows sowie UNIX Umgebungen verwendet werden. Als nächstes muss die Zip Datei entpackt werden und anschliessend finden wir unter dem Verzeichnis sqlcl folgende Verzeichnisstruktur: Im Unterverzeichnis bin befinden sich 3 Dateien: sql: Ein Shell Skript für die Ausführung von SQLcl unter UNIX sql.bat: Eine Windows Ausführungsdatei für die Ausführung von SQLcl unter Windows sql.exe: Ein Ausführungsprogramm von SQLcl für Windows Für Windows stehen wahlweise die sql.bat oder das Ausführungsprogramm sql.exe zur Verfügung. Innerhalb der sql.bat können im Gegensatz zum Ausführungsprogramm sql.exe noch persönliche oder notwendige Erweiterungen konfigurieren wie z.b. CLASSPATH Erweiterungen. Im Unterverzeichnis lib befinden sich die benötigten jar-dateien für SQcl (z.b. ojdbc6.jar). info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 2 / 14

3 2. Benutzung von SQLcl Auf den ersten Blick sieht SQLcl nicht viel anders aus als das klassische SQLPlus. Das Anmelden an eine Oracle Datenbank kann über verschiedene Methoden durchgeführt werden: sql.bat Service Name //<hostname IP>:<Listener Port>/<Service Name>] # Zum Beispiel via Easy Connect mit Password sql.bat hr/oracle12c@dbdin01:1521/db12102.tvd.ch SQLcl: Release RC on Thu Oct 15 10:27: Copyright (c) 1982, 2015, Oracle. All rights reserved. Connected to: Oracle Database 12c Enterprise Edition Release bit Production With the Partitioning, OLAP, Advanced Analytics and Real Application Testing options SQL> # Zum Beispiel via Easy Connect ohne Password sql.bat SQLcl: Release RC on Thu Oct 15 10:27: Copyright (c) 1982, 2015, Oracle. All rights reserved. Password? (**********?) ********* Connected to: Oracle Database 12c Enterprise Edition Release bit Production With the Partitioning, OLAP, Advanced Analytics and Real Application Testing options SQL> Eine Anmeldung als SYSDBA, SYSOPER und SYSASM sind. Um sich alle Aufrufoptionen für SQLcl anzeigen zu lassen kann man SQLcl mit der Option -H aufrufen: sql.bat -H SQLcl: Release RC Usage 1: sql -H -V -H Displays the SQLcl version and the usage help. -V Displays the SQLcl version. Usage 2: sql [<option>] [{ <logon> /nolog}] [<start>] <option> is: [-R <level>] [-S] [-verbose] [-oci] [-L[OGON] ] Was ist neu im SQLcl im Vergleich zum klassischen SQLPlus? Ein kurzer Blick in die Hilfe Funktion zeigt uns alle verfügbaren Optionen. Im Nachfolgenden sind nur die neuen Optionen aufgelistet; die gesamte Anzahl von Optionen beläuft sich auf 62 Optionen: info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 3 / 14

4 SQL> help For help on a topic type help <topic> List of Help topics available: ALIAS APEX BRIDGE CD CTAS DDL FORMAT HISTORY INFORMATION LOAD NET OERR REPEAT REST SSHTUNNEL TNSPING Wie man schon aus den Namen der neuen Optionen erkennen kann, befinden sich darunter einige sehr interessante neue Optionen, welche in das SQLcl implementiert wurden. Hier ein paar der nützlichsten neuen Optionen von SQLcl im Detail mit einigen Anwendungsbeispielen. ALIAS Option: Der Name ALIAS verrät schon worum es bei dieser neuen Option geht: einen Alias wie unter UNIX einrichten hinter dem sich eine vollständige Anweisung verbirgt. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 4 / 14

5 # Hilfe zu ALIAS Option anzeigen SQL> help alias # Einen einfachen Alias anlegen SQL> alias dual=select * from dual; # Alias ausführen SQL> dual Command=dual D - X # Alias mit Bind Variablen anlegen SQL> alias emp_id=select employee_id, first_name, last_name from employees where employee_id = :one; SQL> emp_id 100 Command=emp_id EMPLOYEE_ID FIRST_NAME LAST_NAME Steven King # Alias mit einem PL/SQL Block anlegen: SQL> alias hello_world=begin dbms_output.put_line('hello World'); end; 2 / SQL> set SERVEROUTPUT on SQL> hello_world Command=hello_world PL/SQL procedure successfully completed. Hello World CD Option: Hinter dieser Option verbirgt sich ein simples CD (Change Directory) Kommando, wie wir es auch aus UNIX oder Windows kennen, nur dieses kann innerhalb unseres SQLcl ausgeführt werden. Klassischerweise startet man seine SQL Session aus einem Arbeitsverzeichnis heraus, z.b. c:\work\project1\scripts. Innerhalb dieses Verzeichnisses hat man normalerweise Unterverzeichnisse z.b. tables, indexes, data usw. In einem Hauptskript würde man folgendes definieren: info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 5 / 14

6 # Project Create Script PROMPT Create Project PROMPT Create Project PROMPT Load Project Unter Verwendung der neuen Option CD würde mein Skript folgendermassen aussehen # Project Create Script PROMPT Create Project Tables cd PROMPT Create Project Indexes 02_indexes.sql PROMPT Load Project Data 03_data.sql Option CTAS: Eine der Besten neuen Optionen innerhalb des SQLcl. CTAS steht für "Create Table As Select". Hierüber kann man sich in einer relative simplen Variante ein vollständiges SQL Statement für ein Duplizieren einer Tabelle generieren. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 6 / 14

7 # Hilfe zu CTAS Option anzeigen SQL> help CTAS # CTAS Skript generieren SQL> CTAS employees employees_copy CREATE TABLE "HR"."EMPLOYEES_COPY" ( "EMPLOYEE_ID", "FIRST_NAME", "LAST_NAME", " ", "PHONE_NUMBER", "HIRE_DATE", "JOB_ID", "SALARY", "COMMISSION_PCT", "MANAGER_ID", "DEPARTMENT_ID", CONSTRAINT "EMP_SALARY_MIN" CHECK (salary > 0) ENABLE, CONSTRAINT "EMP_ _UK" UNIQUE (" ") USING INDEX PCTFREE 10 INITRANS 2 MAXTRANS 255 COMPUTE STATISTICS STORAGE(INITIAL NEXT MINEXTENTS 1 MAXEXTENTS PCTINCREASE 0 FREELISTS 1 FREELIST GROUPS 1 BUFFER_POOL DEFAULT FLASH_CACHE DEFAULT CELL_FLASH_CACHE DEFAULT) TABLESPACE "USERS" ENABLE, CONSTRAINT "EMP_EMP_ID_PK" PRIMARY KEY ("EMPLOYEE_ID") USING INDEX PCTFREE 10 INITRANS 2 MAXTRANS 255 COMPUTE STATISTICS STORAGE(INITIAL NEXT MINEXTENTS 1 MAXEXTENTS PCTINCREASE 0 FREELISTS 1 FREELIST GROUPS 1 BUFFER_POOL DEFAULT FLASH_CACHE DEFAULT CELL_FLASH_CACHE DEFAULT) TABLESPACE "USERS" ENABLE ) SEGMENT CREATION IMMEDIATE PCTFREE 10 PCTUSED 40 INITRANS 1 MAXTRANS 255 NOCOMPRESS LOGGING STORAGE(INITIAL NEXT MINEXTENTS 1 MAXEXTENTS PCTINCREASE 0 FREELISTS 1 FREELIST GROUPS 1 BUFFER_POOL DEFAULT FLASH_CACHE DEFAULT CELL_FLASH_CACHE DEFAULT) TABLESPACE "USERS" as select * from EMPLOYEES Nun kann man via EDIT Option die notwendigen Anpassungen an dem zuvor generierten Skript vornehmen, z.b. Anpassungen der Constraint Namen usw. und anschliessend das Skript ausführen. DDL Option: Mit der Option DDL kann man sich Data Definition Language Code generieren lassen für Objekte und optional auch in eine Datei speichern. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 7 / 14

8 # Hilfe zu Option DDL anzeigen SQL> help DDL # DDL Code generieren SQL> DDL EMP_DEPARTMENT_IX CREATE INDEX "HR"."EMP_DEPARTMENT_IX" ON "HR"."EMPLOYEES" ("DEPARTMENT_ID") PCTFREE 10 INITRANS 2 MAXTRANS 255 COMPUTE STATISTICS STORAGE(INITIAL NEXT MINEXTENTS 1 MAXEXTENTS PCTINCREASE 0 FREELISTS 1 FREELIST GROUPS 1 BUFFER_POOL DEFAULT FLASH_CACHE DEFAULT CELL_FLASH_CACHE DEFAULT) TABLESPACE "USERS" ; # DDL Code generieren und in eine Datei speichern SQL> DDL EMP_DEPARTMENT_IX SAVE emp_department_ix.sql HISTORY Option: Eine weitere interessante Option ist die Option HISTORY, hierfür haben Generationen von DBA s RLWRAP eingebunden in das klassische SQLPlus. Mit SQLcl wird dies nun überflüssig, da hierfür die Option HISTORY zur Verfügung steht. In der HISTORY werden die letzten 100 Anweisungen gespeichert. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 8 / 14

9 # Hilfe zu Option HISTORY anzeigen SQL> help HISTORY # History Inhalt anzeigen SQL> HISTORY 1 select * from cat 2 select employee_id, first_name, last_name from employees where employee_id = host cls 4 select * from departments # History mit Ausführungszeiten anzeigen lassen SQL> HISTORY TIME 1 (00.344) select * from cat 2 (00.028) select employee_id, first_name, last_name from employees where employee_id = host cls 4 (00.249) select * from departments # Ein Kommando aus der History in den Buffer laden SQL> HISTORY 2 1* select employee_id, first_name, last_name from employees where employee_id = 100 # Anschliessend kann das geladene SQL Kommando mit / ausgeführt werden SQL> / EMPLOYEE_ID FIRST_NAME LAST_NAME Steven King # Anzeigen von Anzahl der Ausführungen der Kommandos in der HISTORY SQL> HISTORY USAGE 1 (1) select * from cat 2 (1) host cls 3 (3) select employee_id, first_name, last_name from employees where employee_id = (3) select * from departments INFORMATION Option: Bei der Option INFORMATION handelt es sich um ein erweitertes DESCRIBE. Während bei einem klassischen DESCRIBE lediglich rudimentäre Informationen zum Objekt angezeigt werden, werden bei der neuen Option INFORMATION wesentlich mehr Informationen angezeigt, wie z.b. Indexes einer Tabelle, Constraints usw. Die Option INFORMATION kommt in zwei Varianten. Die normale Option INFO[RMATION] zeigt detaillierte Informationen zu einem Objekt an, INFO+ zeigt Spalten Statistiken an. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 9 / 14

10 # Klassisches DESCRIBE SQL> DESCRIBE jobs Name Null Type JOB_ID NOT NULL VARCHAR2(10) JOB_TITLE NOT NULL VARCHAR2(35) MIN_SALARY NUMBER(6) MAX_SALARY NUMBER(6) # Neue Option INFORMATION SQL> INFORMATION jobs TABLE: JOBS LAST ANALYZED: :10:20.0 ROWS :19 SAMPLE SIZE :19 INMEMORY COMMENTS :DISABLED :jobs table with job titles and salary ranges. Contains 19 rows. References with employees and job_history table. Columns NAME DATA TYPE NULL DEFAULT COMMENTS *JOB_ID VARCHAR2(10 BYTE) No Primary key of jobs table. JOB_TITLE VARCHAR2(35 BYTE) No A not null column that shows job title, e.g. AD_VP, FI_ACCOUNTANT MIN_SALARY NUMBER(6,0) Yes Minimum salary for a job title. MAX_SALARY NUMBER(6,0) Yes Maximum salary for a job title Indexes INDEX_NAME UNIQUENESS STATUS FUNCIDX_STATUS COLUMNS COLUMN_EXPRESSION HR.JOB_ID_PK UNIQUE VALID JOB_ID References TABLE_NAME CONSTRAINT_NAME DELETE_RULE STATUS DEFERRABLE VALIDATED GENERATED EMPLOYEES EMP_JOB_FK NO ACTION ENABLED NOT DEFERRABLE VALIDATED USER NAME JOB_HISTORY JHIST_JOB_FK NO ACTION ENABLED NOT DEFERRABLE VALIDATED USER NAME # Option INFORMATION angewendet auf ein PL/SQL Paket SQL> INFORMATION dbms_output.put_line Package /* Package SYS.DBMS_OUTPUT */ /* PROCEDURE SYS.DBMS_OUTPUT.PUT_LINE */ SYS.DBMS_OUTPUT.PUT_LINE( A => p_in_param0 /* VARCHAR2 */); # Anzeigen von Spalten Statistiken via INFO+ Option SQL> INFO+ jobs TABLE: JOBS LAST ANALYZED: :10:20.0 ROWS :19 SAMPLE SIZE :19 INMEMORY COMMENTS :DISABLED :jobs table with job titles and salary ranges. Contains 19 rows. References with employees and job_history table. Columns NAME DATA TYPE NULL DEFAULT LOW_VALUE HIGH_VALUE NUM_DISTINCT HISTOGRAM *JOB_ID VARCHAR2(10 BYTE) No AC_ACCOUNT ST_MAN 19 NONE JOB_TITLE VARCHAR2(35 BYTE) No Accountant Stock Manager 19 NONE MIN_SALARY NUMBER(6,0) Yes NONE MAX_SALARY NUMBER(6,0) Yes NONE Indexes INDEX_NAME UNIQUENESS STATUS FUNCIDX_STATUS COLUMNS COLUMN_EXPRESSION HR.JOB_ID_PK UNIQUE VALID JOB_ID info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 10 / 14

11 References TABLE_NAME CONSTRAINT_NAME DELETE_RULE STATUS DEFERRABLE VALIDATED GENERATED EMPLOYEES EMP_JOB_FK NO ACTION ENABLED NOT DEFERRABLE VALIDATED USER NAME JOB_HISTORY JHIST_JOB_FK NO ACTION ENABLED NOT DEFERRABLE VALIDATED USER NAME LOAD Option: Mit der Option LOAD kann man CSV (Comma Separated Values) Dateien in eine bestehende Tabelle laden. Dabei muss die erste Zeile der CSV Datei die Spalten der zu beladenden Tabelle widerspiegeln. # Hilfe zu Option LOAD anzeigen SQL> help LOAD # Tabelle BEERS anlegen SQL> CREATE TABLE BEERS ( ID NUMBER(10),BEER_NAME VARCHAR2(50),COUNTRY VARCHAR2(50)) ; # CSV Datei beer_data.csv ID,BEER_NAME,COUNTRY 1,Flensburger,Germany 2,Heineken,Netherland 3,Red Horse,Philippines 4,Feldschlösschen, Suisse 5,Tsingtao,China 6,Miller,United States # Beladen der Tabelle BEERS mit der Option LOAD SQL> LOAD BEERS beer_data.csv --Number of rows processed: 6 --Number of rows in error: SUCCESS: Load processed without errors SQL> select * from beers; ID BEER_NAME COUNTRY Flensburger Germany 2 Heineken Netherland 3 Red Horse Philippines 4 Feldschlösschen Suisse 5 Tsingtao China 6 Miller United States Die oben gezeigten neuen Optionen sind schon einen Wechsel vom klassischen SQLPlus zum neuen SQLcl wert, doch es gibt noch ein weiteres Highlight, welches sich unter der altbekannten Option SET verbirgt. SET SQLFORMAT Option: Fast jeder DBA oder Developer ärgert sich regelmässig über die Darstellung von Ergebnissen in SQLPlus. Spalten müssen via COL FORMAT lesbar gemacht werden oder über umständliche Konstrukte um CSV Daten zu erzeugen. DBA s oder Developer welche den SQL info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 11 / 14

12 Developer einsetzen wissen wie leicht man hier zum Beispiel via /* CSV */ eine CSV Ausgabe erzeugen kann. Diese Optionen aus dem SQL Developer wurden in das neue SQLcl integriert über die SET SQLFORMAT Option. Folgende Optionen sind vorhanden für die Option SET SQLFORMAT: csv, html, xml, json, ansiconsole, insert, loader, fixed, default Info-Tel Datum Seite 12 / 14

13 # Hilfe zu Option SET SQLFORMAT anzeigen SQL> help SET SQLFORMAT # Ausgabe eines SELECT in CSV Format SQL> set sqlformat csv SQL> select * from jobs; "JOB_ID","JOB_TITLE","MIN_SALARY","MAX_SALARY" "AD_PRES","President",20080,40000 "AD_VP","Administration Vice President",15000,30000 "AD_ASST","Administration Assistant",3000,6000 "FI_MGR","Finance Manager",8200,16000 "FI_ACCOUNT","Accountant",4200,9000 "AC_MGR","Accounting Manager",8200,16000 "AC_ACCOUNT","Public Accountant",4200,9000 "SA_MAN","Sales Manager",10000,20080 # Ausgabe eines SELECT in json SQL> set sqlformat json SQL> select * from jobs; {"items": [ {"job_id":"ad_pres","job_title":"president","min_salary":20080,"max_salary": 40000},{"job_id":"AD_VP","job_title":"Administration Vice President","min_salary":15000,"max_salary":30000},{"job_id":"AD_ASST","job_t itle":"administration Assistant","min_salary":3000,"max_salary":6000},{"job_id":"FI_MGR","job_titl e":"financemanager","min_salary":8200,"max_salary":16000},{"job_id":"fi_acco UNT","job_title":"Accountant","min_salary":4200,"max_salary":9000},{"job_id" :"AC_MGR","job_title # Ausgabe eines SELECT in insert s SQL> set sqlformat insert SQL> select * from jobs; REM INSERTING into jobs SET DEFINE OFF; Insert into "jobs" (JOB_ID,JOB_TITLE,MIN_SALARY,MAX_SALARY) values ('AD_PRES','President',20080,40000); Insert into "jobs" (JOB_ID,JOB_TITLE,MIN_SALARY,MAX_SALARY) values ('AD_VP','Administration Vice President',15000,30000); Insert into "jobs" (JOB_ID,JOB_TITLE,MIN_SALARY,MAX_SALARY) values ('AD_ASST','Administration Assistant',3000,6000); Insert into "jobs" (JOB_ID,JOB_TITLE,MIN_SALARY,MAX_SALARY) values ('FI_MGR','Finance Manager',8200,16000); Ein weiteres bereits erwähntes Problem ist die Darstellung von Ergebnislisten in SQLPlus, normalerweise formatiert man die entsprechenden Spalten via COL FORMAT Optionen. Unter info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 13 / 14

14 SQLcl entfällt dies, hierfür wurde eine spezielle SET SQLFORMAT Variante implementiert: ANSICONSOLE # Typisches Anzeigeproblem einer Ergebnisliste SQL> select * from employees fetch first 2 rows only; EMPLOYEE_ID FIRST_NAME LAST_NAME PHONE_NUMBER HIRE_DATE JOB_ID SALARY COMMISSION_PCT MANAGER_ID DEPARTMENT_ID Steven King SKING JUN-03 AD_PRES Neena Kochhar NKOCHHAR SEP-05 AD_VP # Problemlösung der Anzeige mit SQLcl Option ANSICONSOLE SQL> set sqlformat ansiconsole SQL> select * from employees fetch first 2 rows only; 3. Fazit Mit dem neuen SQLcl hat das altgediente SQLPlus nunmehr ein wirkliches Facelifting erhalten mit den Standardfunktionen aus dem graphischen SQL Developer, die nun auch auf Kommandozeilen Ebene benutzbar sind. Mit dem neuen SQLcl hat der DBA oder Developer nunmehr die Möglichkeit zeitgemäss auf Kommandozeilen Ebene zu arbeiten und altbekannte Probleme mit den neuen Optionen des SQLcl zu eliminieren. Viel Erfolg beim Einsatz von Trivadis-Know-how wünscht Ihnen Dirk Nachbar Trivadis AG Weltpoststrasse 5 Tel: CH-3015 Bern Fax: Internet: Mail: info@trivadis.com info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 14 / 14

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