DIN EN (VDE ): EN :2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIN EN (VDE ): EN :2014"

Transkript

1 Inhalt Vorwort... Einleitung Anwendungsbereich...14 Normative Verweisungen Begriffe, Symbole und Abkürzungen Begriffe Symbole Abkürzungen Messverfahren an der Teilnehmeranschlussdose Leistungsgrenzwerte Entkopplung zwischen Teilnehmeranschlussdosen Einleitung Erforderliche Messgeräte Messanordnung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Amplitudenfrequenzgang innerhalb eines Kanals Einleitung Erforderliche Messgeräte Messanordnung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Chrominanz-/Luminanzverstärkungs- und Laufzeitdifferenzen Einleitung Erforderliche Messgeräte Messanordnung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Nichtlineare Verzerrungen Allgemeines Intermodulation Verzerrungsprodukte Summen-Kreuzmodulation Intermodulationsrauschen Brumm-Modulation der Träger Differentielle Verstärkung und differentielle Phase Träger-Rausch-Verhältnis Einleitung

2 4.6. Erforderliche Messgeräte Messanordnung Vorbereitung der Messung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Echostörungen Einleitung Erforderliche Messgeräte Messanordnung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Signalpegel von Fernsehsignalen (AM-RSB und FM) und frequenzmodulierten Tonrundfunksignalen Allgemeines Definitionen für NTSC-, PAL- und SECAM-Systeme Erforderliche Messgeräte Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Datenechokennwert und Datenlaufzeitdifferenz Störung in frequenzmodulierten Tonrundfunkkanälen Messverfahren für digital modulierte Signale Einleitung Grundvoraussetzungen und Schnittstellen für Messungen Signalpegel für digital modulierte Signale HF-Signal-Rausch-Verhältnis S D,HF /N für digital modulierte Signale Bitfehlerhäufigkeit (BER) BER über E b/n 0 oder C/N Störabstand Modulationsfehlerverhältnis (MER) Phasenjitter Phasenrauschen eines HF-Trägers Leistungsanforderungen an der Teilnehmeranschlussdose Allgemeines Impedanz Anforderungen am Endgeräteeingang Allgemeines Signalpegel Andere Parameter Trägerpegel an Teilnehmeranschlussdosen

3 5.4.1 Minimale und höchste Trägerpegel Differenzen der Trägerpegel Entkopplung zwischen Teilnehmeranschlussdosen Entkopplung zwischen zwei Teilnehmern Entkopplung zwischen einzelnen Teilnehmeranschlussdosen in einem Teilnehmerhaushalt Entkopplung zwischen Vorwärts- und Rückweg Frequenzgang innerhalb eines Fernsehkanals an einer beliebigen Teilnehmeranschlussdose Amplitudenfrequenzgang Gruppenlaufzeit Langzeit-Frequenzstabilität von verteilten Trägersignalen an einer beliebigen Teilnehmeranschlussdose Weißes Rauschen Störungen in Fernsehkanälen Einzelfrequenzstörung Einzelkanal-Intermodulationsstörungen Mehrfrequenz-Intermodulationsstörungen Intermodulationsrauschen Kreuzmodulation Anforderungen an das Videobasisband Differentielle Verstärkung und Phase in einem beliebigen Fernsehkanal Echostörungen Brumm-Modulation von Trägern in Fernsehkanälen Anforderungen für die Übertragung von Datensignalen Innerhalb der Struktur eines Fernsehsignals übertragene Datensignale Datensignale außerhalb der Struktur eines Fernsehsignals Digital modulierte Signale Zusätzliche Leistungsanforderungen DVB-(PSK-, QAM-, OFDM-)Leistungsmerkmale NICAM-Leistungsmerkmale DAB-Leistungsmerkmale FM-Tonrundfunk Zusätzliche Leistungsanforderungen Amplitudenfrequenzgang innerhalb eines FM-Kanals Phasengang in einem FM-Kanal Störungen in einem FM-Kanal AM-Brumm-Modulation auf FM-Tonträgern Echostörungen in einem FM-Kanal Leistungsanforderungen an Empfangsantennen Einleitung Feldstärke-Messverfahren

4 6..1 Überblick Erforderliche Messgeräte Messanordnung Durchführung der Messung Darstellung der Ergebnisse Anforderungen Allgemeines Feldstärke-Anforderungen Qualität des empfangenen Signals Sicherheitsanforderungen Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störminderung Allgemeines Aktive Antennen Anforderungen an Wohnungsnetz-Schnittstellen von Kabelnetzen Allgemeines Anforderungen an der Schnittstelle HNI 1 bei passivem, koaxialem Wohnungsnetz Allgemeines Trägerpegel an der Schnittstelle HNI Entkopplung zwischen zwei Schnittstellen HNI Frequenzgang innerhalb jedes Fernsehkanals an der Schnittstelle HNI Langzeit-Frequenzstabilität verteilter Trägersignale an der Schnittstelle HNI Zufallsrauschen an der Schnittstelle HNI Störung von Fernsehkanälen an der Schnittstelle HNI Rückweg-Anforderungen an der Schnittstelle HNI Anforderungen an der Schnittstelle HNI bei aktiven, koaxialen Wohnungsnetzen Allgemeines Trägerpegel an der Schnittstelle HNI Entkopplung zwischen zwei Schnittstellen HNI Frequenzgang innerhalb jedes Fernsehkanals an der Schnittstelle HNI Langzeit-Frequenzstabilität verteilter Trägersignale an der Schnittstelle HNI Zufallsrauschen an der Schnittstelle HNI Störung von Fernsehkanälen an der Schnittstelle HNI Rückweg-Anforderungen an der Schnittstelle HNI Leistungsanforderungen an der Schnittstelle HNI 3 und an der Teilnehmeranschlussdose oder am Endgeräteeingang bei einem Wohnungsnetz mit hauptsächlich symmetrischer Verkabelung Einleitung Anforderungen an der Wohnungsnetz-Schnittstelle HNI

5 7.4.3 Anforderungen am Systemausgang Zusätzliche Anforderungen an der Wohnungsnetz-Schnittstelle HNI 3 für Rückwegübertragung Anforderung an der Schnittstelle HNI (Fall C) Anforderungen an der Schnittstelle HNI (Fall D) Anhang A (informativ) Empfang von Fernsehsignalen...13 Anhang B (normativ) Kalibrieren des Modulationsgrades B.1 Erforderliche Messgeräte B. Messanordnung B.3 Kalibrierverfahren Anhang C (normativ) Erforderliche Messgeräte Zusätzliche Elemente C.1 Messempfänger-Vorverstärker C. Messempfänger-Eingangsfilter Anhang D (normativ) Vorprüfungen der Messgeräte zur Messung des Träger-Rausch- Verhältnisses D.1 Rauschen D. Intermodulation D.3 Übersteuerung Anhang E (normativ) Korrekturfaktoren E.1 Pegelkorrekturfaktor C m E. Bandbreiten-Korrekturfaktor C b Anhang F (normativ) Kalibrierung des Messempfängers Anhang G (normativ) Korrekturfaktoren für Rauschstörungen...14 G.1 Messung des Signalpegels...14 G. Messung des Rauschpegels...14 Anhang H (normativ) Definition von Nullpaket und PRBS H.1 Nullpaket-Definition H. PRBS-Definition Anhang I (normativ) Digitaler Signalpegel und Bandbreite I.1 HF-/ZF-Leistung ( Träger ) I. Bandbreite eines digitalen Signals I.3 Beispiele Anhang J (normativ) Korrekturfaktor für einen Spektrumanalysator Anhang K (informativ) Abweichungen in einigen Ländern K.1 Zu , Norwegen K. Zu 5.4.1, Japan, Niederlande K.3 Zu 5.4., Japan K.4 Zu 5.5.1, Japan K.5 Zu 5.6.1, Japan...15 K.6 Zu 5.6., Niederlande

6 K.7 Zu 5.7, Japan K.8 Zu 5.8, Japan K.9 Zu 5.9.1, Japan, Niederlande K.10 Zu 5.9.5, Japan K.11 Zu 5.10., Niederlande, Japan K.1 Zu 5.11, Japan K.13 Zu 5.1.1, Dänemark K.14 Zu , Japan K.15 Zu , Niederlande K.16 Zu 7, Japan Literaturhinweise Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungen auf internationale Publikationen mit ihren entsprechenden europäischen Publikationen Anhang ZB (informativ) A-Abweichungen Bilder Bild 1 Anordnung des Prüfgerätes zur Messung der Entkopplung zwischen Teilnehmeranschlussdosen Bild Anordnung des Prüfgerätes zur Messung des Frequenzgangs in einem Kanal Bild 3 Interpretation von Anzeigen bei der Messung des Frequenzgangs in einem Kanal Bild 4 Prüfsignal (Signal F für Systeme mit 65 Zeilen) zur Messung von Chrominanz-/Luminanzverstärkungs- und Laufzeitdifferenzen Bild 5 Prüfsignal (Signal B für Systeme mit 65 Zeilen) zur Messung von Chrominanz-/Luminanzverstärkungs- und Laufzeitdifferenzen Bild 6 Anordnung der Prüfgeräte zur Messung der Chrominanz-/Luminanzverstärkungs- und Laufzeitdifferenz... 4 Bild 7 Angezeigte Impulse: Chrominanz gering und nacheilend... 4 Bild 8 Angezeigte Impulse: Chrominanz hoch und voreilend Bild 9 Anschluss der Prüfgeräte zur Messung der nichtlinearen Verzerrung durch Summenverzerrungsprodukte Bild 10 Bewertungskurve für Systeme B, G und D1 (PAL) mit 65 Zeilen: Dauerstrichstörer ohne spezielle (Frequenzversatz-)Regelung Bild 11 Bewertungskurve für System I (PAL) mit 65 Zeilen: Dauerstrichstörer ohne spezielle (Frequenzversatz-)Regelung Bild 1 Bewertungskurve für Systeme D und K (PAL) mit 65 Zeilen: Dauerstrichstörer ohne spezielle (Frequenzversatz-)Regelung Bild 13 Bewertungskurve für System L (SECAM) mit 65 Zeilen: Dauerstrichstörer ohne spezielle (Frequenzversatz-)Regelung Bild 14 Hüllkurve der Brumm-Modulation Bild 15 Kalibrierter Spannungsteiler Bild 16 Einstellbare Konstant-Gleichstromquelle Bild 17 Anschluss der Prüfgeräte zur Messung der Brumm-Modulation (Gleichstromverfahren)

7 Bild 18 Oszilloskopanzeige...5 Bild 19 Anordnung der Messgeräte zur Messung der Brumm-Modulation (Wechselspannungsverfahren)...53 Bild 0 Signal D...55 Bild 1 Beispiel für die modifizierte Treppenkurven-Signalform...56 Bild Anordnung der Prüfgeräte zur Messung der differentiellen Verstärkung und der differentiellen Phase...57 Bild 3 Anordnung der Prüfgeräte zur Messung des Träger-Rausch-Verhältnisses...59 Bild 4 Schablone für Echokennwerte...61 Bild 5 Anordnung der Prüfgeräte zur Messung des Echokennwertes...6 Bild 6 PSK-Modulation (QPSK, BPSK oder TC8PSK)...65 Bild 7 DVB-S-Modulation (QPSK, 8PSK, 16APSK, 3APSK)...65 Bild 8 DVB-C-QAM-Modulation...65 Bild 9 DVB-T-OFDM-Modulation...66 Bild 30 DVB-T-OFDM-Modulation...66 Bild 31 Bezugsempfänger für PSK-Demodulation (QPSK, BPSK oder TC8PSK)...66 Bild 3 Bezugsempfänger für DVB-S-Demodulation (QPSK, 8PSK, 16APSK, 3APSK)...67 Bild 33 Bezugsempfänger für QAM-Demodulation...67 Bild 34 Bezugsempfänger für DVB-T-OFDM-Demodulation...67 Bild 35 Bezugsempfänger (Speichermodell) für DVB-T-OFDM-Demodulation...67 Bild 36 Prüfeinrichtung für BER-Messungen...7 Bild 37 Messeinrichtung für die Messung von BER über E b/n 0 oder C/N und die Messung des Störabstands...73 Bild 38 Beispiel für die Messung von BER über E /N...75 b 0 Bild 39 Beispiel für die Messung von BER über C/N...76 Bild 40 Prüfeinrichtung für die Messung des Modulationsfehlerverhältnisses (MER) und des Phasenjitterns...78 Bild 41 Beispiel eines Konstellationsdiagramms für das Modulationsformat 64 QAM...79 Bild 4 Beispiel eines Konstellationsdiagramms für das Modulationsformat 64 QAM mit Darstellung der Randecken-Entscheidungskästchen zur Messung von Phasenjitter...81 Bild 43 Messanordnung für Phasenrausch-Messung...83 Bild 44 Beispiel einer Schablone für Phasenrausch-Messungen an PSK-, APSK- und QAM-Formaten...84 Bild 45 Beispiel einer Schablone für Phasenrausch-Messungen an OFDM-Formaten...84 Bild 46 Arten von Wohnungsnetzen, eingesetzt zur Festlegung der Leistungsanforderungen an den Wohnungsnetz-Schnittstellen (HNI ) i Bild A.1 Beispiel einer Gemeinschaftsantennenanlage für terrestrischen Empfang (MATV-Anlage) Bild A. Beispiel für eine Kopfstelle einer Gemeinschaftsantennenanlage für Satellitenempfang (SMATV-Anlage) Bild A.3 Beispiel für eine Gemeinschaftsantennenanlage für terrestrischen und Satelliten- Empfang (SMATV-Anlage) Bild A.4 Beispiel für ein Kabelverteilsystem für Fernseh- und Tonsignale

8 Bild A.5 Systemmodell für die Verteilrichtung eines Kabelnetzes für Fernseh- und Tonsignale (CATV) Bild B.1 Kalibrierung des Modulationsgrades Bild G.1 Rauschkorrekturfaktor CF als Funktion der gemessenen Pegeldifferenz D Bild K.1 Schablone für die Gruppenlaufzeitcharakteristik von PAL-Signalen mit zwei FM-Tonträgern (Niederlande) Bild K. Einzelfrequenzstörung (RSB-AM NTSC) (Japan) Bild K.3 Einzelfrequenzstörung (64 QAM digital) (Japan) Bild K.4 Einzelfrequenzstörung (56 QAM digital) (Japan) Bild K.5 Echodämpfungsanforderungen in Abhängigkeit von der Verzögerung des reflektierten Signals (Niederlande) Bild K.6 Echostörungsanforderungen (RSB-AM NTSC) (Japan) Bild K.7 Echostörungsanforderungen (FM, NTSC) (Japan) Tabellen Tabelle 1 Anwendung der Messverfahren Tabelle Reduktionsfaktoren für den Restträger... 5 Tabelle 3 Frequenzversatz f m Tabelle 4 Trägersignalpegel an jeder beliebigen Teilnehmeranschlussdose (analoge Signale) Tabelle 5 HF-Signalpegel an jeder beliebigen Teilnehmeranschlussdose (digitale Signale) Tabelle 6 Höchste Pegeldifferenzen an Teilnehmeranschlussdosen zwischen belegten Fernsehkanälen Tabelle 7 Entkopplung Tabelle 8 Restträgerpegel am Fernseh- oder FM-Tonrundfunkausgang innerhalb derselben Dose oder zwischen verschiedenen Dosen Tabelle 9 Änderung des Amplitudenfrequenzgangs Tabelle 10 Änderung der Gruppenlaufzeit... 9 Tabelle 11 Höchstzulässige Abweichung der Umsetzungsfrequenz für digital modulierte DVB-Signale Tabelle 1 Träger-Rausch-Verhältnisse an der Teilnehmeranschlussdose (analoge Signale) Tabelle 13 HF-Signal-Rausch-Verhältnisse an der Teilnehmeranschlussdose (digitale Signale) Tabelle 14 Träger-Rausch-Verhältnisse an der Teilnehmeranschlussdose (Tonrundfunk) Tabelle 15 Differentielle Verstärkung und Phase in Fernsehkanälen Tabelle 16 Modulationsfehlerverhältnis (MER) eines DVB-Signals Tabelle 17 Phasenjitter eines DVB-Signals Tabelle 18 Phasenrauschen eines DVB-Signals (PSK, APSK und QAM) Tabelle 19 Phasenrauschen eines DVB-Signals (COFDM) Tabelle 0 Durch ITU-R empfohlene Mindestfeldstärkepegel Tabelle 1 Von CEPT empfohlene Mindest-Feldstärkepegel Tabelle Mindestsignalpegel am Kopfstelleneingang für den Empfang von analogem Tonrundfunk Tabelle 3 Mindestsignalpegel am Kopfstelleneingang für den Empfang von analogem Fernsehrundfunk

9 Tabelle 4 Mindestsignalpegel am Kopfstelleneingang für den Empfang von DAB-Signalen bei einem Fehlerverhältnis von 10 4 und einer Coderate 1/ Tabelle 5 Mindestsignalpegel und HF-Signal-Rausch-Verhältnis am Kopfstelleneingang für stationären Empfang von DVB-T-Signalen Tabelle 6 Mindestsignalpegel und HF-Signal-Rausch-Verhältnis S D,HF/N am Kopfstelleneingang für stationären Empfang von DVB-T-Signalen (LDPC-Blocklänge Bit) Tabelle 7 Mindestsignalpegel und Träger-Rausch-Verhältnis am Kopfstelleneingang für den Empfang von frequenzmodulierten Satellitensignalen Tabelle 8 Minimales HF-Signal-Rausch-Verhältnis am Kopfstelleneingang für den Empfang von DVB-S- oder DVB-S-Satellitensignalen (AWGN-Kanal und FECFRAME-Länge ) Tabelle 9 Mindestwerte des Signal-Stör-Verhältnisses...11 Tabelle 30 Mindestwerte des Signal-Echo-Verhältnisses...11 Tabelle 31 Signalpegel an der Schnittstelle HNI (analoge Signale) Tabelle 3 Signalpegel an der Schnittstelle HNI 1 (digitale Signale) Tabelle 33 Höchste Pegeldifferenzen an der Schnittstelle HNI Tabelle 34 Entkopplung zwischen zwei Schnittstellen HNI Tabelle 35 Abweichung des Amplitudenfrequenzganges an der Schnittstelle HNI Tabelle 36 Abweichung der Gruppenlaufzeit an der Schnittstelle HNI Tabelle 37 Signalpegel an der Schnittstelle HNI (analoge Signale)...11 Tabelle 38 Signalpegel an der Schnittstelle HNI (digitale Signale)...1 Tabelle 39 Höchste Pegeldifferenzen an der Schnittstelle HNI...13 Tabelle 40 Abweichung des Amplitudenfrequenzganges an der Schnittstelle HNI...14 Tabelle 41 Abweichung der Gruppenlaufzeit an HNI...14 Tabelle 4 Träger-Rausch-Verhältnisse an der Schnittstelle HNI (analoge Fernsehsignale)...15 Tabelle 43 Minimale HF-Signal-Rausch-Verhältnisse an der Schnittstelle HNI (digitale Fernsehsignale)...16 Tabelle 44 Träger-Rausch-Verhältnisse an der Schnittstelle HNI (Tonrundfunk)...17 Tabelle 45 Mindest-Signalpegel an der koaxialen Endgeräteschnittstelle (Fall A) oder an der koaxialen Teilnehmeranschlussdose (Fall B) Tabelle G.1 Rauschkorrekturfaktor...14 Tabelle H.1 Definition des Transportstrom-Nullpakets Tabelle I.1 Beispiele für Bandbreiten bei digitalen Modulationsverfahren Tabelle K.1 Trägersignalpegel an jeder beliebigen Teilnehmeranschlussdose (Japan) Tabelle K. Trägersignalpegel an jeder beliebigen Teilnehmeranschlussdose (Niederlande) Tabelle K.3 Höchste Pegeldifferenzen an Teilnehmeranschlussdosen zwischen belegten Fernsehkanälen (Japan) Tabelle K.4 Entkopplung (Japan) Tabelle K.5 Änderung des Amplitudenfrequenzgangs (Japan)...15 Tabelle K.6 Höchstzulässige Abweichung der Umsetzungsfrequenz (Japan) Tabelle K.7 Träger-Rausch-Verhältnisse an der Teilnehmeranschlussdose (Japan) Tabelle K.8 Einzelfrequenzstörung (AM-RSB) (Japan)

10 Tabelle K.9 Einzelfrequenzstörung (Niederlande) Tabelle K.10 Kreuzmodulation (Japan) Tabelle K.11 Echostörungsanforderungen (Japan) Tabelle K.1 Brumm-Modulation von Trägern in Fernsehkanälen (Japan) Tabelle K.13 Echostörungsanforderungen (Japan)

DIN EN (VDE ): EN : AC:2017

DIN EN (VDE ): EN : AC:2017 Inhalt Europäisches Vorwort... 2 Einleitung... 10 1 Anwendungsbereich... 16 2 Normative Verweisungen... 16 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen... 18 3.1 Begriffe... 18 3.2 Symbole... 32 3.3 Abkürzungen...

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Nationales Vorwort... 9 Nationaler Anhang NA (informativ) Zusammenhang mit Europäischen und Internationalen Normen... 9 Nationaler Anhang NB

Mehr

Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 1: Systemanforderungen in Vorwärtsrichtung (IEC :2014)

Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 1: Systemanforderungen in Vorwärtsrichtung (IEC :2014) ÖVE/ÖNORM EN 60728-1 Ausgabe: 2015-05-01 Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 1: Systemanforderungen in Vorwärtsrichtung (IEC 60728-1:2014) Cable networks for television

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2008

DIN EN (VDE ): EN :2008 Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 11 1 Anwendungsbereich... 12 2 Normative Verweisungen... 14 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen... 15 3.1 Begriffe... 15 3.2 Symbole... 20 3.3 Abkürzungen... 21 4 Messverfahren...

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 50492:2008. Inhalt. Seite

DIN EN (VDE ): EN 50492:2008. Inhalt. Seite Inhalt Vorwort... 2 1 Anwendungsbereich... 8 2 Normative Verweisungen... 8 3 Begriffe... 8 4 Physikalische Größen, Einheiten und Konstanten... 11 4.1 Physikalische Größen... 11 4.2 Konstanten... 11 5 Allgemeines

Mehr

Burkhard Röscher. Meßverfahren zur Analyse DQPSK-modulierter OFDM-Signale

Burkhard Röscher. Meßverfahren zur Analyse DQPSK-modulierter OFDM-Signale Burkhard Röscher Meßverfahren zur Analyse DQPSK-modulierter OFDM-Signale I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielstellung 1 2 OFDM-Übertragungsstrecke 3 2.1 Übersicht 3 2.2 Das komplexe Basisbandsignal

Mehr

Kommunikation über Funk

Kommunikation über Funk Peter Hatzold Kommunikation über Funk Methoden und Meßtechnik digitaler Nachrichtenübermittlung PAM-Zeitmultiplex Quantisierung Synchronisationsprobleme Funkkanaleigenschaften Messungen an digital modulierten

Mehr

Übungen zur Nachrichtenübertragung

Übungen zur Nachrichtenübertragung Karl-Dirk Kammeyer Peter Kienner Mark Petermann Übungen zur Nachrichtenübertragung Übungs- und Aufgabenbuch Mit 107 Abbildungen und 15 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis I Signale und

Mehr

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2009

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2009 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 4-21: Prüf- und Messverfahren Verfahren für die Prüfung in der Modenverwirbelungskammer Inhalt Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen...

Mehr

Markt & Ausblick ASTRA 19,2 Ost. Was ist bei einem Umbau einer SAT - Empfangsanlage zu beachten

Markt & Ausblick ASTRA 19,2 Ost. Was ist bei einem Umbau einer SAT - Empfangsanlage zu beachten Vorteile der Digitaltechnik Darstellung der aktuellen Belegungssituation Möglichkeiten der digitalen Übertragung Abschaltung der analogen Programme auf ASTRA 19,2 Frequenzökonomie Übertragungsqualität

Mehr

Analoge und digitale Modulationsverfahren

Analoge und digitale Modulationsverfahren Rudolf Mäusl Jürgen Göbel Analoge und digitale Modulationsverfahren Basisband und Trägermodulation Hüthig Verlag Heidelberg 1 Einleitung 1 1.1 Warum modulieren? 1 1.2 Was ist Modulation? 4 1.3 Übersicht

Mehr

Rudolf Mäusl. Fernsehtechnik. Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage. lhp Hüthig Verlag

Rudolf Mäusl. Fernsehtechnik. Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage. lhp Hüthig Verlag Rudolf Mäusl Fernsehtechnik Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage lhp Hüthig Verlag Vorwort zur 4. Auflage V Vorwort zur 3. Auflage VII 1 Geschichte der Fernsehtechnik

Mehr

Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC. Eine Übersicht. Martin Kremer

Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC. Eine Übersicht. Martin Kremer Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC Eine Übersicht Was ist DVB? DVB steht für Digital Video Broadcast Mehrere Varianten: -Satellit () -Kabel () -Terrestrisch () -IP-Netze

Mehr

Rauschmessungen an DVB-Signalen

Rauschmessungen an DVB-Signalen Rauschmessungen an DVB-Signalen 27BM2-ki MAR Re 24.10.01 1 1 08/00 Rauschmessungen an DVB-Signalen Inhalt: 1. 2. 3. (Modulation Error Ratio, MER) 4. 5: 6. Schulterabstands 7. 8. 7BM2-ki 24.10.01 2 DVB

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 55025: AC:2017

DIN EN (VDE ): EN 55025: AC:2017 Inhalt Europäisches Vorwort...2 Einleitung...9 1 Anwendungsbereich...10 2 Normative Verweisungen...11 3 Begriffe...12 4 Gemeinsame Anforderungen für die Messung der Störaussendungen von Fahrzeugen und

Mehr

Entwurf. Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 11: Sicherheitsanforderungen

Entwurf. Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 11: Sicherheitsanforderungen Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 11: Sicherheitsanforderungen Inhalt Einleitung...6 1 Anwendungsbereich...7 2 Normative Verweisungen...7 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen...9

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung Darstellung von Signalen und Spektren Aufbau und Signale eines Software Defined Radio -Systems

Inhaltsverzeichnis Einleitung Darstellung von Signalen und Spektren Aufbau und Signale eines Software Defined Radio -Systems Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Software Defined Radio-Systeme.................... 1 1.1.1 Verarbeitung imdigitalteil................... 2 1.1.2 Hardware und Software

Mehr

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten DVB-T im Kabel Übertragungsarten Möglichkeiten der Übertragung Um Signale von A nach B zu transportieren stehen 2 Hauptübertragungsverfahren zur Verfügung Funkübertragung Kabelübertragung TV-Signale werden

Mehr

Vorlesung Grundlagen der Videotechnik. Vorlesung 8 QAM, ESB, FM

Vorlesung Grundlagen der Videotechnik. Vorlesung 8 QAM, ESB, FM Vorlesung Grundlagen der Videotechnik Vorlesung 8 QAM, ESB, FM 1 8.1 Quadratur Amplituden Modulation Lösung des Problems mit dem Träger der AM: AM mit unterdrücktem Träger: s(t ) sin(ω T t) Empfänger muss

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2017

DIN EN (VDE ): EN :2017 Inhalt Europäisches Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen... 10 3.1 Begriffe... 10 3.2 Symbole... 17 3.3 Abkürzungen...

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 55032:2015

DIN EN (VDE ): EN 55032:2015 Inhalt Vorwort...2 1 Anwendungsbereich...8 2 Normative Verweisungen...8 3 Begriffe und Abkürzungen...9 3.1 Begriffe...9 3.2 Abkürzungen...14 4 Einteilung der Geräte und Einrichtungen...16 5 Anforderungen...16

Mehr

Systeme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung

Systeme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 5. Vorlesung 10.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Basisband und Breitband Basisband (baseband) Das digitale Signal wird direkt in Strom-

Mehr

Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 3 (6. Mai 10. Mai 2013)

Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 3 (6. Mai 10. Mai 2013) Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen

Mehr

Maximale Funktionalität in kleinsten Dimensionen

Maximale Funktionalität in kleinsten Dimensionen Maximale Funktionalität in kleinsten Dimensionen Vertrauen Sie bei Installationen oder Problemlösungen auf das H30FLEX. Das neue Hand-Messgerät von Televes ist widerstandsfähig, leicht und extrem einfach

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 55011: A1:2017

DIN EN (VDE ): EN 55011: A1:2017 Inhalt Europäisches Vorwort... 7 Europäisches Vorwort zu A1... 8 Einleitung... 10 Einleitung der Änderung 1... 11 1 Anwendungsbereich... 12 2 Normative Verweisungen... 12 3 Begriffe... 13 4 Nationale Maßnahmen

Mehr

Institut für Rundfunktechnik

Institut für Rundfunktechnik Institut für Rundfunktechnik Sachgebiet Rundfunkübertragungssysteme (RS) München, 8. Februar 1999 Jürgen Mielke KOMMENTIERUNG ZUR MITTEILUNG NR. 1/1999 DER REG TP IM AMTSBLATT 1/1999 Anhörung zum Entwurf

Mehr

Sender / Empfänger. P&S Amateurfunkkurs HS Marco Zahner Institute of Electromagnetic Fields (IEF) ETH Zürich

Sender / Empfänger. P&S Amateurfunkkurs HS Marco Zahner Institute of Electromagnetic Fields (IEF) ETH Zürich P&S Amateurfunkkurs HS 2016 Sender / Empfänger Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 08.12.2016 1 HB9: Selbstbau Erlaubt! Marco Zahner mzahner@ethz.ch 08.12.2016 2 Prinzip NF HF NF

Mehr

Übung 4: Physical layer and limits

Übung 4: Physical layer and limits Wintersemester 217/218 Rechnernetze Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Übung 4: Physical layer and limits 217-11-3 1. Basisband/Breitband Diese Aufgabe soll den Unterschied zwischen Basisband-

Mehr

Vielen Dank für die Einladung nach Berlin!

Vielen Dank für die Einladung nach Berlin! Deutsches Institut für Breitbandkommunikation www.dibkom.org Vielen Dank für die Einladung nach Berlin! Deutsches Institut für Breitbandkommunikation www.dibkom.org Gliederung Wer ist dibkom? Welche Ziele

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2009

DIN EN (VDE ): EN :2009 4 Inhalt Vorwort...2 Einleitung...11 1 Anwendungsbereich...11 2 Normative Verweisungen...12 3 Begriffe...13 4 Referenz-Messverfahren zur Bestimmung der elektrischen Eigenschaften...15 4.1 Allgemeines...15

Mehr

Messgeräte. Antennen-Messsystem MSK 200-Serie MSK 200/S MSK 200/S MSK 200/M MSK 200/M MSK 200/ME

Messgeräte. Antennen-Messsystem MSK 200-Serie MSK 200/S MSK 200/S MSK 200/M MSK 200/M MSK 200/ME MSK 200/S2 21710024 MSK 200/S2 21710025 MSK 200/M4 21710026 MSK 200/M4 21710027 MSK 200/ME 21710034 MSK 200/ME 21710035 Das MSK 200 ist ein Messgerät in kompakter Bauform, das bei der Überprüfung von Antennenund

Mehr

Nonreturn to Zero (NRZ)

Nonreturn to Zero (NRZ) Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem

Mehr

Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T

Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T A r b e i t s g r u p p e Empfang digitaler Rundfunksignale EDR 098 R4 14. August 2006 Positionspapier Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T 1. Ausgangslage Der Übergang auf DVB-T führt zu einer

Mehr

Messgeräte für Sat, TV, FM und Optik SAT

Messgeräte für Sat, TV, FM und Optik SAT Messgeräte für Sat, TV, FM und Optik SAT MSK 130, MSK 130/O, MSK 30 Messgeräte I SAT/TV/FM/(Optik) Tragbare Messgeräte für Sat/TV/FM (Optik) MSK 130, MSK 130/0 Das MSK 130 ist als tragbares Kombi-Messgerät

Mehr

Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015

Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015 Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015 Name:... Vorname:... Matrikelnr.:... Studiengang:... Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Punkte Hinweis: Die Teilaufgaben (a), (b) und (c) können unabhängig voneinander

Mehr

Systeme II 8. Die physikalische Schicht (Teil 4)

Systeme II 8. Die physikalische Schicht (Teil 4) Systeme II 8. Die physikalische Schicht (Teil 4) Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete

Mehr

Universität Hannover Hochfrequenztechnik und Funksysteme

Universität Hannover Hochfrequenztechnik und Funksysteme Einführung und Grundlagen...7 Übertragungssystem...7 Frequenzbänder und deren Nutzung...7 Wiederholungen...8 Signalarten...8 Physikalische Größen...8 Deterministisch vs. stochastisch...9 Kontinuierlich

Mehr

Messbuchse (Typ F) zum Einpegeln, auf der Rückseite des Panels.

Messbuchse (Typ F) zum Einpegeln, auf der Rückseite des Panels. Kommunikationstechnik Multimedia cattv-panel / cattv-balun Aktives Verteilerfeld bis 862 MHz zur Verteilung von CATV-Signalen cattv-panel cattv-balun Produktinformationen Anwendung Technische Spezifikation

Mehr

Optischer Rückkanalsender SSO 125. Systembeschreibung

Optischer Rückkanalsender SSO 125. Systembeschreibung SSO 125 Systembeschreibung INHALTSVERZEICHNIS 1 DOKUMENT UND ÄNDERUNGSSTÄNDE 3 2 EINLEITUNG 4 3 TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4 4 TECHNISCHE DATEN 6 4.1 Systemdaten 6 4.2 Elektrische Eingangsschnittstelle 6

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 55022:2010

DIN EN (VDE ): EN 55022:2010 Inhalt Vorwort...2 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...11 2 Normative Verweisungen...11 3 Begriffe...12 4 Einteilung der ITE...14 4.1 ITE der Klasse B...14 4.2 ITE der Klasse A...14 5 Grenzwerte der

Mehr

Data over coax Lösungen

Data over coax Lösungen Mai 2006 Data over coax Lösungen Bis 128 Mbi/s. Einfach Plug & play Sehr stabile Modulation Optimiertes Protokoll für Multimedia Anwendungen Televes stellt eine technische Lösung für die Datenverteilung

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2013

DIN EN (VDE ): EN :2013 Inhalt Vorwort... 2 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Verweisungen... 10 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen... 11 3.1 Begriffe... 12 3.2 Symbole und Abkürzungen... 19 4 Einteilung... 20 4.1 Überblick...

Mehr

Grundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt

Grundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt FH OOW / Fachb. Technik / Studiengänge Informatik u. Medientechnik Seite 1-1 Inhalt 1.) Einführung und Grundbegriffe 1.1) Historische Entwicklung 1.2) Abgrenzung der Nachrichtentechnik durch ihre Aufgabengebiete

Mehr

Datenübertragung im Kabel netz

Datenübertragung im Kabel netz Andres Keller Datenübertragung im Kabel netz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax 4y Springer Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Besonderheit Kabelnetz 1 1.2 Begriff der Bandbreite 2 1.3 Rauschen bei analoger und digitaler

Mehr

Übung 4. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer

Übung 4. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Übung 4 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 09.05.2016 / 10.05.2016 1/12

Mehr

HD-Radio und FMeXtra

HD-Radio und FMeXtra HD-Radio und FMeXtra Vorstellung digitaler Systeme im UKW-Bereich Roland Kretzschmann Landesanstalt für Kommunikation 27. September 27 Überblick Rundfunk-Systeme für den UKW-Bereich Merkmale von HD-Radio

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

Heinrich Nuszkowski Aufgabensammlung Digitale Signalübertragung

Heinrich Nuszkowski Aufgabensammlung Digitale Signalübertragung Heinrich Nuszkowski Aufgabensammlung Digitale Signalübertragung Informationstechnik Heinrich Nuszkowski Aufgabensammlung Digitale Signalübertragung Dresden 2017 Autor Dr. Ing. habil. Heinrich Nuszkowski

Mehr

Besuchen Sie uns auf der IFA in Berlin: Halle 4. - Stand A/04

Besuchen Sie uns auf der IFA in Berlin: Halle 4. - Stand A/04 INFOBRIEF Nr. Besuchen Sie uns auf der IFA in Berlin: Halle 4. - Stand A/04 9. Juni 1999 PROLINK-3 EINE NEUE GENERATION ANALOGER UND DIGITALER TV-ANTENNENMESSGERÄTE Promax stellt die neue Generation technisch

Mehr

Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15

Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15 Kapitel 1 Einleitung 17 1.1 Historischer

Mehr

EN :2006 Inhalt

EN :2006 Inhalt Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe... 9 4 Formelzeichen und Abkürzungen... 17 4.1 Physikalische Größen... 17 4.2 Konstanten... 18 4.3

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2017

DIN EN (VDE ): EN :2017 Inhalt Europäisches Vorwort...2 1 Anwendungsbereich...8 2 Normative Verweisungen...8 3 Begriffe, Abkürzungen und Vereinbarungen...8 3.1 Begriffe...8 3.2 Abkürzungen...10 3.3 Vereinbarungen...10 4 Grundprinzipien...11

Mehr

Dipl.-Ing. Kurt Graefe Hochfrequenztechnik Darmstädter Straße 230, Bensheim Tel /939817

Dipl.-Ing. Kurt Graefe Hochfrequenztechnik Darmstädter Straße 230, Bensheim Tel /939817 Echo-Detektor für Repeater in Gleichwellennetzen 1 Hintergrund 1.1 Gleichwellennetze (Single Frequency Networks, SFN) Die Ausstrahlung terrestrischer digitaler Rundfunk- und Fernsehsignale (DAB, DVB-T,

Mehr

Klausur zur Digitalen Kommunikationstechnik

Klausur zur Digitalen Kommunikationstechnik Klausur zur Digitalen Kommunikationstechnik Prof. Dr. Henrik Schulze, Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede 16. Januar 2015 Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Punkte

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2015

DIN EN (VDE ): EN :2015 Inhalt Vorwort...2 Einleitung...8 1 Anwendungsbereich, Zweck und zugehörige Normen...10 1.1 * Anwendungsbereich...10 1.2 Zweck...10 1.3 Verwandte Normen...10 1.3.1 IEC 60601-1...10 1.3.2 Besondere Festlegungen...10

Mehr

DIN EN IEC (VDE ): EN IEC :2018. Inhalt

DIN EN IEC (VDE ): EN IEC :2018. Inhalt Inhalt Europäisches Vorwort... 2 Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungen auf internationale Publikationen mit ihren entsprechenden europäischen Publikationen... 4 1 Anwendungsbereich... 12 2 Normative

Mehr

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Encoding und Modulation Digitale it Dt Daten auf Analogen Signalen Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Amplitude Shift Keying (ASK) Formal: Signal s(t) für Carrier Frequenz f c : Bildquelle:

Mehr

Musterlösung zur Prüfung Einführung in die Nachrichtentechnik 03. August 2015

Musterlösung zur Prüfung Einführung in die Nachrichtentechnik 03. August 2015 Musterlösung zur Prüfung Einführung in die Nachrichtentechnik 3. August 5 Aufgabe : Pegelrechnung und LTI-Systeme (a) (a) ( 3 6 ) mw L T = log mw = 75 dbm (a) L A = 4 db+3log(5) db = 4 db+3 ( log(3)+log(5)+log(

Mehr

Medienproduktion AV. Rundfunk Einführung

Medienproduktion AV. Rundfunk Einführung Rundfunk Bezeichnet die Übertragung von Informationen jeglicher Art über elektromagnetische Wellen an die Öffentlichkeit. Zum Rundfunk gehören insbesondere der Hörfunk (Empfangsgerät: Radio) und das Fernsehen.

Mehr

Hochflexible Plattform für

Hochflexible Plattform für Hochflexible Plattform für Kopfstellenanwendungen ASTRO Strobel, R.Schmitz 16.03.2011 1 Der Beitrag geht ein auf: die Anforderungen an eine Kopfstellenplattform mit Carrier-Class Qualität y. das mechanische

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 60456: AC:2011

DIN EN (VDE ): EN 60456: AC:2011 Inhalt Vorwort... 2 1 Anwendungsbereich... 11 2 Normative Verweisungen... 11 3 Begriffe und Symbole... 11 3.1 Begriffe... 11 3.2 Symbole... 16 3.2.1 Symbole zu 9.2 Waschwirkung... 16 3.2.2 Symbole zu 9.3

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2016

DIN EN (VDE ): EN :2016 Inhalt Europäisches Vorwort... 2 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe, Abkürzungen und Vereinbarungen... 9 3.1 Begriffe... 9 3.2 Abkürzungen... 12 3.3 Vereinbarungen... 12

Mehr

C/N bei tiefen Trägerfrequenzen im SFQ

C/N bei tiefen Trägerfrequenzen im SFQ Application Note C/N bei tiefen Trägerfrequenzen im SFQ Products: TV Test Transmitter SFQ 7BM04_0D C/N bei tiefen Trägerfrequenzen im SFQ Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Diskussion der Bereiche...

Mehr

World of Hotel-Entertainment. - SAT Anlagen -

World of Hotel-Entertainment. - SAT Anlagen - World of Hotel-Entertainment - SAT Anlagen - Wir sorgen für Beste Unterhaltung in der Hotellerie In der Wohnungswirtschaft, Hotels, Krankenhäusern und Altenheimen hat sich der Trend zum Aufbau einer unabhängigen

Mehr

DS2500Q Digital TV QAM Analyzer

DS2500Q Digital TV QAM Analyzer DS2500Q Digital TV QAM Analyzer Vorteile Hochgeschwindigkeits-Spektrumanalyse: 4 1000 MHz Integriertes DOCSIS 3.0-Kabelmodem Integrierter Upstream-Signalgenerator (kein FEC) Unterstützt ITU -T J.83 Annex

Mehr

Aktuelle Info. Anmeldung über Internet hier! GH/EH- -Info Aktuelle Schulungstermine 1. Halbjahr Nr

Aktuelle Info. Anmeldung über Internet hier! GH/EH- -Info  Aktuelle Schulungstermine 1. Halbjahr Nr Neuheiten und Aktuelles im Internet GH/EH-E-Mail-Info http://www.kathrein.de Nr. 1302 13.02.13 Aktuelle Info der Vertriebszentren Süd West Nord Ost Aktuelle Schulungstermine 1. Halbjahr 2013 Kathrein Schulungsprogramm

Mehr

Störungen beim Kabel-TV-Empfang durch T-DAB-Sender

Störungen beim Kabel-TV-Empfang durch T-DAB-Sender Fehler! K ein Text m it an geg eb ener For matvorlag e im Do kum ent. Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation Frequenz Management Radio Monitoring Störungen

Mehr

Datenübertragung im Kabelnetz

Datenübertragung im Kabelnetz Datenübertragung im Kabelnetz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax Bearbeitet von Andres Keller Korrigierter Nachdruck 2005 2004. Buch. XII, 179 S. Hardcover ISBN 978 3 540 22501 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Leitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1

Leitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1 Leitungscodierung bit Slide 1 Spektren leitungscodierter Signale bit Slide 2 Übertragungsfunktion des Cosinus- Rolloff Filters -f g f g Im Fall von NRZ ist: f g 1 2 T bit Slide 3 Augendiagramm Die nachstehenden

Mehr

Aufgabe 1 - Pegelrechnung und LTI-Systeme

Aufgabe 1 - Pegelrechnung und LTI-Systeme KLAUSUR Nachrichtentechnik 06.08.0 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Fettweis Dauer: 0 min. Aufgabe 3 4 Punkte 5 0 4 50 Aufgabe - Pegelrechnung und LTI-Systeme Hinweis: Die Teilaufgaben (a), (b) und (c) können

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

MHz sind verglichen mit der Wellenlänge von m die Welche der aufgelisteten Frequenzen liegt im 15m Amateurfunkband?

MHz sind verglichen mit der Wellenlänge von m die Welche der aufgelisteten Frequenzen liegt im 15m Amateurfunkband? 1. Was versteht man unter Spannungsabfall? Restspannung einer entladenen Batterie. Ein mehr oder weniger grosser Spannungsverlust, der nicht mit dem ohmschen Gesetz erklärt werden kann. c) Man bezeichnet

Mehr

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang (B)PSK-31 (B)PSK-1000 Phasenumtastung, ab 31,25 Baud und schneller mit größerer Bandbreite PSK-31: beliebter Ersatz für RTTY PSK-63: QSO per Tastatur vibrierender Einzelton

Mehr

DIN EN ISO 10328: (D)

DIN EN ISO 10328: (D) DIN EN ISO 10328:2016-12 (D) Prothetik - Prüfung der Struktur von Prothesen der unteren Gliedmaßen - Anforderungen und Prüfverfahren (ISO 10328:2016); Deutsche Fassung EN ISO 10328:2016 Inhalt Seite Europäisches

Mehr

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren 50640:2017

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren 50640:2017 Inhalt Europäisches Vorwort... 9 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Verweisungen... 10 3 Begriffe und Formelzeichen... 11 3.1 Begriffe... 11 3.2 Symbole... 14 4 Anforderungen... 15 4.1 Allgemeines...

Mehr

NTM1-Modul Schlussprüfung

NTM1-Modul Schlussprüfung ZHAW, NTM1, HS, 1 NTM1-Modul Schlussprüfung Name: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 30 Punkte Vorname: 1: 2: 3: 4: 5: 6. Punkte: Note: Teilaufgaben sind möglichst unabhängig gehalten. Benutzen sie immer die Vorgaben!

Mehr

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang Contestia 40 Formate: Varianten mit 2-256 Tönen Bandbreite von 125-2000 Hz wie Olivia, aber mit doppelter Geschwindigkeit schnelle Tonfolgen recht unempfindlich gegen

Mehr

BluBox, WhiteBox und SpaceBox. BluBox SOTx 16 SAT-ZF Ebenen und Terrestrik auf einer LWL-Faser

BluBox, WhiteBox und SpaceBox. BluBox SOTx 16 SAT-ZF Ebenen und Terrestrik auf einer LWL-Faser www.spaun.de Quality made in Germany BluBox, WhiteBox und SpaceBox die Lösung für die digitale und analoge KopfstellenTechnik BluBox SOTx 16 SATZF Ebenen und Terrestrik auf einer LWLFaser Der Spezialist

Mehr

Übertragung, Modulation. Vorlesung: Grundlagen der Videotechnik

Übertragung, Modulation. Vorlesung: Grundlagen der Videotechnik Vorlesung: Grundlagen der Videotechnik Übertragung, Modulation 12/19/16 Seite 1 Übertragung, Modulation Wie wird das Bild oder Video vom Sender zum Empfänger übertragen? Sender: Videoinformation nötig

Mehr

Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV

Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV Version 1.1 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version Gültig ab 01.01.201x Vertrag Vertrag betreffend TAL CATV Netzprovider Kommunikation 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Neuheiten und Aktuelles im Internet. Neuheiten ANGA COM 2014

Neuheiten und Aktuelles im Internet. Neuheiten ANGA COM 2014 Neuheiten und Aktuelles im Internet GH/EH-E-Mail-Info http://w ww.kathrein.de Nr. 1405 16.05.14 Aktuelle Info der Vertriebsregionen Nord/West Süd Ost Neuheiten ANGA COM 2014 1. Neue Produkte 2. Ergänzungs-

Mehr

Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen

Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen Manfred Stecher Rohde & Schwarz, München page 1 Bewertung von Funkstörungen Wozu (oder warum) Bewertung? unerwünschte Emissionen haben unterschiedliches

Mehr

Bitfehlerrate (bit error rate, BER) Die Bitfehlerrate ist das Verhältnis zwischen fehlerhaft empfangenen Bits zu den gesamt übertragenen Bits.

Bitfehlerrate (bit error rate, BER) Die Bitfehlerrate ist das Verhältnis zwischen fehlerhaft empfangenen Bits zu den gesamt übertragenen Bits. Glossar Abtastung, Quantisierung, Quellencodierung Bei DVB werden Bild-, Ton- und Zusatzinformationen als Datensignal in digitalisierter Form übertragen. Das analoge, zeit- und wertkontinuierliche Eingangssignal

Mehr

Kabelnetz-Handbuch. dibkom-edition. Richtlinien und Hinweise für die Planung und Installation von Multimedia-Kabelnetzen

Kabelnetz-Handbuch. dibkom-edition. Richtlinien und Hinweise für die Planung und Installation von Multimedia-Kabelnetzen Kabelnetz-Handbuch Richtlinien und Hinweise für die Planung und Installation von Multimedia-Kabelnetzen 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage & Kriebel Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Handbuches

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Nationales Vorwort... 9 Nationaler Anhang NA (informativ) Zusammenhang mit Europäischen und Internationalen Dokumenten... 9 Einleitung... 11

Mehr

158 UPM UPM UPM UPM

158 UPM UPM UPM UPM - Seite Übersicht 158 UPM 2100 159 UPM 3100 160 UPM 3300 161 UPM 3500 162 157 Übersicht Pegelmessgeräte Bedienungsfreundlich, zukunftsweisend und präzise die Pegelmessgeräte für analoge und digitale Signale.

Mehr

DS2460Q QAM-Messempfänger

DS2460Q QAM-Messempfänger DS2460Q QAM-Messempfänger Vorteile Umfassendes Werkzeug für die Installation und Wartung von Kabelnetzen Schnelle Spektrumanalyse, 5-1220 MHz 5-1052 MHz (Analog TV), 46-1052 MHz (Digital TV) Digital-TV-Messung

Mehr

Inhalt EN :2001

Inhalt EN :2001 Inhalt Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich und Zweck... 8 1.1 Anwendungsbereich... 8 1.2 Zweck... 9 1.3 Prüfungen... 9 1.4 Umgebungsbedingungen... 10 2 Normative Verweisungen... 10 3 Begriffe... 11 3.1

Mehr

WISI Compact Headend OH

WISI Compact Headend OH Programmaufbereitung WISI Compact Headend OH www.wisi.de Das WISI Compact Headend OH: Kompakt, stark und äußerst flexibel Thermisch optimiertes Gehäuse HF-Ausgang zur Hausverteilanlage Steckplätze für

Mehr

03/2012. Helmut Schenk, Geschäftsführer KWS-Electronic GmbH

03/2012. Helmut Schenk, Geschäftsführer KWS-Electronic GmbH 03/2012 Helmut Schenk, Geschäftsführer KWS-Electronic GmbH Copyright KWS-Electronic GmbH, Inc. 2012 - Alle Rechte vorbehalten - Vortrag 2012 1 ANBTENNENMESSEMPFÄNGER AMA 310 Für Analog-TV und DVB Möglich

Mehr

3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren

3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren 3.1 Fourieranalyse 3.1.1 Einleitung Laut dem französischen Mathematiker Fourier (1768-1830) kann jedes periodische Signal in eine Summe von sinusförmigen Signalen mit unterschiedlichen Amplituden, Frequenzen

Mehr

DIN EN (VDE ): EN : A11: A1: A2: AC: A12:2016. Inhalt. Seite

DIN EN (VDE ): EN : A11: A1: A2: AC: A12:2016. Inhalt. Seite Inhalt Vorwort... 2 Vorwort zu A11... 3 Vorwort zu A1... 3 Europäisches Vorwort zu A2... 4 Europäisches Vorwort zu A12... 5 *Einleitung... 11 Einleitung zu Änderung A1... 12 Einleitung zu Änderung A2...

Mehr

Nachrichten- Übertragungstechnik

Nachrichten- Übertragungstechnik Ulrich Freyer Nachrichten- Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik 6., neu bearbeitete Auflage mit 464 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen

Mehr

R&S CLG Cable Load Generator Simulation vollständig belegter analoger und digitaler Kabelfernsehnetze

R&S CLG Cable Load Generator Simulation vollständig belegter analoger und digitaler Kabelfernsehnetze R&S CLG Cable Load Generator Simulation vollständig belegter analoger und digitaler Kabelfernsehnetze Rundfunk Produktbroschüre 03.00 R&S CLG Cable Load Generator Auf einen Blick Der R&S CLG Cable Load

Mehr

HEVC H.265 MESSGERÄT HD RANGER 3. HEVC H.265 Messgerät & TV Analyser DAS ERSTE HEVC H.265 MESSGERÄT & TV ANALYSER.

HEVC H.265 MESSGERÄT HD RANGER 3. HEVC H.265 Messgerät & TV Analyser DAS ERSTE HEVC H.265 MESSGERÄT & TV ANALYSER. DAS ERSTE HEVC H.265 MESSGERÄT & TV ANALYSER Angetrieben durch die steigende Nachfrage nach mehr Inhalten und höherer Auflösung geht das digitale terrestrische Fernsehen den nächsten Schritt und nutzt

Mehr

HD RANGER+ ENTWICKELT FÜR DIE ZUKUNFT! Neues Gehäusedesign. Das größte und hellste Display

HD RANGER+ ENTWICKELT FÜR DIE ZUKUNFT! Neues Gehäusedesign. Das größte und hellste Display ENTWICKELT FÜR DIE ZUKUNFT! ACTUAL SIZE - 7 SCREEN (APPROX. 155 x 93 mm) Das größte und hellste Display Auf dem 7 Zoll großen und besonders hellen Display des HD RANGER+ sind alle angezeigten Informationen

Mehr

DIN EN (VDE ): EN : A1:2012

DIN EN (VDE ): EN : A1:2012 Inhalt Vorwort... 2 Vorwort zu A1... 3 Einleitung A1... 9 1 Anwendungsbereich... 11 2 Normative Verweisungen... 11 3 Begriffe und Abkürzungen... 11 3.1 Begriffe... 12 3.2 Abkürzungen... 16 4 Antennen zur

Mehr