gestalten steuern ermöglichen Wissenschaft braucht Management
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- Harald Gerstle
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1 gestalten steuern ermöglichen Wissenschaft braucht Management Munich Leadership Development in Science
2 Munich Leadership Development in Science Menschen führen, Ressourcen steuern, Strategien entwickeln, kommunizieren und implementieren, Interessen ausgleichen, Mehrheiten organisieren, Entscheidungen befördern: Führungsaufgaben im Wissenschaftssystem sind vielfältig und komplex. Der Arbeitsalltag fordert von Führungskräften breit gefächerte Managementkompetenzen und die Fähigkeit, diese auf die Besonderheiten des Wissenschaftsbetriebs zu beziehen. Das»Munich Leadership Development in Science«-Programm vermittelt den TeilnehmerInnen diese Kenntnisse, Fähigkeiten und Instrumente in sieben Modulen berufsbegleitend. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen des Personalmanagements, der Mitarbeiterführung, des Strategischen Managements und des Finanzmanagements. Daneben spielen Organisationsund Personalentwicklung, Verhandlungsführung sowie Medienkommunikation eine wichtige Rolle. Grundlage und Fluchtpunkt der gemeinsamen Arbeit bilden Fälle und Situationen, die sich aus der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen ergeben (»Critical Incidents«). Die Ausgestaltung der Inhalte wird sich an den besonderen Gegebenheiten und Herausforderungen orientieren, die für den Wissenschaftsstandort München charakteristisch sind. Das»Munich Leadership Development in Science«-Programm wurde in engster Abstimmung mit den Münchner Wissenschaftsorganisationen entwickelt. Deren Leitungspersonen fördern und begleiten das Programm und stellen den TeilnehmerInnen ihre Expertise in ausgewählten Gesprächsanlässen zur Verfügung.»Munich Leadership Development in Science«wird durch ein einjähriges Mentoringprogramm begleitet. Ausgewiesene Führungspersönlichkeiten begleiten die Mentees bei arbeitsalltäglichen Fragestellungen. Die MentorInnen helfen, Zugang zu Netzwerken zu finden und stehen den Mentees etwa im Hinblick auf die individuelle Karriereentwicklung als GesprächspartnerInnen zur Seite. Zielgruppe Das»Munich Leadership Development in Science«-Programm richtet sich an akademische und administrative Führungskräfte aus Universitäten und Forschungseinrichtungen Münchens, die Budget- und Personalverantwortung tragen damit sind WissenschaftlerInnen ebenso angesprochen wie WissenschaftsmanagerInnen.
3 Teilnahmegebühr Das»Munich Leadership Development in Science«-Programm umfasst 21 Schulungstage in sieben Modulen. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive aller Steuern Euro. Inbegriffen sind Vollverpflegung, Unterkunft und Tagungsmaterialien. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ZWM e.v., die auf der Website abrufbar sind. Zertifikat Die AbsolventInnen erhalten ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Programm sowie über die Begleitung durch eine/n MentorIn. Das Zertifikat weist die Anzahl an Seminarstunden aus, die auf die jeweiligen Arbeitsfelder verwandt wurde. Ferner werden praktische Arbeit, Teamwork und die Teilnahme an Vortragsmodulen aufgeführt. Anmeldung Für die Anmeldung zur Veranstaltung nutzen Sie bitte die Online-Buchung Die Module sind nicht einzeln buchbar. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin Weiterbildung Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. Freiherr-vom-Stein-Straße Speyer Fon: +49 (0) kaiser@zwm-speyer.de
4 Über das ZWM Organisationen im Wissenschaftssystem haben heute mehr Handlungskompetenzen und Gestaltungsspielräume als je zuvor. Die neuen Verantwortungen gehen mit neuen Kompetenzen einher: Wissenschaftsmanagement wird für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen zum Schlüsselfaktor, um Herausforderungen wie forcierten Wettbewerb und Mittelknappheit zu meistern. Strategische Steuerung, Mitarbeiterführung und Kommunikation, Innovations- und Finanzmanagement sind nur einige der Anforderungen, die sich daraus ergeben. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Wissenschaft und Management ist für die gesamte Einrichtung ebenso wie für die Personen gewinnbringend. Nicht Management von Wissenschaft, sondern Management für Wissenschaft ist das Ziel. Das gelingt, indem Konzepte, Methoden und Instrumente an den Besonderheiten des Wissenschaftssystems ausgerichtet werden, das durch kreative ExpertInnen, hochautonome dezentrale Einheiten, Wissenschaftsfreiheit, Prozessoffenheit und die Auswirkungen der Arbeitsverhältnisse des öffentlichen Sektors gekennzeichnet ist. Letztere sind häufig schlechter bezahlt, entweder sehr konstant oder durch kurze Befristungszeiten sehr begrenzt angelegt. Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Speyer arbeitet auf drei Handlungsfeldern, um das Wissenschaftsmanagement zu professionalisieren und um die Netzwerkbildung voranzutreiben: Es bietet zielgruppenspezifische Weiterbildung für WissenschaftsmanagerInnen und WissenschaftlerInnen an, berät wissenschaftliche Einrichtungen zum Beispiel in Organisationsentwicklungs-, Strategie- oder Evaluationsprozessen und betreibt das Wissens- und Netzwerkportal»wissenschaftsmanagement-online«. Das ZWM ist ein mitgliedergetragener, gemeinnütziger Verein als»selbsthilfeorganisation«der deutschen Wissenschaft gegründet, agiert das ZWM bundesweit. Zu den derzeit 84 institutionellen Mitgliedern zählen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Unternehmen. Als Plattform und Netzwerk fördert das ZWM den Austausch über die»säulen«des deutschen Wissenschaftssystems hinweg und mit Partnern aus der Wirtschaft. Diese Struktur erlaubt es dem ZWM, ExpertInnen mit langjähriger Erfahrung passgenau für seine Weiterbildungs- und Beratungsangebote zu mobilisieren. Das ZWM nimmt Impulse, Herausforderungen und Bedürfnisse aus dem System auf, bündelt sie und setzt sie in Handlungen um in Weiterbildungsprogramme, Beratungsleistungen und die Vernetzung der Akteure. Ausführliche Informationen zu Zielen, Aufgaben und Angeboten des ZWM bietet die Website
5 Weiterbildungsphilosophie Bedarfsorientierung Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren sich an den Dynamiken und Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen an. Ihre konkreten Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse fließen unmittelbar in die Konzeption der Veranstaltungen ein. Praxisnähe und Netzwerke Praxisnähe hat für das ZWM höchste Priorität. In Gruppenarbeiten und Planspielen setzen sich die TeilnehmerInnen mit den vorgestellten Konzepten und Instrumenten auseinander. Situationen und Fälle aus ihrem beruflichen Alltag (»Critical Incidents«) bilden den Fluchtpunkt der Arbeit. Zu den Arbeitsformen zählen zudem Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Bestund Worst-Practice-Beispiele. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den ReferentInnen kennzeichnet die Angebote. So entstehen Netzwerke, die weit über die Veranstaltungen hinaus tragfähig sind. Tandem-Trainer-Prinzip Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Weise lernen die TeilnehmerInnen Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus zwei Perspektiven kennen. Qualitätssicherung Im Vorfeld der Veranstaltungen steht eine detaillierte Erhebung der Vorkenntnisse und Erwartungen.»Train-the-Trainer«-Angebote bieten den ReferentInnen des ZWM die Möglichkeit, im Format des moderierten Erfahrungsaustauschs die Qualität der Wissensvermittlung weiter auszubauen. In Verbindung mit einer intensiven Kursbetreuung vor Ort sichert das ZWM die inhaltliche und didaktische Qualität seiner Angebote. Alle Weiterbildungsangebote werden evaluiert, um das Angebot kontinuierlich nachfrageorientiert weiterzuentwickeln.
6 Termine, Inhalte, Orte (Programmänderungen behält sich das ZWM vor) Workshop 1: Mai 2017 Einführung in das Wissenschaftsmanagement Das Deutsche Wissenschafts- und Forschungssystem Steuerungsmechanismen im Wissenschaftssystem Grundlagen des Wissenschaftsmanagements Aktuelle Fragen und Herausforderungen in wiss. Einrichtungen Führung und Zusammenarbeit in Teams Kolster Holzen, Klosterstraße 1, Allmannshofen Workshop 2: Juli 2017 Führung und Selbstführung Konfliktmanagement Grundlagen der Kommunikation Führen in wissenschaftlichen Einrichtungen Führungsmethoden und -stile Fehlerkultur Konfliktmanagement Kollegiale Fallberatung Ev. Akademie Tutzing, Schloßstraße 2, Tutzing Workshop 3: September 2017 Strategie Strategisches Management und Projekte Organisationsentwicklung Strategie und Strategieentwicklung Strategieprozesse und -projekte Organisationsentwicklung Veränderungsprozesse gestalten Kloster Irsee, Klosterring 4, Irsee Workshop 5: Januar 2018 Management als Führungsaufgabe Verhandeln Management: Grundsätze Aufgaben Werkzeuge Verhandeln Harvard-Konzept Verhandlungen führen Kloster Irsee, Klosterring 4, Irsee Workshop 6: April 2018 Finanzmanagement Medienkommunikation Rechtliche und steuerrechtliche Grundlagen Finanzmanagement Budgetierung und Controlling Medienkommunikation Kommunikationskonzepte erstellen Kloster Holzen, Klosterstraße 1, Allmannshofen Workshop 7: Juni 2018 Mitarbeiterführung Mitarbeitergespräche Motivation, Team und Kultur Personalentwicklung Kollegiale Fallberatung Kloster Seeon, Klosterweg 1, Seeon Workshop 4: November 2017 Personalmanagement Personal- und Arbeitsrecht kompetenzbasierte Mitarbeiterauswahl der Personalauswahlprozess Anforderungsprofile Interviewtraining Kloster Seeon, Klosterweg 1, Seeon
7 Das»Munich Leadership Development in Science«-Programm wird unter anderem von folgenden ReferentInnen gestaltet: Dr. Sabine Behrenbeck Leiterin der Abteilung Tertiäre Bildung, Wissenschaftsrat, Köln Dr. Uwe Bott Leiter Personalentwicklung, Helmholtz Zentrum München Dr. Ulrich Dettweiler Associate Professor in pedagogy, University of Stavanger, Norway Dr. Johannes Eberle Ministerialdirigent, Abteilung IX, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, München Dr. Christian Erlacher Referatsleiter, Wissenschaftlicher Nachwuchs, Chancengleichheit, Aus- und Fortbildung, Generalverwaltung, Max-Planck-Gesellschaft, München Elisabeth Ewen Direktorin und Leiterin Hauptabteilung Personal, Zentralverwaltung, Fraunhofer-Gesellschaft, München Nadja Gilbert Mediatorin, Supervisorin, Coach, Birgit Keydel GmbH, Berlin Dr. Patrick Honecker MBA Pressesprecher, Dezernent: Kommunikation und Marketing, Universität zu Köln Christian Kerber Outdoortrainer und Coach, München Dr. Birgit Keydel Mediatorin, Supervisorin, Coach, Geschäftsführerin Birgit Keydel GmbH, Berlin Dr. Thomas Lange Leiter Themenschwerpunkt Bildung und Fachkräfte, acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, München Dr. Hanna Milling Mediatorin, Trainerin, Dozentin, mediation. training. coaching, Berlin Dr. Marcus Müller Stabsstelle Hochschulentwicklung, HAW München Prof. Dr. Josef Puchta (angefr.) Kaufmännischer Vorstand, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Dr. Gudrun Quandel Leitung des Fraunhofer-Marketing-Netzwerks, Zentrale der Fraunhofer Gesellschaft, München Dr. Markus Reuther Leiter des Vorstandsbüros, Helmholtz Zentrum München Wolfgang Richter Wissenschaftsjournalist, Medientraining für Wissenschaftler GbR, Berlin Heike Schäfer-Dammert Leitung Abteilung Personalprozesse, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Prof. Dr. Rüdiger Schäfer Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Prozessorientierte Organisationsentwicklung (POE), Forst Dr. Claudia Schönweitz (angefr.) Stellv. Institutsleiterin, Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Freising Dr. Helene Schruff Leiterin Referat Institutsentwicklung, Generalverwaltung, Max-Planck-Gesellschaft, München Dr. Stefan Schwartze Administrativer Vorstand, Deutsches GeoForschungs-Zentrum GFZ, Potsdam Kurt R. Sendldorfer (angefr.) Leiter Hauptabteilung Finanzangelegenheiten, TU Kaiserslautern Erhard C. Stadelhofer Berater, Stadelhofer-Beratung, Hamburg Dr. Cornelia Tanzer Managementdiagnostik, Köln Dr. Markus Zanner Kanzler der Universität Bayreuth
8 Impressum Geschäftsführer: Dr. Thorsten Mundi Vorstand: Dipl.-Kaufm. Dieter Kaufmann (Vorsitzender), Dr. Sabine Behrenbeck (Stv. Vorsitzende), RA Prof. Dr. Alexander Kurz (Stv. Vorsitzender) Finanzamt Speyer-Germersheim, USt-IdNr. DE , Vereinsregister-NR VR Amtsgericht Ludwigshafen/Rhein. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.v., die unter einsehbar sind. Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. behält sich Programmänderungen vor und haftet nicht für Druckfehler.
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