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1 gestalten steuern ermöglichen Wissenschaft braucht Management Fokus 2012 ZWM-Workshops 2012

2 Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) und die ZWM-Workshops Gestalten, steuern, ermöglichen: Wissenschaftsadäquates Management schafft die Freiräume, die Wissenschaft braucht. Das ZWM ist ein mitgliedergetragener, gemeinnütziger Verein als»selbsthilfeorganisation«der deutschen Wissenschaft gegründet, agiert das ZWM bundesweit. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Speyer. Zu den derzeit 72 institutionellen Mitgliedern zählen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Unternehmen. Als Plattform und Netzwerk fördert das ZWM den Austausch zwischen den»säulen«des deutschen Wissenschaftssystems und mit Partnern aus der Wirtschaft. Diese Struktur erlaubt es dem ZWM, ExpertInnen mit langjähriger Erfahrung passgenau für seine Weiterbildungs- und Beratungsangebote zu mobilisieren. Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren sich an den Dynamiken und Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen, an ihren konkreten Anforderungen und Wünschen an. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den ReferentInnen kennzeichnet die Angebote des ZWM. Praxisnähe hat höchste Priorität. Die ZWM-Workshops sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Führungs- und Nachwuchskräften im Wissenschaftsbetrieb zugeschnitten. Sie ermöglichen WissenschaftlerInnen und AdministratorInnen, sich in ein bis drei Tagen gezielt weiter zu qualifizieren. Online-Anmeldung

3 Workshop»Führung, Kommunikation, Konflikt« Juni 2012 Schloss Fürstenried, München Euro zzgl. 7% Mwst. Tagungsunterlagen, Übernachtung und Verpflegung sind in der enthalten. TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen erhalten 15% Rabatt. Wie Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen umgehen, wirkt sich entscheidend auf individuelle Leistung, Arbeitszufriedenheit und den Erfolg der Institution aus. Das gilt gerade für fraktale Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen (Warnecke), die sich durch selbstständige wie eigenverantwortliche Suborganisationen auszeichnen. Klarheit, Wertschätzung, Ressourcenorientierung: Der Workshop versteht sich als Werkstatt einer modernen Führungskultur im Wissenschaftsbetrieb. Im Zentrum steht die Praxis der TeilnehmerInnen. Kommunikationsstile, Fragen des Konfliktmanagements, Fehlerkultur und Führen ohne Vorgesetztenfunktion ergänzen den inhaltlichen Rahmen. Zum Einsatz kommen Impulsreferate, Critical Incidents, Videoaufzeichnungen und -analysen. Diplom-Psychologin, Almut Probst Organisationsberatung, Training, Coaching, Köln Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum POE, Forst Angesprochen sind WissenschaftlerInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen, die im Alltag Führungsaufgaben wahrnehmen, z.b. ProfessorInnen, JuniorprofessorInnen und GruppenleiterInnen sowie Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aus Hochschul- und Wissenschaftsverwaltungen.

4 Workshop»Personalauswahl und Arbeitsrecht« November 2012 Ev. Akademie Bad Boll Euro zzgl. 7% Mwst. Tagungsunterlagen, Übernachtung und Verpflegung sind in der enthalten. TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen erhalten 15% Rabatt. Köpfe prägen Institutionen, Menschen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg von Projekten und bestimmen die Qualität der Arbeit einer Organisation. Kaum etwas wiegt schwerer als Entscheidungen über die Auswahl von Personal. Der erste Teil des Workshops durchmisst die Phasen eines Auswahlverfahrens von der Erstellung des Anforderungsprofils über die Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Interviews bis zur eignungsdiagnostischen Auswertung. Besonderes Augenmerk wird auf die Spezifika des Wissenschaftsbetriebs und auf die Bewerbungssituationen, die die TeilnehmerInnen einbringen, gelegt. Die»Werkstatt Arbeitsrecht«bildet den zweiten Teil des Workshops: Hier können Fragen der Befristung, der Gruppierung im TVöD oder der W-Besoldung ebenso behandelt werden wie das Betriebsverfassungsrecht und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Zu den Instrumenten des Workshops zählen Impulsreferate, Bewerbungssituationen der TeilnehmerInnen und Kameratraining. Petra Schwab, Leiterin Personalservice, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Jürgen Böhme, Leiter der Personalentwicklung, Wüstenrot Ernst-August Bolte, Management Diagnostik Bolte & Meyner GmbH Dr. Alexander Kurz, Vorstand für Personal und Recht, Fraunhofer-Gesellschaft, München Jun.-Prof. Dr. Anja Strobel, Juniorprofessur Prozessorientierte Diagnostik, Technische Universität Dresden Angesprochen sind (Nachwuchs-)WissenschaftlerInnen, die im Alltag Führungsaufgaben ausüben (z.b. ProfessorInnen, JuniorprofessorInnen, GruppenleiterInnen) sowie (Nachwuchs-)Führungskräfte aus Hochschul- und Wissenschaftsverwaltungen. 04

5 Workshop»Berufungsverhandlungen mehrdimensional« Juli 2012 Schloss Thurnau bei Bayreuth 850 Euro zzgl. 7% Mwst. Tagungsunterlagen, Übernachtung und Vollpension sind in der enthalten. TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen erhalten 15% Rabatt. Aufgaben in Lehre und Forschung, Einkommen, Mitarbeiterstellen, Sach- und Investitionsmittel, aber auch Freisemester oder Dual-Career-Perspektiven: Für WissenschaftlerInnen entscheiden Ablauf und Ergebnis einer Berufungsverhandlung über die Rahmenbedingungen ihrer täglichen Arbeit. Für Hochschulen sind Berufungsverhandlungen strategisches Kerngeschäft: Gesicht und Kultur der Einrichtung werden geprägt, knappe Ressourcen langfristig gebunden, Forschungswie Lehrschwerpunkte definiert. Was passiert im Vorfeld einer Berufungsverhandlung auch hinter den Kulissen? Welche Vorstellungen und Erwartungen haben die VerhandlungspartnerInnen? Wie vertritt man die eigenen Ziele und wie setzt man sie durch? Wo sind Kompromisse nötig? Das Seminar gibt Antworten und verbindet Sach- wie Hintergrundinformationen mit einem intensiven Verhandlungstraining. Dr. Birgit Keydel, Geschäftsführerin, Birgit Keydel GmbH, Berlin Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo Der Workshop richtet sich an WissenschaftlerInnen, die sich auf eigene Berufungsverhandlungen vorbereiten möchten sowie an MitarbeiterInnen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die mit Berufungsverfahren befasst sind.

6 Workshop»Geisteswissenschaften: Förderer überzeugen, Öffentlichkeit begeistern«25. September 2012 Landesmuseum Bonn GeisteswissenschaftlerInnen haben Antworten auf gesellschaftlich relevante Fragen, doch in der Präsentation ihrer Leistung tun sie sich oft schwer. Der eintägige Workshop skizziert durch Impulsreferate, wie GeisteswissenschaftlerInnen Themen generieren können, wie sie Förderer von der Relevanz ihrer Vorhaben überzeugen und wie sie ihre Projekte erfolgreich verstetigen. Diese Handlungsfelder und Möglichkeiten werden im Plenum diskutiert. Zugleich lernen die TeilnehmerInnen, relevante Teil-Öffentlichkeiten für ihre Themen zu begeistern. In einem Training identifizieren sie Nachrichtenwerte und schreiben Pressemitteilungen. 330 Euro zzgl. 7% MwSt. Tagungsunterlagen und Verpflegung sind in der Gebühr enthalten. TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen erhalten 15% Rabatt. Dr. Patrick Honecker MBA, Pressesprecher/Leiter des Dezernats 8: Kommunikation und Marketing, Universität zu Köln Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Speer, Sprecher der Forschungsschule a.r.t.e.s., Prodekan für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Philosophische Fakultät, Universität zu Köln Der Workshop richtet sich an wissenschaftliche MitarbeiterInnen in den Geisteswissenschaften, die an Lehrstühlen, Graduiertenschulen, Exzellenzclustern etc. tätig sind. 06

7 Kontakt Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. Freiherr-vom-Stein-Straße Speyer Fon: Fax: Mail: info@zwm-speyer.de

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