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1 gestalten steuern ermöglichen Wissenschaft braucht Management Spektrum Munich Leadership Development in Science

2 Munich Leadership Development in Science Menschen führen, Ressourcen steuern, Strategien entwickeln, kommunizieren und implementieren, Interessen ausgleichen, Mehrheiten organisieren, Entscheidungen befördern: Führungsaufgaben im Wissenschaftssystem sind vielfältig und komplex. Der Arbeitsalltag fordert von Führungskräften breit gefächerte Managementkompetenzen und die Fähigkeit, diese auf die Besonderheiten des Wissenschaftsbetriebs zu beziehen. Die»Munich Leadership in Science Academy«vermittelt den TeilnehmerInnen diese Kenntnisse, Fähigkeiten und Instrumente in sieben Modulen berufsbegleitend. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen des Personalmanagements, der Mitarbeiterführung, des Strategischen Managements und des Finanzmanagements. Daneben spielen Organisationslehre und Projektmanagement, Verhandlungsführung sowie Medienarbeit eine wichtige Rolle. Grundlage und Fluchtpunkt der gemeinsamen Arbeit bilden Fälle und Situationen, die sich aus der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen ergeben (»Critical Incidents«). Die Ausgestaltung der Inhalte wird sich an den besonderen Gegebenheiten und Herausforderungen orientieren, die für den Wissenschaftsstandort München charakteristisch sind. Das Programm wird durch eine individuelle Führungsstilanalyse für jede/n TeilnehmerIn und die kontinuierliche Arbeit an den so ermittelten Führungsprofilen begleitet. Die Munich Leadership in Science Academy wurde in engster Abstimmung mit den Münchener Wissenschaftsorganisationen entwickelt. Deren Leitungspersonen fördern und begleiten das gesamte Programm und stellen den TeilnehmerInnen ihre Expertise in wiederkehrenden Gesprächsanlässen zur Verfügung. Die Munich Leadership in Science Academy wird durch ein einjähriges Mentoringprogramm begleitet. Ausgewiesene Führungspersönlichkeiten begleiten die Mentees bei arbeitsalltäglichen Fragestellungen. Die MentorInnen helfen, Zugang zu Netzwerken zu finden und stehen den Mentees etwa im Hinblick auf die individuelle Karriereentwicklung als GesprächspartnerInnen zur Seite. Zielgruppe Die Munic Leadership in Science Academy richtet sich an akademische und administrative Führungskräfte aus Universitäten und Forschungseinrichtungen Münchens, die Budget- und Personalverantwortung tragen damit sind WissenschaftlerInnen ebenso angesprochen wie WissenschaftsmanagerInnen.

3 Teilnahmegebühr Die Munich Leadership in Science Academy umfasst 22 Schulungstage in sieben Modulen. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive aller Steuern Euro. Inbegriffen sind Vollverpflegung, Unterkunft und Tagungsmaterialien. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ZWM e.v., die auf der Website abrufbar sind. Zertifikat Die AbsolventInnen erhalten ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Programm sowie über die Begleitung durch eine/n MentorIn. Das Zertifikat weist den Stundenaufwand aus, der auf die jeweiligen Arbeitsfelder verwandt wurde. Ferner werden praktische Arbeit, Teamwork und die Teilnahme an Vortragsmodulen aufgeführt. Anmeldung Für die Anmeldung zur Veranstaltung nutzen Sie bitte die Online-Buchung Die Module sind nicht einzeln buchbar. Ihr Ansprechpartner Dr. Thorsten Mundi Geschäftsführer Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. Freiherr-vom-Stein-Straße Speyer Fon: +49- (0) mundi@zwm-speyer.de

4 Über das ZWM Organisationen im Wissenschaftssystem haben heute mehr Handlungskompetenzen und Gestaltungsspielräume als je zuvor. Die neuen Verantwortungen gehen mit neuen Kompetenzen einher: Wissenschaftsmanagement wird für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen zum Schlüsselfaktor, um Herausforderungen wie forcierten Wettbewerb und Mittelknappheit zu meistern. Strategische Steuerung, Mitarbeiterführung und Kommunikation, Innovations- und Finanzmanagement sind nur einige der Anforderungen, die sich daraus ergeben. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Wissenschaft und Management ist für die gesamte Einrichtung ebenso wie für die Personen gewinnbringend. Nicht Management von Wissenschaft, sondern Management für Wissenschaft ist das Ziel. Das gelingt, indem Konzepte, Methoden und Instrumente an den Besonderheiten des Wissenschaftssystems ausgerichtet werden, das durch kreative ExpertInnen, hochautonome dezentrale Einheiten, Wissenschaftsfreiheit, Prozessoffenheit und die Auswirkungen der Arbeitsverhältnisse des öffentlichen Sektors gekennzeichnet ist: Diese sind häufig schlechter bezahlt und entweder sehr konstant oder durch kurze Befristungszeiten bestimmt. Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Speyer arbeitet auf drei Handlungsfeldern, um das Wissenschaftsmanagement zu professionalisieren und um die Netzwerkbildung voranzutreiben: Es bietet zielgruppenspezifische Weiterbildung für WissenschaftsmanagerInnen und WissenschaftlerInnen an, berät wissenschaftliche Einrichtungen zum Beispiel in Organisationsentwicklungs-, Strategie- oder Evaluationsprozessen und betreibt das Wissens- und Netzwerkportal»wissenschaftsmanagement-online«. Das ZWM ist ein mitgliedergetragener, gemeinnütziger Verein als»selbsthilfeorganisation«der deutschen Wissenschaft gegründet, agiert das ZWM bundesweit. Zu den derzeit 73 institutionellen Mitgliedern zählen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Unternehmen. Als Plattform und Netzwerk fördert das ZWM den Austausch über die»säulen«des deutschen Wissenschaftssystems hinweg und mit Partnern aus der Wirtschaft. Diese Struktur erlaubt es dem ZWM, ExpertInnen mit langjähriger Erfahrung passgenau für seine Weiterbildungs- und Beratungsangebote zu mobilisieren. Das ZWM nimmt Impulse, Herausforderungen und Bedürfnisse aus dem System auf, bündelt sie und setzt sie in Handlungen um in Weiterbildungsprogramme, Beratungsleistungen und die Vernetzung der Akteure. Ausführliche Informationen zu Zielen, Aufgaben und Angeboten des ZWM bietet die Website

5 Weiterbildungsphilosophie Bedarfsorientierung Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren sich an den Dynamiken und Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen an. Ihre konkreten Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse fließen unmittelbar in die Konzeption der Veranstaltungen ein. Praxisnähe und Netzwerke Praxisnähe hat für das ZWM höchste Priorität. In Gruppenarbeiten und Planspielen setzen sich die TeilnehmerInnen mit den vorgestellten Konzepten und Instrumenten auseinander. Situationen und Fälle aus ihrem beruflichen Alltag (»Critical Incidents«) bilden den Fluchtpunkt der Arbeit. Zu den Arbeitsformen zählen zudem Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Bestund Worst-Practice-Beispiele. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den ReferentInnen kennzeichnet die Angebote. So entstehen Netzwerke, die weit über die Veranstaltungen hinaus tragfähig sind. Tandem-Trainer-Prinzip Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Weise lernen die TeilnehmerInnen Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus zwei Perspektiven kennen. Qualitätssicherung Im Vorfeld der Veranstaltungen steht eine detaillierte Erhebung der Vorkenntnisse und Erwartungen.»Train-the-Trainer«- Angebote bieten den ReferentInnen des ZWM die Möglichkeit, im Format des moderierten Erfahrungsaustauschs die Qualität der Wissensvermittlung weiter auszubauen. In Verbindung mit einer intensiven Kursbetreuung vor Ort sichert das ZWM die inhaltliche und didaktische Qualität seiner Angebote. Alle Weiterbildungsangebote werden evaluiert, um das Angebot stetig nachfrageorientiert weiterzuentwickeln.

6 Termine, Inhalte, Orte (Programmänderungen behält sich das ZWM vor) Workshop 1: Oktober 2013 Einführung in das Wissenschaftsmanagement Grundlagen des Wissenschaftsmanagements Aktuelle Fragen und Herausforderungen Führung und Zusammenarbeit in Teams Kloster Seeon, Klosterweg 1, Seeon Workshop 2: Dezember 2013 Führung und Selbstführung Konfliktmanagement Grundlagen der Kommunikation Führungsmethoden und -stile Fehlerkultur Kollegiale Fallbearbeitung Evangelische Akademie Tutzingen, Schlossstr. 2+4, Tutzing Workshop 3: Februar 2014 Strategisches Management Projektmanagement Verhandeln Strategieprozesse Strategieentwicklung Strategie und Führung Projektmanagement Vorbereiten und Führen von Verhandlungen Schloss Hohenkammer, Schloßstraße 20, Hohenkammer Workshop 4: April 2014 Personalmanagement Anforderungsprofile an MitarbeiterInnen Interviewtraining (mit Videoaufzeichnungen) Personalrecht Arbeitsrecht Kloster Irsee, Klosterring 4, Irsee Workshop 5: Juni 2014 Die Organisation der Organisation Zeit- und Selbstmanagement Organisationslehre und -entwicklung Prozessmanagement Selbstmanagement Zeitmanagement Schloss Hohenkammer, Schloßstraße 20, Hohenkammer Workshop 6: Juli 2014 Finanzmanagement Medienkommunikation Rechtliche und steuerrechtliche Grundlagen Finanzmanagement (Projekt-) Budgetierung Medienkommunikation Kloster Seeon, Klosterweg 1, Seeon Workshop 7: September 2014 Mitarbeiterführung Mitarbeiter(-jahres)gespräche Motivation Personalentwicklung Kollegiale Fallbearbeitung Kloster Irsee, Klosterring 4, Irsee

7 Die MLA wird unter anderem von folgenden ReferentInnen begleitet: Dr. Sabine Behrenbeck Refereratsleiterin Tertiäre Bildung, Wissenschaftsrat Dr. Hein Osenberg Leiter der Abteilung Controlling, Helmholtz Zentrum München Jürgen Böhme Leiter der Personalentwicklung, Wüstenrot Ernst-August Bolte Bolte & Meyner GmbH, Management Diagnostik Dr. Uwe Bott Leiter der Personalentwicklung, Helmholtz Zentrum München Jörg Botti Leiter Finanzen, Controlling, Betriebswirtschaft; DGUV Ulrich Dettweiler Lehrstuhl für Sportpädagogik, Technische Universität München Elisabeth Ewen Leiterin Hauptabteilung Personal, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Dr. Sabrina Hasselbach Hauptabteilung Personal, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Dr. Michael Hinz Kanzler der Universität Erfurt Dr. Patrick Honecker MBA Pressesprecher/Leiter des Dezernats 8: Kommunikation und Marketing, Universität zu Köln Prof. Dr. Claudia Peus Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement, Technische Universität München Prof. Dr. Detlev Reymann Präsident der Hochschule RheinMain Wolfgang Richter Wissenschaftsjournalist, Medientraining für Wissenschaftler GbR, Berlin Prof. Dr. Rüdiger Schäfer Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Prozessorientierte Organisationsentwicklung (POE), Karlsruhe Dr. Ing. Matthias-Joachim Schumann Geschäftsführer Dr. Starke Managementsysteme GmbH, Chemnitz Dr. Stefan Schwartze Leiter des administrativen Vorstandsbereichs, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Jun.-Prof. Anja Strobel TU Dresden, Professur für Diagnostik und Intervention Martin Wittmann Projektleiter Outdoorcoaching und Mentoring am Lehrstuhl für Sportpädagogik, Technische Universität München Dr. Robert Kuhn Kanzler, Universität Kassel Dr. Hanna Milling Mediatorin, Trainerin, Dozentin, mediation. training. coaching, Berlin

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