STATISTIK UND BERICHTSWESEN

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1 NATIONALRATSWAHL 15. Oktober 2017 Kurzanalyse Ergebnisse Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN

2 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße 5a, 5. Stock 6010 Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Dr. Mathias Behmann Kartogramme: GIS Tel.: 0512/ Fax: 0512/ Homepage der Stadt Innsbruck: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

3 N A T I O N A L R A T S W A H L Vorbemerkungen In der zweiten Republik fanden bisher 21 Nationalratswahlen statt die erste am 25. November 1945 und die bisher letzte am 29. September Für die Nationalratswahl 2017, die zweiundzwanzigste, wurde im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Nationalrats als Wahltag der 15. Oktober festgesetzt. Zum Stichtag wurde der 25. Juli 2017 bestimmt (BGBl. II Nr. 190/2017). Die für die Durchführung der Nationalratswahl wichtigsten Fristen und Termine richten sich nach dem Stich- oder Wahltag. Die Legislaturperiode des österreichischen Nationalrats dauert fünf Jahre. Von 1945 bis 2008 hat die Gesetzgebungsperiode vier Jahre betragen. Vorgezogene Neuwahlen sind möglich, wenn die Mehrheit im Nationalrat eine vorzeitige Auflösung beschließt. Bei der Nationalratswahl werden 183 Abgeordnete gewählt. Für eine Kandidatur bedarf es der Einbringung (zumindest) eines Wahlvorschlags. Wahlvorschläge bedürfen der Unterschrift von drei Abgeordneten zum Nationalrat. Andernfalls müssen ihnen Unterstützungserklärungen in je nach Bundesland unterschiedlichem Ausmaß beigegeben werden. Für eine bundesweite Kandidatur ist die Einbringung von insgesamt neun Wahlvorschlägen (einem je Bundesland) mit insgesamt Unterstützungserklärungen notwendig. Ein Wahlvorschlag enthält zumindest eine Landesparteiliste sowie allenfalls so viele Regionalparteilisten, wie der Landeswahlkreis Regionalwahlkreise aufweist. Das Bundesgebiet ist in neun Landeswahlkreise eingeteilt. Diese sind wiederum in 39 Regionalwahlkreise untergliedert. Die Zahl der den einzelnen Wahlkreisen zugewiesenen Mandate wurde aufgrund der Registerzählung 2011 ermittelt und kundgemacht (BGBl. II Nr. 53/2017). Der Regionalwahlkreis 7A umfasst das Gebiet der Landeshauptstadt Innsbruck. In ihm kommen zwei Mandate nach dem Hare schen Verfahren zur Verteilung. Falls eine wahlwerbende Gruppe in keinem Regionalwahlkreis ein Direktmandat erzielt, bedarf es für die Zuweisung von Mandaten im zweiten Ermittlungsverfahren eines bundesweiten Stimmenanteils von mindestens vier Prozent (Vier-Prozent-Klausel). 1

4 Die für die Nationalratswahl zu beachtenden Rechtsvorschriften sind in der Nationalratswahlordnung 1992 (NRWO), BGBl. Nr. 471/1992, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 120/2016, und im Wählerevidenzgesetz 1973, BGBl. Nr. 601/1973, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 120/2016, enthalten. Ein Rückblick auf die Ergebnisse für Innsbruck seit 1945 zeigt, dass die Wahlbeteiligung von deutlich über 90% in den 50er- und 60er-Jahren auf zuletzt 66,0% gesunken ist (2013). Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 ist die Beteiligungsquote wieder auf 76,2% gestiegen. Sieht man sich die Parteienergebnisse an, so ist in Innsbruck 15-mal die Volkspartei in Führung gelegen, 5-mal hatten die Sozialdemokraten die Nase vorne, einmal (1999) haben die Freiheitlichen und einmal (2013) die Grünen sämtliche Mitbewerber überflügelt. Bei den Urnengängen 1945, 1962 und 1966 hat die Volkspartei sogar die absolute Stimmenmehrheit erzielt. 2. Wahlberechtigte Personen und kandidierende Parteien Gemäß Art. 26 Abs. 1 B-VG sind die Mitglieder des Nationalrats durch das Bundesvolk zu wählen. Aktiv wahlberechtigt sind alle Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Auslandsösterreicher (Österreicher mit Hauptwohnsitz im Ausland) müssen in die Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sein, um an bundesweiten Wahlen teilnehmen zu dürfen. Passiv wahlberechtigt (zum Nationalrat wählbar) sind alle wahlberechtigten Männer und Frauen, die am Stichtag die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben (Art. 26 Abs. 4 B-VG). Der Ausschluss vom Wahlrecht und von der Wählbarkeit kann gemäß Art. 26 Abs. 5 B-VG nur als Folge einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung durch ein Strafgericht vorgesehen werden. Die Voraussetzungen für das aktive Wahlrecht erfüllten in Innsbruck nach Abschluss des Wählerverzeichnisses Personen (inklusive Auslandsösterreicher und 62 Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels 930). Gegenüber 2013 ist die Wahlberechtigtenzahl 2

5 leicht gesunken (-8 Personen). Unter den Wahlberechtigten sind, wie auch in der Gesamtbevölkerung, die Frauen in der Überzahl. Auf 100 Frauen entfallen 87 Männer, was einem Verhältnis von 53,4% zu 46,6% entspricht. Tabelle 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht 1) Altersgruppe Männer Frauen zusammen Männer auf von bis Jahren absolut in % absolut in % absolut in % 100 Frauen unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr , , ,0 52 Insgesamt , , ,0 87 1) Ohne Auslandsösterreicher und Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels 930 Quelle: Lokales Melderegister; Bundeswählerevidenz Abbildung 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht Anzahl Index < Männer Frauen Männer auf 100 Frauen 0 3

6 Mit Ausnahme der unter 20-Jährigen dominiert das weibliche Geschlecht in allen Alterskategorien (vgl. Tabelle 1). Der Anteil streut zwischen 50,2% ( 30 bis 39 Jahre ) und 65,8% ( 80 Jahre und älter ). Während in den jüngeren Altersgruppen noch von einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis gesprochen werden kann, ist in den Segmenten ab 60 Jahren eine deutliche Schieflage zu Ungunsten der wahlberechtigten Männer gegeben. In der Alterskategorie 60 bis 69 Jahre kommen auf 100 Frauen noch 81 Männer, in jener der 70 bis 79-Jährigen entfallen auf 100 Frauen nur noch 74 Männer. Besonders groß ist das Missverhältnis in der Gruppe 80 Jahre und älter, in der fast doppelt so viele Frauen wie Männer zu finden sind (52 Männer auf 100 Frauen). Betrachtet man die Besatzzahlen der einzelnen Altersgruppen, so erzielt die Kategorie 20 bis 29 Jahre mit 18,7% mit Abstand den höchsten Anteilswert (vgl. Abbildung 1). Dahinter folgen die Alterssegmente 50 bis 59 Jahre (16,8%) und 40 bis 49 Jahre (14,3%). Zehn Parteien, eine mehr als noch 2013, haben bei der Nationalratswahl 2017 bundesweit kandidiert. Zur Auswahl standen die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), die Liste Sebastian Kurz die neue Volkspartei (ÖVP), die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), die Grünen (GRÜNE) und die NEOS Das neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss (NEOS). Stimmen und Mandate erhofften sich aber auch die Freie Liste Österreichs (FLÖ), die Liste Roland Düringer (GILT), die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ), die Liste Peter Pilz (PILZ) sowie Die Weissen Das Recht geht vom Volk aus (WEIßE). Die Freie Liste Österreichs (FLÖ), die Liste Roland Düringer (GILT), die Liste Peter Pilz (PILZ) und Die Weissen (WEIßE) sind 2013 noch nicht auf dem Stimmzettel gestanden nicht mehr angetreten sind das BZÖ, das Team Frank Stronach und die Piratenpartei Österreichs. 3. Das Wichtigste in Kürze Vorab zwei methodische Anmerkungen: Aufgrund einer im Jahr 2016 durchgeführten Wahlsprengelneugliederung, die durch das starke Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahre notwendig geworden ist, ist ein Vergleich der vorliegenden Wahlsprengelergebnisse der Na- 4

7 tionalratswahl 2017 mit jenen der Nationalratswahl 2013 nicht möglich. Die Veränderungen (Zugewinne, Verluste) auf Ebene der statistischen Bezirke kann Tabelle 20 entnommen werden. Zum anderen ist zu sagen, dass aufgrund der steigenden Anzahl an Wahlkartenwählern das in den Tabellen 6 bis 20 sowie in den Kartogrammen dargestellte Urnenergebnis (Gemeindeergebnis aus den Wahllokalen) zunehmend an Repräsentativität verliert. Denn die Wahlkartenstimmen können ausschließlich dem politischen Bezirk bzw. dem Regionalwahlkreis, nicht aber den einzelnen Wahlsprengeln zugeordnet werden. Diese Unschärfe gilt es im Folgenden zu beachten Stichworte zum Urnenergebnis (Gemeindeergebnis aus den Wahllokalen) Am Urnengang haben sich ohne Berücksichtigung der Wahlkarten Stimmbürger beteiligt. Daraus resultiert eine Beteiligungsquote von 62,3%. Gegenüber der Nationalratswahl 2013 hat die Wahlbeteiligung um 5,9 Prozentpunkte zugenommen. Der Anteil der ungültigen Stimmen ist von 1,3% (2013) auf 0,8% zurückgegangen. Die SPÖ ist als Sieger aus der Nationalratswahl 2017 hervorgegangen, auf sie entfielen insgesamt 28,4% der gültigen Stimmen (15.589). Das sind um Stimmen mehr als noch bei der Nationalratswahl 2013 (+7,7 Prozentpunkte). Zuletzt errangen die Sozialdemokraten bei der Nationalratswahl 2002 mit 29,2% einen größeren Stimmenanteil. Auf dem zweiten Platz landete die ÖVP mit 26,3% der gültigen Stimmen. Auch die neue Volkspartei unter Sebastian Kurz konnte deutliche Zugewinne von 5,9 Prozentpunkten ( Stimmen) einfahren. Ein höherer Anteilswert wurde zuletzt bei der Nationalratswahl 2006 erzielt (30,1%). Den dritten Platz sicherte sich die FPÖ mit einem Stimmenanteil von 23,1%. Bei der Nationalratswahl 2013 lagen die Freiheitlichen noch bei 19,4% (+3,7 Prozentpunkte). Der absolute Zugewinn lässt sich mit Stimmen beziffern. Das historisch beste Ergebnis aus dem Jahr 1999 (28,3%), als die FPÖ stimmenstärkste Partei wurde, war allerdings außer Reichweite. 5

8 Ein regelrechtes Debakel erlitten die GRÜNEN, die 2013 noch die stimmenstärkste Partei waren. Unterm Strich steht ein Minus von 15,5 Prozentpunkten bzw Stimmen. Mit einer Quote von nur 7,0% fiel man, was das Urnenergebnis betrifft, knapp hinter die NEOS auf den fünften Platz zurück. Die NEOS konnten bei ihrem zweiten Antreten bei Nationalratswahlen ihr Ergebnis aus dem Jahr 2013 mit 7,1% bestätigen (-0,4 Prozentpunkte). Erstmals auf dem Wahlzettel bei Nationalratswahlen stand die Liste PILZ. Die Stimmen ergeben eine Quote von 5,7%. Die KPÖ erreichte 1,1% und musste leichte Einbußen hinnehmen (-40 Stimmen bzw. -0,2 Prozentpunkte). Auch für die FLÖ, die Liste GILT und die WEISSEN war dieser Urnengang eine Premiere. Sie kamen auf Anteilswerte von 0,2%, 0,9% bzw. 0,2%. Ohne Berücksichtigung der ausgestellten Wahlkarten betrug der Nichtwähleranteil 37,7% lag die Quote noch bei 43,6%. Nach Auszählung der Wahlkartenstimmen (vgl. S. 8) hat sich die Nichtwählerquote maßgeblich verringert. Wie sehr die einzelnen Parteien ihr Klientel zu mobilisieren vermochten, lässt sich anhand der Ergebnisse in den Parteihochburgen ablesen: Die ÖVP kommt in ihren Paradebezirken auf einen Stimmenanteil von 32,5%. Die SPÖ erzielte in den ÖVP-Domänen immerhin 23,1% und die FPÖ 17,4%. Die GRÜNEN, die normalerweise in den Hochburgen der Volkspartei stark abschneiden, liegen weit abgeschlagen bei 8,9%. In den Parteihochburgen der Sozialdemokraten stehen für diese 31,1% zu Buche. Mit 30,6% fast gleich stark haben die Freiheitlichen abgeschnitten. Für die ÖVP haben sich in den SPÖ-Domänen 22,4% der Wähler entschieden, für die GRÜNEN 4,5%. Die Freiheitlichen kommen in ihren Paradebezirken auf einen Stimmenanteil von 32,0%. Offensichtlich im gleichen Teich fischen die Sozialdemokraten, die es in den FPÖ- Hochburgen auf 29,7% brachten. Etwas weniger Zustimmung gab es für die ÖVP mit 23,2%. Kaum auf Resonanz gestoßen sind die GRÜNEN mit 4,0%. 6

9 Selbst in ihren eigenen Hochburgen kamen die GRÜNEN diesmal mit 10,3% nur auf Platz vier hinter den drei Großparteien zu liegen. Die Sozialdemokraten platzierten sich mit 27,7% knapp vor den Türkisen (26,7%). Kein gutes Pflaster bilden die grünen Topbezirke für die Freiheitlichen, die es auf 15,7% brachten. Vergleicht man die Ergebnisse, die die Parteien in ihren jeweiligen Hochburgen bei den Wahlen 2013 und 2017 erzielt haben, so zeigt sich, dass die FPÖ am meisten zulegen konnte (+5,7 Prozentpunkte). Stark verbessern konnte sich in ihren Paradebezirken auch die ÖVP mit +5,5 Prozentpunkten. Die Sozialdemokraten kamen auf ein Plus von 3,2 Prozentpunkten. Die GRÜNEN müssen Einbußen von -21,6 Prozentpunkten hinnehmen. Sieht man sich das Ergebnis in den verschiedenen Gebietstypen an, dann findet man die höchsten Sympathien für die SPÖ sowohl in den zentral gelegenen Wohngebieten mit hohem Maturanten- und Studentenanteil als auch in den Wohngebieten einfacher Leute. Die Sozialdemokraten erzielten hier jeweils Quoten von rund 30%. Die Volkspartei konnte vor allem in den statushohen Wohngebieten in Hanglange punkten, wo sie Anteilswerte von rund 31% erreichte. Die Freiheitlichen haben ihre stärkste Anhängerschaft in den Wohngebieten im Osten der Stadt, die eine hohe Wohndichte und einen hohen Arbeiteranteil aufweisen. Sie kamen hier auf mehr als 34%. Die Grünen haben flächendeckend verloren und kommen in keinem Gebietstyp über die 10%-Marke hinaus. Die Wahlbeteiligung war in den Wohngebieten am Stadtrand, die teilweise einen dörflichen Charakter aufweisen, mit über 68% am höchsten. Es muss allerdings hinzugefügt werden, dass in den zentraler gelegenen Bezirken regelmäßig die höchsten Briefwählerquoten verzeichnet werden. Unterschiedlich ist das Wahlergebnis auch in den ausgewählten Sondersprengeln ausgefallen. In den "jungen Wahlsprengeln" (Anteil der Wahlberechtigten unter 25 Jahre > 20%) liegt die SPÖ mit 30,7% vor der ÖVP mit 25,4%, in den "alten Wahlsprengeln" (Anteil der 7

10 Wahlberechtigten über 65 Jahre > 33%) dominieren hingegen die Freiheitlichen (31,0%) vor den Sozialdemokraten (28,8%). In den Altersheimsprengeln ist die ÖVP mit 44,4% nicht zu schlagen. Die Wahlsprengel mit geringer Wohndichte und hohem Status werden von der Volkspartei beherrscht. Genau ein Drittel aller Wähler sprachen hier der ÖVP ihr Vertrauen aus (33,3%). An zweiter Stelle liegt die SPÖ mit 22,2%. In den Wahlsprengeln mit hoher Wohndichte und niedrigem Status haben die Freiheitlichen (32,8%) und die Sozialdemokraten (30,1%) die Nase vorne. Sieht man sich die Mehrheitsverteilung auf Sprengelebene an, so findet man 68 Sprengel mit einer SPÖ-Mehrheit. In 46 Sprengeln dominiert die ÖVP, und in 33 Sprengeln sind die Freiheitlichen an erster Stelle. Die Grünen haben es diesmal in keinem Sprengel geschafft, eine relative Mehrheit zu erringen (2013 waren es noch 61). Der einzige Sprengel mit einer absoluten Stimmenmehrheit gehört den Sozialdemokraten. Im Sprengel 133 (Wilten-West) konnte die SPÖ 63,1% der gültigen Stimmen einheimsen. Von den 37 statistischen Bezirken weisen 16 eine sozialdemokratische Mehrheit auf, in 13 Bezirken ist die Volkspartei als stimmenstärkste Gruppe hervorgegangen, und acht Bezirke hat die FPÖ gewonnen Stichworte zum Gesamtergebnis inklusive Wahlkarten (Regionalwahlkreis 7A) Nach Auszählung der abgegebenen Wahlkartenstimmen ist die Wahlbeteiligung von 62,3% auf 76,2% gestiegen. Insgesamt wurden damit Stimmen abgegeben, von denen gültig waren. Von den 563 ungültigen Stimmen wurden 128 per Wahlkarte abgegeben. Von den gültigen Wahlkartenstimmen entfielen 28,5% (3.483) auf die ÖVP, 27,8% (3.397) auf die SPÖ, 12,5% (1.527) auf die GRÜNEN, 10,4% (1.273) auf die FPÖ und 10,0% (1.218) auf die NEOS. Für die Liste PILZ votierten 942 Wahlkartenwähler (7,7%), auf die übrigen Parteien entfielen geringere Anteilswerte. 8

11 Die GRÜNEN konnten ihr Urnenergebnis durch die Wahlkartenstimmen um einen Prozentpunkt auf 8,0% verbessern. Leichte Zugewinne stehen auch für die NEOS (+0,5 Prozentpunkte) und die ÖVP (+0,4 Prozentpunkte) zu Buche. Leicht verloren haben die Sozialdemokraten (-0,1 Prozentpunkte). Traditionell schlecht schneiden die Freiheitlichen bei den Wahlkartenwählern ab, ihr Endergebnis verschlechterte sich von 23,1% auf 20,8%. Tabelle 2: Innsbrucker Gesamtergebnis inklusive Wahlkarten (Ergebnis Regionalwahlkreis 7A) Wahlmerkmale Ergebnis ohne Wahlkarten Wahlkarten Ergebnis mit Wahlkarten Wahlberechtigte abgegebene Stimmen absolut in Prozent der Wahlberechtigten 62,3 100,0 76,2 ungültige Stimmen absolut in Prozent der abgegeb. Stimmen 0,8 1,0 0,8 gültige Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf: absolut in % 1) absolut in % 1) absolut in % 1) SPÖ , , ,3 ÖVP , , ,7 FPÖ , , ,8 GRÜNE , , ,0 NEOS , , ,6 FLÖ 96 0,2 29 0, ,2 GILT 480 0, , ,9 KPÖ 628 1, , ,2 PILZ , , ,1 WEIßE 118 0,2 24 0, ,2 Quelle: Bundesministerium für Inneres 1) Die Prozentwerte sind auf eine Kommastelle gerundet, wodurch sich Ungenauigkeiten in der Addition der Prozentwerte auf 100% ergeben können. 9

12 T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S Tabelle 1 Tabelle 2 Gesamtübersicht Stimmenanteile für ausgewählte Parteien Tabelle 3 Wahlberechtigte, Nichtwähler und ungültige Stimmen seit 1945 Tabelle 4 Nationalratswahlergebnisse für ausgewählte Parteien seit 1945 Tabelle 5 Tabelle 6 Ergebnisse für ausgewählte Parteien in Prozent der Wahlberechtigten Das Ergebnis für ausgewählte Parteien in ihren Hochburgen Tabelle 7 Veränderungen in den Hochburgen gegenüber der Nationalratswahl 2013 Tabelle 8 Das Ergebnis für ausgewählte Parteien in deren Hochburgen seit 1994 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Tabelle 18 Tabelle 19 Abweichung der Hochburgen vom Stadtergebnis Das Ergebnis für ausgewählte Parteien nach Gebietstypen Das Ergebnis in ausgewählten Sondersprengeln Abweichung der Ergebnisse in den Sondersprengeln vom Stadtergebnis Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Statistischen Bezirken Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Statistischen Stadtteilen Stimmen und Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Stimmen und Stimmenanteile für die Parteien nach Statistischen Bezirken Stimmen und Stimmenanteile für die Parteien nach Statistischen Stadtteilen Das Wahlergebnis nach Statistischen Stadtteilen Tabelle 20 Veränderung in den Statistischen Bezirken gegenüber der Nationalratswahl 2013

13 1. Gesamtübersicht Wahlmerkmale Nationalratswahl +/- NRW absolut bzw. %-Pkt. Wahlberechtigte 1) abgegebene Stimmen 2) absolut in Prozent der Wahlberechtigten 76,2 66,0 10,2 ungültige Stimmen absolut in Prozent der abgegebenen Stimmen 0,8 1,3-0,4 gültige Stimmen absolut in Prozent der abgegebenen Stimmen 99,2 98,7 0,4 von den gültigen Stimmen entfielen auf Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) absolut in Prozent 28,3 19,8 8,5 Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei (ÖVP) absolut in Prozent 26,7 21,2 5,5 Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) absolut in Prozent 20,8 17,9 2,9 Die Grünen - Die Grüne Alternative (GRÜNE) absolut in Prozent 8,0 24,2-16,2 NEOS Das Neue Österreich (NEOS) 4) absolut in Prozent 7,6 7,8-0,2 Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell (FLÖ) absolut 125 in Prozent 0,2 Liste Roland Düringer - Meine Stimme Gilt (GILT) absolut 599 in Prozent 0,9 Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) 5) absolut in Prozent 1,2 1,4-0,2 Liste Peter Pilz (PILZ) absolut in Prozent 6,1 Die Weissen - Das Recht geht vom Volk aus (WEIßE) 6) absolut 142 in Prozent 0,2 1) Inklusive Auslandsösterreicher und 62 Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels ) Gesamtergebnis inklusive aller Wahlkartenstimmen (Ergebnis Regionalwahlkreis 7A). 3) 2013 nicht kandidiert. 4) NEOS Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung (NEOS) 5) Kommunistische Partei Österreichs und Plattform PLUS - offene Liste (KPÖ) 6) Die Weissen - Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung. (WEIßE) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3)

14 2. Stimmenanteile für ausgewählte Parteien 60 % Stimmenanteil für ÖVP, SPÖ, FPÖ (WdU) und GRÜNE bei den Nationalratswahlen seit ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE NEOS 30 % Stimmenanteil für ÖVP, SPÖ, FPÖ und GRÜNE bei den jeweils letzten Wahlen ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE LTW 13 NRW 13 EUW 14 NRW 17

15 3. Wahlberechtigte, Nichtwähler und ungültige Stimmen seit 1945 Wahljahr Wahlberechtigte insgesamt dav. ungültig ungültig in % absolut in % abgegebene Stimmen Nichtwähler , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 100 Wahlberechtigte und Nichtwähler bei den Nationalratswahlen seit 1959 in Tausend Wahlberechtigte Nichtwähler

16 4. Nationalratswahlergebnisse für ausgewählte Parteien seit 1945 Wahljahr Wahlbeteiligung in % ÖVP SPÖ FPÖ 1) GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen % auf ,9 54,6 40,9-2) - 2) ,8 38,0 31,4 25,2-2) ,3 37,7 37,9 19,2-2) ,8 48,6 37,5 10,3-2) ,8 46,4 38,4 12,9-2) ,1 53,6 34,6 8,9-2) ,0 55,9 33,0 6,9-2) ,1 48,0 42,5 8,3-2) ,5 47,3 44,4 7,4-2) ,6 47,0 44,8 7,2-2) ,7 45,6 44,7 8,3-2) ,0 48,1 40,6 5,8 2, ,3 43,9 34,3 11,9 9, ,9 29,8 34,8 17,8 14, ,6 24,5 27,0 23,9 13, ,6 23,2 31,9 25,3 8, ,9 22,5 25,5 27,5 14, ,6 39,3 28,6 9,5 19, ,2 30,5 26,0 12,2 22, ,8 21,6 19,8 17,3 19, ,0 21,2 19,8 17,9 24, ,2 26,7 28,3 20,8 8,0 5. Ergebnisse für ausgewählte Parteien in Prozent der Wahlberechtigten in Prozent der Wahlberechtigten Wahljahr Stimmenanteile für Nichtwähler ÖVP SPÖ FPÖ 1) GRÜNE ,1 45,1 33,8-2) - 2) ,2 36,0 29,7 23,9-2) ,7 35,0 35,3 17,9-2) ,2 45,8 35,4 9,7-2) ,2 42,1 34,8 11,7-2) ,9 48,6 31,3 8,1-2) ,9 51,1 30,2 6,3-2) ,5 43,2 38,3 7,5-2) ,6 42,4 39,9 6,7-2) ,4 41,9 39,9 6,5-2) ,3 41,0 40,2 7,4-2) ,0 43,0 36,3 5,2 2, ,7 38,5 30,0 10,5 7, ,1 24,2 28,3 14,4 11, ,8 18,6 20,4 18,1 10, ,1 19,2 26,4 20,9 7, ,0 16,6 18,9 20,3 11, ,0 30,9 22,5 7,5 15, ,2 21,2 18,0 8,5 15, ,2 14,9 13,7 12,0 13, ,0 13,8 12,9 11,7 15, ,8 20,2 21,4 15,7 6,0 1) 1949 und 1953 WdU. 2) nicht kandidiert.

17 6. Das Ergebnis für ausgewählte Parteien in ihren Hochburgen 1) Hochburgen Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen % auf von teiligung in % Stimmen in % ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE ÖVP 68,6 0,6 32,5 23,1 17,4 8,9 SPÖ 63,7 0,8 22,4 31,1 30,6 4,5 FPÖ 63,8 0,8 23,2 29,7 32,0 4,0 GRÜNE 61,0 0,8 26,7 27,7 15,7 10,3 1) Zusammenfassung der jeweils zehn besten Bezirksergebnisse der Nationalratswahl Heimsprengel und Sondersprengel 930 wurden nicht berücksichtigt! Stimmenanteile für ausgewählte Parteien in ihren Hochburgen % 18,1 8,9 17,4 11,5 11,1 4,5 4,0 30,6 32,0 19,6 10,3 15, ,1 31,1 29,7 27, ,5 22,4 23,2 26,7 0 ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE SONSTIGE 7. Veränderungen in den Hochburgen gegenüber der NR-Wahl 2013 Veränderung +/- in Prozentpunkten gegenüber der NR-Wahl 2013 Hochburgen Wahl- ungültige Stimmenanteil für von beteiligung Stimmen ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE ÖVP 6,5-0,7 5,5 9,6 2,9-17,3 SPÖ 7,6-0,4 6,4 3,2 5,3-11,4 FPÖ 7,8-0,3 6,3 3,0 5,7-10,8 GRÜNE 4,5-0,4 4,8 13,5 3,1-21,6

18 8. Das Ergebnis für ausgewählte Parteien in deren Hochburgen seit 1994 Wahljahr Stimmenanteil der Parteien in ihren Hochburgen 1) in % ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE ,7 35,4 27,1 17, ,5 39,6 29,2 10, ,1 33,6 32,8 19, ,9 38,8 11,9 24, ,8 35,6 17,2 30, ,3 27,7 25,4 26, ,0 27,9 26,3 31, ,5 31,1 32,0 10,3 1) Zusammenfassung der jeweils 10 besten Bezirksergebnisse. 60 % Das Wahlergebnis für ausgewählte Parteien in ihren Hochburgen ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE 9. Abweichung der Hochburgen vom Stadtergebnis 1) Wahljahr Abweichung in Prozentpunkten ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE ,6 7,9 2,7 3, ,6 7,3 3,4 2, ,1 7,6 4,5 4, ,8 9,6 2,1 5, ,7 9,0 4,5 8, ,8 6,9 7,0 8, ,6 7,2 6,9 9, ,3 2,7 8,9 3,3 1) Stadtergebnis ohne Wahlkartenstimmen.

19 10. Ergebnis für ausgewählte Parteien nach Gebietstypen Gebietstyp Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen % auf teiligung in % Stimmen in % SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE Typ 1 57,7 0,8 32,9 23,3 15,3 9,9 Typ 2 68,6 0,7 24,1 31,4 19,0 8,2 Typ 3 65,2 0,8 30,6 22,4 34,4 3,1 Typ 4 61,1 0,8 30,0 22,6 28,6 5,4 Typ 5 63,5 0,7 29,8 27,1 18,8 7,7 Insgesamt 63,6 0,8 28,9 25,6 24,0 6, % 9,9 Stimmenanteile für ausgewählte Parteien nach Gebietstypen 18,5 17,4 8,2 15,3 19,0 9,5 3,1 34,4 13,3 16,6 5,4 7,7 28,6 18, ,3 31,4 22,4 22,6 27, ,9 24,1 30,6 30,0 29,8 0 Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE SONSTIGE Gebietstypenklassifizierung (ermittelt über soziodemografische und städtebauliche Parameter) Typ 1 Zentral gelegene Wohngebiete, hoher Studentenanteil, hoher Anteil an Kleinwohnungen, hauptsächlich Mittelschicht (überproportionaler Maturantenanteil sowie Anteil an Angestellten und Beamten) Typ 2 Wohngebiete in Hanglage mit teilweise dörflichem Charakter, überdurchschnittlich viele Ein- und Zweifamilienhäuser, hoher Akademikeranteil, hohe Selbstständigenquote Typ 3 Wohngebiete im Osten der Stadt, Hochhäuser (hauptsächlich zwischen 1961 und 1980 erbaut), hohe Wohndichte, niedriger Bildungsstand, hoher Arbeiteranteil Typ 4 Wohngebiete "einfacher" Leute, hoher Altbaubestand (erbaut vor 1945), niedriges Bildungsniveau, hoher Arbeiteranteil, niedrige Selbstständigenquote Typ 5 Wohngebiete im Westen der Stadt, hoher Studentenanteil, hoher Anteil an Kleinwohnungen, überdurchschnittlich viele Ein- und Zweifamilienhäuser, überdurchschnittliches Bildungsniveau

20 11. Das Ergebnis in ausgewählten Sondersprengeln Sonderwahlsprengel Wahlbet. in % ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE Stimmenanteil in Prozent für Anteil der Wahlberechtigten unter 25 Jahre > 20 % 57,0 25,4 30,7 15,7 9,6 Anteil der Wahlberechtigten über 65 Jahre > 33 % 65,8 25,3 28,8 31,0 3,9 Altersheimsprengel 43,0 44,4 31,1 16,4 3,0 Sprengel mit geringer Wohndichte und hohem Status 70,2 33,3 22,2 17,5 8,7 Sprengel mit hoher Wohndichte und niedrigem Status 63,5 22,3 30,1 32,8 4,1 Gesamte Stadt 1) 64,0 26,1 28,4 23,2 7,0 1) Ohne Heimsprengel und Sondersprengel Abweichung der Ergebnisse in den Sondersprengeln vom Stadtergebnis 1) Veränderung in Prozentpunkten +/- Sonderwahlsprengel Wahlbet. Stimmenanteil für ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE Anteil Wahlberechtigte unter 25 Jahre > 20 % -7,0-0,7 2,3-7,5 2,5 Anteil Wahlberechtigte über 65 Jahre > 33 % 1,7-0,8 0,4 7,8-3,1 Altersheimsprengel -21,0 18,3 2,7-6,7-4,1 Sprengel mit geringer Wohndichte und hohem Status 6,2 7,2-6,2-5,7 1,7 Sprengel mit hoher Wohndichte und niedrigem Status -0,5-3,8 1,7 9,6-2,9 1) Stadtergebnis ohne Wahlkartenstimmen. 35 % Stimmenanteile in besonderen Wahlsprengeln für ausgewählte Parteien 2013 und ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE hoher Status niedriger Status

21 13. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahl- Wahlsprengel abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,8 3 0, , ,2 1 0, , ,1 4 1, , ,2 4 1, , ,2 1 0, , ,4 3 1, , ,0 1 0, , ,2 1 0, , ,7 4 1, , ,1 2 0, , ,9 0 0, , ,4 2 1, , ,1 1 0, , ,0 5 1, , ,5 1 0, , ,3 2 0, , ,3 6 1, , ,4 4 1, , ,5 4 0, , ,0 3 0, , ,5 5 1, , ,3 4 1, , ,8 2 0, , ,6 3 1, , ,6 5 1, , ,0 5 1, , ,6 2 0, , ,9 4 1, , ,7 1 0, , ,9 7 1, , ,2 2 0, , ,8 5 1, , ,2 0 0, , ,0 4 1, , ,3 4 1, , ,0 1 0, , ,9 1 0, , ,1 1 0, , ,5 1 0, , ,2 5 1, , ,8 5 0, , ,8 1 0, , ,7 2 0, ,5

22 Wahl- Wahlsprengel abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,4 2 0, , ,2 1 0, , ,5 4 1, , ,2 1 0, , ,1 2 0, , ,8 1 0, , ,4 3 0, , ,5 3 1, , ,4 3 0, , ,5 2 0, , ,7 2 0, , ,9 3 0, , ,1 9 2, , ,5 2 0, , ,1 2 0, , ,7 5 1, , ,2 5 1, , ,6 1 0, , ,2 5 1, , ,1 5 1, , ,7 1 0, , ,5 4 0, , ,6 2 0, , ,7 4 1, , ,7 1 0, , ,0 5 1, , ,7 1 0, , ,5 0 0, , ,7 7 1, , ,3 3 0, , ,4 4 0, , ,9 0 0, , ,5 2 0, , ,5 1 0, , ,0 7 1, , ,5 2 0, , ,6 1 0, , ,4 6 1, , ,9 1 0, , ,1 1 0, , ,0 4 0, , ,2 1 0, , ,4 2 0, , ,0 5 1, , ,1 1 0, ,6

23 Wahl- Wahlsprengel abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,9 3 0, , ,7 1 0, , ,8 0 0, , ,1 2 0, , ,8 4 1, , ,7 2 0, , ,4 4 0, , ,0 4 0, , ,7 2 0, , ,5 3 0, , ,9 3 0, , ,0 3 0, , ,5 3 0, , ,8 4 1, , ,7 2 0, , ,8 4 0, , ,4 1 0, , ,6 2 0, , ,7 3 0, , ,7 1 0, , ,1 1 0, , ,4 7 1, , ,2 3 0, , ,1 2 0, , ,1 4 0, , ,0 1 0, , ,7 2 0, , ,3 2 0, , ,6 8 1, , ,0 0 0, , ,6 4 0, , ,9 4 0, , ,4 7 1, , ,9 2 0, , ,6 2 0, , ,8 5 0, , ,4 6 1, , ,0 0 0, , ,2 2 0, , ,1 2 0, , ,2 5 1, , ,8 3 1, , ,1 1 0, , ,6 2 0, , ,4 2 0, ,4

24 Wahl- Wahlsprengel abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,5 4 0, , ,7 3 0, , ,9 3 0, , ,1 5 1, , ,0 2 0, , ,5 5 1, , ,3 6 1, , ,3 1 0, , ,2 4 1, , ,6 7 1, , ,5 1 0, , ,7 3 0, , ,2 2 0, , ,3 3 0, , ,5 1 1, , ,0 1 1, , ,2 5 4, , ,6 2 1, , ,9 0 0, ,0 Insgesamt , , ,2 1) Ohne Auslandsösterreicher und ohne 62 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930.

25 14. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Statistischen Bezirken Statistischer Wahl- abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen Bezirk berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,8 3 0, , ,7 10 0, , ,7 4 0, , ,0 7 0, , ,8 2 0, , ,0 7 0, ,2 06, ,2 28 1, , ,8 5 0, , ,1 17 1, , ,6 22 1, , ,0 1 0, , ,1 8 0, , ,8 5 0, , ,8 3 0, , ,4 8 0, , ,2 14 0, , ,2 16 1, , ,9 12 1, , ,7 22 1, , ,1 21 0, , ,7 19 0, , ,1 18 0, ,4 31, ,7 1 0, , ,6 16 0, , ,7 24 0, , ,7 15 0, , ,6 22 0, , ,0 4 0, ,5 40, ,8 13 1, , ,9 7 0, , ,8 18 0, , ,0 3 0, , ,6 9 0, , ,9 8 1, , ,0 25 1, , ,5 1 0, , ,9 8 0, ,3 Heime ,0 9 1, ,2 Insgesamt , , ,2 1) Ohne Auslandsösterreicher und ohne 62 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930. Die Bezeichnung der Statistischen Bezirke ist im Blatt "Räumliches Bezugssystem" enthalten.

26 15. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Statistischen Stadtteilen Statistischer Wahl- abgegbene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen Stadtteil berechtigte 1) absolut in % absolut in % absolut in % ,9 16 0, , ,7 10 0, , ,5 12 0, , ,2 28 1, , ,7 48 0, , ,4 8 0, , ,8 72 0, , ,8 40 0, , ,1 18 0, , ,5 40 0, , ,3 41 0, , ,7 1 0, ,8 13/ ,5 21 1, , ,3 12 0, , ,9 32 1, ,0 17/ ,8 18 0, , ,5 1 0, , ,9 8 0, ,3 Heime ,0 9 1, ,2 Insgesamt , , ,2 1) Ohne Auslandsösterreicher und ohne 62 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930. Die Bezeichnung der Statistischen Stadtteile ist im Blatt "Räumliches Bezugssystem" enthalten. 100 Wahlbeteilung in den statistischen Stadtteilen ,9 60,7 57,5 65,2 59,7 71,4 61,8 64,8 67,1 63,5 68,3 70,7 65,5 68,3 65,9 67,8 77,5 70, / /

27 16. Stimmen und Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , ,8 40 9,9 33 8,1 0 0,0 5 1,2 4 1,0 24 5,9 0 0, , , , ,2 29 9,0 1 0,3 3 0,9 1 0,3 21 6,5 0 0, , ,0 30 8, ,5 24 7,0 0 0,0 1 0,3 4 1, ,6 1 0, , , , , ,5 0 0,0 2 0,7 5 1,6 26 8,6 0 0, , , ,5 25 8, ,7 3 1,0 1 0,3 4 1,4 28 9,6 1 0, , , ,6 21 9,8 12 5,6 0 0,0 2 0,9 4 1,9 17 7,9 1 0, , , ,0 21 9,5 20 9,1 0 0,0 3 1,4 3 1, ,8 0 0, , , , , ,5 0 0,0 3 1,3 4 1,7 16 6,9 1 0, , , ,0 29 8, ,8 0 0,0 6 1,8 9 2,8 29 8,9 0 0, , , , , ,5 1 0,4 1 0,4 1 0,4 20 7,2 0 0, , , , , ,1 0 0,0 1 0,5 4 2,0 13 6,5 0 0, , , , , ,3 0 0,0 3 1,5 7 3,4 16 7,8 0 0, , , ,6 14 6,8 13 6,3 0 0,0 4 1,9 1 0,5 7 3,4 0 0, , , , ,6 28 7,4 1 0,3 5 1,3 5 1,3 24 6,3 1 0, , , ,3 25 8,8 25 8,8 0 0,0 4 1,4 7 2,5 24 8,5 1 0, , , , , ,2 0 0,0 3 0,9 1 0,3 24 7,5 1 0, , , , ,2 34 8,7 0 0,0 8 2,0 5 1,3 31 7,9 2 0, , , , ,0 25 8,3 1 0,3 5 1,7 1 0,3 20 6,6 3 1, , , ,1 38 6,9 42 7,6 0 0,0 5 0,9 3 0,5 37 6,7 0 0, , , , ,5 34 9,5 0 0,0 3 0,8 12 3,3 23 6,4 0 0, , , ,2 23 6,9 25 7,5 2 0,6 4 1,2 3 0,9 29 8,7 0 0, , , ,0 33 9,3 20 5,7 2 0,6 2 0,6 7 2,0 24 6,8 1 0, , , ,8 9 2,1 14 3,3 1 0,2 5 1,2 3 0,7 18 4,3 1 0, , , ,4 8 3,5 2 0,9 1 0,4 4 1,7 2 0,9 13 5,7 1 0, , , ,9 33 9, ,9 2 0,6 1 0,3 3 0,9 19 5,5 0 0, , , ,3 33 9,6 24 7,0 0 0,0 6 1,7 9 2,6 24 7,0 1 0,3 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

28 Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , ,4 24 6,8 2 0,6 2 0,6 5 1,4 34 9,7 2 0, , , , ,0 16 6,4 0 0,0 4 1,6 5 2,0 15 6,0 0 0, , , ,2 26 8,8 24 8,1 0 0,0 2 0,7 5 1,7 27 9,1 3 1, , , , , ,5 0 0,0 3 0,8 10 2,6 36 9,4 1 0, , , , , ,2 0 0,0 2 0,6 8 2,3 18 5,1 0 0, , , , ,2 21 6,7 0 0,0 0 0,0 9 2,9 24 7,7 1 0, , , , ,7 28 8,7 0 0,0 2 0,6 5 1,6 24 7,5 1 0, , , , ,1 28 7,3 2 0,5 3 0,8 10 2,6 38 9,8 0 0, , , ,2 27 6,5 31 7,5 1 0,2 9 2,2 7 1,7 25 6,0 1 0, , , ,0 18 6,1 26 8,8 3 1,0 4 1,4 3 1,0 18 6,1 2 0, , ,0 22 8, ,4 21 8,4 1 0,4 1 0,4 4 1, ,4 2 0, , , ,5 26 6,3 10 2,4 1 0,2 2 0,5 14 3,4 15 3,6 0 0, , , ,6 23 9,5 17 7,0 0 0,0 0 0,0 6 2,5 17 7,0 1 0, ,1 38 9, ,0 4 1,0 9 2,3 0 0,0 0 0,0 4 1,0 9 2,3 1 0, , , ,3 24 4,5 28 5,2 0 0,0 4 0,7 5 0,9 22 4,1 1 0, , , ,6 31 9,3 27 8,1 2 0,6 4 1,2 3 0,9 25 7,5 1 0, , , ,4 18 5,0 31 8,5 1 0,3 8 2,2 1 0,3 15 4,1 1 0, , , ,8 37 9,3 35 8,8 0 0,0 5 1,3 5 1,3 29 7,3 0 0, , , ,9 23 7,0 18 5,5 0 0,0 7 2,1 4 1,2 26 7,9 2 0, , , ,2 22 7,3 11 3,6 0 0,0 2 0,7 3 1, ,3 1 0, , , ,7 8 2,3 9 2,6 0 0,0 6 1,7 2 0,6 11 3,2 1 0, , , ,9 15 3,5 31 7,2 3 0,7 4 0,9 6 1,4 30 7,0 2 0, , , ,0 25 7,9 25 7,9 0 0,0 5 1,6 2 0,6 19 6,0 3 1, , , ,9 22 6,6 17 5,1 0 0,0 5 1,5 4 1,2 21 6,3 2 0, , , ,9 6 2,0 7 2,3 2 0,7 1 0,3 1 0,3 11 3,7 0 0, , , ,9 28 8,2 13 3,8 0 0,0 8 2,4 5 1,5 31 9,1 1 0, , , ,3 32 9,1 13 3,7 0 0,0 2 0,6 8 2,3 26 7,4 0 0, , , ,5 13 4,6 12 4,2 1 0,4 0 0,0 1 0,4 14 4,9 1 0,4 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

29 Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , ,0 14 4,3 11 3,4 1 0,3 1 0,3 3 0,9 17 5,2 0 0, , , ,2 33 8,4 26 6,6 0 0,0 2 0,5 5 1,3 10 2,5 0 0, , , ,8 19 3,9 23 4,7 0 0,0 6 1,2 3 0,6 18 3,7 2 0, , , ,0 12 3,1 11 2,8 5 1,3 10 2,6 11 2,8 25 6,4 4 1, , , ,1 13 3,3 19 4,9 1 0,3 4 1,0 3 0,8 14 3,6 3 0, , , ,0 15 3,6 22 5,3 1 0,2 5 1,2 9 2,2 20 4,9 0 0, , , ,5 14 4,8 15 5,2 1 0,3 1 0,3 3 1,0 14 4,8 2 0, , , ,2 22 7,0 14 4,4 1 0,3 2 0,6 4 1,3 11 3,5 0 0, , , ,8 15 4,1 17 4,6 0 0,0 3 0,8 3 0,8 32 8,7 2 0, , , ,8 24 8,4 15 5,2 1 0,3 3 1,0 2 0,7 14 4,9 0 0, , , ,1 15 3,6 14 3,3 0 0,0 4 1,0 4 1,0 14 3,3 1 0, , , ,5 11 3,5 16 5,1 1 0,3 5 1,6 2 0,6 13 4,2 0 0, , , ,7 6 2,1 10 3,4 0 0,0 6 2,1 3 1,0 16 5,5 1 0, , , ,2 14 4,0 11 3,2 3 0,9 0 0,0 3 0,9 13 3,8 2 0, , , ,4 16 4,2 23 6,1 1 0,3 1 0,3 3 0,8 16 4,2 0 0, , , ,5 10 2,7 14 3,8 0 0,0 2 0,5 0 0,0 17 4,7 2 0, , , ,2 10 2,8 18 5,1 0 0,0 2 0,6 2 0,6 12 3,4 1 0, , , ,5 13 3,0 28 6,4 0 0,0 2 0,5 3 0,7 25 5,7 1 0, , , ,1 9 2,0 26 5,8 1 0,2 3 0,7 2 0,4 14 3,1 1 0, , , ,3 7 1,5 20 4,2 3 0,6 3 0,6 1 0,2 19 4,0 0 0, , , ,0 21 4,5 26 5,6 1 0,2 1 0,2 5 1,1 19 4,1 2 0, , , ,7 12 3,4 13 3,7 0 0,0 2 0,6 0 0,0 11 3,2 2 0, , , ,9 12 3,4 20 5,7 0 0,0 2 0,6 3 0,9 10 2,9 3 0, , , ,8 23 6,0 15 3,9 1 0,3 6 1,6 3 0,8 15 3,9 0 0, , , ,6 17 4,2 23 5,6 1 0,2 5 1,2 2 0,5 13 3,2 0 0, , , ,1 7 1,8 13 3,4 2 0,5 1 0,3 3 0,8 20 5,3 0 0, , , ,3 12 2,9 19 4,5 0 0,0 7 1,7 6 1,4 7 1,7 0 0, , , ,1 35 9, ,1 0 0,0 3 0,8 3 0,8 25 6,5 0 0,0 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

30 Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , ,2 32 9,1 28 7,9 0 0,0 3 0,8 5 1,4 17 4,8 1 0, , , ,5 40 8,2 30 6,1 0 0,0 5 1,0 6 1,2 43 8,8 0 0, , , , ,3 33 8,1 0 0,0 5 1,2 7 1,7 28 6,9 0 0, , , , , ,3 0 0,0 1 0,2 12 2,8 24 5,6 2 0, , , , , ,3 1 0,2 1 0,2 7 1,5 30 6,6 1 0, , , , ,9 20 7,5 0 0,0 2 0,8 1 0,4 20 7,5 0 0, , , ,8 30 9,6 18 5,7 1 0,3 3 1,0 7 2,2 22 7,0 0 0, , , ,1 46 8, ,2 0 0,0 2 0,4 3 0,6 19 3,7 0 0, , , ,9 16 6,9 13 5,6 0 0,0 1 0,4 4 1,7 10 4,3 0 0, , , ,0 26 7,4 31 8,8 0 0,0 1 0,3 6 1,7 30 8,5 1 0, , , ,6 21 6,9 23 7,5 0 0,0 2 0,7 3 1,0 17 5,6 0 0, , , ,7 28 7,5 25 6,7 0 0,0 4 1,1 3 0,8 23 6,2 1 0, , , ,3 26 5,9 41 9,3 1 0,2 7 1,6 2 0,5 18 4,1 0 0, , , ,4 32 7,3 32 7,3 0 0,0 3 0,7 4 0,9 26 6,0 0 0, , , ,8 26 6, ,3 0 0,0 3 0,8 4 1,1 18 4,8 0 0, , , ,2 47 8,8 52 9,7 1 0,2 6 1,1 3 0,6 33 6,2 1 0, , , ,5 42 9,0 43 9,2 1 0,2 4 0,9 5 1,1 29 6,2 0 0, , , ,1 47 9, ,0 0 0,0 5 1,0 2 0,4 33 6,6 1 0, , , ,1 34 7,2 38 8,1 0 0,0 8 1,7 2 0,4 25 5,3 0 0, , , ,7 25 6, ,0 0 0,0 9 2,4 8 2,1 23 6,1 0 0, , , ,2 36 8,0 30 6,7 0 0,0 2 0,4 9 2,0 25 5,6 2 0, , , ,6 38 8,6 31 7,0 0 0,0 1 0,2 5 1,1 22 5,0 0 0, , , ,8 22 5,4 25 6,2 0 0,0 6 1,5 4 1,0 32 7,9 2 0, , , ,1 37 9,0 25 6,1 1 0,2 6 1,5 6 1,5 27 6,6 0 0, , , ,4 15 4,0 19 5,1 1 0,3 5 1,3 5 1,3 23 6,1 1 0, , , ,8 21 6,4 22 6,7 0 0,0 3 0,9 7 2,1 23 7,0 1 0, , , ,9 24 7,1 20 5,9 1 0,3 1 0,3 5 1,5 24 7,1 0 0, , , ,2 31 8,1 27 7,0 1 0,3 2 0,5 4 1,0 14 3,7 3 0,8 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

31 Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , ,4 0 0,0 2 0,5 3 0,8 23 5,8 1 0, , , , ,6 41 9,6 0 0,0 3 0,7 8 1,9 31 7,2 0 0, , , , , ,6 1 0,2 2 0,5 9 2,1 19 4,5 1 0, , , ,8 30 9, ,5 0 0,0 1 0,3 1 0,3 18 5,8 2 0, , , ,6 33 8, ,3 0 0,0 2 0,5 1 0,3 27 7,1 1 0, , , ,6 27 8,1 25 7,5 1 0,3 1 0,3 2 0,6 29 8,7 0 0, , , ,6 17 4,0 15 3,5 1 0,2 6 1,4 3 0,7 18 4,2 2 0, , , ,1 24 6,8 28 8,0 0 0,0 2 0,6 4 1,1 32 9,1 1 0, , , ,7 46 8,6 44 8,3 3 0,6 4 0,8 3 0,6 30 5,6 1 0, , , ,6 40 9, ,2 0 0,0 1 0,2 9 2,0 36 8,1 1 0, , , ,3 34 9,4 30 8,3 3 0,8 4 1,1 9 2,5 17 4,7 1 0, , , , , ,0 1 0,2 5 1,2 3 0,7 35 8,2 3 0, , , ,1 20 4,4 14 3,1 1 0,2 1 0,2 5 1,1 22 4,8 0 0, , , ,4 12 2,3 26 5,0 0 0,0 3 0,6 5 1,0 19 3,6 0 0, , , ,5 11 3,4 20 6,2 0 0,0 1 0,3 8 2,5 13 4,0 1 0, , , ,7 16 3,8 12 2,9 0 0,0 5 1,2 8 1,9 15 3,6 1 0, , , ,0 27 5,5 19 3,9 0 0,0 2 0,4 5 1,0 17 3,5 1 0, , , ,5 21 3,2 36 5,5 1 0,2 2 0,3 6 0,9 22 3,4 1 0, , , ,7 19 5,8 29 8,9 0 0,0 1 0,3 6 1,8 21 6,5 0 0, , , ,4 18 5,9 11 3,6 1 0,3 5 1,7 4 1,3 17 5,6 1 0, , , ,2 37 8,0 46 9,9 1 0,2 3 0,6 1 0,2 16 3,5 1 0, , , ,3 20 5,2 20 5,2 1 0,3 11 2,8 3 0,8 27 7,0 0 0, , , ,8 34 9,6 28 7,9 0 0,0 2 0,6 2 0,6 16 4,5 0 0, , , ,6 36 7,6 36 7,6 2 0,4 3 0,6 4 0,8 33 7,0 0 0, , , ,8 31 7,7 36 8,9 0 0,0 0 0,0 2 0,5 18 4,4 1 0, , , ,1 19 5,3 31 8,6 1 0,3 7 1,9 4 1,1 14 3,9 0 0, , , ,5 14 3,9 24 6,7 2 0,6 2 0,6 1 0,3 7 1,9 1 0, , , ,2 12 4,0 13 4,3 0 0,0 1 0,3 3 1,0 10 3,3 0 0,0 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

32 Wahlsprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE von den gültigen Stimmen entfielen auf NEOS abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , ,3 15 4,6 10 3,0 0 0,0 7 2,1 1 0,3 10 3,0 0 0, , , ,4 5 1,4 9 2,5 0 0,0 2 0,6 0 0,0 13 3,7 0 0, , , ,4 6 1,6 6 1,6 2 0,5 3 0,8 3 0,8 5 1,4 1 0, , , ,3 6 2,1 8 2,8 0 0,0 0 0,0 1 0,4 15 5,3 0 0, , , ,3 8 1,6 15 3,0 1 0,2 1 0,2 3 0,6 4 0,8 0 0, , , ,5 23 7,4 25 8,1 0 0,0 1 0,3 0 0,0 18 5,8 1 0, , , , , ,3 1 0,2 1 0,2 1 0,2 18 4,4 0 0, , , ,5 18 4, ,8 0 0,0 2 0,5 1 0,3 25 6,6 1 0, , , ,5 27 7, ,1 2 0,5 3 0,8 2 0,5 22 5,7 0 0, , , ,1 2 2,2 1 1,1 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 1,1 0 0, , ,4 9 11,5 3 3,8 1 1,3 0 0,0 0 0,0 2 2,6 1 1,3 0 0, , ,3 9 8,7 5 4,8 1 1,0 1 1,0 0 0,0 0 0,0 4 3,8 0 0, , , ,3 4 2,7 5 3,3 1 0,7 0 0,0 2 1,3 3 2,0 0 0, , , ,9 1 1,2 1 1,2 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 2,5 0 0,0 Insg , , , , ,1 96 0, , , , ,2 FLÖ GILT KPÖ PILZ WEIßE

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