GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL

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1 GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL 15. APRIL 2012 Kurzanalyse REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN

2 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Martin Geiler Kartogramme: GIS Tel.: 0512/ Fax: 0512/ Homepage der Stadt Innsbruck: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

3 E I N L E I T U N G Mit der Kurzanalyse zur Gemeinderatswahl 2012 setzt das Referat für Statistik und Berichtswesen seine über Jahre bewährte Serie der Wahlschnellberichte fort. Dazu wird bereits am Wahlabend das Ergebnis nach den unterschiedlichsten Kriterien ausgewertet und mit einer Fülle von Tabellen, Grafiken und Kartogrammen als Broschüre und im Internet bereitgestellt. Da es sich um ein vorläufiges Resultat handelt, muss eine inzwischen vernachlässigbare Unschärfe in Kauf genommen werden. Diese betrifft nahezu ausschließlich die Sprengelergebnisse, weil die Wahlkartenstimmen die nunmehr spätestens am zweiten Tag vor dem Wahltag bei der Stadt einlangen müssen und in das vorläufige Endergebnis somit bereits einfließen den Sprengeln nicht mehr zugeordnet werden können. Bedingt durch den permanenten Anstieg der Wahlkartenstimmen werden in Zukunft kleinräumige Vergleiche und Analysen, betreffend etwa das Abschneiden der Parteien in ihren Hochburgen oder in vordefinierten Gebietstypen, leider immer schwieriger und vor allem weniger aussagekräftig. Aber gerade diese Gegenüberstellungen waren und sind es, die einen tieferen Einblick in das politische Geschehen mit all seinen Veränderungen gewährleisten und eine differenzierte Beurteilung anhand konkreter Messgrößen erst möglich machen. Die Information über Wahlergebnisse nimmt in der Kommunalstatistik seit langem vor und unmittelbar nach den Urnengängen breiten Raum ein. Besonders groß ist das Interesse durch vermehrte persönliche Anknüpfungspunkte und Einblicke in das kommunale politische Geschehen gerade bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen. Mit der IWO 2011 (LGBl. 120/2011), wird die Wahl des Gemeinderates, des Bürgermeisters, des Stadtsenates und der Ausschüsse des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck neu geregelt. Beruhend auf einer Landesverfassungsbestimmung wird jetzt auch der Bürgermeister, wie bereits längst in den übrigen Tiroler Gemeinden, von der Gesamtheit der Wahlberechtigten direkt gewählt.

4 Die Gemeinderatswahl 2012 im Überblick 1. Wahlberechtigte und Wahlvorschläge Zur Wahl zugelassen waren alle Unionsbürgern, die spätestens am 15. April 2012 das 16. Lebensjahr vollendet hatten und am Stichtag (24. Jänner 2012) in Innsbruck mit Hauptwohnsitz gemeldet und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen waren ( 5 Abs. 1 IWO). Die geforderten Voraussetzungen trafen nach Auflage des Wählerverzeichnisses auf Personen zu. Der Kreis der Wahlberechtigten setzt sich aus österreichischen Staatsangehörigen und Unionsbürgern zusammen. Die Frauenquote macht 53,2 Prozent aus. Gegenüber der Gemeinderatswahl 2006 ist die Zahl der Wahlberechtigten um Personen (+ 14,7 Prozent) angewachsen. Neben der Senkung des Wahlalters ist die Aufnahme aller mit Hauptwohnsitz gemeldeten Unionsbürger in die Gemeindewählerevidenz geschah dies lediglich auf Antrag - für den starken Anstieg verantwortlich. Tabelle 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen Altersgruppe von Männer Frauen Zusammen bis Jahren absolut in % absolut in % absolut in % bis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 80 und mehr , , ,3 Insgesamt , , ,0 Quelle: Lokales Melderegister Über den stärksten Besatz verfügt die Alterskategorie "20 bis 29 Jahre". Der Anteil dieses Segmentes an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten beträgt 19,4 Prozent. Es folgt die Altersgruppe "40 bis 49 Jahre". Ihr gehören 17,2 Prozent der Wahlberechtigten an. 15,4 Prozent des Stimmvolkes sind zwischen 30 und 39 Jahre alt. In der höchsten Kategorie schei-

5 nen 6,3 Prozent der Wahlberechtigten auf, während das Segment "16 bis 19 Jahre" mit 5,5 Prozent vertreten ist. Lediglich in zwei Alterskategorien (bis 19 Jahre und 30 bis 39 Jahre) sind die Männer in der Überzahl. Besonders krass stellt sich das Missverhältnis in der Altersgruppe "80 Jahre und mehr" mit einem Frauenanteil von 69,2 Prozent dar. Abbildung 1: Wahlberechtigte bei der Gemeinderatswahl 2012 nach Altersgruppen und Geschlecht Personen bis und > Männer Frauen Neun Wählergruppen, um zwei weniger als 2006, sind zur diesjährigen Gemeinderatswahl angetreten. An erster Stelle auf dem Stimmzettel stand die Wählergruppe "Christine Oppitz- Plörer Für Innsbruck". Bei dieser, laut Eigendefinition parteiunabhängigen Bürgerbewegung, handelt es sich um eine Abspaltung der Österreichischen Volkspartei. Sie wurde von Ex- Bürgermeister Herwig van Staa aus der Taufe gehoben und hat bereits bei ihrem ersten Antreten (1994) hinter den Sozialdemokraten die zweite Stelle erreicht. Seit damals stellt "Für Innsbruck" den Bürgermeister (Herwig van Staa) bzw. die Bürgermeisterin (Hilde Zach und Christine Oppitz-Plörer). Als Wahlvorschlag Nr. 2 war die "Sozialdemokratische Partei Österreichs Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (SPÖ) am Stimmzettel angeführt. Es folgten "Die Innsbrucker Grünen" (GRÜNE) und das "Team Dr. Platzgummer Gruber Innsbrucker Volkspartei" (ÖVP). Des Weiteren warben um Stimmen und Mandate die Wählergruppen

6 "Liste Rudi Federspiel" (RUDI), die "Freiheitliche Partei Österreichs" (FPÖ) und der "Tiroler Seniorenbund Helmut Kritzinger". Die für eine Kandidatur notwendigen Unterstützungserklärungen konnte auch die "KPÖ Liste Josef Stingl" (KPÖ) und die "Piraten Partei Tirol" (PIRAT) beibringen. Letztere war die einzige Wählergruppe, die gegenüber 2006 neu dazugekommen ist. Die Volkspartei und der Tiroler Seniorenbund haben eine laut Wahlordnung mögliche Koppelungserklärung abgegeben. Eine Premiere stellt die Wahl des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin durch das Wahlvolk dar. In den übrigen Tiroler Gemeinden war die Bürgermeisterdirektwahl bereits seit Jahren etabliert. Für die Direktwahl haben mit Ausnahme des Tiroler Seniorenbundes alle übrigen für die Wahl des Gemeinderates kandidierenden Gruppierungen folgende Personen vorgeschlagen: Mag a. Oppitz-Plörer Christine (FI), Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (SPÖ), Mag a. Sonja Pitscheider (GRÜNE), Dr. Christoph Platzgummer (ÖVP), Rudi Federspiel (RUDI), August Penz (FPÖ), Josef Stingl (KPÖ) und Alexander Ofer (PIRAT). Falls kein Wahlwerber mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen bei der Bürgermeisterwahl erreicht, findet zwischen den zwei Wahlwerbern mit den meisten gültigen Stimmen am 29. April ein zweiter Wahlgang (engere Wahl) statt ( 77 Abs. 3 IWO). 2. Das Wichtigste in Kürze Stichworte zum Ergebnis Bei der Gemeinderatswahl haben Männer und Frauen ihr Votum abgegeben. Dadurch ergibt sich eine Wahlbeteiligung (inklusive Briefwähler) von 52,3 Prozent. Gegenüber dem Urnengang 2006 hat sich die Wahlbeteiligung um 5,5 Prozentpunkte verringert. Eine niedrigere Wahlbeteiligung hat es bei keiner Gemeinderatswahl seit 1945 gegeben. Auch die Zahl der ungültigen Stimmen hat zugenommen. Ihr Anteil hat sich von 1,1 auf 2,5 Prozent erhöht. Mit gültigen Stimmen, das entspricht einer Quote von 21,9 Prozent, wurde die ÖVP stimmenstärkste Partei. Sie hat ihr Ergebnis von 2006 um nicht weniger als 7,3 Prozentpunkte gesteigert. Für die ÖVP ist es das beste Resultat seit der Abspaltung von "Für Inns-

7 bruck" im Jahre In 37 Wahlsprengeln hat die Volkspartei sogar eine relative Stimmenmehrheit erzielt. Auch in elf statistischen Bezirken hat die ÖVP die Nase vorne. Empfindliche Verluste musste die Bürgermeisterinfraktion hinnehmen. Ihre Quote ist von 26,8 auf 21,0 Prozent zurückgegangen. Es handelt sich überhaupt um das schlechteste Ergebnis dieser Gruppierung seit ihrer Gründung im Jahr Damals kam "Für Innsbruck" beim ersten Antreten auf einen Stimmenanteil von 22,8 Prozent. "Für Innsbruck" hat in sämtlichen statistischen Bezirken das Ergebnis von 2006 unterschritten. Besonders starke Einbußen gab es in den statistischen Bezirken Altstadt (- 17,3 Prozentpunkte), Wilten-Süd (- 11,2 Prozentpunkte), Hötting-West (- 11,9 Prozentpunkte), Amras (- 10,1 Prozentpunkte), Arzl-Dorf (- 16,2 Prozentpunkte), Arzl-West (- 14,0 Prozentpunkte) Vill (- 12,3 Prozentpunkte) und Igls (- 19,2 Prozentpunkte). Ihr Wahlziel, stimmenstärkste Partei zu werden, haben die Innsbrucker Grünen verfehlt. Sie haben ihr Resultat von 2006 leicht übertroffen. Die Stimmen ergeben eine Quote von 19,1 Prozent. Beim Urnengang vor sechs Jahren kamen die Grünen auf 18,5 Prozent. Bei den Grünen halten sich die Verlust- und Zugewinnbezirke ungefähr die Waage. Im Innenstadtbereich und in Teilen Höttings haben die Grünen besonders gut abgeschnitten. Zu den Wahlverlierern zählen auch die Sozialdemokraten noch an zweiter Stelle platziert, konnten sie dieses Ergebnis nicht wiederholen. Sie haben knapp fünf Prozentpunkte eingebüßt und sind mit einem Stimmenanteil von nunmehr 14,5 Prozent an die vierte Stelle abgerutscht. Empfindliche Einbußen musste die SPÖ in Teilen Wiltens und im Gewerbegebiet Mühlau-Arzl hinnehmen. Lediglich in Pradl-Süd haben sich die Sozialdemokraten gegenüber 2006 verbessert. Auch Rudi Federspiel hat sein deklariertes Wahlziel verfehlt. Sein Stimmenanteil ist von 9,4 auf 7,9 Prozent gesunken. Die Freiheitlichen (FPÖ), die 2006 besonders schlecht abgeschnitten haben (5,0 Prozent), sind auf 7,7 Prozent angewachsen.

8 Geringe Verluste gab es für den mit der Volkspartei gekoppelten Tiroler Seniorenbund (- 0,1 Prozent), während die Kommunisten (KPÖ) ihren Stimmenanteil von 0,9 auf 1,4 Prozent gesteigert haben. Die Piraten Partei Tirol (PIRAT) schaffte bei ihrer Premiere auf Anhieb 3,8 Prozent Wählerinnen und Wähler haben sich für die Piraten entschieden. Die Stimmgewinne bzw. Stimmverluste schlagen sich auch in der Mandatsverteilung nieder. Die Fraktion des amtierenden Stadtoberhauptes hat zwei Gemeinderatssitze verloren. Sie stellt nunmehr 9 Mandatare. Auch die Sozialdemokraten mussten zwei Sitze abgeben und sind nun mit 6 Räten im Stadtparlament vertreten. Die Innsbrucker Volkspartei hat ihre Fraktion um drei Sitze von sechs auf neun aufstocken können. Die Liste Rudi Federspiel und die Freiheitliche Partei Österreichs stellen je drei Gemeinderäte. Während Erstere einen Sitz abgeben musste, hat Letztere auf Grund des Stimmenzuwachses einen dazu bekommen. Je einen Mandatar entsenden der Tiroler Seniorenbund und die Piraten Partei Tirol. Betrachtet man das Ergebnis der Parteien in ausgewählten Gebietstypen, so erzielen nach dieser Analyse die Grünen ihre weitaus besten Ergebnisse in den Sprengeln im Zentrum mit hohem Studentenanteil. Dort liegen sie mit 27,2 Prozent deutlich über ihrem Stadtergebnis (18,9 Prozent ohne Sondersprengel und Briefwähler). Die Sozialdemokraten sind im Industrie- und Gewerbegebiet, so wie in den Bezirken mit hoher Wohndichte und einem überdurchschnittlichen Anteil von Sozialwohnungen stark vertreten. Dort kamen sie auf einen Stimmenanteil von 26,8 bzw. 23,1 Prozent. Für Innsbruck hat in den statushohen Wohngebieten überaus gut abgeschnitten und kam dort auf rund 25 Prozent der gültigen Stimmen. Überaus gleichmäßig verteilen sich die Stimmenanteile der Volkspartei in den sieben Gebietstypen. Deren Anteil streut lediglich zwischen 18,2 (Wohngebiete im Zentrum) und 25,5 Prozent (statushohe Wohngebiete) In den Sonderwahlsprengeln mit einer hohen Seniorenquote (Wahlberechtigte über 60 Jahre > 40 Prozent) haben die SPÖ (20,9 Prozent) und die Volkspartei (21,4 Prozent) die

9 meisten Stimmen erhalten. Die Grünen kamen dort lediglich auf eine Quote von 8,1 Prozent. Auch die Bürgermeisterliste blieb in diesen ausgewählten Sprengeln hinter ihrem Stadtergebnis zurück. Geradezu auffallend ist, dass die Wahlbeteiligung in diesen Sprengeln mit 54,9 Prozent überdurchschnittlich ausgefallen ist. In den "jungen" Wahlsprengeln (Wahlberechtigte unter 30 Jahre > 25 Prozent) dominieren die Grünen (27,7 Prozent) und "Für Innsbruck" (20,4 Prozent), während die Sozialdemokraten (13,1 Prozent) und die Volkspartei (17,5 Prozent) dort ihr Stadtergebnis klar verfehlen. Die Wahlbeteiligung liegt in den jungen Wahlsprengeln mit 42,0 Prozent weit unter jener der Gesamtstadt (49,8 Prozent; ohne Sondersprengel) Die Bezirke mit geringer Wohndichte und hohem Status sind die Hochburgen der Grünen (22,7 Prozent), der Volkspartei (22,7 Prozent) und von "Für Innsbruck" (24,4 Prozent). Für die Sozialdemokraten gibt es in diesen Bezirken nur wenig zu holen (8,5 Prozent). In den Bezirken mit hoher Wohndichte und geringem Status ist die Klientel der Sozialdemokraten beheimatet. Sie erreichen dort einen Stimmenanteil von 22,0 Prozent. Bei der erstmals durchgeführten Bürgermeisterdirektwahl hat kein Kandidat bzw. keine Kandidatin die absolute Stimmenmehrheit erzielt. Daher muss am 29. April bei einer Stichwahl der neue Bürgermeister bzw. die Bürgermeisterin gekürt werden. Mit einem Stimmenanteil von 31,3 Prozent hat das amtierende Stadtoberhaupt die Konkurrenten überflügelt. Dicht auf den Fersen ist ihr der ÖVP-Kandidat Dr. Platzgummer geblieben. Für ihn haben sich 28,0 Prozent der Wähler entschieden. Die SPÖ-Kandidatin kam auf 14 Prozent der gültigen Stimmen, während die Frontfrau der Grünen 10 Prozent erzielte. Die restlichen Kandidaten (Rudi Federspiel, August Penz, Josef Stingl und Alexander Ofer) verfehlten die 10-Prozentmarke. In der Stichwahl stehen sich die amtierende Bürgermeisterin und der Spitzenkandidat der Volkspartei (Dr. Platzgummer) gegenüber.

10 Räumliches Bezugssystem - Wahlsprengelgliederung (2012) Katastralgemeinde Statistischer Stadtteil Statistischer Bezirk Wahl- Nr. Name Nr. Name Nr. Name sprengel 0 Innsbruck 1 Innenstadt 00 Altstadt Mariahilf- St. Nikolaus 01 Linkes-Innufer Innenstadt 02 Innere-Stadt-Nord 1) " " 03 Innere-Stadt-West " " 04 Innere-Stadt-Ost 020,021,040 3 Dreiheiligen- Schlachthof 05 Dreiheiligen 050, Saggen 06 Saggen-West " " 07 Saggen-Nord 2) 3 Dreiheiligen- Schlachthof 08 Saggen-Ost 2) 1 Wilten 5 Wilten 10 Wilten-Ost " " 11 Wilten -Mitte " " 12 Wilten-Süd 120 " " 13 Wilten-West Sieglanger/Mentlberg 14 Sieglanger 140, 150 " " 15 Wiltenberg 6) 2 Pradl 7 Pradl 20 Pradl-Nord Reichenau 25 Reichenau-West " " 26 Reichenau-Ost Pradl 21 Pradl-Mitte-West " " 22 Pradl-Mitte-Ost " " 23 Pradl-Süd " " 24 Pradl-Ost ,246 3 Hötting 9 Hötting 30 Hötting-Mitte Hungerburg 31 Hungerburg-Hötting Höttinger Au 32 Höttinger-Au-Ost " " 33 Höttinger-Au-West Hötting West 34 Lohbachsiedlung " " 35 Hörtnaglsiedlung " " 36 Hötting-West 360, Mühlau 13 Mühlau 40 Mühlau-Dorf Hungerburg 41 Hungerburg-Mühlau 3) 14 Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 42 Mühlau-Ost 4) 16 Olympisches Dorf 43 Mühlau-Schießstand Amras 17 Amras 50 Amras-Süd " " 51 Amras-West 5) 18 Gewerbegebiet Roßau 52 Amras-Nord 5) 6 Arzl 15 Arzl 60 Arzl-Dorf 600,601 " " 61 Arzl-West 610, Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 62 Arzl-Süd 620, Olympisches Dorf 63 Arzl-OD Vill 19 Vill 70 Vill Igls 20 Igls 80 Igls 800,801 1) im stat. Bezirk 04 enthalten ; 2) im stat. Bezirk 06 enthalten; 3) im stat. Bezirk 31 enthalten ; 4) im stat. Bezirk 43 enthalten ; 5) im stat. Bezirk 50 enthalten; 6) im stat. Bezirk 14 enthalten Sondersprengel ( ) sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt

11 GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL 15. APRIL 2012 Ergebnisse REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN

12 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Martin Geiler Kartogramme: GIS Tel.: 0512/ Fax: 0512/ Homepage der Stadt Innsbruck: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

13 1. Gesamtübersicht Wahlberechtigte abgegebene Stimmen absolut in Prozent der Wahlberechtigten 52,3 57,8-5,5 ungültige Stimmen absolut in Prozent der abgegebenen Stimmen 2,5 1,1 1,4 gültige Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen absolut und Prozent auf... 1) Für Innsbruck ; FI absolut in Prozent 21,0 26,8-5,9 Sozialdemokratische Partei Österreichs; SPÖ absolut in Prozent 14,5 19,7-5,1 Die Innsbrucker Grünen; GRÜNE absolut in Prozent 19,1 18,5 0,5 Innsbrucker Volkspartei; ÖVP 2) absolut in Prozent 21,9 14,6 7,3 Liste Rudi Federspiel; RUDI absolut in Prozent 7,9 9,4-1,5 Freiheitliche Partei Österreichs; FPÖ absolut in Prozent 7,7 5,0 2,7 Tiroler Seniorenbund 2) absolut in Prozent 2,7 2,9-0,1 KPÖ - Liste Josef Stingl; KPÖ absolut in Prozent 1,4 0,9 0,5 Piraten Partei Tirol; PIRAT Wahlmerkmale absolut in Prozent 3,8 Gemeinderatswahl 3) 3) Veränderung +/- 2006/ ) Rundungsdifferenzen bei den Prozentwerten wurden nicht ausgeglichen; 2) Miteinander gekoppelte Listen 3) 2006 noch nicht kandidiert Nicht mehr kandidiert haben 2012: Unabhängige Bürgerliste 1, Liste Lefti und Bürgerliste Engelbrecht; diese Listen erhielten bei der Gemeinderatswahl 2006 zusammen (2,2 Prozent) Stimmen.

14 1.1. Sitzverteilung im Gemeinderat 2006 und 2012 Gemeideratssitze Wählergruppe absolut in Prozent absolut in Prozent + / - Für Innsbruck 9 22, ,5-2 Sozialdemokratische Partei 6 15,0 8 20,0-2 Die Innsbrucker Grünen 8 20,0 8 20,0 0 Innsbrucker Volkspartei 9 22,5 6 15,0 3 Liste Rudi Federspiel 3 7,5 4 10,0-1 Freiheitliche Partei Österreichs 3 7,5 2 5,0 1 Tiroler Seniorenbund 1 2,5 1 2,5 0 KPÖ - Liste Josef Stingl Piraten Partei Tirol 1) 1 2, Insgesamt , ,0 0 1) Wählergruppe hat 2006 nicht kandidiert Verteilung der Gemeinderatssitze 2006 und Sitze

15 2. Wahlberechtigte, Wähler und Nichtwähler bei den GR-Wahlen seit 1950 Jahr Wahlberechtigte...Wahlberechtigte haben... gewählt nicht gewählt abs. in % abs. in % Wahlber = 100 Wähler Nichtwähl , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Wähler und Nichtwähler bei den GR- Wahlen seit in Tausend Wähler Nichtwähler

16 3.1. Das Ergebnis für ausgewählte Parteien 1) in ihren Hochburgen 2) Hochburgen von Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen...% auf... teiligung in % Stimmen in % FI SPÖ GRÜNE ÖVP FI 54,0 2,2 24,7 9,0 22,3 23,4 SPÖ 49,5 2,9 18,2 21,7 11,1 19,8 GRÜNE 46,1 2,2 21,4 10,2 28,3 20,5 ÖVP 54,8 2,8 22,8 9,9 19,3 28,4 30 Prozent Vergleich der Stimmenanteile in den "Hochburgen" mit dem Stadtergebnis 28,3 28, ,7 21,0 21,7 19,1 21, , FI SPÖ GRÜNE ÖVP Hochburg Stadtergebnis 3.2. Veränderungen in den Hochburgen gegenüber der GR- Wahl 2006 Hochburgen von.. Veränderung +/- Prozentpunkte gegenüber der GR- Wahl 2006 Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen...% auf... teiligung in % Stimmen in % FI SPÖ GRÜNE ÖVP FI -11,5 0,8-11,7-4,8 4,8 7,8 SPÖ -7,7 1,9-5,5-4,6-1,2 5,4 GRÜNE -11,8 1,1-7,2-3,7 1,5 6,7 ÖVP -6,3 1,7-5,1-10,8 4,6 11,5 1) Parteien mit mindestens einem Stadtsenatssitz 2) Zusammenfassung der jeweils zehn besten Bezirksergebnisse; ohne Sondersprengel und Briefwähler

17 4.1. Ergebnis für ausgewählte Parteien nach Gebietstypen Gebietstyp Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen...% auf... teiligung in % Stimmen in % FI SPÖ GRÜNE ÖVP Typ 1 44,7 2,3 19,6 13,5 27,2 18,2 Typ 2 47,4 2,1 18,8 26,8 11,6 22,8 Typ 3 59,3 1,6 25,4 9,6 19,8 25,5 Typ 4 53,1 2,3 23,8 11,2 19,7 23,4 Typ 5 54,0 3,2 17,6 23,1 8,2 20,6 Typ 6 48,0 2,6 18,1 17,9 15,5 21,2 Typ 7 47,5 2,5 22,4 10,5 25,3 21,7 ges. Stadt 1) 49,8 2,5 20,8 14,7 18,9 21, Veränderung gegenüber der Gemeinderatswahl 2006 Veränderung +/- Prozentpunkte gegenüber der GR- Wahl 2006 Gebietstyp Wahlbe- ungültige von den gültigen Stimmen entfielen...% auf... teiligung in % Stimmen in % FI SPÖ GRÜNE ÖVP Typ 1-12,6 1,0-4,8-3,5 2,6 3,1 Typ 2-5,7 1,8-8,1-4,5 1,0 7,9 Typ 3-3,9 0,4-9,2-3,4 2,6 10,0 Typ 4-6,8 1,1-8,1-4,6-1,0 9,6 Typ 5-4,9 2,3-5,2-5,0 0,1 5,4 Typ 6-7,8 1,5-6,1-5,0-0,2 7,3 Typ 7-10,3 1,3-5,5-5,4 0,7 7,4 ges. Stadt 1) -8,2 1,4-6,1-4,9 0,3 7,2 Gebietstypenklassifizierung (ermittelt über soziodemografische und städtebauliche Parameter) Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 Typ 7 Wohngebiet im Zentrum mit hohem Studentenanteil und hohem Anteil an Kleinwohnungen Industrie- und Gewerbegebiet mit wenig Wohnbevölkerung; statushohes Wohngebiet in Hanglage mit teilweise dörflichem Charakter, hoher Akademikeranteil, hohe Selbständigenquote, viele Ein- und Zweifamilienhäuser; statushohes Wohngebiet überdurchschnittlich gebildeter Leute im Westen der Stadt, in Arzl- Dorf und in Igls, ähnlich dem Gebietstyp 3; Wohngebiet einfacher Leute, Hochhäuser, hauptsächlich Sozialwohnungen, die meisten Gebäude zwischen 1961 und 1981 erbaut, hohe Wohndichte; Wohngebiet einfacher Leute, zumeist Altbaubestand, hoher Arbeiteranteil, wenig Akademiker und Selbständige; Wohngebiet mit gehobenem Status, Villen, viele Einpersonenhaushalte, überdurchschnittliche Akademiker- und Maturantenanteile; 1) Ohne Sondersprengel und ohne Briefwähler

18 5.1. Stimmenanteile in ausgewählten Sondersprengeln Sonderwahlsprengel Wahlbet. in % Stimmenanteil in Prozent für... FI SPÖ GRÜNE ÖVP Anteil der Wahlberechtigten unter 30 Jahre > 25 % 42,0 20,4 13,1 27,7 17,5 Anteil der Wahlberechtigten Jahre > 55 % 51,9 19,7 17,2 18,3 21,7 Anteil der Wahlberechtigten über 60 Jahre > 40 % 54,9 18,6 20,9 8,1 21,4 Bezirke mit geringer Wohndichte und hohem Status 58,5 24,4 8,5 22,7 22,7 Bezirke mit hoher Wohndichte und geringem Status 50,8 18,0 22,0 9,5 20,4 gesamte Stadt 1) 49,8 20,8 14,7 18,9 21,6 1) Ohne Sondersprengel Abweichung der Stimmenanteile in den Sondersprengeln vom Stadtergebnis Sonderwahlsprengel Wahlbet. in % +/- Prozentpunkte vom Stadtergebnis FI SPÖ GRÜNE ÖVP Anteil der Wahlberechtigten unter 30 Jahre > 25 % -7,7-0,4-1,6 8,7-4,1 Anteil der Wahlberechtigten Jahre > 55 % 2,1-1,1 2,5-0,6 0,1 Anteil der Wahlberechtigten über 60 Jahre > 40 % 5,1-2,2 6,1-10,8-0,1 Bezirke mit geringer Wohndichte und hohem Status 8,8 3,7-6,2 3,7 1,2 Bezirke mit hoher Wohndichte und geringem Status 1,0-2,8 7,3-9,4-1,2 Stimmenanteile für ausgewählte Parteien in Bezirken mit "hohem" und "niederem" Status 30 Prozent ,4 18,0 22,0 22,7 22,7 20, ,5 9,5 5 0 FI SPÖ GRÜNE ÖVP hoher Status niederer Status

19 6.1. Mandatunwirksame Stimmen bei den Gemeinderatswahlen seit 1971 Wahljahr Wahlberechtigte Nichtwähler ungültige Stimmen für Stimmen Splitterpartei 1) ) Parteien ohne Mandatsgewinn 6.2. Mandatunwirksame Stimmen pro Wahlberechtigte 1) von Wahlberechtigten haben... Wahljahr nicht ungültig Splitterpartei insgesamt gewählt gewählt gewählt ) Auf ganze Zahlen gerundet, Summen wurden nicht ausgeglichen Mandatunwirksame Voten bei den GR- Wahlen seit von Wahlberechtigten haben nicht gewählt ungültig gewählt Splitterpartei gewählt

20 7. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahlsprengel Wahlberechtigte abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % absolut in % ,6 5 1, , ,2 5 1, , ,2 7 3, , ,1 10 3, , ,7 1 0, , ,6 8 2, , ,5 10 4, , ,7 2 0, , ,0 3 1, , ,1 6 2, , ,8 3 1, , ,7 15 3, , ,4 2 0, , ,0 5 1, , ,8 8 2, , ,7 10 3, , ,7 8 2, , ,2 6 1, , ,3 13 4, , ,6 3 0, , ,3 14 4, , ,1 12 3, , ,0 12 3, , ,4 7 2, , ,8 4 1, , ,4 10 4, , ,0 7 2, , ,5 4 1, , ,9 4 1, , ,9 4 1, , ,2 11 3, , ,6 1 0, , ,1 7 2, , ,1 8 4, , ,3 9 3, , ,0 12 5, , ,5 8 2, , ,2 13 6, , ,4 5 1, , ,3 19 3, , ,6 6 1, , ,4 6 1, , ,5 4 1, ,7

21 7. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahlsprengel Wahlberechtigte abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % absolut in % ,0 6 2, , ,2 14 3, , ,0 6 1, , ,4 8 2, , ,4 5 2, , ,0 5 2, , ,2 3 1, , ,3 4 2, , ,5 2 0, , ,1 12 4, , ,9 9 3, , ,4 5 1, , ,1 7 3, , ,2 2 0, , ,5 17 4, , ,0 4 1, , ,3 4 1, , ,3 4 1, , ,1 5 2, , ,4 7 2, , ,5 8 3, , ,9 12 3, , ,5 7 2, , ,8 14 4, , ,3 6 1, , ,8 9 3, , ,7 14 5, , ,5 9 3, , ,0 8 4, , ,8 8 3, , ,0 8 3, , ,4 21 4, , ,1 8 2, , ,7 8 3, , ,1 12 3, , ,5 9 2, , ,8 9 2, , ,5 6 1, , ,5 4 1, , ,8 10 3, , ,5 8 1, , ,3 7 2, , ,0 14 3, ,3

22 7. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahlsprengel Wahlberechtigte abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % absolut in % ,3 11 2, , ,6 4 1, , ,1 4 1, , ,6 10 2, , ,1 9 2, , ,0 8 2, , ,3 6 2, , ,9 3 0, , ,1 6 2, , ,4 4 1, , ,5 2 0, , ,1 6 1, , ,6 15 3, , ,7 3 0, , ,7 12 2, , ,7 10 2, , ,1 7 2, , ,8 14 3, , ,6 10 2, , ,0 7 2, , ,6 5 2, , ,7 5 1, , ,1 1 0, , ,1 4 1, , ,7 10 2, , ,6 4 0, , ,8 15 3, , ,2 6 1, , ,5 8 3, , ,4 7 2, , ,7 4 1, , ,7 2 0, , ,2 6 1, , ,5 7 2, , ,4 14 4, , ,5 10 3, , ,7 8 3, , ,3 7 2, , ,7 12 4, , ,6 12 4, , ,4 6 2, , ,2 16 4, , ,5 16 3, ,4

23 7. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach Wahlsprengeln Wahlsprengel Wahlberechtigte abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % absolut in % ,6 14 4, , ,2 7 2, , ,5 20 4, , ,5 4 1, , ,2 19 3, , ,2 12 2, , ,6 4 1, , ,6 2 0, , ,1 10 3, , ,4 5 2, , ,7 13 3, , ,5 13 3, , ,6 11 4, , ,8 12 4, , ,3 6 2, , ,5 4 1, , ,1 21 3, , ,7 18 3, ,4 Sonderspr. 1) ,9 35 6, ,2 Briefwähler , ,3 Insgesamt , , ,5 1) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen

24 8. Wahlberechtigte und abgegebene Stimmen nach statistischen Bezirken Stat. Bezirk Wahlberechtigte abgegebene Stimmen ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % absolut in % ,6 5 1, , ,2 23 2, ,0 02, ,9 21 2, , ,1 11 1, , ,1 17 2, , ,8 79 2, , ,6 40 2, , ,8 39 2, , ,3 9 3, , ,9 38 3, ,6 14, ,9 25 2, , ,1 30 2, , ,7 33 1, , ,2 35 2, , ,1 25 2, , ,9 43 2, , ,2 97 3, , ,9 52 2, , ,8 62 2, ,9 31, ,6 10 2, , ,3 36 2, , ,1 55 1, , ,2 42 2, , ,1 54 2, , ,8 6 0, , ,7 27 2, ,3 42, ,1 25 2, , ,3 83 3, , ,0 24 3, , ,4 31 3, , ,5 6 1, , ,2 70 3, , ,5 4 1, , ,6 39 3, ,6 Sonderspr. 1) ,9 35 6, ,2 Briefwähler , ,3 Insgesamt , , ,5 1) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen Die Namen der statistischen Bezirke sind im Blatt "räumliches Bezugssystem" angeführt.

25 9. Stimmen für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen auf. FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT

26 9. Stimmen für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen auf. FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT

27 9. Stimmen für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen auf. FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT

28 9. Stimmen für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen auf. FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT Sonderspr. 1) Briefwähler Insgesamt ) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen; Sondersprengel Wahlvorschläge Nr. 1: Christine Oppitz-Plörer Für Innsbruck; Kurzbezeichnung: FI Nr. 2: Sozialdemokratische Partei Österreichs Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter; Kurzbezeichnung: SPÖ Nr. 3: Die Innsbrucker Grünen; Kurzbezeichnung: GRÜNE Nr. 4: Team Dr. Platzgummer - Gruber Innsbrucker Volkspartei; Kurzbezeichnung: ÖVP Nr. 5: Liste Rudi Federspiel; Kurzbezeichnung: RUDI Nr. 6: Freiheitliche Partei Österreichs; Kurzbezeichnung: FPÖ Nr. 7: Tiroler Seniorenbund - Helmut Kritzinger; keine Kurzbezeichnung Nr. 8: KPÖ - Liste Josef Stingl; Kurzbezeichnung: KPÖ Nr. 9: Piraten Partei Tirol; Kurzbezeichnung: PIRAT Gekoppelte Wahlvorschläge: Nr. 4 mit Nr. 7

29 10. Stimmen für die Parteien nach statistischen Bezirken Stat. Bezirk von den gültigen Stimmen entfielen auf FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT , , , , Sonderspr. 1) Briefwähler Insgesamt ) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen; Sondersprengel Die Namen der statistischen Bezirke sind im Blatt "räumliches Bezugssystem" angeführt.

30 11. Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen Prozent auf. 1) FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT ,2 14,9 25,9 24,9 3,6 3,6 3,6 1,8 5, ,0 10,5 35,4 13,8 5,1 5,1 2,7 0,9 5, ,9 12,1 43,9 13,0 4,0 2,7 2,2 2,2 5, ,9 10,5 34,8 21,3 4,4 2,4 3,0 0,3 3, ,0 17,5 20,0 20,0 6,2 4,7 2,2 0,4 5, ,9 10,0 24,2 19,0 8,6 2,6 1,9 0,4 5, ,7 12,6 32,0 19,9 5,6 6,9 3,0 2,2 3, ,5 11,2 29,8 20,9 5,6 2,8 3,7 1,4 5, ,2 13,1 34,9 15,7 5,7 3,1 0,9 1,3 6, ,8 6,1 28,8 17,9 7,9 3,5 4,4 0,9 4, ,7 8,4 24,8 16,8 5,4 6,9 2,5 2,0 5, ,3 12,5 19,8 19,6 10,9 8,7 3,0 1,6 4, ,1 11,5 31,3 16,0 8,0 5,3 1,9 1,3 3, ,8 3,7 30,2 22,1 6,0 2,0 4,7 1,7 3, ,0 12,0 28,2 21,4 5,5 3,1 2,1 1,8 2, ,9 18,2 19,2 16,5 6,9 4,8 3,1 2,1 10, ,7 10,7 22,7 23,2 7,7 8,3 2,1 1,6 4, ,5 8,2 29,0 20,8 7,4 3,8 3,3 0,8 3, ,4 9,6 23,8 19,9 4,6 7,4 3,9 2,8 4, ,3 5,8 18,4 28,5 4,9 6,7 2,8 1,8 3, ,1 21,4 11,6 22,5 6,7 14,7 2,5 0,0 5, ,7 18,3 12,2 23,3 6,3 10,1 4,0 2,6 5, ,9 15,5 27,6 18,5 6,4 2,4 3,3 2,7 2, ,5 10,9 31,5 14,9 8,6 3,0 2,3 2,6 5, ,5 12,5 30,7 18,5 5,0 6,6 2,6 2,6 4, ,1 14,6 34,5 17,0 4,4 7,3 3,4 2,4 3, ,6 8,7 25,0 20,1 8,3 9,1 0,8 1,9 7, ,1 8,7 33,2 16,3 4,5 4,2 4,8 2,0 5, ,0 15,6 30,9 17,4 4,9 6,6 2,1 2,8 2, ,7 9,0 34,6 18,2 0,9 7,5 3,3 4,2 5, ,8 11,4 33,6 10,0 6,6 4,1 3,7 5,2 3, ,1 14,3 28,7 16,1 3,5 5,2 1,7 0,9 3, ,9 17,9 26,8 13,6 7,0 8,9 1,2 3,1 3, ,8 16,8 16,2 18,9 7,0 16,2 3,2 1,1 3, ,6 10,3 15,3 28,2 9,9 1,5 3,4 0,8 5, ,2 10,0 36,7 12,7 3,6 7,7 3,2 2,7 6, ,4 20,9 11,8 17,9 9,6 7,4 3,6 0,8 4, ,0 16,2 21,6 10,3 9,3 6,9 4,4 1,0 6, ,7 37,1 4,1 15,6 9,2 7,1 0,3 0,7 5, ,2 13,0 8,1 21,3 6,2 8,1 1,5 0,8 4, ,9 15,4 12,7 26,9 7,7 5,0 1,9 1,2 3, ,2 18,3 18,9 18,3 11,2 6,0 1,1 2,2 3, ,3 13,9 27,2 19,0 10,9 4,8 2,7 1,0 3,1

31 11. Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen Prozent auf. 1) FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT ,4 16,2 15,0 25,9 9,8 8,3 2,3 0,4 3, ,8 27,1 6,8 21,9 9,3 14,0 4,4 0,8 3, ,2 11,7 20,0 19,1 13,2 8,0 1,5 3,7 5, ,6 14,2 22,6 17,5 10,6 7,2 2,2 1,1 3, ,5 24,6 17,4 16,1 13,4 5,4 0,9 0,4 5, ,3 20,5 7,3 21,4 17,7 11,4 0,9 0,9 2, ,4 14,2 20,1 16,7 12,8 9,0 3,5 1,7 4, ,5 20,5 12,5 16,5 14,0 12,5 2,0 3,0 1, ,8 13,4 19,9 18,2 10,7 4,9 2,0 3,9 5, ,5 22,6 9,4 21,4 9,0 15,0 2,6 0,9 4, ,5 17,7 12,4 22,2 12,0 12,0 3,8 1,9 1, ,1 17,5 16,2 22,2 9,4 11,1 3,4 1,0 5, ,3 18,8 8,9 23,0 15,5 8,0 2,3 0,9 4, ,3 19,1 13,5 16,5 10,5 9,4 2,6 2,2 1, ,3 19,1 15,0 18,6 14,2 5,9 3,1 3,8 3, ,8 26,8 16,7 17,2 7,9 11,3 2,5 0,4 3, ,3 23,7 12,4 21,9 9,2 10,7 0,0 1,8 4, ,5 14,8 15,1 18,2 15,4 8,5 2,5 0,9 5, ,6 24,2 15,0 15,0 12,8 6,6 1,3 1,8 5, ,8 21,3 11,1 19,5 12,0 9,6 1,8 0,9 4, ,7 16,2 13,1 20,2 18,2 4,5 2,0 1,0 3, ,1 26,3 11,1 16,8 10,1 11,8 4,4 2,4 3, ,9 21,0 14,1 22,8 6,6 7,8 3,9 0,9 4, ,5 9,8 10,7 29,6 10,7 11,1 3,6 1,0 1, ,9 19,6 13,6 16,0 9,9 10,8 5,4 1,2 3, ,2 26,9 3,7 24,7 13,2 11,0 2,7 0,5 3, ,3 17,7 11,2 26,5 12,0 7,6 4,4 1,6 3, ,9 23,7 12,4 18,4 12,8 12,4 3,4 1,1 1, ,6 23,4 11,4 20,7 7,6 16,3 1,6 0,5 4, ,3 20,0 8,6 22,4 12,4 15,7 3,3 1,0 3, ,9 20,9 10,4 30,3 10,9 5,5 1,0 0,0 4, ,9 24,5 6,1 25,1 13,6 7,9 3,6 1,0 2, ,4 25,6 4,7 26,5 9,1 10,0 2,9 2,1 1, ,5 22,9 10,7 19,5 11,5 13,4 5,7 0,0 1, ,4 26,6 11,0 21,1 8,1 7,0 2,9 1,8 5, ,1 25,2 9,4 20,3 9,9 8,7 2,4 1,7 2, ,4 27,3 3,6 20,4 10,5 12,5 3,0 1,3 2, ,1 33,0 19,1 14,8 4,0 11,1 0,9 0,6 3, ,5 7,8 25,1 28,1 2,1 4,8 3,2 1,1 4, ,4 7,4 17,6 33,6 6,8 7,1 1,5 2,2 4, ,4 6,4 27,3 27,1 4,7 4,7 3,8 0,4 3, ,3 10,0 30,3 19,1 6,6 4,1 1,3 0,9 1, ,0 4,9 33,3 23,6 4,3 4,3 3,8 0,5 2,2

32 11. Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen Prozent auf. 1) FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT ,4 7,8 26,7 21,0 4,6 3,7 2,3 1,4 5, ,6 5,1 21,5 27,3 5,5 6,6 1,6 0,8 5, ,0 10,3 26,6 21,6 6,6 6,6 1,3 1,6 4, ,3 5,6 29,5 21,7 5,9 5,0 3,3 0,2 4, ,1 16,4 20,8 17,4 6,9 8,2 2,5 1,9 3, ,8 9,6 24,8 13,6 8,3 4,6 5,6 1,3 7, ,1 20,9 21,7 15,6 5,3 9,1 3,4 2,3 4, ,5 17,6 23,0 19,9 7,4 9,9 0,8 2,6 4, ,9 21,4 10,5 18,6 11,4 9,5 3,6 0,5 3, ,5 18,5 14,0 27,7 9,9 5,8 2,7 0,7 3, ,9 10,3 19,2 26,5 4,5 6,4 0,8 1,4 5, ,0 12,6 23,8 19,2 5,5 9,4 3,4 1,1 5, ,8 10,5 21,3 20,2 5,5 4,6 2,1 1,7 5, ,9 11,2 20,1 21,7 5,9 8,5 4,4 0,4 3, ,2 8,9 27,3 19,6 6,0 7,2 1,0 1,7 4, ,4 7,8 22,1 20,4 7,0 9,8 2,8 2,2 5, ,0 11,8 17,4 22,0 4,3 11,5 3,7 1,2 5, ,5 14,4 15,9 20,7 8,4 9,8 1,2 1,7 3, ,7 16,2 23,1 19,0 3,2 10,1 0,8 3,2 2, ,8 22,2 12,3 19,1 8,5 7,8 3,4 0,0 4, ,3 11,9 26,1 14,7 11,9 10,1 2,8 0,5 3, ,4 14,8 23,1 19,1 5,5 7,4 2,2 1,5 3, ,6 18,6 20,5 17,9 3,2 13,5 1,3 1,3 5, ,0 9,3 24,5 20,8 4,5 4,5 3,5 0,5 4, ,5 5,5 28,8 21,5 10,2 4,5 2,6 0,3 4, ,4 4,0 24,1 22,7 4,0 6,1 4,0 2,1 5, ,9 5,1 25,9 23,7 4,5 8,5 2,4 0,5 3, ,4 9,7 26,7 19,7 5,6 5,4 2,1 1,3 2, ,2 16,8 15,3 21,8 9,2 9,9 1,1 1,9 6, ,2 26,6 11,1 12,1 14,9 12,8 1,4 0,3 5, ,6 11,8 25,1 21,7 3,8 6,1 1,4 0,3 3, ,9 7,8 23,0 19,6 11,5 7,5 1,2 0,9 4, ,4 4,6 24,1 29,1 3,1 7,4 1,2 0,9 4, ,8 8,2 21,5 24,8 5,8 5,5 2,7 2,7 3, ,4 5,6 27,6 25,8 5,6 5,0 2,2 2,5 3, ,1 16,6 8,5 19,9 11,8 10,0 4,4 1,1 2, ,6 20,9 6,6 18,6 11,2 15,5 4,7 0,8 3, ,5 16,3 9,7 16,9 8,5 14,7 5,6 1,9 1, ,4 13,9 13,9 36,7 6,9 8,5 0,0 1,9 2, ,6 11,2 11,5 40,6 8,7 10,1 1,0 0,7 3, ,8 26,8 11,6 22,8 6,2 6,9 2,2 1,8 2, ,0 18,4 8,3 18,1 14,6 13,7 1,9 1,3 4, ,6 11,1 18,6 29,5 6,6 8,0 3,1 0,5 4,0

33 11. Stimmenanteile für die Parteien nach Wahlsprengeln Wahlsprengel von den gültigen Stimmen entfielen Prozent auf. 1) FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT ,9 15,2 11,3 36,5 6,0 6,7 2,1 1,1 1, ,1 12,0 17,5 24,4 12,0 6,8 3,0 0,9 3, ,6 8,6 14,7 45,8 5,4 3,6 3,6 0,9 1, ,3 10,5 10,8 42,9 4,4 3,5 2,9 1,0 2, ,7 7,9 19,0 27,7 8,3 5,3 2,3 0,6 2, ,7 9,6 19,4 36,1 4,8 5,7 2,2 1,7 2, ,4 19,1 9,2 21,1 7,6 11,6 2,3 1,0 5, ,3 18,3 10,4 12,5 13,6 12,5 4,3 1,1 3, ,8 29,5 4,1 19,7 9,8 16,8 1,6 0,8 0, ,8 25,2 6,7 21,8 5,5 14,3 1,3 0,4 2, ,2 28,6 4,2 17,9 6,5 20,2 2,1 0,9 1, ,4 17,3 3,5 12,4 11,5 30,8 2,3 0,9 2, ,5 26,4 1,6 20,7 9,8 17,5 2,8 0,0 1, ,9 19,9 3,1 19,9 11,7 19,2 2,7 1,4 3, ,0 19,3 8,9 14,5 10,4 14,1 11,5 1,1 4, ,1 5,4 17,0 29,3 7,2 5,8 4,0 1,8 3, ,1 6,1 21,5 26,8 13,8 4,8 2,8 0,2 3, ,1 6,3 16,6 28,8 12,3 2,2 1,2 0,2 2,2 Sonderspr. 2) 26,8 19,9 2,9 34,1 5,9 3,8 6,1 0,6 0,0 Briefwähler 23,5 9,8 24,4 25,1 6,0 3,4 3,4 1,7 2,7 Insgesamt 21,0 14,5 19,1 21,9 7,9 7,7 2,7 1,4 3,8 1) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen 2) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen; Sondersprengel Wahlvorschläge Nr. 1: Christine Oppitz-Plörer Für Innsbruck; Kurzbezeichnung: FI Nr. 2: Sozialdemokratische Partei Österreichs Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter; Kurzbezeichnung: SPÖ Nr. 3: Die Innsbrucker Grünen; Kurzbezeichnung: GRÜNE Nr. 4: Team Dr. Platzgummer - Gruber Innsbrucker Volkspartei; Kurzbezeichnung: ÖVP Nr. 5: Liste Rudi Federspiel; Kurzbezeichnung: RUDI Nr. 6: Freiheitliche Partei Österreichs; Kurzbezeichnung: FPÖ Nr. 7: Tiroler Seniorenbund - Helmut Kritzinger; keine Kurzbezeichnung Nr. 8: KPÖ - Liste Josef Stingl; Kurzbezeichnung: KPÖ Nr. 9: Piraten Partei Tirol; Kurzbezeichnung: PIRAT Gekoppelte Wahlvorschläge: Nr. 4 mit Nr. 7

34 12. Stimmenanteile für die Parteien nach statistischen Bezirken Stat. Bezirk von den gültigen Stimmen entfielen Prozent auf 1) FI SPÖ GRÜNE ÖVP RUDI FPÖ TSB KPÖ PIRAT 00 16,2 14,9 25,9 24,9 3,6 3,6 3,6 1,8 5, ,1 12,5 33,2 17,1 5,0 3,8 2,6 0,9 4,9 02,04 23,5 10,4 26,9 18,7 6,7 5,3 2,4 1,4 4, ,5 10,1 31,2 18,1 6,4 3,1 3,0 1,2 5, ,2 12,0 25,6 17,8 9,4 7,0 2,4 1,5 4, ,6 11,9 21,8 22,1 6,3 6,7 3,1 1,7 4, ,5 12,5 29,6 17,8 6,6 5,4 2,5 2,5 4, ,6 12,9 30,1 15,8 4,7 7,0 3,0 2,9 4, ,6 10,3 15,3 28,2 9,9 1,5 3,4 0,8 5, ,5 22,2 16,6 14,8 8,2 7,3 2,8 1,2 5,4 14,15 31,1 14,2 10,4 24,0 6,9 6,6 1,7 1,0 4, ,8 19,4 16,6 21,1 10,3 8,4 2,6 1,2 3, ,6 16,2 17,9 17,9 12,9 8,1 1,9 2,2 4, ,5 19,0 12,4 21,0 11,1 11,1 3,0 1,4 3, ,1 22,6 14,5 19,4 10,9 8,9 1,9 2,3 3, ,5 20,7 13,2 18,9 12,1 8,4 2,8 1,3 4, ,5 20,6 9,6 23,7 11,7 10,5 3,4 0,9 2, ,0 26,9 9,9 20,5 8,7 10,2 2,8 1,3 2, ,7 7,4 26,3 25,1 5,0 5,1 2,5 1,1 3,8 31,41 24,3 5,6 29,5 21,7 5,9 5,0 3,3 0,2 4, ,3 17,1 19,7 18,9 8,1 7,9 3,0 1,6 4, ,0 10,5 21,8 21,2 5,6 8,0 2,6 1,4 5, ,9 16,3 20,1 18,8 6,5 9,5 1,8 1,6 3, ,0 10,1 23,1 20,6 7,2 7,1 2,6 1,0 4, ,3 9,9 24,1 20,7 7,5 6,7 1,3 0,6 3, ,5 6,2 24,4 26,6 4,8 5,9 2,1 2,1 3,5 42,43 22,9 17,8 8,4 18,4 10,4 13,4 5,0 1,3 2, ,8 15,3 13,4 29,7 8,6 8,8 2,0 1,1 3, ,9 9,4 13,1 44,6 5,0 3,6 3,3 0,9 2, ,8 8,6 19,2 31,4 6,7 5,5 2,2 1,1 2, ,9 18,7 9,8 17,0 10,5 12,0 3,3 1,0 4, ,5 23,5 4,5 17,8 9,4 19,6 3,5 0,8 2, ,1 5,4 17,0 29,3 7,2 5,8 4,0 1,8 3, ,5 6,2 19,3 27,7 13,1 3,6 2,1 0,2 3,2 Sonderspr. 2) 26,8 19,9 2,9 34,1 5,9 3,8 6,1 0,6 0,0 Briefwähler 23,5 9,8 24,4 25,1 6,0 3,4 3,4 1,7 2,7 Insgesamt 21,0 14,5 19,1 21,9 7,9 7,7 2,7 1,4 3,8 1) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen 2) Wohnheime, Seniorenwohnanlagen; Sondersprengel Die Namen der statistischen Bezirke sind im Blatt "räumliches Bezugssystem" angeführt.

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