Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim
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- Dörte Diefenbach
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1 Pforzheim Kommunale Statistikstelle Stimmenanteile der Parteien im Wahlkreis 42 Pforzheim bei den Landtagswahlen am WASG 5,5% GRÜNE 8,6% REP 2,9% NPD 1,0% NPD 0,3% FDP 6,7% GRÜNE 3,3% ödp 0,3% REP 4,3% PBC 0,8% FDP 10,8% CDU 46,9% CDU 46,6% SPD 24,2% SPD 37,8% Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim Sonderschrift
2 Landtagswahl 2006 in Baden-Württemberg - Wahlkreis 42 - Pforzheim - Bearbeitung: Dipl.-Geogr. Jürgen Maser Dipl.-Geogr. Eckhard Binder Dipl.-Geogr. Dr. Manfred Mischke * * * Sonderschrift 138 Herausgegeben von der Stadt Pforzheim - Kommunale Statistikstelle -
3 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet Hausdruckerei der Stadt Pforzheim, ISSN
4 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 3 1. Amtliches Ergebnis 5 2. Regionalvergleich der Ergebnisse 6 3. Die Ergebnisse der Parteien seit 1980 im Wahlkreis Pforzheim 7 4. Birkenfelder und Pforzheimer Stadtteile im Vergleich zu Wahlbeteiligung Ungültige und gültige Stimmen Stimmenergebnisse der Parteien Analyse Der Einfluss der Wahlbeteiligung Die Beziehung zwischen den Parteien Zusammenhänge zwischen Wahlergebnis und Struktur der Wahlberechtigten Arbeitslosigkeit Ausländeranteil Religionszugehörigkeit der Wahlberechtigten Altersstruktur der Wahlberechtigten Haushaltsstruktur der Wahlberechtigten Mehrheiten in den Wahlbezirken Anhang Wahlbezirksergebnisse Wahllokale im Wahlkreis 42 Pforzheim 27 Abbildungen Wahlbeteiligung und gültige Stimmen bei den Landtagswahlen in Pforzheim seit Ergebnisse der Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit Karten Wahlergebnisse der CDU 15 Wahlergebnisse der SPD 15 Wahlergebnisse der FDP 16 Wahlergebnisse der GRÜNEN 16 Wahlergebnisse der WASG 17 Mehrheiten in den Wahlbezirken 21 Lage der Wahlbezirke im Stadtgebiet Pforzheim bei der Landtagswahl am
5 Seite Tabellen Amtliches Ergebnis 5 Ergebnisse der Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit Wahlberechtigte und Wähler bei der Landtagswahl am Ungültige und gültige Stimmen bei der Landtagswahl am Stimmen der Parteien bei der Landtagswahl am Veränderung der Stimmenanteile am im Vergleich zum in %-Punkten 14 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen bei der Landtagswahl am nach Wahlbezirken 22 Wahlergebnisse der Parteien bei der Landtagswahl am nach Wahlbezirken 24 Wahllokale im Wahlkreis Nr. 42 Pforzheim
6 Prozent 1. Amtliches Ergebnis Bei der Wahl zum 14. Landtag von Baden-Württemberg wurde für den Wahlkreis 42 - Pforzheim folgendes Endergebnis festgestellt: Wahlberechtigte/ Wähler/ Stimmen abs. % Wahlberechtigte Wahlberechtigte (A = A1 + A2 + A3) ,00% Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk (A1) ,82% Wahlberechtigte mit Sperrvermerk (A2) ,18% Wahlberechtigte nach 18 Abs. 2 (A3) 2 0,00% Wähler Wähler (B) ,07% dar. Wähler mit Wahlschein (B1) ,70% Ungültige Stimmen (C) 523 1,35% Gültige Stimmen (D) ,65% Von den gültigen Stimmen entfielen auf den Wahlvorschlag: Nr. 1 CDU (D1) ,78% Nr. 2 SPD (D2) ,19% Nr. 3 FDP (D3) ,82% Nr. 4 GRÜNE (D4) ,63% Nr. 8 WASG (D8) ,51% Nr. 12 REP (D12) ,08% Nr. 14 NPD (D14) 378 0,99% Damit wurde der Kandidat der CDU, Herr Stefan Mappus, als Vertreter des Wahlkreises 42 - Pforzheim wieder in den 14. Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis Pforzheim sank bei der Landtagswahl 2006 nochmals kräftig und erreichte mit nur noch 45,1% einen neuen Tiefpunkt. Bereits seit der Landtagswahl 1972 sinkt die Wahlbeteiligung kontinuierlich. Der Anteil der gültigen Stimmen ist nach wie vor konstant lag er bei 98,7%. In den letzten 20 Jahren lag dieser Wert immer zwischen 98,5 und 99,2%. Wahlbeteiligung und gültige Stimmen bei den Landtagswahlen in Pforzheim seit Jahr Gültige Stimmen Wahlbeteiligung - 5 -
7 2. Regionalvergleich der Ergebnisse Die Wahlbeteiligung für Baden-Württemberg insgesamt war bei der Landtagswahl 2006 mit 53,4% um 9,2 %-Punkte niedriger als bei der letzten Landtagswahl Am höchsten war die Wahlbeteiligung wieder im Wahlkreis Stuttgart II, dort gingen 62,6% aller Wahlberechtigten zur Wahl. An zweiter Stelle folgte der Wahlkreis Vaihingen, wo die Wahlbeteiligung bei 61,7% lag, gefolgt vom Wahlkreis Leonberg mit 59,8%, Wahlkreis Kirchheim mit 59,7% und Wahlkreis Nürtingen mit 59,6%. Wie schon bei der vorangegangenen Wahl, so hatte auch bei der Landtagswahl 2006 der Wahlkreis Mannheim I die niedrigste Wahlbeteiligung mit nur 40,8% zu verzeichnen. Bereits auf dem vorletzten Platz von allen 70 Wahlkreisen folgte dann der Wahlkreis Pforzheim mit einer Wahlbeteiligung von 45,1%. Knapp davor lagen die Wahlkreise Lahr mit 46,9% sowie Waldshut und Kehl mit jeweils 47,1% Das Ergebnis der CDU im Wahlkreis Pforzheim (46,8%) lag 2,6%-Punkte über dem Landesdurchschnitt (44,2%). Damit lag der Wahlkreis Pforzheim an 22. Stelle aller Wahlkreise. Hochburgen der CDU waren die Wahlkreise Wangen (58,0%), Ehingen (54,6%), Main-Tauber (54,4%), Sigmaringen (53,8%) und Neckar-Odenwald (53,7%). Besonders wenig Stimmen entfielen auf die CDU in den Wahlkreisen Freiburg II (30,3%), Stuttgart I (31,5%) und Mannheim I (32,5%). Der Anteil der SPD im Wahlkreis Pforzheim (24,2%) lag 1,0%-Punkte unter dem Landesergebnis der Sozialdemokraten (25,2%).Dies ist Rang 44 unter den 70 Wahlkreisen. Hochburgen der SPD waren der Wahlkreis Mannheim I (40,0%) und mit Abstand der Wahlkreis Heidenheim (33,7%). Sehr wenig Zuspruch erhielt die SPD in den Wahlkreisen Biberach (15,8%), Wangen (16,4%), Freudenstadt (18,5%) und Sigmaringen (18,8%). Für die FDP fiel das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim (10,8%) nahezu gleich aus wie auf Landesebene (10,7%). Der Wahlkreis Pforzheim nahm damit den 32. Rang unter den Wahlkreisen des Landes ein. Besondere Hochburgen der FDP waren der Wahlkreis Freudenstadt (19,8%) und der Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen (16,4%). In vier weiteren Wahlkreisen wurden auch noch Ergebnisse zwischen 14 und 15% erreicht. Besonders niedrige Stimmanteile waren in den Wahlkreisen Wangen (5,4%), Neckar-Odenwald (6,0%) und Mannheim I (6,2%) zu beobachten. Die GRÜNEN haben in Pforzheim mit 8,6% um 3,1%-Punkte schlechter abgeschnitten als auf Landesebene (11,7%). Damit lag ihr Pforzheimer Wahlergebnis auf Platz 50 unter den 70 Wahlkreisen im Land. Unter den Hochburgen fallen die Wahlkreise Freiburg II (24,2%), Stuttgart I (24,0%), Freiburg I (23,2%), Tübingen (22,1%) und Heidelberg (21,0%) besonders auf, in acht weiteren Wahlkreisen wurde außerdem ein Ergebnis über 15% erreicht. Die schlechtesten Ergebnisse auf Wahlkreisebene erzielten die GRÜNEN in den Wahlkreisen Neckar-Odenwald (5,4%), Balingen (5,5%) und Main-Tauber (5,8%). Die WASG erreichte im Wahlkreis Pforzheim 5,5% und lag damit um 2,4 %-Punkte über dem Landesergebnis von 3,1%. Die REP erreichten in Pforzheim 3,1%, im Land waren es nur 2,5%. Bei der NPD waren es 0,9%, im Land 1,0%
8 3. Die Ergebnisse der Parteien seit 1980 im Wahlkreis Pforzheim Bei der Entwicklung der Wahlergebnisse der Parteien bei den Landtagswahlen seit 1980 fällt auf, dass von den großen Parteien bei der Wahl 2006 nur die CDU ihr Ergebnis gegenüber den vorangegangenen Wahlen halten konnte. Die CDU ist nach wie vor die stärkste Partei. Sie konnte gegenüber der Wahl 2001 ihren Anteil auf 46,8 leicht um 0,2 %-Punkte ausbauen. Den Tiefststand bei den Landtagswahlen der letzten 20 Jahre hatten die Christdemokraten in Pforzheim 1992 zu verzeichnen, als nur 36,4% aller Wähler für sie stimmten. Die SPD hat dagegen im Vergleich zur letzten Landtagswahl stark verloren. 24,2% bedeuteten insgesamt 13,6%-Punkte mehr als bei der Landtagswahl Dies ist das schlechteste Ergebnis der SPD seit Bestehen des Landes Baden-Württemberg. Drittstärkste Partei bei der Landtagswahl 2006 wurde in Pforzheim wieder die FDP. Sie konnte ihr Ergebnis im Vergleich zur Wahl 2001 um 4,1%-Punkte auf 10,8% verbessern, ihr bestes Ergebnis seit Auch die GRÜNEN konnten deutlich um 5,3 %-Punkte gegenüber 2001 zulegen und landeten mit 8,6% auf dem vierten Platz. Dies ist nach 1984 (9,1%) und 1996 (9,0%) ihr drittbestes Ergebnis bei Landtagswahlen in Pforzheim. Auf dem fünften Platz landete mit 5,5% die WASG. Sie kandidierte bei der Landtagswahl 2006 zum ersten Mal. An sechster Stelle steht in Pforzheim die Partei der Republikaner. Sie hat gegenüber der letzten Landtagswahl nochmals 1,2%-Punkte verloren und kam nur noch auf 3,1% der Stimmen. Dies ist nach 1988 (2,0%) das zweitschlechteste Abschneiden der REP bei Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim. Auf dem siebten und letzten Platz folgt die NPD. Sie erreichte nur 1,0% der Stimmen bei der Landtagswahl 2006 im Wahlkreis Pforzheim. Ergebnisse der Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Partei Landtagswahl CDU 48,5 49,3 47,7 36,4 41,0 46,6 46,8 SPD 38,1 34,4 34,3 28,0 24,3 37,8 24,2 FDP 8,2 6,9 5,3 5,4 9,5 6,7 10,8 GRÜNE 4,8 9,1 7,6 7,8 9,0 3,3 8,6 WASG ,5 REP - - 2,0 18,5 13,5 4,3 3,1 NPD ,3 1,0-7 -
9 Prozent Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit ,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Jahr CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD - 8 -
10 4. Birkenfelder und Pforzheimer Stadtteile im Vergleich zu Wahlbeteiligung Bei der Landtagswahl am waren im Wahlkreis 42 Pforzheim/Birkenfeld Wahlberechtigte registriert, von denen gewählt haben. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 45,07%, das schlechteste Ergebnis im Wahlkreis 42 von allen bisher stattgefundenen Landtagswahlen. Das Minus gegenüber der letzten Landtagswahl im Jahr 2001 beträgt 15,74 %-Punkte. In der Stadt Pforzheim lag die Wahlbeteiligung bei nur noch 44,17%, in der Gemeinde Birkenfeld war sie mit 54,28% um rund 10 %-Punkte höher. In Pforzheim betrug der Rückgang gegenüber ,89 %-Punkte, in Birkenfeld waren es 14,43 %-Punkte. Wahlberechtigte und Wähler bei der Landtagswahl am Stadtteil/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Wahlberechtigte 1) Wähler Wahlbeteiligung Veränderung zu 2001 in %-Punkten Oststadt ,11% - 15,23% Innenstadt ,37% - 14,48% Weststadt ,93% - 15,76% Südweststadt ,56% - 14,70% Au ,14% - 16,88% Südoststadt ,97% - 16,96% Buckenberg ,27% - 22,61% Nordstadt ,56% - 17,06% Brötzingen ,21% - 15,19% Dillweißenstein ,69% - 15,19% Würm ,42% - 13,71% Hohenwart ,80% - 22,87% Büchenbronn ,76% - 15,64% Huchenfeld ,67% - 17,73% Eutingen ,88% - 14,04% Urnenwahl Pforzheim ,05% - 16,65% Briefwahl Pforzheim ,62% - 2,48% Stadt Pforzheim ,17% - 15,89% OT Birkenfeld ,61% - 16,87% OT Gräfenhausen ,45% - 14,05% Urnenwahl Birkenfeld ,84% - 16,08% Briefwahl Birkenfeld ,66% + 0,63% Gemeinde Birkenfeld ,28% - 14,43% Urnenwahl WK ,90% - 16,59% Briefwahl WK ,84% - 2,15% Wahlkreis ,07% -15,74% 1) Wahlberechtigte in den Stadtteilen und bei der Urnenwahl = Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk Wahlberechtigte bei der Briefwahl = Wahlberechtigte mit Sperrvermerk Wahlberechtigte in der Gemeinde und im Wahlkreis = Wahlberechtigte insgesamt Bei der Urnenwahl ging die Wahlbeteiligung naturgemäß deutlicher zurück als bei der Briefwahl (91,84% im Wahlkreis = minus 2,15 %-Punkte gegenüber 2001). So betrug die Wahlbeteiligung im Wahlkreis in den Wahllokalen nur noch 40,90%, ein Rückgang gegenüber 2001 um 16,59 %- Punkte. In Pforzheim wurde bei der Urnenwahl nur noch eine Beteilung von 40,05% (= minus 16,65 %-Punkte gegenüber 2001) erreicht, in Birkenfeld erreichte sie immerhin 49,84 % (= minus - 9 -
11 16,08 %-Punkte im Vergleich zu 2001). Besonders niedrige Wahlbeteiligungen bei der Urnenwahl waren in einigen Pforzheimer Stadtteilen festzustellen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Stadtteile Oststadt (26,11%), Au (27,14%), Innenstadt (27,37%) und Weststadt (28,93%). Alle vier Stadtteile liegen im zentrumsnahen Kernstadtbereich von Pforzheim. 4.2 Ungültige und gültige Stimmen Der Anteil der gültigen Stimmen betrug bei der Landtagswahl ,65% und lag damit nur um 0,46 %-Punkte unter der Quote von Nennenswerte regionale Unterschiede gab es dabei im Wahlkreis nicht. Ungültige und gültige Stimmen bei der Landtagswahl am Stadtteil/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Ungültige Stimmen Anteil der ungültigen Stimmen in % Veränderung zu 2001 in %-Punkten Gültige Stimmen Anteil der gültigen Stimmen in % Veränderung zu 2001 in %-Punkten Oststadt 18 1,90% + 0,79% ,10% - 0,79% Innenstadt 2 0,96% - 0,60% ,04% + 0,60% Weststadt 22 2,04% + 0,61% ,96% - 0,61% Südweststadt 46 1,36% + 0,70% ,64% - 0,70% Au 15 2,85% + 0,93% ,15% - 0,93% Südoststadt 8 0,69% + 0,17% ,31% - 0,17% Buckenberg 62 1,81% + 0,67% ,19% - 0,67% Nordstadt 66 1,37% + 0,20% ,63% - 0,20% Brötzingen 49 1,61% + 0,57% ,39% - 0,57% Dillweißenstein 38 1,37% + 0,46% ,63% - 0,46% Würm 5 0,51% - 0,12% ,49% + 0,12% Hohenwart 13 2,13% + 1,77% ,87% - 1,77% Büchenbronn 24 1,14% + 0,11% ,86% - 0,11% Huchenfeld 22 1,54% - 0,25% ,46% + 0,25% Eutingen 35 1,46% + 0,54% ,54% - 0,54% Urnenwahl Pforzheim 425 1,47% + 0,43% ,53% - 0,43% Briefwahl Pforzheim 50 0,87% + 0,60% ,13% - 0,60% Stadt Pforzheim 475 1,37% + 0,44% ,63% - 0,44% OT Birkenfeld 29 1,18% + 0,70% ,82% - 0,70% OT Gräfenhausen 16 1,68% + 1,02% ,32% - 1,02% Urnenwahl Birkenfeld 45 1,32% + 0,79% ,68% - 0,79% Briefwahl Birkenfeld 3 0,41% + 0,13% ,59% - 0,13% Gemeinde Birkenfeld 48 1,16% + 0,67% ,84% - 0,67% Urnenwahl WK ,45% + 0,46% ,55% - 0,46% Briefwahl WK ,82% + 0,55% ,18% - 0,55% Wahlkreis ,35% + 0,46% ,65% - 0,46%
12 4.3 Stimmenergebnisse der Parteien Die CDU kam bei der Landtagswahl 2006 im Wahlkreis Pforzheim/Birkenfeld auf 46,78 % und erreichte so nahezu dasselbe Ergebnis wie bei der Landtagswahl 2001 (+ 0,19 %-Punkte). In der Stadt Pforzheim erreichte die CDU 46,93 %, in der zum Wahlkreis gehörenden Gemeinde Birkenfeld waren es 45,59%. Während in Pforzheim fast dasselbe Ergebnis wie im Jahr 2001 (- 0,20 %- Punkte) erzielt wurde, konnte die CDU in Birkenfeld um 3,87 %-Punkte zulegen. Ihr bestes Ergebnis erzielte die CDU mit 60,12% wieder im Stadtteil Buckenberg. Mit deutlichem Abstand folgten auf den weiteren Plätzen die Briefwahl in Pforzheim mit 51,49%, Würm mit 49,23% und die Südoststadt mit 48,79%. Am schlechtesten schnitt die CDU in der Au mit 37,70% ab, gefolgt von der Weststadt mit 40,63% und Brötzingen mit 41,17%. Im Vergleich zur Wahl 2001 konnte die CDU ihr Ergebnis in Büchenbronn am deutlichsten verbessern. Die Zunahme betrug hier 4,74 %-Punkte. Weitere kräftige Zuwächse konnten auch bei der Urnenwahl im Ortsteil Birkenfeld (+ 4,41 %-Punkte) und bei der Briefwahl in der Gemeinde Birkenfeld (+ 4,22 %-Punkte) verbucht werden. Die deutlichsten Verluste mussten in der Au (- 5,75 %-Punkte), in der Weststadt (- 5,09 %-Punkte) und mit etwas Abstand in der Oststadt (- 3,30 %- Punkte) und auf dem Buckenberg (- 3,22 %-Punkte) hingenommen werden. Die SPD verlor 13,59 %-Punkte gegenüber der Wahl 2001 und erreichte bei der Landtagswahl 2006 nur noch 24,19 % im Wahlkreis Pforzheim. Dabei war das Ergebnis der SPD in der Stadt Pforzheim mit 23,88 % etwas schlechter als in Birkenfeld, wo sie auf 26,83 % kam. Die Abnahme gegenüber 2001 war allerdings in Birkenfeld höher als in Pforzheim. Sie betrug in Pforzheim minus 13,46 %- Punkte, in Birkenfeld waren es sogar minus 15,06 %-Punkte. In Pforzheim erzielte die SPD in der Au mit 32,42 % ihr bestes Ergebnis. Mit Abstand folgten dann die Weststadt mit 28,98 % und Brötzingen mit 28,08 %. Am schlechtesten hat sie im Stadtteil Buckenberg abgeschnitten. Hier wurden lediglich 18,69 % erreicht. Kurz dahinter folgte die Südoststadt mit 19,67 %. Gegenüber 2001 musste die SPD in allen Gebieten deutliche Verluste hinnehmen. Am größten waren sie in der Pforzheimer Innenstadt mit - 19,93 %-Punkten. Es folgten dann die Briefwahl in Birkenfeld mit - 17,92 %-Punkten und in Pforzheim die Stadtteile Brötzingen mit - 16,89 %-Punkten und Büchenbronn mit - 16,57 %-Punkten. Am geringsten fielen die Verluste noch im Stadtteil Buckenberg mit - 8,02 %-Punkten und in der Au mit - 8,61 %-Punkten aus. Die FDP konnte gegenüber der Landtagswahl ,16 %-Punkte hinzugewinnen und kam im Wahlkreis auf 10,82 %. In der Stadt Pforzheim erreichte sie mit 10,81 % (+ 4,18 %-Punkte) nahezu das gleiche Ergebnis wie im gesamten Wahlkreis, in Birkenfeld fiel es mit 10,93 % (+ 4,04 %- Punkte) sogar noch etwas besser aus. Ihr bestes Ergebnis erzielte die FDP mit 14,47 % wieder in der Südoststadt. Auf den nächsten Plätzen folgten dann Hohenwart mit 13,57 %, Eutingen mit 12,35 % und die Südweststadt mit 12,15 %. Einstellige Wahlergebnisse gab es für die FDP nur auf dem Buckenberg mit 7,76 %, in der Au mit 8,01 %, in der Weststadt mit 8,05 % und in Huchenfeld mit 9,38 %. Die FDP konnte gegenüber der Landtagswahl 2001 in allen Gebieten hinzugewinnen. Die größten Gewinne wurden dabei in Hohenwart mit + 7,48 %-Punkten erzielt. Auf den nächsten Plätzen folgten Brötzingen mit + 5,96 %-Punkten, die Briefwahl in Birkenfeld mit + 5,95 %-Punkten und Eutingen mit + 5,49 %-Punkten. Am bescheidensten vielen die Gewinne der FDP in Dillweißenstein (+ 2,68 %-Punkte) und in Huchenfeld (+ 2,80 %-Punkte) aus
13 Wie die FDP konnten die GRÜNEN deutlich mit + 5,38 %-Punkten gegenüber 2001 hinzugewinnen und kamen im Wahlkreis Pforzheim auf 8,63 %. Dabei fiel das Ergebnis in Pforzheim mit 8,56 % etwas niedriger aus in Birkenfeld, wo 9,27 % erreicht wurden. Auch die Gewinne waren in Pforzheim mit + 5,29 %-Punkten etwas niedriger als in Birkenfeld mit + 6,18 %-Punkten. Ihre besten Ergebnisse (zweistellig) erzielten die GRÜNEN mit 13,29 % in der Südweststadt, in der Südoststadt mit 11,61 %, im Birkenfelder Ortsteil Gräfenhausen mit 11,35 % und in Dillweißenstein mit 10,50 %. Am schlechtesten schnitten sie im Stadtteil Buckenberg mit 4,40 % ab. Weitere niedrige Stimmenanteile wurden noch in der Weststadt mit 5,87 %, in der Oststadt mit 5,91 % und in der Au mit 6,05 % erreicht. Auch die GRÜNEN haben im Vergleich zu 2001 in allen Gebieten hinzugewonnen. Am größten waren die Gewinne in der Südoststadt mit + 7,99 %-Punkten, in Birkenfeld im Ortsteil Gräfenhausen mit + 7,58 %-Punkten, in Dillweißenstein mit + 7,37 %-Punkten und in der Südweststadt mit + 7,19 %-Punkten. Am niedrigsten fielen ihre Gewinne mit + 2,61 %-Punkten in der Au, in der Oststadt mit + 3,61 %-Punkten und in der Weststadt mit + 3,64 %-Punkten aus. Die WASG kandidierte bei der Landtagswahl 2006 zum ersten Mal und kam auf Anhieb im Wahlkreis auf 5,51 % der Stimmen. Dabei war ihr Ergebnis in Pforzheim mit 5,65 % besser als in Birkenfeld, wo nur 4,33 % erreicht wurden. Ihre besten Ergebnisse erzielte die WASG dabei in den Pforzheimer Stadtteilen Au (9,57 %), Innenstadt (9,22 %), Oststadt (9,14 %) und Weststadt (8,14 %). Ihr schlechtestes Ergebnis erreichte die WASG in Hohenwart (3,02 %), dem die Ergebnisse im Birkenfelder Ortsteil Gräfenhausen (3,32 %), bei der Briefwahl in Birkenfeld (3,47 %), in der Südoststadt (3,64 %) und Büchenbronn (3,79 %) folgten. Die REP verloren gegenüber der Landtagswahl 2001 nochmals 1,22 %-Punkte im Wahlkreis und kamen nur noch auf einen Stimmenanteil von 3,08 %. In der Stadt Pforzheim erreichten sie 3,17 % der Stimmen (- 1,22 %-Punkte), in Birkenfeld waren es sogar nur 2,27 % (- 1,19 %-Punkte). Die höchsten Stimmenanteile erreichten die REP mit 5,38 % in der Oststadt und in Würm mit 5,01%. Ihre schlechtesten Ergebnisse gab es mit 1,21 % in der Südoststadt, bei der Briefwahl in Pforzheim (1,67 %) und in Birkenfeld (1,80 %) sowie bei der Urnenwahl im Birkenfelder Ortsteil Gräfenhausen (2,03 %). Im Vergleich zur Wahl 2001 haben die REP bis auf die Pforzheimer Oststadt (+ 0,30 %-Punkte) in allen Gebieten verloren. Besonders groß waren die Verluste in Hohenwart (- 2,68 %-Punkte) und in der Südoststadt (- 2,28 %-Punkte). Die NPD kam bei der Landtagswahl 2006 nur auf 0,99 % Stimmenanteil im Wahlkreis Pforzheim. Damit konnten sie leichte Gewinne im Vergleich zu 2001 (+ 0,65 %-Punkte) verbuchten, die allerdings die Verluste bei den REP nicht wettmachen konnten. In der Stadt Pforzheim kam die NPD auf 1,01 % der Stimmen (+ 0,68 %-Punkte), in der Gemeinde Birkenfeld waren es nur 0,78 % (+ 0,35 %-Punkte). Nennenswerte Stimmenanteile erreichte die NPD nur in den Pforzheimer Stadtteilen Weststadt (3,88 %) und Innenstadt (2,43 %). Ihre größten Gewinne gegenüber 2001 verbuchte sie in diesen beiden Stadtteilen (Weststadt + 3,52 %-Punkte und Innenstadt + 2,43 %-Punkte)
14 Stimmen der Parteien bei der Landtagswahl am Stadtteil/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD in % in % in % Oststadt ,91% ,70% 57 6,13% 55 5,91% 85 9,14% 50 5,38% 17 1,83% Innenstadt 89 43,20% 45 21,84% 24 11,65% 15 7,28% 19 9,22% 9 4,37% 5 2,43% Weststadt ,63% ,98% 85 8,05% 62 5,87% 86 8,14% 47 4,45% 41 3,88% Südweststadt ,94% ,77% ,15% ,29% 183 5,50% 80 2,41% 31 0,93% Au ,70% ,42% 41 8,01% 31 6,05% 49 9,57% 24 4,69% 8 1,56% Südoststadt ,79% ,67% ,47% ,61% 42 3,64% 14 1,21% 7 0,61% Buckenberg ,12% ,69% 261 7,76% 148 4,40% 187 5,56% 86 2,56% 31 0,92% Nordstadt ,73% ,82% ,74% 449 9,42% 312 6,54% 167 3,50% 59 1,24% Brötzingen ,17% ,08% ,35% 241 8,05% 183 6,11% 125 4,17% 32 1,07% Dillweißenstein ,78% ,30% ,46% ,50% 178 6,49% 80 2,92% 15 0,55% Würm ,23% ,86% ,24% 70 7,15% 50 5,11% 49 5,01% 4 0,41% Hohenwart ,57% ,28% 81 13,57% 46 7,71% 18 3,02% 24 4,02% 5 0,84% Büchenbronn ,02% ,82% ,18% 178 8,54% 79 3,79% 80 3,84% 17 0,82% Huchenfeld ,52% ,43% 132 9,38% 105 7,46% 77 5,47% 63 4,47% 18 1,28% Eutingen ,31% ,82% ,35% 185 7,85% 123 5,22% 91 3,86% 14 0,59% Urnenwahl Pforzheim ,01% ,36% ,62% ,60% ,87% 989 3,47% 304 1,07% Briefwahl Pforzheim ,49% ,50% ,74% 474 8,33% 258 4,54% 95 1,67% 42 0,74% Stadt Pforzheim ,93% ,88% ,81% ,56% ,65% ,17% 346 1,01% OT Birkenfeld ,48% ,57% ,19% 205 8,42% 121 4,97% 61 2,51% 21 0,86% OT Gräfenhausen ,11% ,52% ,92% ,35% 31 3,32% 19 2,03% 7 0,75% Urnenwahl Birkenfeld ,10% ,55% ,39% 311 9,23% 152 4,51% 80 2,38% 28 0,83% Briefwahl Birkenfeld ,85% ,44% 97 13,45% 68 9,43% 25 3,47% 13 1,80% 4 0,55% Gemeinde Birkenfeld ,59% ,83% ,93% 379 9,27% 177 4,33% 93 2,27% 32 0,78% Urnenwahl WK ,92% ,69% ,60% ,67% ,72% ,36% 332 1,04% Briefwahl WK ,08% ,72% ,93% 542 8,46% 283 4,41% 108 1,68% 46 0,72% Wahlkreis ,78% ,19% ,82% ,63% ,51% ,08% 378 0,99% in % in % in % Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen in %
15 Veränderung der Stimmenanteile am im Vergleich zum Stadtteil/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Gewinne und Verluste in %-Punkten 2006 im Vergleich zu 2001 CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD Oststadt - 3,30% - 13,89% + 3,16% + 3,61% + 9,14% + 0,30% + 1,50% Innenstadt + 2,38% - 19,93% + 4,37% + 4,12% + 9,22% - 1,64% + 2,43% Weststadt - 5,09% - 11,36% + 3,64% + 3,64% + 8,14% - 1,53% + 3,52% Südweststadt + 1,40% - 15,95% + 3,73% + 7,19% + 5,50% - 1,92% + 0,65% Au - 5,75% - 8,61% + 4,33% + 2,61% + 9,57% - 1,06% + 0,64% Südoststadt + 1,95% - 13,79% + 3,30% + 7,99% + 3,64% - 2,28% + 0,09% Buckenberg - 3,22% - 8,02% + 4,36% + 2,85% + 5,56% - 0,71% + 0,19% Nordstadt - 2,77% - 13,10% + 4,30% + 5,93% + 6,54% - 1,17% + 1,11% Brötzingen + 1,42% - 16,89% + 5,96% + 5,06% + 6,11% - 1,63% + 0,75% Dillweißenstein - 1,27% - 13,96% + 2,68% + 7,37% + 6,49% - 0,60% + 0,21% Würm + 0,99% - 13,41% + 3,59% + 4,52% + 5,11% - 0,17% + 0,17% Hohenwart - 0,18% - 13,62% + 7,48% + 5,88% + 3,02% - 2,68% + 0,84% Büchenbronn + 4,74% - 16,57% + 3,77% + 4,93% + 3,79% - 0,29% + 0,63% Huchenfeld + 2,82% - 15,35% + 2,80% + 4,86% + 5,47% - 0,28% + 0,67% Eutingen + 2,58% - 15,96% + 5,49% + 4,97% + 5,22% - 0,84% + 0,20% Urnenwahl Pforzheim - 0,66% - 13,66% + 4,32% + 5,41% + 5,87% -1,07% + 0,71% Briefwahl Pforzheim + 1,62% - 11,79% + 3,09% + 4,58% + 4,54% -1,82% + 0,57% Stadt Pforzheim - 0,20% - 13,46% + 4,18% + 5,29% + 5,65% -1,22% + 0,68% OT Birkenfeld + 4,41% - 14,94% + 3,42% + 5,53% + 4,97% - 0,89% + 0,29% OT Gräfenhausen + 1,85% - 13,07% + 4,06% + 7,58% + 3,32% -1,56% + 0,50% Urnenwahl Birkenfeld + 3,70% - 14,42% + 3,60% + 6,10% + 4,51% -1,08% + 0,35% Briefwahl Birkenfeld + 4,22% - 17,92% + 5,95% + 6,60% + 3,47% -1,74% + 0,41% Gemeinde Birkenfeld + 3,87% - 15,06% + 4,04% + 6,18% + 4,33% -1,19% + 0,35% Urnenwahl WK 42-0,24% - 13,71% + 4,25% + 5,48% + 5,72% -1,08% + 0,67% Briefwahl WK ,82% - 12,35% + 3,39% + 4,79% + 4,41% -1,81% + 0,55% Wahlkreis ,19% - 13,59% + 4,16% + 5,38% + 5,51% -1,22% + 0,65% Die nachfolgenden Karten zeigen die regionalen Wahlerfolge der Parteien im Stadtgebiet von Pforzheim. Zugrunde gelegt sind dabei die Abweichungen in %-Punkten vom Gesamtergebnis bei der Urnenwahl in Pforzheim für die einzelnen Parteien
16 - 15 -
17 - 16 -
18 Für die REP und NPD sind aufgrund ihrer niedrigen Stimmenanteile kartografische Aufbereitungen zur Abweichung vom Gesamtergebnis bei der Urnenwahl in der Stadt Pforzheim nicht möglich
19 5. Analyse 5.1 Der Einfluss der Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung hatte so gut wie keinen Einfluss auf das Wahlergebnis der beiden großen Parteien. So betrug der Korrelationskoeffizient (+ 1,0 größter Zusammenhang, - 1,0 größter gegensätzlicher Zusammenhang, +/- 0,0 kein Zusammenhang) auf der Basis der Wahlbezirke bei der CDU nur + 0,05 und bei der SPD nur - 0,18. Beim Abschneiden der kleineren Parteien war dagegen sehr wohl eine Abhängigkeit gegenüber der Wahlbeteiligung festzustellen. So hat vor allem die FDP in den Wahlbezirken mit höherer Wahlbeteiligung auch höhere Stimmenanteile erreicht (Korrelation = + 0,56). In etwas abgeschwächter Form trifft dies auch auf die GRÜNEN (Korrelation + 0,33) zu. Umgekehrt war dagegen die Situation beim Abscheiden der WASG, der NPD und den REP. So beträgt der Korrelationkoeffizient bzgl. der Wahlbeteiligung bei der WASG - 0,60, bei der NPD - 0,53 und bei den REP - 0,39. Damit haben diese drei Parteien eher in den Bezirken, wo eine niedrigere Wahlbeteilung vorlag, höhere Stimmenanteile erreicht. 5.2 Die Beziehung zwischen den Parteien Die CDU konnte in den Wahlbezirken bessere Ergebnisse erreichen, wo der Wahlerfolg für die SPD (Korrelation = - 0,75), die GRÜNEN (Korrelation = - 0,56), die WASG (Korrelation = - 0,36) und die FDP (Korrelation = - 0,31) bescheidener ausfiel. Die SPD schnitt dort besser ab, wo der Erfolg der CDU (Korrelation = - 0,75) geringer war. Allerdings besteht auch ein leichter Zusammenhang gegenüber der Wählerschaft der WASG (Korrelation = + 0,22) und der REP (Korrelation = + 0,21). Das Abschneiden der FDP zeigt einen gewissen Zusammen zu den GRÜNEN (Korrelation = + 0,36). Ihre Erfolge waren aber auch dort etwas geringer, wo die CDU (- 0,31), die WASG (- 0,32), die REP (- 0,32) und die NPD (- 0,36) etwas größere Stimmenanteile erringen konnten. Die GRÜNEN schnitten in Bezirken mit hohen Stimmanteilen der CDU (- 0,56) schlechter ab. Mit Abstrichen gilt dies auch gegenüber den REP (- 0,27). Die Parallelität zur Wählerschaft der FDP (+ 0,36) wurde bereits angesprochen. Die Ergebnisse der WASG waren dort höher, wo auch NPD (+ 0,37) und REP (+ 0,31) besser abgeschnitten haben. Ein gewisses Protestverhalten der Wählerschaft kann hier vermutet werden. Mit Abstrichen gilt dies auch gegenüber der SPD (+ 0,22). Die Wahlerfolge der WASG standen bei der Landtagswahl 2006 aber auch in einem gewissen Gegensatz zum Abschneiden der CDU (- 0,36) und der FDP (- 0,32). Bei den REP bestand ein leichter Zusammenhang gegenüber der NPD (+ 0,28) und der SPD (+ 0,21), ein Gegensatz dagegen zur FDP (- 0,32) und den GRÜNEN (- 0,27). Nicht unähnlich war die Situation bei der NPD. Ein gewisser Zusammenhang zum Abschneiden der WASG (+ 0,37) und den REP (+ 0,28) und ein Gegensatz zur FDP (- 0,36) ist unverkennbar
20 5.3 Zusammenhänge zwischen Wahlergebnis und Struktur der Wahlberechtigten Beim Indikator Arbeitslosigkeit konnte die Auswertung nur auf der Basis der Pforzheimer Stadtteile durchgeführt werden, da die regionalisierten Daten von der Bundesagentur für Arbeit nicht auf Wahlbezirksebene zur Verfügung gestellt werden. Alle anderen Indikatoren konnten aus verschiedenen eigenen Quellen, insbesondere aus dem Einwohnermelderegister, auf der Ebene der Pforzheimer Wahlbezirke aufgebaut werden Arbeitslosigkeit Die Korrelation zwischen Wahlerfolg und höheren Arbeitslosenanteilen war vor allem bei der WASG (+ 0,90) und der NPD (+ 0,69) recht deutlich ausgeprägt. SPD (+ 0,49) und REP (+ 0,38) konnten dieses Klientel, wenn auch deutlich schwächer ausgeprägt, ebenfalls ansprechen. Nicht so erfolgreich waren bei dieser Gruppe dagegen die FDP (- 0,68) und mit Abstrichen die CDU (- 0,46) sowie die GRÜNEN (- 0,34) Ausländeranteil Vor allem die WASG (Korrelation = + 0,69) und die NPD (Korrelation = + 0,57) erhielten in Wahlbezirken mit höheren Ausländeranteilen größere Stimmenanteile. Diese Tendenz zeigte sich, wenn auch weniger stark ausgeprägt, bei der SPD (+ 0,47) und bei den REP (+ 0,45). CDU (- 0,47) und FDP (- 0,38) schnitten dagegen eher dort besser ab, wo die Ausländeranteile niedriger sind. Die Wahlergebnisse der GRÜNEN (- 0,01) wurden vom Indikator Ausländeranteil nicht beeinflusst Religionszugehörigkeit der Wahlberechtigten Die CDU (Korrelation = + 0,49) schnitt in Wahlbezirken mit höheren Anteilen von Angehörigen der römisch-katholischen Kirche in der Regel besser ab. In etwas abgeschwächter Form gilt dies für die FDP (+ 0,32), die GRÜNEN (+ 0,30) und die SPD (+ 0,27) in Bezirken mit etwas höheren Anteilen von Evangelischen. Die WASG (+ 0,24) erzielte etwas bessere Ergebnisse in Wahlbezirken mit etwas höheren Anteilen bei den Konfessionslosen Altersstruktur der Wahlberechtigten Die Altersstruktur der Wahlberechtigten hatte bei der Landtagswahl 2006 einen recht geringen Einfluss auf die Wahlergebnisse der einzelnen Parteien. Leichtere Zusammenhänge waren jedoch in Bezug auf die Jungwähler (unter 23 Jahre) bei der CDU (Korrelation = + 0,28) und der WASG (+ 0,23) zu erkennen. Bei der Gruppe der 23 bis unter 40jährigen erhielt die SPD (+ 0,32), die WASG (+ 0,30) und mit Abstrichen die NPD (+ 0,23) einen etwas höheren Zuspruch. Bei der Gruppe der 40 bis unter 65jährigen war der Erfolg der FDP (+ 0,31) und der CDU (+ 0,23) etwas größer. Bei den Senioren (ab 65 Jahre) war keinerlei Zusammenhang zu einer bestimmten Partei erkennbar. Die Korrelationskoeffizienten lagen allesamt in der Spanne zwischen - 0,02 und 0, Haushaltsstruktur der Wahlberechtigten Die Wahlerfolge vor allem der WASG waren in Wahlbezirken, in denen höhere Anteile von Einpersonenhaushalten und Alleinerziehenden leben, größer. Die Korrelationskoeffizienten der WASG betragen in Bezug auf die Single-Haushalte + 0,51 und auf die Alleinerziehenden sogar + 0,61. Ähnliches gilt, wenn auch etwas schwächer ausgeprägt, für die SPD, die NPD und die REP. Im Einzelnen lauten die Koeffizienten für die SPD (Einpersonenhaushalte + 0,43, Alleinerziehende + 0,38), für die NPD (Einpersonenhaushalte + 0,37, Alleinerziehende + 0,41) und für die REP (Einpersonenhalte + 0,26, Alleinerziehende + 0,35). Für die GRÜNEN konnte nur ein leichter Zusam
21 menhang gegenüber den Single-Haushalten (+ 0,23) nachgewiesen werden, gegenüber den Alleinerziehenden war dies jedoch nicht der Fall. Die CDU hatte dagegen größere Wahlerfolge in Bezirken mit höheren Anteilen von Mehrpersonenhaushalten ohne Kinder (insbesondere Paare) und in Bezirken mit höheren Anteilen von Familien mit einem oder mehreren Kindern. Der Koeffizient bei den Paaren betrug + 0,57 und bei den Familien mit Kindern + 0,50. Die FDP hatte keine spezielle Beziehung zu einem bestimmten Haushaltstyp. Bemerkenswert ist nur, dass sie in Gebieten mit höheren Anteilen bei den Alleinerziehenden auf etwas weniger Resonanz stieß. Der Korrelationskoeffizient bezüglich der Alleinerziehenden war mit - 0,33 leicht negativ. Fazit: Während SPD, WASG, REP und NPD eher kleinere Haushalte, oft mit sozial schwächerem Hintergrund (Alleinerziehende), in Gebieten mit sozialen Problemlagen (Arbeitslosigkeit, höhere Ausländeranteile) bei der Landtagswahl erreichen konnten, lag das Wählerpotential der CDU, FDP und GRÜNEN eher im bürgerlichen Bereich
22 6. Mehrheiten in den Wahlbezirken Die CDU errang bei der Landtagswahl 2006 in 18 der 87 Wahlbezirke in der Stadt Pforzheim und bei der Briefwahl in Pforzheim die absolute Mehrheit. Ihr Spitzenergebnis erreichte sie mit 76,5 % Stimmenanteil im Wahlbezirk 708 auf dem Haidach. In weiteren 66 Pforzheimer Wahlbezirken wurde die CDU stärkste Partei. Nur in drei Wahlbezirken konnte sich die SPD vor der CDU platzieren. Ihr bestes Ergebnis erreichte die SPD mit 34,9 % im Wahlbezirk 809 in der Nordstadt, allerdings nur knapp vor der CDU, die hier 33,8 % der Stimmen erhielt. Auch in allen 8 Birkenfelder Wahlbezirken und bei der Briefwahl in Birkenfeld wurde die CDU stärkste Partei. Die absolute Mehrheit konnte sie allerdings in Birkenfeld in keinem Wahlbezirk erreichen. Im Anhang befinden sich die Tabellen mit den Wahlergebnissen der einzelnen Wahlbezirke
23 7. Anhang 7.1 Wahlbezirksergebnisse Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen bei der Landtagswahl am nach Wahlbezirken Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Wahlberechtigte 1) Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Stimmen Stimmen Gültige Stimmen Anzahl % Anzahl % ,47 1 0, , ,51 7 2, , ,36 5 1, , ,38 5 1, ,05 Oststadt , , , ,37 2 0, ,04 Innenstadt ,37 2 0, , ,42 5 1, , ,16 3 1, , ,85 7 2, , ,44 7 2, ,44 Weststadt , , , ,20 3 1, , ,96 3 1, , ,03 3 1, , ,56 9 2, , ,76 8 1, , ,05 6 1, , ,72 4 1, , ,51 1 0, , ,28 3 0, , ,12 6 1, ,36 Südweststadt , , , ,33 7 2, , ,93 8 2, ,08 Au , , , ,00 2 0, , ,97 2 0, , ,96 4 1, ,89 Südoststadt ,97 8 0, , ,03 7 2, , ,44 4 1, , , , , ,17 6 1, , ,64 3 1, , ,70 3 0, , ,50 8 2, , ,82 5 1, , ,92 2 1, , ,03 6 2, , ,00 5 1, ,34 Buckenberg , , , ,70 6 1, , ,79 7 1, , ,07 2 0, , ,55 2 0, , ,10 7 2, , ,01 6 1, , ,54 4 1, , ,26 4 2, , ,40 5 2, , ,42 5 1, ,
24 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen bei der Landtagswahl am nach Wahlbezirken Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Wahlberechtigte 1) Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Stimmen Stimmen Gültige Stimmen Anzahl % Anzahl % ,69 3 0, , ,61 0 0, , ,09 6 1, , ,04 2 0, , ,94 7 2, ,47 Nordstadt , , , ,77 6 2, , ,43 7 2, , ,62 4 2, , ,03 1 0, , ,98 7 1, , ,36 6 1, , ,81 3 0, , , , , ,48 4 1, ,96 Brötzingen , , , ,26 2 0, , ,69 8 2, , ,64 5 1, , ,74 3 0, , ,74 6 2, , ,37 4 1, , ,54 4 1, , ,38 6 1, ,35 Dillweißenstein , , , ,52 2 0, , ,00 2 0, , ,21 1 0, ,74 Würm ,42 5 0, , ,97 8 2, , ,61 5 1, ,31 Hohenwart , , , ,04 4 1, , ,57 2 0, , ,49 4 0, , ,51 4 1, , , , ,80 Büchenbronn , , , ,59 8 2, , ,64 4 1, , ,77 6 1, , ,96 4 1, ,98 Huchenfeld , , , ,77 6 1, , ,23 3 0, , ,35 8 2, , ,87 4 1, , ,21 4 1, , , , ,89 Eutingen , , ,54 Urnenwahl Pforzheim , , ,53 Briefwahl Pforzheim , , ,13 Stadt Pforzheim , , , ,32 2 0, , ,01 4 1, , ,19 6 1, ,
25 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen bei der Landtagswahl am nach Wahlbezirken Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Wahlberechtigte 1) Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Stimmen Stimmen Gültige Stimmen Anzahl % Anzahl % ,06 4 1, , ,21 7 2, , ,25 4 1, , ,56 2 0, ,53 OT Birkenfeld , , , ,22 6 1, , , , ,44 OT Gräfenhausen , , ,32 Urnenwahl Birkenfeld , , ,68 Briefwahl Birkenfeld ,66 3 0, ,59 Gemeinde Birkenfeld , , ,84 Urnenwahl Wahlkreis , , ,55 Briefwahl Wahlkreis , , ,18 Wahlkreis , , ,65 1) Urnenwahl: Wahlberechtigte = Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk + Wahlberechtigte nach 18 Abs. 2 Briefwahl: Wahlberechtigte = Wahlberechtigte mit Sperrvermerk Gemeinde und Wahlkreis: Wahlberechtigte = Wahlberechtigte insgesamt Wahlergebnisse der Parteien bei der Landtagswahl am Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Von den gültigen Stimmen entfielen auf CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , ,53 8 4, , ,71 8 4,71 3 1, , , , , , ,53 0 0, , , , , , , , , , , , , ,98 2 0,80 Oststadt , , , , , , , , , , , ,22 9 4,37 5 2,43 Innenstadt 89 43, , , , ,22 9 4,37 5 2, , , , , , , , , , , , ,91 6 2, , , , , , , ,62 9 3, , , , , , ,02 6 2,26 Weststadt , , , , , , , , , , , ,09 5 2,84 5 2, , , , , , ,88 2 1, , , , , , ,18 5 1, , , , , ,08 9 2,28 2 0, , , , , ,59 9 1,79 1 0, , , , , ,76 8 2,48 3 0, , , , , ,08 5 1,90 8 3, , , , , ,47 3 0,71 1 0, , , , , ,06 8 1,88 3 0, , , , , , ,06 1 0,28 Südweststadt , , , , , , , , , , , , ,07 5 2, , , , , , ,26 3 1,13 Au , , , , , ,69 8 1, , , , , ,44 9 2,38 2 0, , , , , ,81 5 1,19 1 0, , , , , ,65 0 0,00 4 1,12 Südoststadt , , , , , ,21 7 0,
26 Wahlergebnisse der Parteien bei der Landtagswahl am Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Von den gültigen Stimmen entfielen auf CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , , , , ,49 6 1,95 2 0, , , , , ,28 8 2,48 3 0, , , , , , ,59 2 0, , , ,03 6 2,01 8 2,68 7 2,35 5 1, , , ,30 5 1, ,30 5 1,85 1 0, , , , , , ,02 1 0, , , ,40 9 2, , ,41 2 0, , , ,70 5 1, ,71 3 1,01 1 0, , , ,98 3 1, ,32 6 3,19 1 0, , , , ,05 8 2,89 6 2,17 7 2, , , , , , ,05 6 2,03 Buckenberg , , , , , , , , , , , , ,94 6 1, , , , , ,00 6 1,31 2 0, , , , , ,24 8 2,09 1 0, , , , , , ,73 6 1, , , , , , ,20 4 1, , , , , , ,17 5 1, , , , , ,07 9 3,88 6 2, , , , , , ,91 1 0, , , , , , ,05 3 1, , , , , , ,09 8 2, , , , , , ,38 3 0, , , , , ,36 7 2,97 6 2, , , , , , ,00 7 1, , , , , ,71 7 2,06 1 0, , , , , , ,81 0 0,00 Nordstadt , , , , , , , , , , , , ,08 9 3, , , , , , ,08 3 0, , , , , ,47 6 3,17 2 1, , , , , , ,12 6 1, , , , , , ,59 2 0, , , , , ,58 8 2,20 2 0, , , , , , ,18 2 0, , , , , , ,53 2 0, , , , , , ,68 4 1,05 Brötzingen , , , , , , , , , , , ,90 9 2,21 0 0, , , , , , ,21 2 0, , , , , ,02 8 2,06 1 0, , , , , ,19 7 1,93 0 0, , , , , ,49 8 3,00 3 1, , , , , ,85 8 3,23 4 1, , , , , ,36 9 2,52 3 0, , , , , , ,48 2 0,56 Dillweißenstein , , , , , , , , , , , , ,12 1 0, , , , , , ,39 0 0, , , , , , ,63 3 0,77 Würm , , , , , ,01 4 0, , , , , , ,25 1 0, , , , ,56 7 2, ,78 4 1,37 Hohenwart , , , , , ,02 5 0,
27 Wahlergebnisse der Parteien bei der Landtagswahl am Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnenwahl/ Briefwahl/ Gemeinde/ Wahlkreis Von den gültigen Stimmen entfielen auf CDU SPD FDP GRÜNE WASG REP NPD abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , , , , ,86 9 2,48 1 0, , , , , , ,13 5 1, , , , , , ,17 5 1, , , , , , ,28 3 0, , , , , , ,82 3 0,67 Büchenbronn , , , , , , , , , , , , ,50 6 1, , , , , , ,59 6 1, , , , , ,46 8 2,52 3 0, , , , , , ,13 3 0,77 Huchenfeld , , , , , , , , , , , , ,51 2 0, , , , , , ,23 1 0, , , , , , ,95 0 0, , , , , , ,64 5 1, , , , , , ,75 4 1, , , , , , ,45 2 0,43 Eutingen , , , , , , ,59 Urnenwahl Pforzheim , , , , , , ,07 Briefwahl Pforzheim , , , , , , ,74 Stadt Pforzheim , , , , , , , , , , , ,11 8 2,56 4 1, , , , , ,94 7 2,45 1 0, , , , , , ,90 2 0, , , , , , ,62 4 1, , , , , ,37 6 2,25 2 0, , , , , ,41 4 1,47 4 1, , , , , ,44 7 1,64 4 0,93 OT Birkenfeld , , , , , , , , , , , ,98 8 1,45 5 0, , , , ,14 9 2, ,89 2 0,52 OT Gräfenhausen , , , , , ,03 7 0,75 Urnenwahl Birkenfeld , , , , , , ,83 Briefwahl Birkenfeld , , , , , ,80 4 0,55 Gemeinde Birkenfeld , , , , , , ,78 Urnenwahl Wahlkreis , , , , , , ,04 Briefwahl Wahlkreis , , , , , , ,72 Wahlkreis , , , , , , ,99 = Stärkste Partei ,10 = Absolute Mehrheit der Stimmen
28 7.2 Wahllokale im Wahlkreis 42 Pforzheim a) Stadt Pforzheim Wahlbezirk Wahllokal Straße Oststadt 0101 Grünflächenamt Eutinger Str Inselschule Altstädter Kirchenweg Inselschule Altstädter Kirchenweg Haus am Kappelhof Kappelhofstr. 2 6 Innenstadt 0201 Neues Rathaus (Pavillon) Markplatz 1 Weststadt 0301 Hebel-Gymnasium Simmlerstr Hilda-Gymnasium Museumstr. 8 a 0303 Osterfeldschule Neßlerstr Osterfeldschule Neßlerstr. 10 Südweststadt 0401 Jugendverkehrsschule Kaiser-Friedrich-Str. (Eingang Steubenstr.) 0402 Hebel-Gymnasium Simmlerstr Kundencentrum SWP Werderstr Weiherbergschule Bergstr Reuchlin-Gymnasium Schwarzwaldstr Weiherbergschule Bergstr Reuchlinhaus Jahnstr Reuchlin-Gymnasium Schwarzwaldstr Reuchlin-Gymnasium Schwarzwaldstr Reuchlin-Gymnasium Schwarzwaldstr. 84 Au 0501 Kundencentrum SWP Werderstr Inselschule Altstädter Kirchenweg 26 Südoststadt 0601 Südstadtschule Hauffstr Ludwig-Erhard-Schule Schoferweg Ludwig-Erhard-Schule Schoferweg
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