BUNDESPRÄSIDENTENWAHL
|
|
- Marcus Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUNDESPRÄSIDENTENWAHL 24. April 2016 Kurzanalyse Ergebnisse Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN
2 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Mathias Behmann Kartogramme: GIS Tel.: 0512/ Fax: 0512/ Homepage der Stadt Innsbruck: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.
3 B U N D E S P R Ä S I D E N T E N W A H L Allgemeines Der Bundespräsident ist neben den Bundesministern, den Staatssekretären und den Mitgliedern der Landesregierungen nach Art. 19 Abs. 1 B-VG eines der obersten Organe der Vollziehung. Seine Rechtsstellung ist im Wesentlichen in den Art. 60 bis 68 B-VG, seine Wahl näher im Bundespräsidentenwahlgesetz geregelt. Zu seinen Kompetenzen zählen u. a. die Vertretung der Republik nach außen (Art. 65 Abs. 1 B-VG), der Abschluss von Staatsverträgen (ebd.), die Ernennung und Angelobung des Bundeskanzlers sowie auf dessen Vorschlag der weiteren Mitglieder der Bundesregierung sowie der Staatssekretäre (Art. 70, 72, 78 B-VG), die Entlassung und Enthebung der Mitglieder der Bundesregierung (Art. 70, 74, 78 B-VG), die Auflösung des Nationalrats (Art. 29 Abs. 1 B-VG), der Oberbefehl über das Bundesheer (Art. 80 Abs. 1 B-VG) sowie die Beurkundung des verfassungsmäßigen Zustandekommens der Bundesgesetze (Art. 47 Abs. 1 B-VG). Seit 1951 findet die Wahl des Bundespräsidenten direkt durch das Bundesvolk auf Basis eines gleichen, unmittelbaren, persönlichen, freien und geheimen Wahlrechts statt. Das Amt des Bundespräsidenten dauert sechs Jahre. Eine Wiederwahl für die unmittelbar folgende Funktionsperiode ist nur einmal zulässig (Art. 60 Abs. 5 B-VG). Gewählt werden kann nur, wer das Wahlrecht zum Nationalrat besitzt und spätestens am Tag der Wahl das 35. Lebensjahr vollendet hat (Art. 60 Abs. 3 B-VG). Erstmals dürfen auch Angehörige regierender oder ehemals regierender Familien zur Wahl antreten. Eine entsprechende Änderung des Bundes-Verfassungsgesetzes (Streichung des Habsburger-Paragraphen ) wurde insbesondere vom kaiserlichen Nachfahren Ulrich Habsburg-Lothringen betrieben und mit Wirksamkeit 1. Oktober 2011 vom National- und Bundesrat beschlossen. Für eine Kandidatur sind gültige Unterstützungserklärungen notwendig. Aktiv wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger, die spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben und nicht durch eine gerichtliche Verurteilung vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. 1
4 Von der Bundeswahlbehörde als gewählt zu erklären ist jener Kandidat, der die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt ( 17 Bundespräsidentenwahlgesetz). Ergibt sich keine solche Mehrheit, so findet ein zweiter Wahlgang zwischen jenen beiden Wahlwerbern statt, die im ersten Wahlgang die meisten gültigen Stimmen erhalten haben (engere Wahl). Bei gleicher Stimmenanzahl entscheidet nach 18 Bundespräsidentenwahlgesetz das vom Bundeswahlleiter zu ziehende Los, wer in die engere Wahl einzubeziehen ist. Bisher hat es 3-mal einen zweiten Wahlgang gegeben (1951, 1986 und 1992) wird der achte direkt gewählte und insgesamt neunte Präsident der Zweiten Republik gekürt. Dr. Karl Renner wurde 1945 noch durch die Bundesversammlung gewählt. Dr. Rudolf Kirchschläger (1974 bis 1986) und Dr. Heinz Fischer (2004 bis 2016) sind die bisher einzigen Präsidenten, die zwei volle Amtsperioden absolviert haben. Es besteht keine Wahlpflicht. 2. Wahlberechtigte, Kandidaten Die Voraussetzungen für das aktive Wahlrecht erfüllten in Innsbruck nach Abschluss des Wählerverzeichnisses Personen (inklusive Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels 930). Unter den Wahlberechtigten sind, wie auch in der Gesamtbevölkerung, die Frauen in der Überzahl. Auf 100 Frauen entfallen 87 Männer, was einem Verhältnis von 53,5% zu 46,5% entspricht. Das weibliche Geschlecht dominiert dabei in allen Alterskategorien (vgl. Tabelle 1). Der Anteil streut zwischen 50,3% ( unter 20 Jahre sowie 30 bis 39 Jahre ) und 66,4% ( 80 Jahre und älter ). Während in den jüngeren Altersgruppen noch von einem annähernd ausgeglichenen Geschlechterverhältnis gesprochen werden kann, ist in den Segmenten ab 60 Jahren eine deutliche Schieflage zu Ungunsten der wahlberechtigten Männer gegeben. In der Alterskategorie 60 bis 69 Jahre kommen auf 100 Frauen noch 80 Männer, in jener der 70 bis 79-Jährigen entfallen auf 100 Frauen nur noch 75 Männer. Besonders groß ist das Missverhältnis in der Gruppe 80 Jahre und älter, in der fast doppelt so viele Frauen wie Männer zu finden sind (51 Männer auf 100 Frauen). Betrachtet man die Besatzzahlen der einzelnen Altersgruppen, so erzielt die Kate- 2
5 gorie 20 bis 29 Jahre mit 18,8% mit Abstand den höchsten Anteilswert (vgl. Abbildung 1). Dahinter folgen die Alterssegmente 50 bis 59 Jahre (16,5%) und 40 bis 49 Jahre (15,0%). Tabelle 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht 1) Altersgruppe Männer Frauen zusammen Männer auf von bis Jahren absolut in % absolut in % absolut in % 100 Frauen unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr , , ,0 51 Insgesamt , , ,0 87 1) Ohne Auslandsösterreicher und Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels 930 Quelle: Lokales Melderegister; Bundeswählerevidenz Abbildung 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht Anzahl Index < Männer Frauen Männer auf 100 Frauen 0 3
6 Sechs Kandidaten, eine Frau und fünf Männer, haben sich diesmal um das höchste Amt im Staat beworben. Damit ist in der heurigen 13. Hofburg-Wahl die Auswahl so groß wie bisher erst einmal zuvor, nämlich bei der ersten Volkswahl Schon damals fand sich mit Ludovica Heinisch-Marchet eine Frau im Bewerberfeld, und auch damals traten vier von Nationalratsparteien unterstützte und zwei unabhängige Kandidaten gegeneinander an. An erster Stelle des alphabetisch geordneten Stimmzettels für die Bundespräsidentenwahl 2016 steht Dr. Irmgard Griss, die als Vorsitzende der Untersuchungskommission zur Causa Hypo Alpe Adria Bekanntheit erlangte. Die Juristin und ehemalige OGH-Präsidentin geht als unabhängige Kandidatin ins Rennen um den Einzug in den Leopoldinischen Trakt der Hofburg. Sie wäre die erste Bundespräsidentin Österreichs. Unter den nun 36 Bewerbern ist sie die siebente Frau. Von der FPÖ wurde der gelernte Flugzeugtechniker Ing. Norbert Hofer nominiert, der seine politische Karriere als FPÖ-Stadtparteiobmann in Eisenstadt begann und seit 2013 das Amt des Dritten Nationalratspräsidenten bekleidet. Die SPÖ präsentierte den zum Zeitpunkt der Nominierung amtierenden Sozialminister Rudolf Hundstorfer als Präsidentschaftskandidaten. Der rote Gewerkschafter und gelernte Bürokaufmann war zuvor Abgeordneter im Wiener Gemeinderat und Präsident des ÖGB. An vierter Stelle folgt Dr. Andreas Khol für die ÖVP. Der habilitierte Jurist war 23 Jahre lang Abgeordneter zum Nationalrat und vier Jahre lang dessen Präsident. Seit 2005 ist Khol Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes. Auch Ing. Richard Lugner mit 83 Jahren der älteste Kandidat der Zweiten Republik hat es nach 1998 zum zweiten Mal auf den Stimmzettel einer Bundespräsidentenwahl geschafft (1998 erreichte er bundesweit 9,9% der gültigen Stimmen). Er konnte die notwendigen Unterstützungserklärungen erst nach Inanspruchnahme der Nachfrist bei der Bundeswahlbehörde im Innenministerium deponieren. Komplettiert wird das Bewerberfeld durch den ehemaligen Bundessprecher der GRÜNEN Dr. Alexander Van der Bellen, der zwar als unabhängiger Kandidat ins Rennen geht, allerdings von seiner Partei unterstützt wird. Die beiden verbleibenden Parlamentsparteien die NEOS und das TEAM STRONACH haben sich dazu entschlossen, keinen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl 2016 aufzustellen. 4
7 3. Das Wichtigste in Kürze Stichworte zum vorläufigen Ergebnis Bei der Bundespräsidentenwahl 2016 haben wahlberechtigte Männer und Frauen ihre Stimme abgegeben. Die Wahlbeteiligung ist, wie bereits im Vorfeld erwartet, wieder deutlich gestiegen. Ohne Einrechnung der Brief-Wahlkartenwähler liegt sie bei 55,2%. Bei der Bundespräsidentenwahl 2010 haben nur 41,0% der Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Als Grund für die gestiegene Wahlbeteiligung kann die im Vergleich zur Wahl 2010 offene Ausgangslage sowie die Kandidatenvielfalt betrachtet werden, wobei im Vorfeld gleich mehreren Wahlwerbern Chancen auf das Erreichen der Stichwahl eingeräumt wurden. 607 der abgegebenen Stimmzettel (1,2%) waren nicht den Anforderungen gemäß ausgefüllt und damit für ungültig zu erklären. Im Vergleich zur Bundespräsidentenwahl 2010 ist die Quote der ungültigen Stimmen um 2,7 Prozentpunkte gesunken. Von den gültigen Stimmen entfielen auf Dr. Alexander Van der Bellen, was einem Stimmenanteil (die Briefwahlkartenstimmen sind noch nicht mitberücksichtigt) von 32,6% entspricht. Damit ist Dr. Alexander Van der Bellen in Innsbruck als Sieger aus der Wahl hervorgegangen. Dahinter folgt mit einem Stimmenanteil von 30,5% (14.803) der FPÖ-Kandidat Ing. Norbert Hofer. Sowohl Dr. Alexander Van der Bellen als auch Ing. Norbert Hofer konnten die Stimmenanteile, die die GRÜNEN bzw. die FPÖ bei der Nationalratswahl 2013 in Innsbruck erzielten, um mehr als 10 Prozentpunkte übertreffen. 19,9% der gültigen Stimmen (9.653) konnte die unabhängige Kandidatin Dr. Irmgard Griss einfahren. Die Wahlwerber der Regierungsparteien, Rudolf Hundstorfer und Dr. Andreas Khol, beide strebten einen zweiten Wahlgang an, haben das von ihnen genannte Ziel klar verfehlt. 5
8 Auf Dr. Khol entfielen Stimmen, was einer Quote von 8,1% entspricht. Damit blieb er um 12,3 Prozentpunkte hinter dem Innsbrucker ÖVP-Ergebnis der Nationalratswahl 2013 zurück. Für Rudolf Hundstorfer entschieden sich Stimmberechtigte. Mit einem Stimmenanteil von 6,9% verfehlte er deutlich das Innsbrucker SPÖ-Nationalratswahlergebnis von 2013 (20,7%). Ing. Richard Lugner konnte den Achtungserfolg der Bundespräsidentenwahl 1998, als er bundesweit 9,9% der gültigen Stimmen einheimste, nicht wiederholen. Er kam in Innsbruck auf lediglich 2,0%. Dr. Alexander Van der Bellen hat in 83 Wahlsprengeln die relative Mehrheit der gültigen Stimmen erzielt, Ing. Norbert Hofer in 62. Dr. Irmgard Griss errang in zwei der insgesamt 147 Wahlsprengeln (exklusive Altenheim- und Sonderwahlsprengel) eine relative Mehrheit. Im Sprengel 801 konnte sie ihren Kontrahenten Dr. Alexander Van der Bellen um exakt eine Stimme überflügeln. Es gab insgesamt sieben absolute Mehrheiten auf Wahlsprengelebene vier für Ing. Norbert Hofer (Wahlsprengel 213, 221, 633 und 635) und drei für Dr. Alexander Van der Bellen (Wahlsprengel 011, 113, 130). Die Stimmenanteile des Erstplatzierten Dr. Alexander Van der Bellen schwanken in den Wahlsprengeln zwischen 58,0 (Sprengel 011) und 9,5% (Sprengel 635), jene des Zweitplatzierten Ing. Norbert Hofer zwischen 59,2 (Sprengel 635) und 11,7% (Sprengel 021). Dr. Irmgard Griss kommt im Sprengel 801 mit einem Anteil von 34,5% auf ihr Spitzenresultat. Für ihre Verhältnisse schlecht abgeschnitten hat sie dagegen im Sprengel 081. Dort sind auf sie lediglich 8,2% der gültigen Stimmen entfallen. Dr. Andreas Khol hat seinen maximalen Stimmenanteil (ohne Berücksichtigung der Altenheimsprengel) im Sprengel 612 (15,5%) erreicht, während er im Sprengel 111 nur wenig Resonanz (2,2%) erzielte. 6
9 Rudolf Hundstorfer konnte seinen Spitzenwert im Sprengel 133 (26,8%) einfahren. Bescheidene 1,4% stehen für den Kandidaten der SPÖ im Sprengel 060 zu Buche. Auf Bezirksebene gab es nur eine absolute Mehrheit, nämlich für Ing. Norbert Hofer im Bezirk 63 (Arzl-Olympisches Dorf). Hier kam der FPÖ-Kandidat auf 50,5%. Auf Ebene der statistischen Stadtteile war Dr. Alexander Van der Bellen in Mariahilf-St. Nikolaus besonders erfolgreich. Auf 47,6% der gültigen Stimmzettel war dort sein Name angekreuzt. Im Olympischen Dorf hat er mit 16,3% am schlechtesten abgeschnitten. Ing. Norbert Hofer hat in acht statistischen Stadtteilen eine relative Mehrheit erzielt. Mit 48,5% der gültigen Stimmen verfehlte er im Olympischen Dorf die Absolute nur knapp. In der Innenstadt kam er auf verhältnismäßig geringe 15,8%. Rudolf Hundstorfer übertraf die 10%-Marke nur in Wilten (10,1%) und im Olympischen Dorf (12,3%). Dr. Andreas Kohl meisterte besagte Hürde einzig in Arzl (11,1%). Die niedrigste Wahlbeteiligung wird für den Stadtteil Dreiheiligen-Schlachthof mit 50,7% ausgewiesen. In Vill nahmen 71,8% der Wahlberechtigten am Urnengang teil. Dr. Alexander Van der Bellen hat in den Hochburgen der GRÜNEN (43,2%), in den Domänen der ÖVP (36,6%) sowie in den Sprengeln mit geringer Dichte und hohem Status (36,0%) besonders gute Resultate erzielt. Ing. Norbert Hofer konnte umgekehrt in den Hochburgen der FPÖ (41,7%), der SPÖ (39,5%) sowie in den Sprengeln mit hoher Dichte und niedrigem Status (41,7%) reüssieren. Rudolf Hundstorfer erhielt selbst in den SPÖ-Bastionen nur 10,0% der gültigen Stimmen. Dr. Andreas Khol kam in den ÖVP-Domänen lediglich auf einen Stimmenanteil von 9,1%. Dafür hatte er in den Seniorenheimen mit Abstand die meisten Sympathisanten. Hier konnte er sich 26,6% sichern und landete damit 6,8 Prozentpunkte vor seinem Kontrahenten Ing. Norbert Hofer (19,8%). Dr. Irmgard Griss hat vor allem in den Gebieten mit geringer Dichte und hohem Status gepunktet (24,9%). Am besten hat sie in den ÖVP-Domänen mit 24,5% abgeschnitten. 7
10 T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S Tabelle 1 Gesamtübersicht Tabelle 2 Ergebnisse der Bundespräsidentenwahlen seit 1951 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Das Ergebnis nach Wahlsprengeln Das Ergebnis nach statistischen Bezirken Das Ergebnis nach statistischen Stadtteilen Das Ergebnis nach Katastralgemeinden Das Ergebnis in ausgewählten Sondersprengeln
11 1. Gesamtübersicht Wahlmerkmale Veränderung +/- gegenüber 2010 Wahlberechtigte 1) abgegebene Stimmen 2) absolut in Prozent der Wahlberechtigten 55,2 41,0 14,2 ungültige Stimmen absolut in Prozent der abgegebenen Stimmen 1,2 3,9-2,7 gültige Stimmen absolut in Prozent der abgegebenen Stimmen 98,8 96,1 2,7 von den gültigen Stimmen entfielen auf. Dr. Irmgard Griss absolut in Prozent 19,9 Ing. Norbert Hofer absolut in Prozent 30,5 Rudolf Hundstorfer absolut in Prozent 6,9 Dr. Andreas Khol absolut in Prozent 8,1 Ing. Richard Lugner absolut 949 in Prozent 2,0 Dr. Alexander Van der Bellen absolut in Prozent 32,6 1) Inklusive Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte des Sonderwahlsprengels 930 2) Ohne Briefwahlkartenstimmen 3) 2010 nicht kandidiert 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) Bundespräsidentenwahl Ergebnis für Innsbruck Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van der Bellen in Tausend
12 2. Ergebnisse der Bundespräsidentenwahlen seit 1951 Wahljahr Wahlberechtigte 1) Kandidaten gültige Stimmen für... 2) absolut in % Dr. Burghard Breitner ,6 1. Wahlgang Gottlieb Fiala ,9 Dr. Heinrich Gleißner ,2 Ludovica Heinisch-Marchet 43 0,1 Dr. h.c. Theodor Körner ,2 DDDr. Johannes Ude 35 0, Dr. Heinrich Gleißner ,3 2. Wahlgang Dr. h.c. Theodor Körner , Dr. Wolfgang Denk ,4 Dr. Adolf Schärf , Dr. Josef Kimmel ,6 Ing. Julius Raab ,8 Dr. Adolf Schärf , Dr. Alfons Gorbach ,7 Franz Jonas , Dr. h.c. Franz Jonas ,2 Dr. Kurt Waldheim , Dr. Rudolf Kirchschläger ,4 DDr. Alois Lugger , Dr. Norbert Burger ,1 Dr. Wilfried Gredler ,0 Dr. Rudolf Kirchschläger , Dr. Kurt Steyrer ,1 1. Wahlgang Dr. Kurt Waldheim ,5 Dr. Otto Scrinzi 993 1,5 Freda Blau-Meissner , Dr. Kurt Steyrer ,1 2. Wahlgang Dr. Kurt Waldheim ,9
13 Wahljahr Wahlberechtigte 1) Kandidaten gültige Stimmen für... 2) absolut in % Dr. Rudolf Streicher ,5 Dr. Thomas Klestil ,5 Dr. Heide Schmidt ,8 Robert Jungk , Dr. Rudolf Streicher ,8 2. Wahlgang Dr. Thomas Klestil , Mag. Gertraud Knoll ,1 Dr. Heide Schmidt ,1 Dr. Thomas Klestil ,9 Ing. Richard Lugner ,5 Karl Nowak , Dr. Benita Ferrero-Waldner ,8 Dr. Heinz Fischer , Dr. Heinz Fischer ,5 Dr. Rudolf Gehring ,5 Barbara Rosenkranz , Dr. Irmgard Griss ,9 Ing. Norbert Hofer ,5 Rudolf Hundstorfer ,9 Dr. Andreas Khol ,1 Ing. Richard Lugner 949 2,0 Dr. Alexander Van der Bellen ,6 1) Ohne Auslandsösterreicher 2) Ohne Wahlkartenstimmen
14 3. Das Ergebnis nach Wahlsprengeln Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) Wahlsprengel tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % ,1 6 1, , ,8 17 4, ,0 6 1, , ,6 1 0, , ,1 15 5,0 16 5,3 5 1, , ,9 3 0, , ,2 11 3,5 19 6,0 1 0, , ,0 2 0, , ,7 10 3,9 24 9,3 2 0, , ,4 4 1, , ,1 21 7,5 24 8,6 1 0, , ,5 4 2, , ,9 10 5, ,4 4 2, , ,5 4 1, , ,7 18 8,5 16 7,5 2 0, , ,6 2 0, , ,3 8 3,3 17 6,9 6 2, , ,2 3 1, , ,4 12 4,1 26 8,9 1 0, , ,4 2 0, , ,5 5 1,9 24 9,2 1 0, , ,8 2 1, , ,3 8 4,0 16 7,9 3 1, , ,4 1 0, , ,7 9 4, ,3 5 2, , ,9 1 0, , ,2 14 7, ,2 3 1, , ,6 4 1, , ,0 17 5,0 15 4,4 4 1, , ,9 5 1, , ,6 9 3,5 11 4,2 4 1, , ,7 4 1, , ,2 4 1, ,5 8 2, , ,7 2 0, , ,7 12 3,5 19 5,5 4 1, , ,6 3 1, , ,5 18 6,7 14 5,2 7 2, , ,6 9 1, , ,5 33 6,4 32 6,2 13 2, , ,7 7 2, , ,1 18 5,5 24 7,4 5 1, , ,5 6 2, , ,8 18 6,1 17 5,8 8 2, , ,9 2 0, , ,7 7 2, ,7 5 1, , ,9 3 0, , ,0 30 9,0 22 6,6 11 3, , ,6 6 2,5 19 8, , ,2 17 7,3 13 5, , ,2 4 1, , ,2 19 5,8 32 9,7 4 1, ,3
15 Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Wahlsprengel ,3 1 0, , ,3 16 5,5 20 6,9 5 1, , ,9 4 1, , ,2 16 5,1 25 7,9 5 1, , ,0 3 1, , ,9 5 2,4 10 4,9 4 2, , ,5 3 1, , ,7 10 3,8 20 7,7 6 2, , ,8 5 1, , ,7 11 3,0 24 6,6 6 1, , ,5 1 0, , ,9 26 8,3 7 2,2 8 2, , ,7 6 2, , ,5 10 3,4 20 6,7 10 3, , ,1 6 2, , ,4 10 3,6 16 5,8 2 0, , ,1 7 2, , ,3 24 7,2 24 7,2 7 2, , ,4 4 1, , ,2 14 3,8 17 4,6 11 3, , ,5 1 0, , ,2 15 5,6 26 9,6 1 0, , ,2 4 1, , ,1 7 2,9 11 4,6 6 2, , ,2 1 0, , ,2 37 9,3 18 4,5 9 2, , ,0 1 0, , ,1 12 5,6 20 9,3 4 1, , ,5 0 0, , , ,8 16 5,3 6 2, , ,4 10 2, , ,6 28 5,8 36 7,4 9 1, , ,7 2 0, , ,2 15 5,3 24 8,4 5 1, , ,7 2 0, , ,5 18 5, ,9 11 3, , ,9 5 1, , ,2 29 7,7 34 9,0 4 1, , ,1 1 0, , ,4 23 7,4 20 6,5 2 0, , ,5 8 2, , ,0 14 5,0 25 8,9 2 0, , ,3 8 2, , , ,3 22 6,7 5 1, , ,2 1 0, , ,2 18 4,6 33 8,5 6 1, , ,7 5 1, , ,3 16 5,1 29 9,2 9 2, , ,0 5 1, , ,6 23 7,8 18 6,1 3 1, , ,9 3 1, , , ,4 15 5,4 3 1, , ,0 4 1, , ,4 20 6,8 15 5,1 0 0, ,9
16 Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Wahlsprengel ,2 2 0, , ,4 21 6,3 21 6,3 11 3, , ,7 4 1, , , ,1 20 8,3 8 3, , ,2 2 0, , ,2 24 8,5 15 5,3 4 1, , ,9 3 1, , ,8 15 5,3 23 8,2 9 3, , ,3 5 1, , , ,3 32 7,4 7 1, , ,2 2 0, , , ,0 20 5,2 9 2, , ,0 3 0, , ,6 17 5,4 21 6,6 8 2, , ,2 4 1, , ,6 22 7,2 20 6,5 7 2, , ,4 3 1, , ,6 18 6,4 26 9,3 14 5, , ,3 0 0, , , ,4 11 3,8 7 2, , ,0 5 1, , , ,2 17 5,6 9 3, , ,9 3 1, , , ,5 18 7,4 4 1, , ,3 3 0, , , ,0 30 8,6 10 2, , ,5 3 1, , ,1 24 9, ,2 5 1, , ,7 4 1, , ,7 22 8, ,9 4 1, , ,2 2 0, , ,5 19 6, ,5 7 2, , ,0 2 0, , ,4 27 8,3 32 9,9 9 2, , ,5 4 1, , , ,9 28 8,2 3 0, , ,6 5 1, , ,8 28 9,4 26 8,8 8 2, , ,4 2 0, , ,8 35 9,2 37 9,7 5 1, , ,3 10 2, , ,7 28 7, ,1 7 1, , ,6 1 0, , , ,1 34 8,0 9 2, , ,4 6 1, , ,1 34 9,1 20 5,4 11 2, , ,5 5 1, , ,0 24 8,1 22 7,4 8 2, , ,0 5 1, , , ,5 23 7,8 5 1, , ,7 3 0, , , ,6 31 8,8 9 2, , ,6 6 1, , , ,5 27 8,2 3 0, ,4
17 Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Wahlsprengel ,7 6 1, , , ,3 29 9,3 5 1, , ,6 6 1, , ,3 26 7,4 17 4,9 5 1, , ,4 1 0, , ,7 15 4,3 33 9,4 6 1, , ,3 4 1, , ,0 15 5,0 26 8,6 9 3, , ,0 2 0, , ,0 18 3,8 41 8,8 7 1, , ,6 6 1, , ,3 23 5, ,8 6 1, , ,6 2 0, , ,0 10 2,5 32 8,1 4 1, , ,1 1 0, , ,3 14 3, ,4 3 0, , ,8 3 1, , ,8 5 1,9 21 7,9 3 1, , ,4 1 0, , ,6 20 7,0 26 9,1 7 2, , ,1 11 2, , ,9 10 2,1 44 9,2 13 2, , ,9 4 2, , ,6 14 7,8 11 6,1 3 1, , ,4 9 2, , ,1 18 5, ,5 9 2, , ,0 0 0, , ,7 25 9,2 24 8,8 5 1, , ,9 7 1, , ,9 31 8,7 20 5,6 10 2, , ,3 5 1, , ,9 23 6,7 23 6,7 10 2, , ,7 3 0, , ,5 25 6, ,5 10 2, , ,9 6 1, , ,1 18 5,4 30 9,0 8 2, , ,5 4 0, , ,7 20 4,3 36 7,8 9 1, , ,1 8 1, , ,0 26 6,4 28 6,9 8 2, , ,0 2 0, , ,8 29 6,3 38 8,3 6 1, , ,8 2 0, , ,0 22 4,9 33 7,3 8 1, , ,5 5 1, , ,3 19 5,7 25 7,6 6 1, , ,6 7 2, , ,6 21 6,3 27 8,1 12 3, , ,9 6 1, , ,5 22 5,5 18 4,5 6 1, , ,3 5 1, , ,1 17 5,0 29 8,6 14 4, , ,1 10 2, , ,8 27 7,8 21 6,1 4 1, ,5
18 Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Wahlsprengel ,2 4 1, , ,0 28 9,2 19 6,3 9 3, , ,5 2 0, , ,3 18 6,3 24 8,3 0 0, , ,5 7 2, , , ,7 18 6,0 5 1, , ,6 3 1, , ,0 16 5,5 22 7,5 3 1, , ,7 4 1, , ,3 21 5,8 31 8,5 7 1, , ,2 2 0, , ,2 20 5,1 32 8,2 11 2, , ,2 4 1, , ,4 13 3, ,4 4 1, , ,9 1 0, , ,6 6 2,0 21 7,0 5 1, , ,6 5 1, , ,4 16 4, ,5 5 1, , ,8 6 2, , ,6 20 7,0 20 7,0 6 2, , ,4 8 2, , ,4 27 7,5 15 4,2 13 3, , ,6 3 1, , ,7 11 3,7 24 8,0 5 1, , ,5 3 0, , ,3 21 4,7 29 6,5 9 2, , ,4 4 1, , ,7 7 1,9 20 5,4 3 0, , ,3 1 0, , ,6 14 4,2 31 9,3 10 3, , ,0 8 2, , ,1 11 2,8 28 7,1 2 0, , ,3 5 1, , , ,8 26 7,5 7 2, , ,1 0 0, , ,9 44 9,7 36 8,0 5 1, , ,3 8 2, , ,5 11 3,9 27 9,7 13 4, , ,0 7 2, , ,0 26 7,7 21 6,2 6 1, , ,6 4 1, , ,6 22 5,4 27 6,6 7 1, , ,8 11 1, , , ,4 34 6,1 14 2, , ,4 2 0, , ,7 19 6,1 22 7,0 7 2, , ,8 2 0, , ,5 21 9,1 21 9,1 1 0, , ,6 8 1, , ,3 18 4, ,8 5 1, , ,0 3 0, , ,3 13 3,7 31 8,7 2 0, , ,2 3 1, , ,8 9 3,2 26 9,2 3 1, ,3
19 Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte 1) abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Wahlsprengel ,0 7 1, , ,7 20 4,6 39 9,0 7 1, , ,4 4 1, , ,9 8 2, ,5 5 1, , ,3 8 2, , ,4 27 8,3 24 7,4 6 1, , ,0 5 1, , ,6 28 9,7 28 9,7 2 0, , ,5 2 0, , , ,3 15 5,9 8 3, , ,6 5 1, , , ,0 23 7,7 7 2, , ,7 3 1, , , ,2 26 8,9 5 1, , ,6 6 1,8 31 9, , ,9 21 6,5 7 2, , ,8 4 1, , , , ,0 5 2, , ,3 7 1,6 41 9, , ,1 29 6,9 6 1,4 40 9, ,8 2 0, , ,0 5 1,8 26 9,1 3 1, , ,3 4 1, , ,9 12 3,5 30 8,7 7 2, , ,8 0 0, , ,4 10 2,9 28 8,2 6 1, , ,6 2 0, , ,0 9 2,6 32 9,3 7 2, , ,5 2 2, , , , ,3 4 4, , ,0 3 3, , , , ,1 5 5, , ,2 1 1, , ,1 9 10, ,7 8 9, , ,3 3 2, , , , ,2 8 6, , ,4 7 8,1 9 11, , , ,5 5 6,3 9 11,4 Insgesamt , , , , , , , ,6 1) Ohne Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930 2) Aufgrund von Wahlkartenstimmen kann die Wahlbeteiligung mehr als 100 Prozent betragen 3) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen
20 4. Das Ergebnis nach statistischen Bezirken Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen 1) von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) Stat. Bezirk tigte abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % ,1 6 1, , ,8 17 4, ,0 6 1, , ,3 10 0, , ,6 57 4,9 83 7,2 9 0, , ,0 8 1, , ,3 28 6,8 39 9,4 6 1, , ,6 7 0, , ,2 25 3,1 67 8,4 8 1, , ,3 3 0, , ,5 17 4,4 35 9,0 8 2, , ,5 10 1, , ,4 40 5,1 47 6,0 11 1, ,5 06, ,5 33 1, , , , ,8 50 2, , ,4 9 1, , ,1 56 9,9 39 6,9 24 4, , ,4 15 1, , ,2 66 4, ,6 24 1, , ,9 29 1, , ,8 95 4, ,5 44 2, , ,5 1 0, , ,2 15 5,6 26 9,6 1 0, , ,6 6 0, , , ,9 65 5,6 25 2, , ,4 10 2, , ,6 28 5,8 36 7,4 9 1, , ,8 4 0, , ,5 33 5, ,9 16 2, , ,5 22 1, , , , ,8 13 1, , ,8 20 1, , , , ,9 32 1, , ,0 14 1, , , ,1 90 7,3 28 2, , ,4 9 0, , ,6 81 8,1 61 6,1 24 2, , ,1 21 1, , , , ,0 53 2, , ,0 32 1, , , , ,8 59 2, , ,8 31 1, , , , ,7 35 1, , ,0 20 0, , , , ,5 45 1, ,7 31, ,1 11 2, , ,9 10 2,1 44 9,2 13 2, , ,9 28 1, , , , ,0 47 2, ,4
21 Stat. Bezirk Wahlberech- insgesamt 2) ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen 1) von den gültigen Stimmen entfielen auf 3) tigte abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % ,2 40 1, , , , ,4 63 2, , ,8 31 1, , , , ,1 35 1, , ,8 30 1, , , , ,5 51 2, , ,8 6 0, , ,1 32 4,3 53 7,1 14 1, ,6 40, ,0 13 1, , ,9 32 2,9 79 7,2 15 1, , ,3 5 0, , , ,6 62 7,8 12 1, , ,9 34 1, , , , ,1 48 2, , ,9 11 1, , ,8 31 4, ,9 7 0, , ,6 14 1, , ,6 37 3, ,2 15 1, , ,0 13 2, , ,9 55 9,0 52 8,5 8 1, , ,9 27 1, , , , ,9 38 2, , ,8 2 0, , ,0 5 1,8 26 9,1 3 1, , ,1 6 0, , ,8 31 3,0 90 8,7 20 1, ,8 Heime ,4 16 3, , , , ,6 30 6, ,5 Insgesamt , , , , , , , ,6 1) Ohne Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930 2) Aufgrund von Wahlkartenstimmen kann die Wahlbeteiligung mehr als 100 Prozent betragen 3) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen Die Bezeichnung der statistischen Bezirke kann dem Blatt "Räumliches Bezugssystem" entnommen werden
22 5. Das Ergebnis nach statistischen Stadtteilen Wahlberech- abgegebene Stimmen 1) von den gültigen Stimmen entfielen auf 2) Stadtteil insgesamt ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen tigte abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % ,6 24 1, , ,8 87 4, ,4 28 1, , ,3 10 0, , ,6 57 4,9 83 7,2 9 0, , ,7 19 1, , ,0 96 7,1 86 6,4 35 2, , ,5 33 1, , , , ,8 50 2, , ,5 51 1, , , , ,4 94 2, , ,7 14 1, , ,2 61 5, ,4 25 2, , ,4 86 1, , , , , , , ,3 63 1, , , , ,3 94 2, , ,0 20 0, , , , ,5 45 1, , ,3 68 1, , , , , , , ,6 67 1, , , , , , , ,1 11 2, , ,9 10 2,1 44 9,2 13 2, , ,0 13 1, , ,9 32 2,9 79 7,2 15 1, , ,0 13 2, , ,9 55 9,0 52 8,5 8 1, , ,3 25 1, , ,8 68 3, ,1 22 1, , ,0 32 1, , , , ,9 50 1, ,3 17, ,9 34 1, , , , ,1 48 2, , ,8 2 0, , ,0 5 1,8 26 9,1 3 1, , ,1 6 0, , ,8 31 3,0 90 8,7 20 1, ,8 Heime ,4 16 3, , , , ,6 30 6, ,5 Insgesamt , , , , , , , ,6 1) Ohne Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930 2) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen Die Bezeichnung der statistischen Stadtteile kann dem Blatt "Räumliches Bezugssystem" entnommen werden
23 Das Wahlergebnis nach statistischen Stadtteilen Innenstadt Mariahilf-St. Nikolaus Dreiheiligen-Schlachthof Saggen Wilten Sieglanger/Mentlberg Pradl Reichenau Hötting Höttinger Au Hötting West Hungerburg Mühlau Gewerbeg. Mühlau/Arzl Arzl Olympisches Dorf Amras Vill Igls 0% 20% 40% 60% 80% 100% Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van der Bellen
24 6. Das Ergebnis nach Katastralgemeinden Wahlberech- insgesamt ungültig Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen abgegebene Stimmen 1) von den gültigen Stimmen entfielen auf. 2) Katastralgemeinde tigte abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Innsbruck ,5 86 1, , , , , , ,5 Wilten ,3 65 1, , , , , , ,3 Pradl , , , , , , , ,3 Hötting , , , , , , , ,8 Mühlau ,0 13 1, , ,9 32 2,9 79 7,2 15 1, ,1 Amras ,9 34 1, , , , ,1 48 2, ,2 Arzl ,0 70 1, , , , ,1 80 1, ,1 Vill ,8 2 0, , ,0 5 1,8 26 9,1 3 1, ,2 Igls ,1 6 0, , ,8 31 3,0 90 8,7 20 1, ,8 Heime ,4 16 3, , , , ,6 30 6, ,5 Insgesamt , , , , , , , ,6 1) Ohne Auslandsösterreicher und 67 Wahlberechtigte im Sonderwahlsprengel 930 2) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen
25 7. Das Ergebnis in ausgewählten Sondersprengeln Sondersprengel Stimmenanteil in % für 2) Wahlbeteiligung Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van d. Bellen in Prozent SPÖ-Hochburgen 1) 16,3 39,5 10,0 7,6 2,0 24,6 54,0 ÖVP-Hochburgen 1) 24,5 24,3 3,9 9,1 1,7 36,6 62,2 FPÖ-Hochburgen 1) 16,0 41,7 9,5 7,7 2,1 23,0 54,2 GRÜNE-Hochburgen 1) 22,2 20,7 4,3 7,9 1,6 43,2 55,8 Dichte gering - Status hoch 24,9 24,9 3,8 8,5 1,9 36,0 63,2 Dichte hoch - Status gering 15,8 41,7 10,1 7,9 2,1 22,3 54,0 Seniorenwohnheime 16,8 19,8 14,9 26,6 6,4 15,5 40,4 1) Zusammengefasst wurden die jeweils zehn besten Bezirksergebnisse der Nationalratswahl ) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen 100% Das Ergebnis in den Parteidomänen und in den Gebieten mit hohem bzw. niedrigem Status 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Dr. Van der Bellen Ing. Lugner Dr. Khol Hundstorfer Ing. Hofer Dr. Griss 0% SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE hoher niedriger Hochburgen Status
26 K A R T O G R A M M E Grafik 1 Grafik 2 Grafik 3 Grafik 4 Grafik 5 Grafik 6 Grafik 7 Grafik 8 Grafik 9 Grafik 10 Grafik 11 Grafik 12 Grafik 13 Grafik 14 Grafik 15 Stimmenmehrheiten in den Wahlsprengeln Stimmenmehrheiten in den statistischen Bezirken Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Dr. Irmgard Griss Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Ing. Norbert Hofer Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Rudolf Hundstorfer Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Dr. Andreas Khol Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Ing. Richard Lugner Stimmenanteile in den Wahlsprengeln Dr. Alexander Van der Bellen Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Dr. Irmgard Griss Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Ing. Norbert Hofer Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Rudolf Hundstorfer Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Dr. Andreas Khol Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Ing. Richard Lugner Stimmenanteile in den statistischen Bezirken Dr. Alexander Van der Bellen Stimmenverteilung in den statistischen Bezirken
27 Wahlsprengel Griss relative Mehrheit 151 Griss absolute Mehrheit Hofer relative Mehrheit Hofer absolute Mehrheit Hundstorfer relative Mehrheit Hundstorfer absolute Mehrheit Khol relative Mehrheit Khol absolute Mehrheit Lugner relative Mehrheit Lugner absolute Mehrheit Van der Bellen relative Mehrheit Van der Bellen absolute Mehrheit STIMMENMEHRHEITEN IN DEN WAHLSPRENGELN Allgemeine Servicedienste Statistik u. Berichtswesen BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
28 31, 41 40, , , 51, Statistischer Bezirk Griss relative Mehrheit Griss absolute Mehrheit Hofer relative Mehrheit Hofer absolute Mehrheit Hundstorfer relative Mehrheit Hundstorfer absolute Mehrheit 70 Khol relative Mehrheit Khol absolute Mehrheit Lugner relative Mehrheit Lugner absolute Mehrheit Van der Bellen relative Mehrheit Van der Bellen absolute Mehrheit STIMMENMEHRHEITEN IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN Allgemeine Servicedienste Statistik u. Berichtswesen 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
29 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN DR. IRMGARD GRISS Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
30 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN ING. NORBERT HOFER Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
31 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN RUDOLF HUNDSTORFER Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
32 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN DR. ANDREAS KHOL Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
33 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN ING. RICHARD LUGNER Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
34 STIMMENANTEILE IN DEN WAHLSPRENGELN DR. ALEXANDER VAN DER BELLEN Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 030 Wahlsprengel unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
35 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN DR. IRMGARD GRISS 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
36 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN ING. NORBERT HOFER 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
37 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN RUDOLF HUNDSTORFER 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
38 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN DR. ANDREAS KHOL 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
39 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN ING. RICHARD LUGNER 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
40 31, 41 40, , , 51, STIMMENANTEILE IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN DR. ALEXANDER VAN DER BELLEN 03 Statistischer Bezirk unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 80 BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016 Allgemeine Servicedienste - Statistik u. Berichtswesen 30 Prozent und mehr
41 31, 41 40, , , 51, STIMMENVERTEILUNG IN DEN STATISTISCHEN BEZIRKEN Allgemeine Servicedienste Statistik u. Berichtswesen Griss 2... Hofer 3... Hundstorfer 4... Khol 5... Lugner 6... Van der Bellen 03 Statistischer Bezirk BUNDES- PRÄSIDENTENWAHL 2016
42 Räumliches Bezugssystem Katastralgemeinde Statistischer Stadtteil Statistischer Bezirk Wahlsprengel Nr. Name Nr. Name Nr. Name 0 Innsbruck 1 Innenstadt 00 Altstadt Mariahilf-St. Nikolaus 01 Linkes-Innufer Innenstadt 02 Innere-Stadt-Nord 020, 021 " " 03 Innere-Stadt-West " " 04 Innere-Stadt-Ost 040, Dreiheiligen-Schlachthof 05 Dreiheiligen Saggen 06 Saggen-West " " 07 Saggen-Nord 1) 3 Dreiheiligen-Schlachthof 08 Saggen-Ost 080, Wilten 5 Wilten 10 Wilten-Ost " " 11 Wilten-Mitte " " 12 Wilten-Süd 120 " " 13 Wilten-West Sieglanger/Mentlberg 14 Sieglanger 140 " " 15 Mentlberg 150, Pradl 7 Pradl 20 Pradl-Nord " " 21 Pradl-Mitte-West " " 22 Pradl-Mitte-Ost " " 23 Pradl-Süd " " 24 Pradl-Ost Reichenau 25 Reichenau-West " " 26 Reichenau-Ost Hötting 9 Hötting 30 Hötting-Mitte Hungerburg 31 Hungerburg-Hötting Höttinger Au 32 Höttinger-Au-Ost " " 33 Höttinger-Au-West Hötting West 34 Lohbachsiedlung " " 35 Hörtnaglsiedlung " " 36 Hötting-West 360, Mühlau 13 Mühlau 40 Mühlau-Dorf Hungerburg 41 Hungerburg-Mühlau 2) 14 Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 42 Mühlau-Ost 3) 16 Olympisches Dorf 43 Mühlau-Schießstand 430, Amras 17 Amras 50 Amras-Süd " " 51 Amras-West 4) 18 Gewerbegebiet Roßau 52 Amras-Nord 4) 6 Arzl 15 Arzl 60 Arzl-Dorf 600,601 " " 61 Arzl-West Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 62 Arzl-Süd 620, Olympisches Dorf 63 Arzl-OD Vill 19 Vill 70 Vill Igls 20 Igls 80 Igls ) im stat. Bezirk 06 enthalten; 2) im stat. Bezirk 31 enthalten; 3) im stat. Bezirk 40 enthalten; 4) im stat. Bezirk 50 enthalten; Sondersprengel sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt
ENGERE WAHL DES BUNDESPRÄSIDENTEN
ENGERE WAHL DES BUNDESPRÄSIDENTEN 22. Mai 2016 Kurzanalyse Ergebnisse Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5.
MehrSTATISTIK UND BERICHTSWESEN
EUROPAWAHL 25. Mai 2014 Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck
MehrGEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL
GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL 15. APRIL 2012 Kurzanalyse REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße
MehrSTATISTIK UND BERICHTSWESEN
NATIONALRATSWAHL 15. Oktober 2017 Kurzanalyse Ergebnisse Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße 5a, 5. Stock 6010 Innsbruck
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school : Die Bundespräsidenten seit 1945
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school : Die Bundespräsidenten seit 1945 Im Jahr 1945 wurde Karl Renner von der Österreichischen Bundesversammlung
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT (Kommentierte Fassung - Stand 29. November 2009) IMZ - Tirol S. 1 INNSBRUCKERiNNEN NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT PER 31.12.2008 Am 31.12.2008 weist
MehrIMZ - Tirol S. 1
IMZ - Tirol S. 1 Am 31.12.2009 weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von 119.249 Personen auf, davon sind 18.842 Personen keine österreichischen Staatsangehörigen. Somit sind im Bezirk
MehrWahlanalyse Bundespräsidentenwahl 2016
SORA/ISA im Auftrag des ORF Den ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 gewinnt laut vorläufigem Endergebnis inklusive Briefwahlstimmen Norbert Hofer mit 35,1 Prozent vor Alexander Van der Bellen
MehrWahlergebnisse in Klagenfurt seit 1945 (Europawahlen, Nationalratswahlen)
Wahlergebnisse in Klagenfurt seit 1945 (Europawahlen, Nationalratswahlen) Abgegebene Stimmen Von den abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf FPÖ (WdU, LIBERALES KPÖ (VO, KLS, Sonstige (Wahlbeteilig.)
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse BundespräsidentInnenwahl Martina Zandonella Flooh Perlot 22. Mai 2016
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse BundespräsidentInnenwahl 2016 Martina Zandonella Flooh Perlot 22. Mai 2016 Vorläufiges Endergebnis Quelle: BMI 100 80 60 49,7 50,3 40 20 0 Alexander Van der Bellen
MehrArchiv und Statistisches Amt. Salzburg. in Zahlen 3/2006. Die Nationalratswahl. vom 1. Oktober 2006 in der Stadt Salzburg. Beiträge zur Stadtforschung
Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 3/2006 Die Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006 in der Stadt Salzburg Beiträge zur Stadtforschung 3/2006 Die Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006 in der
MehrWahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent
MehrDie Gemeinderatsund Bürgermeisterwahl im März 2014
Stadtarchiv und Statistik Die Gemeinderatsund Bürgermeisterwahl im März 2014 Salzburg in Zahlen 2/2014 Beiträge zur Stadtforschung, www.stadt-salzburg.at/statistik 2/2014 Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl
MehrGEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL
GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL 22. April 2018 Kurzanalyse Ergebnisse Schaubilder REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN Seite 1 von 2 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße
MehrImpressum: Telefon: (+43/1) Telefax: (+43/1) Internet:
Bundespräsidentenwahl vom 25. April 2004 Impressum: Telefon: (+43/1) 53126 2464 Telefax: (+43/1) 53126 2110 Internet: http://www.bmi.gv.at/wahlen E-Mail: wahl@bmi.gv.at DVR: 0000051 Bundespräsidentenwahl
MehrWahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010
Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 ISA/SORA im Auftrag des ORF Die BundespräsidentInnenwahl 2010 endet mit dem erwarteten Sieg des Amtsinhabers Heinz, bei stark gesunkener Wahlbeteiligung. Vorläufiges
MehrBundespräsidentenwahl am
Bundespräsidentenwahl am 25. 4. 21 Endgültige Ergebnisse Mag. Josef Raos Mag. Dr. Josef Fersterer, Dr. Gernot Filipp, Dr. Anna Hofstätter, Mag. Ulrike Höpflinger, Peter Kurz AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG
MehrDas amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München
Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Grafiken und Tabellen: Ioannis Mirissas Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Am 7. Juni 2009 fand in Deutschland zum siebten Mal die Wahl zum Europäischen
MehrBESTIMMUNGEN ÜBER DEN BUNDESPRÄSIDENTEN (NACH SYSTEMATISIERUNG)
144/PRVOR-K - Präsidiumsvorlage 1 von 12 BESTIMMUNGEN ÜBER DEN BUNDESPRÄSIDENTEN (NACH SYSTEMATISIERUNG) Artikel 60. (1) Der Bundespräsident wird vom Bundesvolk [Variante: von den zum Nationalrat Wahlberechtigten]
MehrDie Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005
Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl. Martina Zandonella Flooh Perlot 6.
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl Martina Zandonella Flooh Perlot 6. Dezember 2016 Vorläufiges Endergebnis (inkl. Wahlkarten) Quelle: BMI 100
Mehr1 Das Ergebnis der Landtagswahl 2013; die Entwicklung seit 1945
1 Das Ergebnis der Landtagswahl 2013; die Entwicklung seit 1945 Die SPÖ unter der Führung von Mag. Gabi Burgstaller musste sehr starke Verluste im Ausmaß von 15,6 Prozentpunkten (PP) hinnehmen und fiel
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundespräsidentenwahlen in Österreich Dieses Archiv blickt zurück auf alle Bundespräsidenten
MehrWiederwahl mit Zählkandidaten
dietmar halper Wiederwahl mit Zählkandidaten Bundespräsidentenwahl 25. April 2010: Ergebnisse, Trendmuster und Motive Schon vor der Bundespräsidentschaftswahl am 25. April stand der Sieger fest die Wiederwahl
Mehr3/2004. Die Landtagswahl vom 7. März 2004 in der Stadt Salzburg
3/2004 Die Landtagswahl vom 7. März 2004 in der Stadt Salzburg März 2004 Impressum Medieninhaber, Hersteller und Redaktion: Stadtgemeinde Salzburg, MD/04-Archiv und Statistisches Amt (Stadtarchiv) 5024
MehrWahlanalyse Wiederholung Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Wiederholung Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Am Sonntag, den 4. Dezember 2016, fand die Wiederholung der Stichwahl um die Bundespräsidentschaft statt. Alexander
MehrSeniorInnenstuben. Amras. Arzl. Dreiheiligen Schlachthof. Hötting. Pfarre Amras Edith Zebisch Kirchsteig 9 Jeden Mittwoch, 14:00 bis 17:30 Uhr
Amras Pfarre Amras Edith Zebisch Kirchsteig 9 Jeden Mittwoch, 14:00 bis 17:30 Uhr ISD Sozialzentrum Amras Margot Wörgetter Geyrstraße 86 Jeden Mittwoch und Freitag, 10:00 bis 12:00 Uhr Arzl Pfarre Arzl
MehrVI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen
VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 2. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl
MehrAnalyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011 Teil 2: Ergebnisse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen STATISTIKAMT
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundespräsidentenwahlen in Österreich Dieses Archiv blickt zurück auf alle Bundespräsidenten
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2010
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland ISA/SORA im Auftrag des ORF Die Landtagswahl im Burgenland bleibt bis Vorlage des Endergebnisses inklusive Wahlkarten spannend. Laut vorläufigem Endergebnis (ohne Wahlkarten)
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Endgültige Ergebnisse der. Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Potsdam am 23.
Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen der Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Potsdam am 23. September 28 Wahlen 28 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Quellen: Landeshauptstadt
MehrDATENREIHEN ZUM KLIMA VON INNSBRUCK REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN
DATENREIHEN ZUM KLIMA VON INNSBRUCK REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2015
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der burgenländischen Landtagswahl am 31. Mai erreicht die SPÖ 41,9 Prozent (minus 6,3 Prozentpunkte), die ÖVP 29,1 Prozent (minus 5,5
MehrSOZIALRAUMANALYSE INNSBRUCK 2016 PROLOG
PROLOG Wir sind die Stadt sowie partizipatorische Prozesse sind das Gebot der Stunde in der Stadtentwicklung. In dieser Diskussion stellen der öffentliche Raum und die alltäglichen Lebenswelten der BewohnerInnen
MehrDEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG
DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 2016 REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße 5a 6010 Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth
MehrWie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Bundestagswahl 2009?
Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und in Bonn bei der Bundestagswahl 2009? Auch bei der vorgezogenen Bundestagswahl wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn
MehrLANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Landtagswahl 2012 Heft 5 Ergebnisse
MehrHeute Politische Stimmungslage September 2016 Tabellenband
Heute Politische Stimmungslage September 2016 Tabellenband Inhaltsverzeichnis Technische Daten 2 Erläuterung der Tabellenkodes 3 Teilnahmeabsicht Bundespräsidentenwahl 7 Sonntagsfrage Bundespräsidentenwahl
MehrPOLITIK - WIR HABEN DIE WAHL
Nr. 1249 Donnerstag, 14. April 2016 POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL Wir, die 3. Bäcker-Klasse der Landesberufsschule Baden, haben am heutigen Tag in Wien den Langen Tag der Politik besucht und über interessante
MehrDie Europawahl am 25. Mai 2014 (Kurzinformation)
Die Europawahl am 25. Mai 14 (Kurzinformation) Das europäische Parlament wird alle fünf Jahre direkt von den Bürgern und Bürgerinnen der Mitgliedsstaaten gewählt. Im Mai 14 sind folgende 28 Staaten Mitglieder
MehrWahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen
Bildquelle: D. Roth Wahlen Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen in Sachsen, zuletzt bei 75,4 Prozent zur Bundestagswahl 2017 Anteil Briefwähler steigt seit 1998 kontinuierlich
Mehrwahlberechtigten Sachsen Wahlbeteiligung 75,4 Prozent Briefwähler 19. Deutschen Bundestag 191
Bildquelle: D. Roth Wahlen 2 509 684 von 3 329 550 wahlberechtigten Sachsen gingen anlässlich der Bundestagswahl 2017 wählen, damit lag die Wahlbeteiligung bei 75,4 Prozent Der Anteil der Briefwähler bei
MehrSalzburg in Zahlen 2/2019. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März Beiträge zur Stadtforschung. Wir leben die Stadt
Wir leben die Stadt Beiträge zur Stadtforschung Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März 2019 Salzburg in Zahlen 2/2019 www.stadt-salzburg.at/statistik 2/2019 Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 12. April 2016 Nr. 18. Wir entdecken die Politik
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 12. April 2016 Nr. 18 Wir entdecken die Politik Wir finden wichtig, dass alle Wahlberechtigten auch wählen gehen. Das ist die Meinung unserer Gruppe. Wählen
MehrWie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010?
Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Auch bei der Landtagswahl 2010 wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn wurden
Mehrq STADT : SALZBURG Magistrat Archiv und Statistisches Amt Magistratsdirektion Salzburg in Zahlen 2 Böhm Beiträge zur Stadtforschung
Liste Nr. 3 Saghi Ulrike 1956 q STADT : SALZBURG Magistrat Archiv und Statistisches Amt Magistratsdirektion Salzburg in Zahlen 5/2002 Parteibezeichnung Kurzbezeichnung Für die gewählte Partei im Kreis
MehrRegierungskonstellationen in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 16.10.2017 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und
MehrKartenset»Gemeinderatswahl Innsbruck 2018«Partei auf Platz 1
Partei auf Platz 1 Partei auf Platz 1 ÖVP FI GRÜNE SPÖ FPÖ PIRAT TSB GERECHT ALI BI FRITZ NEOS ächenfarbe Hellgrün = Stimmengleichhe Die Karte zeigt die jeweils erstplatzierte Partei Tirol Atlas, Geographie
MehrZiB-WATCH. Medienpräsenz der Parlamentsparteien MAI 2013
ZiB-WATCH Medienpräsenz der Parlamentsparteien MAI 2013 Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch Mai 2013 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit
MehrNetzwerk Geschichte 5. Politische Bildung online / Fit für die Wahlen mit 16
Basisinformation Regierung Die Bundesregierung steht im Zentrum des politischen Geschehens. Ihre Zusammensetzung resultiert aus dem Ergebnis der Nationalratswahlen bzw. den darauf folgenden Parteienverhandlungen.
MehrDie Europawahl am 7. Juni 2009
Das europäische Parlament wird seit 1979 alle fünf Jahre direkt von den Bürgern und Bürgerinnen der Mitgliedsstaaten gewählt. Im Juni 29 sind folgende 27 Staaten Mitglieder der Europäischen Union: Belgien,
MehrNr Dienstag, 12. April 2016 DEMOKRATIE!
Nr. 1246 Dienstag, 12. April 2016 DEMOKRATIE! Hallo, wir sind die SchülerInnen der 4AB der NMS Ehrwald. Derzeit sind wir auf Klassenfahrt in Wien. In der Demokratiewerkstatt sind Hermann Gahr (ÖVP) und
MehrDEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 2015
DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 2015 REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße 5a 6010 Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth
MehrRADSPORTBEZIRK MAIN-SPESSART-RHÖN e.v. Wahlordnung des Radsportbezirks Main-Spessart-Rhön e.v.
RADSPORTBEZIRK MAIN-SPESSART-RHÖN e.v. Wahlordnung des Radsportbezirks Main-Spessart-Rhön e.v. Seite 1 RADSPORTBEZIRK MAIN-SPESSART-RHÖN e.v. Wahlordnung Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 Geltungsbereich
MehrWahlanalyse Landtagswahl Salzburg 2013
Wahlanalyse Landtagswahl Salzburg SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Salzburg am 5. Mai erreicht die SPÖ 23,8 Prozent (minus 15,6 Prozentpunkte), die ÖVP 29,0 (minus 7,5 Prozentpunkte), die
MehrBundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten
Bundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey und Dr. Ludwig Böckmann Am 22. September 2013 fand die
MehrErstes Hauptstück. Allgemeine Bestimmungen.
Gesetz vom 1. Oktober 1920, womit die Republik Österreich als Bundesstaat eingerichtet wird (Bundes Verfassungsgesetz). Die Nationalversammlung hat beschlossen: Erstes Hauptstück. Allgemeine Bestimmungen.
MehrAnalyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Teil 1: Vorläufiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahlen 2014 Wahlbeteiligung,
MehrLandtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten
Landtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey Am 27. März 2011 fand die Wahl zum 16. Landtag Rheinland-Pfalz
MehrStatistischer Infodienst
4. Juni 2014 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Ergebnisse der Europawahl am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 fand in Deutschland die Wahl
MehrWahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai Ergebnisse in Salzgitter. Nr. 120 Mai 2015
Wahl zum Niedersächsischen Landtag am 2. Februar 2003 Dezember 2007 Wahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai 2014 Ergebnisse in Salzgitter Nr. 120 Mai 2015 Herausgeber : Stadt Salzgitter - Referat für Wirtschaft
MehrRegierungskonstellationen in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 1.1.2018 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und
MehrDie Kommunalwahlen. 1. Welche Textstelle ergibt, dass in Gemeinden regelmäßig Wahlen stattfinden?
Das Thema Die Gemeinde Grundlage des demokratischen Staates (Buch, S. 188-191) bietet auch die Gelegenheit, die Kommunalwahlen intensiv zu bearbeiten. Die Kommunalwahlen Bild: D. Claus Am 02. März 2008
MehrWiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014
EUROPA meine WAhl 2014 DIE EUROPAWAHL 2014 Am 25. Mai 2014 ist es so weit: Entscheiden Sie über die Richtung, in die Europa in Zukunft gehen wird. Knapp 400 Millionen wahlberechtigte EU-Bürger können ihre
MehrInhaltsverzeichnis ZiB-Watch Juli 2013
Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch Juli 2013 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 Seite 9 Verteilung der Redezeit
MehrWählerverhalten in Thüringen
Harald Hagn Referat Bereichsübergreifende Analysen, Statistikportal, Regionalstatistik, Veröffentlichungen, Bibliothek Telefon: 03 61 5 73 31 91 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten
MehrWählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik
MehrWORTMELDUNG ZUR FRAGE VIZEBÜRGERMEISTER
WORTMELDUNG ZUR FRAGE VIZEBÜRGERMEISTER Sehr geehrte Damen und Herren, hoher Gemeinderat, sehr geschätzte Beamtenschaft, sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz, sehr geehrter Herr Bürgermeister!
MehrVor der Landtagswahl 2011: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit 1952
Kurzbericht Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/211 Vor der Landtagswahl 211: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit Michael Haußmann Wahlberechtigte Parallel zur Einwohnerzahl
MehrDie Bürgermeister, Bürgermeister-Stellvertreter und Stadträte der Landeshauptstadt Salzburg (Mitglieder des Stadtratskollegiums) seit 1945
Stadtarchiv und Statistik Mitglieder des Stadtratskollegiums seit 1945 Seite 1 Die Bürgermeister, Bürgermeister-Stellvertreter und Stadträte der Landeshauptstadt Salzburg (Mitglieder des Stadtratskollegiums)
MehrXIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am in Pforzheim
XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am 07.05.2017 in Pforzheim Wahlberechtigte / Wähler / Wahlbeteiligung / Stimmen absolut Anteil in % Wahlberechtigte insgesamt A 91.962 100,0% Wahlberechtigte
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrDie Ergebnisse der Bundestagswahl 2013
Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 Roland Richter Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag führte zu einem historischen Ergebnis: Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bundestages ist die FDP nicht
MehrWAHLORDNUNG. für die Wahl der Mitglieder des Rektorats. ( 21 Abs. 3 Universitätsgesetz 2002, BGBl I 120/2002 idf BGBl I 131/2015)
Universitätsrat O.Univ.Prof.i.R.DI Dr. Werner Biffl Vorsitzender Gregor-Mendel-Str. 33 1180 Wien Tel. +43 1 476 54 10300 unirat@boku.ac.at WAHLORDNUNG für die Wahl der Mitglieder des Rektorats ( 21 Abs.
Mehr3. Mitteilungsblatt Nr. 4
3. Mitteilungsblatt Nr. 4 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2014/2015 3. Stück; Nr. 4 W A H L E N 4. Wahlordnung für die Wahl der Mitglieder des Rektorats der Medizinischen
MehrEUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen. Heft 5.
EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Europawahl 2014 Heft 5 Ergebnisse
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür
MehrWahlordnung des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen-Anhalt e. V.
Wahlordnung des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen-Anhalt e. V. vom 16. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Vorbereitung der Wahl... 3 3 Vorschlagsrecht... 3 4 Termine und Fristen...
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 25.02.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2014 hatten zwei Wahlen einen gewissen Einfluss auf den Anteil der in politischen Gremien Österreichs. Es sind
MehrBUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Bundestagswahl 2013 Heft 5 Ergebnisse
MehrNachrichten zur Statistik
Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 10/2013 Erschienen im Dezember 2013 NEUSS.DE Bundestagswahl 2013 - Ergebnisse nach Alter und Geschlecht 1. Systematik und Inhalt der repräsentativen
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrDie Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik
Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Die repräsentative Wahlstatistik bei Bundestagswahlen erfolgt nach dem Wahlstatistikgesetz (WstatG) als Stichprobenerhebung.
MehrKommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013
Kommunalstatistisches Heft Statistische Daten Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 5 2016 Kommunalstatistische Hefte Stadtverwaltung Cottbus, Fachbereich Bürgerservice, Statistik und Wahlen Statistischer
MehrStatistik informiert... Nr. XI/ Dezember 2017
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. XI/2017 18. Dezember 2017 Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2017 in Schleswig-Holstein Wahlbeteiligung
MehrKärnten-Wahl - Ergebnisse seit 1945
Kärnten-Wahl - Ergebnisse seit 1945 Von 1945 bis zur Wahl 1999 dominierte die SPÖ, seither die FPÖ Klagenfurt (APA) Kärnten ist seit zehn Jahren das einzige Bundesland, in dem nicht nur SPÖ oder ÖVP bei
MehrAllgemeine Wahlstatistik für Bundestagswahlen
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Allgemeine Wahlstatistik für Bundestagswahlen Monat Februar 2006 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt
MehrLandtagswahl 2012 / 4
Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher
MehrWahlordnung der Bundesversammlung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg 1
Wahlordnung der Bundesversammlung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg 1 1. Vorstandswahlen Die Vorstandswahlen werden vom Wahlausschuss vorbereitet und geleitet. Der Wahlausschuss schreibt die Wahlen
MehrInhaltsverzeichnis ZiB-Watch September 2013
Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch September 2013 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 Seite 10 Verteilung
MehrWahlordnung der Kollegiumsleitung und der stellvertretenden Kollegiumsleitung der FH JOANNEUM
Wahlordnung der Kollegiumsleitung und der stellvertretenden Kollegiumsleitung der FH JOANNEUM Version 1.1 vom 10.07.2018 Wahlordnung der Kollegiumsleitung und der stellvertretenden Kollegiumsleitung der
MehrWahlordnung des DRK Landesverband Sachsen e.v. in der vom Präsidium am beschlossenen Fassung
Wahlordnung des DRK Landesverband Sachsen e.v. in der vom Präsidium am 308.2011 beschlossenen Fassung 1 Zweck der Wahlordnung Zweck der Wahlordnung ist die geordnete Vorbereitung und Durchführung der Wahlen
MehrSet di carte»it:europawahl Ergebnisse der Parteien«it:stimmenanteil SPÖ (%)
it:stimmenanteil SPÖ (%) it:stimmenanteil SPÖ (%) 20.8 15.4 11.6 8.0 4.2 it:die Karte zeigt die für die SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) bei der Europawahl 2009 abgegebenen Stimmen in Prozent
MehrKleine Wiener Wahlhilfe Gib Österreich Deine Stimme
Kleine Wiener Wahlhilfe Gib Österreich Deine Stimme Wer wird gewählt? Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident. Wann ist die Wahl? Die Wahl ist am Sonntag, 24. April 2016. Falls bei diesem Termin
MehrInformationen zur EU-Wahl 2019 in Leichter Sprache
Bundesministerium für Inneres Informationen zur EU-Wahl 2019 in Leichter Sprache Alle Menschen haben das Recht, sich selbst und ohne Hilfe von Anderen informieren zu können. Aber viele Menschen haben Probleme,
MehrWahlstatistik zur Europawahl 2009
Robert Kaufmann Telefon: 0361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen - Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl 2009 Wer gibt den Kandidaten
MehrWahlen Inhaltsverzeichnis
Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,
Mehr