Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Manager. Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer, butterflymanager GmbH

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1 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Manager Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer, butterflymanager GmbH

2 Agenda (1) Wer ist butterflymanager? (2) Wesentliche Trends, welche die Arbeit von Führungskräften verändern und dazu führen, dass Interim Management wächst Trend 1: Unternehmen Trend 2: Menschen / Führungskräfte (3) Perspektive Unternehmen Typische Einsatzgebiete Chancen und Herausforderungen (4) Perspektive Interim Manager Anforderungen Chancen und Herausforderungen Was ist zentral für den nachhaltigen inhaltlichen und finanziellen Erfolg als Interim Manager?

3 1. Wer ist butterflymanager (1) Hauptsitz der butterflymanager GmbH in Kreuzlingen am Bodensee/Schweiz Geschäftsführer: Dr. Harald Schönfeld, Dipl.-Volkswirt Zentrale Verwaltung der Interim Manager (Web-basierende Systematik) Zentrale Vertragsgestaltung Betreuung von grossen, länderübergreifend agierenden Kunden u. Multiplikatoren Sieben regionale Büros für Deutschland, Österreich, Schweiz & Benelux Regionale Kundengewinnung und Betreuung Kreuzlingen: Headoffice sowie Regional Office Schweiz Gröbenzell: Central Office Deutschland Allensbach: Regional Office Baden-Württemberg München: International Office und Regional Office Bayern Haan / Rheinland, bei Düsseldorf: Regional Office Deutschland West & Benelux Hamburg: Regional Office Deutschland Nord Graz: Regional Office Österreich

4 1. Wer ist butterflymanager (2) Mehr als 800 handverlesene, qualifizierte Interim Manager Schwerpunkt auf der ersten und zweiten Führungsebene Alle Funktionen, Situationen und Branchen Regionaler Schwerpunkt: Deutschsprachiges Europa (D-A-CH) Mandantenstruktur: D-A-CH, aber auch international (Benelux, UK, USA), Mittelstand Zusammenarbeit vor allem mit Wirtschaftsprüfern (Top 4), Treuhändern, Banken, Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern, Beratungsgesellschaften, Personalberatern.

5 2. Trend Interim Management Wie im Sport so im Unternehmen Bekannter Fall aus der Unternehmenspraxis: Helmut Sihler überbrückte die Vakanz nach dem Rücktritt von Ron Sommer als Interim-Vorstandsvorsitzender bei der Deutschen Telekom AG

6 2. Interim Management wächst vor dem Hintergrund von 2 Trends (1) Trend 1 (Unternehmensbezogen): In Zukunft wird es neben den festangestellten Führungskräften immer mehr Bedarf an hochqualifizierten, operativ tätigen Führungskräften geben, die für festgelegte Aufgaben temporär in einem Unternehmen tätig werden. Warum? Unternehmensextern: Hohe Marktdynamik, Innovationsgeschwindigkeit, Globalisierung Unternehmensintern: verstärkter Kostendruck und Notwendigkeit zur schnelleren und effizienteren Leistungserstellung. Unternehmen müssen sich permanent selbst neu erfinden. Wissen/Können/Erfahrung wurden aus Kostengründen abgebaut In bestimmten Phasen werden spezifische Kompetenzen wieder gebraucht (zeitlich begrenzt) Will ein Unternehmen seine Leistungsfähigkeit erhalten sowie seine Chancen schnell, flexibel und konsequent nutzen, so wird die kurzfristige Verfügung über umsetzungsorientierte Interim Manager mit dem richtigen Know-how zum strategischen Erfolgsfaktor.

7 2. Interim Management wächst vor dem Hintergrund von 2 Trends (2) Trend 2 (Menschenbezogen): In Zukunft wird das Verhalten von Führungskräften mehr und mehr unter dem Gesichtspunkt einer professionellen Bewirtschaftung der eigenen Arbeitskraft und der systematischen Optimierung der eigenen Employabilität gestaltet. Warum? Wissen und Qualifikation veralten schnell. Die Nachfrage und das Angebot von Qualifikation müssen permanent dem Markt angepasst werden. Es kann kein Verlass auf Weiterbestand oder Kontinuität geben. Erwerbsbiographien haben kürzere und diskontinuierlichere Laufbahnzyklen und weisen mehr Höhen und Tiefen auf. Zweite und dritte Karrieren, Sabbaticals und Berufswechsel sowie Patchwork-Karrieren werden normal sein. Auch innerfamiliär verändern sich die Rollen, wenn Dual Career Couples gemeinsam ihre Laufbahnen gestalten müssen. Der zukünftige Arbeitnehmer wird verstärkt Lebensunternehmer ( Ich-AG ) sein und verschiedene Aufgaben in seinem Portfolio kombinieren. Sicherheit schafft nur die nachhaltige Bewirtschaftung der eigenen Arbeitskraft.

8 3. Wann Interim Management Sinn macht: Typische Einsatzgebiete (1) Ausfall einer wichtigen Führungskraft Plötzlich und unerwartet fällt eine Führungskraft aus. Die Position muss überbrückt werden, bis der Nachfolger gefunden ist. Projektmanagement Ein wichtiges Projekt steht an und Sie brauchen einen erfahrenen und kenntnisreichen Projektleiter, der zügig die notwendigen Schritte umsetzt. Umstrukturierung / Sanierung / Turn-Around Schwierige Situationen müssen gemeistert werden (Turn-Around- Management, Restrukturierung, Krisenmanagement), Lotse im Sturm / Feuerwehr. Kauf / Integration von Unternehmen (M & A, Nachfolge, MBI) Sie wollen Kulturen, Strukturen und Prozesse letztlich die Menschen zielorientiert zusammenführen, neue Richtungen vorgeben und umsetzen.

9 3. Wann Interim Management Sinn macht: Typische Einsatzgebiete (2) Aufbau neuer Geschäftsfelder oder Märkte Sie wollen eine Tochtergesellschaft gründen oder neue Märkte erschliessen (z.b. durch Vertriebsmanager, welche die Branche bzw. den regionalen Markt kennen) Neuausrichtung und Implementierung von Massnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (auch vor der Übergabe, Nachfolge, Verkauf) Vorbereitung auf die Veräusserung von Unternehmen oder Unternehmensteilen, auch Schliessung oder Rückführung

10 3. Nutzen von Interim Management in Unternehmen Einsatz in Situationen, wenn umsetzungsorientierte Macher gefragt sind Sofortige Entlastung der Unternehmensleitung ( Es geht weiter ) Konsequentes, zügiges, zeitnahes Handeln und Umsetzen Objektivität dem Unternehmen gegenüber Transfer von Know-how (welches sonst erst langwierig im Unternehmen aufgebaut werden müsste) Klar kalkulierbare Kosten

11 3. Hauptvorteil des Einsatzes eines Interim Managers in der Praxis Viele Dinge sind für einen Interim Manager einfacher, weil: Keine Vergangenheit im Unternehmen Keine Zukunft im Unternehmen -> keine falschen Rücksichten Konzentration des Interim Managers auf die Aufgabe Keine persönlichen Interessen ausschliesslich dem Auftraggeber verpflichtet Ein Interim Manager kommt um zu gehen.

12 3. Die temporäre Lösung für Umsetzung und Durchsetzung Angestellte Führungskraft Interim Manager Berater / Consultant Art der Aufgabe Unternehmensleitung, Leitung von Funktionsbereichen Aktive, operative Managementaufgabe (vergleichbar mit angestellter Führungskraft). Reine Beratung Schwerpunkt bei Umsetzung und Durchsetzung. Schwerpunkt bei Kreativität oder Know-how-Transfer. Umsetzung oder Durchsetzung wird i.d.r. nicht übernommen. Aussenwirkung vergleichbar mit angestellter Führungskraft Klar als Aussenstehender erkennbar. Vertragsbasis Arbeitsvertrag Dienstvertrag Dienstvertrag Dauer der Unternehmenszugehörigkeit Dauerarbeitsvertrag (oder Zeitvertrag) Befristet, 3-12 Monate Befristet (Tage, max. Wochen) Vergütung Monatl. Gehalt, evtl. Erfolgsbeteiligung Tagessatz und Spesen Tagessatz und Spesen

13 3. Kostenvergleich (Beispiel: Aufgabe Finanzbereich Mittelstand) = Kalkulierbar! Angestellte Führungskraft Interim Manager Berater / Consultant Tagessatz Entfällt 1250, plus Spesen (nur für geleistete Tage, als nicht bei Krankheit oder Urlaub) Meist % mehr als IM, d.h. ca Spesen Fixgehalt Entfällt Entfällt Bonus Nur in Ausnahmefällen Entfällt Rekrutierungskosten Ca. 30% Jahresgehalt = Benötigte Zeit: 3--9 Monate Keine (evtl. Suchkosten) Benötigte Zeit: 1-4 Wochen Keine (evtl. Suchkosten) Benötigte Zeit: 1-4 Wochen Lohnnebenkosten Rund 50% = (incl. Alterssicherung, Versicherungen); in der Schweiz etwas niedriger Keine Keine Weitere Nebenkosten Hotel während Probezeit, Übernahme Umzugskosten, Dienstwagen, Sekretariat, Einrichtungsänderung, Schulungen, Trainings Nutzung der vorhandenen Infrastruktur Nutzung der vorhandenen Infrastruktur Trennungskosten / Abfindung Je nach Vertrag, zzgl Anwalts- u. Gerichtskosten keine Keine Kündigungsfrist Ca. 6 Monate (i.d.r. unter Freistellung von der Arbeit) Rund 5-30 Tage, in vielen Fällen im Voraus definiert Keine, da im Voraus definiert Gesamtkosten (Vollkostenrechnung) Jahresgehalt x 2 = Jahr ; bei 200 Arbeitstagen = /Tag s.o. s.o.

14 4. Anforderungen an einen Interim Manager Kompetenz Hohe Fachkompetenz (meist etwas höher als notwendig ), gestützt auf reichhaltige praktische, funktionale Erfahrung = Linienerfahrender Macher mit grossem Know-how) Sozialkompetenz / Führungskompetenz (schnelle Integration, klare Kommunikation, Empathie, Menschen überzeugen und motivieren können, durchsetzen können, Konfliktfähigkeit) Methodenkompetenz (schnelle, analytische Auffassungsgabe, Problemlösungskompetenz, Kreativität, Ideenreichtum) Charaktereigenschaften Psychische Stabilität und Belastbarkeit Hohes Selbstvertrauen Selbständig unter hohem Stress und Zeitdruck arbeiten können Passive Kritikfähigkeit Umfeldeigenschaften (extrapersonale Variabel) Hohe räumliche und zeitliche Flexibilität (Engagement kann plötzlich starten und enden, Reisebereitschaft) Finanzielle Sicherheit (Überbrückung von Leer- und Einkommenslosen Phasen ohne Engagement) Familiäre Rückendeckung (Wochenendehe, obige Anforderungen müssen vom Umfeld getragen werden, damit stabiles emotionales Umfeld und damit psychische Stabilität und Belastbarkeit)

15 4. Chancen / Herausforderungen des Arbeitens als Interim Manager Wirksamkeit: Er wird gebraucht und ist wichtig. Er wird für ein konkretes Problem geholt und kann seine Lösungsfähigkeit entfalten und beweisen (Wertschätzung, richtige eigene Lösung durchsetzen) (Quasi-)Selbständigkeit / Sein eigener Herr sein: Umsetzung von Selbstbestimmung, Freiräume gestalten, Flexibel sein können, nicht alles machen müssen. Auch Alternative zur Arbeitslosigkeit (vor allem für ältere Kollegen). Aber: Wenn zugesagt, ist er Auftraggeber verpflichtet. Abwechslung: Kennenlernen von neuen Situationen, Herumkommen Herausforderung: Kniffelige Situationen lösen, anderen helfen Entgelt: Gute Verdienstchancen bei guter Auslastung Sammlung von Erfahrung Keine Garantie für Nachhaltigkeit des eigenen Wirkens, wenn das Projekt beendet ist (Quasi-) Abhängigkeit: Wenn Auftrag eingegangen, ist er Diener des Auftraggebers: fremder Rhythmus, Arbeiten für fremde Ziele, verfügbar sein müssen (kein grosser Unterschied zum Angestellten), zzgl. besondere Härten, z.b im Projekt monatelang kein (bezahlter) Urlaub Laufende Abrufbereitschaft, wenn nicht im Projekt (Entspannung?) Notwendigkeit, sein Leben gut planen und organisieren zu können. Hoher (Leistungs-) Druck: Hohe Erwartungshaltung, hohe monetäre Verantwortung, evtl. geht es um den Fortbestand des Unternehmens Bei Sanierungen oder Personalentlassungen: Sündenbockfunktion Unregelmässiges, ggfs. geringes Effektiv- Entgelt

16 4. Zentral für den nachhaltigen inhaltlichen und finanziellen Erfolg als Interim Manager (1) Kritische Selbstreflexion / Analyse: Bin ich Typ Interim Manager (Neue Interim Manager) (2) Positionierung erstellen (Jeder Interim Manager): Herausarbeiten, wo ist mein USP? Was macht mich besonders? Was kann ich besser als andere? Wie kann ich meinen Marktwert steigern? ( Employabilität!!!) (3) Strategie zur Akquisition: Wie komme ich an Kunden? Problem: Während der Projekte kann kaum aktiv akquiriert werden Ziel: Optimierung der fakturierbaren Zeit, Verminderung der Leerphasen Definition der Vertriebskanäle: Selbst, und/oder Vermittler /Provider (4) Erstellung und Umsetzung eines Businessplanes für sich selbst Produkt (Was ist mein Angebot Wie erstelle ich meine Leistung? Kundennutzen?) Markt (Welche Unternehmen können das gebrauchen? Kommunikation!) Finanzen (Cash Flow mit Zeitverzögerung; Kann ich davon leben?)

17 Gerne sind wir Ihr Partner butterflymanager ist permanent bestrebt, die besten Interim Manager zu identifizieren und für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Nur so erzielen unsere Mandanten die gewünschten Resultate und nur so wird auch butterflymanager wirtschaftlich erfolgreich sein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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