Mitteilungsblatt Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter 21. Jahrgang 01 / 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungsblatt Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter 21. Jahrgang 01 / 2014"

Transkript

1 Mitteilungsblatt Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter 21. Jahrgang 01 / 2014

2 Landesverbandsvorstand Vorsitzender: Uwe Oelkers, Plessering 6, Northeim Tel.: Fax: Mobil: Stellvertreter: Martin Kalt, Roseggerstraße 6, Hameln Tel.: Mobil: Stellvertreterin: Claudia Heil, Schnedebruch 8, Sehnde Tel.: Mobil: Stellvertreter: Engelbert Janßen, Blomlage 4, Vechta Tel.: Mobil: Stellvertreter: Michael Haustein. Breidenbeck 15, Uelzen Tel.: Mobil: Geschäftsführer: Rüdiger Giermann, Försterkamp 16, Hannover Tel.: Landesschatzmeister: Thomas Gersema, Dachsweg 13, Meppen Tel.: Mobil: Landesschriftführer: Tel.: Ehrenvorsitzender:Rolf Laarmann, Pufendorfstraße 24, Celle Ehrenvorsitzender: Willi Bernhard Albers, Mozartstraße 19, Haren-Ems Orstverbandsvorsitzende Braunschweig: Oliver Stein, Rennelbergstraße 10, Braunschweig Burgdorf: Uwe Ufferfilge, Peiner Weg 33, Burgdorf Bremervörde: Oliver Mageney, Barcheler Weg 1, Hipstedt Celle: Dorina Vasel, Trift 14, Celle Emsland: Sascha Jerzinowski, Grünfelder Str. 1, Meppen Göttingen: Stefan Curdt, Herzberger Straße 55, Ebergötzen Hameln: Susanne Wolter, Tündernsche Str Hameln Hannover: Klaus Tolkemit, Schulenburger Landstraße 145, Hannover Lüneburg: Detlev Gebers, Oedemer Weg 80, Lüneburg Oldenburg: Thomas Gerdes, Cloppenburger Straße 400, Oldenburg Ostfriesland: Manfred Göke, Adlerweg 7, Aurich Salinenmoor: Friedhelm Hufenbach, Am Bahnhof 9, Sülze Sehnde: Michael Ott, Schnedebruch 8, Sehnde Uelzen: Dirk Raatz, Wiesenstraße 5, Rosche Vechta: Engelbert Janßen, Blomlage 4, Vechta Verden: Michael Schmitz, Stifhofstraße 10, Verden Wolfenbüttel: Volkhard Alex, Fritz-Reuter-Weg 41, Wolfenbüttel

3 Mitglieder des LVV im Gespräch mit der CDU Landtagsfraktion S. 04 Bündnis 90/die Grünen möchte enge Zusammenarbeit mit dem VNSB S. 06 Landesvorstand im Gespräch mit der SPD-Landtagsfraktion S. 08 Zu Besuch beim Ehrenvorsitzenden Rolf Laarmann in Celle S. 11 Klausurtagung des Landesvorstandes in Hildesheim S. 12 CDU-Landtagsabgeordneter hospitiert in der JVA Salinenmoor S. 14 PR-Arbeitstreffen im Ortsverband Hameln S. 16 Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Vechta S jähriges Jubiläum des VNSB Ortsverbandes Celle S. 19 Mitgliederversammlung des VNSB-Ortsverbandes Oldenburg S. 21 Hamburg, stark bewölkt, regen.. S. 22 Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Salinenmoor S. 26 Argumente des Ortsverbandes Salinenmoor gegen eine Schließung S. 29 Änderungsmitteilung S. 32 Beitrittserklärung S. 33 Unsere Fachgruppenvertreter S. 34 Impressum S. 35

4 Hannover, Niedersächsischer Landtag Mitglieder des Landesvorstands (LVV) im Gespräch mit der CDU - Landtagsfraktion An dem Gespräch mit Uwe Oelkers, Martin Kalt und Michael Haustein nahmen von Seiten der CDU - Landtagsfraktion teil: MdL Reinhold Hilbers, Mitglied des Haushaltsausschusses; MdL Otto Deppmeyer, Sprecher der CDU - Fraktion und Timm Jacobsen, Wissenschaftlicher Referent für Inneres und Sport; Recht und Verfassung Gleich zu Beginn der in angenehmer und konstruktiver Atmosphäre geführten Unterhaltung wurde dem VNSB das Angebot unterbreitet, Fachleute zu den CDU - Arbeitskreisen mit Vollzugsrelevanz zu entsenden. Dieser Vorschlag wurde von Vorstandsmitgliedern selbstverständlich gerne angenommen. Im allgemeinen Teil des Gesprächs wurde bekanntgegeben, dass der Stellenplan für die Beschäftigten im Justizvollzug im nächsten HH - Jahr 19 Stellen weniger ausweist. Die Vermutung liegt nahe, dass dieser Sachverhalt auch mit der JVA Langenhagen zu tun hat. Dort saßen zum Zeitpunkt des Gesprächs lediglich zwei Abschiebehäftling ein. Da die CDU - Politiker den Forderungskatalog und die aktuelle Landtagseingabe im Vorfeld erhalten hatten, wurde das Gespräch auf nur einige relevante Themen gelenkt: Situation der Handwerksmeister Die bekannten Forderungen des VNSB werden von den Politikern anerkannt und auch so übernommen. Wann dieses Engagement zu einem Erfolg führen wird, ist allerdings unklar, da sich die CDU bekanntlich in der Opposition befindet. A11 er - Stellen für die Beamtinnen und Beamten im Verwendungsaufstieg Zunächst verdeutlicht der LVV, dass nicht genügend A 11 er Stellen vorhanden sind und somit zu befürchten ist, dass zukünftig Aufstiegsbeamte mit A 10 in den Ruhestand gehen werden. Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, so wird es bald kaum noch Bewerbungen für diese Laufbahn geben. Denn diese Kolleginnen und Kollegen nehmen ja auch erhebliche Nachteile in Kauf wie eine um 7 Jahre verlängerte Lebensarbeitszeit und der Verzicht auf das Übergangsgeld mit Vollendung des 60. Lebensjahres. Anpassung der Vollzugszulage an die Polizeizulage Uwe Oelkers stellt klar, dass die Begründung des nds. Finanzministers, diese Forderung abzulehnen, nicht nachvollziehbar ist. Der erhöhte Aufwand für die Polizei sei gerechtfertigt, da diese im Streifendienst einen Aufwand für Verzehr habe.

5 Zur Erinnerung noch einmal die Definition der Polizeizulage: Die Zulage soll einen Ausgleich für typische zusätzliche Aufgaben solcher Beamten schaffen, die vollzugspolizeiliche Aufgaben wahrnehmen. Dazu gehören insbesondere in schwierigen Situationen unter psychischer und physischer Belastung schnell und verantwortlich möglicherweise einschneidende Maßnahmen treffen zu müssen. Auch diese Forderung wird von Hilbers, Deppmeyer und Jacobsen als gerechtfertigt anerkannt, wenn auch unter dem Hinweis, dass die jährlichen Kosten von ca. 1,4 Millionen kein Pappenstiel sind. Anhebung der Stellenobergrenzen Die LVV - Mitglieder verdeutlichen, dass die Umsetzung dieser Forderung auch auf mehrere Jahre gestreckt werden kann, so wie dies beim jüngsten Stellenhebungsmodell ebenfalls der Fall war. Wegen weiterer Termine trennen sich die Gesprächsteilnehmer nach einer guten Stunde; die LVV Mitglieder Oelkers, Kalt und Haustein mit dem sicheren Gefühl, dass die Forderungen des VNSB auch von der niedersächsischen CDU als berechtigt und unverzichtbar anerkannt werden.

6 Der VNSB setzt seine Gespräche mit der Landespolitik fort Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen möchte eine enge Zusammenarbeit mit dem VNSB Bericht: Martin Kalt Hannover/Landtag. Am hat der Landesvorstand des VNSB in kleiner Besetzung den Gedankenaustausch zu den Haushaltsberatungen mit den Landtagsfraktionen fortgeführt. Uwe Oelkers, Thomas Gersema, Johann Rosenau und Martin Kalt führten das Gespräch mit dem MdL Belit Nejat Onay, Bündnis 90 / Die Grünen. Inhalte des Austausches waren im Wesentlichen die aktuelle Situation im niedersächsischen Justizvollzug, die Landtagseingabe und der Forderungskatalog des VNSB. In einer angenehmen Gesprächsatmosphäre konnte von den Beteiligten schnell auf die Inhalte der Landtagseingabe und des Forderungskatalogs eingegangen werden. MdL Belit Nejat Onay bekräftigte in dem Gespräch die gestalterischen Möglichkeiten seiner Fraktion, da mit Frau Justizministerin Niewisch-Lennartz eine Grüne Ministerin im Amt und die Zusammenarbeit hervorragend sei. Dennoch müsse man konstatieren, dass die augenblickliche Situation des Landes Niedersachsen in finanzieller Hinsicht schwierig sei. Zwar sehe man erhöhten Steuereinnahmen entgegen, aber die Schuldenbremse sei zwingend und schränkt die Möglichkeiten der Landesregierung stark ein. In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich alle Landtagsfraktionen mit dem VNSB-Katalog befassen. Der Dialog im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe, so Onay, sei über Parteigrenzen hinweg konstruktiv und pragmatisch. Er werde deshalb auch die Anregungen des VNSB mit in seine Fraktion nehmen, um hier für den Justizvollzug eine Lanze zu brechen. Leider sei nicht vorhersehbar, was dann tatsächlich umsetzbar ist. Deutlicher wurde Onay jedoch in der Frage einer zukünftigen Vollzugslandschaft und wie Entscheidungen kommuniziert werden. Hier sieht er die Politik und das Ministerium in der Pflicht frühzeitig und allumfassend über Veränderungen zu informieren, dies sei zuletzt bei der JVA Hannover mit der Abteilung Langenhagen schlecht gelaufen. Man habe erkannt, dass zukünftig sensibler mit diesen Themen umgegangen werden müsse. Solche Fehler müssen unbedingt vermieden werden. Er sähe mögliche Ergebnisse für eine zukünftige Vollzugslandschaft erst für das I. Quartal Abschließend wurde festgehalten, dass der gute Meinungsaustausch weiter fortgeführt und intensiviert werden soll.

7

8 Mitglieder des Landesvorstands (LVV) und des Ortsverbands Salinenmoor im Gespräch mit der SPD - Landtagsfraktion An dem Gespräch mit Uwe Oelkers, Michael Haustein, Thomas Gersema und Friedhelm Hufenbach nahmen von Seiten der SPD - Landtagsfraktion teil: MdL Maximilian Schmidt, MdL Marco Brunotte, MdL Kathrin Wahlmann und die Fraktionssprecherin für Haushalt und Finanzen MdL Renate Geuter. Der Gedankenaustausch zwischen VNSB und SPD fand am Rande der Haushaltsberatungen statt und stand somit unter einem gewissen Zeitdruck; zumal MdL Frau Geuter ihre Rede im Landtag noch halten sollte. Dennoch verblieb dem VNSB genügend Raum, seine anerkannten, berechtigten und unverzichtbaren Forderungen vorzutragen und einige vollzugliche Detailprobleme mit der Sicherungsverwahrung anzusprechen. Gleich zu Beginn verdeutlichte Uwe Oelkers, dass es das gewerkschaftliche Ziel des VNSB sein muss, trotz rückläufiger Gefangenenzahlen den Personalbestand beizubehalten. So wird es möglich sein, einen differenzierten und qualitativ hochwertigen Vollzug zu praktizieren, der die Rückfallquoten weiter senken werde. Die SPD wies allerdings darauf hin, dass bei einem Rückgang der Gefangenenzahl um mittel- und langfristig nicht mit einer unveränderten Vollzugslandkarte zu rechnen sei. Die Anpassung der Vollzugslandkarte sei allerdings keine politische Entscheidung, vielmehr erwarte man fundierte Vorschläge von Seiten des Justizministeriums, auf dessen fachliche Kompetenz man im Übrigen setze. Weiter auf Seite 10

9

10 Mit anderen Worten: Im nächsten Jahr ist mit der Ankündigung der Schließung von Einheiten / Abteilungen / Einrichtungen und eines langfristigen Personalabbaus zu rechnen. Das so eingesparte Geld soll aber nach den Plänen der SPD weiterhin dem Justizvollzug zu Gute kommen, um so die Standards weiter zu verbessern, aber auch, um die Bediensteten angemessener bezahlen zu können. Hinsichtlich der Umsetzung des Forderungskatalogs verblieben SPD und VNSB mit der folgenden Regelung: Zunächst ist die den neuen Realitäten angepasste Vollzugslandkarte abzuwarten. Alsdann könne man sich daran machen, ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Forderungen des VNSB mit einbeziehe. Dieses müsse dann Mitte Juli 2014 zu den Haushaltsberatungen vorliegen. An den Landesvorstand ergeht der Rat, den Forderungskatalog soweit wie möglich mit dem Ministerium abzustimmen. Dr. Marco Genthe brachte für den VNSB die Forderung nach einer Anpassung der Vollzugszulage an die Polizeizulage ein, deren Kosten sich im Übrigen doch nur bei 1,4 Mio. jährlich beliefen. MdL Otto Deppmeyer (CDU) forderte für die Werkmeister zusätzliche Beförderungsstellen sowie eine angemessene Erhöhung der Meisterzulage. Zwischenzeitlich nahmen sich Dr. Marco Genthe, Sprecher für Recht, Verfassung und Justizvollzug und Saman Marbina, Referent für Innen und Recht, Zeit für ein weiteres, intensives Gespräch mit den Landesvorstandsmitgliedern. Auch MdL Thomas Adasch (CDU) gesellte sich zu dieser Runde, um seinen Blick für die aktuelle Situation aller Beschäftigten im nds. Justizvollzug zu schärfen. Im Anschluss an das Gespräch, das Anfang nächsten Jahres kontinuierlich fortgesetzt werden muss, nahmen die Landesvorstandsmitglieder eine Einladung der FDP - Fraktion an und beobachteten aus der reservierten Zuschauer - Lounge die laufenden Haushaltsberatungen.

11 Zu Besuch beim Ehrenvorsitzenden Rolf Laarmann in Celle Im Anschluss an das Jubiläum des Ortsverbands Celle besuchten Mitglieder des Landesvorstandes und der Pensionärs Betreuer des Ortsverbands Celle unseren Ehrenvorsitzenden Rolf Laarmann und Gattin. Rolf, der am seinen 85. Geburtstag begeht, lies sich von den anwesenden über das Jubiläum sowie über die gewerkschaftliche Arbeit des Verbandes informieren. Lieber Rolf, wir wünschen Dir und Deiner Frau auf diesem Weg alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit von links: Landesvorsitzender Uwe Oelkers, Ehrenvorsitzender Rolf Laarmann und Ehrenvorsitzender Willi Bernhard Albers Im Kreise der Besucher!

12 Der VNSB stemmt sich gegen die Planungen der Landesregierung Die Klausurtagung des Landesvorstandes wird durch die Schließungsplanungen der Landesregierung bestimmt. Hildesheim. Die jüngsten Ereignisse im niedersächsischen Justizvollzug sorgen für eine Themenverschiebung auf der bereits seit langem geplanten Klausurtagung des VNSB Landesvorstandes am 16. und in der niedersächsischen Domstadt. Begleitet durch Berichterstattung der Medien, wie auch der Mitteilungen aus den Ortsverbänden, wurden die eigentlich vorgesehenen Themen geschoben. Der Landesverbandsvorstand konzentrierte sich auf aktuelle Entwicklung und besprach da weitere Vorgehen. Aus Sicht des VNSB ist der eigeschlagene Weg der Landesregierung falsch. Die Gefangenenzahlen gehen nicht nur in den drei genannten Einrichtungen zurück, sondern landesweit sind alle Vollzugseinrichtungen betroffen. Der VNSB möchte lediglich einzelne Hafthäuser in den Vollzugseinrichtungen geschlossen sehen, ohne dass ganze Standorte aufzugeben werden. Das hätte den Vorteil, dass bei steigenden Gefangenenzahlen diese schnell wieder zur Verfügung stehen. Das freigesetzte Personal kann dann für eine bessere Betreuung und Behandlung der Gefangenen vor Ort eingesetzt werden und den festgestellten Personalbedarf ausgleichen. Diese Zielsetzung vertritt auch das Justizministerium. Uwe Oelkers konnte ein kurzfristiges Gespräch mit dem Staatssekretär im Justizministerium Wolfgang Scheibel für den verabreden. Hierbei wird er durch Vorstandsmitglieder begleitet. niedersachsen_1800/hallonds19657.html Die weitere Planung des LVV ist die enge Zusammenarbeit mit den betroffenen Ortsverbänden. In Absprache mit den Kollegen/Innen Vorort werden weitere Aktionen geplant und umgesetzt. Hierüber werden wir rechtzeitig informieren. Der Landesvorstand behandelte auf der dann weitergeführten Klausurtagung grundlegende Themen, die maßgeblich für die Arbeit im Landesvorstand ist. Zunächst einmal haben wir das Protokoll der letzten Klausurtagung überprüft und festgestellt, dass alle unsere Aufträge und Wünsche zeitnah und ordentlich abgearbeitet und erfüllt wurden. Darüber war der Landesvorstand zufrieden und sah sich in der Durchführung zukünftiger Klausurtagungen bestärkt.

13 Weitere Themen der Klausurtagung waren unter anderem die Zusammenarbeit der Vorstandsmitglieder untereinander, aber auch die Zusammenarbeit mit dem BSBD, mit der AG-Justiz, mit dem nbb und natürlich mit der Politik. Da standen natürlich Fragen, wie: Wer macht was?, Arbeitsgruppen, Ortsverbände. Personalplanungen im Landesvorstand, bei den Fachgruppenvertretern und den Ortsverbänden dabei im Vordergrund. Auch die Finanzen des Landesvorstandes standen wie immer auf den Prüfstand. Hier sind Fragen von mündelsicherer Geldanlage, Aufwandsentschädigungen und Haushaltsplan geklärt worden. Uwe Oelkers im Interview mit dem NDR! Weitere Arbeitsgruppen zu Themen wie Tarifbeschäftigte, Pensionsauskunft für aktive Beamte, Personalbedarf (1564 Stunden pro Bediensteter) wurden besprochen und geplant. Ein weiterer Punkt ist das Erscheinungsbild des VNSB. Wie wollen wir uns darstellen? Nicht nur im Internet, sondern auch in den Printmedien. Hier haben wir festgestellt, dass wir auf einem guten Weg sind und dort nicht viel ändern wollen. Unser Vorsitzender erklärt! Die Zusammenarbeit mit der Signal -Iduna und der BBBank stand auch auf dem Prüfstand. In diesem Bereich werden immer wieder Gespräche geführt werden müssen. Landesvorstand bei der Arbeit!

14 Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann hospitierte im Frühdienst in der JVA Celle, Abt. Salinenmoor Bericht: Hufenbach Wieder einmal war auf Einladung des VNSB Ortverbandsvorsitzenden Friedhelm Hufenbach ein Landtagsabgeordneter zu einer Hospitation nach Salinenmoor gekommen. Ernst-Ingolf Angermann, CDU-Abgeordneter aus dem Celler Land, besuchte am 07. November im Rahmen einer Hospitation die Außenstelle der JVA Celle in Salinenmoor. Obwohl er nicht dem Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe angehört, war es ihm ein Anliegen, von den Rahmenbedingungen und Inhalten des Justizvollzugs im Landkreis Celle zu erfahren. Dies ist mir besonders wichtig, um mich bei zukünftigen Beratungen in Fraktion und Plenum für den Standort und die Bediensteten einsetzen zu können sagte Angermann. Foto in der Abt. Salinenmoor mit dem stellv. Anstaltsleiter Peter Oberländer (l.) MdL Ernst- Ingolf Angermann (CDU), Anstaltsleiter der JVA Celle Werner Cordes und dem Ortsver- Der Besuch begann pünktlich zum Dienstantritt um 5.45 Uhr. Nach der ersten Einweisung erfolgte um 6.00 Uhr der Zellenaufschluss. Es folgten die Lebend- und Zellenkontrolle und die Überführung der Gefangenen in die Anstaltsbetriebe. Ein Besuch der Verwaltungs- und Poststelle, des medizinischen Dienstes und eine Erläuterung der allgegenwärtigen Schließanlagen schloss sich an. Friedhelm Hufenbach machte deutlich, dass bei allen Besuchen der Abgeordneten, der tägliche Ablauf erkennbar sein soll. Nur so ist eine vernünftige und verlässliche Transparenz gewährleistet. Wir zeigen den Abgeordneten allerdings nicht nur unsere Arbeitsfelder, sondern durchleben auch einen kompletten Aufenthalt eines Gefangenen vom Zugangsgespräch bis zur Entlassung aus dem Vollzug.

15 MdL Angermann (l.) und der Krankenpflegehelfer J. Evermann (r.) In einem gemeinsamen Gang durch die Werkstätten zeigte der Abgeordnete großes Interesse an den hergestellten Produkten und den Kooperationsmöglichkeiten mit Firmen und Betrieben im näheren Umfeld. Besonders beeindruckt hat mich die gebotene Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten für die Gefangenen. Der damit verbundene Erhalt der Tagesstruktur und die Motivation zur Arbeit sind wichtig für das anschließende Leben in Freiheit so Ernst-Ingolf Angermann. Sehr gefallen hat mir auch das routinierte und professionelle Vorgehen der Vollzugsbediensteten, die mit ihrem bestimmten aber respektvollem Umgang mit den Gefangenen einen großen Beitrag zur Resozialisierung leisten. In einem abschließendem Gespräch mit dem Leiter der Justizvollzugsanstalt Celle Werner Cordes und dem stellvertretenden Leiter Peter Oberländer wurden die Herausforderungen der Gegenwart und besonders der Zukunft angesprochen. Der Erhalt und die Stärkung der Außenstelle Salinenmoor standen hier im Mittelpunkt. Dabei unterstrich Angermann den positiven Eindruck, den er gewonnen hatte: Hier wird eine hervorragende Arbeit von allen Mitarbeitern und Bediensteten geleistet. Die Erzeugnisse der Werkstätten tragen zur Produktivität bei und sind nahezu ein Alleinstellungsmerkmal. Mit der Zusage, sich in diesem Sinne auch in Hannover für alle Beteiligten einsetzen zu wollen, verabschiedete und bedankte er sich im Besonderen bei Friedhelm Hufenbach für die Einladung und die besondere Betreuung an diesem Morgen.

16 Personalratsarbeit macht viel Spaß! 15. PR Arbeitstreffen hat am 09. November stattgefunden Am Samstag, den 09. November 2013, hat in der Fortbildungsstätte der JA Hameln traditionell das 15. Arbeitstreffen der VNSB PR Kandidaten stattgefunden. Personalratsarbeit macht viel Spaß, sonst wären nicht so viele interessierte Mitglieder der Einladung von Susanne Wolter außerhalb ihrer Dienstzeit gefolgt. Unter anderem wurde bei einem ausgiebigen Frühstück über die aktuelle Situation in den Abteilungen gesprochen. Außerdem hat Martin Kalt einen Überblick aus der aktuellen Personalratsarbeit gegeben und Themen aus dem VNSB Landesverband und dem NBB angesprochen. Als besonderer Höhepunkt der Tagesordnung wurde die offizielle Verabschiedung von Ulli Gölzer vorgenommen. Susanne Wolter bedankte sich bei Ulli Gölzer für seine langjährige Mitarbeit im Personalrat und überreichte eine kleine Aufmerksamkeit, bevor der noch junge Pensionär über seine ersten positiven Erlebnisse während seines Ruhestands berichtete. Am Ende des PR Arbeitstreffens waren alle Teilnehmer überrascht, dass die Zeit wie immer viel zu schnell vorbei war. Heiko Heinz, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit

17 Mitgliederversammlung des VNSB- Ortsverbands Vechta am im Kolpinghaus zu Vechta! Bericht: Engelbert Janßen Die Vorsitzende des Ortsverbandes Vechta, Sandra Manzek, hatte rechtzeitig die Mitglieder des Ortsverbandes Vechta zur diesjährigen Mitgliederversammlung eingeladen. Wir konnten uns freuen das 35 Mitglieder des Ortsverbandes Vechta zur Mitgliederversammlung erschienen sind. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Kolleginnen und Kollegen verlass Michael Ahrling das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung. Im Tätigkeitsbericht des Vorstandes berichtete Sandra Manzek in gewohnter Manier über die Aufgaben und Tätigkeiten des Vorstandes. Sie rief auch dazu auf, dass sich junge Kollegen im Ortsverband als Vorstand engagieren möchten. Der Kassenwart und der Fachgruppenvertreter für Auszubildende muss neu besetzt werden da der jetzige Kassenwart Franz-Josef Niemann aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit abgeben möchte. Auf den Tätigkeitsbericht des Vorstandes erfolgte der Bericht des Kassenwartes von Franz Westendorf da der Kassenwart Franz-Josef Niemann aus gesundheitlichen Gründen nicht vor Ort war. Der darauf folgende Bericht der Kassenprüfer bescheinigte dem Kassenwart eine ordnungsgemäße Tätigkeit und sie beantragten die Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes. Die Mitgliederversammlung stimmte dem Antrag einstimmig zu so dass auch der Vorstand entlastet wurde. Der Vorstand des Ortsverbandes Vechta

18 Nun berichtete Sandra über anstehende Veränderungen im Ortsverbandsvorstand. Sandra wird neue Aufgaben in der Personalabteilung der JVA Vechta übernehmen und wird daher als Vorsitzende ab dem Zeitpunkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Kommissarisch übernimmt dieses Amt dann Engelbert Janßen bis zu den Neuwahlen im nächsten Jahr. Engelbert Janßen ist Mitglied im Landesvorstand und kann auf Dauer nicht beide Ämter ordentlich ausführen. In der Zwischenzeit konnten sich die Mitglieder an einer reichlich gedeckten Tafel mit Snacks und Häppchen verköstigen. Nach dieser kurzen und wohltuenden Unterbrechung wurde die Versammlung fortgeführt. Der Schatzmeister, unser Kollege Niemann, wird sein Amt aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Der zweite Schatzmeister, der Kollege Franz Westendorf, möchte auch nicht ewig weiter machen. Inzwischen ist er bereits 78 Jahre alt. Er erklärt sich aber gerne bereit, den Kollegen Südkamp und die Kollegin Völkerding zu unterstützen und intensiv in die Materie einzuarbeiten. Beide haben sich bereit erklärt, die Aufgaben des Kassenwartes im Ortsverband zu übernehmen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Diese Kollegen werden das Amt bis zur Neuwahl im nächsten Jahr vorerst kommissarisch ausüben. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Ortsverband Vechta des VNSB durchführen. Vor Ort war Clemens Kalkhoff, der für seine 50- jährige Mitgliedschaft im VNSB durch das Mitglied des Landesverbandsvorstand Thomas Gersema geehrt wurde. Der Ortsverbandsvorstand wird die anderen zu ehrenden Mitglieder, die nicht vor Ort waren, zu Hause aufsuchen und dort die Ehrungen durchführen, wenn das so gewünscht wird. Sandra Manzek bedankte sich nochmals für die Teilnahme und wünschte den Mitgliedern eine angenehme und unfallfreie Rückfahrt! Clemens Kalkhoff wird für 50 Jahre Treue zum Verband geehrt!

19 60 jähriges Jubiläum des VNSB Ortsverbandes Celle Der Ortsverband des VNSB in Celle erreicht sein Justizvollzugs- Pensionärsalter und befindet sich in bester Verfassung! Durch einen Tipp des VNSB Ehrenmitgliedes Friedhelm Lüdemann und dem zufälligen Fund der Festzeitung zum 25. Jährigen Jubiläum im hiesigen Anstaltsmuseum stand ziemlich schnell fest, dass der Ortsverband Celle sein 60-jähriges Bestehen feiern darf. Denn bereits seit 1953 kümmert sich der VNSB auf Ortsverbandsebene um die Belange der Kollegen und Kolleginnen der JVA Celle. Daher lud die Vorsitzende des VNSB- Ortsverbandes Dorina Vasel in der hiesigen Anstaltskirche zur 60- jährigen Jubiläumsfeier ein. Als Gäste konnte Dorina Vasel die Landtagsabgeordneten Thomas Adasch und Maximilian Schmidt, den Landesverbandsvorsitzenden Uwe Oelkers, Claudia Heil vom Landesverbandsvorstand, den Ehrenvorsitzenden Willi-Bernhard Albers mit Frau, den stellvertretenden Anstaltsleiter der JVA Celle Herrn Detlef Schumann, Herrn Kevin Kreuzer von der VNSB Partnerversicherung Signal- Iduna, die Ortsverbandsvorsitzenden der Nachbarortsverbände Uelzen und Salinenmoor, Dirk Raatz und Friedhelm Hufenbach sowie viele Pensionäre, Kolleginnen und Kollegen recht herzlich begrüßen.

20 In einer kurzen Rückschau beschrieb die Ortsverbandsvorsitzende die Entwicklung des VNSB- Ortsverbandes Celle und gab die Festschrift des 25-jährigen Jubiläum zur Ansicht an die Kollegen. Durch den VNSB- Landesverbandsvorsitzenden Uwe Oelkers, dem stellvertretenden Anstaltsleiter Detlef Schumann, den Landtagsabgeordneten Thomas Adasch und Maximilian Schmidt und dem Ortsverbandvorsitzenden Salinenmoor Friedhelm Hufenbach erfolgten anschließend herzliche Gruß- und Gratulationsbeiträge. Nach den Gratulations- und Jubiläumsworten eröffnete die Ortsverbandsvorsitzende Dorina Vasel ein kaltwarmes Büffet, das von der Anstaltsküche in bewährt schmackhafter Weise zubereitet wurde. Nebenbei wurden rege Gespräche unter den Gästen, Pensionären, Kolleginnen und Kollegen geführt. Gerade alte Anekdoten und Geschichten aus der Vergangenheit fanden ergriffene und neugierige Zuhörer. Eine ganz besondere Überraschung erwartete noch drei Pensionäre der JVA Celle, die von der Ortsverbandsvorsitzenden und dem Landesverbandsvorsitzenden für ihre langjährige Mitgliedschaft im VNSB Ortsverband Celle geehrt wurden. Die Ehrenurkunden mit der goldenen Verbandsnadel und einem Restaurantgutschein wurden an den Kollegen Norbert Wilde für 40 Jahre Verbandsmitgliedschaft, dem Kollegen Dieter Oelkers für 50 Jahre Verbandsmitgliedschaft und dem Kollegen Karl-Heinz Woltersmann für stolze 55 Jahre Mitgliedschaft im VNSB überreicht. Mit einem wunderschönen Präsentkorb bedankte sich Dorina Vasel bei dem Pensionärsbetreuer des Ortsverbandes Hans Hänschen Röling für seine langjährige Unterstützung im Ortsverbandvorstand. Hänschen Röling beendet leider sein Amt als Pensionärsbetreuer zum Zweifelsohne hatten wir alle eine rundum gelungene und prima organisierte Jubiläumsfeier, die von den Anwesenden mit sehr viel Anerkennung und Lob bedacht wurde! Wilhelm Köhler

21 Mitgliederversammlung des VNSB- Ortsverbandes Oldenburg v.l. Uwe Oelkers, Jürgen Krogmann, Thomas Gerdes Unter dem Motto Nah Dran.. begrüßte der 1. Vorsitzende des VNSB (Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter Oldenburg) Thomas Gerdes die Gäste Uwe Oelkers Landesvorsitzender des VNSB, der aus Northeim angereist war und den Oldenburger Landtagsabgeordneten Herrn Jürgen Krogmann (SPD) bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des VNSB-Ortsverbandes Oldenburg in der Unteroffizierheimgesellschaft (UHG) bei der Henning-von-Tresckow-Kaserne. Mit Impulsreferaten konnten die Herren Oelkers und Krogmann die Mitglieder begeistern. Uwe Oelkers konnte u.a. seine Enttäuschung nicht verbergen, dass trotz Terminabsprache, die neue Justizministerin Niewisch-Lennartz (Grüne) nicht an der Hauptvorstandssitzung des VNSB in Achim teilgenommen hat. Weiter berichtete er, dass bis dato keine Informationen aus dem Justizministerium über weitere Planungen der zukünftigen Justizvollzugslandschaft genannt werden können. Dieses führt bei der aktuellen Belegung der Justizvollzugsanstalten zu sehr viel Unruhe unter den Bediensteten. Weiterhin stellte der Landesvorsitzende Uwe Oelkers klar, dass die Begründung der Ablehnung des Finanzministers zur kleinen mündlichen Anfrage der FDP im Landtag bezüglich der Anpassung der Vollzugszulage an die Polizeizulage weder für ihn noch für die Bediensteten im Vollzug auf Verständnis stößt. Aus Sicht des Finanzministers wäre die erhöhte Zahlung für die Polizei gerechtfertigt, weil damit unter anderem der Aufwand für Verzehr mit abgegolten wird. Auch Vollzugsbedienstete müssen essen! Jürgen Krogmann (SPD) bedankte sich für die gute und anstrengende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Niedersächsischen Vollzug und betonte, dass er als Oldenburger sich mit der JVA Oldenburg stark verbunden fühlt und kann sich an der Übernachtung während des Probeliegens sehr gut erinnern und spricht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seine Anerkennung und Achtung aus. Thomas Gerdes, OV Oldenburg

22 Hamburg, stark bewölkt, Regen Tja, so stand es für den im Wetterbericht und das Orga-Team um Frank Laufer freute sich. Wie bitte, man freute sich bei der Vorhersage?? Nun ja, einen Tag vorher fegte noch Sturmtief Xaver mit Windböen um 150 Km/h über die Stadt und das Hochwasser näherte sich der historischen Höchstmarke der Sturmflut von 1962 und ließ den gesamten Hafen mit Fischmarkt und Speicherstadt zum Sperrgebiet werden. Und hier sollte es ja schließlich hingehen Und so wurde am noch fleißig telefoniert und nachgefragt, ob der Hamburger Dungeon und das Miniaturwunderland denn offen hätten oder ob man die Fahrt in letzter Minute noch absagen müsse. Da das Wasser aber genauso schnell ging wie es kam, begann die Reise planmäßig am Samstagmorgen um 7:00 Uhr, naja nicht ganz aber fast pünktlich waren wir dann auf der Autobahn Richtung Norden, sammelten hier und da noch jemanden auf und da ja Reisen und Luftveränderung bekanntlich hungrig macht, gab es auch bald ein zünftiges Frühstück. In Hamburg angekommen teilte sich die Reisegruppe in Dungeon- und Miniaturwunderlandbesucher. Im Dungeon kann man die frühe Hamburger Stadtgeschichte hautnah erleben, das Miniaturwunderland zeigt Teile dieser Erde sowie der Stadt Hamburg im Maßstab 1:87. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Einige Teilnehmer (mehrheitlich HSV-Fans) machten sich auf ins Stadion um die Niederlage gegen Augsburg (0:1) mitzuerleben, der Rest marschierte zum Hafen oder in die Innenstadt um einzukaufen oder die verschiedensten Weihnachtsmärkte zu besuchen. Und wie es halt immer so ist, vergeht so ein Tag ja auch blitzeschnell und eh man sich versah, traf man sich wieder auf der Reeperbahn ein. Nein, nein, nein nicht was man jetzt gerne denken möchte, hier stand nur unser Bus und pünktlich um 19:00 Uhr ging es wieder Richtung Süden ins heimische Göttingen. Was bleibt von so einem schönen, anstrengenden Tag zurück? Platte Füße, viele, viele Eindrücke und der Wunsch, hier noch einmal wieder herzukommen, in die schönste, bezauberndste Stadt Deutschlands! In die Freie Hansestadt Hamburg!! Nun denn, nach der Reise ist ja auch immer wieder vor der Reise und so laufen die Planungen für das nächste Event schon auf Hochtouren. Wohin es geht wird natürlich noch nicht verraten aber eins schon vorweg: es wird europäisch Uwe Oelkers, OV Göttingen

23

24

25

26 Jahreshauptversammlung des OV Salinenmoor am Am fand im Gasthaus Zum Dorfkrug in Eversen die Jahreshauptversammlung des OV Salinenmoor statt. Als die Veranstaltung 19:10 Uhr begann, war der Saal bis zum letzten Platz ausgefüllt. Rekordverdächtige 26 Teilnehmer zählte die Jahres-hauptversammlung. Bezüglich der Teilnehmerzahl ein Aufwärtstrend der schon die letzten Jahre zu beobachten war und uns zeigt, dass viele Mitglieder wieder gewerkschaftlich interessiert sind. Nach der Eröffnung der JHV durch den OV-Vorsitzenden Friedhelm Hufenbach und der Genehmigung der Tagesordnung stellte sich der neue Kooperationspartner, das Bundeswehr-Sozialwerk, vertreten durch den Oberstabsfeldwebel Stefan Sievers vor. Mit einer interessanten PowerPoint-Präsentation wurde den Teilnehmern viel Wissenswertes wie z.b. Geschichte, Struktur, Aufgaben und Angebote des Bundeswehr- Sozialwerks übermittelt. Viel Neues gab es auch von Seiten der Partner-Versicherung Signal- Iduna. Jürgen Knetsch stellte den neuen Vertreter der Signal-Iduna für den OV Salinenmoor, Herrn Kevin Kreutzer vor, der ab den den bisher zuständigen Friedhelm Krause ersetzen wird. Weiterhin berichtet Jürgen Knetsch über die neue staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung Pflege Bahr und geht hierbei auch auf interessante Themen wie Pflegestufen und Pflegebedürftigkeit ein. Oberstabsfeldwebel Stefan Sievers bei der Vorstellung des neuen Die beiden Jubilare Hartmut Kaben (2. v.l.) und Achim Sarner (3. v.l.)

27 Interessante Neuigkeiten gab es auch vom Vertreter des Landesverbandvorstandes Michael Haustein. Er berichtete über das erste Treffen mit der Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz. Weitere Themen waren Verlängerung der Altersgrenze, Anpassung der Vollzugszulange an die Polizeizulage, die Erhöhung der Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten und die Meisterzulage für Werkdienstmeister. Zwischendurch gab es ein leckeres Schnitzelmenü welches allen Teilnehmern sehr zu munden schien. Die Veranstaltung endete offiziell gegen 22:00 Uhr, jedoch verblieben viele Teilnehmer noch vor Ort um die Themen der JHV nachträglich bei ein, zwei Bier ausgiebig zu besprechen. Heiko Konrad, OV Salinenmoor Gruppenfoto mit neuem Ortsverband-Vorstand und Vertreter des Landesverband-Vorstands

28 Argumente gegen eine Schließung der Abt. Salinenmoor zum Darstellung aus Sicht des VNSB-Ortsverbandes Salinenmoor vor Ort! Was hat zu der Entscheidungsfindung geführt? offene Haftplätze im geschlossenen Vollzug - Neubau der JVA Bremervörde (nicht unumstritten) - Seit 2004 sinkende Gefangenenzahlen - Seit 2 Jahren keine Stabilisierung der Gefangenenzahlen - Die Anstalten sind zu 75 %, teilweise sogar nur bis zu 59% ausgelastet (Roßdorf) - Abteilung Salinenmoor hat kein Alleinstellungsmerkmal Die mangelnde Wirtschaftlichkeit kann es nicht sein. Vor einem Vergleich der Wirtschaftlichkeit mit allen anderen Anstalten in Niedersachsen braucht Salinenmoor sich nicht zu verstecken. Nach wie vor sind wir eine der wirtschaftlichsten Einrichtungen in Niedersachsen, wenn auch mit bautechnischen Mängeln und Sanierungsbedarf aber nicht abgewohnt und verbraucht, so wie ein angeblicher Insider heute in der CZ zitiert wird. Was haben wir falsch oder gar nicht gemacht? An unserer Vollzugsgestaltung für Gefangene kann es nicht liegen, bei uns bricht kein Gefangener aus, wir haben Arbeit für 86 % der Gefangenen, wir haben Bildung im notwendigen Umfang, wir betreiben Übergangsmanagement, wir haben ein gutes Sport- und Freizeitangebot, wir stehen uns gut mit der örtlichen Presse, unser Besucherdienst sorgt für Akzeptanz des Vollzuges in der Südheide. Also was machen wir falsch? - Wir sind hier im Bereich Landkreis Celle- Folgende Schließungen von Infrastruktureinrichtungen haben wir hier bereits hinnehmen müssen Niederländer (Soldaten und Familienangehörige) sind aus dem Raum Celle abgezogen, eine Kaserne und die dazugehörige Wohnbebauung stehen leer.

29 - In Celle eine Kaserne (Hohe Wende) mit englischen Soldaten und ihren Familien ist geschlossen, der Stadtbezirk Vorwerk ist verarmt, Leerstände in Geschäften, leerstehende Gebäude und Wohnungen lassen eine Verslumung befürchten. - Eine zweite Kaserne wird durch die Stadt Celle weitergenutzt. - In Bergen werden die Engländer im nächsten Jahr abziehen. - In Scheuen die Kaserne der Bundeswehr steht leer, die bauliche Infrastruktur ist nur zum Teil einer Nachnutzung zugeführt. - Jetzt soll auch noch die Abt. Salinenmoor der JVA Celle geschlossen werden. Die Städte und Gemeinden im Nordkreis, die Städte Celle und Bergen, die Gemeinden Hermannsburg, Faßberg und Unterlüß haben jetzt schon massive demografische Probleme. Die Wohnbevölkerung wandert ab, wenn Arbeitsplätze entfallen oder Lebensqualität, Wohnwert und Kaufkraft massiv sinken. Was ist der wirkliche Grund für die Schließungsüberlegungen? Ist es die notwendige Haushaltskonsolidierung? Sind wir als Vollzugsbedienstete das haushaltspolitische Sonderopfer für das Land? Oberstes Gebot aller Regierungen im Bund, Land und Kommunen und der angegebene Grund, warum - wir seit 1993 weniger und später keine Sonderzahlungen mehr gezahlt bekommen haben; - Pensionsrücklagen, die aus guten Gründen (Ende der 50er Jahre) gebildet wurden, sind an anderen Stellen verbraucht worden; - Die Besoldung (Tarifabschluss) von der Landesregierung nicht so zeitgerecht übernommen wird wie es sein sollte. Im Oktober 2008 war ich zu Besuch im Landtag. Auf meine damalige Nachfrage beim Staatssekretär (damals Dr. Oehlerking), ob Salinenmoor geschlossen wird, sagte dieser in Anwesenheit von Herrn MdL Langspecht (leider viel zu früh verstorben) und Frau Weichert Pleuger (damals MJ), dass an eine Schließung von Salinenmoor, auch nicht nach Bau und Fertigstellung von Bremervörde, nicht gedacht ist. Warum gilt diese Aussage jetzt nicht mehr? Warum wird die Wirtschaftlichkeit der Abteilung Salinenmoor nicht mehr berücksichtigt? Laut Aussage von Frau Dr. Steinhilper hat die Wirtschaftlichkeit der Abteilung keine Rolle gespielt, sei unerheblich. Wie steht diese Aussage zur Haushaltskonsolidierung? Fakt ist, dass bei einer Schließung der Abteilung Salinenmoor der Verkauf dieser Liegenschaft sehr unwahrscheinlich ist. Selbst höherwertige und dazukommende Liegenschaften (Kaserne Scheuen und Bergen) konnten keiner Nachnutzung zugeführt werden. Und das in einer mittlerweile strukturschwachen Region! Völlig außer Acht gelassen wurden seitens der Fachaufsicht die Landesbedienstetenwohnungen. Diese sind durch Pensionäre gemietet, bzw. gekauft worden. Eine Versorgung der Häuser erfolgt über die Abteilung Salinenmoor! Das Land Niedersachsen hat sich langfristig für die Sicherstellung der Versorgung verpflichtet! Unsere Zielvereinbarungen erfüllen wir doch verlässlich.

30 Die Controllingzahlen sind im Bereich Übergangsmanagement und Bildung der Gefangenen hervorragend und bilden die Spitze in Niedersachsen. bfw-maßnahmen werden seit sechs Jahren erfolgreich durchgeführt. In einigen Anstalten sind diese Maßnahmen mittlerweile eingestellt worden, weil die Ergebnisse nicht stimmten. Ein Ausbau der Abteilung Salinenmoor ist ohne Anwohnerstreit möglich. Eine Ausweitung von BFW Maßnahmen wäre hier im Bereich Gartenlandschaftsbau auch denkbar. Anliegende Grünflächen können genutzt werden! Im Sportbereich nehmen wir seit über 15 Jahren am Punktspielbetrieb des Tischtennis- Kreisverbandes Celle teil. Weiterhin kooperieren wir im Bereich Fußball mit dem NFV Kreis Celle unter dem Motto Anstoß in ein neues Leben führen wir Freundschaftsspiele gegen externe Vereinsmannschaften aus dem Kreis Celle durch. So macht man heute Imagepflege für den Justizvollzug. So konnten schon einige Inhaftierte sowohl als Spieler als auch als Schiedsrichter nach der Entlassung in die umliegenden Sportvereine integriert werden Wir sind hier Macher, wir fassen was an, auch ohne das wir ständig beaufsichtigt oder angewiesen werden müssen! Wie will die Politik, wie wird das Justizministerium uns und unseren Familien, aber vor allem den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern in Niedersachsen erklären, dass wir ständig mehr Steuern zahlen dürfen und dafür eine gut funktionierende, sehr wirtschaftlich arbeitende Anstalt geschlossen wird? Selbstverständlich ist unsere Anstalt 35 Jahre alt. Selbstverständlich brauchen wir über kurz oder lang an Bauunterhaltungsmitteln. (Hierzu verweise ich auf den derzeitigen Baubedarfsplan Epl. 20 Kap.2011 Titel Jahr 2013 LKNr.CEL 7303 vom ) für den entstandenen Sanierungsstau. In den vergangenen Jahren, haben wir vom Kuchen (Investitionen) nichts bis sehr wenig abbekommen. Wir haben mit eigener Manpower und für unsere Dienststelle (für das Land ) eigeninitiativ viel auf uns genommen und abgearbeitet. Im Übrigen erwirtschaften unsere Betriebe vor Ort Umsatzerlöse jährlich von ca für den Haushalt des Landes. Das bedeutet, dass das Investitionsvolumen von maximal Euro in 5 bis 10 Jahren erwirtschaftet wäre. Laut Auskunft von Frau Dr. Steinhilper ist die JVA Bremervörde gegenüber der Abteilung Salinenmoor konkurrenzlos. Jedoch stehen die Ausgaben der beiden Justizeinrichtungen auch in keinem Verhältnis. So übersteigen die Abschlagszahlungen/Jahr für die JVA Bremervörde die Investitionsausgaben zur langfristigen Weiternutzung der Abteilung Salinenmoor um das Doppelte. Wir haben in der Vergangenheit bei Neuerungen immer erst geschaut, wie wir die Neuerung umsetzen also Lösungen herbeigeführt und uns nicht vorrangig damit beschäftigt, was dagegen spricht. Ich will einige Beispiele aus dem Bereich Bau- und Bauunterhaltung nennen: Mauerkronensicherung aufbauen, PNG-Schleifen verlegen, Kartoffelscheune umgebaut, Wegebefestigungen in und um den offenen Vollzug wurden in Eigenleistung (mit selbst organisiertem Fräsgut aus dem Straßenbau) durchgeführt. Herr Hasenpusch war mit einer jordanische Delegation hier. Auf meine Frage, warum er sich Salinenmoor als Musteranstalt ausgesucht habe, antwortete er: Wir im MJ sehen sehr genau hin, wer was wie macht und Salinenmoor macht im Bereich ÖA einen sehr guten Job! Das ist zwar richtig, aber bevor ÖA stattfinden kann, muss man gute Produkte erarbeiten, also qualifizierten Vollzug mit motivierten Mitarbeitern stattfinden lassen, den man dann über ÖA auch gut vermarkten kann..

31 Wir liegen zentral in Nds. In alle Himmelsrichtungen gesehen sind es ca 200 bis 250 km. Ist es die Heizungsanlage, die die Schließungspläne auslöst? Der Steinkohlepreis ist seit zwanzig Jahren stabil und bleibt noch eben solange stabil. Hier würde sich eine neue Heizungsanlage (alternativ Pellet-Heizung)auf jeden Fall rechnen. Ist es die Wasserversorgung, die die Schließungspläne befördert? Der m³ Wasser (Brauch- und Schmutzwasser ) kostet uns im Budget 0,80! Wie viel bezahlen andere Liegenschaften oder sie selbst im Wohnort? Ist es die Anbindung an den öffentlichen Personen-Nahverkehr, die unsere Schließung begründet? Von Salinenmoor bis zum Bahnhof in Celle hat man nicht den weitesten Weg in Nds. Bis zu 10 mal am Tag kann eine Buslinie genutzt werden. Außerdem wird ja gerade durch die neue Landesregierung darüber nachgedacht, den Personennahverkehr auf der Schiene wieder aufleben zu lassen. Nur m zum Bahnhof Hustedt wären dann zurückzulegen. Es soll dann im Stundentakt von 05:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends eine Bahnanbindung geben. Eigentlich eine ideale Ausgangslage und perfekte Ergänzung zum Angebot des Busverkehrs Werden längerfristig noch andere Anstalten oder Abteilungen außer Braunschweig und Aurich geschlossen? Bei weiter sinkenden Gefangenenzahlen kann eine weitere Schließung nicht ausgeschlossen werden. Wann ist hier Schluss? Was passiert mit uns? - Gespräche mit allen Kollegen nach Entscheidung der Ministerin am Herr Gephard wird ab Februar 2014 in die Abteilung Salinenmoor abgeordnet, um Gespräche mit jedem Bediensteten zu führen. - Wünsche zur weiteren Verwendung können abgegeben werden - Ein Sozialplan wird erstellt - Personalvertretung wird beteiligt - Ein Einsatz in anderen öffentlichen Behörden wird unterstützt Wir haben ca. 110 Kolleginnen und Kollegen in Salinenmoor. Die JVA Celle und die Abteilung Salinenmoor haben in den letzten fünf Jahren das Personal zu einem guten Drittel bereits ausgetauscht. Viele junge Kolleginnen und Kollegen haben ihren Dienst aufgenommen und die Ausbildung erfolgreich absolviert. Natürlich sind wir Landesbeamte und unterschreiben den landesweiten Einsatz am ersten Tag. Massive Probleme gab es schon bei der Schließung der Oldenburger Gerichtsstraße. Sozialverträglich, Fürsorgepflicht ist nicht nur ein Wort, sondern eine Verpflichtung der Landesregierung gegenüber dem Personal. Das fordern wir auch für uns ein. Was können wir als Personalvertretung und Fachverband, MJ, Politik und Dienststelle noch machen, um dieses Vorhaben abzuwenden? -Anfang 1988 standen wir schon einmal als Schließungsanstalt in der Presse. Auch damals waren es unter 5000 Gefangene in Niedersachsen. Danach kamen lange Jahre der Überbelegung. Ist es nicht sinnvoll, eine gut funktionierende Einrichtung als Reserveinstanz weiter vorzuhalten? Friedhelm Hufenbach Vorsitzender des Ortsverband Salinenmoor im Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter (VNSB)

32

33 Der VNSB unsere Sicherheit Beitrittserklärung Stand : Januar 2005 Ortsverband JVA/JA Amtsbezeich. / Besold.- Vergüt.-Gruppe Name Vorname Geb.-Datum PLZ, Wohnort Straße Tel.-Nummer Fax-Nr. Handynummer -Adresse Hiermit erkläre ich meinem Beitritt zum VNSB, unter Anerkennung der Satzung, ab dem Die höhere Beitragsklasse, nach Abschluss meiner Ausbildung/ Anwärterzeit, wird automatisch fällig ab dem: (die Angabe ist erforderlich / ich verpflichte mich weitere Beförderungen anzuzeigen). Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten an die Kooperationspartner des VNSB weitergegeben werden können. Bei Auszubildenden / Anwärtern ist wegen der zusätzlich versicherten Risiken die Zustimmung Voraussetzung für eine Leistungsgewährung - Nicht zutreffendes bitte streichen - Eine Übersicht der Beitragsklassen und der Satzung wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Landesschatzmeister bitte zusenden! Eine Änderung meiner Anschrift oder Kontoverbindung zeige ich unaufgefordert an. Lastschrifteinzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den VNSB widerruflich, die jeweils gültigen Beiträge für mich / meinen Ehepartner / Lebensgefährten / bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos Konto - Nr.: Bankleitzahl : Kreditinstitut: durch Lastschrift einzuziehen. Ort, Datum Unterschrift Zugehörigkeit zur Hilfskasse (Ja, autom. für das Mitglied bei Neuaufnahme vor Vollendung des 50. Lebensjahr - siehe Nr.3 der Richtlinien ) a) Nein (Bei Neumitgliedern ab Vollendung des 50. Lebensjahr ist die Aufnahme in die Hilfskasse nicht mehr möglich; s. Nr. 3 der Richtlinien ) b) Ja der/des Ehegatte/in /Lebensgefährte/in c) Nein (Bei Ehegatten pp. ab Vollendung des 48. Lebensjahr, ist (Angaben zu b) sind vollständig erforderlich) die Neuaufnahme in die Hilfskasse nicht mehr möglich). Hinweis: Eine Mitgliedschaft nur in der Hilfskasse ist nicht möglich. Es ist durch eine Beitrittserklärung in die zugeordnete Beitragsklasse einzutreten. Zu b) Angaben zur mitversicherten Person : Name Geburtsname Vorname Geburtsdatum

34 Unsere Fachgruppenvertreter im VNSB Fachgruppe allg. Justizvollzugsdienst vakant Fachgruppe Verwaltungsdienst Laufbahngruppe 1, 2 Einstiegsamt Alois Plagemann JVA Lingen-Damaschke Fachgruppe Vollzugsabteilungs- und Fachbereichsleitung Tobias Hebestreit JA Hameln Fachgruppe der Anstaltsleitungen vakant Fachgruppe Mittlerer Werkdienst Johann Rosenau JA Hameln Fachgruppe Sanitätsdienst Rainer Lytze JVA Meppen Fachgruppe Pädagogischer Dienst Nicola Wimmers JVA Bremervörde Fachgruppe Ärztlicher Dienst Dr. Karlheinz Keppler JVA für Frauen Fachgruppe Psychologischer Dienst Horst Schreiber JVA Lingen-Damaschke Fachgruppe Sozialer Dienst Axel Amberger JVA Vechta Fachgruppe Tarifbeschäftigte Hartmut Kample JVA Sehnde Maria Krohnemeier JVA Meppen Fachgruppe der weiblichen Bediensteten Annette Toom JVA Hannover Fachgruppe der Schwerbehinderten Udo Engel JVA Celle Fachgruppe der Anwärter/innen Franz - Josef Niemann JVA Vechta Fachgruppe der Ruhestandsbediensteten Helmut Gels JVA Meppen

35 Notizen Ein Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist nicht vorgegeben. Berichte der Ortsverbände bitte senden an: Diese Ausgabe liegt auch als PDF Datei auf unserer Internetseite unter Service zum Download bereit! Verantwortlich für den Inhalt: Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter (Beiträge mit Autorenangaben stellen nicht unbedingt die Meinung des VNSB dar!) Uwe Oelkers Plessering Northeim Text & Layout Engelbert Janßen Blomlage Vechta Druckort: Dortmund Druckerei: Signal-Iduna Gruppe Joseph-Scherer-Str Dortmund Der Preis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

36 Ein frohes Weihnachtsfest und

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1 Chefsache Seite 1 Name Bewerber: Ort: Datum: Zeit: von bis 1. Gesprächsbeginn Begrüßung des Bewerbers Stelle die anwesenden Gesprächspartner vor. Spannung nehmen Haben Sie uns gleich gefunden? Mit welchem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kurzanleitung zur Anmeldung:

Kurzanleitung zur Anmeldung: Kurzanleitung zur Anmeldung: Liebes zukünftiges Mitglied, auf den folgenden Seiten werden alles notwendigen Daten Deiner Person aufgenommen. Diese Daten werden Vereinsintern und Verbandsintern (siehe Datenschutz

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Fragebogen für Franchise-Interessenten

Fragebogen für Franchise-Interessenten Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen

Kyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen SATZUNG 1 Der Verein führt den Namen Kyudojo Kiel e.v. Sein Sitz ist Kiel. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. 2 (1) Der Vereinszweck ist die Pflege und Förderung des Kyudo in der

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr