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1 Marktübersicht (Nr. 01/10) Das neue Jahrzehnt Themen der Woche Europa ta Man wagt gar nicht, auf mögliche Hindernisse einer Fortsetzung des globalen Aufschwungs hinzuweisen. Die Kapitalmarktteilnehmer haben das neue Jahrzehnt jedenfalls mit dem festen Willen auf ungetrübte Feiertage begrüßt: Fast sämtliche hier betrachteten Aktienindizes beenden 2009 mit neuen Jahreshöchstständen. Einzig die osteuropäischen Märkte hinken hinterher. Und die ausufernde Staatsverschuldung lässt grüßen die Rentenmärkte tun sich zunehmend schwer. Wenn sich dann Unternehmenslenker zu Worte melden und auf Blasenbildungen hinweisen, dann wird ihnen sogleich eine Interessensgeleitete Öffentlichkeitsarbeit unterstellt. Zuletzt erfuhren dies die Finanzvorstände der Allianz und Thyssen, Diekmann und Schulz. Diese hatten sich erdreistet, kurz vor Weihnachten vor Übertreibungen bei asiatischen Immobilienpreisen und an den Rohstoffmärkten zu warnen. Auch von der Meldung, dass die US- Immobilienfinanzierer Fanni Mae und Freddie Mac zukünftig in unbegrenzter Höhe Kredite vom Staat bekommen oder der Begründung unseres Finanzministers für die massive Ausweitung der Staatsschulden lassen sich hartgesottene Finanzprofies nicht von ihren Weihnachstfestivitäten abhalten. Alles dies sind keine Gründe, die Kurse nicht weiter hochzutreiben. Stoßen wir also an. Auf ein weiteres Jahrzehnt mit heftigen Kurskapriolen in sämtlichen Assetklassen. Auf ein weiteres Jahrzehnt mit expandierenden und kontraktierenden Kapitalblasen sämtlicher Coleur. Auf spannende Zeiten und gute Erträge an den heißgeliebten und heißgelaufenen Kaptialmärkten. Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls Amerika S & P % S & P % Russell % Nasdaq 40 % Bovespa(Bras.) 42 % TSX(Kanada) 28 % EuroStoxx 40 % Apex 37 % CAC (F) 30 % Nikkei (J) 1 % IBEX (ES) 36 % Kospi (Korea) 1 % SMI (CH) 28 % HSI(HK) 5 % DAX 32 % SSE(China) 5 % ATX (A) 9 % Asien Sensex(Indien) 51 % CeCe 4 % ASX (AU) 27 % Bund-Future UBS Commodity I. 22 % USD/EUR Agrarrohstoffe 7 % USD/AUD Industriemetalle 6 % Edelmetalle 8 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl 5 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen h.bischoff@ficoach.de

2 Marktübersicht Seite 2 Nutzen wir die nachrichtenarme Zeit, um das vergangene Jahrzehnt Revue passieren zu lassen. Wer waren die Gewinner, wer die Verlierer und warum? Abbildung 1:Prozentuale Entwicklung ausgewählter Länderindizes von Besonders Augenmerk verdient der Russell 2000, der Index der US-Smallund Midcaps. Dieser kann als einziger größerer Index der entwickelten Welt mit einer positiven Entwicklung aufwarten. Hierzu nebenstehend ein Vergleich der 10-Jahresentwicklung ausgewählter Märkte in lokaler Währung. Überraschenderweise führt Mexico mit einer Gesamtperformance von über 350 % die Gewinnerliste an. Mit weitem Abstand folgen dann die auch hier mehrfach besprochenen Aktienmärkte Indien, Brasilien und China. Das Mittelfeld der Gewinnerstaaten bilden Australien, Korea, Kanada und Hongkong. Alle Länderindizes der entwickelten Staaten weisen in dieser Betrachtung eine deutlich negative Performance aus. Die im vergangenen Jahr besonders ausgeprägte Outperformance der Schwellenländer gegenüber den Industrieländern ist also kein neues, kurzfristiges Phänomen. Die letzte Dekade war durch den Zusammenbruch zweier Blasen-Entwicklungen geprägt. Zuerst löste sich bis 2003 die Dot.Com-Blase in heiße Luft aus. Dann erlebten wir im Jahre 2008 das Gleiche nochmal mit der Immobilienkreditblase. In beiden Aufschwungphasen konnten die Schwellenländer deutlich besser abschneiden. Abbildung 2:Kursverlauf des EuroStoxx, S & P 100,Bovespa und Sensex im Vergleich

3 Marktübersicht Seite 3 Die Outperformance der Schwellenländer ist zwar mit einer höheren Volatilität verbunden. Die größere Schwankungsfreude dieser Indizes macht sich nur bei taktischen Positionen negativ bemerkbar. Für strategische Positionen gilt hier: Kurseinbrüche stellen hervorragende Zukaufmöglichkeiten dar. Die Akteinmärkte in Asien zeigen zum Jahreswechsel bereits deutliche Anzeichen einer Blasenbildung. Vor einigen Wochen wies ich an dieser Stelle auf den Zusammenhang von Neuemissionen an den Börsen und Übertreibungsphasen hin. Bezeichnenderweise konnte 2009 keine deutsche Firma in Frankfurt eine berauschende Neuemmission feiern. Derartiges passiert in Hongkong derzeit im Wochenrythmus. Die Aktienmärkte haben sich 2009 kräftig erholt und notieren auf ambitionierten Kursniveaus. In Asien sind bereits wieder Übertreibungen sichtbar. Die weiterhin von vielen Zentralbanken bereitgestellte Überschußliquidität verhindert ein sofortiges Platzen dieser Blasen. Aus der Differenz der Aktienmarktentwicklung allein kann bereits das Ausmaß der Kapitalströme in die Schwellenländer abgeleitet werden. (Neu-)-Investments in den Schwellenländern sind aktuell mit großen Risiken verbunden. Sie sind auf der anderen Seite jedoch alternativlos. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die Abwärtsrisiken in der entwickelten Welt genauso groß sind, wie bei Investments in den Schwellenländern. Die Chancen bei Aufschwungphasen sind in den Schwellenländern auf der anderen Seite ungleich größer. Im Ergebnis ist es sinnvoll, die europäischen Märkte zu verkaufen und das eingenommene Kapital in Schwellenländerinvestments zu investieren. Man muss nur aufpassen, dass man keine Märkte verkauft, die maßgeblich von den Erfolgen z. B. in Lateinamerika profitieren. In der Vergangenheit geisterte die These duch die Gazetten, dass man mit Investments in europäische Unternehmen an der Entwicklung der asisatischen Tigerstaaten teilhaben könnte. Ein Blick auf die Kursentwicklung der Air Liquide, die eine recht große asiatische Devision betreibt und als Gaslieferant fast Monopolpreise erzielt, zeigt den Paradigmenwechsel ab Sollte sich der asiatische Aufschwung fortsetzen, ist wieder eine ähnliche Underperformance der europäischen Werte zu befürchten. Abbildung 3:Kursverlauf des Shanghai Composite, Sensex und der Air Liquide im Vergleich Europäische Einzeltitel mit hohen und stabilen Dividendenzahlungen sind dennoch interessant. Sie ermöglichen konservative, inflationsgeschützte und währungsgesicherte Investments. Gerade die oben angeführte Air Liquide ist ein gutes Beispiel hierfür.

4 Marktübersicht Seite 4 Abbildung 4:Kursverlauf des Nasdaq-ETF im Jahre 2003 Kommen wir zum aktuellen Marktgeschehen. In der oben dargestellten Kursentwicklung des Nasdaq-ETF aus dem Jahre 2003 ist eine mögliche Verlaufsoption für die Aktienmärkte in den nächsten acht bis zwölf Wochen dargestellt. Vergleicht man die Kursentwicklung und die Rahmenumstände von 2003 mit denen 2009 dann fallen einige Gemeinsamkeiten ins Auge: Das Vorjahr war von heftigen Kursabschlägen geprägt. Dem Jahreswechsel ging ein 9-monatiger Aufwärtstrend voraus, der im Herbst merklich an Dynamik verlor. Die letzten beiden Dezemberwochen waren ausgesprochen positiv und impulsarm. Abbildung 5:Kursverlauf des Nasdaq-ETF im Jahre 2009 Im Jahre 2004 drehten die Märkte im Januar. Bis zum Jahresende verharrten die Indizes in einer engen Handelsspanne. Der Nasdaq-ETF beendete das Jahr mit einer Notierung von 40 $. Dies wären ideale Vorraussetzungen für die Optionsstrategie und im Rahmen des Anlageschwerpunkts Themen und Trends den selektiven Handel mit chancenreichen Einzeltiteln. Hier werde ich mich weiter auf asia-

5 Marktübersicht Seite 5 tische und südamerikanische Werte konzentrieren. Das Ergebnis der Zehnjahresbetrachtung auf Indexebene bestärkt mich in der Konzentration auf US-Nebenwerte für den Optionshandel. Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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