Leitlinien der Josefs-Gesellschaft e.v. Was willst Du, dass ich dir tue?

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1 Leitlinien der Josefs-Gesellschaft e.v. Was willst Du, dass ich dir tue?

2 Unsere Grundlagen Daran lassen wir uns messen Wenn ich die brillantesten Theorien und beeindruckendsten Konzepte habe und sie mit unwiderstehlicher Überzeugungskraft vermitteln kann, habe aber die Liebe nicht, so bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. Wenn ich über alles fachliche Können und Know-how verfüge und alle Qualitätsstandards übertreffe, selbst wenn ich das Unmögliche möglich machen kann, habe aber die Liebe nicht, so bin ich nichts. Und wenn ich mein letztes Hemd hergebe, wenn ich mir ein Bein ausreiße und mich verheize bis zum Umfallen, habe aber die Liebe nicht, so nützt es mir nichts. Frei nach 1. Kor. 13, 1-3

3 Wir sind auf dem Weg Bereits 1993 haben wir unser Rehabilitations- und Selbstverständnis in Unsere Grundlagen und Ziele zum Ausdruck gebracht. Sie waren das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung, die Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Altersgruppen mit verschiedener Ausbildung und unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen aus unseren Einrichtungen miteinander führten haben wir wiederum unter dem Thema Um Gottes willen im Mittelpunkt der Mensch mit Vertretern aller beteiligten Gruppen der Josefs-Gesellschaft auf einem Kongress unsere Arbeit und Unsere Grundlagen und Ziele am Maßstab der biblischen Wertorientierungen gemessen. Vor allem in unserem Alltag haben wir uns kontinuierlich mit dem beschäftigt, was wir sollen, können und was wir wollen. Die Ergebnisse haben in den vorliegenden Leitlinien der Josefs-Gesellschaft ihren Niederschlag gefunden. Der Vorstand: Dr. Fritz Krueger Dr. Theodor-Michael Lucas Paul Freialdenhoven

4 Erfahrungen Hier lebe ich in eigener Regie Ich brauche Hilfe, aber ich entscheide selbst. Meistens bin ich gut drauf. Manche können das nicht verstehen, weil ich behindert bin, wie sie sagen. Ja, das stimmt: Ich brauche Hilfe beim Essen, weil ich die Gabel nicht festhalten kann. Auch beim Waschen, Baden, beim An- und Ausziehen muss mir jemand helfen. Aber solange ich mir selbst meine Klamotten aussuche, kann ich damit leben. Denn ich lege Wert auf schöne Kleider. Kerstin H., 33 Jahre Ich nehme mein Leben in eigene Hände. Vor einem halben Jahr bin ich in meine eigene kleine Wohnung gezogen. Darauf bin ich ganz stolz. Das ist ein völlig neues Lebensgefühl, auch wenn es nicht leicht ist. Jedenfalls merke ich, dass ich viel mehr kann, als ich früher selbst geglaubt habe. Im Wohnheim war ja immer jemand für mich da. Aber dann habe ich gelernt, immer mehr Dinge selber zu tun. Mitarbeiter der Josefs-Gesellschaft haben mir dabei geholfen, weil sie mir das zugetraut haben. Rüdiger M., 33 Jahre Ich werde an meinen Stärken gemessen, das gibt mir Selbstvertrauen. Das Sprechen fällt mir schwer. Kurze Wörter wie ja oder nein, Mama oder Papa" kann ich zwar leicht sagen, doch ganze Sätze kann ich leider nicht sprechen. Eigentlich rede ich mit den Augen. Wenn ich etwas haben möchte, schaue ich es an und jemand anderes muss es mir bringen. Wenn ich spazieren möchte, blicke ich zur Tür, und wenn ich Hunger habe, sehe ich den Tisch an. Alle Leute, die mich kennen, wissen Bescheid und verstehen mich. Kathrin L., 11 Jahre

5 Ich habe Menschen, die mich verstehen. An meinen Rollstuhl bin ich gewöhnt. Ich kenne es nicht anders. Und doch gibt es manchmal Tage, da kann ich mich einfach nicht damit abfinden. Ich glaube nämlich, dass ich ohne meine Behinderung sicher längst eine Freundin gefunden hätte. Und dann frage ich mich, was das alles noch soll. Wenn dann noch Leute mit guten Ratschlägen kommen, Kopf hoch! oder so, dann könnte ich ausrasten. Aber es gibt auch andere. Die halten es einfach aus, dass ich hin und wieder mies drauf bin. Das tut mir gut. Klaus D., 33 Jahre Ich werde mit meinen Schwächen und Zweifeln ernst genommen. Ich mache eine Ausbildung zur Tischlerin. Ich freue mich schon auf die Zeit nach meinem Abschluss. Hoffentlich finde ich dann schnell einen Arbeitsplatz. Das wird nicht leicht sein, denn ich bin gehörlos. Und Behinderte nimmt man nicht gerne. Trotzdem: Die Leute hier glauben an mich, und das macht mir Mut. Nadine H., 24 Jahre I c h z ä h l e a l s M e n s c h, nicht als die Nummer auf meiner Krankenakte. Gute medizinische und pflegerische Versorgung ist wichtig, aber nicht alles. Als Mensch ernst genommen fühle ich mich erst, weil ich als Patient selbst gefragt werde, wenn Entscheidungen über meine Behandlung zu treffen sind. Es geht schließ lich um mich und meine Gesundheit. Elfriede K., 74 Jahre

6 Erfahrungen...weil ich mit Menschen zu tun habe. Ich habe Respekt und Achtung vor jedem einzelnen Menschen. Natürlich gehe ich arbeiten, weil ich meinen Lebensunterhalt verdienen muss und beruflich weiterkommen will. Aber mein Beruf ist mehr als ein Job, weil ich mit Menschen zu tun habe. Menschen mit ihren Wünschen, Träumen und Erwartungen. Ich habe Respekt und Achtung vor jedem Einzelnen von ihnen mit seiner ganz persönlichen Lebensgeschichte. Mir liegt daran, dass sie in einer Umgebung leben, wo sie sie selbst sein können, als Frau oder Mann, Mädchen oder Junge, wo sie für sich selbst entscheiden, wo sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Ingrid M., 56 Jahre Ich kann meine Kreativität einbringen und Ideen umsetzen. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen. Ich weiß, Kritik kann mich weiterbringen. Meine Arbeit macht mir Spaß, weil es über mein fachliches Können hinaus auch auf Kreativität und Lebendigkeit und vor allem auf menschliche Wärme ankommt. Wo die ist, da gelingt auch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Da kann mich auch Kritik weiterbringen, wenn sie vernünftig angebracht wird, und Konflikte, wenn sie der Sache dienen. Weil mir die Arbeit Spaß macht, kann ich auch bessere Leistungen bringen. Alice S., 32 Jahre

7 Ich versuche, Dinge auch mit den Augen anderer zu sehen. Ich habe vor allem mit Zahlen, Rechnungen und Statistiken zu tun, fast wie in jeder anderen Firma auch. Und doch hat mein Tun einen besonderen Hintergrund. Ich weiß, dass hinter den Zahlen behinderte und kranke Menschen stehen. Ein Rollstuhlfahrer hat mir das sehr deutlich gemacht, nachdem ich zunächst nicht begreifen wollte, warum er eine Standheizung für seinen neuen PKW für dringend erforderlich hielt und beim Arbeitsamt beantragte. Ich hatte verkannt, dass es ihm ansonsten unmöglich war, im Winter die Scheiben vom Eis zu befreien. Karl R., 51 Jahre I c h b a u e a u f d i e m e n s c h l i c h e u n d f a c h l i c h e Kompetenz unserer Mitarbeiter. Die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter ist ein Schlüssel zum Erfolg. Nur zufriedene Mitarbeiter sind überzeugende Partner für Menschen mit Behinderung. Peter S., 47 Jahre

8 Leitlinien Was uns bewegt... Was wir tun hat seine Wurzeln in der Botschaft Jesu Christi. Die Lebenshaltung Jesu und sein Entwurf einer Gesellschaft, die die Schwachen stärkt und jedem Menschen Zukunft ermöglicht, ist unser Modell. Aus fremdbestimmter Fürsorge wurde Hilfe zur Selbsthilfe. Die Josefs-Gesellschaft e.v. wurde 1904 von Heinrich Sommer als katholischer Träger von Rehabilitationseinrichtungen gegründet. Sie ist dem Deutschen Caritasverband angeschlossen. In der Gründungszeit bedeutete caritatives Engagement für behinderte und kranke Menschen im Wesentlichen fürsorgliche Kompensation ihrer Defizite mit dem Ziel, den Pfleglingen und Zöglingen ein menschenwürdiges Dasein in der Gesellschaft zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage war die Entwicklung möglich hin zu der Erkenntnis, dass menschliche Würde unverzichtbar das Recht auf die selbstbestimmte und selbstverantwortete Persönlichkeitsentfaltung einschließt. Der behinderte Mensch ist das Subjekt seiner Rehabilitation. Aus Fürsorge wurde Hilfe zur Selbsthilfe. Seelsorge und die Kultur der Erinnerung sind Wesensmerkmale unserer Arbeit. Wir versuchen gemeinsam, das Leben und seine Grenzsituationen aus dem Glauben zu deuten und zu leben. Darin stützen wir uns gegenseitig. Seelsorgliche Begleit ung von Menschen mit Behinderung und Patienten, Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit. Wir pflegen die Kultur der Erinnerung und schaffen Raum für Besinnung und Reflexion.

9 Wir öffnen Lebensräume U n s e r e D i e n s t e s t e h e n f ü r b e h i n d e r t e und kranke Menschen bereit. Kontinuierlich und nachfrageorientiert differenzieren wir unsere qualifizierten Dienste in- und außerhalb unserer Einrichtung weiter aus. Wir stehen damit behinderten Menschen und Patienten zur Verfügung, die Assistenz, Beratung, Pflege, Ausbildung, Behandlung, Therapie, Beschäftigung brauchen. Die Dienste umfassen: vorschulische, schulische und außerschulische Rehabilitation, berufliche Erstausbildung, Umschulung, Arbeit und Beschäftigung differenzierte Wohnmöglichkeiten für behinderte, alte und pflegebedürftige Menschen Behindertenhilfe, Altenhilfe, Pflege, stationäre und ambulante Krankenversorgung Wir ermöglichen Wohnen. Wir sorgen für Raum, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung selbstbestimmt wohnen können und entwickeln neue integrative Wohnformen. Wir ermöglichen Erziehung und Bildung in Kindergarten und Schule. Individuelle und behinderungsspezifische Förderung, medizinisch-therapeutische Maß nahmen sowie Familienbegleitung sind Bestandteile der Erziehung und Bildung in unseren Kindergärten und Schulen.

10 Leitlinien Wir ermöglichen Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung. Mit unseren Einrichtungen zur beruflichen Rehabilitation wollen wir Menschen mit Behinderung helfen, Arbeit und Beschäftigung zu finden. Dies geschieht durch Ausbildung, berufliche Qualifizierung, durch Maßnahmen zur Integration auf den Arbeitsmarkt sowie durch Schaffung alternativer Arbeits- und Beschäftigungsplätze. Wir ermöglichen medizinische Rehabilitation. In unseren Krankenhäusern bieten wir behinderten und kranken Menschen medizinische Rehabilitation, die bleibende körperliche Beeinträchtigungen vermeidet oder begrenzt. Wir ermöglichen persönliche Begleitung. Die persönliche Begleitung von behinderten Menschen und Patienten ist die besondere Aufgabe unserer Fachdienste: medizinischer Dienst, psychologischer Dienst und Sozialdienst. Unsere fachlich rehabilitativen Dienstleistungen ergänzen wir durch die Organisation freiwilligen sozialen Engagements. Wir unterstützen den Weg in die Selbstständigkeit. Für Menschen mit Behinderung, die nicht in unseren Einrichtungen wohnen, stehen unsere ambulanten Dienste bereit. Dazu gehört auch die Beratung durch unsere Fachdienste. Wir setzen uns politisch ein. Um die Lebensbedingungen behinderter und kranker Menschen und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern, engagieren wir uns politisch. Mit Selbsthilfegruppen arbeiten wir eng zusammen. Wir suchen bewusst die Öffentlichkeit und melden uns in gesellschafts- und sozialpolitischen Diskussionen zu Wort. Gemeinsam mit unseren Partnern nehmen wir Einfluss auf die Entwicklung des zusammenwachsenden Europa mit dem Ziel der besseren Integration und Emanzipation behinderter Menschen.

11 Wir tragen Verantwortung. Wir in der Josefs-Gesellschaft entwickeln eine Kultur des Helfens aus unserem christlichen Glauben, der sich äußert in unserer Motivation, im Umgang miteinander, in unserer Sprache und in unserem Tun. Wir tun, was wir sagen. Wir stellen uns Herausforderungen. Die Bedingungen für behinderte und kranke Menschen haben sich im vergangenen Jahrzehnt grundlegend verändert. Eine neue rechtliche Situation und die europäische Entwicklung führen alle sozialen Einrichtungen zu größerem Wettbewerb. Vorschriften, wirtschaftliches Denken und Handeln, Leist u n g s - beschreibungen und Qualitätssicherung sind die Herausforderungen, denen wir uns stellen. Wir handeln wirtschaftlich. Die Josefs-Gesellschaft stellt als modernes christlich-soziales Unternehmen bedarfsorientiert Dienste für Menschen bereit, die unsere Hilfen in Anspruch nehmen. Unsere Aufgaben können wir mit der Finanzierung durch die öffentliche Hand und durch die Zuwendung privater Stellen erfüllen. Um ein Höchstmaß an Hilfe für behinderte und kranke Menschen verwirklichen zu können, haben wir uns zu einer sparsamen und wirtschaftlichen Mittelverwendung verpflichtet. Wir verwirklichen effektive Hilfe. Die Zukunft der Josefs-Gesellschaft hängt wesentlich von der Qualität unserer Arbeit und der Verwirklichung unserer hier definierten Grundsätze ab.

12 Impressum Herausgeber: Josefs-Gesellschaft e. V., Köln Verantwortlich: Dr. Fritz Krueger, Dr. Theodor-Michael Lucas, Paul Freialdenhoven Redaktion: Alfred Hovestädt, Bertholt Langenfeld, Mario Polzer Gestaltung: Bergmoser+Höller Agentur, Aachen Fotos: Anette Berns, Aachen; Titelfoto: Alfred Hovestädt, Josefs-Gesellschaft e. V., Köln; Rückcover: Bavaria (Robert/Bergerot) Druck: Druckerei im Berufsbildungswerk Josefsheim Bigge Stand: Dezember 2000 Custodisstraße Köln Tel / Fax 0221 / info@josefs-gesellschaft.de

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