Numismatische Oberflächenfunde aus dem Vicus und Tempelbezirk bei St. Michael am Zollfeld
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- Kirsten Baum
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1 Numismatische Oberflächenfunde aus dem Vicus und Temelbezirk bei St. Michael am Zollfeld Stefan Krmnicek Nach ausführlicher geomagnetischer Prosektion, archäologischer Grabung und Auswertung der Befunde des Temelbezirkes bei St. Michael am Zollfeld 1 sollen an dieser Stelle die antiken Oberflächenfundmünzen behandelt werden. Sämtliche Münzen traten durch die jährliche Feldbestellung der Ackerflächen, unter denen sich die Überreste des römischen Temelbezirkes sowie des gesamten vicus befinden, seitens des Grundeigentümers zutage. Dementsrechend werden die folgenden Münzen als Exemlare der Sammlung Rauchenwald vorgestellt. Nr. Inv. Nom. Mzst. Dat. Zitat Gew. St. Ab. Büstenbeschreibung n.n.b. Reublik 01 9 D?,7 Korr. Augustus v. m.: Rv. Leg. unkenntlich 0 0 V 16-6 v. m.: halb., Rv. Leg. unkenntlich RIC 8ff. RIO 7ff. 6,1 IBh,0 rbh IP h Claudius I RIC 97. RIC 11. 7, IBh 9,06 IBh 5 h T Claudius I. für Germanicus RIC ,57 rbh 8 h n. n. b. iulisch-claudisch 07,9 Vesasian 08 8? m.: Ty und Rv. Leg. unkenntlich 5,80 rlklh T Titus für Domitian RIC 170 (a). 8,95 rlklh 6 h Domitian n. n. b. flavisch RIC 85 (a). RIC 9. 8,78 6,16 6,59 6 h 5 h m.: Leg. unkenntlich (Ty Pax) 17
2 Nr. Inv. Nom. Mzst. Dat. Zitat Gew. St. Ab. Büstenbeschreibung Traian Hadrian toninus I. Pius m.: Av. Leg. unkenntlich 0? D S S 51? 5? 1? toninus I. Pius für Faustina I. 15 D 10 Marcus Aurelius 5 6 D D RIC67ff ? RIC16(a). 1-1 RIC7l6(a) RIC RIC ? ? ? ? RIC1159(a) RICH6(a).? ? 0,7 l h rlkph 7,95?,91 5,6 10,0 8,90 rlklh,51 9, 9,7 7 7,05 1,08 rpv 1,59 rpv 8,97 6 h IP IP 5 h 1 h T 6 h 1 h Korr. 1 m.: Leg. unkenntlich (Ty Victoria mit Schild) 6 19? ?,66 Marcus Aurelius für Faustina II ? RIC ? 5,98 1 rpv 7,5? Marcus Aurelius für Faustina II. oder Diva Faustina II D? m.: Leg. unkenntlich (Ty Providentia) 10,19 1 h rpv 18
3 Nr. Inv. Nom. Mzst. Dat. Zitat Gew. St. Ab. Korr. Büstenbeschreibung Commodus RIC 1 (f). 7,17 ll h rlklph n.n.b Jhdt. 1 7 S? ' 9 S? 0,9? 19,17? 1? 18? 5? 6? 7 6 V? 9,0? 8,99? 8,6? 7,7?,15? n.n.b. 1. Hälfte. Jhdt. 8 55? 9,76 Gallienus 9 (Alleinregierung) RIC RIC 0.? m.: Leg. unkenntlich (Ty Fortuna) 1,5 10 h rstkh,05 IP rstklpch-//b,66 1 h rstkpcv??//? Claudius II RIC 1. RIC 57.?,07 1 h rstklh.59 1 h rstkpcv--// h n.n.b.. Hälfte - Jhdt. 5 7,56 l h m.: Leg. unkenntlich (Ty Victoria?) 19
4 Nr. Inv. Nom. Mzst. Dat. Zitat Gew. St. Ab. Büstenbeschreibung Korr. 6 5?, 6 h Constantin I Fol Fol Are Tre 0 RIC5. - RIC 69.,11 6 h rpdiadpch 1,77 6 h rlktrabszv *//PCONST -// PTR- lulian 9 Cen? 61-6? 0,6 1 h m.: Leg. unkenntlich (Ty SPES REI PVBLICAE) Gratian, Valentinian II. und Theodosius I Cen? 78? m.: Leg. unkenntlich (Ty VOT XV MVLT XX) n. n. b. - Jhdt Fol m.: Leg. unkenntlich (Ty GLORIA EXERCITVS 1 Standarte) 7 Cen 6-51 m.: Leg. unkenntlich (Ty Reitersturz) 0 Cen? nach 6? m.: Leg. unkenntlich (Ty GLORIA ROMANORUM) 6 Cen??? m.: Leg. unkenntlich (Ty Victoria) 1 Cen??? m.: Leg. unkenntlich (Ty SALVS REI PVBLICAE?) 1,6 1,98 1, 1, 1,50 1, 1 h 1" 1 h 1 h Primär scheint das Material von 55 Fundmünzen aus dem Siedlungskontext nördlich des Municiium Claudium Virunum doch zu gering, um neben reiner Bestimmung desselben auch weitere Rückschlüsse beisielsweise auf den Fundkontext und dessen Chronologie zu ziehen. Zunächst soll jedoch vom Material selber und dessen Fundlage ausgegangen werden. Bei der Interretation der vorliegenden Münzen muss man sich rimär der Problematik des Fundlatzes innerhalb des Siedlungskontextes bewusst sein, da besonders häufig in sakralen Fundbereichen ein zur restlichen Siedlung konträres Bild der Münzreihe zu konstatieren ist 5. Somit ist in diesem Zusammenhang eine von der normalen Siedlungsstruktur abweichende Form durchaus kein zwingendes Indiz für eine besondere Datierung bzw. außergewöhnliche Interretation. Ferner ist zu beachten, dass es sich bei allen vorliegenden Exemlaren um reine Oberflächenfunde handelt, also um keine aus fundierten archäologischen Ausgrabungen stammenden Münzen. Dementsrechend sind die Münzen nur in ihrer Gesamtheit zu behandeln, da von einem singulären Stück ohne entsrechendem archäologischem Zusammenhang keine weiteren Schlüsse gezogen werden dürfen. Auch sollte für alle weiteren Interretationen und archäologischen Rückschlüsse bedacht werden, dass auch bei sicher datierten Münzen ein bis zu mehrere Jahre und Jahrzehnte andauernder Verzögerungsfaktor vom Zeitunkt der Ausrägung bis zum endgültigen Fundniederschlag am gegebenen Ort möglich ist 6. Umso mehr besteht daher die Schwierigkeit die Münzreihe des Temelbezirkes bei St. Michael am Zollfeld korrekt zu interretieren. Das nun zu behandelnde Material zeichnet sich durch 10
5 eine Vielfalt an Nominalien aus allen Perioden der römischen Numismatik aus. Dieser reräsentative Querschnitt wird bei der grahischen Umsetzung der genau bestimmbaren Münzen der Sammlung Rauchenwald (Abb. 1) besonders augenscheinlich. In den ersten beiden Jahrhunderten der römischen Kaiserzeit überwiegen der Denar als Edelmetall sowie der (gefolgt von Duondius und Sesterz) für das Buntmetall mengenmäßig in der Zusammensetzung der Münzreihe. Das Fehlen von kleineren Nominalen, wie beisielsweise dem Semis (im Wert zu einem halben ), wurde schon in der tike, wie anhand der Grafik ersichtlich, durch das nachträgliche Halbieren des -Nominals komensiert 7. Für die beiden letzten Jahrhunderte der römischen Münzrägung ist die tyische Nominalverteilung von toninian und Follis bzw. Centenionalis von der Grafik abzulesen. Versucht man dieses Schema auch auf die nicht genauer bestimmbaren Münzen der Sammlung Rauchenwald zu übertragen (Abb. ), so ist auch hier das Münzbild, sowohl in äußerer Form als auch in innerer Zusammensetzung, annähernd identisch. Besonders im Vergleich beider Grafiken miteinander wird ersichtlich, dass von den Münzen des L/. Jh. n. Chr., genauer gesagt von den Prägungen des toninus I. Pius und Marcus Aurelius unter den Oberflächenfunden des Temelbezirks von St. Michael am Zollfeld ein vermehrter Fundniederschlag zu verzeichnen ist. Eine zweite Sitze des Fundmaterials ist wieder unter Münzen des säten. und durchgehenden. Jh. zu bemerken. Gerade die Münzen des. Jh. sind allerdings im Verhältnis zu den übrigen Stückzahlen relativ gering vertreten, was auf den simlen Umstand des Auffindens zurückzuführen ist. Es ist eine Tatsache, dass die im Durchmesser kleinen sätantiken Münzen bei Ausgrabungen ohne archäologisch modernste Hilfsmittel gegenüber den übrigen Münzen in viel zu geringem Ausmaß zutage treten. Einzig durch den gezielten Einsatz von Metalldetektoren bei Grabungen ist eine verlässliche Stückzahl zu ermitteln 8. Der durchgehend schlechte Erhaltungszustand aller Münzen ist auf den ersten Blick besonders augenscheinlich 9. Inwiefern hier die jahrelange Durchdüngung des Erdreiches im Zusammenhang mit der oberflächlichen Lagerung des Fundmaterials bewertet werden muss, kann nicht genau entschieden werden. Allerdings ist dieser ekt nicht ganz von der Hand zu weisen, ist doch oftmals die Korrosion unabhängig vom Grad der Abnutzung ziemlich stark. Der Abnutzungsgrad selber ist jedenfalls durchgehend durch alle Nominale und alle Eochen außergewöhnlich hoch, weshalb für sämtliche Exemlare eine relativ lange bzw. intensive Zirkulationsdauer im Münzumlauf ostuliert werden darf. Zuletzt soll noch auf die Problematik der Vergleichbarkeit mit Münzreihen anderer Sakralbauten sowie deren Interretation eingegangen werden 10. Besonders die Zusammensetzung der Münzen aus dem so genannten Herculestemel von Celeia bietet sich hier als warnendes Beisiel an 11. Werden beide Reihen mittels grahischer Umsetzung als Histogramme nebeneinander gestellt (Abb. und ) 1, so wird der fraante Unterschied in der Struktur deutlich und die Unvergleichbarkeit von Münzreihen mit zu geringen Stückzahlen augenscheinlich. Mit großem Vorbehalt soll auf Gemeinsamkeiten, wie der Ausschlag der relativen Verlustrate seziell in gallienischer Eoche sowie im Allgemeinen in nachdiokletianischer Zeit, hingewiesen werden. Inwiefern die häufung von Fundmünzen aus der. Hälfte des. Jh. zu deuten ist, kann aufgrund des momentanen Wissenstandes noch nicht geklärt werden. Einer aus den archäologischen Befunden ostulierten Datierung für die Entstehungszeit des Temelbezirks zunächst ans Ende des 1. Jhs. 1 und nach neuen Erkenntnissen in hadrianische Zeit widersricht die numismatische Auswertung der Oberflächenfundmünzen jedenfalls nicht. Der Umstand, dass Münzen der. Hälfte des. und des. Jh. gut vertreten sind, könnte mit der Nutzung der Siedlung als Steinbruch" für die Befestigung und die Bauten am Grazerkogel in Zusammenhang gebracht werden 1. Allerdings kann erst die ausführliche Auseinandersetzung mit den Fundmünzen aus archäologisch gesichertem Kontext nähere Erkenntnisse zum suburbanen Temelbezirk bei St. Michael am Zollfeld liefern. Literatur Casey 197: J. Casey, The interretation of ano- British site finds. In: J. Casey R. Reece (Hrsg.), Coins and the Archaeologist (British Archaeological Reorts ) (London 197), S Chantraine 1968: H. Chantraine, Die antiken Fundmünzen der Ausgrabungen in Neuss (Novaesium III. Limesforschungen 8) (Berlin 1968). Dolenz 00: H. Dolenz, Prosektion eines wiederentdeckten suburbanen Temelbezirkes im Norden des Municiium Claudium Virunum. In: Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums Kärnten 001 (00), S Dolenz 00: H. Dolenz, Die Ausgrabungen im Temelbezirk bei St. Michael am Zollfeld im Jahre 00. In: Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums Kärnten 00 (00), S Eichhorn 197: H. Eichhorn, Der Strukturwandel im Geldumlauf Frankens zwischen 17 und Ein Beitrag zur Methodologie der Geldgeschichte (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beiheft 58) (Wiesbaden 197). FMRD I/l I960: H.-J. Kellner, FMRD I/l (Berlin I960). FMRÖ II/ 1989: F. Schmidt-Dick, FMRÖ II/ Kärnten (Wien 1989). 11
6 BD DS DD B D 1/ BFol D Cen Reublik Augustus Claudius I. Vesasian Titus Domitian Traian Hadrian toninus I. Pius toninus I. Pius für Faustina I. Marcus Aurelius Marcus Aurelius für Faustina II. Marcus Aurelius für Faustina II. oder Diva Faustina Commodus Gallienus Claudius II. Constantin I. Mian Gratian, Valentinian II. und Theodosius I. Abb. 1: Nominalverteilung nach Prägeherren in absoluten Stückzahlen D D S D D 1/ Fol D Cen n.n.b. iulisch-claudisch n.n.b. flavisch B n.n.b. L/. Jhdt n.n.b. 1. Hälfte. Jhdt n.n.b.. Hälfte. Jhdt n.n.b.. Jhdt 0 1 Abb. : Nominalverteilung der nicht näher bestimmbaren Münzen in absoluten Stückzahlen 1
7 . : Jährliche relative Verlustrate Temelbezirk St. Michael am Zollfeld (E 50 Stk.) Abb. : Jährliche relative Verlustrate Herculestemel Celeia (Z 8 Stk.) 1
8 FMRS1II 1988: P. Kos, FMRS1II (Berlin 1988). Frey-Kuer - Dubuis 1995: S. Frey-Kuer - O. F. Dubuis, Abnutzung und Korrosion (Bulletin Inventar der Fundmünzen der Schweiz, Sul. ) (Lausanne 1995). Gebhart - Kraft 1956: H. Gebhart - K. Kraft u. a., Bemerkungen zur kritischen Neuaufnahme der Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland. In: JNG 7, 1956, S Göbl 1978: R. Göbl, tike Numismatik (München 1978). Kos 1986: P. Kos, The Monetary Circulation in the Southeastern Aline Region ca. 00 B.C.-A.D (Simla ) (Ljubljana 1986). Kos - Semrov 1995: P. Kos - A. Pemrov, an Imerial Coins and Countermarks of the 1 st Century: Augustus - Traianus (Simla ) (Ljubljana 1995). Kraft 1978: K. Kraft, Zur Auswertung und Bereitstellung der römischen Münzfunde. In: K. Kraft, Gesammelte Aufsätze zur antiken Geldgeschichte und Numismatik I (Darmstadt 1978), S Loscheider 000: R. Loscheider, Einhiebe, Hackgeld und Nachrägungen. Metrologische Beobachtungen an Fundmünzen des 1. Jahrhunderts n. Chr. aus dem gallo-römischen Heiligtum Mohn, Nierst, bei Trier. In: R. Wiegels (Hrsg.), Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche Münzrägung (Osnabrücker Forschungen zu Altertum und tike-rezetion ) (Möhnesee 000), S Noeske 1979: H.-C. Noeske, Bemerkungen zur Problematik der Siedlungsfunde. In: M. R.-Alföldi (Hrsg.), Ergebnisse des FMRD-Colloquiums vom Februar 1976 in Frankfurt am Main und Bad Homburg v. d. H. (Studien zu Fundmünzen der tike 1) (Berlin 1979), S Prokisch 1998: B. Prokisch, Die römischen Münzen des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz (Generalsammlung) (TNRB 10) (Wien 1998). Ravetz 196: A. Ravetz, The Fourth-century Inflation and ano-british Coin Finds. I. Patterns of Fourthcentury Coinage on ano-british Sites. In: Numismatic Chronicle, Series VII, Vol., 196, S Reece 1996: R. Reece, The interretation of site finds - a review. In: M. R.-Alföldi (Hrsg.), Coin finds and coin use in the an world (Studien zu den Fundmünzen der tike 10) (Berlin 1996), S Stassny 00: T. Stassny, Magnetfeldmessungen. In: Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums Kärnten 00 (00), S van Heesch 000: J. van Heesch, Some considerations on the circulation of Augustan and Tiberian bronze coins in Gaul. In: R. Wiegels (Hrsg.), Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche Münzrägung (Osnabrücker Forschungen zu Altertum und tike-rezetion ) (Möhnesee 000), S Wigg 1997: D. Wigg, Coin Suly and the an Army. In: an Frontier Studies 1995 (Oxford 1997), S schrift des Verfassers: Stefan Ktmnicek Maxingsttaße 110 Wien merkungen: 1 Dolenz 00, S. 10 ff.; Dolenz 00, S. 19 ff.; Stassny 00, S. 17 ff. Die Münzen wurden nach den definierten Richtlinien des Wiener Kanons bei Prokisch 1998, S. 15 ff. beschrieben und angeordnet. Zur Definition von Siedlungsfunden bzw. Einzelfunden in Siedlungen Gebhart - Kraft 1956, S. 9 ff.; FMRD I/l I960, S. 15 f.; Göbl 1978, S. ff.; Noeske 1979, S. 157 ff. Zur Beurteilung des surface of the excavated area Reece 1996, S. 5 ff.; zu der Problematik von Siedlungsfunden ausführlich Noeske 1979, S. 160 f. 5 Über die Problematik von Einzelfunden in Temelarealen ausführlich Reece 1996, S. ff.; vgl. auch Noeske 1979, S Zum sogenannten coindnft allgemein Kraft 1978, S. 78 f.; zu frühkaiserzeitlichen Beisielen Wigg 1997, S. 8 ff.; van Heesch 000, S. 16 f. 7 Zu den Halbierungen in der frühen römischen Kaiserzeit ausführlich Chantraine 1968, S. 11; Kos 1986, S. 7 f.; Kos - Semrov 1995, S. 6.; Loscheider 000, S. 180 ff. 8 Über die Problematik mit der Forschungsgeschichte von Grabungen Noeske 1979, S. 160 f. 9 Der Korrosions- und Abnutzungsgrad der Münzen wurde nach den Richtlinien des Inventar der Fundmünzen der Schweiz (IFS) ermittelt. Erklärt und beschrieben bei Frey-Kuer - Dubuis 1995, S. 8 ff. 10 Reece 1996, S. ff. 11 Die Münzreihe des Herculestemels von Celeia wurde nach FMRS1 II 1988, Nr. 0/ erstellt. Insgesamt konnten nur 8 Exemlare als eindeutig bestimmbare Stücke in die Grafik aufgenommen werden. - Für die Münzreihe des Vicus mit Temelbezirk bei St. Michael wurden neben den hier vorgelegten Münzen der Sammlung Rauchenwald zusätzlich die acht in den FMRÖ II/ 1989, Nr. b/9 verzeichneten Exemlare mit Fundort St. Michael am Zollfeld eingefügt. 1 Für die Erklärung von Berechnungen und Darstellungen der jährlichen durchschnittlichen Verlustrate in Relation zu den einzelnen Prägejahren Ravetz 196, S. 06 ff.; Eichhorn 197, S. 06 ff.; Casey 197, S. 1 ff. 1 Dolenz 00, S Siehe zu diesem Thema ausführlich Dolenz 00, S
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