Herzlich Willkommen zum Bankenfrühstück! Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft

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1 Herzlich Willkommen zum Bankenfrühstück! Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft Kristina Rölver

2 Teil 1: Definition und Abgrenzung Worüber sprechen wir? Das 3-Sektoren-Modell nach Weckerle/Söndermann Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kultur- und Kreativunternehmen erfasst, welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/ oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen [ ]. Der wirtschaftlich verbindende Kern jeder kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivität ist der sogenannte schöpferische Akt [ ]. Quelle: Forschungsbericht 577, Gesamtwirtschaftliche Perspektiven der Kulturund Kreativwirtschaft, BMWi (Hrsg.), 2009 Quelle: Erster Kulturwirtschaftsbericht Schweiz 2003, Zürcher Hochschule der Künste. Eigene Darstellung. 2

3 Teil 1: Definition und Abgrenzung Ein heterogener Wirtschaftszweig Die Kultur- und Kreativwirtschaft gliedert sich in 11 Teilbranchen 3

4 Teil 1: Definition und Abgrenzung Binnensegmentierung der Kultur- und Kreativwirtschaft Unternehmenstypen und Akteure Üblicher Typus: GmbH, gewerblicher Typus Kleine und mittelständische Unternehmen Selbständige Künstler, Kleinstunternehmer Üblicher Typus: Einzelunternehmer, GbR, Kreativszene Große Unternehmen, Majors Üblicher Typus: AG, Konzern Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi). 4

5 Teil 1: Definition und Abgrenzung Charakteristika der Branchenakteure projektorientiert Ökonomische Bildungslücke Intrinsisch motiviert innovativ Schöpferische Grundmotivation hochqualifiziert KREATIVE Spezialisten & Nischenanbieter Temporäre Konstellationen Häufig fehlender Marktzugang Explorative Erwerbsbiographien Über 50% Frauen szeneorientiert Quelle: Eigene Darstellung nach: Creative Business Consult (2009) 5

6 Teil 1: Definition und Abgrenzung Innovation mit System Dark Horse, Berlin Innovationsberatung Referenzen (Auszug) Design Thinking: Mitarbeiter analysieren Probleme aus verschiedenen Fachrichtungen 6

7 Teil 1: Definition und Abgrenzung Magazine aus Stuttgart agora42 und PLOT Magazin für Ökonomie und Philosophie: Wirtschaft wirklich verstehen, Gründung im Eigenverlag Mitherausgeber: Richard David Precht Online-Kommunikationsplattform für Szenografie und Print-Magazin Zielgruppe: Szenografen, (Innen-)Architekten, Bühnen- und Szenenbildner, Werbeagenturen sowie Messe-, Event- und Ausstellungsgestalter 7

8 Teil 1: Definition und Abgrenzung Kitabau kinderleicht baukind, Berlin Architektur und Produktdesign Rundum-Service im Bereich Kindergartenbau Eigene Produktpalette mit Einrichtungs- und Spielgegenständen für Kitas 8

9 Teil 1: Definition und Abgrenzung Der Bürger als Stadtplaner plan:kooperativ, Heidelberg E-Partizipation in urbanen Planungsprozessen Befragungswerkzeuge für öffentliche und private Bauvorhaben, anhand derer geplante Maßnahmen visualisiert und gegeneinander abgewogen werden können Softwarelösungen: Mapping-Tool, Plan-O-Mat 9

10 Teil 2: Volkswirtschaftliche Bedeutung Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft Zahlen für Deutschland (2011) Freiberufler und gewerbliche Unternehmen 143 Mrd. Euro Gesamtumsatz, die drei umsatzstärksten kreativen Teilbranchen sind: - Pressemarkt (ca. 30,9 Mrd. Euro) - Software- und Games-Industrie (ca. 30,3 Mrd. Euro) - Werbemarkt (ca. 26 Mrd. Euro) Erwerbstätige insgesamt ca. 97 % Kleinstunternehmen Insgesamt leistet die Kultur- und Kreativwirtschaft damit im Jahr 2011 schätzungsweise einen Beitrag in Höhe von 62,7 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung. Dies entspricht einem Anteil von 2,4% des Bruttoinlandsprodukt (BIP). Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi) 10

11 Teil 2: Volkswirtschaftliche Bedeutung Beitrag zur Bruttowertschöpfung Branchenvergleich (in Mrd. Euro) Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kulturund Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi). 11

12 Teil 2: Volkswirtschaftliche Bedeutung Umsatzverteilung nach Unternehmenstypen Kultur- und Kreativwirtschaft im Vergleich zur Automobilindustrie Umsatzverteilung nach Größenklassen in der Kultur- und Kreativwirtschaft 2010 (in %) Hinweis: Unternehmen mit Jahresumsatz von mindestens Euro und mehr Umsatzverteilung nach Größenklassen in der Automobilindustrie 2010 (in %) Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi). 12

13 Teil 2: Volkswirtschaftliche Bedeutung Fast 80% der Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft sind drei Jahre nach dem Start noch am Markt Bestandsfestigkeit in der Kulturund Kreativwirtschaft wird beeinflusst durch... Verwirklichung des Lebenstraums Hohe Qualifikation der Kreativen Großteil der kreativen Gründungen starten im Nebenerwerb Quelle: KfW-Gründungsmonitor, Befragungen

14 Teil 3: Finanzierung Finanzierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft (I/II) Unternehmenstypen Quelle: ZHdK/DKV/Ch. Weckerle. In: Workshop Finanzierung: Instrumente und Vergabepraxis im Fokus der Kultur- und Kreativwirtschaft. BMWi (Hrsg.), Berlin,

15 Teil 3: Finanzierung Übersicht Finanzierungsinstrumente für Kreative Privatdarlehen (family, friends & fools) Mikrofinanzierung Hausbank-Kredit Förderdarlehen, Bürgschaft Eigenkapital Beteiligungskapital Crowdfunding, Crowdinvesting Innovationsgutschein 15

16 Teil 3: Finanzierung Neuartige Finanzierungsformen für Kreative (I/IV) Crowdfunding Finanzierung von Projekten durch eine Vielzahl an Geldgebern. Gegenleistungen sind häufig immaterieller Natur oder Sachleistungen (z.b. Nennung im Abspann eines Films, freier Eintritt) CrowdfundingPlattformen: Startnext pling VisionBakery Ca. 4,5 Mio. EUR eingesammeltes Kapital (Ø EUR pro Projekt) Erfolgsquote: 47% Quelle: Crowd funding-monitor (H1 2013) von Für-Gründer.de 16

17 Teil 3: Finanzierung Neuartige Finanzierungsformen für Kreative (II/IV) Crowdinvesting Finanzierung von Start-Ups und jungen Unternehmen durch Beteiligungskapital vieler Kleininvestoren, die im Gegenzug eine Erfolgsbeteiligung erhalten CrowdinvestingPlattformen: Seedmach (Marktführer) Innovestment Companisto 67 Finanzierungen, davon 64 Start-Ups Erfolgsquote: 84% Quelle: Crowd investing-monitor (Q2 2013) von Für-Gründer.de 17

18 Teil 3: Finanzierung Neuartige Finanzierungsformen für Kreative (III/IV) Mikrofinanzierung Mikrokreditfonds Mikromezzaninfinanzierung Einsatz auch bei Firmen/Personen mit kritischer Bonität/ Kreditwürdigkeit Kleinstbeteiligung mit EK-Charakter Einsatz auch bei Firmen/Personen mit kritischer Bonität/Kreditwürdigkeit Max EUR Einsetzbar für verschiedenste Zwecke (z.b. Erstinvestitionen, Marketing oder Betriebsmittel) Keine banküblichen Sicherheiten erforderlich Keine Sicherheiten erforderlich Zwischen und EUR Zinssatz bis zu 8,9% Laufzeit max. 3 Jahre 18

19 Teil 3: Finanzierung Neuartige Finanzierungsformen für Kreative (IV/IV) Innovationsgutschein Innovationsgutschein C (Kreativgutschein) in Baden-Württemberg Förderung der Erstvermarktung neuer innovativer Dienstleistungen oder Produkte - Beteiligung an Messeauftritten - Erstellung von Werbematerial, Katalogen, Bedienungsanleitungen - Honorare und Gebühren für den Schutz von Marken und Gebrauchsmuster Zuschuss von max Euro (max. 50% der Ausgaben) 19

20 Teil 3: Finanzierung Broschüren zur Kreativwirtschaft Für Kreative und für Banken Diese Broschüren entstanden auf Initiative des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg im Rahmen einer Facharbeitsgruppe, bestehend aus Bürgschaftsbank Baden-Württemberg, L-Bank, Baden-Württembergischem Genossenschaftsverband, Sparkassenverband Baden Württemberg, Regionalbüro Baden-Württemberg des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, Kreissparkasse Ludwigsburg, Industrie- und Handwerkskammern, MFG Innovationsagentur für IT und Medien sowie Baden-Württemberg: Connected e.v. 20

21 Teil 4: Ausblick Zukünftige Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft Die Kultur- und Kreativwirtschaft-Branche trägt nicht nur in hohem Maße zur Bruttowertschöpfung in Deutschland bei. Sie hat außerdem Modellcharakter für zukünftige Arbeits- und Lebensformen: Produktinnovationen der Kultur- und Kreativwirtschaft als innovativer Input für Unternehmen in anderen Wirtschaftsbereichen Vorreiter bei Prozessinnovationen, wie beispielsweise neuen oder verbesserten Marketingkonzepten Zukunftsorientierte Arbeits- und Geschäftsmodelle mit Modellcharakter für klassische Branchen Nutzung moderner Technologien, Impulsgeber für Technologiehersteller und -entwickler Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi), Studie von KfW-Research (2011): Fokus Innovation: Gründungen in der Kreativwirtschaft 21

22 Teil 4: Ausblick Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Wachstumsstark, dynamisch und innovativ! 22

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