LS 2011 Drucksache 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LS 2011 Drucksache 9"

Transkript

1 LS 2011 Drucksache 9 Vorlage de an die Landessynode Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben, Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst, Pfarrbesoldungsumlage, Versorgungssicherungsumlage, Vom-Hundert-Satz für die Finanzausgleichsumlage, Vom-Hundert-Satz für den Finanzausgleich, Pauschalbetrag für die Pfarrbesoldung

2 A BESCHLUSSANTRAG Die Landessynode nimmt davon Kenntnis, dass die Kirchenleitung im Einvernehmen mit dem Ständigen Finanzausschuss, vermehrt um die Mitglieder der Landessynode, die auf der vorhergehenden Tagung Mitglieder des Finanzausschusses waren, gemäß 17 Abs. 1 des Kirchengesetzes über die Durchführung der Pfarrbesoldung, den Finanzausgleich und die Umlagen in der Evangelischen Kirche im Rheinland (Finanzausgleichsgesetz - FAG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar 2008, zuletzt geändert durch Kirchengesetz vom 15. Januar 2009, folgenden Beschluss gefasst hat: 1. Nach 12 Abs. 2 des Finanzausgleichsgesetzes wird die Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben als Pro-Kopf-Betrag je Gemeindemitglied in Höhe von a) außerrheinische gesamtkirchliche Aufgaben = 11, (5,8861 %) b) innerrheinische gesamtkirchliche Aufgaben = 3, (1,8705 %) c) befristete innerrheinische Aufgaben = 0, (0,4868 %) insgesamt = 16, (8,2432 % vom Netto-Kirchensteueraufkommen ( 9 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz) erhoben. 2. Nach 12a des Finanzausgleichsgesetzes wird die Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst im Jahr 2011 entsprechend der Berechnung nach den Absätzen 2 bis 4 festgesetzt. Bei der Berechnung des Finanzausgleichs werden als Pro-Kopf-Betrag 2, berücksichtigt. 2

3 B BEGRÜNDUNG 1. Umlage für die landeskirchlichen Aufgaben: Die Umlage für die landeskirchlichen Aufgaben beträgt gemäß 12 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 20, (17, ) pro Gemeindemitglied (10,10 %; Vorjahr 10,13 %) des Netto-Kirchen-steueraufkommens, 9 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz). 2. Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben: Im Jahre 2011 belaufen sich die Ausgaben für den Haushalt Gesetzliche gesamtkirchliche Aufgaben auf insgesamt 61,315 Mio. (58,607Mio. ). Diese Ausgaben teilen sich wie folgt auf die einzelnen Bereiche auf: Mio. (Vorjahr) a) außerrheinische gesamtkirchliche Aufgaben 34,046 (33,270) abzüglich zweckgebundene Einnahmen - 0,000 (0,235) abzüglich Anteil an Einnahmen - 0,833 (- 0,036) zu finanzieren über Umlage = 33,213 (32,999) (5,8861 %) (6,7230 %) b) innerrheinische gesamtkirchliche Aufgaben 11,240 (10,551) abzüglich zweckgebundene Einnahmen - 0,410 (- 0,251) abzüglich Anteil an Einnahmen - 0,275 (- 0,017) zu finanzieren über Umlage = 10,555 (10,283) (1,8705 %) (2,0950%) c) befristete innerrheinische Aufgaben 3,143 (2,599) abzüglich zweckgebundene Einnahmen 0,318 (- 2,539) abzüglich Anteil an Einnahmen - 0,078 (- 0,002) zu finanzieren über Umlage = 2,747 (0,058) (0,4868 %) (0,0115%) d) Kirchlicher Entwicklungsdienst 7,019 (0,000) e) Durchlaufende Ausgaben 5,867 (12,187) Insgesamt werden die Ausgaben in Höhe von 61,315 (58,607) wie folgt gedeckt: Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst 7,019 (0,000) durchlaufende Einnahmen in Höhe von 5,867 (12,187) zweckgebundene Einnahmen 0,728 (3,029) Überschuss aus 2009 (2008) und Verzinsung 1,186 (0,052) Umlage nach 12 Abs. 2 FAG 46,515 (43,339) 3

4 Die Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben beträgt somit insgesamt 16, (15, ) pro Gemeindemitglied (8,2432 % (8,8297 %) des Netto-Kirchensteueraufkommens, 9 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz). 3. Kirchlicher Entwicklungsdienst: Nach 12a Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes wird die Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst ab 2014 als Teil der Umlage für die Gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben erhoben. In den Jahren 2011 bis 2013 werden Berechnungen nach den Absätzen 2 bis 4 vorgenommen. Siehe hierzu auch die Begründung zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes. Da die Berechnungen in der Übergangszeit individuell vorgenommen werden müssen, erfolgt die Festsetzung der Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst entsprechend der Anlage 5-1 bis 5-2 Spalte 14 bzw. 15. Für die Berücksichtigung im Finanzausgleich gemäß 12a Abs. 2 und 3 ist ein Pro-Kopf-Betrag von 2, anzusetzen (siehe Spalte 22 der Anlage 4-1 bis 4-2). 4. Pfarrbesoldungsumlage: 4 Die Umlage für die übrigen Kosten der Pfarrbesoldung errechnet sich wie folgt: Kosten für Mio. (Vorjahr) Pfarrerinnen und Pfarrer im Probedienst 4,342 ( 6,598) Schul-/JVA-Pfarrerinnen und -Pfarrer 34,981 (31,336) Wartestandspfarrerinnen/-pfarrer 5,299 (6,244) Nachzahlung 3. Kind 0,000 (1,000) Zentrales Auswahl- und Bewerbungsverfahren 0,041 (0,041) Pfarrerinnen und Pfarrer in mba-stellen nach Wartestand 2,648 (2,647) Pfarrerinnen und Pfarrer in mba-stellen Nachwuchs 2,403 (3,276) Pfarrvertretung 0,059 (0,059) Verwaltung Zentrale Pfarrbesoldung 1,561 (1,102) Versorgung 0,450 (0,295) Erstattung Sonderzuwendung an VKPB 1,450 (1,450) Ausgaben insgesamt 53,164 (54,048) Deckung durch Einnahmen aus Gestellungsverträgen 25,300 (24,600) Entnahme aus Altersteildienstfonds 0,115 (0,086) Einnahmen für Pfarrer/-innen im Probedienst 0,020 (0,584)

5 Einnahmen für Pfarrer/-innen im Wartestand 0,100 (0,000) Zentrales Auswahl- und Bewerbungsverfahren 0,004 (0,004) Pfarrerinnen und Pfarrer in mba-stellen nach Wartestand 0,100 (0,100) Erstattungen an Zentrale Pfarrbesoldung 0,039 (0,010) Einnahmen für Versorgung 0,450 (0,294) Überschuss aus 2009 (2008) 10,956 (8,954) Einnahmen insgesamt 37,084 (34,632) zu finanzieren sind somit 16,080 (19,416) Die Umlage für die übrigen Kosten der Pfarrbesoldung beträgt somit 5, (6, ) pro Gemeindemitglied (2,8497 % (3,9557 %) des Netto-Kirchensteueraufkommens, 9 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz). 5. Versorgungssicherungsumlage: Die Versorgungssicherungsumlagen für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie für die Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten nach 7 Abs. 9 und 16 Abs. 2 des Finanzausgleichsgesetzes werden in einem Betrag erhoben und über den Haushalt der Zentralen Pfarrbesoldung abgewickelt. Die an die Versorgungskasse zu zahlende Versorgungssicherungsumlage beträgt im Jahre 2011 = 22 % des Netto-Kirchensteueraufkommens unter Berücksichtigung der gezahlten Stellenbeiträge (Vorjahr = 20 %). Mio. (Vorjahr) 22 % des Netto-Kirchensteueraufkommens (Vorjahr 20 %) 124,142 ( 98,185) 2011 (2010) zu zahlende Versorgungskassenbeiträge - 59,463 (- 61,330) zu finanzieren 64,679 ( 36,835) abzüglich landeskirchlicher Anteil (10,10 % von 64,679 Mio. (Vorjahr = 10,13 % von 36,835 Mio. ) - 6,533 (- 3,731) Über Versorgungssicherungsumlage zu finanzieren 58,146 ( 33,104) Die Versorgungssicherungsumlage beträgt somit 20, (11, ) pro Gemeindemitglied (10,3044 % (6,7445 %) des Netto- Kirchensteueraufkommens, 9 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz). 6. Finanzausgleich: Nach 9 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes beträgt der Mindestbetrag immer 95 % des Pro-Kopf-Betrages in der Landeskirche nach Abzug aller Umlagen mit Ausnahme der Finanzausgleichsumlage. 5

6 Die Folge ist, dass sich aus dieser Vorgabe mathematisch errechnet, in welchem Umfang die finanzausgleichsverpflichteten Kirchenkreise zur Zahlung herangezogen werden müssen. Für eine konstitutive Festsetzung ist daher kein Raum mehr. Auf Grund der vorgenommenen Schätzung macht die Aufstockung der empfangsberechtigten Kirchenkreise auf 95,00 % des Pro-Kopf-Betrages je Gemeindemitglied am Netto-Kirchensteueraufkommen in der Landeskirche insgesamt 53,744 Mio. aus. Die Erhebung der Finanzausgleichsumlage in Höhe von 83,52 % des Betrages, der den Pro-Kopf-Betrag je Gemeindemitglied am Netto-Kirchensteueraufkommen in der Landeskirche übersteigt, macht insgesamt einen Betrag von 53,744 Mio. aus. Der Pro-Kopf-Betrag je Gemeindemitglied am Netto-Kirchensteuer-aufkommen in der Landeskirche liegt nach den Vorausberechnungen bei 135,32 (121,64 ). Daraus ergibt sich eine Aufstockung der Empfangsberechtigten auf 128,56 (115,57 ). Nach den Vorausberechnungen für das Jahr 2011 werden folgende Kirchenkreise Finanzausgleichsleistungen erhalten: Aachen, An der Agger Altenkirchen, Braunfels, Dinslaken, Duisburg, Jülich, Kleve, Koblenz, Leverkusen, Moers, An Nahe und Glan, Obere Nahe, Oberhausen, Saar-Ost, Saar-West An Sieg und Rhein, Simmern- Trarbach, Trier, Wesel, Wetzlar, Wied. 7. Pauschalbetrag für die Pfarrbesoldung: Der Pauschalbetrag für die Pfarrbesoldung errechnet sich wie folgt: Kosten für Mio. (Vorjahr) den Gemeindepfarrdienst und die kreiskirchlichen Pfarrstellen 129,686 (133,052) Fehlbetrag aus 2009 (2008) 1,855 ( 0,694) Ausgaben insgesamt = 131,541 (133,746) Deckung durch Pfarrstelleneinkünfte 0,300 (0,350) Zuschüsse für Religionsunterricht Rheinland-Pfalz 0,085 (0,090) Zinseinnahmen 0,500 (0,350) Entnahme aus dem Altersteildienstfonds 1,750 (2,020) Einnahmen insgesamt = 2,635 (2,810) zu finanzieren sind somit = 128,906 (130,936) Der Pauschalbetrag beträgt somit bei 1.432,41 (1.470,86) Pfarrstellen ,36 (89.020,33 ) 6

7 Von diesem Pauschalbetrag sind die Staatsleistungen abzuziehen: Nordrhein-Westfalen (1,483 Mio ,97 aus 2009) 1.469,33 (1.411,09 ) Rheinland-Pfalz (5,905 Mio ,41 aus 2009) ,92 (29.705,42 ) Hessen (0,951 Mio ,97 aus 2009) ,46 (23,.9300,55) Vorschlag der Kirchenleitung: Überweisung an den Finanzausschuss (VI) A N L A G E N Anlage 1-1 bis 1-3: Korrektur Schätzung 2010 Anlage 2-1 bis 2-3: Schätzung 2011 Anlage 3-1 bis 3-2: Umlagen und Finanzausgleich ohne Berücksichtigung der KED-Umlage im Finanzausgleich Anlage 4-1 bis 4-2: Umlagen und Finanzausgleich mit Berücksichtigung der KED-Umlage im Finanzausgleich Anlage 5-1 bis 5-2: Berechnung der KED-Umlage für 2011 Anlage 6-1 bis 6-2: Pauschalbetrag für die Pfarrbesoldung 7

8 Anlage 1-1 Nr. Kirchenkreis / Gemeinde- Anzahl der Gemeinde- und Ist- geschätztes Verband mitglieder Funktions-Pfarrstellen Kirchen- Kirchen- Feststellung (ohne JVA-+Schulpfarrstellen) steuerauf- steuerauf- Juni 2009 besetzte unbesetzte kommen kommen Pfarrstellen Pfarrstellen / Juli 2009 Freistellung Netto Netto Juli 2010 Mio. Mio Aachen ,16 4,50 15, , An der Agger ,15 2,50 18, , Altenkirchen ,00 0,75 6, , Bonn ,50 1,50 15, , Braunfels ,91 2,00 8, , Dinslaken ,75 0,00 10, , Düsseldorf ,00 2,50 43, , Düsseldorf-Mettmann ,41 0,00 21, , Duisburg ,65 0,00 12, , Essen ,25 5,50 31, , Gladbach-Neuss ,94 1,50 29, , Bad Godesberg-Voreifel ,00 3,00 17, , Jülich ,50 2,00 11, , Kleve ,00 0,00 7, , Koblenz ,00 1,00 15, , Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd ,00 8,75 81, , Krefeld-Viersen ,75 0,00 24, , Lennep ,25 0,75 13, , Leverkusen ,25 0,00 17, , Moers ,00 5,00 16, , An Nahe und Glan ,16 2,50 10, , Niederberg ,83 1,25 13, , Obere Nahe ,25 2,75 7, , Oberhausen ,00 0,00 7, , An der Ruhr ,04 0,50 13, , Saar-Ost ,00 3,00 8, , Saar-West ,50 6,75 14, , An Sieg und Rhein ,92 1,00 32, , Simmern-Trarbach ,00 1,00 5, , Solingen ,25 0,00 12, , Trier ,50 1,50 8, , Wesel ,00 0,00 7, , Wetzlar ,75 3,75 7, , Wied ,95 3,00 8, , Wuppertal ,75 2,25 22, , Summen: ,36 70,50 599, ,

9 Anlage 1-2 Ist- geschätztes geschätztes geschätzte geschätztes abzüglich abzüglich KiLSt-Verr.- Kirchen- Kirchen- Finanzamts- Steigerung/ Finanzamts- Erhebungs- Kappungen / Verfahren steuerauf- steuerauf- aufkommen Minderung aufkommen kosten der Erstattungen abzügl./zuzügl. kommen kommen staatllichen aus Rechts- Zahlungen (nach Schät- 11,70% (Sp ) Finanz- gründen 2010 Netto Netto zung von (von Sp. 10) verwaltung 2008 Netto August 2009 August 2009) (von Sp. 12) *) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

10 Anlage 1-3 Nr. Kirchenkreis / geschätztes Pro-Kopf- Verband Kirchen- Aufkommen steuerauf- im Kirchenkommen kreis Netto (Sp. 16 : 3) (Sp ) Mio Aachen 13, ,60 2 An der Agger 16, ,65 3 Altenkirchen 7, ,48 4 Bonn 12, ,61 5 Braunfels 7, ,60 6 Dinslaken 9, ,86 7 Düsseldorf 42, ,71 8 Düsseldorf-Mettmann 21, ,61 9 Duisburg 13, ,01 10 Essen 29, ,28 11 Gladbach-Neuss 26, ,05 12 Bad Godesberg-Voreifel 12, ,17 13 Jülich 10, ,31 14 Kleve 6, ,10 15 Koblenz 14, ,93 16 Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd 75, ,59 17 Krefeld-Viersen 29, ,38 18 Lennep 15, ,40 19 Leverkusen 13, ,11 20 Moers 15, ,01 21 An Nahe und Glan 10, ,28 22 Niederberg 14, ,45 23 Obere Nahe 6, ,00 24 Oberhausen 8, ,68 25 An der Ruhr 14, ,60 26 Saar-Ost 8, ,69 27 Saar-West 14, ,35 28 An Sieg und Rhein 23, ,19 29 Simmern-Trarbach 3, ,92 30 Solingen 11, ,69 31 Trier 7, ,03 32 Wesel 6, ,39 33 Wetzlar 7, ,91 34 Wied 7, ,96 35 Wuppertal 26, ,15 Summen: 565, ,08 Differenz Ist-Kirchensteueraufkommen 2009 zur korrigierten Schätzung 2010 (Sp. 8 zu 16) bzw. Differenz Schätzung August 2009 für 2010 (Sp. 9 zu 16) = -19, , Differenz Ist-Kirchensteueraufkommen 2009 zur korrigierten Schätzung 2010 (Sp. 8 zu 16) bzw. Differenz Schätzung August 2009 für 2010 (Sp. 9 zu 16) = -3,38% 15,13% 10

11 Nr. Kirchenkreis / Gemeinde- Anzahl der Gemeinde- und Ist- geschätztes Verband mitglieder Funktions-Pfarrstellen Kirchen- Kirchen- Feststellung (ohne JVA-+Schulpfarrstellen) steuerauf- steuerauf- Juni 2010 besetzte unbesetzte kommen kommen Pfarrstellen Pfarrstellen / Juli 2010 Freistellung Netto Netto Jul 2010 August 2009 Mio. Mio Anlage Aachen ,41 1,75 15, , An der Agger ,67 4,50 16, , Altenkirchen ,25 0,50 5, , Bonn ,75 0,00 17, , Braunfels ,17 0,75 7, , Dinslaken ,75 0,00 9, , Düsseldorf ,25 0,00 56, , Düsseldorf-Mettmann ,41 0,00 19, , Duisburg ,24 0,50 9, , Essen ,50 5,00 27, , Gladbach-Neuss ,83 2,84 26, , Bad Godesberg-Voreifel ,25 2,50 18, , Jülich ,00 1,00 10, , Kleve ,00 0,00 6, , Koblenz ,50 6,00 17, , Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd ,79 15,50 81, , Krefeld-Viersen ,00 2,00 27, , Lennep ,75 2,00 13, , Leverkusen ,50 0,00 15, , Moers ,00 5,00 15, , An Nahe und Glan ,41 6,75 9, , Niederberg ,58 1,50 12, , Obere Nahe ,25 4,00 6, , Oberhausen ,00 2,50 6, , An der Ruhr ,55 1,25 9, , Saar-Ost ,37 2,00 9, , Saar-West ,50 10,25 15, , An Sieg und Rhein ,92 3,00 34, , Simmern-Trarbach ,25 1,00 4, , Solingen ,05 0,00 10, , Trier ,50 1,50 8, , Wesel ,50 0,00 6, , Wetzlar ,75 1,00 7, , Wied ,42 2,50 7, , Wuppertal ,75 1,50 18, , Summen: ,82 88,59 584, ,

12 Anlage 2-2 Nr. Kirchenkreis / geschätztes Differenz geschätztes geschätzte geschätztes abzüglich Verband Kirchen- Schätzung Finanzamts- Steigerung/ Finanzamts- Erhebungssteuerauf- für 2010 aufkommen Minderung aufkommen kosten der kommen August staatllichen 2010 zu (nach Kor- 0,00% (Sp ) Finanz- Netto August 2010 rektur von (von Sp. 10) verwaltung August 2010 Netto August 2010) (von Sp. 12) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio Aachen 13, , , , , , An der Agger 16, , , , , , Altenkirchen 7, , , , , , Bonn 12, , , , , , Braunfels 7, , , , , , Dinslaken 9, , , , , , Düsseldorf 42, , , , , , Düsseldorf-Mettmann 21, , , , , , Duisburg 13, , , , , , Essen 29, , , , , , Gladbach-Neuss 26, , , , , , Bad Godesberg-Voreifel 12, , , , , , Jülich 10, , , , , , Kleve 6, , , , , , Koblenz 14, , , , , , Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd 75, , , , , , Krefeld-Viersen 29, , , , , , Lennep 15, , , , , , Leverkusen 13, , , , , , Moers 15, , , , , , An Nahe und Glan 10, , , , , , Niederberg 14, , , , , , Obere Nahe 6, , , , , , Oberhausen 8, , , , , , An der Ruhr 14, , , , , , Saar-Ost 8, , , , , , Saar-West 14, , , , , , An Sieg und Rhein 23, , , , , , Simmern-Trarbach 3, , , , , , Solingen 11, , , , , , Trier 7, , , , , , Wesel 6, , , , , , Wetzlar 7, , , , , , Wied 7, , , , , , Wuppertal 26, , , , , , Summen: 565, , , , , ,

13 Anlage 2-3 abzüglich KiLSt-Verr.- geschätztes Pro-Kopf- Kappungen / Verfahren Kirchen- Aufkommen Erstattungen abzügl./zuzügl. steuerauf- im Kirchenaus Rechts- Zahlungen kommen kreis gründen Netto Netto (Sp. 16 : 3) *) (Sp ) Mio. Mio. Mio , , , ,24-0, , , ,77-0, , , ,06-0, , , ,61-0, , , ,65-0, , , ,86-0, , , ,89-0, , , ,71-0, , , ,25-0, , , ,24-0, , , ,49-0, , , ,32-0, , , ,45-0, , , ,01-0, , , ,59-0, , , ,80-0, , , ,42-0, , , ,50-0, , , ,85-0, , , ,06-0, , , ,55-0, , , ,63-0, , , ,69-0, , , ,73-0, , , ,22-0, , , ,99-0, , , ,72-0, , , ,16-0, , , ,16-0, , , ,51-0, , , ,48-0, , , ,02-0, , , ,96-0, , , ,42-0, , , ,02-4, , , ,91 Differenz Ist-Kirchensteueraufkommen 2009 zur Schätzung Netto (Sp. 6 zu 16) bzw. Differenz Schätzung August 2010 für 2010 (Sp. 8 zu 16) = -20, , Differenz Ist-Kirchensteueraufkommen 2009 zur Schätzung Netto (Sp. 6 zu 16) bzw. Differenz Schätzung August 2010 für 2010 (Sp. 8 zu 16) = -3,51% -0,14% 13

14 Anlage 3-1 Nr. Kirchenkreis / Umlagen für die Umlage Vers.-Sicherungs- Umlage für den Verband Landeskirche Pfarrbesoldung umlage Kirchlichen Lk.-Aufgaben GGA 7 Abs. 11 FAG 7/9+ 16/2 FAG Entwicklungsdienst (Sp. 16*10,10%) (Sp. 16*8,2432%) (Sp. 16*2,8497%) (Sp. 16*10,3044 %) 12a FAG , , , ,00 0, , , , , , pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied Mio. Mio. Mio. Mio. Mio ,2432% 2,8497% 10,3044% 0,0000% 1 Aachen 1, , , , , An der Agger 1, , , , , Altenkirchen 0, , , , , Bonn 0, , , , , Braunfels 0, , , , , Dinslaken 1, , , , , Düsseldorf 2, , , , , Düsseldorf-Mettmann 1, , , , , Duisburg 1, , , , , Essen 3, , , , , Gladbach-Neuss 2, , , , , Bad Godesberg-Voreifel 1, , , , , Jülich 1, , , , , Kleve 0, , , , , Koblenz 1, , , , , Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd 5, , , , , Krefeld-Viersen 2, , , , , Lennep 1, , , , , Leverkusen 1, , , , , Moers 2, , , , , An Nahe und Glan 1, , , , , Niederberg 1, , , , , Obere Nahe 1, , , , , Oberhausen 1, , , , , An der Ruhr 1, , , , , Saar-Ost 1, , , , , Saar-West 1, , , , , An Sieg und Rhein 2, , , , , Simmern-Trarbach 0, , , , , Solingen 1, , , , , Trier 1, , , , , Wesel 0, , , , , Wetzlar 0, , , , , Wied 0, , , , , Wuppertal 2, , , , , Summen: 56, , , , ,

15 Verbleibender Finanzausgleich Verbleibender Pro-Kopf- empfangende zahlende Pro-Kopf- Betrag Kirchenkreise Betrag ,76 83,26% ,00% überst.durch- (Sp (Diff. Sp. 23 schnitts- (Sp : Sp. 3) zu 24) betrag : Sp. 3) Mio. Mio Anlage ,96 2, , ,76 Gesamtumlagen Landeskirche = 103, ,48 2, , ,76 (Summen Sp ) 119,78 0, , ,76 Anteil am geschätzten Kirchen- 184,33 0, , ,45 97,37 1, , ,76 95,58 2, , ,76 Finanzausgleich: 297,60 0, , ,41 a) zahlende Kirchenkreise (Sp. 25) = 53, ,42 0, , ,64 b) empfangende Kirchenkreise (Sp. 24) = 53, ,97 2, , ,76 136,96 0, , ,96 Differenz für Finanzausgleichsrücklage = 0, ,21 0, , ,21 165,04 0, , ,22 Anteil der Finanzausgleichsumlage 66,17 5, , ,76 am geschätzten Kirchensteuer- 71,73 2, , ,76 aufkommen (Sp. 16) = 9,4953% 105,31 2, , ,76 190,52 0, , ,48 Anteil der Umlage übrige Kosten 202,13 0, , ,43 am geschätzten Kirchensteuer- 150,22 0, , ,74 aufkommen (Sp. 16) = 2,8497% 111,57 1, , ,76 75,78 5, , ,76 Anteil der Versorungssicherungs- 115,27 0, , ,76 umlage am geschätzten Kirchensteuer- 227,35 0, , ,65 aufkommen (Sp. 16) = 10,3044% 52,41 4, , ,76 76,45 3, , ,76 Anteil der KED-Umlage 187,94 0, , ,05 am geschätzten Kirchensteuer- 89,70 2, , ,76 aufkommen (Sp. 16) = 0,0000% 95,44 3, , ,76 125,88 0, , ,76 27,88 3, , ,76 156,23 0, , ,74 75,20 3, , ,76 88,74 1, , ,76 127,68 0, , ,76 92,14 1, , ,76 175,74 0, , ,01 137,63 53, , ,63 15

16 Anlage 4-1 Nr. Kirchenkreis / Umlagen für die Umlage Vers.-Sicherungs- Umlage für den Verband Landeskirche Pfarrbesoldung umlage Kirchlichen Lk.-Aufgaben GGA 7 Abs. 11 FAG 7/9+ 16/2 FAG Entwicklungsdienst (Sp. 16*10,10%) (Sp. 16*8,2432%) (Sp. 16*2,8497%) (Sp. 16*10,3044 %) 12a FAG , , , , ,00 20, , , , , pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied pro Gem.-Glied Mio. Mio. Mio. Mio. Mio ,2432% 2,8497% 10,3044% 1,1519% 1 Aachen 1, , , , , An der Agger 1, , , , , Altenkirchen 0, , , , , Bonn 0, , , , , Braunfels 0, , , , , Dinslaken 1, , , , , Düsseldorf 2, , , , , Düsseldorf-Mettmann 1, , , , , Duisburg 1, , , , , Essen 3, , , , , Gladbach-Neuss 2, , , , , Bad Godesberg-Voreifel 1, , , , , Jülich 1, , , , , Kleve 0, , , , , Koblenz 1, , , , , Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd 5, , , , , Krefeld-Viersen 2, , , , , Lennep 1, , , , , Leverkusen 1, , , , , Moers 2, , , , , An Nahe und Glan 1, , , , , Niederberg 1, , , , , Obere Nahe 1, , , , , Oberhausen 1, , , , , An der Ruhr 1, , , , , Saar-Ost 1, , , , , Saar-West 1, , , , , An Sieg und Rhein 2, , , , , Simmern-Trarbach 0, , , , , Solingen 1, , , , , Trier 1, , , , , Wesel 0, , , , , Wetzlar 0, , , , , Wied 0, , , , , Wuppertal 2, , , , , Summen: 56, , , , ,

17 Verbleibender Finanzausgleich Verbleibender Pro-Kopf- empfangende zahlende Pro-Kopf- Betrag Kirchenkreise Betrag ,56 83,52% ,00% überst.durch- (Sp (Diff. Sp. 23 schnitts- (Sp : Sp. 3) zu 24) betrag : Sp. 3) Mio. Mio Anlage ,64 2, , ,56 Gesamtumlagen Landeskirche = 103, ,17 2, , ,56 (Summen Sp ) 117,46 0, , ,56 Anteil am geschätzten Kirchen- 182,02 0, , ,01 95,06 1, , ,56 93,27 2, , ,56 Finanzausgleich: 295,29 0, , ,69 a) zahlende Kirchenkreise (Sp. 25) = 53, ,11 0, , ,16 b) empfangende Kirchenkreise (Sp. 24) = 53, ,66 2, , ,56 134,64 0, , ,64 Differenz für Finanzausgleichsrücklage = 0, ,90 0, , ,90 162,73 0, , ,83 Anteil der Finanzausgleichsumlage 63,85 5, , ,56 am geschätzten Kirchensteuer- 69,42 2, , ,56 aufkommen (Sp. 16) = 9,5243% 103,00 2, , ,56 188,21 0, , ,03 Anteil der Umlage übrige Kosten 199,82 0, , ,95 am geschätzten Kirchensteuer- 147,90 0, , ,39 aufkommen (Sp. 16) = 2,8497% 109,26 1, , ,56 73,46 6, , ,56 Anteil der Versorungssicherungs- 112,96 0, , ,56 umlage am geschätzten Kirchensteuer- 225,03 0, , ,11 aufkommen (Sp. 16) = 10,3044% 50,09 4, , ,56 74,14 3, , ,56 Anteil der KED-Umlage 185,63 0, , ,61 am geschätzten Kirchensteuer- 87,39 2, , ,56 aufkommen (Sp. 16) = 1,1519% 93,13 3, , ,56 123,56 0, , ,56 25,56 3, , ,56 153,91 0, , ,38 72,88 3, , ,56 86,43 1, , ,56 125,36 0, , ,56 89,82 1, , ,56 173,43 0, , ,60 135,32 53, , ,32 17

18 Anlage 5-1 KED-Mittel- % vom 1 % vom KED-Mittel Differenz Zahlung Ki-Steuer- Ki-Steuer- 2, Spalte 3 bzw. 5 Nr. Kirchenkreis 2009 Aufkommen Aufkommen pro Gem.-Glied zu Sp Aachen ,46 1, , ,46 2 An der Agger ,61 0, , , ,95 3 Altenkirchen ,82 1, , ,82 4 Bonn ,78 1, , ,78 5 Braunfels ,97 1, , ,03 6 Dinslaken ,60 1, , ,40 7 Düsseldorf ,16 1, , ,16 8 Düsseldorf-Mettmann ,78 1, , ,78 9 Duisburg ,34 1, , ,66 10 Essen ,14 1, , ,14 11 Gladbach-Neuss ,05 0, , , ,43 12 Bad Godesberg-Voreifel ,09 1, , ,09 13 Jülich ,37 1, , ,63 14 Kleve ,06 1, , ,94 15 Koblenz ,30 1, , ,70 16 Köln-Mitte/Nord/Rechtsrheinisch/Süd ,20 1, , ,20 17 Krefeld-Viersen ,04 1, , ,04 18 Lennep ,83 1, , ,17 19 Leverkusen ,60 0, , , ,03 20 Moers ,48 0, , , ,29 21 An Nahe und Glan ,29 1, , ,71 22 Niederberg ,66 1, , ,66 23 Obere Nahe ,87 1, , ,13 24 Oberhausen ,49 1, , ,51 25 An der Ruhr ,23 1, , ,77 26 Saar-Ost ,17 1, , ,83 27 Saar-West ,57 1, , ,57 28 An Sieg und Rhein ,00 1, , ,00 29 Simmern-Trarbach ,47 1, , ,53 30 Solingen ,12 0, , , ,05 31 Trier ,91 0, , , ,09 32 Wesel ,90 1, , ,10 33 Wetzlar ,98 1, , ,02 34 Wied ,85 1, , ,15 35 Wuppertal ,18 0, , , ,86 E K i R ,37 1, , ,72 18

19 Anlage 5-2 Finanzausgleich Finanzausgleich Spalte 7 Steigerung / 75% 25% zu zahlen zu zahlen nach 12a Abs. Empfänger Zahler +/- Minderung der Entlastung der Belastung Spalte Diff. mit/ohne KED Diff. mit/ohne KED Spalte 8 bzw. 9 in % zu Spalte 10 Spalte 10 bzw FAG Sp. 3 bzw. 5 bzw ,00 0, ,46-30, ,35 0, , ,00 0, ,95 28,31 0, , , ,00 0, ,82-13, ,37 0, , ,82 0, , ,78-39, ,59 0, , ,00 0, ,03 20,28 0, , , ,00 0,00 592,40 0,46 0,00 148, ,70 0, , ,16-66, ,37 0, ,37 0, , ,78-3, ,84 0, , ,00 0, ,66 81,45 0, , ,51 0,00 0, ,14-19, ,61 0, ,61 0,00 0, ,43 20,21 0, , ,68 0, , ,09-23, ,82 0, , ,00 0, ,63 61,75 0, , , ,00 0, ,94 19,04 0, , , ,00 0,00-473,30-0,25 354,97 0, , ,30 0, , ,20-36, ,65 0, ,65 0, , ,04-9, ,28 0, ,28 0, , ,17 27,81 0, , , ,00 0, ,03 12,86 0, , , ,00 0, ,29 55,05 0, , , ,00 0, ,71 18,20 0, , ,72 0, ,00-681,66-0,53 511,25 0, , ,00 0, ,13 38,39 0, , , ,00 0, ,51 65,37 0, , ,37 0, , ,77 59,30 0, , , ,00 0, ,83 40,67 0, , , ,00 0, ,57-14, ,43 0, , , ,00 0, ,00-47, ,75 0, , ,00 0, ,53 58,72 0, , ,35 0, , ,05 10,70 0, , , ,00 0, ,09 46,16 0, , , ,00 0, ,10 28,50 0, , , ,00 0, ,02 13,85 0, , , ,00 0, ,15 12,26 0, , ,89 0, , ,86 47,75 0, , , , , , , , , , ,35 19

20 Anlage 6-1 Nr. Kirchenkreis / Pfarrbe- abzüglich zu zahlende Pfarrbe- Kirchensteuer- Pro-Kopf- Verband soldung Staatsleist. Pfarrbe- soldung aufkommen Aufkommen Brutto (Gemeinde-+ soldung in % vom nach Abzug nach Abzug 128, Funktions- im Kirchen- Kirchen- der Umlagen der Umlagen Mio. Pfarrstellen) kreis steuer- + Pfarrbes. + Pfarrbes. (: Su.Sp. 4+5 (Sp ) aufkommen (Sp * Sp. 4+5) (Sp. 4+5) (Sp. 16) ) (Sp. 32 : Sp. 3) Mio. Mio. Mio. % Mio Aachen 3, , , ,90% 7, ,51 2 An der Agger 4, , , ,98% 7, ,93 3 Altenkirchen 2, , , ,31% 4, ,03 4 Bonn 2, , , ,57% 4, ,56 5 Braunfels 2, , , ,13% 4, ,21 6 Dinslaken 2, , , ,09% 5, ,11 7 Düsseldorf 6, , , ,48% 12, ,82 8 Düsseldorf-Mettmann 3, , , ,96% 8, ,27 9 Duisburg 3, , , ,08% 6, ,21 10 Essen 7, , , ,26% 13, ,07 11 Gladbach-Neuss 5, , , ,08% 12, ,47 12 Bad Godesberg-Voreifel 2, , , ,79% 5, ,79 13 Jülich 3, , , ,54% 7, ,73 14 Kleve 2, , , ,22% 3, ,71 15 Koblenz 4, , , ,84% 8, ,11 16 Köln-Mitte/Nord/Rechtsrh./Süd 13, , , ,29% 29, ,15 17 Krefeld-Viersen 4, , , ,70% 11, ,29 18 Lennep 3, , , ,81% 6, ,68 19 Leverkusen 3, , , ,70% 6, ,12 20 Moers 4, , , ,34% 9, ,36 21 An Nahe und Glan 3, , , ,38% 5, ,03 22 Niederberg 2, , , ,29% 5, ,68 23 Obere Nahe 2, , , ,31% 5, ,17 24 Oberhausen 2, , , ,59% 5, ,21 25 An der Ruhr 2, , , ,12% 5, ,10 26 Saar-Ost 2, , , ,68% 4, ,16 27 Saar-West 4, , , ,02% 6, ,74 28 An Sieg und Rhein 4, , , ,38% 11, ,00 29 Simmern-Trarbach 2, , , ,97% 3, ,12 30 Solingen 2, , , ,11% 5, ,62 31 Trier 2, , , ,44% 5, ,10 32 Wesel 2, , , ,87% 3, ,63 33 Wetzlar 1, , , ,21% 3, ,79 34 Wied 2, , , ,49% 4, ,72 35 Wuppertal 4, , , ,01% 11, ,94 Summen: 128, , , ,16% 260, ,81 20

21 Anlage 6-2 Pauschalbetrag je Pfarrstelle = ,36 Länderzuschüsse, einschließlich nicht verbrauchte Länderzuschüsse aus 2009: Nordrhein-Westfalen = ,97 Rheinland-Pfalz = ,41 Hessen = , ,35 Länderzuschüsse je Pfarrstelle: Nordrhein-Westfalen = 1.083, ,33 Rheinland-Pfalz = 223, ,92 Hessen = 42, ,46 Saarland = 82,12 0,00 Anteil des Pauschalbetrages für die Pfarrbesoldung am Kirchensteueraufkommen (Sp. 16) = 21,16% 21

LS 2013 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2013 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2013 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben, Umlage für den Kirchlichen Entwicklungsdienst, Pfarrbesoldungsumlage, Versorgungssicherungsumlage,

Mehr

LS 2018 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2018 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2018 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben, Umlage für die landeskirchlichen Aufgaben Pauschalbetrag für die Pfarrbesoldung,

Mehr

LS 2006 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2006 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2006 Drucksache 9 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Umlage für die gesetzlichen gesamtkirchlichen Aufgaben, Vom-Hundert-Satz für die Finanzausgleichsumlage, Vom-Hundert-Satz für den Finanzausgleich,

Mehr

3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl

3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl 3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl Anzahl Gemeindeglieder *) ohne Anzahl Kirchengemeinden 1 2 mit 3 4 5 6 7 8-12 Gemeindepfarrstellen **) bis 500 17 7 - - -

Mehr

2. Gemeindeglieder 2.1 Gemeindeglieder und Konfessionsanteil insgesamt

2. Gemeindeglieder 2.1 Gemeindeglieder und Konfessionsanteil insgesamt 2. 2.1 und Konfessionsanteil ins Konfessions- Stichtag Bevölkerung * ) * ) anteil **) 29.10.1946 7.959.000 Z 2.300.500 Z 28,9 13.09.1950 9.004.000 Z 2.759.300 Z 30,6 06.06.1961 10.956.000 Z 3.807.000 Z

Mehr

Pfarrstellenverteilungsrichtlinie 27

Pfarrstellenverteilungsrichtlinie 27 verteilungsrichtlinie 27 Richtlinie über die Berechnung und Verteilung von der Kirchengemeinden, e und ihrer Verbände in der Evangelischen Kirche im Rheinland (verteilungsrichtlinie) Vom 9. Mai 2008 (KABl.

Mehr

Finanzbericht Herbert Maus, Landeskirchenamt - Abteilung VI Dezernat VI

Finanzbericht Herbert Maus, Landeskirchenamt - Abteilung VI Dezernat VI Finanzbericht 2010 Herbert Maus, Landeskirchenamt - Abteilung VI Dezernat VI.1 13.01.2010 1 Verteilungsbetrag TEuro (nominal) 650.000 640.000 630.000 620.000 610.000 600.000 590.000 580.000 570.000 560.000

Mehr

Kirchenkreise Anschrift des zuständigen BAD-Zentrum Bestellte Orts- (Fach-)kraft für Arbeitssicherheit

Kirchenkreise Anschrift des zuständigen BAD-Zentrum Bestellte Orts- (Fach-)kraft für Arbeitssicherheit Region I Dinslaken Kleve Moers Wesel Alleestraße 83 47166 Duisburg (Althamborn) Telefon 02 03 / 93 54 26-0 Fax 02 03 / 93 54 26-22 E-Mail: Info@bad814.bad-gmbh.de Detlef Reßing Gerwersweg 5 46499 Hamminkeln

Mehr

Auszug aus dem Protokoll der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 12. Januar 2017

Auszug aus dem Protokoll der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 12. Januar 2017 Auszug aus dem Protokoll der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 12. Januar 2017 LS2017-B84 Finanzausgleichsgesetz - 2. Lesung - Beschluss 84: Das Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes

Mehr

Entwicklung der Gemeindegliederzahlen

Entwicklung der Gemeindegliederzahlen absolut in Mio. 4,5 4, 3,5 Entwicklung der Gemeindegliederzahlen absolut je Gemeindepfarrstelle je Gemeindepfarrstelle 4.5 4. 3.5 3, 3. 2,5 2.5 2, 2. 1,5 1.5 1, 1.,5 5, 1949 1955 196 1965 197 1975 198

Mehr

Gemeindeglieder und Kirchengemeinden

Gemeindeglieder und Kirchengemeinden Gemeindeglieder und Kirchengemeinden Stand: 1.1.2014/1.1.2015 nach Bundesländern 78% 62% 3% 5% 14% 7% 6% 25% Gemeindeglieder Kirchengemeinden Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Hessen nach Raumordnungstypen

Mehr

In der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar I. Abschnitt Allgemeines

In der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar I. Abschnitt Allgemeines Finanzausgleichsgesetz FAG 530 Kirchengesetz über die Durchführung der Pfarrbesoldung, den Finanzausgleich und die Umlagen in der Evangelischen Kirche im Rheinland (Finanzausgleichsgesetz FAG) In der Fassung

Mehr

In der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar

In der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar Finanzausgleichsgesetz FAG 530 Kirchengesetz über die Durchführung der Pfarrbesoldung, den Finanzausgleich und die Umlagen in der Evangelischen Kirche im Rheinland (Finanzausgleichsgesetz FAG) In der Fassung

Mehr

Kirchliche Gebäude 2005

Kirchliche Gebäude 2005 1. Gebäude im Eigentum der kirchlichen Körperschaften 1.1. Gebäude im Eigentum der kirchlichen Körperschaften Teil 1 1.2. Gebäude im Eigentum der kirchlichen Körperschaften Teil 2 1.3. Gebäude im Eigentum

Mehr

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT C STATISTISCHER DIENST. Beschäftigte Theologenstellen Theologinnen und Theologen. Inhaltsübersicht aller Hefte

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT C STATISTISCHER DIENST. Beschäftigte Theologenstellen Theologinnen und Theologen. Inhaltsübersicht aller Hefte IMPRESSUM: Evangelische Kirche im Rheinland Landeskirchenamt - Statistischer Dienst Hans-Böckler-Straße 7 4476 Düsseldorf Internet: www.ekir.de/statistik E-Mail: statistik@ekir.de Telefon: 211/4562-663

Mehr

Haushalt der Evangelischen Kirche im Rheinland

Haushalt der Evangelischen Kirche im Rheinland LS 2014 Drucksache 8 Haushalt der Evangelischen Kirche im Rheinland Wesel Kleve Moers Duisburg Essen Krefeld-Viersen Gladbach-Neuss Düsseldorf Mettmann Niederberg Wuppertal Lennep Jülich -Nord -Süd Leverkusen

Mehr

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 4.309 4.293 4.210 4.286 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.586 4.360 4.255 4.380 4.625 4.842 5.078 Millionen Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland

Mehr

LS 2017 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2017 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2017 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Durchführung der Pfarrbesoldung, den Finanzausgleich und die Umlagen in der

Mehr

LS 2007 Drucksache 23

LS 2007 Drucksache 23 LS 2007 Drucksache 23 Vorlage de an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes zur Ausführung und Ergänzung des Kirchengesetzes über die dienstrechtlichen Verhältnisse der Pfarrerinnen

Mehr

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 4.309 4.293 4.210 4.286 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.586 4.360 4.255 4.380 4.625 4.842 Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 6.00 5.00

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440

Mehr

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland. Entwicklung des Netto-Kirchensteueraufkommens in der EKvW

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland. Entwicklung des Netto-Kirchensteueraufkommens in der EKvW Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 6.00 5.00 4.00 3.00 4.309 4.293 4.210 4.286 4.062 3.889 3.987 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.689 3.650 3.884 4.199 4.586 4.360 4.255 4.380

Mehr

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007 Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

Mehr

LS 2015 Drucksache 24 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2015 Drucksache 24 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2015 Drucksache 24 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung der Ordnung über die Besoldung und Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der Vikarinnen und Vikare

Mehr

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Arzbacher Straße Bad Ems. Linde Gas Therapeutics GmbH Landshuter Straße Unterschleißheim

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Arzbacher Straße Bad Ems. Linde Gas Therapeutics GmbH Landshuter Straße Unterschleißheim 1 Stadt Aachen 2 Stadt Bonn 3 Stadt Duisburg 4 Kreis Düren- Jülich 52062, 52064, 52066, 52068, 52070,52072, 52074, 52076, 52078, 52080 53111, 53113, 53115, 53117, 53119, 53121, 53123, 53125, 53127, 53129,53173,

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten StädteRegion Aachen 157 25 6 163 3 368 55 589 Bielefeld 195 61 32 227 16

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %

Mehr

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030 .9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 135 421 14 194 9 488 7 061 9 975 2 540 3 798 3 791 1 975 4 690 3 992 männlich 68 559 7 460 4

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)

Mehr

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland

Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 4.309 4.293 4.210 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.286 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.360 4.255 4.586 4.380 Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 5.00 4.50 4.00 3.50

Mehr

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X Zusammengefasste Geburtenziffer in NRW 2008 bis 2017 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Alter von 15 bis 49 Jahren Durchschnittliche Kinderzahl je Frau 1) Rangziffer 2) 2017 Nordrhein-Westfalen 1,39

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung. Vom 19. Dezember 2016

Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung. Vom 19. Dezember 2016 https://recht.nrw.de Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung Vom 19. Dezember 2016 Auf Grund des 11 Absatz 1 Satz 3 und Absatz 2 Satz 3 des Gesetzes über den öffentlichen Personennahverkehr

Mehr

Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund 09. März Herzlich Willkommen. zum Forum 4 Unsere Kirche und ihr Geld

Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund 09. März Herzlich Willkommen. zum Forum 4 Unsere Kirche und ihr Geld Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund 09. März 2013 Herzlich Willkommen zum Forum 4 Unsere Kirche und ihr Geld Forum 4: Unsere Kirche und ihr Geld Tag der Presbyterinnen und

Mehr

Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland

Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland Zur Landessynode 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Evangelische Kirche in Deutschland/Evangelische Kirche im Rheinland 1.1 Christliche Kirchen in Deutschland

Mehr

Kirchengesetz über die Rechnungsprüfung der Evangelischen Kirche im Rheinland (Rechnungsprüfungsgesetz RPG)

Kirchengesetz über die Rechnungsprüfung der Evangelischen Kirche im Rheinland (Rechnungsprüfungsgesetz RPG) Rechnungsprüfungsgesetz RPG 54 Kirchengesetz über die Rechnungsprüfung der Evangelischen Kirche im Rheinland (Rechnungsprüfungsgesetz RPG) Vom 15. Januar 2010 (KABl. S. 67) geändert durch Kirchengesetze

Mehr

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT A STATISTISCHER DIENST. Übersicht Leitungsgremien Finanzen. Inhaltsübersicht aller Hefte

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT A STATISTISCHER DIENST. Übersicht Leitungsgremien Finanzen. Inhaltsübersicht aller Hefte IMPRESSUM: Evangelische Kirche im Rheinland Landeskirchenamt - Statistischer Dienst Hans-Böckler-Straße 7 40476 Düsseldorf Internet: www.ekir.de/statistik E-Mail: statistik@ekir.de Telefon: 0211/4562-663

Mehr

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013 Seite 1 von 10 *) in 2000, 2012 und 2013 im 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 100 004 2012 385 120 973 4 379 355 7,7 36 857 98 911 2013 370 120 247 4 420 386 7,6 37 915 100 269 Veränderung 2013 geg.

Mehr

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156

Mehr

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche 5.5 Übergänge deutscher und ausländischer Schüler/ in die Sekundarstufe II*) zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 nach Geschlecht, Schulform und kreisfreien Städten/Kreisen Übergänge in die Sekundarstufe

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543

Mehr

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt Seite 1 von 9 in 2012 bis 2016 nach Art der Geburt 2012 143 586 140 929 98,1 2 594 1,81 63 0,044 2013 144 210 141 469 98,1 2 681 1,86 56 0,039 4 0,003 2014 152 575 149 558 98,0 2 947 1,93 67 0,044 3 0,002

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Seite 1 von 7 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 2008/09 5 658 18 463 33 828 353 846 114 613 27 425 24 623 41 988 620

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141

Mehr

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010 Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 6 Euro 2017 5 118 1 065 594 1 247 760 39 583 988 239 165 527 110 415 084 2018 1) 5 154 1 088 469 1 261 887 41 326 937 247 986 553 114 806 996 Veränderung 2) 2018 ggü. 2017 + 0,7 % + 2,1 % +

Mehr

Umlagen, Finanzausgleich und Pfarrbesoldung (Drucksache 9 - Anhang Seite 255*)

Umlagen, Finanzausgleich und Pfarrbesoldung (Drucksache 9 - Anhang Seite 255*) Umlagen, Finanzausgleich und Pfarrbesoldung (Drucksache 9 - Anhang Seite 255*) Die Landessynode nimmt davon Kenntnis, dass die Kirchenleitung im Einvernehmen mit dem Ständigen Finanzausschuss, vermehrt

Mehr

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580

Mehr

Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland

Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland ZUR LANDESSYNODE 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Evangelische Kirche in Deutschland/Evangelische Kirche im Rheinland 1.1 Christliche Kirchen in Deutschland

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633

Mehr

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011 Seite 1 von 10 Statistisches Unternehmensregister 2010 und 2011 2010 790 592 5 563 266 708 243 932 135 63 834 1 281 881 15 684 1 586 293 2 831 1 762 957 2011 792 271 5 702 941 707 790 933 765 65 486 1

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000

Mehr

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT A STATISTIK. Übersicht Leitungsgremien Finanzen. Inhaltsübersicht aller Hefte

STATISTIK ZUR SYNODE HEFT A STATISTIK. Übersicht Leitungsgremien Finanzen. Inhaltsübersicht aller Hefte IMPRESSUM: Evangelische Kirche im Rheinland Landeskirchenamt, Stabsstelle Controlling Hans-Böckler-Straße 7 40476 Düsseldorf Internet: www.ekir.de/statistik E-Mail: statistik@ekir.de Telefon: 0211 4562-663

Mehr

Deutsche Ausländer Deutsche

Deutsche Ausländer Deutsche 5.5 Übergänge deutscher und ausländischer Schüler/ in die Sekundarsstufe II*) im Schuljahr 2012/13 nach Geschlecht, und kreisfreien Städten/Kreisen Übergange in die Sekundarstufe II von Schüler/ Übergange

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998

Mehr

s Düsseldorf, Dezember 2015 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr.

s Düsseldorf, Dezember 2015 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr. s Düsseldorf, Dezember 2015 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr. 08 Vorwort Sehr geehrte Pfarrerinnen und Pfarrer, liebe Schwestern

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Wohngeld in Nordrhein-Westfalen 2007 bis 2009

Empfängerinnen und Empfänger von Wohngeld in Nordrhein-Westfalen 2007 bis 2009 G:\ZB-14\datenZB-14\Presse\EXCEL\LOKALDAT\Soziales\\_2007-2009.xls Seite 1 von 10 Empfängerinnen und Empfänger von in 2007 bis 2009 empfänger*) am 31.12 2007 126 661 114 735 11 926 95 91 133 2008 129 099

Mehr

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk Seite 1 von 8, tätige Personen und esumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk insgest 2) in je 2011 113 592 1 075 350 9 761 416 194 810 108 830 101 204 2012 113 976 1 079 616 9 767 900 192 420 109 564

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen 2015 9 195 900 1 382 700 86 000 2 103 800 7 006 100 2016 9 293 300 1 361 900 81 000 2 089 400 7 122 900 Veränderung**)

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2013 9 054 700 1 445 400 80 500 2 112 700 6 861 600 2014 9 118 600 1 434 700 86 500 2 106 000 6 926 100 Veränderung**)

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377 2 458 225 354 49,5 % 67 018 158 336 15.12.2015 5 219 2 593 2 626

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n n in n 15.12.2009 4 491 2 259 2 232 204 171 47,5 % 56 250 147 921 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377

Mehr

LS 2017 Drucksache 3 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2017 Drucksache 3 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2017 Drucksache 3 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Entfristung/Befristung von Pfarrstellen für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten I. A BESCHLUSSANTRAG 1. a) Pfarrstellen für die

Mehr

Sozialpädagogische. soziale Gruppenarbeit. Einzelbetreuung ( 30 SGB VIII) ( 29 SGB VIII)

Sozialpädagogische. soziale Gruppenarbeit. Einzelbetreuung ( 30 SGB VIII) ( 29 SGB VIII) Erzieherische Hilfen in 2016 und 2017 nach Hilfeart Seite 1 von 10 sberatung a 2016 268 706 21 671 116 564 3 101 10 551 24 538 4 645 27 315 34 235 2 967 23 119 2017 276 557 21 816 117 191 3 172 11 445

Mehr

Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang weiterführender Schulen. männlich weiblich zusammemememen

Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang weiterführender Schulen. männlich weiblich zusammemememen Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach nach Geschlecht, und kreisfreien Städten/Kreisen zusammemememen Hauptschule 1) 266 162 104 191 118 73 75 44 31 4,6 5,7 3,5 14,1 14,9 13,1 Realschule 1

Mehr

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf

Mehr

ao. LS 2013 Drucksache 2 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

ao. LS 2013 Drucksache 2 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode ao. LS 2013 Drucksache 2 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Umgang mit der gesamtkirchlichen Verantwortung für die bestehenden Versorgungslasten A BESCHLUSSANTRAG Die entstandenen und entstehenden

Mehr

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen *) in Seite 1 von 9 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 2012 17 776 6 237 35,1 % 2013 19 591 7 016 35,8 % 2014 17 667 5 753 32,6 %

Mehr

LS 2017 Drucksache 13. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode. Bestätigung von Gesetzesvertretenden Verordnungen

LS 2017 Drucksache 13. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode. Bestätigung von Gesetzesvertretenden Verordnungen LS 2017 Drucksache 13 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Bestätigung von Gesetzesvertretenden Verordnungen Nach der letzten ordentlichen Tagung der Landessynode im Januar 2016 hat die Kirchenleitung

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 6 Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in vollständige teilweise elterlichen Sorge als Vormund oder Pfleger 2) des Personensorgerechts (ganz oder teilweise) Jugendamt Sorgeerklärungen

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Pressestelle Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von Januar bis September 2017 und 2018

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Pressestelle Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von Januar bis September 2017 und 2018 Baugenehmigungen in im von Januar bis September 2017 und 2018 Seite 1 von 10 2017 13 160 9 608 1 285 2 267 33 840 21 662 564 4 230 38 634 2018 13 936 10 263 1 339 2 334 36 062 23 121 430 4 681 41 173 Zu-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) Seite 1 von 11 sentwicklung in von 2018 bis 2040 Ergebnisse der svorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) 2018 17 912 137 3 179 053 10 994 651 3 738 433 2020 17 964 744 3 183 785 10 971 485

Mehr

davon Wohnungen

davon Wohnungen Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2017 und 2018 Seite 1 von 10 in neuen 2017 8 720 6 355 862 1 503 23 033 14 954 372 2 751 26 156 2018 8 806 6 502 870 1 434 21 633 13 391 299 3 012 24 944 Zu- (+)

Mehr

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie *) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG

Mehr

2. Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen. insgesamt

2. Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen. insgesamt Reg.-Bez. Düsseldorf Tabelle 2 Seite 1 von 13 2. Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147,1 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143,4 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141,1

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014 Seite 1 von 9 Insolvenzen in Insolvenzverfahren Insolvenzen insgesamt 33 523 40 234 6 827 395 35 332 5,1 % davon Unternehmensinsolvenzen 7 823 40 234 4 538 790 8 799 11,1 % Verbraucherinsolvenzen 22 485

Mehr

Mitgliedsvereine des Fachverbandes diakonischer Betreuungsvereine und Vormundschaftsvereine RWL

Mitgliedsvereine des Fachverbandes diakonischer Betreuungsvereine und Vormundschaftsvereine RWL Betreuungsverein der Diakonie Aachen e.v. Martinstraße 10-12 52062 Aachen Tel.: 0241/9977966 Fax.: 0241/54604 Mail: info@betreuungsverein-aachen.de Homepage: www.betreuungsverein-aachen.de Postanschrift:

Mehr

Pressemitteilung. Starke regionale Unterschiede am Ausbildungsmarkt. NRW-Ausbildungsmarkt im April

Pressemitteilung. Starke regionale Unterschiede am Ausbildungsmarkt. NRW-Ausbildungsmarkt im April Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 4306 555 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 16 / 2018 27. April 2018 NRW-Ausbildungsmarkt

Mehr

Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber

Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber sbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des s- und Wohngebäudebestandes 31.12.2013 gegenüber 31.12.2010 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe

Mehr

s Düsseldorf, Februar 2014 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr.

s Düsseldorf, Februar 2014 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr. s Düsseldorf, Februar 2014 infonline Ein Informationsschreiben der Abteilung I des Landeskirchenamtes für alle Pfarrerinnen und Pfarrer Nr. 05 Vorwort Sehr geehrte Pfarrerinnen und Pfarrer, liebe Schwestern

Mehr

Ordnung über die Besoldung und Versorgung der Prediger (Predigerbesoldungs- und -versorgungsordnung PrBVO)

Ordnung über die Besoldung und Versorgung der Prediger (Predigerbesoldungs- und -versorgungsordnung PrBVO) Predigerbesoldungs- und -versorgungsordnung PrBVO 705 Ordnung über die Besoldung und Versorgung der Prediger (Predigerbesoldungs- und -versorgungsordnung PrBVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.

Mehr

Gartenbau in Nordrhein-Westfalen (Agrarstrukturerhebung 2016)

Gartenbau in Nordrhein-Westfalen (Agrarstrukturerhebung 2016) Information Technik Seite 1 von 8 in (Agrarstrukturerhebung 2016) Merkmal Einheit*) Anbau von erzeugnissen Schwerpunkt Erzeugung Schwerpunkt Garten s Kreisfreie Städte Düsseldorf Anzahl der 62 57 52 6

Mehr

Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010

Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010 Seite 1 von 8 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in am 1. März 2010 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand am 1. März 2010 landwirtschaftlich genutzte Betriebe

Mehr

LS 2012 Drucksache 29. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode. Trennscharfer Religionsmerker

LS 2012 Drucksache 29. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode. Trennscharfer Religionsmerker LS 2012 Drucksache 29 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Trennscharfer Religionsmerker A BESCHLUSSANTRAG 1. Die Landessynode begrüßt die Entscheidungen der Kirchenleitung vom 20. Mai und 09.

Mehr

Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010

Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Seite 1 von 5 Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Saisonarbeitskräfte Landwirtschaftliche Betriebe 1) allen weiblichen Arbeitskräften Anteil an Im Betrieb beschäftigte Arbeitskräfte

Mehr

Wenig Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt

Wenig Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 4306 555 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 22 / 2017 31. NRW-Ausbildungsmarkt im Mai: Wenig

Mehr

1. Einleitung: Warum dieses Datenmosaik? 2. Bevölkerungsentwicklung. 4. Modellrechnungen zur Entwicklung. der Privathaushalte. der Erwerbspersonen

1. Einleitung: Warum dieses Datenmosaik? 2. Bevölkerungsentwicklung. 4. Modellrechnungen zur Entwicklung. der Privathaushalte. der Erwerbspersonen 1. Einleitung: Warum dieses Datenmosaik? 2. Bevölkerungsentwicklung 3. Modellrechnungen zur Entwicklung der Privathaushalte 4. Modellrechnungen zur Entwicklung der Erwerbspersonen 5. Resultate und Konsequenzen

Mehr

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009 2000, 2008 und 2009 Seite 1 von 9 3 6 7 8 4 5 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 208 507 2008 418 122 803 4 094 409 8,3 31 534 200 219 2009 413 122 317 4 145 466 8,1 32 781 202 057 Veränderung 2009

Mehr

Die Gliedkirchen der EKD

Die Gliedkirchen der EKD Die Gliedkirchen der EKD R h e i n l a n d Bayern Westfalen Norddeutschland Württemberg Hessen und Nassau Baden Berlin-Brandenburg- Kurhessen-Waldeck Mitteldeutschland Sachsen Pfalz Oldenburg Braunschweig

Mehr