Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland

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1 Statistik der Evangelischen Kirche im Rheinland Zur Landessynode 2018

2 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Evangelische Kirche in Deutschland/Evangelische Kirche im Rheinland 1.1 Christliche Kirchen in Deutschland 1.2 Die Landeskirchen der EKD 1.3 Bevölkerung und Kirchenzugehörigkeit nach Bundesländern Abb.: Die Gliedkirchen der EKD 2017 Karte.: Die Evangelische Kirche in Deutschland Karte: Die Evangelische Kirche im Rheinland 1.4 Die Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland 2. Gemeindeglieder 2.1 Gemeindeglieder und Konfessionsanteil insgesamt /2017 Abb.: Entwicklung der Gemeindegliederzahlen Gemeindeglieder und Konfessionsanteil nach Kirchenkreisen Gemeindeglieder und Pfarrstellen nach Kirchenkreisen 2017 Karte: Entwicklung des evangelischen Konfessionsanteils Karte: Ev. Konfessionsanteil in den Kirchenkreisen Fortschreibung der Gemeindegliederzahlen Abb.: Parameter der Gemeindegliederentwicklung Abb.: Ev. Konfessionsanteil in den Bundesländern Kircheneintritte 2.6 Kirchenaustritte Abb.: Ein- und Austritte Abb.: Ein- und Austritte 2016 Abb.: Herkunft der eingetretenen Gemeindeglieder Abb.: Altersaufbau der Gemeindeglieder Altersgliederung der Gemeindeglieder Veränderung der Altersgliederung der Gemeindeglieder 2004/ Veränderung der Frauenanteile der Gemeindeglieder 2004/ Altersgliederung der aufgenommenen Gemeindeglieder Altersgliederung der ausgetretenen Gemeindeglieder Kirchengemeinden 3.1 Kirchengemeinden nach Gemeindeglieder- und Gemeindepfarrstellenzahl Abb.: Gemeindeglieder und Kirchengemeinden 2016/ Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen und Anzahl der Gemeindepfarrstellen Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen und Gemeindegliederzahl 2018 Karte: Veränderung der Kirchenkreisgröße 1975/ Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen und Raumordnungstypen Kirchengemeinden nach Raumordnungstypen und Bundesländern 2018 Abb.: Größenverteilung der Kirchengemeinden Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen und Bekenntnisstand 2018 Karte: Konfessionelle Prägung der Kirchengemeinden Kennziffern des kirchlichen Lebens 4.1 Kennziffern des kirchlichen Lebens 2016 nach Kirchenkreisen 4.2 Kennziffern - Entwicklung in Stadt-Land-Gliederung Karte: Gottesdienstbesuch in den Kirchenkreisen Kennziffern - Entwicklung Amtshandlungen 5.1 Taufen Abb.: Taufen nach Altersgruppen Abb.: Trauungen nach Konfession der Partner Konfirmationen 9.3 Trauungen 5.4 Bestattungen Abb.: Amtshandlungen Abb.: Entwicklung von Tauf-, Trau- und Bestattungsziffern Amtshandlungen je Gemeindeglieder - Entwicklung 5.6. Amtshandlungen je Gemeindepfarrstelle Aufnahmen und Kirchenaustritte s. Kapitel 2 2 Inhalt

3 Inhaltsverzeichnis 6. Gottesdienste und Abendmahl Abb.: Anzahl der Gottesdienste Anzahl Gottesdienste Abb.: Gottesdienstbesuch Besuch der Gottesdienste Abb.: Gottesdienstbesuch 2016 (Stadt/Land) 6.3 Abendmahlsfeiern und Abendmahlsbeteiligungen Abb.: Abendmahlsfeiern und Abendmahlsgäste Gemeindearbeit 7.1 Gemeindliche Veranstaltungen 7.2 Ständige Gemeindekreise 7.3 Freizeiten, Fahrten und auswärtige Bildungsveranstaltungen Abb.: Teilnahmeentwicklung bei Gemeindekreisen Abb.: Ständige Gemeindekreise Übersicht 7.2 Ehrenamtliche Mitarbeit nach einzelnen Arbeitsfeldern 2016 Abb.: Arbeitsgebiete der ehrenamtlich Mitarbeitenden Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit Abb.: Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit 2016/ Gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit 8.2 Diakonische und übergemeindliche Einrichtungen 8.3. Aus der Pfarrdienststatistik 9. Leitungsgremien 9.1 Überblick über die Mitglieder der Leitungsgremien Abb.: Besetzung der Leitungsgremien Mitglieder der Presbyterien 2017 Karte: Männer und Frauen in den Presbyterien Ämter im Presbyterium Mitglieder der Kreissynoden Überblick 9.5 Mitglieder der Kreissynoden nach einzelnen Gruppen 9.6 Mitglieder der Landessynode 2018 Abb.: Zusammensetzung der Presbyterien 2017 Wahl der Presbyterien 2016 Abb.: Entwicklung der Wahlbeteiligung Wahlverfahren 9.8 Wahlvorschläge 9.9 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung Abb.: Entwicklung der Altersgruppen Abb.: Entwicklung der Anteile von Frauen Wahlbeteiligung nach Altersgruppen 9.11 Gewählte Mitglieder nach Alter 10. Beschäftigte im Dienst der verfassten Kirche 10.1 Gesamtüberblick 2017 Abb.: Beschäftigte in verschiedenen Arbeitsbereichen 2017 Abb.: Männer und Frauen in den verschiedenen Arbeitsbereichen 2017 Abb.: Altersgruppen nach verschiedenen Arbeitsbereichen Beschäftigte nach Arbeitsbereichen 2017 Abb.: Teil- und Vollzeitbeschäftigung Theologenstellen 11.1 Gesamtüberblick und Entwicklung Gemeindepfarrstellen nach Kirchenkreisen Pfarrstellen nach Funktionsgruppen 2017 Abb.: Besetzung bzw. Verwaltung von Pfarrstellen 2017 Karte.: Pfarrerinnen und Pfarrer im Gemeindepfarramt Pfarrstellen nach Funktionen und Kirchenkreisen 2017 Inhalt 3

4 Inhaltsverzeichnis 11.5 Pfarrstellen mit besonderem Auftrag nach Kirchenkreisen Pfarrstellen mit besonderem Auftrag nach Funktionen 2017 Abb.: Entwicklung der Planstellen für Theologinnen und Theologen Abb.: Relative Entwicklungen bei Theologen und Theologinnen Abb.: Alterspyramide der Theologen und Theologinnen Übersicht Entwicklung Abb.: Theologinnen und Theologen vom Studium bis zum Ruhestand Theologen und Theologinnen nach Kirchenkreisen, Verbänden und Landeskirche Zugänge und Abgänge von Theologen und Theologinnen Abb.: Theologinnen und Theologen - Anteile des vollen und des geteilten Dienstes Ordinationen Abb.: Ordinationen Abb.: Theologiestudierende insgesamt Theologische Ausbildung (Studium und Vikariat) 1980/ Gebäude und Predigtstätten Abb.: Gebäude im kirchl. Eigentum Gebäude und Predigtstätten 2017 und Gebäude im kirchlichen Eigentum Abb.: Predigtstätten nach Typen und Predigtturnus 2017 Abb.: Predigtstätten nach Typen 2017 (Stadt-Land-Vergleich) 12.3 Predigstätten 13. Finanzen 13.1 Lohn-/Einkommensteuer und Kirchensteuer seit 1970 Abb.: Kirchensteueraufkommen Kollekten, Sammlungen, Spenden und Vermächtnisse 2016 Abb.: Kollekten, Sammlungen, Spenden und Vermächtnisse Diakonie 14.1 Familien-, Kinder- und Jugendhilfe 14.2 Soziale und integrative Hilfen 14.3 Alten- und Behindertenhilfe 14.4 Schulen, Bildungsstätten 14.5 Übergreifende Hilfen Definitionen Wenn in einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten darstellbaren Einheit - Zahlenwert ist genau null. Zahlenwert ist unbekannt x Zahlenwert ist nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu Die verwendeten Raumordnungsbegriffe bedeuten: Großstadt Kommunalgemeinden mit über Einwohnern Ballungsrandgebiet: Kommunalgemeinden mit einer mittleren Einwohnerdichte von über 1.000, jedoch unter Personen je qkm (=Kerngebiet) in den im Zusammenhang bebauten Gebieten sonstiger Zentraler Ort: Kommunalgemeinden im ländlichen Raum mit weniger als Einwohnern, die jedoch zentrale Funktionen für das Umland wahrnehmen ländlicher Raum: übrige Kommunalgemeinden im ländlichen Raum 4 Inhalt

5 1. Übersichten 1.1 Christliche Kirchen in Deutschland Stand: Übersicht Anzahl Bevölkerung insgesamt (zensusbereinigt) darunter Anteil an der Bevölkerung Mitglieder christlicher Kirchen insgesamt ,1 % - der Landeskirchen der EKD ,6 % - der Evangelischen Freikirchen *) ,4 % - der Römisch-katholischen Kirche ,6 % - der Orthodoxen Kirchen ,9 % - anderer christlicher Kirchen **) ,0 % - andere christliche Gemeinschaften ***) ,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Kirchenamt der EKD *) Mitglieds- und Gastmitgliedskirchen der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF).diverse Stände **) auf der Basis der mit Zahlen der ACK-Mitgliedskirchen, diverse Stände ***) Schätzung von der Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, diverse Stände 1.2 Die Landeskirchen der EKD Kirchen - Bevölkerung Gemeindemitglieder gemeinden ingsesamt Anteil insgesamt Konfess.- je Anteil (zensusbereinigt) Frauen anteil Kirchen- Frauen Landeskirche insgesamt in % in % gemeinde in % 1 ) Anhalt Baden Bayern Berlin-Brandenburgschlesische-Oberlausitz Braunschweig Bremen Hannover Hessen und Nassau Kurhessen-Waldeck Lippe Mitteldeutschland Norddeutschland Oldenburg Pfalz Reformierte Kirche R h e i n l a n d Sachsen Schaumburg-Lippe Westfalen Württemberg Landeskirchen insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 146 x 2) x , ) 51, , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Quelle: Kirchenamt der EKD (Gemeindeglieder) und eigene Berechnungen 1) Rechtlich selbständige Kirchengemeinden (einschl. Anstaltskirchengemeinden) 2) Da die Evangelisch- Reformierte Kirche keine Territorialkirche ist, können zur Bevölkerung keine Angaben gemacht werden. 3) Berechnung des Stat. Bundesamts für die EKD; daher geringe Abweichung gegenüber der eigenen Rechnung 5

6 1.3 Bevölkerung und Kirchenzugehörigkeit nach Bundesländern Graphik: Ulf-Martin Rook Bundesland Bevölkerung (zensusbereinigt) Mitglieder der evangelischen Landeskirchen Stand: Anzahl Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Baden-Württemberg , , ,4 Bayern , , ,8 Berlin , , ,6 Brandenburg , , ,0 Bremen , , ,5 Hamburg , , ,3 Hessen , , ,0 Mecklenburg-Vorpommern , , ,8 Niedersachsen , , ,1 Nordrhein-Westfalen , , ,4 Rheinland-Pfalz , , ,2 Saarland , , ,8 Sachsen , , ,4 Sachsen-Anhalt , , ,8 Schleswig-Holstein , , ,3 Thüringen , , ,1 Deutschland insgesamt , , ,0 davon: - Westliche Bundesländer , , ,8 - Östliche Bundesländer *) , , ,4 * ) einschl. Berlin -- Quelle: Kirchenamt der EKD, eigene Berechnungen Hannover R h e i n l a n d Bayern Westfalen Norddeutschland Württemberg Hessen und Nassau Baden B.-Brandenb.-Schl.Ol. Kurhessen-Waldeck Mitteldeutschland Sachsen Pfalz Oldenburg Braunschweig Bremen Reformierte Kirche Lippe Schaumburg-Lippe Anhalt Die Gliedkirchen der EKD Stand: Mitglieder der katholischen Kirche übrige Bevölkerung Gemeindeglieder übrige Bevölkerung Millionen 6 Übersicht

7 Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und konfessionellen Bünde Kiel Norddeutschland Leer Kirche Reformierte Oldenburg Bremen Hannover Schwerin Düsseldorf Bielefeld Westfalen Pfalz Hessen und Nassau Darmstadt Lippe Detmold Kassel Kurhessen- Waldeck Braunschweig Erfurt Dessau Mitteldeutschland Anhalt Oldenburg Bremen Schaumburg- Lippe Hannover Wolfenbüttel Magdeburg Bückeburg Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz Berlin Sachsen Dresden Gliedkirchen der Union Evangelischer Kirchen - unierte Kirchen - reformierte Kirchen Gliedkirchen der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche übrige lutherische Kirchen Sitz der Kirchenleitung Grenzen der Bundesländer Speyer Karlsruhe Kartengrundlage: Kirchenamt der EKD Referat Statistik Stuttgart Graphik: Ulf-Martin Rook Baden Württemberg Bayern München Stand: seit Pfingsten 2012 Übersicht 7

8 Düsseldorf- Kreise/ kreisfreie Städte: KLE RE Nordrhein-Westfalen WES RBz. Düsseldorf D Stadt Düsseldorf DU Stadt Duisburg OB E Stadt Essen KLE Kreis Kleve KR Stadt Krefeld GE Essen ME Kreis Mettmann DU E MG Stadt Mönchengladbach MH MH Stadt Mülheim/Ruhr NE Rhein-Kreis Neuss KR EN ME OB Stadt Oberhausen D RS Stadt Remscheid W VIE SG Stadt Solingen VIE Kreis Viersen SG RS NE Solingen MK W Stadt Wuppertal RBz. Köln MG AC Städteregion Aachen LEV BM Rh.-Erft-Kr. HS BN Stadt Bonn K DN Kreis Düren GL GM EU Kreis Euskirchen GL Rhein.-Bergischer Kr. BM Köln- GM Oberbergischer Kreis HS Kreis Heinsberg -Süd SU K Stadt Köln LEV Stadt Leverkusen DN SU Rhein-Sieg-Kreis AC Rbz. Münster BOR Kreis Borken BN GE Stadt Gelsenkirchen RE Kreis Recklinghausen RBz. Arnsberg NR EN Ennepe-Ruhr-Kreis EU MK Märkischer Kreis SI Kreis Siegen-Wittgenstein AW Rheinland-Pfalz RBz. Koblenz AK Landkreis Altenkirchen KO AW Landkreis Ahrweiler BIR Landkreis Birkenfeld MYK COC Landkreis Cochem-Zell KH Landkreis Bad Kreuznach KO Stadt Koblenz DAU MYK Landkreis Mayen-Koblenz NR Landkreis Neuwied COC SIM Rhein-Hunsrück-Kreis RBz. Trier SIM BIT Eifelkreis Bitburg-Prüm BIT DAU Landkreis Vulkaneifel Tr1 Stadt Trier Tr2 Landkreis Trier-Saarburg WIL Landkreis Bernkastel-Wittlich RBz. Rheinhessen-Pfalz WIL KUS Landkreis Kusel MZ Landkreis Mainz-Bingen Saarland TR1 KH HOM Saar-Pfalz-Kreis MZG Landkreis Merzig-Wadern NK Landkreis Neunkirchen SB Stadtverband Saarbrücken SLS Landkreis Saarlouis WND Landkreis St.Wendel TR2 BIR Hessen WND RBz. Darmstadt FB Wetteraukreis MZG KUS RBz. Gießen GI Kreis Gießen LDK Lahn-Dill-Kreis NK SLS SB Graphik: Ulf-Martin Rook HOM Kleve BOR Wesel Moers Dinslaken Gladbach-Neuss Jülich Aachen Duisburg Ruhr Düsseldorf -Nord An der Oberhausen Krefeld- Viersen Mettmann Niederberg Leverkusen Mitte Bonn Bad Godesberg- Voreifel Trier Saar-West Wuppertal Lennep -Rechtsrheinisch An Sieg und Rhein Koblenz Saar-Ost An der Agger Wied Simmern- Trarbach Obere Nahe Altenkirchen Die Kirchenkreise und ihre Lage in den Landkreisen und kreisfreien Städten AK An Nahe und Glan MZ SI Braunfels Stand: seit Januar 2016 Kirchenkreis LDK Wetzlar Landkreis-/Stadtgrenze Regierungsbezirksgrenze Bundeslandgrenze GI FB 8 Übersicht

9 1.4 Die Kirchenkreise der Ev. Kirche im Rheinland Kirchengemeinden Gemeindepfarrstellen Gemeindeglieder Theologinnen und Theologen Kirchenkreis / Kirchenverband (KV) insgesamt insgesamt insgesamt je Kirchengemeindbezirk je Pfarr- insgesamt 1 ) in VBE 2) 3 ) 4 ) / in Gemeindepfarrstellen 5) Aachen 10 35, An der Agger 25 40, Altenkirchen 16 20, Bonn 12 18, Braunfels 32 22, Dinslaken 8 24, Düsseldorf 18 49, Düsseldorf-Mettmann 10 28, Duisburg 15 29, Essen 27 54, Gladbach-Neuss 23 52, Bad Godesberg-Voreifel 13 22, Jülich 19 34, Kleve 19 19, Koblenz 24 42, Köln und Region, KV , x 24. Köln-Mitte 6 15, Köln-Nord 17 30, Köln-Rechtsrheinisch 18 38, Köln-Süd 16 24, Krefeld-Viersen 26 41, Lennep 17 33, Leverkusen 12 29, Moers 28 44, An Nahe und Glan 28 34, Niederberg 11 19, Obere Nahe 36 25, Oberhausen 8 22, An der Ruhr 7 17, An der Saar, KKV 40 61, x 54. Saar-Ost 14 26, Saar-West 26 35, An Sieg und Rhein 33 51, Simmern-Trarbach 28 21, Solingen 10 19, Trier 20 24, Wesel 11 18, Wetzlar 18 15, Wied 15 20, Wuppertal 18 38, Kirchenkreise zusammen , außerdem : Landeskirche x x x x x 68 x Insgesamt , ) einschl. Anstaltskirchengemeinden -- 2 ) VBE = Vollbeschäftigten-Einheiten; d.h. Teil-Stellen sind auch nur anteilig gezählt 3 ) Gemeindeglieder lt. kirchlichem Meldewesen, Stand , Pfarrdienstzahlen vom ) ohne Ruhestand, Wartestand / Beurlaubung 5 ) ohne Pfarrer/-innen im Probedienst, die zur Hilfestellung einem Pfarramt zugewiesen sind. Hinweis: weitere Angaben in den Kapitel 2,3 und 11 Übersicht 9

10 2. Gemeindeglieder 2.1 Gemeindeglieder und Konfessionsanteil insgesamt Konfessions- Stichtag Bevölkerung * ) Gemeindeglieder * ) anteil **) in % Z Z 28, Z Z 30, Z Z 34, Z Z 32, F F 31, F F 30, F F 29, F R 29, Z Z 28, F F 27, F F 26, BS F 25, BS F,s 24, BS M 23, BS M 23, BS M 23, BS M 22, BS/Zb M 22, BS/Zb M 22, BS/Zb M 21, BS/Zb M,***) 21, M M * ) Z = Zensus, F = Fortschreibung, R = Rückschreibung, M = Meldewesen BS = Berechnung nach staatlichen StatistikenZb = Zensusbreinigt (Volkszählung 2011) ** ) geringe Abweichung zur Bevölkerungszahl nach Rechnung der EKD wegen unterschiedlicher Rechenverfahren s Berechnung z.t. geschätzt ***) Gemeindegliederzahlen rückwirkend berechnet wg. techn. Probleme im Meldewesen absolut in Mio. 4,5 Entwicklung der Gemeindegliederzahlen je Gemeindepfarrstelle ,0 3,5 absolut je Gemeindepfarrstelle , , , , , Graphik: Ulf-Martin Rook 0, , vorläufig 10 Gemeindeglieder

11 2.2 Gemeindeglieder und Konfessionsanteil nach Kirchenkreisen Bevölkerung Gemeindemitglieder Konfessions - Anteil Kirchenkreis * ( Volkszählung ) 1) ( Volkszählung ) 2) in % in % % - Diff. 01. Aachen ,8 13,6-1,3 02. An der Agger ,8 37,7-12,1 03. Altenkirchen ,0 33,5-8,5 06. Bonn ,7 19,7-5,1 07. Braunfels ,7 52,5-17,2 08. Dinslaken ,0 31,3-11,7 50. Düsseldorf ,9 18,8-11,1 09. Düsseldorf-Mettmann ,7 26,5-12,2 48. Duisburg ,8 22,7-12,1 51. Essen 4) ,0 24,8-11,2 19. Gladbach-Neuss ,1 17,8-5,3 20. Bad Godesberg-Voreifel ,9 18,6-5,3 21. Jülich ,8 14,6-1,2 22. Kleve ,5 18,0 + 0,5 23. Koblenz ,6 15,0-0,6 24. Köln-Mitte ,5 17,7-1,8 25. Köln-Nord ,1 16,0-5,1 26. Köln-Rechtsrheinisch ,4 16,2-8,2 27. Köln-Süd ,0 16,6-5,5 28. Krefeld-Viersen ,9 19,1-4,8 29. Lennep ,1 35,4-15,7 30. Leverkusen ,2 23,6-11,6 31. Moers ,1 28,6-13,6 32. An Nahe und Glan ,7 39,3-11,4 33. Niederberg ,6 32,0-15,6 53. Obere Nahe ,1 53,1-10,0 34. Oberhausen ,9 25,5-9,4 36. An der Ruhr 4) ,1 28,6-14,5 54. Saar-Ost ,8 21,1-3,7 52. Saar-West ,6 14,6-3,0 39. An Sieg und Rhein ,2 22,1-4,1 40. Simmern-Trarbach ,3 35,8-4,6 41. Solingen ,4 30,0-16,4 43. Trier ,2 10,6 + 1,4 45. Wesel ,1 26,1-7,1 46. Wetzlar ,2 48,1-16,0 47. Wied ,1 25,5-9,6 49. Wuppertal ,4 29,7-20,7 Insgesamt ,9 21,4-7,5 davon im Landesteil 3) Nordrhein-Westf ,9 21,4-8,5 Rheinland-Pfalz ,4 21,1-3,3 Saarland ,5 17,1-3,5 Hessen ,1 50,6-16,5 1) Berechnung nach Unterlagen des Statistischen Bundesamtes; 2016 volkszählungsbereinigt (Zensus 2011) früher nicht bestehende Kirchenkreise wurden nachberechnet bzw. geschätzt 2) Gemeindegliederzahlen rückwirkend berechnet wg. technischer Probleme im Meldewesen zum Jahreswechsel 3) Abweichung der Summe der Einzelwerte zur Insgesamtsumme durch Rundungsdifferenzen möglich. 4) Daten von 1987 rückwirkend bereinigt um die Werte der Kgm. Kettwig (damals Kkr. An der Ruhr, heute Kkr. Essen) Gemeindeglieder 11

12 2.3 Gemeindeglieder und Pfarrstellen nach Kirchenkreisen 2017 Pfarrstellen *) Gemeindemitglieder **) Stand: Stand: Kirchenkreis Gemeindepfarrst. insg. je Gem.gl. Funktionspfarrst. Pfrst. m.b.a. ***) insg. je Gem.gl. insg. je Gem.gl. insgesamt je Gemeindepf. je Funktionspfarrstelle 01. Aachen 35,92 4,6 16,41 2,1 1,50 0, An der Agger 41,42 4,9 15,50 1,8 2,75 0, Altenkirchen 20,50 5,4 9,56 2,5 1,00 0, Bonn 18,50 3,9 16,49 3,5 1,85 0, Braunfels 22,00 5,3 4,00 1,0 1,00 0, Dinslaken 25,00 4,7 3,78 0,7 1,00 0, Düsseldorf 49,00 4,5 40,99 3,8 2,50 0, Düsseldorf-Mettmann 31,25 4,3 5,75 0,8 1,00 0, Duisburg 29,79 4,3 19,98 2,9 1,92 0, Essen 57,46 4,1 34,96 2,5 5,75 0, Gladbach-Neuss 53,37 4,2 21,29 1,7 2,00 0, Bad Godesberg-Voreifel 22,00 4,1 7,75 1,5 2,00 0, Jülich 34,89 4,3 19,91 2,5 1,00 0, Kleve 19,25 4,4 8,96 2,1 1,00 0, Koblenz 42,00 5,2 16,17 2,0 1,00 0, Köln und Region, KV x x 59,91 2,1-0, x # 24. Köln-Mitte 15,50 3,3 2,00 0,4 1,50 0, x 25. Köln-Nord 29,79 4,1 0,75 0,1 1,00 0, x 26. Köln-Rechtsrheinisch 38,75 4,1 4,00 0,4 2,75 0, x 27. Köln-Süd 24,50 3,7 1,00 0,2 0,50 0, x 28. Krefeld-Viersen 41,67 4,0 22,00 2,1 0,50 0, Lennep 33,75 5,2 17,05 2,6 2,50 0, Leverkusen 29,50 4,2 15,50 2,2 0,50 0, Moers 44,90 4,6 13,73 1,4 3,25 0, An Nahe und Glan 35,00 6,4 12,00 2,2 0,75 0, Niederberg 19,25 4,4 6,75 1,5 0,75 0, Obere Nahe 26,00 5,3 5,75 1,2-0, Oberhausen 22,50 4,2 7,00 1,3 0,75 0, An der Ruhr 18,00 3,8 8,00 1,7-0, An der Saar, KKV x x 30, x # 54. Saar-Ost 26,25 4,9 1,00 0,2 2,00 0, Saar-West 35,64 4,4 1,00 0,1 2,00 0, An Sieg und Rhein 51,31 4,5 14,93 1,3 1,50 0, Simmern-Trarbach 21,50 6,4 6,00 1,8 1,00 0, Solingen 19,46 4,3 7,87 1,7 2,75 0, Trier 24,50 4,4 8,25 1,5 2,75 0, Wesel 18,36 4,5 7,50 1,8 0,50 0, Wetzlar 15,75 4,6 5,00 1,5-0, Wied 20,75 5,1 8,75 2,1-0, Wuppertal 38,25 3,9 19,75 2,0 2,71 0, zusammen 1.153,23 4,5 527,24 2,0 57,23 0, Landeskirche x x 68,00 x 0 x x x x Insgesamt 1.153,23 4,5 595,24 2,3 57,23 0, *) Weitere Zahlen siehe Abschnitt **) vgl. Tab ***) Pfarrstellen mit besonderem Auftrag --- #) bezogen auf alle Funktionspfarrst. im Verband. 12 Gemeindeglieder

13 Entwicklung des Ev. Konfessionsanteils in den Kirchenkreisen Prozentualer Anteil der evangelischen Gemeindeglieder zur Gesamtbevölkerung bis 10 % 10 % - 20 % 20 % - 30 % 30 % - 40 % 40 % - 50 % Gemeindeglieder: 1970/1987 lt. Volkszählung 2000 lt. Fortschreibung 2013 lt. Meldewesen Bevölkerung: eigene Berechnung nach amtlicher Statistik 50 % - 60 % über 60 % Graphik: Ulf-Martin Rook Gemeindeglieder 13

14 Kleve Wesel Moers Dinslaken Duisburg Ruhr An der Essen Ev. Konfessionsanteil in den Kirchenkreisen 2016 Oberhausen Krefeld- Viersen Gladbach-Neuss Mettmann Düsseldorf Niederberg Wuppertal Lennep -Nord Leverkusen Mitte -Rechtsrheinisch An der Agger Landeskirche gesamt Jülich -Süd Düsseldorf- Solingen Köln- Bonn An Sieg und Rhein Altenkirchen Aachen Bad Godesberg- Voreifel Wied Braunfels Koblenz Wetzlar Simmern- Trarbach Prozentualer Anteil der evangelischen Gemeindeglieder zur Gesamtbevölkerung 10 % - 15 % 15 % - 20 % Trier Obere Nahe An Nahe und Glan Gemeindeglieder und Bevölkerung ev. Gemeindeglieder 20 % - 30 % übrige Bevölkerung 30 % - 40 % 40 % - 50 % 50 % - 60 % am 1.Januar 2016 Graphik: Ulf-Martin Rook Saar-West Saar-Ost Kreisgröße: Gesamtbevölkerung Sektorwinkel: Anteil Gemeindeglieder Sektorgröße: Anzahl Gemeindeglieder Gemeindeglieder lt. Meldewesen Bevölkerung: Berechnung nach amtlicher Statistik 14 Gemeindeglieder

15 2.4 Veränderung der Gemeindegliederzahlen seit 1985 Jahr Gemeinde- Taufen Verstorbene Saldo Ein- Aus- Saldo Zuzüge Gesamtveränderung glieder von Gemeindeglieder tritte tritte. /. Kindern Fortzüge a) b) c) absolut in % , , , , , , ,7 je Jahr , , , , , , , , , , ,1 je Jahr , r r r r ,3 je Jahr , r , , r r , , , , , , , , , x d , x d , , ,8 je Jahr , insgesamt 32 J. zusammen ,6 je Jahr ,8 a) Fortschreibung auf Basis des Ergebnisses der Volkszählung am ( Evangelische), vom bis Rückschreibung anhand der Veränderungsdaten. ab aus dem Meldewesen b) Aufnahmen (einschl. Wiederaufnahmen) sowie Taufen von Erwachsenen (Religionsmündigen ab 14 J.) c) bis 1999: Berechnung aus Unterlagen der staatlichen Bevölkerungsstatistik : keine Berechnung über die Gemeindegliederzahl möglich wegen Methodenwechsel der Erfassung ab 2004: berechnet über die Gemeindegliederzahl und die Differenz zur Gesamtveränderung d) 2015/2016: Berechnung unsicher wg. Bereinigungseffekten durch Umstellungen im Meldewesen r = korrigierte Werte Gemeindeglieder 15

16 Parameter der Gemeindeglieder-Entwicklung Zuzüge/Fortzüge geschätzte Fortschreibung; ab 2004 Rückrechnung über Meldewesenzahlen-Veränderung Saldo Zuzüge/Fortzüge Saldo Aufnahmen/Austritte Saldo Kindertaufen/ Verstorbene Evangelischer Konfessionsanteil in den Bundesländern ,4 % 21,1 % Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz 17,1 % 50,6 % Graphik: Ulf-Martin Rook Saarland Gemeindeglieder lt. Meldewesen am 1.1. Bevölkerung: Berechnung nach amtlicher Statistik; zensusbereinigt Gemeindeglieder übrige Bevölkerung Hessen jeweils Gebietsanteil der Ev. Kirche im Rheinland 16 Gemeindeglieder

17 2.5 Kircheneintritte Übertritte - aus der röm.-katholischen Kirche % % % % % - aus anderen christl. Kirchen/Gem % % % % % zusammen % % % % % Wiederaufnahmen von Personen, die früher aus der ev. Kirche ausgetreten waren *) % % % % % Veränderung zum Vorjahr in % - 0,6 + 8,8-17,5 + 2,4-3,8 Aufnahmen zusammen *) Veränderung zum Vorjahr in % - 4,7 + 0,8-16,6 + 1,5-1,1 davon - Männer % % % %. - Frauen % % % %. Taufen Religionsmündiger **) % % % % % Kircheneintritte insgesamt % % % % % je Gemeindeglieder 2,3 2,1 2,0 2,1 1,7 Veränderung zum Vorjahr in % + 9,8 + 2,1-14,4 + 0,6 + 1,5 davon - Männer % % % % % - Frauen % % % % % * ) einschl. religionsunmündiger Kinder ** ) ab 14 Jahre 2.6 Kirchenaustritte Gemeindeglieder am Kirchenaustritte insgesamt *) % % % % % je Gemeindeglieder 7,4 8,1 10,1 7,3 5,6 Veränderung zum Vorjahr in % - 10,1-22,4 + 45,8 + 1,8-1,0 davon - Männer % % % % % - Frauen 0 % % % % % davon - in Großstädten mit mehr als Einwohnern % % % % % je Gemeindeglieder 9,4 11,8 8,8 6,5 - in Ballungsrandgebieten % % % % % je Gemeindeglieder 8,0 9,9 7,5 5,5 - in anderen Städten (Kleinstädten) % % % % % je Gemeindeglieder 6,8 8,9 5,8 3,8 - in ländlichen Gebieten % % % % % je Gemeindeglieder 6,1 7,7 4,5 5,7 * ) einschl. religionsunmündiger Kinder und einschl. Übertritte zu anderen christlichen Kirchen oder Gemeinschaften Gemeindeglieder 17

18 Ein- und Austritte Eintritte *) Austritte *) Aufnahmen und Taufen von Religionsmündigen 9 Ein- und Austritte 2016 je 1000 Gemeindeglieder Graphik: Ulf-Martin Rook 0 Großstädte Ballungsrand sonst. Zentrale Orte Austritte Eintritte *) ländl. Raum *) Aufnahmen und Taufen von Religionsmündigen 18 Gemeindeglieder

19 Graphik: Ulf-Martin Rook Herkunft der in die Kirche eingetretenen Gemeindeglieder Übertritte aus anderen christlichen Kirchen 1,7% 43,9% Beispiel ,1% 23,0% 4,4% 26,6% 46,0% ländliche Kirchengemeinden (2016) 2,2% 2,5% 20,1% 40,9% 36,5% Großstadt- Kirchengemeinden (2016) Taufen von Religionsmündigen Wiederaufnahmen Übertritte aus der römisch-katholischen Kirche 2,9% 21,5% 32,7% Beispiel ,9% Graphik: Ulf-Martin Rook Alter Altersaufbau der Gemeindeglieder der Ev. Kirche im Rheinland Männer Gemeindeglieder im Erwerbstätigkeits-Alter übrige Gemeindeglieder Gemeindeglieder Frauen Alter Stand: Januar

20 2.7 Altersgliederung der Gemeindeglieder Alter Männlich in % Weiblich in % Gesamt in % , , , , , , ,4 17, ,6 13, , , , , , , , ,2 26, ,8 22, , , , , , , , ,8 27, ,2 27, , , , , , , , ,6 22, ,4 25, , , , , , , , , , u.mehr 70 10,7 6, ,3 10, ,1 Insgesamt , , Basis: Gemeindegliederzahlen lt. Meldewesen - Stand Januar 2017 geringe Abweichungen in den Summen sind rundungsbedingt 2.8 Veränderung der Altersgliederung der Gemeindeglieder Stand: Stand: Stand: Veränderung Alter Gesamt Anteil in % Gesamt Anteil in % Gesamt in % % - Diff , , ,6-0, , , ,6-1, , , ,6-1, ,7 18, ,4 15, ,1-0,3-3, , , ,6 + 0, , , ,5 + 1, , , ,0-0, ,0 25, ,5 24, ,1-2,5-0, , , ,3-2, , , ,0 + 0, , , ,9 + 2, ,9 25, ,3 27, ,3 + 2,4 + 2, , , ,2-0, , , ,7-2, , , ,0-0, ,1 25, ,0 23, ,3 + 1,8-1, , , ,8 + 1, , , ,4 + 1, , , ,7 + 0, , , ,1 + 0,1 100 u.mehr 680 0,02 6, ,03 9, ,9 + 0,0 + 2,8 Insgesamt ,0 - Basis: Gemeindegliederzahlen lt Meldewesen geringe Abweichungen in den Summen sind rundungsbedingt 20 Gemeindeglieder

21 2.9 Veränderung des Anteils von Frauen an den Gemeindegliedern Stand: Stand: Veränderung Alter Weiblich Anteil in % Weiblich Anteil in % Weiblich in % % - Diff , , ,5-0, , , ,6-0, , , ,1 + 0, ,6 49, ,6 49, ,1 + 0,0 + 0, , , ,9-1, , , ,4-0, , , ,1-0, ,1 52, ,8 52, ,4-0,3-0, , , ,5 + 0, , , ,3 + 2, , , ,2 + 2, ,3 54, ,2 55, ,9-0,2 + 1, , , ,8-0, , , ,6 + 1, , , ,5 + 2, ,2 57, ,4 58, ,9-2,8 + 0, , , ,7-10, , , ,0-9, , , ,9-4, , , ,7-2,6 100 u.mehr ,3 74, ,3 65, ,8 + 5,0-8,8 Insgesamt , , ,7 + 0,2 Basis: Gemeindegliederzahlen lt Meldewesen geringe Abweichungen in den Summen sind rundungsbedingt 2.10 Altersgliederung der aufgenommenen Gemeindeglieder Gemeindeglieder am Aufnahmen 2016 insgesamt *) davon männlich weiblich Alter Anzahl in % zu gesamt Anzahl ins - gesamt je Gemeindeglieder in % zu gesamt Anzahl in % zu gesamt in % zu Sp.3 Anzahl in % zu gesamt in % zu Sp Jahre ,8 42 0,6 1,2 20 1,4 47,6 22 1,1 52, Jahre ,4 70 0,8 2,0 38 2,7 54,3 32 1,5 45, Jahre ,4 63 0,5 1,8 32 2,3 50,8 31 1,5 49, Jahre ,7 37 0,2 1,1 20 1,4 54,1 17 0,8 45, Jahre , ,3 12, ,5 33, ,0 66, Jahre , ,1 25, ,0 33, ,0 67, Jahre , ,0 20, ,4 40, ,2 59, Jahre , ,4 16, ,5 41, ,6 58, Jahre , ,2 9, ,6 48, ,5 51, Jahre , ,8 7, ,7 51, ,3 48, Jahre ,4 64 0,4 1,8 35 2,5 54,7 29 1,4 45,3 91 u. mehr J , Summe , ,3 100, ,0 40, ,0 59,5 * ) Hochrechnung aus den Daten soweit in MEWIS-NT Kirchenbuch erfasst Aufnahmen: Übertritte und Wiederaufnahmen, aber OHNE Erwachsenentaufen (dafür liegen keine Daten vor) Gemeindeglieder 21

22 2.11 Altersgliederung der ausgetretenen Gemeindeglieder Gemeindeglieder am Austritte 2016 insgesamt *) davon männlich weiblich Alter Anzahl in % zu gesamt Anzahl ins - gesamt in % zu gesamt Anzahl in % zu gesamt in % zu Sp.3 Anzahl in % zu gesamt in % zu Sp Jahre ,8 36 0,5 0,2 20 0,2 55,6 16 0,2 44, Jahre ,4 60 0,7 0,3 25 0,2 41,7 35 0,4 58, Jahre ,4 54 0,5 0,3 37 0,4 68,5 17 0,2 31, Jahre , ,7 2, ,2 57, ,9 42, Jahre , ,2 31, ,9 58, ,4 41, Jahre , ,5 21, ,3 57, ,0 43, Jahre , ,6 19, ,7 48, ,6 51, Jahre , ,5 16, ,2 44, ,0 55, Jahre , ,5 5, ,9 50, ,5 49, Jahre , ,9 1, ,6 54, ,5 45, Jahre ,4 48 0,3 0,2 22 0,2 45,8 26 0,3 54,2 91 u. mehr J ,1 3 0,1 0,0 1 0,0 33,3 2 0,0 66,7 Summe , ,4 100, ,0 53, ,0 46,8 * ) Hochrechnung aus den Daten soweit in MEWIS-NT Kirchenbuch erfasst 3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl Anzahl Gemeindeglieder *) ohne je Gemeindeglieder Stand: Anzahl Kirchengemeinden 1 2 mit insgesamt Gemeindepfarrstellen **) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und mehr Zusammen Anzahl in % 7,2 45,5 26,9 12,6 5,3 1,3 0,7 0,1 0,3 100 Anstaltskirchengem Kirchengemeinden insgesamt 694 *) Gemeindegliederzahl lt. Meldewesen, Stand **) nur Pfarrstellen mit räumlichem Gemeindebezirk 22 Gemeindeglieder/Kirchengemeinden

23 Gemeindeglieder und Kirchengemeinden Stand: / *) nach Bundesländern 78% 63% 5% 3% 14% 7% 6% 24% Gemeindeglieder Kirchengemeinden Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Hessen nach Raumordnungstypen 45% 34% 14% 17% 18% 20% 34% 18% Gemeindeglieder Kirchengemeinden Graphik: Ulf-Martin Rook Großstädte Ballungsrandgebiete sonstige Zentrale Orte ländlicher Raum *) Gebietsstand: ; Gemeindeglieder: Gemeindeglieder/Kirchengemeinden 23

24 3.2 Kirchengemeinden nach Anzahl der Gemeindepfarrstellen Stand: Anzahl Kirchengemeinden mit ohne insgesamt Kirchenkreis Gemeindepfarrstellen *) 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseldorf-Mettmann Duisburg Essen Gladbach-Neuss Bad Godesberg-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers An Nahe und Glan Niederberg Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Zusammen Anzahl in % 7,2 45,5 26,9 12,6 5,3 1,3 0,7 0,1 0,3 100 Anstaltskirchengemeinden Kirchengem. insgesamt davon: in Großstädten in Ballungsrandgebieten in sonst. Zentralen Orten in Ländlichen Gebieten Anstaltskirchengemeinden *) nur Pfarrstellen mit räumlichem Gemeindebezirk 24 Kirchengemeinden

25 3.3 Kirchengemeinden nach Gemeindegliederzahl Anzahl Kirchengemeinden mit... Stand: Kirchenkreis und mehr Gemeindegliedern *) 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseld.-Mettmann Duisburg Essen Gladbach-Neuss Bad Godesb.-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers An Nahe und Glan Niederberg Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Zusammen Anzahl in % 3,5 7,7 9,0 11,3 11,1 9,2 13,0 10,1 7,5 5,2 4,9 1,6 2,6 2,6 0,7 100 Anstaltskirchengem Kirchengemeinden insgesamt 694 *) Gemeindegliederzahl lt. Meldewesen, Stand insge- samt Kirchengemeinden 25

26 3.4 Kirchengemeinden nach Raumordnungstypen Kirchenkreis Großstädten Anzahl Kirchengemeinden in... *) Anzahl Anstaltskirchengemeinden Ballungsrandgebieten sonstigen Zentralen Orten Ländlichen Gebieten Stand: insgesamt 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseldorf-Mettmann Duisburg Essen Gladbach-Neuss Bad Godesberg-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers An Nahe und Glan Niederberg Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Insgesamt Anzahl in % 33,3 14,6 18,2 33,7 0,3 100 * ) Definitionen lt. Ministerkonferenz für Raumordnung: Großstädte: Städte mit mehr als Einwohnern Ballungsrandgebiete: sonstige Gemeinden mit mehr als Einwohnern je qkm sonst. Zentrale Orte: andere Gemeinden mit Funktionen als Mittelzentrum Ländliche Gebiete: alle anderen Gemeinden ohne zentrale Funktionen 26 Kirchengemeinden

27 3.5 Kirchengemeinden nach Raumordnungstypen und Bundesländern Landesteil Großstädten Anzahl Kirchengemeinden in... *) Anstaltskirchengemeinden Ballungsrandgebieten sonstigen Zentralen Orten Ländlichen Gebieten Stand: Nordrhein-Westfalen Anzahl in % 49,2 18,4 15,6 16,3 0, ,7 Rheinland-Pfalz Anzahl in % 2,4-26,7 70, ,8 Saarland Anzahl in % 29,5 47,7 11,4 11, ,3 Hessen Anzahl in % ,0 82, ,2 Zusammen Anzahl in % 33,3 14,6 18,2 33,7 0, *) Definitionen lt. Ministerkonferenz für Raumordnung: Großstädte: Städte mit mehr als Einwohnern Ballungsrandgebiete: sonstige Gemeinden mit mehr als Einwohnern je qkm sonst. Zentrale Orte: andere Gemeinden mit Funktionen als Mittelzentrum Ländliche Gebiete: alle anderen Gemeinden ohne zentrale Funktionen insgesamt 160 Größenverteilung der Kirchengemeinden 140 Anzahl Kirchengemeinden Ländlicher Raum Sonst. Zentrale Orte Ballungsrandgebiet Großstadt Stand: Graphik: Ulf-Martin Rook 0 Angaben in Tausend Gemeindeglieder Kirchengemeinden 27

28 3.6 Kirchengemeinden nach Bekenntnisstand Kirchenkreis Unierte Kirchengemeinden mit... Katechismus Heidelberger Luth. u. Lutherischem (Frag. d.) Heidelb. Unions- Evangelischem Reformierte Kirchengem. Unionsund Luther. Anzahl Kirchengemeinden *) Stand: Luth., Heidelb. Unions- Lutherische Kirchengem. Ins - gesamt 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseld.-Mettmann Duisburg Essen Gladbach-Neuss Bad Godesb.-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers An Nahe und Glan Niederberg Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Insgesamt Anzahl v.h. 19,9 45,8 8,1 23,1 0,3 1,0 0,7 0,3 0,9 100 * ) einschl. Anstaltskirchengemeinden -- Quelle: Gemeindeverzeichnis der Ev. Kirche im Rheinland 28 Kirchengemeinden

29 Konfessionelle Prägung der Kirchengemeinden Graphik: Ulf-Martin Rook Quelle: Gemeindeverzeichnis Stand: 2018 Landeskirchenamt Stabsstelle Strategisches Controlling Bekenntnisstand der Gemeinden Unierte Kirchengemeinden: Heidelberger Katechismus Lutherischer Katechismus Luth. Kat. mit Fragen aus dem Heid. Kat. Luth. und Heidelberger Katechismus Unierter Katechismus Luth., Heidelb. und unierter Katechismus Evangelischer Katechismus Unierter und Lutherischer Katechismus Lutherische Kirchengemeinden Reformierte Kirchengemeinden Kirchengemeinden 29

30 Kennziffern des kirchlichen Lebens Kennziffern nach Kirchenkreisen Taufen von Kindern Trauungen Gottesdienstbesuch Ein- Aus- Teiln. Ehrenaus aus nach ev. / Gem.- Kinder- am am tritte tritte an Ge- amtl. ev./ev. ev./ 1. ev./ev. kath. gd. gd. Kar- Heili- meinde- Mitarb. Ehen kath. Jahr Paare Paare 1) 2) frei- gen kreisen Ehen je 100 je 100 tag Abend Kirchenkreis je 100 Taufen je 100 Ggl. Kinder 3 ) 4 ) von Kindern Trauungen 4-12 J. je 100 Ggl. je Ggl. je 100 Ggl. 01. Aachen 26,8 33,4 41,9 27,8 61,9 2,5 5,4 2,7 18,7 2,4 8,0 10,4 3,7 02. An der Agger 33,9 25,9 46,5 50,0 33,6 3,8 12,5 4,4 29,1 1,9 5,5 16,9 6,0 03. Altenkirchen 34,2 31,8 33,9 53,2 29,1 3,9 6,2 5,2 29,7 3,2 5,3 10,3 3,7 06. Bonn 25,7 37,7 45,4 24,4 53,8 3,8 6,9 3,7 32,1 3,0 9,4 12,3 6,3 07. Braunfels 44,8 20,2 38,4 64,6 22,8 3,0 11,4 3,8 24,8 1,2 5,9 10,9 3,3 08. Dinslaken 30,8 27,8 33,7 47,1 36,3 2,9 5,3 2,6 21,7 2,1 5,6 11,7 3,6 50. Düsseldorf 24,2 25,3 42,0 37,6 35,4 2,5 8,0 2,8 30,3 2,7 12,8 9,6 4,2 09. Düss.-Mettmann 21,4 31,5 48,9 37,9 35,3 2,5 6,5 2,5 29,1 1,8 7,4 9,3 4,7 48. Duisburg 23,5 27,5 45,5 50,0 31,1 2,4 7,0 2,0 22,4 2,1 6,3 10,6 3,8 51. Essen 26,3 26,7 38,5 33,3 38,4 2,6 8,8 2,5 25,5 1,9 6,8 12,0 3,6 19. Gladbach-Neuss 24,1 33,6 43,3 34,1 49,7 3,2 6,1 3,6 24,7 2,4 6,7 10,6 4,0 20. B.Godesb.-Voreifel 26,7 31,9 43,5 33,3 37,2 4,5 9,9 5,4 35,5 2,5 7,1 12,2 6,5 21. Jülich 22,9 31,7 42,1 31,2 53,6 2,2 6,0 3,2 24,3 4,6 6,0 15,8 3,7 22. Kleve 24,8 35,0 41,2 29,7 51,6 2,9 6,5 3,0 22,1 1,9 5,9 8,3 4,6 23. Koblenz 28,5 31,1 45,8 31,9 45,1 2,7 8,7 3,5 24,4 3,2 8,1 9,1 4,1 24. Köln-Mitte 19,0 29,8 46,0 30,7 37,5 2,5 14,5 2,2 28,2 2,7 18,6 5,9 3,1 25. Köln-Nord 24,0 31,2 47,9 31,1 45,9 3,1 8,2 2,5 24,5 2,2 10,2 8,8 3,6 26. Köln-Rechtsrhein. 25,2 33,3 44,6 30,7 45,0 3,3 10,2 3,7 31,1 1,8 8,1 10,6 5,4 27. Köln-Süd 25,7 36,5 39,2 34,2 44,7 2,9 5,9 2,9 29,0 2,4 8,9 8,4 3,6 28. Krefeld-Viersen 20,1 35,8 38,0 32,6 46,7 2,9 8,7 2,7 26,0 2,0 7,7 11,1 3,9 29. Lennep 39,3 20,2 45,8 46,8 31,8 3,3 8,4 2,5 30,0 2,4 6,3 13,9 4,9 30. Leverkusen 24,8 29,2 42,2 43,6 30,0 2,4 9,1 2,8 28,8 1,8 8,4 11,9 4,3 31. Moers 25,0 31,7 36,0 44,9 40,4 2,5 8,4 2,5 23,3 3,0 6,5 12,8 4,9 32. An Nahe und Glan 39,6 31,0 35,1 50,5 37,4 3,5 11,5 6,2 41,3 1,6 5,1 13,3 5,3 33. Niederberg 33,2 24,8 43,4 46,8 34,2 2,8 3,8 2,2 30,8 1,8 5,6 11,0 4,1 53. Obere Nahe 44,9 28,0 36,4 55,0 33,0 2,0 9,0 3,7 25,8 1,6 4,5 8,0 3,3 34. Oberhausen 28,2 27,7 36,8 36,7 44,4 2,2 10,5 2,5 22,8 2,1 6,4 14,3 4,8 36. An der Ruhr 30,6 26,4 40,1 38,6 47,4 2,5 6,1 1,7 26,4 2,5 7,8 10,1 4,1 54. Saar-Ost 20,8 37,9 35,2 26,1 58,7 2,0 4,8 3,2 24,1 1,2 6,3 8,3 3,7 52. Saar-West 22,4 36,2 37,7 32,4 57,6 2,5 6,5 3,3 20,9 1,8 6,8 6,3 3,1 39. An Sieg u. Rhein 27,4 30,3 46,1 33,5 37,2 3,7 7,8 3,5 32,6 2,8 8,2 11,6 5,2 40. Simmern-Trarbach 37,2 31,8 27,5 37,8 49,0 4,6 12,5 6,3 37,7 2,3 4,2 10,4 5,6 41. Solingen 25,5 24,3 47,2 34,1 35,2 3,6 7,4 2,5 29,8 2,2 6,3 9,0 4,2 43. Trier 31,6 34,0 37,8 35,2 52,1 2,9 4,6 4,2 25,6 4,7 6,0 7,4 3,2 45. Wesel 28,7 35,5 30,6 36,3 51,6 2,8 5,3 3,3 30,0 1,6 5,0 14,5 4,2 46. Wetzlar 53,7 8,1 33,7 54,7 20,3 3,8 10,9 4,3 30,7 2,0 7,8 13,4 4,5 47. Wied 27,7 30,3 40,0 39,4 36,4 3,2 11,2 3,2 26,7 2,6 4,3 10,5 4,9 49. Wuppertal 33,0 17,9 53,1 49,6 33,6 2,6 6,8 2,2 25,2 2,0 7,3 11,1 4,0 Ingesamt 27,9 30,0 41,4 38,8 41,2 2,9 8,0 3,2 27,1 2,3 7,4 11,0 4,3 Großstädte 25,9 28,2 43,2 37,8 39,7 2,8 7,3 2,6 26,4 2,3 8,5 10,9 4,2 Ballungsrandgebiete 24,4 32,5 40,5 34,9 45,5 2,7 6,3 2,8 25,7 2,1 7,0 9,7 4,1 sonst. Zentrale Orte 30,8 30,1 42,4 38,6 41,1 2,9 7,3 3,5 26,4 2,8 6,4 10,8 4,2 Ländlicher Raum 33,5 31,0 37,8 44,7 39,8 3,5 12,5 4,7 31,4 2,4 5,7 12,7 4,8 1) fiktiver Durchschnittssonntag (Invokavit und 1.Advent mit Gewichtung 2:1) 2) am Sonntag Invokavit oder dem nächstgelegenen Termin 3) Aufnahmen (einschl. Wiederaufnahmen) und Taufen von Religionsmündigen 4) einschl. an Kinder-/ Jugendkreisen sowie Eltern-Kind-Gruppen, Daten von Kennziffern Kirchliches Leben

31 4.2 Kennziffern - Entwicklung in Stadt-Land-Gliederung Taufen von Kindern Trauungen Gottesdienstbesuch Ein- Aus- Teiln. Ehrenaus aus nach je am am am tritte tritte an amtl. ev./ev. ev./kath übrige 1. ev./ev. ev./kath übr. Sonn- Kar- 1. Heilig Gem.- Mit- Jahr Ehen Ehen Kinder Jahr Paare Paare Paare tag freitag Advent Abend kreisen arbeit 1 ) 2 ) 3 ) 4 ) je 100 Taufen von Kindern je 100 Trauungen je 100 Gemeindeglieder je Ggl. je 100 Ggl. a) Gemeinden in Großstädten ,2 39,2 20,6 17,7 52,3 46,1 1,6 3,0 3,4 3,6 21,8 1,9 6,8 8, ,3 35,9 26,8 22,5 52,3 45,5 2,2 2,8 3,2 3,5 22,6 2,1 12,1 8,6 2, ,8 32,2 32,0 30,8 42,7 39,7 17,6 2,9 3,1 3,7 23,9 2,2 8,8 9,0 3, x x x 44,1 38,8 40,7 20,5 2,6 2,9 3,6 22,7 2,7 6,3. 3, x x x 41,8 38,6 40,8 20,6 2,6 2,8 3,5 26,0 2,5 5,8. 3, ,5 25,9 47,6 43,4 39,0 40,0 21,0 2,6 2,7 2,7 26,6 2,4 8,0 9,0 3, ,4 26,4 47,2 42,4 39,4 39,8 20,8 2,6 2,7 2,7 25,9 2,0 11,8. 4, ,1 28,0 44,9 43,3 39,7 40,1 20,2 2,5 2,7 3,6 25,9 2,2 9,4 10,9 4, ,9 28,2 45,9 43,2 37,8 39,7 22,5 2,8 2,6 3,5 26,4 2,3 8,5. 4,2 b) Gemeinden in Ballungsrandgebieten ,2 44,8 16,0 15,1 47,0 51,8 1,2 3,1 4,1 3,8 23,8 1,7 5,7 7, ,3 43,1 21,6 18,2 44,5 53,1 2,4 2,9 3,8 3,4 25,6 1,9 10,1 7,8 2, ,5 40,0 25,5 24,3 40,7 45,2 14,1 2,9 3,5 3,8 26,7 2,1 7,5 8,1 3, x x x 40,3 37,7 43,2 19,1 2,6 3,3 3,6 23,8 2,5 5,3. 4, x x x 38,9 38,0 43,6 18,4 2,5 3,2 3,2 25,5 2,2 5,0. 3, ,0 27,8 46,2 38,8 34,1 44,6 21,3 2,5 3,0 3,0 25,9 2,3 6,7 8,8 4, ,6 31,1 43,3 39,3 37,5 44,6 17,9 2,5 2,9 2,9 25,9 2,1 9,9. 4, ,9 32,4 41,7 40,0 37,6 44,6 17,8 2,4 2,9 3,2 25,0 2,1 8,0 9,7 4, ,4 32,5 43,1 40,5 34,9 45,5 19,6 2,7 2,8 3,0 25,7 2,1 7,0. 4,1 c) Gemeinden in sonstigen Zentralen Orten ,8 45,4 13,8 15,1 47,8 50,2 2,0 3,8 5,9 4,2 26,3 1,4 4,0 7, ,2 40,1 18,7 18,5 47,8 48,6 3,6 3,6 5,0 4,3 26,3 2,0 8,2 7,5 2, ,7 34,8 25,5 29,0 45,4 42,6 12,0 3,5 4,7 4,1 25,8 2,1 5,8 8,4 3, x x x 39,9 42,6 40,5 16,9 3,0 4,1 3,8 23,8 2,5 4,8. 4, x x x 39,9 37,1 41,3 21,6 3,0 3,9 3,7 26,9 2,5 4,3. 4, ,9 28,3 40,8 41,1 39,7 44,1 16,2 2,8 3,7 3,7 26,4 2,4 5,9 8,2 4, ,6 28,3 43,1 42,7 38,5 42,2 19,3 2,8 3,6 3,6 26,8 2,1 8,9. 4, ,3 31,2 37,5 42,0 39,9 40,6 19,5 2,7 3,6 3,5 26,7 2,3 6,8 10,8 4, ,8 30,1 39,1 42,4 38,6 41,1 20,3 2,9 3,5 3,4 26,4 2,8 6,4. 4,2 d) Gemeinden im ländlichen Raum ,6 36,6 10,8 10,0 59,8 38,7 1,5 5,1 7,4 5,8 32,5 1,1 2,9 10, ,8 36,5 14,7 14,4 57,1 40,2 2,7 4,6 6,4 5,4 31,5 1,7 5,8 10,1 3, ,0 34,6 19,4 23,4 52,2 38,0 9,8 4,2 5,8 5,1 30,0 1,8 4,5 10,6 4, x x x 34,0 48,3 36,2 15,5 3,9 5,4 4,7 29,2 2,1 4,2. 5, x x x 32,8 46,8 37,8 15,4 3,7 5,4 4,2 31,9 2,1 3,7. 4, ,8 29,3 36,9 34,9 46,2 38,2 15,6 3,5 4,9 4,9 31,4 2,1 5,5 10,8 4, ,6 29,3 37,1 32,8 50,4 35,8 13,8 3,4 4,8 4,8 30,8 2,0 7,7. 4, ,0 31,5 33,5 34,0 46,2 37,3 16,5 3,6 4,8 4,4 32,1 1,8 6,1 12,7 5, ,5 31,0 35,5 37,8 44,7 39,8 15,5 3,5 4,7 4,0 31,4 2,4 5,7. 4,8 1 ) einschl. Gottesdienstlicher Feiern anlässlich einer Eheschließung (bis 1998) 2 ) bis 1955: Vollerehebung (52 Sonntage); : Durchschnitt aus 4 Zählsonntagen; : aus 3 Zählsonntagen ab 1996: Durchschnitt aus den Sonntagen Invokavit und 1.Advent mit der Gewichtung 2:1 3 ) Aufnahmen und Taufen von Erwachsenen 4 ) einschl. Kinder-/ Jugendkreise sowie Eltern-Kind-Gruppen, für 2000: Werte gem. Vorjahr. für die Konfession der Eltern von Täuflingen liegen zwischen 2006 und 2012 keine plausiblen Daten vor Kennziffern Kirchliches Leben 31

32 Kleve Wesel Moers Dinslaken Duisburg Gottesdienstbesuch in den Kirchenkreisen Ruhr An der Essen am Durchschnitts-Sonntag *) 2016 Krefeld-Viersen Gladbach-Neuss Düsseldorf Mettmann Niederberg Wuppertal Lennep Jülich -Nord -Süd Leverkusen Mitte Oberhausen Düsseldorf- Solingen Köln- Bonn -Rechtsrheinisch An Sieg und Rhein An der Agger Altenkirchen Bad Godesberg- Voreifel Aachen Wied Braunfels Wetzlar Koblenz Simmern- Trarbach Trier An Nahe und Glan Gottesdienstbesuch je 100 Gemeindeglieder 4,0 % - 4,5 % Obere Nahe 3,5 % - 4,0 % 3,0 % - 3,5 % 2,5 % - 3,0 % 2,0 % - 2,5 % 1,5 % - 2,0 % Graphik: Ulf-Martin Rook Saar-West Saar-Ost *)Invokavit und 1.Advent im Verhältniuis 2:1 32 Kennziffern Kirchliches Leben

33 4.3 Kennziffern - Entwicklung insgesamt Taufen von Kindern Trauungen Gottesdienstbesuch Ein- Aus- Teiln. Ehrenaus aus nach je am am am tritte tritte an amtl. ev./ev. ev./kath. übrige 1. ev./ev. ev./kath. übr. Sonn- Kar- 1. Heilig Gem.- Mit- Jahr Ehen Ehen Kinder Jahr Paare Paare Paare tag freitag Advent Abend kreisen arbeit 1 ) 2 ) 3 ) 4 ) je 100 Taufen von Kindern 5) je 100 Trauungen je 100 Gemeindeglieder je Ggl. je 100 Ggl ,3 24,4 13,3 7,9 68,5 29,7 1,8 7,0... 2,1 3, ,2 23,9 10,9 9,2 69,6 28,7 1,6 6,3... 2,0 1, ,6 24,4 8,1 7,4 70,0 29,1 0,9 5,2... 1,8 1, ,3 26,2 6,5 8,1 67,5 31,4 1,2 4,8... 1,5 1, ,6 30,0 6,4 9,1 60,7 37,9 1,4 4,1... 0,8 7, ,7 34,5 8,8 13,0 52,8 44,7 2,4 3,2 4,2 3,8 17,1 0,6 5,8 6, ,1 38,4 12,5 14,5 51,1 45,7 3,2 3,5 5,2 4,2 22,0 1,2 4,7 7, ,6 40,4 15,0 15,6 51,8 44,8 3,4 3,4 5,1 4,2 23,8 1,5 5,4 8, ,2 40,8 17,0 15,5 50,6 45,1 4,2 3,3 4,5 4,1 24,4 1,7 5,6 8,4 1, ,6 40,9 17,5 15,7 48,9 45,9 5,3 3,2 4,5 4,1 24,1 1,7 10,4 8,3 2, ,2 40,0 18,7 16,3 48,8 45,3 6,0 3,3 4,3 4,2 24,4 1,8 11,0 8,3 2, ,7 39,7 19,6 16,9 48,1 45,5 6,5 3,2 4,3 4,1 23,8 1,0 8,4 8,5 2, ,4 38,8 20,8 18,5 48,4 44,4 7,2 3,3 4,0 4,1 24,3 1,8 9,1 8,6 2, ,7 38,2 22,2 19,5 47,5 43,2 9,3 3,2 4,1 4,0 25,2 2,0 10,1 8,6 2, ,3 37,9 22,8 19,3 47,3 43,1 9,6 3,3 4,0 4,2 24,8 2,1 7,7 8,8 2, ,4 36,9 23,8 22,9 46,3 40,9 12,8 3,2 4,0 4,2 25,2 2,1 7,1. 2, ,1 36,7 25,1 25,3 45,3 41,4 13,3 3,3 4,0 3,9 25,4 2,1 6,5. 3, ,9 35,9 26,2 27,2 44,8 41,1 14,1 3,2 3,9 4,2 25,5 2,1 7,1 9,0 3, ,2 34,8 27,0 27,7 44,8 41,0 14,2 3,2 3,9 4,0 25,7 2,1 7,3. 3, ,6 34,7 27,7 29,9 44,5 39,9 15,6 3,1 3,8 4,1 24,9 2,2 6,4 10,1 3, ,0 34,7 27,3 27,4 43,6 39,5 16,9 3,2 3,7 4,1 25,9 2,2 7,4. 3, ,7 31,1 31,2 31,1 44,5 38,3 17,2 3,1 3,8 4,0 26,2 2,3 7,1 10,4 3, ,7 33,5 28,8 31,5 44,8 38,4 16,8 3,2 3,8 4,2 26,8 2,6 5,5. 3, ,0 32,9 30,1 32,5 43,9 38,7 17,4 2,9 3,9 3,8 27,3 2,6 4,8 10,2 3, x x x 38,7 42,7 39,0 18,3 3,1 3,8 3,8 27,9 2,5 4,6. 3, x x x 40,0 43,9 39,1 17,0 3,1 3,8 3,9 27,9 2,5 4,7 9,4 4, x x x 38,9 43,6 38,8 17,6 3,0 3,7 3,8 27,9 2,4 6,3. 4, x x x 40,0 42,1 40,2 17,7 3,0 3,6 3,8 27,4 2,4 5,3 9,4 4, x x x 40,6 41,3 40,2 18,5 2,9 3,6 3,8 24,2 2,5 5,5. 4, x x x 40,2 41,0 40,2 18,8 3,0 3,7 3,8 26,3 2,4 5,3 9,1 4, x x x 39,1 40,0 40,9 19,1 2,8 3,5 3,6 27,0 2,3 5,0. 4, ,6 27,4 44,0 40,3 39,7 41,3 19,0 2,8 3,3 3,3 27,3 2,3 6,9 9,1 4, ,0 28,3 43,7 40,0 41,4 40,3 18,3 2,8 3,2 3,2 26,9 2,0 10,2. 4, ,2 30,2 40,6 40,6 40,7 40,5 18,8 2,7 3,2 3,6 26,9 2,1 8,1 11,0 4, ,9 30,0 42,1 41,4 38,8 41,2 20,0 2,9 3,2 3,5 27,1 2,3 7,4. 4,3 1 ) einschl. Gottesdienstlicher Feiern anlässlich einer Eheschließung (bis 1998) 2 ) bis 1955: Vollerehebung (52 Sonntage); : Durchschnitt aus 4 Zählsonntagen; : aus 3 Zählsonntagen ab 1996: Durchschnitt aus den Sonntagen Invokavit und 1.Advent mit der Gewichtung 2:1 3 ) Aufnahmen und Taufen von Erwachsenen 4 ) einschl. Kinder-/ Jugendkreise sowie Eltern-Kind-Gruppen 5 ) für die Konfession der Eltern von Täuflingen liegen zwischen 2006 und 2012 keine plausiblen Daten vor Kennziffern Kirchliches Leben 33

34 5. Amtshandlungen 5.1 Taufen Taufen von Kindern ( bis zum 14. Lebensjahr ) - aus ev. / ev. Ehen in % *) 27,9 29,2 28,0 38,2 42,2 - aus ev. / röm.-kath. Ehen in % *) 30,0 30,2 28,3 34,8 40,8 - aus ev. / anders-christl. 1 ) Ehen in % *) 1,2 1,0 1,2 2,3 1,5 - aus ev. / anderen 2 ) Ehen in % *) 18,5 18,4 17,7 14,9 9,0 - nicht-eheliche Kinder, 1 Elternteil ev. 3) in % *) 18,0 17,0 20,6 5,8 4,3 - übrige Kinder in % *) 4,4 4,2 4,3 4,0 2,1 Kinder zusammen Zu- / Abnahme in % + 3,2 + 0,6-3,1 - Kinder innerhalb des 1. Lebensjahres in % *) 58,6 59,4 60,0 72,3 84,5 - Kinder nach dem ersten Lebensjahr in % *) 41,4 40,6 40,0 27,7 15,5 Taufen von Religionsmündigen Taufen insgesamt Zu- / Abnahme in % + 6,6 + 1,0-3,8.. darunter : - während des Konfirmandenunterrichtes anstelle der Konfirmation zusammen Nordrhein-Westfalen %-Anteil Täuflinge aus evangelischen Ehen 27,6 27,6 26,6 36,3 40,8 %-Anteil Täuflinge aus ev./röm.-kath. Ehen 30,3 30,3 28,0 31,8 40,8 Rheinland-Pfalz %-Anteil Täuflinge aus evangelischen Ehen 35,9 35,9 34,3 46,6 48,8 %-Anteil Täuflinge aus ev./röm.-kath. Ehen 29,8 29,8 28,9 31,0 40,4 Saarland Hessen %-Anteil Täuflinge aus evangelischen Ehen 22,9 22,9 23,9 28,8 32,1 %-Anteil Täuflinge aus ev./röm.-kath. Ehen 37,7 37,7 36,7 45,4 54,1 %-Anteil Täuflinge aus evangelischen Ehen 46,4 46,4 42,6 62,4 70,4 %-Anteil Täuflinge aus ev./röm.-kath. Ehen 16,4 16,4 15,0 17,0 20,2 1) anders-christlich = ev.-freikirchlich, orthodox, altkath. u.a. *) in % der Kindertaufen gesamt 2) ev./gemeinschaftslos und ev./nichtchristlich 3) bis 2009: nur Kinder von evangelischen Müttern 34 Amtshandlungen

35 Taufen nach Altersgruppen 54,5% 50,1% ältere Kinder 12,3% 33,1% ländliche Kirchengemeinden 11,7% 38,1% Großstadt- Kirchengemeinden Religionsmündige Beispiel ,1% ,2% 91,9% ,8% 12,7% Beispiel Kinder im ersten Lebensjahr 36,1% ) Trauungen nach der Konfession der Ehepaare ,9% 38,1% ,2% evangelisch/ 39,9% 20,5% 40,0% römisch-katholische 1,0% 1,5% 39,0% Beispiel ländliche Großstadt Paare Kirchengemeinden Kirchengemeinden (2016) evangelisch/ (2016) evangelischlandeskirchliche Paare anderschristliche 2) 17,8% Paare 1,7% 41,4% ,5% andere Paare 3) ,9% 0,9% Beispiel ,7% ) : einschließlich Gottesdienstliche Feiern aus Anlass einer Eheschließung 2) evangelisch-freikirchlich, orthodox, altkatholisch und andere ACK-Kirchen 3) vor allem evangelisch-nichtchristlich (z.t. Gottesdienstliche Feiern) Graphik: Ulf-Martin Rook Amtshandlungen 35

36 5.2 Konfirmationen Konfirmierte insgesamt Taufen anstelle der Konfirmation **) Konfirmierte und Getaufte zusammen Zu- / Abnahme in % -3,5-6,3-3,8 14 Jahre zuvor getaufte Kinder Kinder, die am Jahresanfang 13 Jahre alt waren *) Konfirmierte im Verh. zu den 14 J. zuvor getauften Kindern 82,0 % 82,8 % 85,4 % 97,0 % 100,8 % Konfirmierte + Getaufte im Verh. zu d. 13 J. alten Kindern *) 88,9 % 87,8 % 87,2 %.. * ) die im Laufe des Jahres 14 Jahre alt werden ** ) in der Zahl der Konfirmierten nicht enthalten. 5.3 Trauungen **) Evangelische Trauungen - ev. / ev. Paare in % *) 38,8 40,7 41,4 44,8 50,6 - ev. / röm.-kath. Paare in % *) 41,2 40,5 40,3 41,0 45,1 - ev. / anders-christliche 1) Paare in % *) 1,7 2,0 1,8 2,4 1,4 - ev. / andere 2) Paare in % *) 17,7 16,3 16,2 11,6 2,8 - übrige Paare Trauungen insgesamt Zu- / Abnahme in % -0,4-4,7-0,6 Nordrhein-Westfalen %-Anteil evangelischer Ehepaare 37,7 39,9 39,4 43,3 51,6 %-Anteil evangelisch/röm.-kathol. Ehepaare 41,0 40,4 40,2 40,9 47,0 Rheinland-Pfalz %-Anteil evangelischer Ehepaare 43,0 44,2 49,6 50,4 55,1 %-Anteil evangelisch/röm.-kathol. Ehepaare 40,2 39,1 38,3 39,8 43,7 Saarland Hessen %-Anteil evangelischer Ehepaare 29,4 29,0 28,6 33,8 36,4 %-Anteil evangelisch/röm.-kathol. Ehepaare 58,4 56,3 62,1 55,5 61,1 %-Anteil evangelischer Ehepaare 60,1 64,6 59,5 66,0 73,9 %-Anteil evangelisch/röm.-kathol. Ehepaare 21,7 21,3 21,5 27,8 23,7 1) anders-christlich = ev.-freikirchlich, orthodox, altkath. u.a. 2) ev./gemeinschaftslos und ev./nichtchristlich 5.4 Bestattungen Bestattungen - von verstorbenen ev. Gemeindegliedern Zu- / Abnahme in % -3,8 2,6-7,3.. - von verstorbenen der katholischen Kirche von anderen Verstorbenen Bestattungen insgesamt Zu- / Abnahme in % -3,8 2,5-7,0.. Sterbefälle - verstorbene ev. Gemeindeglieder Bestattungsziffer in % *) 72,3 71,7 74,5 86,2 91,4 *) Bestattungsziffer = Anzahl der ev. Bestattungen im Verhältnis zur entsprechenden Zahl der Sterbefälle 36 Amtshandlungen

37 Anzahl der Amtshandlungen Bestattungen Taufen *) Konfirmationen Trauungen Aufnahmen *) Kinder- und Erwachsenentaufen Entwicklung von Tauf-, Trau- und Bestattungsziffern Taufziffern *) (Verhältnis von ev. Taufen zu Geburten von Kindern mit mind. 1 ev. Elternteil) Trauziffern *) (Verhältnis von ev. Trauungen zu Eheschließungen mit mind. 1. ev. Partner) Bestattungsziffern (Verhältnis von ev. Bestattungen zur Anzahl verstorbener Gemeindeglieder) Graphik: Ulf-Martin Rook *) Geburten- und Eheschließungszahlen stehen seit 2013 nicht mehr zur Verfügung Amtshandlungen 37

38 5.5 Amtshandlungen je Gemeindeglieder - Entwicklung Gemeindeglieder Trauungen *) Bestattungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 * ) einschl. Gottesdienstliche Feiern anlässlich einer Eheschließung (bis 1998) ** ) ohne anstelle der Konfirmation Getaufte Taufen, Trauungen und Bestattungen 5.6 Amtshandlungen je Gemeindepfarrstelle - Entwicklung Taufen (Kinder- und Reli- am 1.1. gionsmündige) zusammen Erwachsener) gem. je je je je je je Jahr Fortschreibung/ Anzahl 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 Meldewesen Ggl. Ggl. Ggl. Ggl. Ggl. Ggl. Gemeinde- Pfarrstellen Konfirmationen **) Aufnahmen (ohne Taufen am Taufen (einschl. Taufen Erwachsener) pfst. Trauungen *) pfst. Bestattungen Taufen, Trauungen und Bestattungen zusammen Konfirmationen **) Aufnahmen (ohne Taufen Erwachsener) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 * ) einschl. Gottesdienstliche Feiern anlässlich einer Eheschließung (bis 1998) ** ) ohne anstelle der Konfirmation Getaufte 38 Amtshandlungen pfst. pfst. pfst. je mit je je je je je Jahr Pfarrbezirk Anzahl Gem.- Anzahl Gem.- Anzahl Gem.- Anzahl Gem.- Anzahl Gem.- Anzahl Gem.- pfst.

39 6. Gottesdienste und Abendmahl 6.1 Anzahl Gottesdienste Gemeindegottesdienste Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen insg. *) darunter - als Familiengottesdienst ,2 % 9,2 % 9,2 % 7,1 % 5,5 % - Jugendgottesdienste am Sonntag Invokavit am Karfreitag am Erntedankfest am 1. Advent am Heiligen Abend Gottesdienste zum Jahresschluss Gottesdienste an Werktagen **) Passionsgottesdienste Jugendgottesdienste Schul-/Schülergottesdienste andere Werktagsgottesdienste Kindergottesdienste Kindergottesdienste insgesamt darunter : am Sonntag Invokavit ***) * ) Gesetzliche bzw. kirchliche Feiertage ( einschl. Heilig Abend ) -- *** ) oder an einem Werktag zuvor bzw. danach ** ) ohne Andachten in Gemeindekreisen Graphik: Ulf-Martin Rook Anzahl der Gottesdienste und Andachten *) an Werktagen Kindergottesdienste Passionsgottesdienste *) Jahresschlussgottesdienste Gemeindegottesdienste am Sonntag Schulgottesdienste *) Gottesdienst sonstige Gottesdienste *) Familiengottesdienste Heilig-Abend-Gottesdienste Jugendgottesdienste Lücken sind durch zeitweilige Nichterfassung bedingt

40 6.2 Besuch der Gottesdienste Gemeindeglieder am insgesamt Kinder von 4-12 Jahren *) Gemeindegottesdienste - am Sonntag Invokavit je 100 Gemeindeglieder 2,6 2,3 2,3 2,9 3,2 - am Karfreitag je 100 Gemeindeglieder 3,2 3,2 3,2 3,9 4,5 - am Erntedankfest # je 100 Gemeindeglieder 4,5 4,4 4,5 4,9 7,1 - am 1. Advent je 100 Gemeindeglieder 3,5 3,6 3,7 4,0 4,1 - im Sonntagsdurchschnitt **) je 100 Gemeindeglieder 2,9 2,7 2,8 3,2 3,5 - am Heiligen Abend je 100 Gemeindeglieder 27,1 26,9 26,9 25,8 24,4 Kindergottesdienste - am Sonntag Invokavit ***) je 100 Kinder 8,0 7,6 7,7 7,5 8,9 * ) bis 2007: Summe der Taufen von Kindern (ohne Konfirmanden) der entsprechenden Vorjahre ** ) Teilnahme an den Sonntagen Invokavit und 1. Advent mit der Wertung 2:1 *** ) oder am folgenden bzw. vorhergehenden Termin #) Entwicklung des Gottesdienstbesuchs je 100 Gemeindeglieder Heilig Abend *) : Vollerhebung (52 Sonntage) : Durchschnitt aus 4 Zählsonntagen (Invokavit, Kantate, 14./16. S. nach Trinitatis, 1.Advent) : Durchschnitt aus 3 Zählsonntagen (Invokavit, 14./16. S. nach Trinitatis, 1.Advent) seit 1997: Durchschnitt aus Invokavit (2-fach gewichtet) und 1.Advent Normal -Sonntag *) Karfreitag Erntedankfest Gottesdienst

41 Gottesdienstbesuch 2016 je 100 Gemeindeglieder 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 22,0 20,0 18,0 Graphik: Ulf-Martin Rook 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Heilig Abend Erntedankfest 1.Advent Karfreitag Invokavit Großstädte Ballungsrandgebiete sonstige Zentrale Orte ländlicher Raum 6.3 Abendmahlsfeiern und Abendmahlsbeteiligungen Abendmahlsfeiern für die Gemeinde insgesamt im Verh. zu den Gemeindegottesdiensten 34 % 34 % 34 % 30 % 30 % als Haus- und Krankenabendmahl Beteiligung an den Abendmahlsfeiern für die Gemeinde insgesamt je Abendmahlsfeier als Haus- und Krankenabendmahl Abendmahlsbeteiligungen insgesamt Gottesdienst 41

42 Abendmahlsfeiern und Abendmahlsgäste Teilnehmerinnen und Teilnehmer Index: 1950 = 100 Anzahl Feiern Graphik: Ulf-Martin Rook Teilnahmeentwicklung bei Gemeindekreisen Kinder- und Jugendkreise Seniorenkreise Frauenkreise Kirchenchöre Eltern-Kind-Gruppen theol. Gesprächskreise, Bibelkreise Besuchsdienstkreise Musikgruppen für Kinder/Jugendliche andere Instrumentalkreise Gesprächskreise Kindergd.-kreise Posaunenchöre Posaunenchöre Männerkreise Gottesdienst-/Predigt andere themat. Arbeitskreise Vorbereitungskreise Gottesdienst/Gemeindearbeit

43 7. Gemeindearbeit 7.1 Gemeindliche Veranstaltungen Gemeindepfarrstellen (ohne Funktionspfarrstellen) Gemeindeglieder insgesamt Gemeindliche Veranstaltungen *) Evangelisationen, Ev. Wochen Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Bibelwochen, Bibeltage Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Kinderbibelwochen, -tage Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen für Ökumene und Weltmission Kirchenmusikalische Veranstaltungen Veranstaltungen / Seminare über theologische Fragen / Lebensfragen Veranstaltungen / Seminare über diakonische, soziale, gesellschaftspolitische Fragen Veranstaltungen zur Kinder-/ Jugendarbeit Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Weitere Veranstaltungen Veranstaltungen **) Teilnehmende insg Teiln. je Veranstaltung Veranstaltungen insgesamt Veranstaltungen je Gemeindepfarrstelle Teilnehmende insgesamt Teilnehmende je Veranstaltung Teilnehmende je 100 Gemeindeglieder * ) ohne Ständige Gemeindekreise ** ) mehrtägige Veranstaltungen wurden als 1 Veranstaltung gezählt. Bei Veranstaltungsreihen wurde jede Veranstaltung einzeln gezählt. Bibelwochen bis 1996 einschl. Kinderbibelwochen. Kinder- und Jugendarbeit wird erst seit 2006 gesondert erfasst. Gemeindearbeit 43

44 7.2 Ständige Gemeindekreise Kr = Anzahl Kreise T = Teilnahmezahl *) Thematische Arbeitskreise Bibelkreise **) Kr T Andere thematische Arbeitskreise Kr (z.b. für Ökumene, Weltmission, T Friedensfragen) Erwachsenenkreise Frauenkreise Kr T Männerkreise Kr T Ehepaarkreise Kr T Seniorenkreise Kr T Gesprächskreise **) Kr T Kinder- und Jugendkreise ***) Kinderkreise (bis zur Konfirmation) Kr T Jugendkreise (nach der Konfirmation) Kr T Eltern- Kind- Gruppen ( Spielkreise ) Kr T Vorebereitungskreise für die Kr Kinder- und Jugendarbeit T Kirchenmusik Kirchenchöre, Kr Kinderchöre, Singkreise zus. T Posaunenchöre Kr T Andere Instrumentalkreise Kr T Musikgruppen für Kinder und Jugendliche Kr T Gottesdienst-Vorbereitungskreise Gottesdienstkreise und Predigtkreise Kr T Kindergottesdienst-VorbereitungskreiseKr T Besuchsdienstkreise Kr T Andere Gemeindekreise Kr T Gemeindekreise insgesamt Kr x x T x x je 100 Gemeindeglieder T x 8,6 x 9,5 8,4 * ) T = Anzahl regelmäßig teilnehmender Personen zusammen (im Durchschnitt der Zusammenkünfte) ** ) einschl. entsprechender Hauskreise *** ) vgl. Tab : Kinder- und Jugendkreise zusammen 44 Gemeindearbeit

45 Ständige Gemeindekreise Anzahl Teilnehmende Eltern-Kind-Gruppen Kinderkreise Jugendkreise Vorber. Jugendarbeit Frauenkreise Männerkreise Seniorenkreise Gesprächskreise Chöre Posaunenchöre Instrumentalgruppen Musikgr. für Kinder Gottesdienstkreise Kindergottesdienstkr. Besuchsdienstkreise Bibelkreise u.ä. sonstige Kreise themat. Arbeitskreise Anzahl Teilnehmende Stand: 2015 Graphik: Ulf-Martin Rook Ehrenamtliche Mitarbeit *) Presbyterium Ausschüsse u.ä. Leitung Kinder-/Jugendgruppen Projekte Kinder-/Jugendarbeit Leitung Erwachsenenkreise Kindergottesdienst Lektorinnen/Lektoren Prädikanten/Prädikantinnen Pastor/inn/en im Ehrenamt Kirchenmusik Gottesdienstgruppen Krankenbesuch Altenheimbesuch u.ä. in sozialen Brennpunkten Obdachlosenhilfe besondere Begleitung KiTa, Hausaufgabenhilfe u.ä. übrige Diakonie Besuchsdienst Jubilare etc. Gemeindebriefredaktion Gemeindebriefverteiler Ökumene/Eine-Welt-Arbeit Gemeindefeste Verwaltungsdienst andere Tätigkeiten Gemeindearbeit Männer Gesamtzahl ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 2016: % Frauen 29% *) in den Kirchengemeinden, Stand:

46 7.3 Freizeiten, Fahrten und auswärtige Bildungsveranstaltungen der Kirchengemeinden 2015 a) insgesamt Eintägige Maßnahmen Mehrtägige Maßnahmen an Wochenenden Andere mehrtägige Maßnahmen zusammen Maßnahmen Tage *) Teilnehmende **) je Maßnahme Kirchengemeinden insgesamt darunter mit den o.a. Maßnahmen in % 66,3 64,9 65,3 - darunter mit mind. einer Maßnahme x x x 659 in % 90,3 * ) Summe der Veranstaltungstage einschl. angefangener Tage ** ) Die an mehrtägigen Veranstaltungen Teilnehmenden wurden unabhängig von der Dauer nur einmal gezählt. b) für Erwachsene und Familien Eintägige Maßnahmen Mehrtägige Maßnahmen an Wochenenden Andere mehrtägige Maßnahmen zusammen Maßnahmen Tage *) Teilnehmende **) je Maßnahme Kirchengemeinden insgesamt darunter mit den o.a. Maßnahmen in % 53,2 24,5 37,0 - darunter mit mind. einer Maßnahme x x x 527 in % 72,2 * ) Summe der Veranstaltungstage einschl. angefangener Tage ** ) Die an mehrtägigen Veranstaltungen Teilnehmenden wurden unabhängig von der Dauer nur einmal gezählt. c) für Kinder- und Jugendliche Eintägige Maßnahmen Mehrtägige Maßnahmen an Wochenenden Andere mehrtägige Maßnahmen zusammen Maßnahmen Tage *) Teilnehmende **) je Maßnahme Kirchengemeinden insgesamt darunter mit den o.a. Maßnahmen in % 39,0 57,3 54,9 - darunter mit mind. einer Maßnahme x x x 599 in % 82,1 * ) Summe der Veranstaltungstage einschl. angefangener Tage ** ) Die an mehrtägigen Veranstaltungen Teilnehmenden wurden unabhängig von der Dauer nur einmal gezählt. 46 Gemeindearbeit

47 7.4 Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Überblick Gemeindeglieder ( in Tausend ) 2.622, , , , ,5 Ehrenamtliche insgesamt je 100 Gemeindeglieder 4,3 4,3 4,2 4,2 3,5 davon - Frauen in % 71,1 71,2 71,2 71,3 72,7 - Männer in % 28,9 28,8 28,8 28,7 27,3 darunter - Presbyter /-innen und gew. Mitarb *) ohne Tätigkeit als Presbyteriumsmitglied Erläuterung: Im Gegensatz zu den Angaben in Tab. 7.4 wurden hier jeweils alle Personen gezählt, die in dem genannten Arbeitsgebiet unentgeltlich tätig waren. Doppel- oder Mehrfachzählungen waren zulässig. Gemeindearbeit ,7 7.5 Ehrenamtliche Mitarbeit nach einzelnen Arbeitsfeldern 2016 Arbeitsfeld Presbyterium, Gemeindeausschüsse und sonstige Gemeindegremien , , , insges. Frauen in % Männer Anzahl in % Presbyterium, Gemeindeausschüsse u.a. Gremien , ,2 - Presbyter/-innen und gewählte Mitarbeiter/-innen , ,0 - nur in weiteren Gemeindegremien , ,1 Gottesdienst und Kirchenmusik Kindergottesdiensthelfer/-innen , ,5 Lektoren / Lektorinnen , ,8 Prädikanten/ Prädikantinnen , ,1 Pastorinnen/Pastoren im Ehrenamt ,9 80 x x Kirchenchöre, Posaunenchöre, Instrumentalkreise , ,0 Gottesdienstgruppen *) , ,8 * die mehrmals im Jahr Gottesdienste mitgestalten Ständige Gemeindekreise/Kinder- und Jugendarbeit Leitung von Kinder- und Jugendgruppen , ,7 Projekte der Kinder- und Jugendarbeit , ,0 Leitung von Erwachsenenkreisen , ,4 Diakonische Arbeit in der Gemeinde Besuch kranker Menschen in der Gemeinde , ,7 Besuch in Altenheimen, Krankenhäusern u.ä. Einricht , ,8 Arbeit in sozialen Brennpunkten der Gemeinde , ,5 Arbeit in der Obdachlosenhilfe , ,4 Begleitung von Menschen in besond. Lebenssituationen , ,7 Arbeit in Kindertagesstätten, Horten, Hausaufgabenbetr , ,1 andere Felder gemeindlicher Diakonie , ,3 Weitere Tätigkeitsfelder ehrenamtlicher Arbeit Ehrenamtliche in... Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kirchengem. Gemeindlicher Besuchsdienst (z.b. Zugezogene, Jubilare) , ,2 Gemeindebrief-Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit , ,5 Gemeindebrief-Verteilung r ,8 r ,2 Arbeit in der Ökumene oder Eine-/Dritte-Welt-Arbeit , ,8 Gemeindefeste und -Basaren , ,8 kirchlicher Verwaltungsdienst *) , ,5 andere Tätigkeitsfelder , ,7 47

48 8. Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit 8.1 Gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit Konfirmanden-Unterricht Anzahl Teiln. Anzahl Teiln. Anzahl Teiln. Konfirmandinnen und Konfirmanden (am ) Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendkreise davon: Kinderkreise ( bis zur Konfirmation ) Jugendkreise ( nach der Konfirmation ) Eltern - Kind - Gruppen ( Spielkreise ) Kinderbibelwochen, -tage Weitere Veranstaltungen zur Jugendarbeit Ehrenamtliche in Kinder- und Jugendgruppen Ehrenamtliche in Projekten d. Kinder-/Jugendarbeit Vorbereitungsgruppen Kinder- und Jugendarbeit **) Anzahl Kirchengemeinden mit Offener-Tür-Arbeit Kindergottesdienste im Jahr insgesamt am Sonntag Invokavit *) Mitarbeitende **) Schul- und Schülergottesdienste * ) oder am folgenden bzw. vorhergehenden Termin (vgl ) ** ) vgl. 7.4: Ehrenamtliche im Kindergottesdienst Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit Konfirmanden/Konfirmandinnen Gruppen/ Veranstaltungen/ Einrichtungen Gemeindliche Aktivitäten Teilnehmende Jugendkreise Kinderkreise Eltern-Kind-Gruppen Kinderbibelwochen, -tage Kindergottesdienste *) Kgm. mit offener Jugendarbeit Vorbereitungsgruppen Jugendarbeit Diakonische und übergemeindliche Einrichtungen Graphik: Ulf-Martin Rook Kindertagesstätten übrige Kinder-/Jugend- /Familienhilfe Kirchliche Schulen (z.t. mit Internat) Stand: 2016/ *) am Sonntag Invokavit 48 Kinder- und Jugendarbeit

49 13.2 Freizeiten, Fahrten und auswärtige Bildungsveranstaltungen der Kirchengemeinden für Kinder und Jugendliche 2015 Eintägige Maßnahmen Mehrtägige Maßnahmen an Wochenenden Andere mehrtägige Maßnahmen zusammen Maßnahmen Tage *) Teilnehmende **) je Maßnahme Kirchengemeinden insgesamt darunter mit den o.a. Maßnahmen in % 39,0 57,3 54,9 - darunter mit mind. einer Maßnahme x x x 599 in % 82,1 * ) Summe der Veranstaltungstage einschl. angefangener Tage ** ) Die an mehrtägigen Veranstaltungen Teilnehmenden wurden unabhängig von der Dauer nur einmal gezählt. 8.3 Diakonische und übergemeindliche Einrichtungen Stand: 2017 Stand : Stand : Anzahl Plätze / Anzahl Plätze / Anzahl Plätze / Betten Betten Betten Diakonische Einrichtungen*) Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Zahlen liegen Zahlen liegen dar. Kindertagesstätten 779 nicht vor nicht vor Kirchliche Schulen insgesamt (z.t. mit Internat) davon: Gymnasien Realschulen **) Gesamtschulen **) Circusschule ***) Internate (ohne Tagesinternat) * ) Quelle: Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe **) zwei Gesamtschulen befinden sich im Aufbau zu Lasten der beiden Realschulen ***) reguläre Schüler/innen + Stammschüler/innen Stand : Nov Stand : Nov Stand : Nov Aus der Pfarrdienststatistik Pfarrstellen Stand: Stand: Stand: Stellen Besetzte Stellen Besetzte Stellen Besetzte gesamt Stellen gesamt Stellen gesamt Stellen Jugendarbeit Religionsunterricht an Berufsschulen an Höheren Schulen an Grundschulen u.a. Schulen Schulreferate Kinder- und Jugendarbeit 49

50 9. Leitungsgremien 9.1 Überblick über die Mitglieder der Leitungsgremien Presbyterien 2017 *) Nichttheologische Mitglieder Männer Frauen Insgesamt Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Presbyter/-innen r) und gewählte Mitarbeiter/-innen zusammen , , ,0 Theologische Mitglieder ( am ) , , ,0 Mitglieder insgesamt , , vgl. Tab Kreissynoden 2017 Nichttheologische Mitglieder r) , , ,3 Theologische Mitglieder r) , , ,7 Mitglieder insgesamt , , vgl. Tab. 9.4 Landessynode 2018 Nichttheologische Mitglieder 62 54, , ,1 Theologische Mitglieder 68 70, , ,9 Mitglieder insgesamt , , vgl. Tab *) lt. Statistik Kirchliches Leben 2016 und Pfarrdienst-Statistik zum r) korrigiert Besetzung der Leitungsgremien % % Presbyterien Kreissynoden Landessynode % % Vorsitzende % Kreissynodalvorstände % Kirchenleitung 27 Graphik: Ulf-Martin Rook Männer Frauen Theologen Nichttheologen Presbyterien: Stand: lt. Statistik Kirchliches Leben 2016 und Pfarrdienst-Statistik vom Vorstände: Ende 2017 Kreissynoden und KSV: nach der Herbstsynode 2017 Landessynode und KL: 2018, Stand Anfang Leitungsgremien

51 9.2 Mitglieder der Presbyterien 2017 Kirchenkreis Nicht-theologische Mitglieder 1) Theologische Mitglieder 2) 3) Männer Frauen in % zus. Männer Frauen in % zus. Männer Frauen in % zus. 01. Aachen , , , An der Agger , , , Altenkirchen , , , Bonn , , , Braunfels , , , Dinslaken , , , Düsseldorf , , , Düsseldorf-Mettmann , , , Duisburg , , , Essen , , , Gladbach-Neuss 4) , , , Bad Godesberg-Voreifel , , , Jülich , , , Kleve , , , Koblenz , , , Köln-Mitte , , , Köln-Nord , , , Köln-Rechtsrheinisch , , , Köln-Süd , , , Krefeld-Viersen , , , Lennep , , , Leverkusen , , , Moers , , , An Nahe und Glan , , , Niederberg , , , Obere Nahe , , , Oberhausen , , , An der Ruhr , , , Saar-Ost , , , Saar-West , , , An Sieg und Rhein , , , Simmern-Trarbach , , , Solingen , , , Trier , , , Wesel , , , Wetzlar , , , Wied , , , Wuppertal , , , insgesamt r) , , , v.h. 87,0 13,0 100 davon: Gemeindepfarrer/-innen , Militärpfarrer/-innen ,3 14 zusammen , Mitglieder insgesamt 1) Presbyter/innen und gewählte Mitarbeiterinnen lt. Statistik Kirchliches Leben am ) Pfarrer/-innen der Kirchengemeinden gem. Art.17 und Art.20 KO am hinsichtlich des Männer/Frauen-Anteiles in geteilten Pfarrstellen geschätzt 4) Daten Nicht-Theologen aus der Wahlstatistik 3) einschl. Militärpfarrer/-innen aus personalen Seelsorgebereichen; Quelle: Gemeindeverzeichnis 4) Daten Nicht-Theologen aus der Wahlstatistik r) Korrektur gegenüber Zahlenspiegel 1/2018 Leitungsgremien 51

52 Wesel Kleve Moers Krefeld-Viersen Gladbach-Neuss Jülich Dinslaken Duisburg Ruhr Düsseldorf -Nord An der Mettmann -Süd Essen Niederberg Leverkusen Mitte Oberhausen Düsseldorf- Solingen Köln- Bonn Wuppertal Lennep -Rechtsrheinisch An Sieg und Rhein An der Agger Männer und Frauen in den Presbyterien Altenkirchen alle gewählten Mitglieder: Presbyter/innen und gewählte Mitarbeiter/innen 2017 Bad Godesberg- Voreifel Aachen Wied Braunfels Wetzlar Koblenz Simmern- Trarbach Trier An Nahe und Glan Anteil Frauen in den Presbyterien über 59,0 % 56,1-59,0 % Obere Nahe Quelle: Statistik Kirchliches Leben 2017 Wahlstatistik ,1-56,0 % 50,1-53,0 % 47,1-50,0 % Graphik: Ulf-Martin Rook Saar-West Saar-Ost bis 47,0 % 52 Leitungsgremien

53 9.3 Ämter im Presbyterium 2017 Kirchenkreis ** ) Presbyterien Anzahl insgesamt **) Leitungsgremien Stand: Herbst 2017 M. F. M. F. M. F. M. F. M. F. 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn ***) Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseldorf-Mettm. ***) Duisburg Essen Gladbach-Neuss ***) Bad Godesberg-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd ****) Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers ****) An Nahe und Glan Niederberg ***) Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Insgesamt *) r) * ) einschl. in Bevollmächtigtenausschüssen Vorsitz *) Stellvertretender Vorsitz *) Kirchmeister/-in Pfarrer/-in Presbyter/-in Pfarrer/-in Presbyter/-in *) v.h. x 57,2 24,3 11,5 7,0 13,0 6,1 40,5 40,4 64,1 35,9 **) darunter zusätzlich Bereichspresbyterien Gesamtkirchengemeinden ***) Stand: 2016; keine aktuellen Daten vorhanden ****) geschätzt; keine Daten aus aktueller Wahlperiode vorhanden r) Korrektur gegenüber Zahlenspiegel 1/

54 9.4 Mitglieder der Kreissynoden Überblick Kirchenkreis Älteste und berufene Gemeindeglieder Pfarrstelleninhaber und Pfarrstelleninhaberinnen *) Stand: nach den Herbstsynoden 2017 Mitglieder insgesamt Männer Frauen in % zus. Männer Frauen in % zus. Männer Frauen in % zus. 01. Aachen , , , An der Agger , , , Altenkirchen , , , Bonn **) , , , Braunfels , , , Dinslaken , , , Düsseldorf , , , Düsseldorf-Mettmann **) , , , Duisburg , , , Essen , , , Gladbach-Neuss **) , , , Bad Godesberg-Voreifel , , , Jülich , , , Kleve , , , Koblenz , , , Köln-Mitte , , , Köln-Nord , , , Köln-Rechtsrheinisch , , , Köln-Süd ***) Krefeld-Viersen , , , Lennep , , , Leverkusen , , , Moers ***) An Nahe und Glan , , , Niederberg **) , , , Obere Nahe , , , Oberhausen , , , An der Ruhr , , , Saar-Ost , , , Saar-West , , , An Sieg und Rhein , , , Simmern-Trarbach , , , Solingen , , , Trier , , , Wesel , , , Wetzlar , , , Wied , , , Wuppertal , , ,6 131 Insgesamt 2017 r) , , , v.h. 58,3 41,7 100 zum Vergleich: Insgesamt , , , v.h. 58,2 41,8 100 Insgesamt , , , v.h. 56,1 43,9 100 Insgesamt , , , v.h. 56,0 44,0 100 * ) einschl. Superintendent/-in, Assessor/-in, Skriba. **) Stand: 2016; keine aktuellen Daten vorhanden r) Korrektur gegenüber Zahlenspiegel 1/2018 ***) geschätzt; keine Daten aus aktueller Wahlperiode vorhanden 54 Leitungsgremien

55 9.5 Mitglieder der Kreissynoden nach einzelnen Gruppen Kirchenkreis Superintendent / intendentin Assessor/ Assessorin, Skriba Kreissynodalvorstand 1) insgesamt Abgeordnete der Kirchengemeinden 2) Stand: nach den Herbstsynoden 2017 Vorsitzende von Fachausschüssen 5) vom KSV berufene Mitglieder M. F. M. F. M. F. zus. M. F. zus. M. F. zus. M. F. zus. 01. Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn 3) Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseld.-Mettmann 3) Duisburg Essen Gladbach-Neuss 3) Bad Godesb.-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd 4) Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers 4) An Nahe und Glan Niederberg 3) Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Insgesamt 2017 r) v.h. 76,3 23,7 68,0 32,0 59,6 40,4 50,3 49,7 53,2 46,8 55,6 44,4 zum Vergleich: Insgesamt v.h. 78,4 21,6 68,4 31,6 58,9 41,1 49,8 50,2 55,1 44,9 51,0 40,9 Insgesamt v.h. 86,8 13,2 73,7 26,3 65,0 33,7 49,2 50,8 54,5 45,5 56,6 43,4 Insgesamt v.h. 91,3 8,7 66,9 33,1 52,9 47,1 54,5 45,5 54,4 45,6 1) Superintendent/-in, Assessor/-in, Skriba, Älteste 4) geschätzt; keine Daten aus aktueller Wahlperiode vorhanden 2) nur Presbyter/innen; ohne Pfarrerschaft; daher keine Ges.-Summe 5) Vors., die nicht in anderer Eigenschaft der Synode angehören. 3) Stand: 2016; keine aktuellen Daten vorhanden r) Korrektur gegenüber Zahlenspiegel 1/2018 Leitungsgremien 55

56 9.6 Mitglieder der Landessynode 2018 Stand: Anfang Januar 2018 Nicht-theologische Mitglieder Theologische Mitglieder Männer Frauen zus. Männer Frauen zus. Männer Frauen in % zus. 1. Die Kirchenleitung hauptamtl. Mitglieder nebenamtl. Mitglieder Kirchenleitung zus , Die Superintendenten / Superintendentinnen *) , Die Abgeordneten der Kirchenkreise Aachen An der Agger Altenkirchen Bonn Braunfels Dinslaken Düsseldorf Düsseldorf-Mettmann Duisburg Essen Gladbach-Neuss Bad Godesberg-Voreifel Jülich Kleve Koblenz Köln-Mitte Köln-Nord Köln-Rechtsrheinisch Köln-Süd Krefeld-Viersen Lennep Leverkusen Moers An Nahe und Glan Niederberg Obere Nahe Oberhausen An der Ruhr Saar-Ost Saar-West An Sieg und Rhein Simmern-Trarbach Solingen Trier Wesel Wetzlar Wied Wuppertal Abgeordnete zus ,1 133 v.h. 55,1 44, ,6 36, ,9 42, Die Lehrer der Theologie Von der Kirchenleitung berufen ,0 20 Mitglieder insgesamt Anzahl ,8 209 v.h. 54,9 45, ,8 29, ,2 37, ,1 45,9 100 * ) Aufteilung der Superintendenten und Superintendentinnen nach Kirchenkreisen: siehe Tab Mitglieder insgesamt Abweichung bei Männern/Frauen, da eine Superintendentin Mitglied der Kirchenleitung ist und ihr Vertreter männlich ist 56 Leitungsgremien

57 Zusammensetzung der Presbyterien Graphik: Ulf-Martin Rook 0 Frauen Männer gewählte Mitarbeiter und Mitarbeterinnnen Presbyterinnen und Presbyter Pfarrerinnen und Pfarrer Stand: Presbyteriumswahlen Entwicklung der Wahlbeteiligung ,1 11,2 13,2 12,9 12,0 12,0 11,9 11,3 11,0 10,4 11,1 11,0 10,4 13,1 12,2 11,1 11,1 10,5 10, insgesamt Jungwähler/innen Männer Frauen 9,7 10,3 9,4 9,5 8,4 9,8 9,8 9,1 10,0 9,5 8,8 Graphik: Ulf-Martin Rook ,4 Leitungsgremien 57

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