EINE(R) VON UNS 2012/2013

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1 EINE(R) VON UNS 2012/2013

2 Impressum Herausgeber: Rotary Stadttombola Achim e.v. Rotary Club Achim Bruchstraße Achim Begünstigte: Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Achim Waldenburger Straße Achim Telefon 04202/ Mitwirkende: Heinz Bodo Franke, Axel Burmeister Gestaltung und Druck: BerlinDruck GmbH + Co KG Oskar-Schulze-Straße Achim Telefon 0421/ Erfolgreiche Ausbildung in zukunftsträchtigen Berufen: BerlinDruck bildet seit Unternehmengründung aus und freut sich, dass die derzeitigen Auszubildenden dazu beigetragen haben, dass diese Broschüre kostenlos bei BerlinDruck hergestellt werden konnte.

3 Vorwort Rotary Club Achim Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer im Landkreis Verden, eine der Aufgaben in unserer Gesellschaft ist es, die Hauptschüler in eine Berufsausbildung zu bringen. Unsere Erfahrungen zeigen nach dem ersten Projekt 2007/2008, dass die Gruppe der Hauptschüler genauso lernwillig ist wie alle anderen Jugendlichen auch. Es ist richtig, dass ein größerer Teil, ca. 30 Prozent, der jungen Menschen einen Migrationshintergrund haben. Die Agentur für Arbeit, der Lehrkörper der Hauptschule Achim und die Kammern bemühen sich seit Jahren sehr um diese Gruppe junger Menschen. Wir, die Mitglieder des Rotary Clubs Achim und der Rotary Stadttombola Achim e.v., haben uns unter anderem zur Aufgabe gemacht, diesen jungen Menschen eine Hilfe zu sein, um den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung leichter zu gestalten. Unsere Bitte an Sie ist es, den jungen Menschen zu helfen, bzw. einem oder mehreren Jugendlichen, die sich mit dieser Broschüre bei Ihnen vorstellen, eine Chance zu geben. Bitte, lesen Sie auch die Ausführungen der Presse, des Lehrkörpers der Hauptschule und der Agentur für Arbeit. Diese Beiträge sollen Ihnen aufzeigen, dass alle Anstrengungen sich nur dann lohnen, wenn auch Sie mit einer Einstellung eines Bewerbers in Ihrem Betrieb zum Erfolg beitragen. Sie finden in diesem Buch auch Hinweise zur Konzeption des Projektes: Einen Beitrag der Hauptschule über deren Bemühungen. Ein Protokoll, aus dem Sie ablesen können, was im Seminar an Bord des Segelschiffes Schulschiff Deutschland" vermittelt wurde. Die Presse kommt zu Wort. Die Agentur für Arbeit beschreibt, wie auch den Schülern und Betrieben während der Ausbildung durch die Agentur für Arbeit geholfen werden kann. Eine zusammenfassende Liste der Berufswünsche der Bewerber. Und zuletzt stellt sich jeder Bewerber bei Ihnen mit der Broschüre vor. Nun liegt es bei Ihnen, den jungen Menschen in Ihrem Unternehmen eine Chance zu geben.

4 Und so soll es sein! Viele Einzelpersonen und Organisationen bemühen sich seit Jahren, den Hauptschülern den Weg zum Einstieg ins Berufsleben zu ebnen. Die Ergebnisse waren gut, aber nicht ausreichend, so die immer wieder erhobene Klage der Politik, der Gewerkschaften, der Verwaltungen, der Kammern und der Berufsverbände und letztlich auch der Unternehmen. Wir, der Verein Rotary Stadttombola Achim e.v., eine Organisation, die vom Rotary Club Achim ins Leben gerufen wurde, hat ein Projekt aufgelegt, mit welchem erreicht werden soll, dass die Hauptschülerinnen und Hauptschüler der 10. Klassen der HS Achim, mit durchschnittlich 55 Bewerbern eine Chance bekommen. Dieses Projekt ist seit 2007 so erfolgreich, dass von den bisher trainierten Schülerinnen und Schülern ca. 60% in eine Ausbildung nach der Schulzeit vermittelt werden konnten. Der Schreiber kennt alle Kandidatinnen und Kandidaten und möchte ihnen sagen, dass alle eine Chance verdienen. Es sind tolle junge Menschen, die im Leben ihren Mann oder ihre Frau stehen werden. Diese Aktion war nur möglich in der konzertierten Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit in Verden, Frau Thielker, Dem Lehrkörper der Hauptschule Achim, Und der Druckerei BerlinDruck, die diese Broschüre erst möglich macht. Auszubildende sind das Zukunftskapital eines jeden Unternehmens und der Wirtschaft. Rotary Stadttombola Achim e. V. Rotary Club Achim für die Vorstände Axel Burmeister Achim, im Januar 2013

5 Rotary Club Achim Distrikt 1850 Das Projekt und die Durchführung an Bord der "Schulschiff Deutschland" Eines der wesentlichen Ziele des Seminares ist es, die Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen, der Hauptschule Achim, zu trainieren. Die Erwartungen der Ausbildungsbetriebe an die Bewerber sollen vermittelt werden. Die Jungen und Mädchen absolvieren die 10. Klasse mit dem Ziel, einen Realschulabschluss zu erreichen. Es wird geübt, wie eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gestaltet werden sollte. Es wird der persönliche Auftritt trainiert. Das Erkennen des eigenen Profils und die Zielsetzungen der Jugendlichen für den Einstieg in das Berufsleben werden erarbeitet. Trainiert wird durch die Einbindung in die Tagesabläufe an Bord das Gruppen- und Sozialverhalten miteinander, so wie es im Berufsleben erwartet wird. Hier ist das Schiff, "Schulschiff Deutschland", als geschlossene Einheit ein guter Lehrmeister. Das Seminar wird von fachlich hochqualifizierten Unternehmern und/oder Experten der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung, der Bundeswehr sowie der Berufsberatung der Agentur für Arbeit durchgeführt. Moderiert und organisiert wird das Seminar vom Projektleiter des Rotary Clubs Achim. Die Lehrkräfte der 10. Klassen sind anwesend, um den Jugendlichen während des Seminars und danach mit Rat und Tat an Bord und im Schulalltag beiseite zu stehen. Dabei bekommen auch die Lehrkräfte einen Einblick in Unternehmen, Berufe und Erwartungen der Ausbildungsbetriebe. Das Seminar dauert drei Tage und Nächte, wobei die Jugendlichen und die Lehrkräfte an Bord wohnen.

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8 Protokoll 3 Tage an Bord: Dieses Protokoll ist die Zusammenfassung der Protokolle der Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Hauptschule Achim. Tag I - Tagesbericht 15. Oktober Nach unserer Ankunft auf der "Schulschiff Deutschland" in Bremen-Vegesack wurden wir von Herrn Burmeister begrüßt, der uns sogleich darüber aufklärte, dass für die Seeleute ein Schiff immer weiblich ist - selbst wenn das Schiff einen männlichen Namen trägt, wird von "sie" gesprochen. Uns fiel gleich auf, dass die Decken außerordentlich niedrig sind und die Längeren unter uns vor allem auch bei den Türen und Treppen, die nach unten ins Schiff führen, darauf achten mussten, sich nicht die Köpfe zu stoßen. Das Segelschiff, eine Dreimastbark, wurde 1927 gebaut und hat seit 1927 eine wichtige Aufgabe in der Ausbildung des seemännischen Nachwuchses der deutschen Handelsschifffahrt erfüllt. Wer Offizier und Kapitän werden wollte, musste hier an Bord alles lernen, was mit seinen späteren Aufgaben zusammenhing. Dazu gehörten auch die "einfacheren" Tätigkeiten wie putzen, auftischen oder auch abwaschen. Alles wurde mit der Hand gemacht! Oberste Ziele waren u.a. Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Kameradschaft, Ordnung, Pünktlichkeit. Auch wir bekamen solche einfachen Aufgaben. Klar, dass wir nach der Schlüsselübergabe selbst unsere Kammern bezogen und Kojen bauten, wobei einige allerdings gerne die angebotene Hilfe anderer in Anspruch nahmen. Wir lernten dann auch gleich ein paar seemännische Ausdrücke: die doppelstöckigen Betten in den recht engen Kammern nennt man Kojen, das Aufdecken und Abräumen zu den gemeinsamen Mahlzeiten heißt "Backen und Banken" und die, die diese Aufgabe nach Plan übernehmen sollten, werden "Backschafter" genannt. Wie es zu diesen Bezeichnungen kam, auch darüber erhielten wir Auskunft. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass das Zusammenleben auf so einem engen Raum über längere Zeit besondere Ansprüche an die Anwesenden stellt. So erfuhren wir beispielsweise auch, dass unser jetziger Schulungsraum noch in der Zeit, als Herr Burmeister hier mit 14 Jahren als Schiffsjunge anfing, ein Schlafsaal mit von der Decke baumelnden Hängematten war.

9 Diese wurden morgens gleich nach dem Wecken heruntergenommen und in einer großen Kiste verstaut. Anschließend ließ man von der Decke Bänke und Tische herab, so dass gegessen werden konnte. Nach dem Saubermachen, was hier "Klarschiff machen" heißt, wurde an den Tischen geschrieben und gelernt. Als Klasse organisierten wir nach dieser Einführung zur Mittagspause die "Backschaft" selbst, denn in der "Kombüse", wie man die Küche an Bord nennt, wurde schon ein leckeres Mittagessen vom "Smutje", dem Koch, vorbereitet, der noch Hilfe von zwei Frauen hatte. Nach der Pause präsentierte die Firma Dodenhof ihr Unternehmen. Anschließend wurden Freiwillige ausgewählt, die in ein Bewerbungsgespräch gehen mussten, das mit einer Videokamera aufgezeichnet wurde. Wenn man so ein Interview zum ersten Mal macht, ist man sehr aufgeregt, vor allem, wenn fremde Leute das Bewerbungsgespräch führen. Die anderen, die kein Gepräch hatten, arbeiteten und feilten unter Anleitung an ihren Profilen weiter, für die Erstellung der Broschüre "Eine(r) von uns". Als letztes gab es noch ein "Fotoshooting", das von einem professionellen Fotostudio durchgeführt wurde. Unser erster Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen. Danach machten einige Backschaft, andere blieben gleich im Tagesraum sitzen, machten Spiele oder unterhielten sich. Tag II - Tagesbericht 16. Oktober nach gemeinsamem Frühstück erhielten wir eine Powerpoint-Präsentation durch den Berufsberater der Agentur für Arbeit Herrn Bestvater, der in Schaubildern die verschiedenen Berufsmöglichkeiten und weitere Schullaufbahnen im Anschluss an die 10. Klasse darstellte. Die sich ergebenden Fragen konnten wir unmittelbar mit ihm diskutieren. Verblüfft waren wir, als wir erfuhren, dass wir für jede abgesandte Bewerbung eine gewisse Aufwandsentschädigung bekommen könnten. Fünf Euro sollte jeder erhalten für angefallene Auslagen und das Fahrtgeld würde sogar extra erstattet werden! Nach Herrn Bestvater stellten sich diverse Betriebe vor und beantworteten unsere z.t. vorbereiteten Fragen im Hinblick auf Qualifikation, Aufstieg, Bezahlung und Urlaub während der Ausbildungszeit. Während die Arbeitszeiten und Urlaubsansprüche bei allen gleich schienen, waren die Löhne, die Auszubildende bekommen, recht unterschiedlich.

10 Wir fanden gut, dass überall die Arbeitskleidung von der Firma gestellt und auch für die kostenlose Wäsche gesorgt wird. Weitere Bewerbungsgespräche mit Videoaufzeichnung und anschließender Auswertung folgten. Dabei konnten wir genau die gezeigten Stärken, aber auch die Schwächen erkennen und gemeinsam analysieren. Allmählich wurde immer deutlicher, worauf die Ausbilder Wert legten. Der zweite Abend klang ebenfalls mit einem gemeinsamen Abendessen und Gesprächen aus. Tag III - Tagesbericht 17. Oktober Nach den morgendlichen Routineverrichtungen und gemeinsamem Frühstück werteten wir noch einmal ein Bewerbungsgespräch aus, das dieses Mal auch von den Meistern und Inhabern einiger Betriebe gelobt und kritisiert wurde. Wir erhielten erneut allgemein eine positive Rückmeldung über den Ablauf, aber auch einige kritische Anmerkungen über die eine oder andere Schwachstelle im Gespräch, denn natürlich hatte Herr Burmeister versucht, mit seinen Interviewfragen einige Stolperstellen einzubauen, um unsere Reaktion zu testen. Das sind Dinge, die auch im echten Bewerbungsgespräch auf uns warten können. Die Zeit reichte nicht mehr, um am Nachmittag noch einige Programmpunkte zu erarbeiten. Wir aßen noch gemeinsam Mittag, einige nahmen noch einen letzten "Feinschliff" an ihrem Lebenslauf bzw. Profil vor, dann mussten die Koffer gepackt, Kammern geräumt und eine letzte Backschaft gemacht werden. Nun konnten wir die Heimfahrt mit dem Zug antreten. Im Prinzip verliefen die drei Tage in allen Klassen ähnlich, die Reihenfolge war mitunter anders, was auch daran lag, dass nicht alle Referenten zu den vorgeschlagenen Zeiten sich freinehmen konnten, aber es gab für jede Klasse einen guten Überblick über die Möglichkeiten, die ein Hauptschul- Realschul- und erweiterter Realschulabschluss dem einzelnen bietet und es gab einen Einblick in die Arbeitswelt des öffentlichen Dienstes (Stadt Achim, Gesundheit Nord Bremen) und die verschiedensten Privatbetriebe, seien es reine Handwerksbetriebe oder Dienstleistungsbetriebe wie Altenheim, Reisebüro, Friseur, um nur einige Beispiele aufzuzählen.

11 Und diese Damen und Herren unterstützten das Bewerbungsgesprächstraining 2012 aller Schülerinnen und Schüler 10. Klassen der Hauptschule Achim: Moderation Axel Burmeister (Kapitän) Bernd Franz (Dipl.Ing.) Heinz-Bodo Franke (pädag. Berater) Rotary Club Achim Axel Burmeister, Fred Buschmann (db Buschmann - Malereibetrieb), Thomas Döhring (Innenarchitekt), Bernd Franz (Dipl.Ing.), Dr. Volker Lattermann (Facharzt HNO) Henry Och (Dipl.Ing.), Jens Wittrock (Kaufmann) Referenten Herr Bestvater (Agentur für Arbeit), Herr Jörn Burmeister (Reisebüro Melchers Travel), Frau Hirte (Kaufhaus Dodenhof), Herr Jäger (Seniorenresidenz Baden), Herr Kroll (Gesundheit Nord Bremen), Frau Meyer (Dipl. Ing.), Herr Pape (Lions Club Sottrum), Herr Lagerpusch (Möbeltischlerei Achimer Werkstätten), Herr Lampe (Restaurant Bootshaus), Herr Schäfer (Stadt Achim), Herr Scholz (Heizung Sanitär Lindhorst), Herr Schröder (Gartenbau), Herr Simon (Friseur Coiffeur Simon), Herr Wolters (Elektro Wolters)

12 FREITAG 23. NOVEMBER Alexander Tietz, Weser-Kurier vom Lokales Segel setzen für eine l setzen für eine erfolgreic Aufdem Schulschiff Deutschland werden Zehntklä Schulschiff Deutschland werden Zehntklässler aus Achim für de Ein dreitägiger Aufenthalt auf dem Schulschiff in Vegesack ist der Höhepunkt eines thalt auf dem Schul-Programmer Höhepunkt einesder zweite Abgänger der Hauptschule für Achimer Hauptschüler. Je- er Hauptschüler. Je-Achir der Hauptschuleauf eine Fachschule. Diese Erfolgsquote bekommt eine Lehrstelle oder geht Lehrstelle oder gehtist auf das Projekt Eine(r) von uns zu- das vom Rotary Club Diese Erfolgsquoterückzuführen, ine(r) von uns zu-achivom Rotary Club und von der Agentur für Arbeit Nienburg-Verden wurde. gentur für Arbeit rde. VON ALEXANDER TIETZ Vegesack. Für Axel Burmeister, Vorsitzender des Rotary Clubs Achim, ist der Kurs für DER TIETZ die Zukunft klar: Um voran zu kommen, rmeister, Vorsitzen-brauchechim, ist der Kurs fürdie besten Köpfe wir brauchen jeden wir in unserem Land nicht nur voran zu kommen, Kopf. Damit bezieht sich Burmeister vor al- auf Hauptschüler, die seiner Meinung rem Land nicht nurlem ir brauchen jedennach wegen ihres schlechten Rufs nur ge- Chancen auf dem Arbeitsmarkt ha- ich Burmeister vor al-ringdie seiner Meinungben. Um auch sie ins Boot zu holen und lechten Rufs nur gem Arbeitsmarkt ha- eine Starthilfe für den Einstieg ins Berufsleben zu geben, werden Schüler der Hauptschule Achim auf besondere Weise unterstützt: Alle 53 Zehntklässler werden auf Boot zu holen und Einstieg ins Berufsle-das Schulschiff Deutschland eingeladen. Schüler der Hauptondere Weise unter-fangreiche Beratung wie man eine Bewer- Dort erhalten sie an drei Tagen eine umklässler werden aufbung schreibt, wie man sich beim Arbeitgeber präsentiert und wie man Kontakt zum chland eingeladen. drei Tagen eine um-betriewie man eine Bewer-Schwächeren zu helfen, damit sie ihre aufnimmt. Es liegt an uns, den sich beim Arbeitge-Potenzialie man Kontakt zumrier Burmeister. ausschöpfen können, sagt Rota- s liegt an uns, den Projekt ist Erfolgsgeschichte fen, damit sie ihre können, sagt Rota-Seit sechs Jahren unterstützt der Rotary Die Zehntklässler der Hauptschule Achim auf dem tarier Axel Burmeister. Club Achim in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Nienburg-Verden lgsgeschichte die Jugendlichen der Das Projekt ist nach Angaben der Organisatoreneine Erfolgsgeschichte: Im vergan- Achimer Hauptschule. Eine(r) von uns terstützt der Rotaryheißt Die das Zehntklässler Projekt, das nicht der Hauptschule nur den dreitägi- Aufenthalt Axel Burmeister. auf dem Schulschiff besolvent aus Achim eine Lehrstelle bekom- Achim auf genen dem Schulschiff: Jahr hat jeder Jonathan zweite Müller Hauptschulab- (von links) ration mit der Agen-gentarierg-Verdeinhaltet. Das Bewerbungstraining läuft das men oder ist bei einer Fachschule angenommen worden, Tage waren sagt Burmeister. intensiv, und Das die sei ein größ ganze Das Jahr. Projekt Im Kern ist nach geht Angaben es darum, der eineorgani- satoreneine Erfolgsgeschichte: zu kreieren. Sie geht Imanvergan- tolles Ergebnis. ausforderung Vor allem, war die wenn Erarbeitung man be- d. Eine(r) von uns Projekt-Broschüre icht nur den dreitägi-80em Schulschiff be-darisolvent präsentiert aus Achim sich jeder eine Lehrstelle Schüler mit bekom- zehnte muss Jugendliche in seinemnach Kurzlebenslauf seinem Ab- auf v genen Groß- und Jahr Kleinbetriebe hat jeder zweite im Landkreis. Hauptschulabdenkt, nen dassprofils bundesweit für die Broschüre. nur etwa jeder Jeder ngstraining läuft dasfotomen und oder Kurzprofil. ist beidie einer Kontaktdaten Fachschulewer- ebenfalls worden, hinterlassen, sagt Burmeister. damit sichdas diesei eingestern Worin gingliegen die 10c die meine Stärken? letzte der Welch drei angenomschlussgen eine Stelle antworten: bekommt. Was sind meine geht es darum, einedenmen reieren. Sie geht anbetriebe tollesmelden Ergebnis. können. Vor allem, wenn man Hauptschulklassen bedenkt, dass bundesweit nur etwa jeder Was sind meine Interessen? Die tischen Erfahrungen von Bord. kann Dieichdrei vorw triebe im Landkreis. jeder Schüler mit zehnte Jugendliche nach seinem Ab- sind scheinbar simpel, erklärt Imk

13 Lokales erfolgreiche he Zukunft Zukunft KURSE UN KURSE UND SEMINARE Die Turn- und Spo ssler aus Achim für den Berufseinstieg fit gemacht kum sucht noch T Die Turn- und Sportvereinigung Jitsu-Gruppen Farge-Rekum sucht noch Teilnehmer für Jahre) ihreund Jiu- Erwach fü n Berufseinstieg fit gemacht Jitsu-Gruppen für Jugendliche mittwochs (ab 14 von 17.3 Jahre) und Erwachsene. Training halle, ist immer Rekumer Str mittwochs von bis 20 Uhr weitere in der Sporthalle, Rekumer Straße 82. Anmeldung hoff unter und Auskünfte weitere Auskünfte nimmt Olaf 0421/ en Meyer-Kalthoff unter der Telefonnummer 04 21/ entgegen. Ein neuer AJB Kursus m teidigung mit Tae Ein neuer Kursus mit dem Titel Erwachsene Selbstverteidigung mit Taekwondo für finde ber, beim TSV Lesu bei Kinder werden und Techn Erwachsene findet ab Montag, einer 26. November, beim TSV Lesum-Burgdamm gen. statt. Trainer Da-Uwe S effektiven Se bei werden Techniken vermittelt, nebendie auchzudiszipl einer effektiven Selbstverteidigung higkeit befähigen. Trainer Uwe Süßmann betont, tags dass von da- 17 bis 18 gefördert w neben auch Disziplin und Konzentrationsfähigkeit gefördert werden. Geübt zentrum wird mon- Bördestra bis Uhr tags von 17 bis 18 Uhr (Kinder) nenund in der von Geschäf bis Uhr (Erwachsene) Burgdamm im Schul-untezentrum Bördestraße. Weitere0421/ Informatio- un nen in der Geschäftsstelle des TSV 0421/ Lesum- Burgdamm unter der Telefonnummer 04 21/ und beim Trainer Die Volkshochschu unter noch freie Plätze fü 0421/ LAN Einklang mit sich s Entspannung am Die Volkshochschule Bremen-Nord ber, inmeldet der Musiks noch freie Plätze für das Tagesseminar Humbert-Straße Im 12 Einklang mit sich selbst Klangschalen derem diezur Wirkung Entspannung am Sonnabend, sage 1. Dezember, in der Musikschule Grohn, dung Friedrich- und weitere A erläutert un Humbert-Straße Es wird 0421/ unter anderem die Wirkungsweise einer Klangmassage erläutert und ausprobiert. Die Volkshochschu Anmeldung und weitere Auskünfte unter heidetelefon 49, bietet am 0421/ ber, von 10 WKbis 13 Die Psychologie Schulschiff: Jonathan Müller (von links), Kristina Klemmer, Irina Golowzow, Die Volkshochschule Emanuel Müller und Bremen-Nord, Ro- dung Kirchheide 49, bietet am Sonnabend, und Bera FOTO: TIETZ 0421/ Dezember, von 10 bis 13 Uhr das Tagesseminar Tage waren intensiv, und die größte Herausforderung war die Erarbeitung des eigeter aus zwölf Betrieben An Bord des Schiffes waren auch Vertre- Die Volkshochschu Die Psychologie vom Handwerker der Zähne Freitag, an. Anmeldung Die undschüler Beratung haben er-unter Dezember, Telefon das 7. Dezemb, Kristina nen Profils Klemmer, für dieirina Broschüre. Golowzow, Jeder Emanuel SchülerMüller bisund zumro- Kfz-Meister. muss in seinem Kurzlebenslauf auf vier Fragen antworten: Was sind meine Ziele? leisten müssen und wie viel Geld sie be- geht es um die Gru FOTO: fahren, TIETZ was sie 0421/ im Betrieb erwartet, was sie Handy für AJBÄltere teworin Her-liegenAestischen eige- Erfahrungen ter aus zwölf kann Betrieben ich vorweisen? vom Handwerker liche wurden 2011 Freitag, direkt 7. auf Dezember, dem Schiff und an-sonnabend, tert, wie Textnach 8. meine Bord Stärken? des Schiffes Welche waren prak-auckommen, Vertre- sagt Die Burmeister. Volkshochschule Einige Jugend- Bremen-Nord biltelefons. bietet Es wir Schüler Was sind bis meine zuminteressen? Kfz-Meister. Die Die Fragen Schüler haben geworben. erfahren, simpel, was sie erklärt im Betrieb Imke Thiel- erwartet, Worte was sie eines Unternehmers: Handy für Ältere Komman. ruhig In diesem tionenkursus die Tastensp Burmeister Dezember, erinnert das sich anwochenendseminar die und empfangen we ier sind Fra- scheinbar ker, Ziele? Leiterin leisten des Teams müssen Berufsberatung und wie viel beigeld mal sie bei bekommen, für Arbeit sagt Nienburg-Verden, Burmeister. Einigeler Jugend- gesagt. Wenige biltelefons. MonateEsspäter wirdheuerte unter anderem Auskünfte erläu-unter aber eisen? die Schüler liche wurden müssen2011 sich definieren. direkt auf dem Schiff er als Auszubildender antert, wieimtextnachrichten Betrieb an. (SMS) 0421/ gesendet uns vorbei, geht es habe um er diezugrundfunktionen einem Schü- lung eines darstellen. Mo- A eder prak- Agentur Fragen geworben. Burmeister erinnert sich an die und empfangen werden und welche Funktionen die Tastensperre und die e Thiel- Worte eines Unternehmers: Komm ruhig Lautlosstel- NEWS 5

14 Integrationspreis für ungewöhnliches Projekt Rotary Stadttombola erhielt Auszeichnung in Hannover Axel Burmeister (2.v.l.) mit Laudator Volker Müller, Sozialministerin Aygül Özkan und Moderatorin Dunja Hayali (r.) bei der Vergabe des Integrationspreises für die Rotary Stadttombola Achim.

15 ACHIM/HANNOVER Der Verein Rotary Stadttombola Achim, Rotary Club Achim hat den dritten Platz des Niedersächsischen Integrationspreises gewonnen. Das Projekt Bewerbungstraining auf dem Schulschiff Deutschland wurde mit Euro für die besondere Form eines Bewerbungstrainings bedacht. In seiner Laudatio sprach Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer Unternehmerverbände Niedersachsen am vergangenen Montag davon: Dem Preisträger ist es gelungen, eine hohe Anzahl von Hauptschülern in eine Ausbildung zu vermitteln. Dabei werden Unternehmen und örtliche Netzwerkpartner wie die Agentur für Arbeit Verden, die Industrie- und Handelskammer, Außenstelle Verden, die Handwerkskammer Verden sowie Lehrerinnen und Lehrer der Hauptschule Achim eingebunden. Der Niedersächsische Integrationspreis würdigt in diesem Jahr vorbildliche Projekte aus dem Bereich der Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Niedersachsens Sozial- und Integrationsministerin Aygül Özkan sagt anlässlich der feierlichen Preisverleihung: Unternehmen und Institutionen werden künftig noch mehr als bisher auch Auszubildende mit Migrationshintergrund haben. Ziel muss daher sein, einen gleichberechtigten Zugang zu Ausbildung und in die Berufswelt für alle Jugendlichen zu schaffen. Eine gelungene Integration steht und fällt mit erfolgreicher Bildung, Ausbildung und Berufstätigkeit. Wir wollen allen Menschen unabhängig von deren Herkunft helfen, in der Mitte unserer Gesellschaft anzukommen. Kreiszeitung Syke Artikel: Rotary, von Ullrich

16 Tipps und Hilfen für Betriebe Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Verden Sie suchen nach einem geeigneten Auszubildenden für Ihr Unternehmen? Wenden Sie sich an die Agentur für Arbeit Verden. Hier wird sowohl Ihnen als auch Jugendlichen individuelle Beratung und tatkräftige Unterstützung in allen Fragen rund um die Ausbildung geboten kompetent, schnell und kostenlos. Telefon: (3,9 ct./min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) Unter steht Arbeitgebern ein umfassendes Stellen-, Bewerber- und Serviceportal zu Verfügung. Eine weitere Möglichkeit künftige Auszubildende und deren Leistungsfähigkeit in der betrieblichen Praxis näher kennenzulernen, bietet die Einstiegsqualifizierung (EQ). Das betriebliche Langzeitpraktikum beginnt jeweils ab 01. Oktober im Zusammenhang mit dem Ausbildungspakt. Die Vergütung von 216, monatlich für den Praktikanten/Praktikantin wird dem Arbeitgeber von der Arbeitsagentur (AA) erstattet. EQ ist ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Hierzu erhält der Arbeitgeber von der AA einen Zuschuss von 110, monatlich. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen haben das Ziel, den Ausbildungserfolg zu sichern. Sie können bei Bedarf zu Beginn und jederzeit während der Ausbildung gewährt werden. Spezieller Unterricht und ggf. sozialpädagogische Betreuung tragen zu Abbau von Sprachund Bildungsdefiziten bei und/oder fördern das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse. Dabei entstehen keinerlei Kosten. Der Zeitaufwand für abh beträgt 3 8 Stunden pro Woche außerhalb der betrieblichen Ausbildungszeit.

17 Daniel Bestvater Der Berufsberater stellt sich vor Mein Name ist Daniel Bestvater, ich bin Berufsberater der Agentur für Arbeit Verden. Ich biete meine Beratung sowohl in der Agentur für Arbeit Verden als an der Hauptschule Achim kostenlos an. Zu meinen Aufgaben gehören die Begleitung und Unterstützung der Jugendlichen und deren Eltern auf dem Weg in das Berufsleben. Dazu biete ich u.a. folgende Angebote an: - Berufsorientierung - Berufsberatung/ Einzelgespräche - Beratung über weiterführende Schulen - Unterstützung bezüglich Bewerbung und Vorstellungsgesprächen - Ausbildungsstellenvermittlung Zusätzlich stehe ich auch für alle weiteren Themen im Bereich der beruflichen Zukunftsplanung gerne zur Verfügung. Mein freiwilliges Angebot richtet sich sowohl an die Schüler, als auch an die Eltern- auch Sie sind herzlich willkommen mit mir Kontakt aufzunehmen. Folgende Möglichkeiten bestehen, einen Beratungstermin zu vereinbaren: - Schulsprechstunde : eine Liste zum Eintragen liegt im Schulbüro/ hängt am schwarzen Brett aus - Anmeldung über das Service Center der Agentur für Arbeit: (kostenpflichtig) Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie/Euch bei der Berufswahlentscheidung unterstützen darf. Liebe Eltern, ich würde mich freuen, wenn auch Sie Ihr Kind bei der Berufswahl zusätzlich unterstützen.

18 Aktive Berufsvorbereitung an der HS Achim Der Schwerpunkt unserer Arbeit an der Hauptschule liegt laut unserem Schulprogramm in der Berufsvorbereitung. Neben dem Wirtschaftsunterricht gehören Betriebserkundungen, Betriebspraktika und die Mitarbeit in der Achimer-Schüler-Firma zur praxisnahen Ausbildung unserer Schüler, um die Schüler umfassend auf das spätere Berufsleben vorzubereiten. Die Berufsorientierung erfolgt durch verschiedene Maßnahmen im Schulunterricht und konkret in der Arbeitswelt. Bereits in der 7. Klasse lernen die Schüler unterschiedliche Berufe und verschiedene Wirtschaftsbereiche kennen. Erste Einblicke in die Arbeitswelt verschaffen Betriebserkundungen im Handwerk und in Unternehmen. In den folgenden Klassenstufen werden die Schüler der HS Achim durch altersgemäße Maßnahmen gezielt auf den Berufsstart vorbereitet: 3 Betriebspraktika (8.Kl. 2 Wochen, 9.Kl. 3 Wochen, 10.Kl. 2 Wochen) Betriebserkundungen / Praxistage in Betrieben in und um Achim und Praxistage der 8. Klassen an der BBS Daulsen in div. Fachklassen 7 mal, immer montags Teilnahme am Modul A / Kompetenzfeststellungsverfahren (5 Tage) schwache Schüler des 8. Jahrgangs mit vagen Berufsvorstellungen Mitarbeit in der ASF Achimer-Schüler-Firma (min. in 2 Abteilungen) Berufsberatung in der Schule durch die Bundesagentur für Arbeit Kennenlernen des Berufsinformationszentrums der Bundesagentur für Arbeit Persönlichkeitstraining (diverse Veranstalter) Teilnahme an Jobbörsen: z.b. TopJob im WeserPark, Jobbörse BBS, u.a. Dreitägige Kompaktveranstaltung zur Berufsorientierung / Berufsfindung / Ausbildungsplatzsuche auf dem Schulschiff Deutschland (Erstellen einer gemeinsamen Bewerbungsbroschüre) Seit Februar 2009: Berufseinstiegsbegleitung (Modellprojekt der Agentur für Arbeit): Die Berufseinstiegsbegleiterin unterstützt schwache Schüler beim Schulabschluss, steigert Berufsfähigkeit und Abschlussquote Dokumentation aller Unterlagen / Zertifikate im Berufswahlordner

19 Darüber hinaus: Workshops: - Knigge Training (Benimmtraining) - Outfit für das Vorstellungsgespräch - Sozial- u. Individualversicherung - Freiwilliges Soziales Jahr - Schuldenfalle, Caritas Verden - Eltern stellen "ihren" Beruf / Betrieb vor - Karriere bei der Bundeswehr Durchführung von Eignungstests (diverse Veranstalter) Im Rahmen der ASF Achimer-Schüler-Firma werden durchgeführt: - Individuelle Berufsplanungsgespräche - Persönlichkeitstraining - Bewerbungstraining - Fachpraktische Einblicke in Handwerksberufe durch externe Fachleute, min. 4 * 4 Stunden pro Schulhalbjahr Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche durch Ausbildungspaten im Rahmen des Programms: Bildungserfolg durch Gestaltung von Vielfalt, EU-Projekt Bewerbungen schreiben auch mit Unterstützung von externen Fachleuten Unterrichtsprojekt: "Was kostet das Leben"

20 ASF Achimer-Schüler-Firma Die Schüler der 9. und 10. Klassen sollen durch die Mitarbeit in der ASF an eine praxisnahe Berufsorientierung herangeführt werden und eine intensive Berufsvorbereitung erleben, um so bewusster und besser auf die Berufswahl und die bevorstehende Ausbildung vorbereitet zu sein. Die Schüler haben die Möglichkeit, sich für die Mitarbeit in den Produktions- Abteilungen oder in den Kaufmännischen-Abteilungen zu entscheiden. Voraussetzung ist die Abgabe einer einwandfreien Bewerbungsmappe mit einem aktuellen Passfoto. Ist die Bewerbung in Ordnung, folgt ein Vorstellungsgespräch. Die Mitarbeit in der ASF beginnt mit der Unterzeichnung des ASF- Ausbildungs- und Arbeitsvertrages durch die Schüler und die Eltern. Es werden in den einzelnen Abteilungen vielfältige praktische Fertigkeiten und theoretische Kenntnisse erworben und die Schüler erfahren viel über wirtschaftliche Abläufe und globale Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt. Sie sind für den Erfolg in ihrer Schülerfirma von der Produktidee über die Herstellung und Produktkontrolle bis zum Verkauf mitverantwortlich. Alle hergestellten Produkte müssen marktfähig sein, denn sie werden in den Schulpausen, auf Schulveranstaltungen und vor Ostern oder Weihnachten auf dem örtlichen Wochenmarkt verkauft. Die tatkräftige Mitarbeit fördert Teamarbeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Engagement und erleichtert den Übergang ins Berufs- und Arbeitsleben. Außerdem erhalten die Mitarbeiter zum Schuljahresende eine Zeugnisnote im Wahlpflichtfach Arbeit Wirtschaft - Technik und ein Zertifikat, in dem die persönliche Entwicklung in der ASF dokumentiert ist.

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