Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

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1 Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde. Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist. Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei eine Erinnerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat. Nutzungsrichtlinien Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist diese Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch kommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen. Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien: + Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden. + Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das GoogleSystem. Wenn Sie Recherchen über maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengen nützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials für diese Zwecke und können Ihnen unter Umständen helfen. + Beibehaltung von GoogleMarkenelementen Das "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information über dieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht. + Bewegen Sie sich innerhalb der Legalität Unabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein, sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USA öffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, ist von Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässig ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf der Welt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben. Über Google Buchsuche Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. Google Buchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppen zu erreichen. Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unter durchsuchen.

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3 A neruis procul eft onmis venca "bc11w, Musa nec infano fyrmaie noftra tumet. Martialis.

4 J h a l t. Erste Abtheilung. I. Des Dichters Genesung. An Herrn Me dicinalrath und Leibarzt, D. Ludwig, in Stuttgart. II. Die gelösten Fragen, oder das Mähr chen vom Kaiser und vom Abt III. Schmuls Sendschreiben an den Land streicher Sordidus. IV. Der Poetenwirth. V. Flaschenlied w VI. Lina VII. Sebastian Brants, des jüngern, So nett zum Lobe der Schauspieler VIII. Verschobene Besserung. w IX. Reimwuth X. Skolie XI. Der Volksfreund. XII. Der landstreichende Sordidus... Seite

5 drich IW XIII. Der Nachdruck und die Schriftsteller XIV. Der Alte und die Erbschleicher. XV. Der nachgedruckte Dichter XVI. Der Nachdrucker an die Dichter. Sonett e s s XVII. Die Geschminkte XVIII. Sünde und Strafe s d XIX. Schlechter Ruhm e XX. Zaghaftigkeit im Unglück. XXI. Des Autors Bild e e XXII. Beleidigung im Traum s XXIII. Der falsche Freund. e XXIV. Aufschrift eines Lusthauses XXV. Nichtigkeit des Lebens. Zweyte Abtheilung. I. Eine merkwürdige Äußerung, den Mörder Kotzebues betreffend 9 II. Seltsame Apologie des schriftstellerischen Selbstlobs s ve g III. Eine ungedruckte Vorrede zu den noch nicht erschienenen epigrammatischen Ge dichten des Verfaffers.» IV. Meldung von einem neuen pofirlichen Buche. s V. Züge aus dem Leben des Dichters, Frie Rudolph Ludwig Freyherrn von Canitz. " e w Dritte Abtheilung. I. An die Freude e II. Der Lehrer seiner Frau g v v r Seife 5o 3 o

6 d d s e w g III. Der Gönner IV. Aufrichtigkeit und Höflichkeit V. Der GlücksGünstling e VI. Der Erzähler VII. Weiber Werth. VIII. Die alternde Schöne an die Zeit IX. Der Schwätzer s» e e X. Der Segen o XI. Der Nahme eines bekannten AfterKri fikers "g e XII. Der Poet mit. Von und OrdensKreuz XFEI. Der sinnliche Unsterbliche XIV. Poeten Niederträchtigkeit XV. Auf eben dieselbe g XVI. Das Haus des Kanzlers Baco. XVII. An einen unwissenden Verschwender XVIII. Das gleiche Sinnbild. XIX. Agefilaus und die Feinde. XX. Der König Dyonisius und sein Sohn XXI. Spätes Schämen» XXII. Prinz Moritz vor Neuport g XXIII. Der Neugeadelte e XXIV. Die Taschenbücher 9 s XXV. Kunstverschwendung., d XXVI. Socrates und seine Richter XXVII. Der beste Arzt s XXVIII. Prinz Moritzens Trompeter XXIX. Der Taugenichts auf der Spitze des Teneriffa XXX. Der Rathsherr und der Abgesandte XXXI. Phoeion und Demosthenes XXXII. Zubereitung zum Fasten Seite o m M

7 VI (Seife 1 48 d d e 16o XXXIII. Die gleichen Brüder XXXIV. Aristippus und Diogenes d 1, XXXV. Glücksfreunde XXXVI. Franz Horns AristarchenBeruf 146 XXXVII. Dank für Nichts bey Hofe 147 XXXVIII. An den höhnischen Lepidus 147 XXXIX. Die häßliche Geliebte 148 XL. An den Splitterrichter XLI. Der verliebte Schmerl. XLII. Antwort auf die prahlende Vorrede eines bekannten Taschenbuchs aufs Jahr 1821 e e 149 XLIII. Der Dichter an den Preis Ertheiler 15o XLJV. An Amaryllis. e 15o XLV. Das Grabmahl des Mausolus XLV. Der bekehrte Geizhals.. d XLVII. Die Nähnadel XLVIII. Der vierzehnte October. Freundinn s An eine XLIX. Der erhabene Dichter L. Der Langnasige ".. d. d LI. An Ebendenselben 4. " 159 LII. Auf Ebendenselben LIII. Nasos Klaglied. Vierte Abtheilung. I. über den Büchernachdruck. Erste Unter suchung. In Briefen Davids an Jo nathan e d II. über den Büchernachdruck. Zweyte Un tersuchung 67 A 228

8 VII III. über den Büchernachdruck. Dritte Un tersuchung d IV. über den Büchernachdruck. terfuchung e Vierte Un e V. über den Büchernachdruck. Summe der vorangegangenen vier Untersuchungen Fünfte Abtheilung. I. Friedrich Leopold Graf zu Stolberg, und Matthias Claudius, gewöhnlich As mus, Bothe zu Wandsbeck genannt, in der andern Welt d g II. Gloffe über Sprachneuerungen d III. Freymüthige Worte über literarische Ge genstände. s G IV. über die Schuldforderungen der deut fchen Poeten und ihrer Weiber und Kinder an die Nation e V. Bürgers Lenore VI. Blätter aus einem Gedenkbuche. VII. Taschenbücher und Almanache o VIII. über Weiber IX. Zweyte Scene aus einer neuen, nicht fürs Theater bestimmten Bearbeitung des Holbergschen Lustspiels: Das arabi fche Pulver e g e Sechste Abtheilung. I. Noch ein Wort über die Frage: Sollen die Recensenten sich nennen?. Seife

9 VIII II. Bruchstücke aus der eigenen Lebensbe fchreibung des wieder erstandenen Sim plieiffimus d s d Siebente Abtheilung. I. Ein Murrkopf über die Engelschaft der Weiber e e II. Rabener an Kästner e s III. Verbessertes BeckerKindsches Taschen buch zum geselligen Vergnügen s IV. Enthaltsamkeit s V. Dichter Einbildung e VI. Verkehrte Neigung s «VII. Das Dichten a VIII. Der junge Geck und der Greis IX. Der Sammler von mehr als Einem Taschenbuche e s d X. Bramarbas «e Xl. Verzeihliche Furcht. d s XII. An den Splitterrichter XIII. Schlimms Braut... s d XIV. Der Trinker und Trinkliedersänger XV. Der Landmann s A XVI. Wieland aus dem Reiche der Todten an den Herausgeber feiner Briefe an Sophie la Roche. s XVII. Der freundliche Schriftsteller XVIII. In Bavs Stammbuch. XIX. An die Wetterpropheten. «XX. Auf den Nafo.. s XXI. Auf Ebendenselben s. XXII. Weiber und Sterne. e Seite o Z

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11 279 V. Bürgers Lenore. Noch immer findet man es der Mühe werth, nachzuforschen, woher der verstorbene Bürger den Stoff zu einer bekannten Ballade, Lenore, genom men habe. Was glaubt man denn durch die Ent deckung zu gewinnen? Nicht der Stoff, sondern die Art, wie der Dichter ihn behandelt, begründet fein Verdienst. Übrigens verräth der Geist des ganzen Gedichts einen Ursprung aus früherer Zeit, und da Bürger, wie es scheint, der Erörterung dieses Um fands immer ausgewichen ist: so geschieht ihm wohl nicht zu viel, wenn man ihn beschuldigt, er habe sich auch das ihm nicht gebührende Verdienst der Er findung zueignen wollen. Ohne Zweifel wird früher oder später der Zufall ans Licht bringen, was bis jetzt keiner Nachforschung gelungen ist.

12 28d. Bey dieser Gelegenheit fey mir auch noch die Bemerkung erlaubt, daß in der Dichtart, zu wel cher die Lenore gehört, diese vorzüglich es ist, auf welche meinem Bedünken nach Bürgers Ruhm ge gründet werden muß. Am wenigstens möchte die Pfarrers Tochter von Taubenhain, die beynahe noch mehr Beyfall fand, als die Lenore, vor dem Rich«terstuhle der Kritik bestehen.