Indienhilfe Köln e.v.

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1 Indienhilfe Köln e.v. Rundbrief Liebe Freunde der Indienhilfe Köln e.v., Indien ist zur Zeit oft in der Presse und im Fernsehen präsent, denn Narendra Modi, der seit einem Jahr amtierende Ministerpräsident, wirbt für den Wirtschaftsstandort Indien. Er engagiert sich für ein fortschrittliches und modernes Indien. Viele Initiativen gehen in die richtige Richtung, aber noch ist die Entwicklung nicht in den unteren Bevölkerungsschichten oder auf dem Lande angekommen. Gleichzeitig löst der wachsende Hindu-Nationalismus Sorge aus und religiöse Minderheiten wie Christen und Moslems erleben konkret Intoleranz und Verfolgung. In diesem Klima ist die Arbeit der Helpers of Mary, sowie Ihr Einsatz und Ihre Unterstützung wichtiger denn je. So wünschen wir Ihnen eine gute Lektüre unseres neuesten Rundbriefes mit vielen Zeichen der Hoffnung und des Aufbruchs. Rani und Martin Kramm Endlich sicher zur Schule - das Projekt Safe drive to school Sie erinnern sich: die Marys hatten uns herzlichst gebeten, sie beim Kauf eines Kleinbusses zu unterstützen, damit sie die ihnen anvertrauten Mädchen sicher und kostengünstig zweimal täglich zur Schule bringen und dort wieder abholen können. Sr. Stella schrieb: Die Freude im Kinderhaus Bal Bhavan war übergroß, sowohl bei den Schwestern und auch bei allen Kindern, als das neue Fahrzeug auf unserem Gelände vorfuhr. Wir sind zutiefst dankbar, dass die Freunde von der Indienhilfe Köln uns dies ermöglicht haben.

2 S e i t e 2 Indien ist wirklich eine Reise wert Anfang diesen Jahres hatten wir, Susanne Moke und Eva Berthold, Freundinnen von Rani Kramm, zum ersten Mal die Chance, das beeindruckende Land Indien zu bereisen. Auf unserer Rundreise zu Dritt begegneten wir vielen freundlichen, höflichen und hilfsbereiten Menschen. Uns faszinierte das helle, warme Licht, die leuchtenden Farben, die kleinen schlichten Orte und die hektischen Großstädte, mit ihrem für uns unfassbar, doch meist funktionierenden Straßenverkehr - Autos, Busse, Kamel- und Eselskarren, den Motor- und Fahrradrikschas, Fußgängern und natürlich den vielen freilaufenden Kühen. Wir bewunderten die zahlreichen Stadtpaläste, Tempelanlagen, die reich verzierten Havelis und natürlich das Taj Mahal. Wir erfuhren viel über die hinduistische und moslemische Religion und Kultur, aber auch die vielfältige indische Küche. Wir sahen den Prunk der Vergangenheit - und auch der heutigen modernen Gesellschaft. Doch wir sahen auch die Armut und das Elend, besonders in den großen Städten. Wir begegneten Menschen, die auf der Straße lebten, sich abends an den Straßenrand zum Schlafen legten und morgens von dort verjagt wurden. Sie wärmten sich an kleinen Feuerstellen gegen die Kälte und bettelten um Nahrung und Kleidung. Die Straßenkinder hatten keine Möglichkeit zur Schule zu gehen. Wir sahen trostlose Stadtteile, in denen die Häuser langsam verfallen. Und dann besuchten wir das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Helpers of Mary in Mumbai - eine kleine Insel inmitten der Großstadt. Die Schwestern empfingen uns mit offenen Armen und hießen uns herzlich willkommen. Mit großer Freude stellten sie uns ihre unterschiedlichen Projekte vor: Einsatz in den Slums - In angemieteten Räumen, innerhalb der Slums, geben die Schwestern den dort lebenden Kindern die Möglichkeit am Schulunterricht teilzunehmen, Kindern, deren Eltern tagsüber ihrer bescheidenen Arbeit nachgehen und die Kinder dadurch sich selbst überlassen sind. Neben dem Unterricht erhalten sie eine warme Mahlzeit und lernen auch etwas über Sauberkeit und Hygiene. Die Kinder machten auf uns einen fröhlichen und aufgeschlossenen Eindruck. Von den Spendern werden auch die immer wieder benötigten Schulutensilien angeschafft: Stifte, Hefte, Bücher und auch mal ein Kassettenrecorder. Die Frauenprojekte - Das Ziel dieser Projekte ist, die Frauen in ihrer Eigenständigkeit zu fördern, damit sie in der Lage sind, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Die angemieteten Räume dienen als Treffpunkt, um sich auszutauschen, zu beraten und sich gegenseitig zu unterstützen

3 S e i t e 3 als Ausbildungsstätte - u.a. zur Schneiderin, Köchin, Bäckerin, Schulungsstätte der Frauen für Frauen - in Selbsthilfegruppen geben Frauen ihre Kompetenzen an andere Frauen weiter. Sie arbeiten in kleinen Kooperativen und teilen sich den erarbeiteten Erlös. Das aktuellste Projekt ist die Fahrausbildung von Frauen. In Indien ist Autofahren noch Männersache. Die Schwestern bieten Frauen die Möglichkeit, eine Fahrerlaubnis für Tuk-Tuk`s, kleine Taxen, und Autos zu erlangen. Damit bieten sie ihnen die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und sichere Mitfahrmöglichkeiten für andere Frauen zu schaffen. Die Arbeit in den Kinderdörfern - Die Kinderdorfkinder - meist Waisen bzw. verstoßene Kinder - leben und lernen in größeren Gemeinschaften. Eine einzige, große karge Halle wird zum Einnehmen der Mahlzeiten genutzt, für Schul- und Hausaufgaben, für die Freizeit und wird abends zum Schlafraum umfunktioniert. Jedes Kind hat eine eigene Matte und Decke, Schul- Alltags- und Sonntagskleidung. Diese wird in Regalen untergebracht, wobei jedes Kind sein eigenes Fach hat. In zwei Schichten besuchen die Kinder die ortsnahen, öffentlichen Schulen. Die älteren Mädchen erledigen ihre Hausaufgaben morgens unter Aufsicht einer bezahlten pädagogischen Kraft, ehe sie dann zur Schule gehen; die jüngeren Mädchen machen dann nachmittags nach ihrem Schulbesuch die Hausaufgaben. Anschließend ist immer ein wenig Zeit zum Spielen oder zum Austausch untereinander. Angebote wie Yoga, gemeinsames Singen und Tanzen, die Dank finanzieller Unterstützung aus Deutschland von den Schwestern ebenfalls organisiert werden, sind eine erfreuliche Unterbrechung am Abend und werden gerne von den Mädchen angenommen. Die Kinder sind für ihre eigene Ordnung und Sauberkeit verantwortlich, wie z.b. das morgendliche Wäschewaschen oder Kehren der Außenanlagen. Ein besonders berührender Moment für Eva war, als sie im Rahmen eines Besuches im Kinderdorf Ma Niketan die Möglichkeit bekam, ihr Patenkind zu treffen. Weitere Projekte - Einige der Häuser betreuen ebenfalls alte Menschen, HIV-Infizierte oder an AIDS erkrankte Kinder und Frauen, an Lepra neu infizierte und erkrankte Menschen. Für alle gilt, dass sie aus ihrer Familie und der Gesellschaft ausgestoßen wurden und außerhalb der Unterstützung durch die Marys gänzlich unversorgt wären. Die Helpers of Mary ermöglichen ihnen ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben. All diese Projekte sind für die Frauen und Kinder der indischen Gesellschaft (über-) lebenswichtig, um ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. Für diese wertvolle Arbeit benötigen die Schwestern weiterhin unsere regelmäßige Unterstützung. Unsere ganz besondere Hochachtung und Anerkennung gilt dem unermüdlichen Einsatz der Helpers of Mary. Ihre innere Stärke, ihre Lebensfreude und ihr starker Glaube prägen ihre Arbeit und wir sind dankbar, dass wir einige Tage daran teilhaben konnten. Susanne Moke und Eva Berthold

4 S e i t e 4 Das Vengurla Projekt Im vergangen Jahr hat die Indienhilfe Köln auch ein Projekt unterstützt mit dem Namen Empowerment-through-Capacity-Building-Programs, was soviel bedeutet wie Selbstständigkeit-durch-Ausbildung-Programme. Es ging um die Förderung von Frauen und ihren Familien in einer sehr armen Region ganz im Süden Maharashtras. Das Projekt ist sehr gut angelaufen und Sr. Gladys schreibt uns dazu voller Dankbarkeit: Die finanzielle Unterstützung seitens der Indienhilfe Köln war ein großer Segen für uns. Mit Ihrer Hilfe konnten wir jungen Mädchen und Frauen im Alltag unterstützen und ihre Familien stärken, damit sie ein qualitativ besseres Leben und in Würde leben können. Regelmäßig gab es Treffen von Selbsthilfegruppen in allen Dörfern. Die Höhe der selbst angesparten Budgets hat sich gesteigert. Die Frauen lernten selbstbewusster im Umgang mit Banken und Kreditformalitäten umzugehen. Mit dem Kreditbetrag kauften sie Nahrungsmittel wie Fisch, Gewürze, Kokosnüsse und Gemüse, die sie später gewinnbringend auf dem Markt verkauften. So konnten rund 75 Frauen neben ihren Haushaltstätigkeiten 25, - bis 30, - pro Monat zusätzlich verdienen. Am 3. Februar 2015 begann die Schneiderausbildung für die bedürftigen armen Frauen und Mädchen in den verschieden Dörfern in ihrer Umgebung. In den Klassen eignen sie sich Fähigkeiten an, um als Änderungsschneiderinnen in den nahe gelegenen Städten zu arbeiten. Ferner lernten sie in einem Grundkurs 18 Modelle zu nähen. Nach Abschluss des Kurses werden Prüfungen durchgeführt und Zertifikate an die Kursteilnehmerinnen verteilt. Frauen, die unter der Armutsgrenze leben, bekommen eine Nähmaschine geschenkt. Mit diesem Kurs sind die Frauen selbstständiger, können für ihren Lebensunterhalt selber sorgen und somit zur Unterstützung der Familie beitragen. Weiterhin nahmen 12 Mitglieder aus den Selbsthilfegruppen an einem Kurs für das Rechnungswesen teil. Sie wurden über die Struktur der Rechnungslegung, notwendigen Unterlagen für Darlehen, Wechsel der Amtsträger und andere Formalitäten unterrichtet. Dem Unterricht schlossen sich zahlreiche, weitere Frauen an. Am 28. März 2015 wurde ein Programm für bedürftige und arme Mädchen in einer weiteren Stadt organisiert. 20 Mädchen wurden in ihrer Selbstsicherheit trainiert und ermuntert emotionale, seelische und geistige Stärke zu zeigen, innere Fähigkeiten aufzubauen und sich angemessen in Gefahrensituationen zu wehren. Es ist ermutigend zu sehen, wie wir Schwestern Brücken der Liebe bauen können, und dank Eurer Hilfe Mädchen und Frauen die Möglichkeit geben können, Großes zu erreichen und in ihren funkelnden Augen das Licht der Hoffnung für ihr weiteres Leben zu sehen. Danke - Sr. Gladys

5 S e i t e 5 Dank und Abschied Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen Meine lieben Indienfreunde, Köln, den 28.Mai 2015 ich grüße Sie alle sehr herzlich und bedanke mich für die vielen Beweise Ihrer Zuneigung durch Briefe, Anrufe und Mails nach all den vielen Jahren, die wir miteinander durch die Indienhilfe e.v. verbunden waren habe ich mit meiner Arbeit für Not leidende Kinder in den Einrichtungen der Helpers of Mary angefangen, und nach 54 Jahren musste ich - bedingt durch 2 Operationen - die Aufgabe an meine ältesten Kinder, Rani und Martin Kramm, weitergeben. Der Kontakt zu Ihnen hat mir sehr viel bedeutet, doch ich bin von Herzen dankbar und glücklich, dass ich so gute Nachfolger gefunden habe, die sich in einer Weise engagieren, wie es mir kaum möglich war. Auch wenn ich jetzt wieder gesund bin, hätte ich nicht mehr die Kraft mich der Indienhilfe zu widmen, doch der Kontakt zu den Marys ist nach wie vor gegeben, und meine Kinder halten mich auf dem Laufenden. Trotzdem haben mein Mann und ich keine Langeweile, obwohl wir in die Jahre gekommen sind (88 und 79 Jahre). Wir sind aber keineswegs im Ruhestand, denn die Familie ist weiter gewachsen: 5 Kinder, 11 Enkel und in diesem Jahr werden wir sogar Urgroßeltern. Ist das nicht wunderbar und ein großes Geschenk? Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen - Rani, Martin und den ebenso engagierten neuen Vorstandskollegen Michael Hänsch und Bernard Kalthoff gegenüber - und dass Sie weiterhin die Indienhilfe unterstützen, denn die Not in Indien und Afrika ist unbeschreiblich groß. Die Marys sind sehr engagiert und helfen, wo sie können. Ohne ihr großes Gottvertrauen, das auch unsere Familie geprägt hat, wäre dies kaum möglich. So danke ich Ihnen allen noch einmal für Ihre Treue seit so vielen Jahren. Bleiben Sie uns bzw. der Indienhilfe Köln e.v. verbunden und möge Gott es Ihnen vergelten! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute! Ihre Viktoria Hettlich (Ehrenvorsitzende) Viktoria und Paul Hettlich - Römerstr Köln (Rodenkirchen) Telefon (0221) Neue Mail-Adresse: viktoriahettlich@netcologne.de Treffen aller deutschen Andherigruppen 2015 In Deutschland gibt es insgesamt 10 Gruppen und Vereine, die die Arbeit der Ordensgemeinschaft der Helpers of Mary in Indien und Afrika unterstützen. Da macht es Sinn, dass man sich wenigstens einmal im Jahr trifft, sich austauscht und gemeinsame Projekte plant. Dieses Jahr trafen wir uns in Essen und der Indienhilfe Köln e.v. hat dieses Treffen inhaltlich und organisatorisch ausgerichtet. Es war ein arbeitsintensives, aber auch sehr schönes Treffen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2016 in Berlin. (

6 Indien S e i t e 6 In eigener Sache Die Schwestern bitten dringendst darum, dass Sie keine Päckchen mehr nach Indien schicken. Die indischen Behörden sind übergenau und die Schwestern werden für jedes Päckchen zum Zollamt gerufen, um Absender, Inhalt und Warenwert in Augenschein zu nehmen. Da steht die gute Absicht und der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis mehr. Die Schwestern bitten sehr um Ihr Verständnis. Auch im Jahre 2014 haben wir einen guten und korrekten Jahresabschluss erzielt. Unser Wirtschaftsprüfer H.J. Miebach hat alles geprüft und die ordnungsgemäße Rechnungslegung bestätigt. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage in der Rubrik Spenden. Dort finden Sie alle aktuellen Fach- und Sachinformationen. Haben Sie Fragen dazu? Schreiben Sie uns - per Brief oder Mail. Diesmal haben wir für den Rundbrief etwas dünneres Papier gewählt - und auch über 50 Rundbriefe nur per Mail verschickt. Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung. Und teilen Sie uns mit, wenn Sie entweder den Rundbrief doch gerne zusätzlich in gedruckter Form (gerne auch mehrere Exemplare zum Weiterverschenken) oder umgekehrt auch (nur) per Mail haben möchten. Beides kann sinnvoll sein. Wir müssen es nur wissen, um es richtig machen zu können. Unser Indienhilfe Köln e.v. kann noch gut und gerne aktive Mitglieder, eventuell auch für die Mitarbeit im Vorstand, gebrauchen. Wohnen Sie nicht allzu weit von Köln entfernt? Möchten Sie unser Engagement aktiv mit unterstützen? Haben Sie Erfahrungen, die uns weiterhelfen könnten? Bitte melden Sie sich bei uns! Wir würden uns freuen. Ihre Spende kommt an! Seit über 10 Jahren bekommen wir vom DZI Berlin (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) das Spenden-Siegel. Es ist ein Zeichen des Vertrauens und wird nur an solche Organisationen vergeben, die mit den Spendengeldern sorgsam umgehen und deren Hilfe auch ankommt. Informieren Sie sich unter Die Zuwendungsbestätigungen für Ihre aktuellen Spenden in 2015 erhalten Sie alle rechtzeitig bis spätestens als Jahresspendenbescheinigung. Indienhilfe Köln e.v. Rani und Martin Kramm Borromäusstr Lindlar indienhilfe-koeln@online.de Pax-Bank Köln Kontonummer BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Unsere beiden Bankverbindungen Sparkasse KölnBonn Kontonummer BLZ IBAN: DE BIC: COLSDE33XXX

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