MONTAGEHANDUCH für einbruchhemmende Elemente RC2(WK2)
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- Carsten Eberhardt
- vor 5 Jahren
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1 MONTAGEHANDUCH für einbruchhemmende Elemente RC(WK)
2 Allgemeine Anforderungen/Befestigung im Baukörper Allgemeines: In den nachstehenden Punkten werden insbesondere die RC spezifischen Anforderungen an die Montage geregelt, darüber hinaus sind zusätzlich die Informationen aus unserem Einstellungs-, Bedienungs-, Wartungs- und Montagehandbuch einzuhalten, das mit jedem Auftrag ausgeliefert wird. Insbesondere verweisen wir auch auf unsere Allgemeinen Produkthaftungs- und Warnhinweise in diesem Regelwerk! ) Rohbauöffnungen/Wandöffnungen/Einbauluft: Die Umfassungswände, in die das Element befestigt wird, sind ausreichend statisch zu dimensionieren, so dass sämtliche auftretende Kräfte und Lasten, die allenfalls auf das Element einwirken können, in die tragende Bausubstanz abgeleitet werden können. Bei Abnahme der Naturmaße und VOR der Montge ist darauf zu achten, dass die Einbauluft allseitig je 5 mm beträgt! Sollte das o.a. Maß der Einbauluft überschritten werden, dürfen die Elemente NICHT montiert werden. 5 mm ) Montage der Elemente: Bei der Montage der Elemente sind die ÖNORM B 530 (in Österreich) bzw. die jeweiligen nationalen Verordnungen bzw. Richtlinien des Einbaulandes zu berücksichtigen (Dies gilt auch für die erforderlichen Abdichtungen zur Erreichung der Schlagregen- bzw. Luftdichtheit). Sollten diese mit den Anforderungen der einbruchhemmenden Montage kollidieren, bzw. gemeinsam nicht umgesetzt werden können, dann gelten die Anforderungen an die einbruchhemmdene Montage als "höherwertiges Ziel" und somit sind die Anforderungen an die einbruchhemmende Montage vorrangig durchzuführen. In diesem Fall ist der Auftraggeber davon schriftlich in Kenntnis zu setzen! Montagemittel bzw. Ausführung der Montage: Für die Befestigung des Blendrahmens sind Metallhülsendübel (Mindestdurchmesser 0 mm) oder Rahmenanker bzw. Distanzbefestiungsschrauben 7,5 mm oder,5 mm Durchmesser einzusetzen. Die Abstände der Verschraubungspunkte dürfen nicht mehr als vom Rand (Innenecke) bzw. dazwischen betragen. Weiters ist auch der Einsatz von Montagelaschen zulässig. Diese sind mit Schrauben mind. 5x50 mm in den Fensterrahmen zu verschrauben (es gelten die gleichen Verschraubungsabstände wie bei direkter Schraubmontage). Sämtliche Befestigungsmittel müssen korrosionsgeschützt ausgeführt werden. Seite Version : Stand
3 Befestigung im Baukörper Bei jedem Befestigungspunkt ist zusätzlich eine druckfeste Hinterfütterung zwischen Fenster und Wand mittels verrottungsfreiem und druckfestem Material (z.b. Imprägniertes Hartholz, Hartkunststoff..) herzustellen. (Darstellung Hinterfütterung bei direkter Schraubmontage) (Darstellung Hinterfütterung bei Laschenmontage) Die mind. Einschraubtief in Ziegel-, Beton- und Holzwänden ist mit dem Hersteller der Befestigungsmittel abzustimmen, muss jedoch mind. 50 mm betragen. Einschraubtiefe Bei Porenbeton sind ausschließlich dafür zugelassene Schwerlast Befestigungsmittel zu verwenden. Der Randabstand und die Einschraubtiefe haben mind. 00 mm zu betragen. Geeignete Befestigungsmittel sind z.b. Porenbetonschrauben Profix PPB 0 mm oder Injektionsankersysteme mit Schraubendurchmesser mind. 6 mm. Zusatzanforderungen für die Befestigung von flachen Bodenschwellen: -Flache Bodenschwellen müssen immer mit "direkter Schraubmontage" befestigt werden (dürfen NICHT mit Laschen befestigt werden). - Zusätzlich zu den Standardbefestigungsabständen, sind im Bereich ALLER Verriegelungspunkte zusätzliche druckfeste Hinterfütterungen anzubringen. Bei Verschraubungen von Elementen miteinander (Elementkoppelungen) gelten die gleichen Verschraubungsabstände wie für die Montage (siehe Seite ) Der Mindestschraubendurchmesser muss 5 mm betragen! Die Mindesteinschraubtiefe hat 35 mm zu betragen! Siehe auch Seite 0 (RC taugliche Eckausbildung) >= 35 mm Seite Version : Stand
4 Befestigung im Baukörper 3) Umgebende Wände: RC Elemente dürfen in Wände eingebaut werden, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Zusätzlich dürfen die RC Elemente in Riegelwände aus Fichtenholz mit einer Mindestriegeldimension von 60x00 mm bzw. in Fichten Brettsperrholzwände mit einer Mindestdicke von 00 mm eingebaut werden (Anforderungen siehe Seite 4) 4) Abweichende Montagesituationen: Abweichende Montagesituationen wie z.b. die Anbindung an das Gebäude, die umgebenden Wände sowie alternative Befestigungsmittel- bzw. Situationen usw. sind im Bedarfsfall mit dem Auftraggeber abzustimmen und von diesem schriftlich freizugeben. 5) Einstellung der Elemente: Die Einstellungs- bzw. Justiermöglichkeiten der Beschläge sind dem (jedem Auftrag beigefügtem) "Katzbeck Montagehandbuch zu entnehmen. Die maximale Falzluft/Kammerluft von,5 mm darf dabei nicht überschritten werden.,5 6) Reparatur/Austausch von Beschlägen: Eine Reparatur bzw. ein Austausch von Beschlägen, darf nur von Katzbeck oder autorisierten Montagepartnern durchgeführt werden. Dabei ist Sorge zu tragen, dass sämtliche sicherheitsrelevanten Bauteile ordnungsgemäß Instand gesetzt bzw. gegen Neuteile mit entsprechender Funktion ausgetauscht werden, sodass die einbruchhemmende Wirkung der Elemente in vollem Umfang erhalten bleibt. 7) Bedienelemente / Fenstergriffe: Um die einbruchhemmende Wirkung der gelieferten öffenbaren Elemente (RC) sichzustellen ist es erforderlich, dass ein Fenstergriff nach DIN EN 67 Anhang B Tabelle B. verwendet wird und dieser auch abgeschlossen ist (ansonsten ist die RC Tauglichkeit der Elemente nicht sichergestellt!) Der/die von Katzbeck, bei jedem RC Auftrag lose mitgelieferte(n) Fenstergriff (incl. Befestigungsschrauben), entspricht den o.a. Anforderungen und muss vom Monteur/Kunden ordnungsgemäß montiert werden. Ein nachträglicher Austausch dieses Griffes oder des Befestigungsmaterials, gegen einen nicht den o.a. Anforderungen entsprechenden Griff, ist nicht zulässig, da dadurch die RC Tauglichkeit der Elemente verloren geht. Seite 3 Version : Stand
5 Befestigung im Baukörper 8) Besondere Anforderungen für dein Einbau von RC tauglichen Elementen in Holzwänden Folgende Wandtypen aus Holz sind zulässig: - Vollholzwände (z.b. Brettsperrholzwände) mit einer Mindeststärke von 00 mm >= 00 mm - Riegelwände mit einer Mindestriegeldimension von 60x00 mm >=60 mm >= 00 mm Verbindung der Riegel mit mind. Schrauben 6x00 mm (oder mind. statisch gleichwertiger Verbindung) Wenn -flg. Stulpelemente mit flacher Bodenschwelle in Riegelwänder eingebaut werden, hat im Bereich des Stulps unten eine vertikale Aussteifung in der Riegelwand vorhanden zu sein! - Holzart: Fichte oder höherwertig - Befestigungsarten (direkte Schraubmontage oder Laschen) gleiche Anforderungen wie bei Massivwänden. - Einschraubtiefe in Holzwand: mind. 50 mm (gilt auch für Einschraubtiefe der Schrauben im Rahmen der Laschenmontage) - Abstände der Befestiungspunkte gleich wie bei Massivwänden - Schraubenarten: Holzbauschrauben (Durchmesser mind. 5 mm) oder Rahmenanker (Durchmesser mind. 7,5 mm) - zulässiger Randabstand: >= 30 mm Seite 4 Version : Stand >=30 mm
6 Montagebescheinigung nach DIN EN 67 Montagefirma: Verantwortlicher Monteur: Anschrift (der Montagefirma): bescheinigt, dass die nachstehend aufgeführten einbruchhemmenden Bauteile (Fenster/Türen) entsprechend den Vorgaben der Montageanleitung eingebaut wurden. Auftragsnummer: BVH/Objekt: Anschrift: Pos. lt. o.a. AB: Stück: Lage im Objekt: Widerstandsklasse: Besondere Angaben: Wichtiger Hinweis für den Kunden! Die einbruchhemmenden Eigenschaften der Fenster und Türen sind nur in geschlossenem, verriegelten und versperrten Zustand gegeben! Der absperrbare Fenstergriff nach DIN EN 67 Anhang B ist untrennbarer Bestandteil der Einbruchhemmungsfunktion und darf nicht durch einen anderen Griff ausgetauscht werden! Reparatur oder Austausch von Beschlagsteilen darf nur vom autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden! Ort, Datum, Unterschrift KUNDE Ort, Datum, Unterschrift MONTEUR Seite 5 Version : Stand
7 Verklotzungs- und Verglasungsrichtlinien 8) Verklotzungsrichtlinen: Die Verklotzungsrichtlinien der ÖNORM B 7:0 sind einzuhalten. Um das Eigengewicht der Isoliergläser ordnungsgemäß in den Rahmen ableiten zu können und bei öffenbaren Flügeln die Last in Richtung der tragenden Bänder abzuleiten, müssen Gläser nach nachfolgenden Regeln verklotzt werden. Diese Verklotzungsrichtlinien sind auch bei Verglasungen die auf der Baustelle durchgeführt werden lückenlos einzuhalten, einerseits um Glasschäden zu vermeiden (Spannungsrisse bei Fixteilen) als auch das "hängend werden" der Flügel (bei öffenbaren Flügeln) zu unterbinden. Drehflügel Drehkippflügel Kippflügel Klappflügel x x Schwingflügel Fixverglasung Fixverglasung mit Scheibengewicht >00 kg x = Tragklötze = Tragklötze geringerer Dicke = Distanzklötze Hebeschiebe / PAS Fenster/Türe Zusätzlich sind bei RC Elementen Distanzklötze im Bereich der Sicherheitsschließteile einzubauen und entsprechend zu sichern (verkleben)! Seite 6 Version : Stand
8 Verklotzungs- und Verglasungsrichtlinien Weiters sind nachfolgende Punkte bei der Verklotzung zu beachten: - Die Breite der Klötze hat mindestens so breit zu sein wie das gesamte Verglasungspaket und muss dieses vollflächig unterstützen. RICHTIG FALSCH FALSCH FALSCH FALSCH - Ev. Sekundärdichtstoffüberstände sind im Bereich der Klotzungen (Trag- und Distanzklötze) unbedingt zu entfernen um eine vollflächige Auflage der Klötze zu gewährleisten. - Der Abstand der Klötze von den Glasecken hat im Allgemeinen etwa Klotzlänge zu betragen. Bei Fixverglasungen mit einem Scheibengewicht von mehr als 00 kg darf der Abstand jeweils von Mitte der Klötze bis zu den Glasecken betragen. - Bei Fixgläsern deren Gewicht 00 kg übersteigt, ist neben dem Tragklotz noch ein zweiter Klotz, dessen Dicke um -mm geringer ist als jene des Tragklotzes, einzulegen. - Bei Hebeschiebefenstern- und Türen müssen die Tragklötze mittig über den Rollenachsen der Doppellaufrollen liegen. - Die Lage der Klötze ist dauerhaft zu sichern; die Klötze dürfen den Dampfdruckausgleich nicht verhindern. (wenn zum sichern der Klötze Dichtstoff verwendet wird, muss dieser mit dem Randverbundmaterial kompatibel sein) - Bei Flügelverglasungen der Systeme LINEA, LINEAflat und Holzalu Hebeschiebetüren sind unter den Tragklötzen jeweils die geeigneten Glasfalzbrücken einzusetzen und mittels einer Schraube gegen verrutschen zu sichern. Seite 7 Version : Stand
9 Verklotzungs- und Verglasungsrichtlinien 9) Verglasungsrichtlinen: Bei RC tauglichen Elementen mit Mehrscheiben Isolierglas, muss mindestens eine Scheibe der Klasse (EN 356) entsprechen. Um eine ausreichend stabile Verankerung mit dem Glasfalzgrund zu erreichen, müssen Verglasungen für RC taugliche Elemente verklebt werden. (Bei RCN Elementen gibt es folgende Anforderungen: In Österreich: Verglasung PA (= 6 mm VSG mit doppelter Folie) inkl. vollwertiger Verklebung. In Deutschland: Keine Glasanforderung, jedoch auch hier vollwertige Verklebung Wenn Elemente im Werk verglast wurden, ist die entsprechende Verklebung des Isolierglases bereits ordnungsgemäß im Werk durchgeführt worden. Für Fixverglasungen, die erst auf der Baustelle eingeglast werden, gelten die nachstehenden Verglasungsrichtlinien: - Achten sie auf die richtige Position der Scheibe im Isolierglaspaket (Glasaufkleber beachten) - Bevor Gläser auf der Baustelle verklebt werden, ist eine entsprechende Qualitätskontrolle auf Basis der jeweils gültigen ÖNORM B 3738 durchzuführen und im Bedarfsfall allfällige Abweichungen mit dem Auftraggeber abzustimmen, da ein nachträglicher Ausbau der verklebten Scheiben einen großen Zeit und Kostenaufwand darstellt. - Folgende Kleber sind geprüft und freigegeben: Ottocoll S 8 (Otto Chemie) und Ködiglaze P (Kömmerling Chemie), Bitte beachten sie, dass es sich beim Ottocoll S8 um einen -Komponentenkleber handelt, für dessen Verarbeitung eine spezielle Kartuschenpresse erforderlich ist. Der Köiglaze P Kleber wird in herkömmlichen 600 ml Beuteln ausgeliefert und kann mit handelsüblichen 600 ml Kartuschenpressen verarbeitet werden (VORSICHT: es kann einige Zeit dauern, bis das einkomponentige Material des Ködiglaze P seine Endfestigkeit erreicht hat - Temperaturabhängig bis zu 7 Tage Grundanforderungen an die Glasanbindung mit Ottocoll S8 (Otto Chemie): - Die u.a. Anforderungen gelten für öffenbare Flügel und Fixteile - Die Haftflächen sind mit Ottocoll Cleanprimer 0 vorzubehandeln - Unabhängig von der Position der Scheibe ist diese umlaufend mit dem Holzrahmen zu verkleben - Die Scheibe darf niemals so montiert werden, dass sie aus dem Holzrahmen hervorspringt (z.b.: im System LINEA oder LINEAflat darf die äußere Scheibe nicht die Scheibe sein!) - Zusätzlich ist der gesamte Glasfalzbereich im Bereich der Ecken ( 00 mm) mit Kleber auszufüllen - Die minmale Verarbeitungstemperatur beträgt +5 C - Die Verarbeitungsrichtlinien und Sicherheitsvorschriften der verwendeten Materialien sind einzuhalten! Seite 8 Version : Stand
10 Vergklotzungs- und Verglasungsrichtlinien Grundanforderungen an die Glasanbindung mit Ködiglaze P (Kömmerling Chemie): - Die u.a. Anforderungen gelten für öffenbare Flügel und Fixteile - Beim Ködiglaze P stellt der Isolierglasrandverbund die tragfähige Klebefläche dar, aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die Verklebung möglichst dort erfolgt. - Sowohl Holzrahmen, als auch Randverbund müssen sauber, Staub- und Fettfrei sein - Bei bauseits beigestellten Isoliergläsern ist die Verträglichkeit mit dem Randverbund zu prüfen - Feuchtigkeit beschleunigt den Trocknungsprozess, aus diesem Grund sind die Klebeflächen mit Wasser vorzufeuchten. - Mindesttemperatur für die Verarbeitung: +5 C. Aufgrund der reltiv hohen Viskosität des Materials sollte dieses jedoch bei der Verarbeitung etwa Raumtemperatur haben, da dies den Applikationsvorgang deutlich erleichtert. - Abhängig vom Fenstersystem, ist immer der Randverbund zu verkleben, der mit der Klebepistole zugänglich ist! Dieser muss nicht zwingend direkt an die Scheibe anschließen! - Die Scheibe darf niemals so montiert werden, dass sie aus dem Holzrahmen hervorspringt (z.b.: im System LINEA oder LINEAflat darf die äußere Scheibe nicht die Scheibe sein!) - Die Verarbeitungsrichtlinien und Sicherheitsvorschriften der verwendeten Materialien sind einzuhalten! Seite 9 Version : Stand
11 Einbruchhemmender Fenster/Türen RC (WK) Zusatzblatt Eckkoppelungen 90 Aussenecke 35 bzw. variable Aussenecke 90 Innenecke 35 bzw. variable Innenecke Eckausbildungen können auch mit folgenden Elementen ausgeführt werden_ - öffenbar - öffenbar - fix - fix - Mindesdurchmesser Schrauben 5 mm (mit 4 mm vorbohren) - Einschraubtiefe >= 35 mm in massivem Holzquerschnitt - Verschraubungsabstand siehe Seite (gleich wie für Elementkoppelungen bzw. Montageverschraubungen) Seite 0 Version : Stand
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