EU Level II: Dauerbeobachtung Waldökosysteme (Forstliches Monitoring)
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- Jutta Hafner
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1 5 EU Level II: Dauerbeobachtung Waldökosysteme (Forstliches Monitoring) Vegetationskundliche Aufnahmen auf den Dauerbeobachtungsflächen im Berliner Wald im Jahr 2001 von Dr. Walter Seidling Röntgentaler Weg Berlin unter Mitarbeit von Dr. Angela von Lührte Dauerbeobachtungsfläche Gr 91 (1101) im Juli 2001 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
2 6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vegetationsentwicklung auf den regionalen Dauerbeobachtungsflächen Material und Methoden Untersuchungsflächen und Erhebungsmethode Tabellen Ähnlichkeitsberechnungen Ergebnisse Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Dü 60 I Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Dü Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 91 (EU-Plot 1101) Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Sp (Ga) Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Te Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Te Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Sp Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 63 D Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 63 K (EU-Plot 1102) Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Kö 443 Z Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Kö 443 K (EU-Plot 1103) Zusammenfassende Auswertungen Gesamttabelle epixyler Moose Zeigerwertanalysen Berechnungsmethode Ergebnisse Resümee zur bisherigen Entwicklung auf den Dauerbeobachtungsflächen in den Berliner Wäldern Zusammenfassung Literatur... 40
3 7 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Tab. 2: Deckungsgrad-Angaben nach BARKMANN et al. (1964), entsprechende Deckungs- Intervalle und Individuenzahlen sowie die neue Schätzskala... 5 Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Dü 60 I... 7 Tab. 3: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Dü Tab. 4: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr Tab. 5: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr Tab. 6: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr Tab. 7: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Sp Tab. 8: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Te Tab. 9: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Te Tab. 10: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Sp Tab. 11: Tab. 12: Tab. 13: Tab. 14: Tab. 15: Tab. 16: Maximale Wuchshöhen von Prunus-serotina-Sträuchern auf den Dauerbeobach tungsflächen Gr 63 D und Gr 63 K nach Rückschnitten Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr 63 D Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr 63 K Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Kö 443 Z Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Kö 443 K Vorkommen (x) epixyler Moosarten auf den Dauerbeobachtungsflächen (Altbestände) Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Dü 60 I... 8 SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Dü SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Gr SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Gr SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Gr SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Sp SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Te SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für Te Abb. 9: Nordwestliche Ecke der Fläche Sp 43 zum Aufnahmezeitpunkt im Sommer 2001 nach forstlichem Eingriff Abb. 10: Sørensen-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand für die Fläche Sp
4 8 Abb. 11: Abb. 12: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand für die Fläche Gr 63 D Probefläche Gr 63 D am 24. Juli 2001 mit kräftigem Prunus-serotina-Aufwuchs Abb. 13: Probefläche Gr 63 K am 24. Juli 2001 mit schwachem Prunus-serotina-Aufwuchs.26 Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Abb. 17: Abb. 18: Abb. 19: Abb. 20: Abb. 21: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand für die Fläche Gr 63 K SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand für die Fläche Kö 443 Z SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand für die Fläche Kö 443 K Zeitlicher Verlauf der mittleren Zeigerwerte für Bodenreaktion und Nährstoffver sorgung für die zum Pino-Quercetum typicum gestellten Kiefern-Altbestände Zeitlicher Verlauf der mittleren Zeigerwerte für Bodenreaktion und Nährstoffversorgung für die zum Pino-Quercetum moehringietosum und P.-Q. vaccinietosum gestellten Kiefern-Altbestände Zeitlicher Verlauf der mittleren Zeigerwerte für Bodenreaktion und Nährstoffversorgung für die zum Pino-Quercetum moehringietosum gestellten Kiefernbestände aus dem Revier Köpenick Zeitlicher Verlauf der mittleren Zeigerwerte für Bodenreaktion und Nährstoffver sorgung für die zum Fago-Quercetum gestellten Kiefern-Altbestände Zeitlicher Verlauf der mittleren Zeigerwerte für Bodenreaktion und Nährstoffver sorgung für den gekalkten bzw. ungekalkten Kiefern-Jungbestand (Gr 63 D u. K)... 35
5 9 1. Einleitung Unsere Wälder unterliegen vielfältigen natürlichen und anthropogenen Einflüssen, denen auch die Waldbodenvegetation ausgesetzt ist. So kommt ihr im paneuropäischen Monitoringsystem des ICP Forests im Rahmen des Level-II-Programms vor allem die Rolle eines Komplex-Indikators für Veränderungen der Standortsverhältnisse (Böden) aufgrund von Schwefel- und Stickstoffeinträgen zu. Daneben spielt sie eine erhebliche Rolle zur Einschätzung der Biodiversität von Waldökosystemen (UN/ECE & EU 2001, DE VRIES et al. 2001). Da natürliche Populationsschwankungen wie auch witterungsbedingte und weitere z.b. zoogene Prozesse die Pflanzen am Waldboden ebenso beeinflussen wie forstliche Eingriffe in den jeweiligen Bestand, kommt der kontinuierlichen Erfassung der floristischen Zusammensetzung der Waldbodenvegetation eine wesentliche Rolle bei der Interpretation ihrer Veränderung zu. Hier gilt es die Wirkungen unterschiedlicher Einflüsse zu differenzieren und das Veränderungspotential von versauernd und/oder eutrophierend wirkenden Stoffeinträgen möglichst gut von denen anderer Einflüsse abzugrenzen. Mit der Übernahme der Dauerbeobachtungsflächen aus dem Berliner Monitoringprogramm Naturhaushalt (SENSTADTUM 1993) bzw. dessen Vorläufer, dem F+E-Vorhaben Ballungsraumnahe Waldökosysteme (UBA & SENSTADTUM 1990, CORNELIUS et al. 1997) weisen die vegetationskundlichen Dauerflächenerhebungen eine erhebliche Beobachtungsdauer auf. Dies ist eine Vorraussetzung, um in absehbarer Zeit integrierende Auswertungen unter Einschluss autoregressiver Verfahren durchführen zu können. So geben die Dauerflächenbeobachtungen nicht nur im überregionalen Vergleich, sondern auch auf der lokalen und regionalen Ebene einen bedeutenden Mosaikstein zur Erklärung der aktuellen Dynamik unserer Waldökosysteme und deren natürlichen und anthropogenen Ursachen ab.
6 10 2. Vegetationsentwicklung auf den regionalen Dauerbeobachtungsflächen 2.1 Material und Methoden Untersuchungsflächen und Erhebungsmethode Vom 17. bis 20. Juli 2001 wurden auf 9 versteinten 400 m 2 großen Dauerbeobachtungsflächen in Kiefern-Eichen-Altbeständen (Dü 60 I, Dü 93, Gr 12, Gr 91, Gr 155, Sp 42, Te 69, Te 73, Sp 43; Lage siehe SEIDLING 1988 bzw. 1990) Vegetationsaufnahmen angefertigt. Ebenso wurden die Dauerbeobachtungsflächen Gr 63 D und K im gezäunten Kiefern-Jungbestand sowie die in einem mittelalten Kiefernbestand gelegenen Flächen Kö 443 Z und K aufgenommen. Die Schätzung der Artmächtigkeiten wird seit 1996 in 1%- bzw. 5%-Stufen erhoben, während vorher die Deckungsgrade nach BARKMAN et al. (1964) geschätzt wurden. Für Deckungsgrade < 1% wurde die Schätzskala nach BARKMAN et al. beibehalten (Tab. 1, weitere Details s. SEIDLING 1996). Tab. 1: Deckungsgrad-Angaben nach BARKMAN et al. (1964), entsprechende Deckungs-Intervalle und Individuenzahlen sowie die neue Schätzskala. Deckungsgrad nach BARKMAN Deckungsintervall bzw.'individuen'-zahl 5 75% - 100% 5%-Stufen 4 50% - 75% 5%-Stufen 3 25% - 50% 5%-Stufen neues Schätzintervall 2b 12,5% - 25% 5%-Stufen ab 10% 2a 5% - 12,5% 1%-Stufen bis 10%, 5%-Stufen ab 10% 2m < 5%, > 100 'Individuen' > 1%: 1%-Stufen, D < 1%: 2m 1b 2% - 5%, 'Individuen' 1%-Stufen 1a 1% - 2%, 'Individuen' 1%-Stufen 1p < 1%, 'Individuen' D > 1%: 1%-Stufen, D < 1%:1p +b 2% - 5%, 3-20 'Individuen' 1%-Stufen +a 1% - 2%, 3-20 'Individuen' 1%-Stufen +p < 1%, 3-20 'Individuen' bleibt +p +r < 1%, 1-2 'Individuen' bleibt +r Der von der Struktur der Vegetation und weiteren Randbedingungen abhängige Schätzfehler (vgl. KENNEDY & ADDISON 1987) dürfte bei Deckungen zwischen 20% bis 80% bei ±10% liegen. Bei Deckungen < 10% ist mit kleineren Schätzfehlern zu rechnen. Die semiquantitative Schätzung der Deckung epigäischer Moose ist auf 400 m 2 großen Flächen problematisch, so dass die bei SEIDLING (1992: 28) genannten Einschränkungen weiterhin gelten. Auch in diesem Jahr wurden auf liegendem Totholz sowie Baumstümpfen wachsende (epixyle) Moose notiert, wobei eine vollständige Erfassung nicht auf jeder Fläche erfolgt sein dürfte. Da eine quantitative Schätzung nur bei einer stets gleich großen Anzahl besiedelbarer Objekte Sinn machen würde, wurde nur deren Vorhandensein notiert. Die Nomenklatur der Gefäßpflanzen wurde entsprechend dem offiziellen ICP-Forests-Manual (UN/ECE & EU 1998) an die Flora Europaea (TUTIN et al , 1993) angepasst.
7 Tabellen Die Sortierung der Arten in den Sukzessionstabellen (Tab. 2-10, 11-15) erfolgt primär nach zeitlicher Stetigkeit, wobei Arten, die sich im Laufe der Zeit neu etablieren, jeweils unten angefügt sind. Bäume und Sträucher in der Krautschicht werden in einem getrennten Block geführt, so dass Fragen zur Gehölzverjüngung leichter beantwortbar sind. Soweit möglich, werden innerhalb der Blöcke zusätzlich soziologisch-ökologische Kriterien bei der Anordnung der Arten berücksichtigt. Textlich werden für jede Dauerbeobachtungsfläche die wesentlichen aktuellen Veränderungen mitgeteilt. Bei der Ermittlung der Artenzahl werden die beiden Eichenarten - soweit es sich um nicht differenzierbare Keimlinge handelt - als eine Art gezählt. Ältere, differenzierbare Individuen werden auch in der Krautschicht getrennt erfasst. Epixyle Moose werden nicht in die Sukzessionstabellen integriert, sondern als Gesamttabelle ohne zeitliche Differenzierung angefügt (Tab. 16) Ähnlichkeitsberechnungen Die floristischen Veränderungen von Jahr zu Jahr und zum jeweiligen Startpunkt der Beobachtungen werden durch Ähnlichkeitsberechnung nach SØRENSEN (1948) quantifiziert und in Anlehnung an BORNKAMM (1981) grafisch dargestellt. Der entsprechende qualitative Ähnlichkeitsindex Is errechnet sich folgendermaßen: Is = 2n{a^b} * 100 / (2n{a^b} + n{a} + n{b}) [%]; n{a^b}: Anzahl Arten in früherer und späterer Aufnahme gemeinsam, n{a}: Anzahl Arten nur in früherer Aufnahme, n{b}: Anzahl Arten nur in späterer Aufnahme. Die von BORNKAMM (1981) unterschiedenen Ähnlichkeitsbereiche mit Bezug auf die Sukzessionsgeschwindigkeit sind zusätzlich angegeben und folgendermaßen jeweils auf jährliche Veränderungen bezogen zu interpretieren: Is > 95%: stabile Vegetation, 65 < Is < 95%: sich langsam verändernde Vegetation, 35 < Is < 65%: sich schnell verändernde Vegetation, Is < 35%: sich dramatisch ändernde Vegetation. Wie schon von anderen Autoren angemerkt, ist die Ähnlichkeit nicht unabhängig von der Zahl der beteiligten Arten. So bewirkt der Ausfall einer von vier Arten eine Änderung der Ähnlichkeit um 14%, während dies bei einer von 10 Arten bestandenen Fläche lediglich eine Änderung um 5% zur Folge hat. Zwar ist der Ausfall einer Art bei einem Grundbestand von vier auch als größerer Verlust zu werten als bei 10 Arten, doch muss bei Vergleichen zwischen verschieden artenreichen Flächen dieser Zusammenhang bei der Interpretation berücksichtigt werden. 2.2 Ergebnisse Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Dü 60 I Nachdem im ersten Halbjahr 1999 diese im südlichen Düppeler Forst gelegene Dauerbeobachtungsfläche einer kräftigen Niederdurchforstung unterzogen worden war, die vor allem zu einer deutlichen Reduktion der Roteiche in der zweiten und dritten Baumschicht (Ib/c) führte, scheint sich ein neues Gleichgewicht im Gehölzbestand eingestellt zu haben. Seine gegenüber 1999 etwas geringere Gesamtdeckung schlägt sich auch in einer höheren Gesamtdeckung der Krautschicht nieder, während die wenig deckende Strauchschicht jetzt aus einigen Stockausschlägen der Rot- Eiche gebildet wird. Der auf der Fläche unregelmäßig verteilte Schlagabraum zeigt bereits deutliche Abbauerscheinungen durch Pilze. Die seit letztem Jahr 10% deckende Krautschicht weist nun wieder deutlich mehr Arten als im letzten Jahr auf. Neben der dominanten Deschampsia flexuosa, die ihren Anteil weiter erhöhen konnte, haben sich wieder Baumkeimlinge eingestellt, die bis auf Pinus sylvestris in früheren Jahren auch schon vorhanden waren. Die Kieferverjüngung ist als typische Reaktion auf Lich
8 12 tungshiebe, die stets auch mit Bodenverwundungen einhergehen, aufzufassen (vgl. SEIDLING 1992 für Ga (Sp) 92). In diesem Jahr hat sich auch eine weitere Habichtskraut-(Hieracium)-Art sowie Efeu (Hedera helix) angesiedelt. Damit wird hinsichtlich der Artenzahl in der Krautschicht wie schon 1996 und 1988 der Maximalwert von 13 erreicht.
9 13 Tab. 2: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Dü 60 I (Revier Düppel, Abt. 60 a1); S = zeitliche Stetigkeit lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : , Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia 12 2a 2a 2a 2a 2a 2b 15% 15% 10% 7% 10% 10% 2 Pinus sylvestris Ib 12 2a +b +b 2a 2a +b 10% 10% 15% 4% 3% 3% 3 Quercus robur Ib/c % 50% 60% 20% 25% 45% 4 Quercus petraea Ib 12 +b +b +b +b +b +b 10% 10% 2% 20% 50% 30% 5 Quercus rubra Ib/Ic 12 +b 2a 2b % 25% 13% 2% 2% 3% 6 (Sorbus aucuparia Ic) 2 +r 1 7 Quercus robur II 5 +r +r +r +r +r 8 Quercus rubra II *Stockausschl 11 +p +p +p +b +p +p 3% 3% 1% *2% *2% 9 Sorbus aucuparia II 6 +p +r +r +r +r +r 1 Sorbus aucuparia 12 1p 2m 2m 1p 1p 2m 1p 2m 2m 1p 1p 1p 2 Prunus serotina 11 +p 1p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 3 Quercus robur et petraea 11 +p 1p +p 2m 2m 1p +p +p +r +p +r 4 Quercus rubra 12 1p 1p 2m 1p 1p 2m 1p +p 2m 1% 1p 1p 5 Quercus rubra Stockaus. (3) x x x x x x x x x 1p 3% 1% 6 Fraxinus excelsior 3 +r +r +r 7 Acer platanoides 9 +p +p +r +r +p +r +r +r +p 8 Acer pseudoplatanus 7 +p +p +p +r +p +p +p 9Fagus sylvatica 4 +r +r +r +r 10 Pinus sylvestris Kmlg. 6 +p +p 1p +r +p +r 11 Sorbus aucuparia Kmlg. 1 +p 12 Frangula alnus Kmlg 1 +r 13 Taxus baccata 1 +r 14 Pinus sylvestris 1 +r 1 Deschampsia flexuosa a 2a 2a 8% 3% 2% 1% 6% 8% 2 Festuca ovina s.str. 12 1p 1p +p 1p +p +p +p +p +r +r +p 3 Hieracium lachenalii 12 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 4 Luzula multiflora 7 +p +p +p +p +p +r +p 5 Carex pilulifera 6 +r +p +p +r +r +r 6 c.f. Convallaria majalis 2 +r +r 7 Hieracium laevigatum 1 +p 8 Hedera helix 1 +r 1 Hypnum cupressiforme 12 1p 1p 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1% 2m 2% 2m 2 Pohlia nutans 12 2m 2m 2m 1p 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1p 1p 3 Pleurozium schreberi 12 2m 1p 1p 1p 1p 2m 2m 2m 1p 1p 2m 1p 4 Dicranum scoparium 11 +p +p +p +p +p 1p 1p 1p 1p 1p 1p 5 Brachythecium rutabulum 9 +p +p +p 1p 2m 2m 1p 1p 2m 6 Herzogiella seligeri 2 +p +p 7 Polytrichum juniperinum 2 +p +p 8 Dicranum polysetum 7 +p +p +p +p +p +p +p 9 Brachythecium salebrosum 2 +p +p 11 Dicranella heteromalla 5 +p +p 1p +p +p 10 Brachythecium velutinum 2 +p +p 12 Lophocolea heterophylla 1 +r 13 Plagiothecium curvifolium 2 +p +p 14 Aulacomnium androgynum 3 +p 1p 1p 15 Scleropodium purum 1 1p
10 14 Ob die mit der Auflichtung eingeleitete Dynamik zu weiteren floristischen Veränderungen führt und ob damit diese bislang floristisch arme Variante des Pino-Quercetum typicum bestehen bleibt, werden die weiteren Beobachtungen zeigen. Auch die Moosschicht besitzt nach wie vor eine hohe Artenzahl, wobei mit Scleropodium purum eine weitere Art erstmals beobachtet werden konnte. Möglicherweise war die Art letztes Jahr übersehen worden und im Zuge der forstlichen Arbeiten auf die Fläche gelangt. Nachdem es noch 1997 zu einer Überschneidung beider Trajektorien der Ähnlichkeitsindices nach SØRENSEN kam (Abb. 1), gab es als Folge des Bestandeseingriffs im letzten Jahr erneut eine relativ starke floristische Veränderung, die auf den Ausfall einer größeren Anzahl von Gehölzarten beruht. Dies hängt primär mit den mechanischen Störungen, die mit den Durchforstungsarbeiten verbunden waren, zusammen, und ist kaum auf die veränderte lichtklimatische Situation zurückzuführen. Auch die Moosschicht blieb floristisch weitgehend stabil; lediglich Hypnum cupressiforme erhöhte seine Deckung auf 2%, so dass die Moosschicht insgesamt die höchste Deckung seit Beginn der Beobachtungen aufweist. Auf Stöcken und Totholz konnten neben Strauchflechten (Cladonia spec.) die Moosarten Aulacomnium androgynum, Dicranella heteromalla, Pohlia nutans, Hypnum cupressiforme, Dicranum scoparium und Lophocolea heterophylla festgestellt werden. Is (%) Abb. 1: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Dü 60I Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Dü 93 Auf dieser im Revier Wannsee gelegenen Dauerbeobachtungsfläche besteht die im Beobachtungszeitraum entstandene dichte zweite Baumschicht vor allem aus Rot-Eiche unter einem lichten Kiefern-Überhalt fort. Die fortschreitende Ausdunkelung sorgt weiterhin für eine Reduktion der Strauch- und Krautschicht (Tab. 3). Der auf der westlichen Flanke der Fläche aufgrund einer Durchforstung leicht erhöhte Seitenlichteinfall nimmt wieder ab. Die Gehölzartenzusammensetzung der Krautschicht verändert sich auch weiterhin in ihrem Grundstock kaum. Allerdings konnten einige Ebereschen in die Strauchschicht einwachsen, so dass bei dieser Art eine Abnahme der Deckung in der Krautschicht zu verzeichnen ist. Der offensichtlich sehr schattentolerante Efeu nimmt weiter zu und mit dem Einwandern des Stinkenden Storchschnabels (Geranium robertianum) stieg die Artenzahl sogar wieder leicht an. Die Rote-Liste-Art Birnengrün (Orthilia secunda) (BÖCKER et al. 1991) wies dieses Jahr sogar wieder acht Sprosse (Rameten) gegenüber fünf im letzten Jahr auf. Nach wie vor sind diese jedoch sehr klein, so dass mit dem lokalen Aussterben durch Ausdunkelung gerechnet werden kann. Die Moosschicht ist mit vier Arten weiterhin sehr spärlich.
11 15 Tab. 3: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Dü 93 (Revier Wannsee, Abt. 93 a); S = zeitliche Stetigkeit, *: nur Blättchen am Boden lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : <1 <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia 12 2b 3 3 2b 3 2b 30% 30% 25% 40% 25% 30% Viscum album austriacum (3) +p* +p* +p* 2 Quercus rubra Ib/c 12 2a % 80% 80% 80% 85% 80% 3 Quercus robur Ib/c 12 +b 2a +b +a +b +a 6% 2% 1% 1% 1% +r 4 Betula pendula Ib/c 12 +b +b +a +b +b +a 4% 1% 2% 1% 2% 2% 5 Quercus petraea Ib/c 3 +a +a +a 6 Pinus sylvestris Ic 9 +r +p +r +r +r +r +r +p +r 7 Quercus rubra II b 2b 2m 2a 2a 4% 5% 7% 7% 3% 1% 8 Betula pendula II 5 +p +p +p +r +r 9 Pinus sylvestris II 4 +p +p +p +r 10 Quercus robur II 3 +p +r +r 11 Prunus serotina II 1 +r 12 Sorbus aucuparia II 7 1p 3% 1% 1% 1% 1p 1% 1 Sorbus aucuparia 12 2m 2m 2m 2m 2a 2m 8% 4% 2% 3% 2% 1% 2 Prunus serotina 12 2m 2m +p +p +p 1p 1% +p +p +p +p +p 3 Quercus rubra 12 +p +p 1p +p 1p 2m +p 1p +p +p 1p +p 4 Quercus rubra Stockauschl. (1) x x x x x x x x x +p x 5 Acer pseudoplatanus 12 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 6 Acer platanoides 12 +p +p +p +r +r +p +r +p +p +p +r +p 7 Fagus sylvatica 10 +r +r +r +r +r +r +r +r +r +r 8 Quercus robur et petraea 8 +p +p +p +p +p +r +r +r 9 Betula pendula *Wurzelbr. 6 +r +p* +p* +p* +r* +p 10 Taxus baccata 7 +r +r +r +r +r +r +r 11 Robinia pseudoacacia 2 +r +r 12 Pinus sylvestris Kmlg. 4 +p +p 2m +r 13 Sorbus aucuparia Kmlg. 1 +r 1 Deschampsia flexuosa 12 2a 2a 2a 2m 2m 2m +p +p +r +r +r +p 2 Hedera helix z.t. Kmlg. 12 +p +p +p +p 1p +p +p +p +p +p 1p 2m 3 Orthilia secunda 12 1p 1p 1p +p 1p 1p +p +p +p +p +p +p 4Symphoricarpos albus 10 +p +p +r +r +r +r +r +r +r +r 5 Calamagrostis epigejos 9 +p +p +p +p +p +p +r +r +r 6 Moehringia trinervia 7 +p 1p +p +p +p +p +r 7Mycelis muralis 4 +p +p +p +p 8 Poa angustifolia 3 +r +r +r 9 Agrostis capillaris 2 +p +p 10 Rumex acetosa 2 +p +r 11 Carex pilulifera 1 +r 12 Ribes uva-crispa 4 +r +r +r +r 13 Hieracium lachenalii 2 +r +r 14 Epilobium angustifolium 2 +p +p 15 Impatiens parviflora 2 +r +r 16 Poa nemoralis 2 +r +p 17 Festuca ovina s.str. 2 +p +p 18 cf. Vinca minor-kmlg. 1 +r 19 Geranium robertianum 1 +r 1 Hypnum cupressiforme 12 1p 1p 2m 1p 1p 2m 2m 1p +p +p +p +p 2 Leucobryum glaucum 12 +p +p +p +p +p +p +p +p +p 1p +p +p 3 Pleurozium schreberi 9 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1p +p 4 Dicranum scoparium 10 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 5 Brachythecium rutabulum 4 +p 1p +p +p 6 Pohlia nutans 5 1p +p +p +p +p 7 Eurhynchium praelongum 2 +p +p 8Lophocolea heterophylla 2 +p +p
12 16 Wie Abb. 2 zeigt, bewegt sich die Jahr-zu-Jahr-Dynamik der floristischen Ähnlichkeit auf relativ hohem Niveau. Trotzdem unterscheidet sich die aktuelle floristische Zusammensetzung immer mehr von der Situation zu Beginn der Dauerbeobachtung. Der zur Zeit hohe Schattendruck ist ursächlich für diese Stagnation, da neue Arten kaum einwandern können und die verbliebenen Arten kaum Spielraum für eine ausgeprägte Dynamik haben. Auf Totholz bzw. Baumstümpfen konnten Dicranella heteromalla, Lophocolea heterophylla und Plagiothecium denticulatum festgestellt werden. Is (%) Abb. 2: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Dü Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 12 Der Gehölzbestand dieser im Revier Dachsberg gelegenen Dauerbeobachtungsfläche ist über den gesamten Beobachtungszeitraum sehr stabil geblieben (die wechselnden Anteile bei Trauben- und Stiel-Eiche sind auf die teilweise schwierige Ansprache einiger Eichen zurückzuführen, vgl. u.a. AAS 1998). Auf dieser Fläche treten seit Anfang der 90er Jahre einige mesophytische Elemente auf, wobei nicht immer alle Keimlinge bestimmt werden konnten (Tab. 4). Die Hedera-helix-Pflanzen können inzwischen als etabliert gelten. Der nur im letzten Jahr präsente Schafschwingel (Festuca ovina agg.) konnte nicht wiedergefunden werden. Neu auf der Fläche ist der Wiesenwachtelweizen (Melampyrum pratense), der seit 1995 auch auf der Fläche Gr 91 durchgängig auftritt. Is (%) Abb. 3: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Gr 12.
13 17 Tab. 4: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr 12 (Grunewald, Revier Dachsberg, Abt. 12 a1); S = zeitliche Stetigkeit, x: nicht getrennt erfasst. lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia 12 2b 2b 2b 2a 2b 2b 10% 10% 20% 25% 20% 20% 2 Quercus robur Ib+c % 55% 60% 50% 55% 35% 3 Quercus rubra Ib 12 +b 2a 2a 2a 2a 2b 15% 10% 7% 10% 4% 6% 4 Quercus petraea Ib+c 12 +b +b +b 2a +b 2a 15% 15% 10% 12% 15% 35% 5 Pinus sylvestris Ib+c* 12 +a +p +p +b +r +p +p +p +p +p +p +r 6 Sorbus aucuparia 1 +r 7 Sorbus aucuparia II 12 +p +p +p +p +p +p +p 1p 1% 1% 2% 2% 8 Quercus robur II 11 +r +r +r +r +r +r +r +r +r +r +r 9 Prunus serotina II 4 +r +r +r +r 10 Pinus sylvestris II 1 +r 11 Quercus rubra II 8 +r +r +r +r +r +r +r +p 1 Sorbus aucuparia 12 1p 2m 2m 2m 2m 2m 3% 2% 1% 1% 1% 1% 2 Prunus serotina 12 +p 1p 1p 1p 2m 1p 1% 1p 1p +p +p +p 3 Quercus rubra 12 2m 2m 2m 2m 2m 2a 7% 20% 15% 15% 12% 15% 4 Taxus baccata 6 +p +r +p +p +r +r 5 Quercus robur et petraea 10 +r +p +p +p +p +p 2m +p +p +p 6 Fagus sylvatica 10 +r +r +r +r +p +r +p +p +p +p 7 Betula pendula 3 +p +r +r 8 Acer platanoides 4 +r +r +r +r 9 Prunus spec. 2 +r +r 10 Pinus sylvestris 4 +r +r +p +r 11 Acer pseudoplatanus 4 +r +r +r +p 12 Quercus robur et petr.kmlg 1 +r 13 Acer pseudoplatanus Kmlg. 1 +p 14 Pinus sylvestris Kmlg. 7 +p 1p +p 1p +p 1p +p 5 Sorbus aucuparia Kmlg. (7) x x x x 1p 2m 2m 1p 2m +p 1p 16 Acer negundo 1 +r 1 Deschampsia flexuosa 12 2m 2a 2a 2a 2a 2a 4% 7% 10% 8% 6% 3% 2 Carex pilulifera 12 +p +p +p +p +p 1p +p +p 1p +p +p 1p 4 Luzula multiflora 12 +r +p +r +p +p +p +r +p +r +p +r +p 5 Hieracium lachenalii 12 +p +p +p 1p +p +p +p +p +p 2m 1p 1p 3 Agrostis capillaris 5 +p +p +p +p +p 6 Impatiens parviflora 3 +r +r +r 7 unbestimmter Kmlg. 3 +r +r +r 8 cf. Ranunculus Kmlg. 1 +r 9 Hedera helix (#Kmlg.) 5 +r# +p# +p +p +r +p 10 Galeopsis bifida 4 +r +r +r +r 11 Festuca ovina agg. 1 +r 12 Melampyrum pratense 1 +r 1 Pohlia nutans 12 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1% 2m 2m 2m 2m 2m 2 Hypnum cupressiforme 12 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1% 2m 1% 2m 2% 1% 3 Dicranella heteromalla 10 1p 1p 1p 1p +p 1p 1p 2m 2m 2m 4 Dicranum scoparium 9 +p +p +p +p 1p 1p +p 1p 1p 5 Leucobryum glaucum 9 +p +r +p +p +p +p +p +p +p 6 Brachythecium velutinum 1 +p 7 Ceratodon purpureus 1 +p 8 Pleurozium schreberi 4 +p +p +p +p 9 Dicranum polysetum 4 +p +p +p +p 10 Mnium hornum 1 +p 11 Scleropodium purum 1 +p 12 Brachythecium rutabulum 1 +p 13 Hypnum jutlandicum 1 +p
14 18 Auf dieser zum Pino-Quercetum typicum gerechneten Kiefern-Eichen-Altbestandsfläche liegt die Jahr-zu-Jahr-Dynamik der floristischen Zusammensetzung relativ konstant bei 80%, während die floristische Ähnlichkeit zum Ausgangszustand seit Jahren zwischen 55 und 70% pendelt (Abb. 3). Die bislang mit 4 bis 7 Arten relativ stabile Moosschicht ist in diesem Jahr auf 11 Arten angewachsen, wobei auch auf dieser Fläche erstmals Brachythecium rutabulum angetroffen wurde Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 91 (EU-Plot- Nr. 1101) Die langsam in die obere Baumschicht dieser im Revier Saubucht (FA Grunewald) gelegenen Dauerbeobachtungsfläche aufrückende (Trauben-)Eiche deutet deren mittel- bis langfristige Dominanz auf diesem Standort an, auch wenn die Kiefer nach größeren Eingriffen ebenso ein natürliches Verjüngungspotenzial haben dürfte (vgl. SEIDLING & VON LÜHRTE 1992, 1996). Die Spätblühende Traubenkirsche verliert kontinuierlich Anteile an der Baumschicht aufgrund von deutlichen Vitalitätsverlusten der entsprechenden Individuen. Dagegen nimmt ihr Anteil in der Krautschicht stetig zu und erreicht erstmals eine Deckung von 20% (Tab. 5). Mit dem Auftreten einer Art nährstoffärmerer Säume (Poa pratensis ssp. angustifolia) konnte sich zwar entgegen des mittelfristigen Trends wieder eine lichtliebendere Art ansamen, doch dürften mittelfristig schattenertragende Arten die Oberhand gewinnen. Inwieweit Prunus serotina zur absoluten Dominanz gelangen könnte, kann aufgrund der bisherigen Kenntnisse noch nicht prognostiziert werden; hier ist die weitere Entwicklung abzuwarten. Die floristische Ähnlichkeit von Jahr zu Jahr hat über die letzten 5 Jahre sukzessive zugenommen und mit einer Ähnlichkeit von über 95% ein absolutes Maximum erreicht (Abb. 4), während der floristische Abstand zum Ausgangszustand in dieser Zeit um 65% pendelt. Wildschweine spielten in diesem Jahr mit einer durch Wühlen beeinflußten Fläche von ca. 15% wieder eine größere Rolle als letztes Jahr, wo nur 1% der Fläche gestört wurde. Durch die Wühltätigkeit wurde ein größerer Moosrasen aus hauptsächlich Pleurozium schreberi stark aufgelockert und die Moospflanzen zum Teil über einen größeren Bereich verteilt. Außerdem wurden zwei Wildschweinkuhlen auf der Fläche beobachtet. Die floristische Zusammensetzung der Moosschicht hat sich gegenüber 2000 kaum geändert. Lediglich das trockenheitssensible Plagiomnium affine konnte nicht gefunden werden, was nicht heisst, dass die Art nicht mehr auf der Fläche vorkommt, da gerade diese hygromorphe Art im Trockenzustand nur schwer gefunden werden kann. Außer der schon im letzten Jahr auf Baumstümpfen festgestellten Pohlia nutans wurden keine neuen epixylen Arten festgestellt. Is (%) Abb. 4: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Gr 91.
15 19 Tab. 5: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr 91 (Grunewald, Rev. Saubucht, Abt. 91 a 1 ); S = zeitliche Stetigkeit, x: nicht erhoben, *: nur Blättchen am Boden, **: differenzierbare Teilmenge von Quercus robur et petraea lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : < Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia 12 2b 2b 2b 2b 2b 2b 20% 20% 20% 25% 20% 20% 2 Quercus petraea Ia 1 5% 5% Viscum album austriacum (1) +p* 2 Quercus petraea Ib % 35% 50% 35% 40% 50% 3 Quercus robur Ib + c 12 2b 2b 2b % 20% 25% 20% 30% 15% 4 Prunus serotina Ib + c 12 +b 2a 2a 2b 2a 2a 15% 13% 10% 10% 10% 5% 5 Sorbus aucuparia Ic 6 +b +b +b +a +p +p 6 Sorbus aucuparia II 12 +b +p +p +a 1p +p 1% +p 1% 1p +p +p 7 Prunus serotina II 12 +b +p +r 1b 1b 1a 3% 8% 9% 5% 15% 15% 8 Quercus robur II 10 +r +r +p +r +r +r +r +r +r +r 1 Prunus serotina 12 2m 2m 2a 2a 2a 2a 15% 7% 15% 15% 15% 20% 2 Sorbus aucuparia 12 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2% 2% 2% 1% 2% 2% Sorbus aucuparia Stockaus. 1 +p 3 Quercus robur et petraea 12 +p +p 1p 1p +p 1p +p 1p 1p +p +p +p Quercus robur Stockaus. 1 +r Quercus petraea** (1) +p 4 Acer pseudoplatanus 12 +r +p +r +p +p +p +p +p +p +p +p +p 5 Quercus rubra 5 +r +p +p +r +r 6 Betula pendula 2 +p +r 7 Acer platanoides 2 +r +r 8 Acer negundo 1 +r 9 Taxus baccata 1 +r 10 Pinus sylvestris 3 +r +p +r 11 Frangula alnus 2 +r +r 12 Fagus sylvatica 4 +p +p +p +p Pinus sylvestris Kmlg. 7 +p 1p +p +p 2m 2m 1p Betula pendula Kmlg. 1 +r Fagus sylvatica Kmlg. 3 +r +r +p Sorbus aucuparia Kmlg. 4 1p 1p 1p 2m +p 1 Deschampsia flexuosa 12 2b 3 3 2a 2b 2a 1p 1% 2m 1% 1% 1% 2 Agrostis capillaris 12 1p 2m 2m 1p +p +p +p +p +p +p +p +p 3 Danthonia decumbens 12 +p 1p 1p +p +p 1p +p +p +p +p +p +p 4 Viola riviniana 12 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +r +p +r 5 Carex pilulifera 11 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 6 Luzula multiflora 10 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 7 Rumex acetosella 7 2m 1p 1p +p +p +r +p 8 Galium harcynicum 6 1p 2m 2m +p 1p +p 9 Hypericum perforatum 5 +p +p +p +r +r 10 Moehringia trinervia 5 1p 1p +r +p +r 11 Impatiens parviflora 1 +r 12 Poa pratensis 1 +p 13 Epilobium angustifolium 1 +r 14 Senecio sylvaticus 1 +r 15 Vicia angustifolia 3 +r +r +p 16 Melampyrum pratense 7 +p +p +p 1p 1p 1p 1p 17 Hypochoeris radicata 1 +r 18 Anthoxanthum odoratum 1 +r 19 Lycopersicon esculentum 1 +p 20 Poa pratensis angustifolium 1 +r 1 Pleurozium schreberi (11 x 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1% 2% 2% 4% 2 Pohlia nutans (11 x 2m 1p 2m 2m 2m 2m 1p 2m 2m 2m 2m 3 Hypnum cupressiforme (11 x 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1% 1% 4 Scleropodium purum (9) x +p 1p 1p 1p 1p +p 2m 1p +p 5 Polytrichum formosum (6) x 1p +p +p +p 1p +p 6 Dicranum scoparium (9) x +p +p +p +p +p +p 2m 1p +p 7 Plagiomnium affine (6) x +p +p +p +p +p +p 8 Atrichum undulatum (1) x +r 9 Dicranella heteromalla (6) x +p +p +p 1p +p +p 10 Eurhynchium swarzii (2) x +p +p 11 Brachythecium rutabulum (2) x +p +p
16 Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Gr 155 Die obere Baumschicht dieser ebenfalls im Revier Saubucht gelegenen Fläche besteht hauptsächlich aus Kiefer sowie einer Birke. Zudem scheint eine direkt auf der Fläche stehende oder benachbarte Kiefer von der Kiefernmistel befallen zu sein, da seit einigen Jahren entsprechende Blättchen auf der Fläche gefunden werden (Tab. 6). Die zweite und dritte Baumschicht (Ib u. c) ist überdurchschnittlich artenreich. Das Vorkommen der Edellaubholzarten Feld- und Spitzahorn sowie der Haselnuss deuten auf eine für Grunewald-Standorte überdurchschnittliche Nährstoffund Wasserversorgung hin. Die Strauchschicht ist mit wenigen Exemplaren von Stiel-Eiche und Haselnuss nicht nur insgesamt sehr spärlich, sondern auch artenarm. In der Krautschicht hat sich Prunus serotina nach ihrer Rodung trotz eines gegenüber früher höheren Lichtgenusses bisher kaum entwickelt. Die Brombeere (Rubus fruticosus agg.) leidet in diesem Jahr unter stärkerem Wildverbiss. Auf einem ehemaligen Ameisenhaufen (vgl. SEIDLING 1998) wurde Moehringia trinervia (in anderen Jahren auf ganzer Fläche vorhanden) und eine noch nicht bestimmbare Weidenröschen-Jungpflanze (Epilobium spec.) angetroffen. Auf dieser zoogenen Struktur scheint Nährstoffüberschuss (N und evtl. P) die ansonsten in diesem Jahr verhaltene Närhstofffreisetzung aus dem Humus zu kompensieren. Ansonsten haben sich mit dem Efeu (Hedera helix) und dem Gemeinen Honiggras (Holcus lanatus) noch zwei mesophyische Arten eingestellt, die die Einstufung dieser Fläche im Übergangsbereich zwischen Pino-Quercetum und Fago-Quercetum (SEIDLING 1990) erneut unterstreichen. Durch Wildschweine wurden in diesem Jahr ca. 10% der Fläche durch Umwühlen gestört. Die Ähnlichkeit zur Ausgangszusammensetzung der Vegetation ist wieder auf ein Niveau von 70% abgesunken. Der floristische Abstand zum Vorjahr nimmt weiter zu, ohne dass Werte wie nach den größeren Eingriffen im Zuge der Prunus-serotina-Rodung erreicht werden (Abb. 5). Die Moosschicht ist mit 7 Arten inzwischen deutlich artenreicher als Anfang der 90er Jahre, wo maximal 4 Arten auf der Fläche anzutreffen waren. Dazu trägt unter anderem das seit einigen Jahren stetig auftretende Brachythecium rutabulum bei. Auf Baumstümpfen wurden außerdem Pohlia nutans, Dicranella heteromalla und ebenfalls Brachythecium rutabulum festgestellt. Bemerkenswert ist der Fund eines kleinen Hypogymnia-physodes-Thallus an einem Eichenstamm. Dies kann als Zeichen niedrigerer SO 2 -Luftkonzentrationen interpretiert werden, zumal auch anderswo eine Rückwanderung mäßig SO 2 -sensitiver Flechten beobachtet wird (z.b. STETZKA & STAPPER 2001). Is (%) Abb. 5: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Gr 155.
17 21 Tab. 6: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Gr 155 (Grunewald, Rev. Saubucht, Abt. 155 a); S: zeitliche Stetigkeit, *: nur Blättchen am Boden. lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : <1 Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 <<1 <1 <1 <<1 <<1 Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia 12 2b 2b 2b 3 2b 2b 25% 20% 30% 25% 25% 30% 2 Viscum album austriacum (3) +p* +p* +r* 3 Betula pendula Ia 2 1% +r 3 Quercus robur Ib + c % 55% 70% 40% 53% 45% 4 Acer campestre Ib 12 +p +r +r +a +r +r 1% 2% 1% 1% 1% 1% 5 Acer platanoides Ic 12 +r +r +r +a +r +r +r +r +r +r +r +r 6 Betula pendula Ib 10 +a +a +a +a +a +a 1% 3% 1% 1% 7 Prunus serotina Ib 3 +b +b +b 8 Sorbus aucuparia Ic 9 +r +p +p +p +p +p +p +p +p 9 Corylus avellana Ic 5 +p +r +r +p +p 10 Quercus robur II 12 +p +p +p +a +r +r +p +r +r +r +r +r 11 Corylus avellana II 12 +a +p +p +b +b +p 1% +p 1% +p 1% +p 12 Prunus serotina II 10 2a 2b 2a 2b 2a +p 1% +p +p +p 13 Sorbus aucuparia II 9 +p +p +p +p +p +r +r +p +p 14 Acer campestre II 3 +r +r +r 1 Prunus serotina 12 2a 2m 2a 2a 2a 2m 2% 3% 6% 1p 1p +p 2 Sorbus aucuparia 12 1p 1p 1p 1p 2m 2m +p 2m 2m +p 2m 2m 3 Quercus robur et petraea 12 +r +p +p +p +p +p +p 1p +p +p +r +p 4 Quercus-Stockausschlag (4) x x x x x +p +p +p +r 5 Acer pseudoplatanus 11 +r +r +r +r +p +p +r +r 1p +p +p 6 Acer platanoides 12 +p +p 1p +p 1p 1p 1p 2m 1p 1p 1p 1p 7 Acer campestre 12 +p +p +p +r +p +p +r +r +p +p +r +r 8 Fagus sylvatica tw.purpurea(#) 12 +p +p +p +p +p +p +p# 2m 1p# 1p +p 1p 9 Frangula alnus 9 +r +r +r +r +r +r +r +r +r +r 10 Corylus avellana*stockaus. 10 +r +r +p +p +p +p *+r *+p *+p *+p 11 Sambucus nigra 10 +p +p +r +r +r 1p +p +r +r +r 12 Quercus rubra 4 +r +r +r +r 13 Crataegus monogyna 4 +r +r +r +r 14 Betula pendula 3 +p +p +p +p 15 Carpinus betulus 1 +r 16 Taxus baccata 7 +r +r +r +r +r +r +r 17 Pinus sylvestris 5 +r 2m 1p +p +r 18 Pinus sylvestris Kmlg. 8 +r +r +p +p 2m 2m 1p +p 19 Betula pendula Kmlg. 2 2m +r 20 Fagus sylvatica Kmlg. 2 1p 1p 21 Cornaceae Kmlg. 4 +r +r +r +r 22 Sorbus aucuparia Kmlg. 4 +p +p +p +r +p 23 Sambucus Kmlg. 1 +r 1 Pteridium aquilinum 12 2m 2m 2m 2m 1p 1p 1% 1p +p +p 3% 1% 2 Rubus fruticosus agg. 12 1p 1p 2m 1p 2m 1p +p +p 1p +p +p +p 3 Deschampsia flexuosa 12 1p 1p +p +p +p 1p +p 1p 1p +p 1p 1p 4 Moehringia trinervia 11 1p 2m 1p +p 2m 2m 1p 2m +p 1p +p 5 Urtica dioica 7 +p +p +p +r +p +p +r 6 Viola riviniana 6 +p +p +p +p +r +r 7 Impatiens parviflora 7 2m 2m 1p +r 1p +r +p 8 Carex pilulifera 4 +r +r +r +r 9 Rubus idaeus 7 +r +r 1p +p +r +p +r 10 Alliaria petiolata 3 +r +r +r 11 Epilobium angustifolium 1 +r 12 Agrostis capillaris 9 +p +r +p +p +r +p +p +p +p 13 Fallopia convolvulus 2 +r +r 14 Rumex acetosella 2 +r +r 15 indet. Kmlg. 1 +r 16 Dactylis glomerata 7 +r +r +r +r +r +r +r 17 Hypericum perforatum 1 +r 18 Solanum nigrum 1 +p 19 cf. Torilis japonica 1 +r 20 Carex spec. 2 +r +r 21 Polygonatum odoratum 4 +r +r +p +r 22 Holcus lanatus 1 +r 23 Hedera helix 1 +r 24 Epilobium spec. 1 +r 1 Pohlia nutans 10 +r +r +r +p +p +p +p 1p +p 2m 2 Dicranella heteromalla 7 +r +r +r +r +p +p +p 3 Plagiomnium affine 6 +r +r +r +p +p +p +p +p 4 Hypnum cupressiforme 9 +r +r +r +p +p +p +p +p 1p 1p 5 Dicranum scoparium 1 +r 6 Brachythecium rutabulum 3 1p +p 1p 7 Scleropodium purum 1 +p 8 Brachythecium velutinum 1 +r
18 Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Sp (Ga) 92 In den stabilen Hauptbestand aus Kiefer und unterständiger Robinie und etwas Birke dieser in der Gatower Heide gelegenen Dauerbeobachtungsfläche (Tab. 7) wächst verstärkt die Spätblühende Traubenkirsche ein. In der Strauchschicht hat die Traubenkirsche wieder an Deckung verloren. Ein einzelnes Exemplar der 1999 gepflanzten Linden hat den dritten Sommer, wenn auch in kümmerlichem Zustand, überlebt. Ebenso hält sich eine weitere gepflanzte Linde als Teil der Krautschicht. Von den 16 Setzlingen der Rotbuche konnten ebenfalls zwei überleben; außerdem hat eine Ansamung stattgefunden. Die Deckung der Krautschicht ist mit 25% wieder auf dem Niveau von 1997, doch reicht sie damit bei weitem nicht an die Werte heran, die Ende der 80er bis Anfang der 90er Jahre erreicht wurden. Die Zahl der Gefäßpflanzen liegt wieder nahe dem langjährigen Mittel dieser Fläche. In diesem Jahr sind wieder einige der sporadisch hier auftretenden Arten vorhanden: Rumex acetosa, Taraxacum officinale agg. und Sonchus oleraceus. Letztere sind wahrscheinlich in der Lage mit ihren Flugeinrichtungen (Pappus-Flieger) aus der Gatower Feldmark bzw. aus Ruderalflächen auf dem Gelände des nahebelegenen Fliegerhorstes immer wieder auf die Fläche zu gelangen. Die Samen der ersten Art dürften in der Samenbank vorliegen oder mit dem Wild auf endozoochore Weise auf die Fläche kommen. Auch wenn die floristische Ähnlichkeit zum Ausgangszustand wieder leicht zugenommen hat, ist diese unter den zum Pino-Quercetum moehringietosum gerechneten Altbestandsflächen die mit der größten Veränderung gegenüber dem Ausgangszustand (Abb. 6). Die floristische Dynamik von Jahr zu Jahr ist dagegen mittelmäßig hoch. Die Moosschicht erreicht mit einer Deckung von 25% eine erneute Steigerung. Neben der weiteren deutlichen Zunahme von Hypnum cupressiforme sind nun einige weitere Moose mit mehr als einem Prozent Deckung vertreten, darunter auch das auf nahezu allen Flächen zunehmende Brachythecium rutabulum. Mit acht Arten ist die Moosschicht auch deutlich artenreicher als vor Jahren. Is (%) Abb. 6: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinander folgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Sp 92. Tab. 7: Sukzessionstabelle zur Dauerbeobachtungsfläche Sp 92 (Spandauer Forst, Rev. Gatow, Abt. 92 b); S = zeitliche Stetigkeit, * nur Blättchen am Boden gefunden. lfd. Jahr : Aufnahmejahr : Aufnahmedatum [Tag-Mon.] : Veg.-Bed. BS Ia [%] : Veg.-Bed. BS Ib/Ic [%] : Veg.-Bed. SS [%] : Veg.-Bed. KS [%] : Veg.-Bed. MS [%] : >25 Artenzahl KS : S Deckungsgrad Barkmann et al. % 1 Pinus sylvestris Ia % 30% 30% 45% 45% 40%
19 19 2 Viscum album austriacum 11 +r +r +r +r +r +r +r +r +r* +p +p* 3 Robinia pseudoacacia Ib+c 12 2a 2b 2b 2b 2b 2b 45% 20% 20% 25% 25% 30% 4 Betula pendula Ib+c 12 +p +a +a +r +b +b 5% 1% 3% 1% 2% 2% 5 Prunus serotina Ib 4 +a +r 1% 2% 6 Quercus robur Ib 1 +r 7 Quercus robur II 12 +p +p +p +r +p +a 5% 5% 2% 1% 1% 1% 8 Betula pendula II 12 +p +p +p +r +p +p 1% +p 1% 1% +r +p 9 Prunus serotina II 12 +b +a +a +a +a +b 15% 7% 15% 4% 7% 2% 10 Robinia pseudoacacia II 12 2a +b +b +b +a +a 3% 3% 2% 2% 2% 1% 11 Tilia platyphyllos gepfl. 3 +r +r +r 1 Sorbus aucuparia 12 1p +p +p +p +p 1p +p 1p 1p 1p 1p +p 2 Prunus serotina 12 +p +p +p +p 1p +p +p +p +p +p +p *+p 3 Quercus robur et petraea 12 1p 1p 1p 1p 1p 1p +p 1p 1p +p 1p +p 4 Acer platanoides 12 +p +p 1p +p +p +p +p +p +p +p +r +p 5 Robinia pseudoacacia 12 1p 1p 1p +p +p +p 1p +p +p +p 1p +p 6 Quercus rubra 6 +r +r +r +r +r +r 7 Acer pseudoplatanus 10 +r +r +r +r +r +r +r +p +r +r 8 Sambucus nigra 1 +r 9 Betula pendula 6 +p +p +p +p +p +r 10 Pinus sylvestris 5 +r +p +p +p +r 11 Pinus sylvestris Kmlg. 10 2m 1p 1p 1p 2m +p 2m 1p +p +r 12 Robinia pseudoacacia Kmlg. 9 1p 1p 1p +p 1p +r 2m +p +p 13 Betula pendula Kmlg. 1 +p 14 Sorbus aucuparia Kmlg. 1 +r 15 Pinus sylvestris gepflanzt 1 1p 16 Fagus sylvatica 2 +r +r +r 17 Fagus sylvatica gepflanzt 3 +p +p +p 18 Tilia platyphyllos gepfl. 3 +p +r +r 1 Deschampsia flexuosa % 25% 18% 15% 20% 25% 2 Agrostis capillaris 12 1p 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 1p 1p 3 Festuca ovina s.str. 12 2m 1p 1p 1p 2m 2m +p +p 1p 1p +p +p 4 Moehringia trinervia 12 2m 2m 2m 2m 2m 2m 3% 2m 2m 2m 1p 1p 5 Hedera helix 12 +p +p +p +p +p +p +p +p +p +p 1p 1p 6 Holcus lanatus 11 +p +p +p +p +p +p +p +p +r +r +r 7 Melampyrum pratense 7 1p 2m 2m 1p 1p +p +r 8 Danthonia decumbens 5 +p +p +p +p +p 9 Hieracium pilosella 5 +p +p 1p +p +p 10 Hieracium laevigatum 4 +r +p +r +r 11 Hieracium lachenalii 3 +r +p +r 12 Rubus fruticosus agg. 3 +r +r +r 13 Carex arenaria 5 +p +p +p +r +r 14 Rumex acetosa 5 +r +r +r +r +r 16 Carex pilulifera 6 +p +r +r +r +r +r 15 Luzula multiflora 3 +p +p +p 17 Rumex acetosella 4 +p +p 1p +p 18 Taraxacum officinale agg. 5 +r +r +r +r +r 19 Galium aparine 4 +r +r +r +p 20 Galeopsis tetrahit 1 +r 21 Mycelis muralis 1 +r 22 Geranium robertianum 2 +r +p 23 Sonchus oleraceus 3 +r +r +r 24 Cirsium arvense 1 +r 26 Poa nemoralis 1 +p 25 Hypochoeris radicata 4 +r +r +p +r 27 Dryopteris carthusiana 8 +r +r +r +r +p +p +p +p 29 Senecio sylvaticus 2 +r +p 28 Rubus idaeus 1 +r 31 Hieracium umbellatum 6 +r +r +r +r +r +r 30 Hieracium spec. 1 +r 31 Epilobium angustifolium 1 +r 32 Agrostis c.f. gigantea 1 +r 1 Hypnum cupressiforme 12 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 2m 4% 4% 9% 15% 2 Pohlia nutans 9 +p +p +p 1p +p 1p 2m 2m 2% 3 Dicranum scoparium 5 +p +p +p +p +p 4 Dicranella heteromalla 6 +p +p +p +p +p +p 5 Brachythecium rutabulum 8 +p +p +p 1p 2m 1% +p 3% 6 Brachythecium velutinum 1 +p 7 Eurhynchium schwarzii 2 +r +p 8 Scleropodium purum 7 +p +p 1p 2m 1% 2% 3% 9 Pleurozium schreberi 6 2m +p 1p 2m 1p 3% 10 Plagiothecium curvifolium 1 +p 11 Rhytidiadelphus squarrosus 1 +r 12 Eyrhynchium praelongum 1 +r Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Te 69 Auf dieser Fläche haben nach der Auflichtung der zweiten Baumschicht 1995 die verbliebenen Eichen in den vergangenen Jahren die entstandenen Lücken geschlossen. Inzwischen hat die zweite Baumschicht mit einer Deckung von 75% wieder annähernd den früheren Schlussgrad erreicht (Tab. 8). Trotzdem hält vor allem der Berg-Ahorn seine hohe Deckung in der Strauch- und
20 20 Krautschicht. Die schattentolerante Buche kann ihren Anteil in der unteren Baumschicht und in der Krautschicht sogar noch steigern. In der Strauchschicht scheint sie allerdings rückläufig zu sein. Die Artenzahl sonstiger Gefäßpflanzen in der Krautschicht befindet sich nach wie vor auf sehr niedrigem Niveau, die entsprechende Dynamik von Jahr zu Jahr ist mit einem SØRENSEN-Index von 0,9 (Abb. 7) sehr gering. Is (%) Abb. 7: SØRENSEN-Index für die floristische Ähnlichkeit zwischen aufeinanderfolgenden Jahren (Quadrate) und vom aktuellen Jahr zum Ausgangszustand 1986 für die Fläche Te 69. Bei der diesjährigen Erhebung konnten, wie auf dieser Fläche häufig der Fall, keine epigäischen Moose erfasst werden. Auf Totholz (Baumstumpf bzw. Stock) wurde Ptilidium pulcherrimum und Hypnum cupressiforme gefunden. Auf der Fläche befinden sich - wie in früheren Jahren - Wildschweinlagerplätze. Offensichtlich graben Wildscheine auch Erdwespen-Baue auf, die von diesen Insekten an in der Erde steckenden, verrottenden Baumstümpfen angelegt werden Vegetationsentwicklung auf der Dauerbeobachtungsfläche Te 73 Die Baumschichten dieser im Revier Tegelort gelegenen Dauerbeobachtungsfläche erreichen mit einer addierten Deckung von insgesamt 115% (35% + 80%) in diesem Jahr den Maximalwert (Tab. 9), der bislang nur 1999 in gleicher Höhe lag. Auch wenn man gewisse Schätzungenauigkeiten in Betracht zieht, hat die Baumschicht insgesamt gegenüber den 80er Jahren einen höheren Schlussgrad. Die Deckung der Strauchschicht nimmt dagegen tendentiell ab. Anders die Krautschicht: hier hat die starke Abundanzzunahme von Impatiens parviflora (Kleinbl. Springkraut) von 5 auf 25% und ebenso die von Vaccinium myrtillus (Heidelbeere) von 2% auf 15% zu einer insgesamt drastischen Steigerung geführt. Ähnliche Abundanzschwankungen, besonders bei Springkraut wurden schon in früheren Jahren (z.b. 1998, 1996) beobachtet. Die Heidelbeere konnte sich wahrscheinlich aufgrund des regenreichen Frühsommers massiv regenerieren, nachdem dieser Zwergstrauch besonders nach der Prunus-serotina-Rodung Mitte der 90er Jahre stark an Vitalität verloren hatte. Die Artenzahl hat leicht zugenommen, was größtenteils auf das Wiederauftauchen einiger Arten beruht, die aus der Umgebung (Agrostis capillaris) oder aufgrund ihrer flugfähigen Samen (Hypochoeris radicata) leicht einwandern können.
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