Anlage 2 Kartierung der Maßnahmenflächen E 1
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- Jacob Bayer
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1 Anlage 2 Kartierung der Maßnahmenflächen E 1 Erstaufforstung bei Alt Stahnsdorf
2 Kartierung einer potentiellen Fläche für Ersatzmaßnahmen im Zuge des grundhaften Ausbaus der A 12 km bis km Lage: Landkreis Oder-Spree Gemarkung Alt Stahnsdorf, Flur 1 Größe der Fläche: insg. 51,25 ha Kartierung: Planungsbüro Förster Dudenstraße Berlin Tel Fax: im Auftrag des Brandenburgischen Autobahnamtes Stolpe Juni
3 Lage der kartierten Fläche: Landkreis Oder-Spree Gemarkung Alt Stahnsdorf, Flur 1 Größe der Fläche: insg. 51,25 ha Eigentümer: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Bedeutung der Biotope Bewertungskriterien Die Kartierung der potentiellen Flächen für Ersatzmaßnahmen in der Gemarkung Alt-Stahnsdorf wurde im Auftrag des Brandenburgischen Autobahnamtes Stolpe Ende Juni 2001 durchgeführt. Die Beschreibung und Bewertung der erfassten Biotoptypen erfolgte gemäß der KARTIERANLEITUNG FÜR BIOTOPKARTIERUNGEN BRANDENBURG, HRSG. LUA BRANDENBURG., Die Bewertung der Biotoptypen erfolgte anhand der folgend dargestellten Bewertungskriterien. Wertstufe Sehr hoch Bewertungskriterien - gut ausgebildete gemäß 31 und 32 BbgNatSchG geschützte Biotope oder Alleen - besonders wertvoll ausgestattete Biotope mit Vorkommen geschützter / gefährdeter Arten Hoch - gemäß 31 oder 32 BbgNatSchG geschützte Biotope mit Vorbelastungen - Standortbedingungen selten - Ausgleichsstrukturen in Gebieten mit starker anthropogener Überprägung - wichtige Elemente zur Biotopvernetzung Mittel - Biotope mit Bedeutung für Arten mit geringeren spezifischen Standortansprüchen - Biotope mit Bedeutung als Vernetzungsbiotop in der intensiv genutzten Kulturlandschaft - Biotope, die Rückzugsmöglichkeiten für Tiere innerhalb der Agrarlandschaft bieten gering - Nur noch für wenige Ubiquisten nutzbare Flächen - Verarmte Flächen, spezifische Arten sind infolge von Standortnivellierung und durch hohe Nutzungsintensität weitgehend verdrängt - Flächen mit hoher Versiegelung 3
4 Fließgewässer FG Gräben (01130) Kaum fließendes, Gewässer mit naturnahen Uferabschnitten, gesäumt von Schilfröhricht und Hochstauden feuchter Standorte, schwer zugänglich. Arten u.a. Eupatorium cannabinum (Gemeiner Wasserdost), Cirsium oleraceum (Kohldistel), Symphytum officinale (Gemeiner Beinwell), Phragmites australis (Gemeines Schilf), Acorus calamus (Kalmus), Carex gracilis (Schlank-Segge), Carex acutiformis (Sumpf-Segge), Carex pseudocyperus (Scheinzyper- Segge), Calystegia sepium (Echte Zaunwinde), Solanum dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten). Gras und Staudenfluren GMF Frischwiesen (05112) Artenarme Glatthaferwiese mit Intensivgraslandcharakter. Die dominierenden Arten sind Arrhenatherum elatius (Glatthafer) Dactylis glomerata (Gemeines Knäuelgras) Holcus lanatus (Wolliges Honiggras) Knautia arvensis (Acker- Witwenblume) Lolium perenne (Deutsches Weidelgras) Plantago lanceolata (Spitz-Wegerich) Poa pratensis agg. (Wiesen-Rispengras) Poa trivialis (Gemeines Rispengras) Ranunculus acris (Scharfer Hahnenfuß) Ranunculus repens (Kriechender Hahnenfuß) Rumex acetosa (Wiesen-Sauerampfer) Taraxacum officinale agg. (Gemeiner Löwenzahn) Trifolium repens (Weiß-Klee) Veronica chamaedrys (Gamander-Ehrenpreis) GIK/GIG Gras- und Staudenfluren Intensivgrasland (05151 / 05152) Die dominierenden Grasarten sind Deutsches Weidelgras (Lolium perenne), Wolliges Honiggras (Holcus lanatus), Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense), Gemeines Knäuelgras (Dactylis glomerata), Glatthafer (Arrhenatherum elatius), Gemeines und Wiesen-Rispengras (Poa trivialis, P. pratensis) sowie die Gemeine Quecke (Agropyron repens). Auf vereinzelten Flächen kommt es zum Teil zu starkem, teils zu lockerem Hinzutreten einiger krautiger Arten wie Gemeiner Löwenzahn (Taraxacum officinale), Krauser Ampfer (Rumex crispus), Wiesen- Sauerampfer (Rumex acetosa), Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius), Rot- und Weiß- Klee (Trifolium pratense, T. repens), Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium), Große Brennnessel (Urtica dioica), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) und Weiße Lichtnelke (Silene alba). Bewertung: gering 4
5 GAF Aufgelassenes Grasland feuchter Standorte (05131) Nur kleinflächig im Biotopkomplex mit den Gebüschstrukturen im Randbereich eines Fließgewässers am südöstlichen Rand des Untersuchungsraumes. Neben Kohldistel (Cirsium oleraceum) auch Röhrichtgesellschaften (Phragmitetum). GSM - Staudenfluren frischer, nährstoffreicher Standorte Kleinflächig am Ortsrand von Alt-Stahnsdorf südöstlich des Sportplatzes. (Arrhenatherum elatius) (Dactylis glomerata) (Lolium perenne) (Agropyron repens (Anthriscus sylvestris) (Heracleum sphondylium) (Cirsium arvense) (Urtica dioica) (Artemisia vulgaris) (Rumex acetosa) Rumex crispus) (Convolvulus arvensis) (Lamium album (Taraxacum officinale) (Stellaria media) (Capsella bursa-pastoris) (Silene alba) Glatthafer Gemeines Knäuelgras Deutsches Weidelgras Gemeine Quecke Wiesen-Kerbel Wiesen-Bärenklau Acker-Kratzdistel Große Brennessel Gemeiner Beifuß Sauerampfer Krauser Ampfer Acker-Winde Weiße Taubnessel Gemeiner Löwenzahn Vogel-Sternmiere Hirtentäschel Weiße Lichtnelke GIA - Aufgelassenes Intensivgrasland (05153) Ehemalige Ackerflächen mit aufgelassenem Intensivgrasland. Achillea millefolium agg. (Gemeine Schafgarbe) Agropyron repens (Gemeine Quecke) Anthriscus sylvestris (Wiesen-Kerbel) Arrhenatherum elatius (Glatthafer) Artemisia vulgaris (Gemeiner Beifuß) Bromus hordeaceus (Weiche Trespe) Calamagrostis epigejos (Land-Reitgras) Campanula patula (Wiesen-Glockenblume) Cirsium arvense (Acker-Kratzdistel) tw. Dactylis glomerata (Gemeines Knäuelgras) Holcus lanatus (Wolliges Honiggras) Hypochoeris radicata (Gemeines Ferkelkraut) Linaria vulgaris (Gemeines Leinkraut) Rumex acetosella (Kleiner Sauerampfer) Sambucus nigra (Schwarzer Holunder), jung (0,5 m hoch) 5
6 Tanacetum vulgare (Rainfarn) Urtica dioica (Große Brennessel) Vicia angustifolia (Schmalblättrige Wicke) Laubgebüsche, Feldgehölze, Alleen und Baumreihen BLM Laubgebüsche frischer Standorte (07102) Verzeinzelt kleinflächig im Raum, meist Sambucus nigra (Schwarzer Holunder). BE / BF, Einzelbäume / Feldgehölze (07110 / 07150) Verschiedene Arten wie Eiche, Birke, Ahorn, Erle, Pflaume u.a. Bewertung: je nach Alter und Vitalität zwischen mittel (40-60 Jahre) und sehr hoch (über 100 Jahre) BHOH Feldgehölz ohne Überschirmung geschlossen, überwiegend heimische Gehölze (071311) Strauchhecke aus Betula pendula (Sand-Birke), Quercus robur (Stiel-Eiche), Prunus serotina (Späte Traubenkirsche), Sambucus nigra (Schwarzer Holunder), Humulus lupulus (Gemeiner Hopfen) mit Schilfröhricht zum Fließ hin. BHBH Hecke von Bäumen überschirmt, überwiegend heimische Gehölze (071321) Abschnittsweise mit alten Eichen und Weiden ( Jahre), teilweise aber auch strukturärmere Erlenabschnitte. Überhälter: Alnus glutinosa (Schwarz-Erle) Quercus robur (Stiel-Eiche) Salix alba (Silber-Weide) Salix fragilis (Bruch-Weide) Salix x rubens (Hohe Weide) Strauchschicht: Cerasus mahaleb (Steinweichsel) Salix alba (Silber-Weide) Sambucus nigra (Schwarzer Holunder), Sorbus aucuparia (Vogelbeere) Ulmus laevis (Flatter-Ulme) 6
7 BHOL Hecke nicht überschirmt, lückig, überwiegend heimische Gehölze (071312) Am östlichen und südlichen Rand des Untersuchungsraumes, überwiegend Eschen, Holunder, Obstbäume (Alter max Jahre) bis hoch BHBL Hecke überschirmt, lückig, überwiegend heimische Gehölze (071322) überwiegend Erlen, Eichen, Holunder, Ebereschen (Alter max Jahre) BRRG Baumreihe mehr oder weniger geschlossen, im gesunden Zustand (071421) Erlen, Ahorn, Birkenreihen in der Nähe von Alt-Stahnsdorf. (ca Jahre) Wälder und Forsten WCM Eichen-Hainbuchenwald - mittlerer bis trockener Standort (08182) Eichenmischwald frischer Standorte oder Eichen-Hainbuchenwald frischer bis trockenerer Standorte. Eine Krautschicht fehlt. Altbestand, aber nicht unbedingt naturnah. Baumschicht I: Quercus robur (Stiel-Eiche) Carpinus betulus (Hainbuche) Betula pendula (Sand-Birke) Acer platanoides (Spitz-Ahorn) Acer pseudo-platanus (Berg-Ahorn) Ulmus laevis (Flatter-Ulme) Baumschicht II u. Strauchschicht: Carpinus betulus (Hainbuche) Prunus padus (Gewöhnliche Traubenkirsche) Sambucus nigra (Schwarzer Holunder) Sorbus aucuparia (Vogelbeere) WQM- Eichenmischwälder bodensaurer Standorte, frisch bis mäßig trocken (08192) Lichter Wald, von Eichen beherrscht auf feuchten bis trockenen Sand- und Lehmstandorten westlich von Stahnsdorf. 7
8 WVM Vorwälder frischer Standorte (08282) Vorwaldstreifen entlang Waldsaum aus Quercus robur (Stiel-Eiche), Robinia pseudoacacia (Robinie), Alnus glutinosa (Schwarz-Erle), Frangula alnus (Faulbaum) und Populus tremula (Zitter-Pappel). WLQ / 1 - Laubholzforsten (naturfern), Hauptbaumart Eiche (08310) Eichenaufforstung mit Quercus robur (Stiel-Eiche) und Quercus petraea (Trauben-Eiche). Alter 40 Jahre. In der Krautschicht dominiert Deschampsia flexuosa (Draht-Schmiele). WLQ / 2 Eichenaufforstung mit Quercus robur (Stiel-Eiche) und Betula pendula (Sand-Birke). Alter 40 Jahre. In der Strauchschicht sind teilweise Fichten untergepflanzt, daneben finden sich Sorbus aucuparia (Vogelbeere), und Prunus padus (Gewöhnliche Traubenkirsche). In der Krautschicht dominieren Deschampsia flexuosa (Draht-Schmiele) und Dryopteris carthusiana (Dorniger Wurmfarn). WLQ / 3 Älterer Eichenbestand (Quercus robur) mit Buche (Fagus sylvatica) in der Baumschicht II sowie in der Strauchschicht. Der Bestand ist so dicht und dunkel, eine Krautschicht ist nicht ausgebildet. WNL - Naturferne Nadelholzforsten, Lärche (08460) WNK - Naturferne Nadelholzforsten, Kiefer (08480) Junges Stangenholz, überwiegend Kiefern oder Lärche. Bewertung: gering WAK / 1 Nadelholzforst mit Laubbaumarten, Hauptbaumart Kiefer (08680) Strukturreicher Nadel-Laubmischbestand mit unterschiedlicher Artenzusammensetzung und unterschiedlicher Altersstruktur. In der Baumschicht dominiert meist die Kiefer, abschnittsweise aber auch Rot-Buche oder Stiel-Eiche. Die Fläche ist mit alten Bäumen durchsetzt, die Strauchschicht ist überwiegend dicht. Die Krautschicht ist meist nur sehr spärlich ausgebildet. Baumschicht: Pinus sylvestris (Gemeine Kiefer) Fagus sylvatica (Rot-Buche) Quercus robur (Stiel-Eiche) Betula pendula (Sand-Birke) Acer platanoides (Spitz-Ahorn) 8
9 Robinia pseudoacacia (Robinie) Picea abies (Gemeine Fichte) vereinzelt vereinzelt Strauchschicht: Prunus serotina (Späte Traubenkirsche) Sorbus aucuparia (Vogelbeere) Prunus padus (Gewöhnliche Traubenkirsche) Carpinus betulus (Hainbuche) Robinia pseudoacacia (Robinie) Krautschicht: Arrhenatherum elatius (Glatthafer) Deschampsia flexuosa (Draht-Schmiele) Dryopteris carthusiana (Dorniger Wurmfarn) Maianthemum bifolium (Zweiblättrige Schattenblume) Moehringia trinervia (Dreinervige Nabelmiere) Mycelis muralis (Mauerlattich) Poa nemoralis (Hain-Rispengras) Pteridium aquilinum (Adlerfarn) Vaccinium myrtillus (Heidelbeere) WAK / 2 Nadel-Laubmischbestand mit unterschiedlicher Artenzusammensetzung und unterschiedlicher Altersstruktur. In der Baumschicht dominiert meist die Kiefer, abschnittsweise aber auch Rot- Buche oder Stiel-Eiche. Durchsetzt mit alten Bäumen. Baumschicht: Pinus sylvestris (Gemeine Kiefer) Fagus sylvatica (Rot-Buche) Quercus robur (Stiel-Eiche) Betula pendula (Sand-Birke) Strauchschicht: Prunus serotina (Späte Traubenkirsche) Sorbus aucuparia (Vogelbeere) Krautschicht: Deschampsia flexuosa (Draht-Schmiele) Dryopteris carthusiana (Dorniger Wurmfarn) Moehringia trinervia (Dreinervige Nabelmiere) Mycelis muralis (Mauerlattich) Poa nemoralis (Hain-Rispengras) Pteridium aquilinum (Adlerfarn) Vaccinium myrtillus (Heidelbeere) 9
10 WAKQ Nadelholzforsten mit Laubholzarten, Hauptbaumart Kiefer, Mischbaumart Eiche (08681) Strukturarmer Nadel-Laubmischbestand mit gleichförmiger Artenzusammensetzung und gleicher Altersstruktur. Baumschicht: Pinus sylvestris (Gemeine Kiefer) Quercus robur (Stiel-Eiche) Betula pendula (Sand-Birke) Strauchschicht: Prunus serotina (Späte Traubenkirsche) Sorbus aucuparia (Vogelbeere) vereinzelt Krautschicht: Deschampsia flexuosa (Draht-Schmiele) Dryopteris carthusiana (Dorniger Wurmfarn) Äcker Li Intensivacker (09130) Überwiegend Mais, Geste, Roggen (Stand Juli 2001). Bewertung: gering LB Ackerbrache (09140) Artenreiche Ackerbrache auf trockenem, eher mageren bodensauerem Standort mit hohem Trockenrasenanteil, insbesondere mit Sandstrohblume. Achillea millefolium s.l. (Gemeine Schafgarbe) Agropyron repens (Gemeine Quecke) Anchusa arvensis (Acker-Krummhals) Anthoxanthum puelii (Acker-Ruchgras) Apera spica-venti (Gemeiner Windhalm) Arrhenatherum elatius (Glatthafer) Centaurea cyanus (Kornblume) Echium vulgare (Gemeiner Natterkopf) Campanula patula (Wiesen-Glockenblume) Cerastium semidecandrum (Fünfmänniges Hornkraut) Convolvulus arvensis (Acker-Winde) Conyza canadensis (Kanadisches Berufkraut) Dactylis glomerata (Gemeines Knäuelgras) Erodium cicutarium (Gemeiner Reiherschnabel) - vereinzelt, Saumbereiche 10
11 Helichrysum arenarium (Sand-Strohblume) Jasione montana (Berg-Jasione) Myosotis arvensis (Acker-Vergißmeinnicht) Myosotis stricta (Sand-Vergißmeinnicht) Papaver rhoeas (Klatsch-Mohn) Potentilla argentea (Silber-Fingerkraut) Rumex acetosella (Kleiner Sauerampfer) Senecio vernalis (Frühlings-Greiskraut) Spergula arvensis (Acker-Spergel) Tanacetum vulgare (Rainfarn) Urtica dioica (Große Brennessel) Viola arvensis (Acker-Stiefmütterchen) vereinzelt sehr vereinzelt, Saumbereiche Zusammenfassende Bewertung: Der kartierte Landschaftsraum ist vorwiegend durch eine intensive Landwirtschaft geprägt. Die vorkommenden Biotoptypen der offenen Flächen sind überwiegend Ackerflächen (Getreide) oder Intensivgrasland, teilweise auch aufgelassenes Intensivgrasland. Aufgrund seiner Artenzusammensetzung werden die Biotoptypen überwiegend nur mit mittel bis gering bewertet. Von besonderer Bedeutung sind die Hecken, Baumhecken, Feldgehölze und Einzelgehölze. Sie stellen wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna dar und sind bedeutende Elemente zur Gliederung des Landschaftsraumes. Sie bestehen überwiegend aus heimischen Arten und werden je nach Zustand bzw. Alter mit mittel bis sehr hoch bewertet. Die Waldflächen sind überwiegend Kiefernforsten, die teilweise mit Laubholzarten untersetzt sind. Kleinflächiger sind auch Laubholzbestände verschiedener Altersstufen oder naturnahere Bestände vorhanden. Die Bewertung der Waldstrukturen wird je nach Alter und natürlicher Ausstattung mit mittel bis hoch eingestuft. 11
12 Liste der erfaßten Biotoptypen Kürzel Biotoptyp Bedeutung Fließgewässer FG / 0113 Gräben hoch Gras- und Staudenfluren GMF / Frischwiesen mittel GAF / Aufgelassenes Grasland feuchter Standorte hoch GSM / Staudenfluren frischer, nährstoffreicher Standorte mittel GIG / Intensivgrasland, aus fast ausschließlich Gräsern gering GIK / Intensivgrasland auch mit Krautfluren gering GIA / Aufgelassenes Grasland mittel Laubgebüsche, Feldgehölze, Alleen und Baumreihen BLM / Laubgebüsche frischer Standorte mittel BE / Einzelbäume mittel bis sehr hoch BHOH / Feldgehölz, geschlossen, ohne Überschirmung, hoch überwiegend heimische Gehölze BHOL / lückige Feldhecke, nicht überschirmt mittel bis hoch BHBH / Hecke, geschlossen, mit Überschirmung, überwiegend hoch heimische Gehölze BHBL / lückige Baumhecke, überschirmt mittel BRRG / Baumreihe, mehr oder weniger geschlossen mittel BF / Feldgehölz mittel bis hoch BSN / genutzte Obstbaumbestände mittel Wälder und Forsten WCM / Eichen-Hainbuchenwald mittlerer bis trockener Standorte hoch WQM / Eichenmischwald, frisch bis mäßig trocken hoch WVM / Vorwald frischer Standorte mittel WLQ / naturferne Laubholzforsten (Eiche) hoch WNL / naturferne Nadelholzforsten (Lärche) gering WNK / naturferne Nadelholzforsten (Kiefer) gering WAK / Nadelholzforst mit Laubbaumarten (Kiefer/Eiche) mittel WAKQ / Nadelholzforst mit Laubbaumarten (Kiefer/Eiche) mittel Äcker Li / Intensivacker gering LB / Ackerbrache hoch Anthropogen bedingte Biotope PP / Sportplatz gering OSE / Kleinsiedlung gering OSG/ Gewerbe gering OVU / unbefestigter Weg gering 12
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