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1 B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Pill Bezirk: Schwaz interne ID: 3358 Biotopnummer: /18 interner Key: 921_26252_18 Biotopname: Scheibenbach Biotoptypen: Vegetationsfreie, -arme Gewässer (SV); Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 0,97 Länge (m): 588 Artenlisten: 1 Flächenanzahl: 1 Linienanzahl: 1 Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Mag. Helmut Koller KURZDIAGNOSE Am Scheibenbach ist unterhalb vom Gangler ein bachbegleitendes Gebüsch ausgebildet. Seite 1 von 7

2 1. BESCHREIBUNG Unterhalb Gangler ist entlang des Scheibenbaches ein bachbegleitendes Gebüsch ausgebildet. An der orographisch rechten Seite des Baches befindet sich ein Schotterweg. Der Bach ist bis zu 1,5 Meter tief eingesenkt, das Bachbett meist sandig. Im Wasser fluten Gefaltetes Süßgras (Glyceria plicata), Schilf (Phragmites australis), Weißes Straußgras (Agrostis stolonifera) und Bach-Ehrenpreis (Veronica beccabunga). Das bachbegleitende Gebüsch wird von Grauerlen (Alnus incana) und Silberweiden (Salix alba) beherrscht. Dazu kommen Schwarzpappeln (Populus nigra) und Eschen (Fraxinus excelsior), welche im Abschnitt nahe der Bundesstraße am häufigsten sind. Auch die ausländische Robinie (Robinia pseudoacacia) ist häufig beigemischt. In der Strauchschicht dominieren Weiden, Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) und Traubenkirsche (Prunus padus). An gerodeten Bereichen, kommen Weiden auf, Schilf (Phragmites australis), Kratzbeere (Rubus caesius) und Ruderalpflanzen wie Gemeiner Beifuß (Artemisia vulgaris), Einjähriges Berufskraut (Erigeron annuus) und die ausgewilderte Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) sind hier vermehrt zu finden, ebenso das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera). Das Gehölz ist durchwegs sehr jung und wird fast ausschließlich von Stangenholz gebildet. Der Bestand ist zweischichtig und Großteils sehr dicht, jedoch streckenweise nicht beidseitig vorhanden. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Der Scheibenbach mit seinem bachbegleitenden Gebüsch ist ein landschaftsprägendes Element. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum ssp. tetragonum) Unbewehrte Trespe (Bromus inermis) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Teile des bachbegleitenden Gehölzes werden regelmäßig gerodet. Im größeren Umfang ist das kürzlich aber nicht geschehen. 3.2 Gefährdung Schutzkategorie gg Anl2,d,45 tg Anl3,b,26 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Sanddorn (Hippophae rhamnoides) 3 Schwarz-Pappel (Populus nigra) 3 r! Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus) r Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum ssp. tetragonum) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Gefahren sind Verbauung des Baches, Abholzung des bachbegleitenden Gebüsches, Errichtung von Deponien und Wege- bzw. Straßenbau. 3.3 Pflegeempfehlung Es ist keine Pflege notwendig. Seite 2 von 7

3 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt SV WWB Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 7 nicht eindeutig 3 8 eindeutig 3 nicht eindeutig nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1 Baumschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Fraxinus excelsior Populus nigra Robinia pseudacacia Salix alba Strauchschicht: Alnus incana Clematis vitalba Cornus sanguinea Frangula alnus Fraxinus excelsior Hippophae rhamnoides Humulus lupulus Lonicera xylosteum Populus nigra Prunus padus Robinia pseudacacia Rubus caesius Salix alba Salix caprea Salix eleagnos Salix nigricans Salix purpurea Berg-Ahorn Grauerle Esche Schwarz-Pappel Robinie Silber-Weide Grauerle Gemeine Waldrebe Roter Hartriegel Faulbaum Esche Sanddorn Hopfen Rote Heckenkirsche Schwarz-Pappel Trauben-Kirsche Robinie Auen-Brombeere Silber-Weide Sal-Weide Lavendel-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Seite 3 von 7

4 Salix rubens Salix triandra Sambucus nigra Solanum dulcamara Krautschicht: Agropyron repens Agrostis stolonifera agg. Artemisia vulgaris Aruncus dioicus Bromus inermis Calystegia sepium Campanula trachelium Carex acutiformis Carex hirta Cirsium arvense Dactylis glomerata Epilobium parviflorum Epilobium tetragonum ssp. tetragonum Equisetum arvense Equisetum telmateia Erigeron annuus Eupatorium cannabinum Galeopsis tetrahit Galium aparine Galium mollugo agg. Geum urbanum Glyceria plicata Impatiens glandulifera Impatiens parviflora Juncus conglomeratus Lamium maculatum Lapsana communis Linaria vulgaris Lotus corniculatus agg. Lysimachia vulgaris Melilotus albus Mentha longifolia Oenothera biennis agg. Phragmites australis Plantago lanceolata Silene alba Solidago canadensis Sonchus sp. Stachys sylvatica Stellaria nemorum Symphytum officinale Trifolium pratense Trifolium repens Tripleurospermum inodorum Urtica dioica Bruch-Weide Mandel-Weide Schwarzer Holunder Bittersüßer Nachtschatten Kriechende Quecke Weißes Straußgras Gemeiner Beifuß Wald-Geißbart Unbewehrte Trespe Gemeine Zaunwinde Nesselblättrige Glockenblume Sumpf-Segge Raue Segge Acker-Kratzdistel Wiesen-Knäuelgras Bach-Weideröschen Vierkantiges Weidenröschen Acker-Schachtelhalm Riesen-Schachtelhalm Einjähriges Berufkraut Wasserdost Gemeiner Hohlzahn Kletten-Labkraut Wiesen-Labkraut Echte Nelkenwurz Faltiger Schwaden Drüsiges Springkraut Kleinblütiges Springkraut Knäuel-Binse Gefleckte Taubnessel Rainkohl Gewöhnliches Leinkraut Gemeiner Hornklee Gemeiner Gilbweiderich Weißer Steinklee Ross-Minze Gewöhnliche Nachtkerze Schilf Spitz-Wegerich Weiße Lichtnelke Kanadische Goldrute Gänsedistel Wald-Ziest Wald-Sternmiere Gemeiner Beinwell Wiesen-Klee Weiß-Klee Falsche Kamille Brennnessel Seite 4 von 7

5 Veronica beccabunga Vicia cracca Bachbunge Vogel-Wicke Seite 5 von 7

6 FOTOS Bachbegleitendes Gebüsch am Scheibenbach. Aufnahmedatum: (Mag. A. Buchner) Begleitgehölz am Scheibenbach an nordwestlicher Grenze der Gemeinde, Blick nach West. Aufnahmedatum: Seite 6 von 7

7 Begleitgehölz am Scheibenbach, wenige Meter südöstlich des Schotterwerkes, Blick nach Nordost. Aufnahmedatum: Seite 7 von 7

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