SWISS INTENSIVE SYMPOSIUM 2014 HAUPTPROGRAMM

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1 SWISS INTENSIVE SYMPOSIUM 2014 HAUPTPROGRAMM Infektionen: Ursachen Diagnostik Therapie Dienstag, 11. März 2014, 8.45 bis Uhr Schweizer Paraplegiker Zentrum, Nottwil with people in mind

2 Vorwort Trotz eines grossen Arsenals an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten stellen Infektionen nach wie vor, oder vielleicht sogar je länger je mehr, eine grosse Herausforderung in der Patientenversorgung besonders auch auf Intensivstationen dar. Dies beginnt bereits bei der Prävention durch hygienische Massnahmen und geht über Diagnosestellung bzw. Fokussuche, zur wo nötig empirischen und nach Keimidentifikation gezielten Wahl des geeigneten Antibiotikums bis hin zum Verlaufsmonitoring und der Festlegung der Behandlungsdauer. Dabei spielen Patientenfaktoren, Resistenzentwicklungen, Antibiotikanebenwirkungen, -interaktionen und -unverträglichkeiten, besonders auch im Kontext einer zunehmend multimorbiden Patientenpopulation, eine immer grössere Rolle. Häufig sind schwerere Infektionen zudem sehr zeitkritisch. Dies gilt insbesondere für lebensbedrohliche Manifestationen wie bei der Meningitis oder der Sepsis, wo der zeitnahe Beginn mit dem richtigen Antibiotikum einen signifikanten Einfluss auf die Mortalität hat. Anlässlich des Swiss Intensive Symposium 2014 werden berufene Fachleute die verschiedenen Aspekte von Infektionskrankheiten praxisnah beleuchten und wir sind sicher, eine rege Diskussion anzustossen. Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüssen! Prof. Reto Stocker Leiter Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin (IFAI) Klinik Hirslanden Zürich 2

3 Roll Up Critical Care 150x k_layout :20 Seite 1 CRITICAL CARE...with people in mind

4 Balanced Fluid Therapy Ringerfundin Cristalloid Tetraspan Colloid Physiogel balanced Colloid B. Braun Medical AG Hospital Care Seesatz Sempach Tel Tetraspan 6 % Infusionslsg Z Inf. Lös. (1L): 6 % Hydroxyethylstärke, Na, K, Ca, Mg, Acetat, Malat, Cl. I Hypovolämie, Schock. D Erw.: max. 50 ml/kg/tag als i.v. Inf. KI Schwere Herzinsuffizienz mit Stauung, Lungenödem, intrakranielle Blutung, schwere Blutgerinnungsstörung, Nierenversagen mit Oligurie, schwere Leberinsuffizienz, Schwangerschaft (siehe Arzneimittel-Kompendium 2008). P Tetraspan 6 % Inf Lös Ecobag ml. Physiogel balanced Z Succinylierte Gelatine, Na 2+, K +, Ca 2+, Mg 2+, Cl, Acetat. I Hypovolämie, Schock, Hypotonie, extrakorporale Zirkulation, normovolämische Hämodilution. D I.v. initial ml, bei grösseren Blutverlusten noch mehr. KI Überempfindlichkeit gegenüber Gelatine, Hypervolämie, Hyperhydratation, Hyperkaliämie, schwere Herzinsuffizienz, frischer Herzinfarkt, schwere Blutgerinnungsstörungen, schwere Niereninsuffizienz. P Physiogel balanced Ecobag 500 ml. Ringerfundin B. Braun Infusionslsg Z Inf. Lös.: Na 2+, K +, Ca 2+, Mg 2+, Cl, Acetat, Malat. I Substitution extrazellulärer Flüssigkeit bei isotoner Dehydratation; u. a. bei leichter metabolischer Azidose. D i.v. Anwendung. Individuelle Dosierung gemäss Bedarf. Jugendliche, Erwachsene und ältere Patienten: ml/24 h; Neugeborene und Kinder: ml/kg/h. Infusionsgeschwindigkeit im Durchschnitt: 5 ml/kg KG/h; Anpassung gemäss Alter: Säuglinge: 6 8 ml/kg/h, Kleinkinder: 4 6 ml/kg/h, Schulkinder: 2 4 ml/kg/h. Bei Schockzuständen bis max ml/h. KI Hypervolämie, Hyperkalzämie, Hyperkaliämie, schwere Herzinsuffizienz, schwere Niereninsuffizienz mit Oligo- oder Anurie, metabolischer Alkalose. P Ecoflac plus ml und ml; Ecobag : ml und ml. Weitere Informationen: Packungsbeilage / HC1999_

5 Hinweise für Teilnehmer Workshops Wie gewohnt finden am Nachmittag diverse Workshops statt. Bitte beachten Sie die Übersicht hier im Programm. Die Anmeldung zu den einzelnen Themen erfolgt bei der Registrierung am Veranstaltungstag. Kosten CHF 170, inkl. Material und Verpflegung Credits SGI: Credits sind angefragt SGC: 6 CME-Credits SGIM: Credits sind angefragt SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbar Anmeldung Bitte benützen Sie für Ihre Anmeldung bis spätestens 5. März 2014 den Anmeldetalon des Vorprogramms oder das Anmeldeformular im Internet unter Kongressorganisation ArjoHuntleigh AG Tiaré Wolf Tel.: +41 (0) oder +41 (0) tiare.wolf@arjohuntleigh.com 5

6 Wissenschaftliches Programm Begrüssung Prof. Dr. med. Reto Stocker Block Diagnostik von Infektionen Prof. Dr. med. Christian Ruef PET/CT in der Entzündungs- und Infektdiagnostik PD Dr. Katrin Stumpe Kaffeepause Block Prävention nosokomialer Infektionen: Wie können evidenzbasierte Standards in die tägliche Praxis integriert werden? Dr. med. Walter Zingg Umgang mit Patienten mit multiresistenten Keimen (Isolationsmassnahmen) PD Dr. Markus Béchir Mittagspause Block Lebensbedrohliche Infektentgleisung Klinik und Intensivtherapie der Sepsis Prof. Reto Stocker Antibiotikaresistenzen und -verbrauch in der Schweiz: die Rolle des ambulant tätigen Arztes Dr. med. Andreas Kronenberg Kaffeepause Block Workshops / Vorträge 1. Durchgang Kaffeepause Block Workshops / Vorträge 2. Durchgang Aperitif mit Preisverleihung SIS Wettbewerb Ende der Veranstaltung 6

7 Workshops / Vorträge Workshops / Vorträge 1. Durchgang Workshop 1 Lappenplastiken erfolgreich therapieren Dr. med. Anke Scheel Workshop 2 Adipöse Patienten Wie unterstützen mich Hilfsmittel bei der Pflege Matthias Doss Workshop 3 Hygiene-Standards Wie ist der Ablauf am Inselspital Alexia Cusini Workshop 4 Lagerungsstrategien auf der IPS Richard Walzel Workshop 5 Praktische Aspekte der lokalen Wundtherapie bei drohendem Infekt Michaela Kaiser Workshop 6 Frühmobilisation eines kritisch kranken Patienten Thomas Filip Workshop 7 Vorstellung eines pflegegestützten Rapid Response Teams Dirk Knück Workshop 8 Die Übertragung multiresistenter Keime trotz Hygienemassnahmen und die Konsequenzen für die Beteiligten Marek Zeglen Workshop 9 Notbeatmung in einer CICV-Situation durch einen Strohhalm : (nur 1. Durch- Das Ventrain -Notbeatmungssystem in Theorie und Praxis gang) Edgar Sommer Workshops / Vorträge 2. Durchgang Workshop 1 8 Wiederholung der Workshops 1 8. Der Workshop 9 findet nur im 1. Durchgang statt, der Workshop 10 nur im 2. Durchgang. Workshop 10 Aktive Substanzen in der Wundbehandlung bei infektiösen (nur 2. Durch- und stagnierenden Wunden gang) Dr. med. Kerstin Ott Sie haben folgende Workshops gebucht:

8 DER NEUE TYPHOON ECO-FLUSH weniger Wasserverbrauch - höhere Reinigungsqualität WENIGER WASSER WENIGER STROM WENIGER ABFALLSTOFFE Ersetzen Sie jetzt Ihre Reinigungs- und Desinfektionsautomaten durch die neue Generation Ihre Vorteile: Die neue ECO-Flush Funktion erzielt durch die strategische Anordnung von 3 Rotationsdüsen und sieben festen Düsen ein bestmögliches Reinigungsergebnis Durch die ECO-Flush Funktion kann der Wasserverbrauch um bis zu 20% reduziert werden Die ECO-Flush Funktion entspricht der EN ISO :2009 und EN ISO :2009 ArjoHuntleigh AG Fabrikstraße Hägendorf

9 Referentinnen und Referenten PD Dr. Markus Béchir Chefarzt Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Operative Medizin, Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil Dr. Alexia Cusini Oberärztin Infektiologie/Spitalhygiene, Inselspital Bern Matthias Doss Dipl. Pflegefachmann IPS NDS, Universitätsspital Basel Thomas Filip Diplomierter Gesundheits und Krankenpfleger, ArjoHuntleigh Michaela Kaiser Dipl. Wundexpertin SAfW, Spital Limmattal, Schlieren Dirk Knück Pflegeexperte, Klinik Hirslanden, Zürich Dr. med. Andreas Kronenberg FMH für Infektiologie und Innere Medizin, Praxis Bubenberg, Bern Dr. med. Kerstin Ott Chirurgische Praxis Alpenblick, Zug Prof. Dr. med. Christian Ruef FMH für Infektiologie und Innere Medizin, Klinik Hirslanden, Zürich Dr. med. Anke Scheel Ärztliche Leiterin Forschung RQM, Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil Edgar Sommer Geschäftsführer, Medical Systems Solution, Oberentfelden Prof. Dr. med. Reto Stocker Leiter Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin (IFAI), Klinik Hirslanden, Zürich PD Dr. Katrin Stumpe FMH für Radiologie und Nuklearmedizin, Klinik Hirslanden, Zürich Richard Walzel Stellvertretung Stationsleitung, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Marek Zeglen Zert. Wundmanager & Intensivpflegefachmann, Kantonsspital Winterthur Dr. med. Walter Zingg FMH für Pädiatrie und Infektiologie, Hôpitaux Universitaires de Genève, Genf 9

10 Schnell und einfach nach Nottwil Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Nottwil und das benachbarte Guido A. Zäch Institut (GZI) sind aus allen Richtungen schnell und einfach erreichbar. Sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bahn und Bus Der Bahnhof Nottwil liegt an der Strecke Olten Luzern. Züge verkehren im Halbstundentakt und verbinden mit Basel, Bern, Genf und Zürich. Vom Bahnhof Nottwil sind es nur zehn Gehminuten zum SPZ. SPZ und GZI sind zusätzlich mit einer eigenen Haltestelle an das regionale Busnetz angeschlossen. Der Bahnhof Nottwil ist rollstuhlgängig. Mit dem Auto Nottwil liegt nahe der Autobahn A2 (Basel Luzern). Von der Ausfahrt Sursee aus führt ein beschilderter Weg zum SPZ und zum GZI. Dort steht ein Parkhaus mit 520 kostenpflichtigen Plätzen zur Verfügung. 10

11 Herzlichen Dank für die Unterstützung Wir danken folgenden Firmen: ArjoHuntleigh AG, Hägendorf (Hauptsponsor) Abbott Nutrition, Baar B. Braun Medical AG, Sempach CareFusion, Rolle Fresenius Kabi (Schweiz) AG, Oberdorf Fumedica Medizintechnik AG, Muri Gambro Hospal (Schweiz) AG, Kilchberg gd medical AG, Freienbach HAMILTON Medical AG, Bonaduz Laubscher & Co. AG, Hölstein medical systems solution, Oberentfelden MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern Nestlé Health Science, Vevey PanGas AG, Dagmersellen ResMed Schweiz AG, Basel 11

12 Die GETINGE GROUP zählt weltweit zu den führenden Anbietern im Bereich der Gesundheitsversorgung. Die medizintechnischen Produkte und Lösungen der Unternehmensgruppe tragen entscheidend zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung im Gesundheitswesen bei und werden unter den Marken ArjoHuntleigh, GETINGE und MAQUET angeboten. ArjoHuntleigh konzentriert sich auf Lösungen für die Patientenmobilität und die Wundversorgung. GETINGE bietet im Gesundheitswesen Lösungen für die Infektionskontrolle und in Forschungseinrichtungen für die Konta minationsvorbeugung an. MAQUET ist auf Lösungen, Therapien und Produkte für chirurgische Eingriffe und die Intensivpflege spezialisiert. Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Marken mit dem Symbol oder sind Warenzeichen der ArjoHuntleigh- Unternehmensgruppe. ArjoHuntleigh, 2014 ArjoHuntleigh AG Fabrikstrasse 8 / Postfach 4614 Hägendorf Schweiz Tel.: +41 (0) Fax.: +41 (0)

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