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1 Qualitätssicherung von Interventionen in der OEZA PROJECT CYCLE MANAGEMENT

2 Vorwort Entwicklungszusammenarbeit ist eine komplexe Aufgabe geworden: Programme und Projekte der OEZA haben inzwischen einerseits eine Reihe von allgemeinen, entwicklungspolitisch übergeordneten internationalen Vorgaben sowie Standards und Prozeduren der Partnerländer und andererseits sehr konkrete, auf die technische Qualität des Projektdesigns bezogene, Qualitätskriterien zu berücksichtigen. Aus diesem Grund stellt das Referat Qualitätssicherung und Wissensmanagement allen FörderwerberInnen und AnbieterInnen bei Ausschreibungen und Call for Proposals einen Fragenkatalog zur Qualitätssicherung zur Verfügung. Mit ihm soll überprüft werden können, ob die drei wesentlichen Qualitätskritierien, Relevanz, Machbarkeit und (Aussicht auf) Nachhaltigkeit berücksichtigt und die richtigen strategischen Entscheidungen getroffen wurden. Der Fragenkatalog ist als Unterstützung in der Planungsphase eines Programmes oder Projektes konzipiert. Die in ihm abgefragten Informationen sollten im Projektdokument und im dazu gehörigen Logischen Rahmen enthalten sein; er selbst ist nicht Teil der Projekteinreichung. Der Fragebogen zur Überprüfung der Gleichstellung von Frauen und Männer und der Fragebogen zur Umweltverträglichkeit sind jedoch wie bisher dem Antrag beizuschließen. Damit der Fragenkatalog handhabbar bleibt, konzentriert er sich auf die vom OECD-Development Assistance Committee formulierten Querschnittsmaterien Armutsminderung, Gleichstellung der Geschlechter, Umwelt- und Ressourcenschutz sowie partizipative Entwicklung und Good Governance. In Bezug auf so wichtige Zielgruppen, wie zum Beispiel Menschen mit Behinderung und Kinder muss in der Planungsphase gefragt werden, ob und wie bzw. inwieweit diese von der geplanten Intervention betroffen sein könnten. Ist dies der Fall, muss das Projektdokument darüber Auskunft geben, wie darauf im Projektverlauf einzugehen ist, wie den besonderen Bedürfnissen dieser Gruppen Rechnung getragen wird. Für einzelne Sektoren (Energie, Wasser/Abwasser, ländliche Entwicklung/Dezentralisierung), Querschnittsthemen (Armutsminderung, Gender, Good Governance, Friedenssicherung und Konfliktprävention, Umwelt, ), für Menschen mit besonderen Bedürfnissen (Behinderte, Kinder, ) und für den Bereich Humanitäre Hilfe stehen spezifische Qualitätskriterien zur Verfügung, die im Bedarfsfall ergänzend zum Fragenkatalog herangezogen werden können. Wir wollen Ihnen mit diesem Fragenkatalog die Arbeit erleichtern, um gemeinsam die richtigen Projekte und Programme möglichst gut zu planen: die Fragen können als Gedächtnisstütze dafür dienen, was in einem Projekt/Programmvorschlag noch besser berücksichtigt werden könnte. Wien, im Juli 2006 Referat für Qualitätssicherung und Wissensmanagement Qualitätssicherung von Interventionen 1

3 1. Fragen zur Relevanz des vorgeschlagenen Projektes/Programmes Ein Projekt/Programm ist dann relevant, wenn es auf die tatsächlichen Probleme, Prioritäten und Bedürfnisse sowie Potenziale der ausgewählten Zielgruppen und vorgesehenen Begünstigten ausgerichtet ist. Darüber hinaus müssen die Interventionen mit den Zielen möglichst vieler Beteiligter übereinstimmen und der jeweiligen lokalen Situation den bestehenden natürlichen, wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen entsprechen sowie den gegebenen politischen und institutionellen Rahmen Rechnung tragen Fragen zur Beurteilung der Planungsqualität: Hat eine klare Festlegung der Zielgruppe (target group, immediate beneficiaries), der Begünstigten (final beneficiaries) sowie der sonstigen relevanten Beteiligten (Stakeholders) stattgefunden? Aufgrund welcher Kriterien ist es zu dieser Auswahl gekommen? Sind die Daten nach Geschlecht, Alter, sozialem Status, ethnischer Zugehörigkeit aufgeschlüsselt? Hat eine umfassende Analyse der spezifischen Probleme, Potenziale und Interessen der Zielgruppe, Begünstigten und Partner/sonstiger Beteiligter stattgefunden? Beruht die Idee für die Invention(en) auf nationalen, regionalen oder lokalen Prioritäten? Von wem wurde sie eingebracht? Gibt es einen lokalen Motor, der für das Projekt verantwortlich zeichnet? Wurde der Bedarf für das Projekt von Seiten der Zielgruppe als prioritär artikuliert? Ist der Sprecher/die Sprecherin der Zielgruppe repräsentativ für die Gruppe? Qualitätssicherung von Interventionen 2

4 Inwieweit waren im Rahmen von Planung und Design des Vorhabens die jeweiligen Beteiligten (Zielgruppe, Begünstigten, Partner) beteiligt? Hat es die Möglichkeit einer umfassenden Partizipation sowie der Artikulation ihrer Interessen und Prioritäten gegeben? Inwieweit wurden die Erwartungen und Anliegen der Beteiligten in das Design einbezogen? Wird das Projekt/Programm von der Zielgruppe und den Begünstigten als wichtig eingestuft? Bestehen mögliche Interessenskonflikte (etwa betreffend Gender, sozialer Status, Ethnizität, Religion)? Berücksichtigen die geplanten Maßnahmen die Ziele sowie die politischen und sektoriellen Strategien und Programme der OEZA? Entspricht das geplante Projekt den nationalen Politiken und Prioritäten sowie den sektoriellen Strategien des Partnerlandes? Wird den Prioritäten auf nationaler Ebene insbesondere Armutsminderungsstrategien sowie den Strategien und Programmen auf dezentraler Ebene regionale/lokale Entwicklungspläne Rechnung getragen? Qualitätssicherung von Interventionen 3

5 Sind die geplanten Maßnahmen mit anderen Interventionen der OEZA in diesem Land/in dieser Region abgestimmt? Sind sie komplementär oder unterstützend? Wer ist verantwortlich für die Koordination? Koordinationsbüro/ADA-Länderreferat? Projektträger/Auftragnehmer? Wie sind die geplanten Maßnahmen mit den Interventionen anderer Geber abgestimmt? Wer ist verantwortlich für die Koordination: Einzelne Geber? Wenn ja: welche? Das Empfängerland? Wenn ja: welches Ministerium/welcher Partner? Sind die geplanten Maßnahmen komplementär zu anderen Maßnahmen? Wenn ja: zu welchen? Unterstützend/beitragend zu anderen Maßnahmen? Wenn ja: zu welchen? Einzelne, österreichische Maßnahmen? Werden die formalen Vorgaben (Vertragsformate, Berichtslegung,...) des Partnerlandes berücksichtigt und verwendet? Bindet sich das Vorhaben in nationale Prozesse (Planung, Monitoring, Evaluierung) ein? Qualitätssicherung von Interventionen 4

6 1.2. Fragen zu den Querschnittsthemen (DAC Kennungen): Armutsminderung Gleichberechtigung der Geschlechter Umwelt- und Ressourcenschutz Partizipative Entwicklung und gute Regierungsführung (Direct assistance to poor people) (Gender Equality) (Environmental Sustainability) (Participatory development and Good Governance) Werden marginalisierte Bevölkerungsgruppen im Rahmen der geplanten Interventionen begünstigt? Gibt es Interventionen, die speziell marginalisierte Bevölkerungsgruppen zugute kommen? Sind die geplanten Interventionen mit der jeweiligen nationalen Armutsminderungsstrategie konform? Werden konkrete Komponenten/ Aktivitäten des PRSP unterstützt? Leistet das Projekt einen notwendigen Beitrag im Rahmen nationaler, regionaler oder lokaler Entwicklungspläne und strategien? Leistet das Projekt/ Programm einen konkreten Beitrag zur Erreichung der MDGs? Wurde berücksichtigt, dass Männer und Frauen unterschiedliche Bedürfnisse haben? Ist sichergestellt, dass Maßnahmen getroffen werden, die die Barrieren von Frauen an der Partizipation in der Projektdurchführung und im Nutzen der Projektresultate überwinden? Berücksichtigt das Projekt /Programm die Empfehlungen der CEDAW (Konvention gegen Diskriminierung von Frauen), die gender-bezogenen Ziele der MDGs und des Nationalen Aktionsplans zur Geschlechtergleichstellung und zum Empowerment von Frauen? Ist sichergestellt, dass das geplante Projekt/ Programm die Umweltsituation zumindest nicht verschlechtert? Berücksichtigt das Projekt die nationalen und regionalen Umweltziele, -programme und -prioritäten wie beispielsweise Nationale Strategien zur nachhaltigen Entwicklung, Nationale Umweltaktionspläne, bzw. Aktionspläne im Zusammenhang mit den Umweltkonventionen? Wurden strategische Ansätze und Maßnahmen diskutiert, um die aus Umweltperspektive bestmögliche Vorgangsweise zu finden und Potenziale für positive Beiträge und Synergien aktiv zu nutzen? Wird Friedenssicherung und menschliche Sicherheit im Programm/Projekt berücksichtigt (z.b.: Ist das Konflikt- und Gewaltrisiko in der Region geprüft? Ist geprüft, ob das Vorhaben einen latenten Konflikt reaktivieren bzw. einen Konflikt auslösen kann? (1) Sieht das Projekt/Programm eine progressive Umsetzung/Realisierung von Menschenrechten vor (soziale, wirtschaftliche, kulturelle, politische oder bürgerliche Rechte)? Ist das Projekt so konzipiert, dass Transparenz und accountability während der Umsetzung gewährleistet werden können? Wurde sichergestellt, dass jene Personen, Gruppierungen, Unternehmen identifiziert und ausgeschlossen wurden, die im Verdacht stehen, korrupt zu handeln (insbesondere auch bei Ausschreibungen)? Kann ausgeschlossen werden, dass durch das Projekt EntscheidungsträgerInnen im Partnerland ihre Autorität nicht dazu verwenden, um ihre (persönliche) Macht, Status und/oder Vermögen abzusichern bzw. zu vermehren? Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung + +/ / / /- - (1) Bei Interventionen in Konfliktzonen: - Wie ist die Rolle der Regierung und der zivilgesellschaftlichen Organisationen in den Konflikten? - Welche Beziehung hat das Programm/Projekt zum Konflikt, kann hier ein sachlicher Beitrag zur Konfliktbearbeitung geleistet werden? - Welche Rolle spielt die Zielgruppe im existierenden Konflikt? Ist sie homogen oder ein möglicher Konfliktherd? Wie wird dies im Projekt berücksichtigt? Qualitätssicherung von Interventionen 5

7 2. Fragen zur Machbarkeit des vorgeschlagenen Projektes/Programmes Ein Projekt ist dann machbar, wenn die Projektziele mit den vorgeschlagenen Mitteln in der vorgesehenen Zeit tatsächlich erreicht werden können und wenn die Risiken nicht zu groß sind Fragen zur Beurteilung der Planungsqualität: Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Spalten und Felder in der Planungsmatrix: Indikatoren Quellen der Nachprüfbarkeit Annahmen und Risiken Interventionslogik: Sind die Ziele und Resultate klar definiert? + +/- - Oberziele: Erscheint es evident, dass die Erreichung des Projektziels einen sichtbaren und messbaren Beitrag zu den formulierten Oberzielen leistet? + +/- - Projektziel : Können die Wirkungen auf der Projektzielebene erwartet werden, wenn alle Resultate produziert sind und die Annahmen eintreten? Sind alle Resultate notwendig? + +/- - Wie realistisch sind die Annahmen auf der Projektzielebene? + +/- - Resultate Wie realistisch sind die Annahmen auf der Resultatsebene? + +/- - Aktivitäten: Sind alle notwendigen Aktivitäten für die Erreichung der Resultate vorgesehen? Sind alle Aktivitäten notwendig? + +/- - Wie realistisch sind die Annahmen auf der Aktivitätenebene? + +/- - Ressourcen Wie realistisch ist das veranschlagte Budget? Wie realistisch ist der Zeitplan? Qualitätssicherung von Interventionen 6

8 Sind die Rollen, Funktionen und Verantwortungen der wesentlichen Beteiligten (incl. Zielgruppe und Begünstigte) festgelegt, jedem verständlich und akzeptiert? Gibt es eine klare Rollenverteilung in Bezug auf Verantwortlichkeiten, Abstimmung und Zusammenarbeit unter den Beteiligten? Wer trägt die Verantwortung für das Projektmanagement? Wer trägt die Verantwortung für die Abstimmung mit anderen Projekten der OEZA bzw. mit anderen Gebern? Wie wird die Ausgangssituation erfasst bezogen auf die Indikatoren, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll? Hat eine umfassende Analyse der Umweltsituation und der spezifischen sozioökonomischen und kulturellen Bedingungen auf lokaler Ebene (z.b. baseline survey, poverty assessment, gender analysis) sowie der gegenseitigen Wechselwirkungen stattgefunden? Falls nicht: Welche Dokumente und Daten werden herangezogen? Wird Faktoren wie Migration, Abwanderung, Behinderung oder Krankheiten (insbes. HIV/AIDS) in der Konzeption und Durchführung Rechnung getragen? Gibt es einen lokalen oder nationalen rechtlichen Rahmen (Projektvereinbarungen, bilaterales Abkommen, Memorandum of Understanding, PRSPs, Joint Assistance Strategies oder sonstige strategische Vorgaben/Formate/Prozesse) des Partnerlandes? Qualitätssicherung von Interventionen 7

9 Wird dem vorrangigen Ziel einer Förderung der Organisationsfähigkeit und Managementkompetenz (Institution building and capacity development) Rechnung getragen? Gibt es einen festgelegten Monitoringmechanismus wer berichtet wem, welche Inhalte in welchem zeitlichen Rhythmus? Wie ist die vorgesehene Qualität von Monitoring und Evaluierung? Ist vorgesehen, die Ergebnisse in das Projekt rückzukoppeln? Wurden Erfahrungen und lessons learned in der Projektplanung entsprechend berücksichtigt? Qualitätssicherung von Interventionen 8

10 2. 2 Fragen zu den Querschnittsthemen (DAC Kennungen): Armutsminderung Gleichberechtigung der Geschlechter Umwelt- und Ressourcenschutz Partizipative Entwicklung und gute Regierungsführung (Direct assistance to poor people) (Gender Equality) (Environmental Sustainability) (Participatory development and Good Governance) Sind die tatsächlichen Ursachen von Armut im lokalen/nationalen Umfeld bekannt? Gibt es eine Strategie, wie Armut im Kontext des Projektes/ Programmes am effizientesten gemindert werden kann? Werden konkrete Maßnahmen zur Armutsminderung gesetzt? Gibt es für das Projekt/ Programm eine Genderstrategie für die Implementierung und sind damit verbundene Aktivitäten im Budget berücksichtigt? Gibt es für das Projekt/ Programm eine Umweltstrategie für die Implementierung und sind damit verbundene Aktivitäten im Budget berücksichtigt? Liegt ein Umweltproblem der Problemstellung zugrunde und berücksichtigt die Umsetzungsstrategie dies dementsprechend? Sind Antikorruptionsmechanismen vorgesehen? Ist ein Monitoring in Hinblick auf unbeabsichtigte (positive und negative) Wirkungen auf eine mögliche Konfliktsituation vorgesehen? Sind flankierende konfliktbearbeitende Maßnahmen in den verschiedenen Phasen im Falle eines aufbrechenden Konfliktes im Programm vorgesehen? Ergeben sich positive, armutsmindernde Auswirkungen aufgrund der Durchführung des Projekts für die jeweilige Zielgruppe/die lokale Ökonomie? Sind Nichtdiskriminierungsmaßnahmen vorgesehen bzw. wird sichergestellt, dass alle Beteiligten bei der Durchführung miteinbezogen sind (Koordinierungsgremien, etc.)? Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung + +/ / / /- - (Bei Interventionen in Konfliktzonen: - Welche negativen Effekte auf die Projektaktivitäten sind zu erwarten? Wie können diese reduziert werden? - Fördert das Vorhaben den Konflikt nicht nur nicht zu verschärfen, sondern auch Ansatzpunkte für seine Überwindung zu entdecken bzw. zu nutzen? Wird eine Do No Harm Analyse durchgeführt? - Wo bestehen Ansatzpunkte dem Konflikt entgegenzuwirken bzw. konstruktive Konfliktbearbeitung bzw. Friedensförderung zu fördern?) Qualitätssicherung von Interventionen 9

11 3. Fragen zur voraussichtlichen Nachhaltigkeit des vorgeschlagenen Projektes/Programmes Nachhaltigkeit bedeutet, dass die durch das Projekt erzeugten positiven Effekte und Wirkungen auch dann weiter bestehen, wenn das Projekt beendet ist. 3.1.Fragen zur Beurteilung der Planungsqualität: Welche Maßnahmen sind vorgesehen, um armen/benachteiligten Bevölkerungsgruppen gleichberechtigten Zugang zu und Nutzungsrechte an Ressourcen zu ermöglichen? Haben alle Zielgruppen gleichen Zugang zu den Leistungen und Ergebnissen des Projekts/Programms ohne Diskriminierung auf Grund ihres Geschlechts, ihrer Ethnizität, ihres sozialen Status, ihrer Sprache oder ihrer Religionszugehörigkeit? Gibt es eine ausgeglichene und repräsentative Beteiligung aller Stakeholder auf nationaler, regionaler bzw. lokaler Ebene (Stärkung der Legitimität der Intervention)? Falls nicht: Ist die Bevorzugung bzw. Benachteiligung bestimmter Gruppen ausreichend begründet? Können mögliche Interessenkonflikte vermieden werden? Wer hat oder übernimmt unter Berücksichtigung welcher Repräsentativität, Kompetenz und Interessenlage die Verantwortung für die Weiterführung. Wer übernimmt im Falle eines Programmes die Verantwortung für die weitere Koordination der unterschiedlichen Teile des Programms andere Geber, das Partnerland? Sind Strategien, Instrumente und Maßnahmen vorgesehen, um im Projektverlauf demokratische Artikulation und Partizipation sowie friedliche Konfliktbearbeitung einzuüben? Unterstützt das Vorhaben strukturelle Reformen, die zum Abbau von Konfliktursachen geeignet sind? Qualitätssicherung von Interventionen 10

12 3. 2. Fragen zu den Querschnittsthemen (DAC Kennungen): Armutsminderung Gleichberechtigung der Geschlechter Umwelt- und Ressourcenschutz Partizipative Entwicklung und gute Regierungsführung (Direct assistance to poor people) (Gender Equality) (Environmental Sustainability) (Participatory development and Good Governance) Können marginalisierte Bevölkerungsgruppen von Maßnahmen der Kapazitätsentwicklung profitieren? Beruhen Maßnahmen der Kapazitätsentwicklung auf lokal entwickelten und abgestimmten Ausbildungsplänen? Wird auf nationale/ regionale Forschungs /Trainingszentren zurückgegriffen? Ist eine gleichberechtigte Teilhabe der marginalisierten Bevölkerung bzw. ihrer Vertreter an den Entscheidungsprozessen gegeben? Ist ein Beitrag zur Förderung der armen/benachteiligten Bevölkerung hinsichtlich ihrer Artikulations- und Durchsetzungsfähigkeit eigener Interessen gegeben? Sind Beiträge der lokalen Bevölkerung/Autoritäten im Rahmen der Durchführung vorgesehen? Werden Beiträge zur Erhaltung der Infrastruktur geleistet? Sind lokale Managementstrukturen zur Erhaltung vorgesehen? Ist sichergestellt, dass Frauen und Männer gleichermaßen von den Projektergebnissen profitieren und daß sie in gleichem Ausmaß Kontrolle über die Projektergebnisse haben werden? Wird lokale Genderexpertise und werden lokale Frauenorganisationen für die Planung, die Implementierung und das Monitoring miteinbezogen? Minimieren die Projektmaßnahmen negative Umweltauswirkungen unter Anwendung des Vorsorgeprinzip? Werden die Projekt- MitarbeiterInnen, Partner und Betroffene auf Umweltprobleme, direkte und indirekte Umweltwirkungen sensibilisiert? Gibt es allfällige begleitende Maßnahmen, welche Umweltbewusstsein und Umweltwissen fördern und die Beteiligten zur Weitergabe des erworbenen Wissens befähigen? Wurden alle Entscheidungen betreffend das Projekt/Programm unter Einbeziehung der relevanten Akteure auf nationaler, regionaler bzw. lokaler Ebene getroffen (Regierung und Zivilgesellschaft)? Ermöglicht es der rechtliche Rahmen, dass die Betroffenen von den Aktivitäten und Resultaten des Projekts/Programms tatsächlich profitieren? Existieren Mechanismen, die Transparenz und Verantwortlichkeit für die Projekt- bzw. Programmaktivitäten auf allen Ebenen sicherstellen? Bekennen sich alle Partner dazu, das Projekt/Programm ohne Korruption umzusetzen? Ist ein regelmäßiges, transparentes Berichtswesen über die Mittelverwendung vorgesehen, und ist vorgesehen, die Ergebnisse daraus einem weiten Kreis zugänglich zu machen? Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung + +/ / / /- - Qualitätssicherung von Interventionen 11

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