Sprachliche Fähigkeiten bei monolingualen und bilingualen Kindern. Angela Grimm & Barbara Geist
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- Emma Maier
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1 Sprachliche Fähigkeiten bei monolingualen und bilingualen Kindern Angela Grimm & Barbara Geist Kolloquium Spracherwerb, 5. November 2013
2 Überblick Hintergrund: simultan-bilingualer Erwerb LiSe-DaZ: Das Testverfahren Studie 1: T-Werte Studie 2: Rohwerte Erklärungsansätze Fragen Grimm & Geist: DaM vs. BIL 2
3 Hintergrund Bilingualer Spracherwerb Simultan-bilingual (2L1): zwischen 0 und 24 Monate Früher Zweitspracherwerb (DaZ): 24 bis 48 Monate Später Zweitspracherwerb (cl2): nach dem 6. Geburtstag Simultan-bilingualer Erwerb (2L1) Lange Forschungstradition i.d.r. one-person-one language 2L1: Zwei getrennte, aber interagierende Sprachsysteme (Paradis, Genessee & Crago 2011) Grimm & Geist: DaM vs. BIL 3
4 2L1 vs. DaM/MON 2L1=MON in frühen Risikofaktoren 2L1 < MON in vorwissensabhängigen Fähigkeiten Unterschiede in Realisierung von Lautkategorien Oft Unterschiede in Wortschatzumfang der weniger dominanten Sprache Aber: oft kein Unterschied in konzeptuellem Wortschatzumfang Grimm & Geist: DaM vs. BIL 4
5 2L1 vs. DaM/MON 2L1 < MON in Morphosyntax Verzögerte Entwicklung von Past tense, Objektpronomen Aber nur geringer Unterschied zu MON in MLU Unterschiede zu MON abhängig von L1/l2-Exposure Erwerbsverlauf 2L1 < MON in zum Schuleintritt Unterschiede ab 5. Klasse oft nicht mehr nachweisbar 2L1 > MON in Arbeitsgedächtnis/EF Silbenstrukturen Grimm & Geist: DaM vs. BIL 5
6 Vorhersagen 2L1 vs. DaM 1. Unterschiede zwischen 2L1 und DaM möglich 2. Wenn Unterschiede, dann 2L1 < DaM Grimm & Geist: DaM vs. BIL 6
7 Untersuchungsfragen Studie 1: Vergleich der T-Werte 1. Unterscheiden sich 2L1 Lerner in den T- Werten von DaM und DaZ in Produktion und Verständnis? Studie 2: Vergleich der Rohwerte 2. Unterscheiden sich 2L1-Lerner von DaM- Lernern in den Rohwerten? Grimm & Geist: DaM vs. BIL 7
8 Methode: Lise-DaZ (Schulz & Tracy 2011) Standardisiertes Sprachstandserhebungsverfahren mit Normen für DaM und DaZ Keine Norm für 2L1 Grimm & Geist: DaM vs. BIL 8
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10 Aufbau: Module und Untertests (UTs) Modul Sprachproduktion Modul Sprachverständnis UT Satzklammer UT Wortklassen UT Kasus UT Verbbedeutung UT w-fragen UT Negation UT Subjekt-Verb- Kongruenz
11 Aufbau UT Verbbedeutung 12 Aufgaben 6 Aufgaben zum Verständnis von Prozessverben (malen, bauen, basteln) 6 Aufgaben zum Verständnis von Endzustandsverben (aufmachen, austrinken) Auswahlkriterien Typische Vertreter der semantischen Verbklassen Frühe Verwendung im kindlichen Wortschatz
12 Beispiel Verbbedeutung Testleiter: Diese Frau hatte Durst. Guck, da ist ihre Hand und da ist das Glas. Und dann... Hat sie s ausgetrunken? JA Auswertung Kategorien: ja/nein Anzahl korrekter ja/nein- Antworten
13 Aufbau UT w-fragen 10 Aufgaben Argumentfragen (Subjekt, Objekt) Adjunktfragen (adverbiale Bestimmungen) W-Fragepronomen Wer, Was, Wem, Wen, Womit, Wann Auswahlkriterien prototypische Vertreter der Fragetypen frühe Verwendung im aktiven kindlichen Wortschatz
14 Beispielaufgabe W-Fragen Testleiter: Ibo hilft dem Hund aus der Tonne. Er ist eingesperrt und kann nicht allein raus. Wem hilft Ibo aus der Tonne?
15 Beispielaufgabe W-Fragen Wem hilft Ibo aus der Tonne? 1. Den Hund 2. Der Ibo 3. Das Hund 4. Hund 5. ja 6. Die zwei 7. Die Mülleimer 8. Ein Hund 9. Den Hund rauszuholen 10. Dem Hund
16 Beispielaufgabe W-Fragen Wem hilft Ibo aus der Tonne? 1. Den Hund 2. Der Ibo 3. Das Hund 4. Hund 5. ja Auswertung: Kategorien: richtiger Satzteil/ anderer Satzteil/ J/N/ andere Antwort Anzahl richtig produzierter Satzteile 6. Die zwei 7. Die Mülleimer 8. Ein Hund 9. Den Hund rauszuholen 10. Dem Hund
17 Aufbau UT Negation 12 Aufgaben 2 Übungsaufgaben, die korrigiert werden dürfen 6 Aufgaben zum Verständnis von zutreffenden Negativen 6 Aufgaben zum Verständnis von nicht-zutreffenden Negativen Position von nicht entweder vor oder nach dem Verb
18 Beispielaufgabe: nicht-zutreffende negierte Aussage VL: Guck mal, hier ist sind Lise und der Hund. Handpuppe: Lise streichelt im Park den Hund nicht. (VL: Stimmt das?) Doch! Stimmt nicht. Die streichelt den. Nein.
19 Beispielaufgabe: zutreffende negierte Aussage VL: Guck mal, hier ist Ibo. Handpuppe: Der Junge fährt nicht mit dem Skateboard. (VL: stimmt das?) Nein, fährt nicht. Ja, stimmt. Auswertung: Kategorien stimmt/stimmt nicht/andere Reaktion Korrekte stimmt/stimmt nicht- Antworten
20 Entwicklungsstufe Satzklammer (ESS) ESS 0 Nullreaktion oder Äußerungen ohne Verb oder Verbpartikel da, auch, nein ESS I Äußerung, die nur aus einem Verb oder einer Verbpartikel besteht. raus, umgeschmissen, winken ESS II ESS III ESS IV Äußerung, in der vor dem Verb weitere Satzglieder auftreten. Das Verb wird der rechten Satzklammer zugeordnet. da auch winken, Brot essen Äußerung mit mehreren Satzgliedern, in der das Verb in der linken Satzklammer steht und mind. ein weiteres Element folgt. der winkt auch, den macht so rein. Äußerung, in der ein Nebensatz von einer Konjunktion eingeleitet wird. Das Verb erscheint in der rechten Satzklammer. wenn man den Mülleimer umkippt, dass der da raus kann
21 Beispielaufgabe Testleiter: Warum macht der Hund so ein trauriges Gesicht?
22 Beispieläußerungen Testleiter: Warum macht der Hund so ein trauriges Gesicht?... Der will in Mülleimer sein. (4 Jahre, 17 KM*)... weil der wollte nicht da drinne bleiben. (5 Jahre,18 KM)... Angst hat. (5 Jahre, 25 KM)... wegen der des reingetan hat. (5 Jahre, 27 KM)... weil jemand den hier eingesperrt hat. (5 Jahre, 30 KM)
23 Morphologie Morphologie Wortbildung Flexion Komposition (Haustür, hellgelb) Derivation (anlegen, bewirken)
24 Subjekt-Verb-Kongruenz Beispiel: Mama auch Tür aufmachen. (Meilenstein 2) (Verb im Infinitiv, keine formale Übereinstimmung mit dem Subjekt) Mama macht auch die Tür auf. (Meilenstein 3) (Verb flektiert; Subjekt und Verb stimmen in der Form überein)
25
26 Morphologie - Erstspracherwerb (z. B. Kruse 2007, Rothweiler 2002) Monate Verbflexion: Verbstamm, Infinitivformen mach, machen Monate Verbflexion: 1. Person, 3. Person ich mache, er macht Tempus: Präsens, Perfekt meist auswendig gelernte Partizipien, dann Übergeneralisierungen hab geesst Monate Verbflexion: 2. Person du machst Tempus: Präferenz von haben-perfekt, Vorsilben der Partizipien zunehmend korrekt, Präteritum von sein hab gelauft, hab gebadet, war schwimmen Kasus: Übergeneralisierungen des Nominativs, Akkusativ in Ansätzen ich werf ein Ball/der Ball; ich spiele mit der Ball Numerus: hoher Anteil von Übergeneralisierungen Apfeln
27 Morphologie - Erstspracherwerb (z. B. Kruse 2007, Rothweiler 2002) ab 37 Monate Tempus/Genus Verbi: Partizipien grundlegend korrekt, jedoch noch Übergeneralisierungen; Futur und einfaches Passiv ich werde das machen, das muss erst gekocht werden Kasus: Übergeneralisierungen des Akkusativs, erster Gebrauch des Dativs mit den Ball, mit dem Ball Numerus: hoher Anteil von Übergeneralisierungen
28 Beispielaufgabe Kasus Testleiter: Das Eichhörnchen sitzt...
29 Beispieläußerungen Kasus Testleiter: Das Eichhörnchen sitzt... in Baum im Baum auf Baum auf den Baum auf dem Baum
30 Wortklassen Vollverben sitzen, liegen, nehmen, geben,... haben und sein (Ich habe Hunger. Er ist mein Freund.) Hilfsverben sein, werden, haben in Verbindung mit Partizipien (Er ist gerannt. Sie werden in den Park gehen. Er hat die Eichhörnchen gefüttert.) Modalverben können, sollen, wollen, dürfen in Verbindung mit Infinitiven (Ich will singen. Er kann singen.)
31 Wortklassen Konjunktionen weil, dass, wenn, ob,... nebensatzeinleitend (Die Kinder haben den Hund gerettet, weil er nicht alleine raus kam.) Präpositionen auf, unter, neben,... Beschreibung von Relationen zwischen Dingen bestimmen des Kasus des Nomens oder Pronomens (Ich lege das Buch auf den Tisch. Das Buch liegt auf dem Tisch.) Auswertung: Anzahl korrekt produzierter Strukturen (Tokens) DaM: Erwerb aller Wortklassen im Alter von 36 Monaten DaZ: Erwerb der relevanten Wortklassen in den ersten KM
32 LiSe-DaZ: Untersuchungsbereiche Semantik Syntax + Semantik Morphosyntax Morphosyntax + Lexikon Verständnis Verbbedeutung W-Fragen Negation Produktion SVK Kasus ESS Präpositionen Konjunktionen Modal- und Hilfsverben Vollverben Fokuspartikeln Grimm & Geist: DaM vs. BIL 32
33 Studie 1 Vergleich der T-Werte 1. Unterscheiden sich 2L1 Lerner in den T- Werten von DaM und DaZ in Produktion und Verständnis? Grimm & Geist: DaM vs. BIL 33
34 LiSe-DaZ & 2L1-Erwerb (Voet Cornelli, Geist, Grimm & Schulz 2012) Stichprobe 18 2L1-Lerner Alter: 3;11-4;11 Jahre AoO: 0-15 Monate ( 0,8 Monate) Keine Hörstörung, keine Sprachtherapie Vergleich 2L1 gegen T=50 Norm für MON Norm für DaZ Grimm & Geist: DaM vs. BIL 34
35 LiSe-DaZ & 2L1-Erwerb (Voet Cornelli, Geist, Grimm & Schulz 2013) Grimm & Geist: DaM vs. BIL 35
36 Zusammenfassung Ergebnisse 2L1 = DaM (2L1 > DaZ) in Verbbedeutung, Konjunktionen, Vollverben, Fokuspartikeln 2L1 < DaM (2L1 = DaZ) in W-Fragen, Negation, Kasus 2L1 = DaM (2L1 = DaZ) in Präpositionen, MHV Performanz: (?) DaM > 2L1 > DaZ Schlussfolgerung: getrennte Normen notwendig Grimm & Geist: DaM vs. BIL 36
37 Probleme Verwendung der T-Werte für 2L1-Lerner Keine echte Vergleichsgruppen Relativ geringe Stichprobengröße Frage: Wie schneiden 2L1-Lerner ab, verglichen mit einer echten altersgematchten DaM-Gruppe? Studie 2 Grimm & Geist: DaM vs. BIL 37
38 Studie 2 Vergleich der Rohwerte 2. Unterscheiden sich 2L1-Lerner von DaM- Lernern in den Rohwerten? Grimm & Geist: DaM vs. BIL 38
39 Stichprobe MON (MILA) BIL (cammino) Vergleich N Geschlecht 22 w, 33 m 15 w, 18 m n.s. Alter 52,2 Monate (3,8) 51,4 Monate (5,3) n.s. AoO - - Bildungshintergrund Mutter 11,6 Jahre 11,8 Jahre n.s. Erste Wörter 13,5 Monate (4,3) 13,4 Monate (5,6) n.s. Wortverbindungen 20,7 Monate (6,2) 19,3 Monate (5,9) n.s. Fam. SES ( ja ) 8/54 (14.8%) 2/26 (7,7%) n.s. Standardwert K-ABC 89, 2 (13,3) 98,2 (10,7) <.001 Tage in Kita/Woche 4, 98 (1,3) 4,96 (1,9) n.s. L1 der Eltern 15 mind. ein Elternteil L1dt. 5 ein Elternteil 2L1 inkl. dt. 13 Kein Elternteil L1 dt. Grimm & Geist: DaM vs. BIL 39
40 Statistische Vergleiche Mittlere Rohwerte (SD) Mann-Whitney-U-Test Untertest DaM 2L1 p-wert Verbbedeutung 11,5 (1.0) 10,8 (1.5).005 W-Fragen 8,3 (1.6) 6,7 (2.4).001 Negation 9,3 (2.2) 7,9 (2.1).006 Präpositionen 5,1 (2.1) 6,0 (2.8).051 Fokuspartikeln 4,9 (2.6) 4,4 (2.6).511 Vollverben 12,1 (5.4) 15,5 (6.2).007 Modal- und Hilfsverben 5,8 (2.2) 7,2 (4.9).343 Konjunktionen 7,8 (5.6) 5,8 (4.6).197 Kasus 3,8 (2.2) 2,4 (1.9).008 Subjekt-Verb-Kongruenz 0,98 (.05) 0,92 (.2).428 Grimm & Geist: DaM vs. BIL 40
41 Entwicklungsstufe Satzklammer Häufigkeiten 2 -Test Stufe Dam (n=55) BIL (n=33) p-wert ESS 1-1 (2,6%) - ESS 2 1 (1,8%) - - ESS 3 16 (29,1%) 17 (44,7%).163 ESS 4 38 (69,1%) 19 (50,0%).069 Nicht auswertbar - 1 (2,6%) - Grimm & Geist: DaM vs. BIL 41
42 Studie 2: Ergebnisse 2L1 < DaM in Verbbedeutung, W-Fragen, Negation, Kasus 2L1 = DaM in Fokuspartikeln, SVK, Konjunktionen, MHV, Präpositionen, ESS 3 und ESS 4 Konform mit Erwartungen 2L1-Lerner > DaM in Vollverben Nicht konform mit Erwartung Problem: kein einheitliches Muster Grimm & Geist: DaM vs. BIL 42
43 Übereinstimmung Studien1 & 2 Untertest Studie 1 Studie2 Verbbedeutung 2L1 = DaM 2L1 < DaM W-Fragen 2L1 < DaM 2L1 < DaM Negation 2L1 < DaM 2L1 < DaM Präpositionen 2L1 = DaM 2L1 = DaM Fokuspartikeln 2L1 = DaM 2L1 = DaM Vollverben 2L1 = DaM 2L1 > DaM Modal- und Hilfsverben 2L1 = DaM 2L1 = DaM Konjunktionen 2L1 = DaM 2L1 = DaM Kasus 2L1 < DaM 2L1 < DaM Subjekt-Verb-Kongruenz - 2L1 = DaM ESS 3 und ESS 4-2L1 = DaM Grimm & Geist: DaM vs. BIL 43
44 2L1 vs. DaM: Erklärungsansätze Frage: Wie können die Unterschiede zwischen 2L1 und DaM erklärt werden? 1. Auswertungsverfahren bzw. Aufgabenkomplexität 2. Linguistische Ebene und Modalität 3. Erwerbsreihenfolge Grimm & Geist: DaM vs. BIL 44
45 Auswertungsverfahren bzw. Aufgabenkomplexität Unterschiedliche Antwortformate und Aufgabenkomplexität Verständnis: korrekt produzierte Strukturen, QwP-Task Produktion: Häufigkeit bestimmter Strukturen. Elizitierte Produktion Ausnahme: ESS, SVK, evtl. Kasus? Produktion: Kinder, die viel reden, produzieren mehr auswertbare Strukturen Erklärt Vorteil von 2L1 gegenüber DaM in Vollverben (und deskriptiv in MHV, Präpositionen) Grimm & Geist: DaM vs. BIL 45
46 Auswertungsverfahren bzw. Aufgabenkomplexität Untertest Studie2 Auswertung Verbbedeutung W-Fragen Negation Präpositionen Fokuspartikeln Vollverben Modal- und Hilfsverben Konjunktionen Kasus Subjekt-Verb-Kongruenz ESS 3 und ESS 4 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM (2L1 > DaM) 2L1 = DaM 2L1 = DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM Geschlossenes Format offenes Format Geschlossenes Format Grimm & Geist: DaM vs. 2L1 46
47 Linguistische Ebene und Modalitäten Untertest Studie2 Ebene/Modalität Verbbedeutung W-Fragen Negation Präpositionen Fokuspartikeln Vollverben Modal- und Hilfsverben Konjunktionen Kasus Subjekt-Verb-Kongruenz ESS 3 und ESS 4 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM (2L1 > DaM) 2L1 = DaM 2L1 = DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM Semantik, rezeptiv Syntax + Semantik, rezeptiv Morphosyntax + Lexikon, produktiv Morphosyntax produktiv Grimm & Geist: DaM vs. 2L1 47
48 Erwerbsreihenfolge (MON) Untertest Studie2 Erwerbsalter (ca.) Verbbedeutung W-Fragen Negation Präpositionen Fokuspartikeln Vollverben Modal- und Hilfsverben Konjunktionen Kasus Subjekt-Verb-Kongruenz ESS 3 und ESS 4 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM (2L1 > DaM) 2L1 = DaM 2L1 = DaM 2L1 < DaM 2L1 = DaM 2L1 = DaM 36 Monate Zw. 36 und 48 Monate 36 Monate 36 Monate Bis zum Schulalter 30 Monate Grimm & Geist: DaM vs. BIL 48
49 Generalisierungsversuch 2L1 < DaM, wenn Geschlossenes Antwortformat bzw. im Sprachverständnis Erwerbsalter 36 Monate oder älter Aufgabe beinhaltet semantisches Wissen 2L1 = DaM, wenn Zählung der Tokens bzw. Produktion Erwerbsalter bis 36 Monate oder jünger (z.b. SVK) Grimm & Geist: DaM vs. BIL 49
50 Fragen Diskussionsfragen Wie sollen wir mit den unterschiedlichen Äußerungsmengen umgehen? Welche Rolle können die Constraints spielen? Offene Fragen (später auswerten): Können Unterschiede innerhalb der 2L1-Gruppe auf Sprachdominanz zurückgeführt werden? Wenn ja, werden die Ergebnisse durch Sprachdominanz beeinflusst? Grimm & Geist: DaM vs. BIL 50
51 Vielen Dank! Grimm & Geist: DaM vs. BIL 51
52 Fragen zum Sprachgebrauch Kind: Welche Sprache(n) spricht Ihr Kind? Welche Sprache(n) hat Ihr Kind als erste gelernt? Seit wann hat Ihr Kind bereits Kontakt mit der deutschen Sprache, (z.b. seit dem Eintritt in die Kita)? Eltern: Welche Sprache(n) sprechen Sie mit Ihrem Kind (Mutter/Vater)? Welche Sprachen haben Sie als erstes gelernt (Mutter/Vater)? Grimm & Geist: DaM vs. 2L1 52
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