GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich. Nr April 2013 Redaktion: Pedro Obiera

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1 Nr April 2013 Redaktion: Pedro Obiera GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Postfach Jülich - Tel / Fax / info@gymnasium-zitadelle.de - Bankverbindung: Sparkasse Düren - Kto.-Nr BLZ Förderverein: Sparkasse Düren - Kto.-Nr BLZ gegen rechts Tischtennis auf Erfolgskurs Karneval in neuem Gewand

2 Der Inhalt Abschied Hummelsheim Theaterfestival 2013 DIE ZITADELLE 2013 DELE-Diplomas Massentierhaltung Frankreich zu Gast Auszeichnungen Aus der Bibliothek Karneval Schneegestöber in der Schule Philosophie - Naturwissenschaft Klimaschutz Erfolge im Schwimmen Tischtennis-Erfolge TT Landeswettbewerb Netrace - Schnell im Netz Tanzabend mit Hüten Auferstehung

3 Karl-Heinz Hummelheim im Ruhestand Mit Karl-Ludwig Hummelsheim ist Ende Januar ein weiterer Veteran des Gymnasiums Zitadelle in den wohl verdienten Ruhestand getreten. Hummelsheim gehörte dem Kollegium über 34 Jahre an und hat als Mathematik- und Beratungslehrer ganze Schülergenerationen geprägt. In einer kleinen Feierstunde wurde das engagierte Wirken des Kollegen gewürdigt. Ein ausführliches Portrait folgt in der Jahresschrift DIE ZITADELLE T heater festival 2013 Nach dem großen Theater-Marathon im letzten Jahr mit sechs Literaturkursen des Doppeljahrgangs zeigen die aktuellen Kurse unter Leitung von Jessica Brennecke, Magdalena Kempski und Pedro Obiera von Mai bis Juli vier Produktionen in der Stadthalle. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf Stoffen aus Märchen und Filmen, die teilweise als Eigenbearbeitungen von den Kursen eingerichtet wurden. Hier eine Übersicht mit den Terminen:

4 Gymnasium Zitadelle Theaterfestival 2013 Dienstag, 28. Mai, Uhr, Stadthalle - Kurs: Pedro Obiera Eigenproduktion nach dem Roman von Lewis Carroll Alice in Underland Mittwoch, 29. Mai, Uhr, Stadthalle - Kurs: Pedro Obiera Eigenproduktion nach dem Roman von Lewis Carroll Alice in Underland Dienstag, 11. Juni, Uhr, Stadthalle - Kurs: Jessica Brennecke Pierre de Marivaux Der Streit Mittwoch, 12. Juni, Uhr, Stadthalle - Kurs: Jessica Brennecke Pierre de Marivaux Der Streit Dienstag, 25. Juni, Uhr, Stadthalle - Kurs: Pedro Obiera Eigenproduktion nach dem Märchen von Hans Christian Andersen Die Schneekönigin Donnerstag, 27. Juni, Uhr, Stadthalle - Kurs: Pedro Obiera Eigenproduktion nach dem Märchen von Hans Christian Andersen Die Schneekönigin Dienstag, 9. Juli, Uhr, Stadthalle - Kurs: Magdalena Kempski Dale Wasserman Einer flog über das Kuckucksnest Donnerstag, 11. Juli, Uhr, Stadthalle - Kurs: Magdalena Kempski Dale Wasserman Einer flog über das Kuckucksnest Nähere Informationen zu den Stücken und zum Vorverkauf Informationen sind zu gegebener Zeit in den der Plakataushän- nächsten Nähere Ausgabe gen und der der örtlichen Schulnachrichten! Presse entnehmen.

5 Die Zitadelle 2013 F risch aus der Druckerpresse liegt jetzt die 42. Ausgabe der Jahresschrift des Gymnasiums Zitadelle, Die Zitadelle, vor. Auf 128 Seiten finden sich in dichter Fülle die wichtigsten Ereignisse des letzten Jahres sowie interessante Hintergrundberichte zur Geschichte der traditionsreichen Lehranstalt dokumentiert. Das von Pedro Obiera redigierte Magazin erhält wie in den letzten Jahren seinen besonderen Schliff durch die zahlreichen Farbfotos von Ernst Fettweis und anderer Kollegen und Kolleginnen, mit denen anschaulich an die wesentlichsten Veranstaltungen des Jahres 2012 erinnert wird. Dazu gehören Beiträge zu den shs Theaterproduktionen der Literaturkurse, die Abiturentlassfeier, der traditionelle Tanzabend, die Karnevalsfeier und der Weihnachtsbasar, der seit drei Jahren durch eine sehenswerte Krippenausstellung bereichert wird. Auch die Aktivitäten der Kunstkurse werden ausführlich präsentiert. Die Leistungen der erfolgreichen Schülerfirma finden ebenso ihren Niederschlag wie unser Schulaustausch mit Partnerschulen u.a. in Frankreich und Aktionen gegen Rechts. Neue Lehrer und unsere neuen Sextaner werden vorgestellt, pensionierte Lehrkräfte durch persönlich gefärbte Portraits gewürdigt und den Lebenswegen ehemaliger Schüler nachgegangen. Großen Raum nehmen die wissenschaftlich sorgfältig recherchierten historischen Beiträge von Wolfgang Gunia ein. Für den Schulalltag von besonderer Bedeutung war im Jahr 2012 die Belastung durch Doppeljahrgänge in der Oberstufe infolge der Schulzeitverkürzung. Das Heft wird den Mitgliedern des Fördervereins des Gymnasiums Zitadelle unentgeltlich zugeschickt. Zum Preis von 9 Euro ist es allgemein im Sekretariat des Gymnasiums Zitadelle und in der Buchhandlung Fischer erhältlich. DELE Diplomas de Español como Lengua Extranjera Auch in diesem Schuljahr haben sich erneut fünf Schüler der Stufe 13/Q2 gefunden, die eine Prüfung absolvieren wollten, um ein Diplom für die spanische Sprache als Fremdsprache zu erhalten. Die in vier Bereiche aufgeteilte Prüfung in der Schwierigkeitsstufe A2 erfordert Lese- sowie Hörverstehen, kreatives Schreiben und eine mündliche Prüfung. Gerne hätten wir die Prüfung des nächst höheren Niveaus, B1, absolviert, jedoch fehlte uns leider die Zeit zur nötigen Vorbereitung. Am 10. November 2012 war es dann so weit: Nachdem wir uns in den vergangenen drei Wochen mit Frau

6 Eckerdt vorbereitet hatten, indem wir Prüfungen aus den Vorjahren bearbeitethatten, fuhren wir ( Tabea Breuer, Rebecca Kreutz, Andreas Freyaldenhoven, Thorsten Roeben und Mara Galinski) nun gemeinsam der eine mehr, der andere weniger aufgeregt - zum Georg- Büchner-Gymnasium nach Düsseldorf. Nach circa 2 ½ Stunden intensiver Prüfung war uns allen die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, auch wenn wir die Ergebnisse noch nicht erhalten hatten. Trotz der Tatsache, dass wir uns lediglich drei Mal zum Üben der Aufgaben treffen konnten, haben wir alle mit Bravour bestanden. Vielleicht wird den nächsten Jahrgängen die Möglichkeit gegeben, das Diplom mit einem höheren Niveau zu absolvieren, da dieses ein weltweit anerkanntes Diplom ist, auf welches man mit Sicherheit im späteren Leben noch einmal zurückgreifen kann. Gracias, señora Eckerdt, por esta experiencia. Mara Galinski Probleme der Massentierhaltung Massentierhaltung mit ihren fatalen Konsequenzen für die Gesundheit der Konsumenten, für die Natur, für die wirtschaftlichen Verhältnisse in den Entwicklungs- und Schwellenländern, für die Welternährung insgesamt und nicht zuletzt für die unter solchen Bedingungen gehaltenen Tiere selbst bildete in der Jahrgangsstufe Q1 den Schwerpunkt der Unterrichtsreihe über Hans Jonas Verantwortungsethik. Damit will das Fach Philosophie einen Beitrag zum Projekt Schule der Zukunft leisten. Zunächst informierten sich die Schülerinnen und Schüler in Form von arbeitsteiligen Gruppenprojekten über die negativen Folgen der Massentierhaltung: z.b. Gesundheitsgefährdung der Konsumenten durch Antibiotika und Hormone im Tierfutter, Auswirkungen auf das Klima und das Grundwasser, Verarmung der Bauern in Entwicklungs- und Schwellenländern usw. Angesichts der negativen langfristigen Auswirkungen moderner Technologien auf den Menschen und die Natur fordert Jonas eine neue Ethik mit einem Imperativ, der an den neuen Typ menschlichen Handelns angepasst ist: Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung ver-

7 träglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Danach ist alles zu unterlassen, was die Existenz und das Wesen des Menschen sowie die Eigenwürde der Natur gefährdet. Bezogen auf die herausgearbeiteten Probleme kamen die Schülerinnen und Schüler zu dem Schluss, dass die Massentierhaltung Jonas Imperativ gemäß aufgegeben werden müsse, und sie suchten nach Lösungen für die Möglichkeit einer solchen Aufgabe: z.b. Änderungen in der wirtschaftlichen Struktur, in unserer Haltung Tieren und der Natur gegenüber und besonders in unserem Konsumverhalten. Die wichtigsten Ergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten, die im PZ unserer Schule ausgestellt sind. Für die Homepage ist eine ausführlichere Dokumentation geplant. Dr. Ruth Spiertz Frankreich zu Gast in Jülich E s war super! - So lautet der Eindruck aller französischen Austauschschüler, die das Leben in einer deutschen Familie bzw. Schule kennenlernen durften. Nach der Ankunft am Montag, dem 26. November, traf man sich in der Berliner Halle zu einem lockeren Beisammensein und spielte Basketball. Am Dienstag fuhren die franz. Schüler

8 nach Aachen und - wie kann es anders sein - besichtigten den beeindruckenden Dom, in dem Kaiser Karl der Große residierte, inklusive Schatzkammer. Auch der Tagebau Inden, den sie am Mittwoch besuchten, war für sie ein sehr interessantes und aufschlussreiches Erlebnis. Doch der gemeinsame Ausflug nach Köln war das Highlight des Austausches, denn nach einem kulturellen Rundgang im und um den Kölner Dom sowie einer geschichtlichen Stadtführung und dem Besuch der sog. Liebesbrücke folgte eine erfolgreiche Shoppingtour. Obwohl es oft eisig kalt war, erwärmte die Vorweihnachtszeit mit all ihrem Glanz und Duft alle Herzen und wir alle hatten großen Spaß. In einem waren sich alle Franzosen einig; dieser Austausch hat alle bereichert und in den Feedbacks kennt die Begeisterung keine Grenzen: Es war sehr schön, Ich möchte es noch einmal erleben oder Ich habe meine deutsche Familie gefunden! :) Im nächsten Jahr heißt es dann: Frankreich, wir kommen! Ramona und Kevin, Schüler der Diff 9 Zwei Auszeichnungen, auf die unsere Schüler stolz sein können. Die Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e.v. würdigt unsere vielfältigen Aktivitäten gegen rechtsradikale Tendenzen sowie unseren Austausch mit Schulen in den USA und Polen. Jonah Boeckenbrink wurde vom Schwimmbezirk Aachen für seine Erfolge zum Jugendschwimmer des Jahres gekürt. Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten.

9 Die Schulbibliothek im Hauptgebäude hat seit Karneval neue Öffnungszeiten. Sie ist im zweiten Halbjahr geöffnet: * dienstags in der ersten großen Pause * mittwochs von Uhr * donnerstags in der ersten großen Pause. Neues aus der Bibliothek Für die Oberstufenschüler wurden neue Klausur- und Abiturhilfen für die Fächer Deutsch und Mathematik angeschafft. Deshalb gibt es jetzt auch Lektürehilfen zu den Themen des Zentralabiturs 2014: Kabale und Liebe von Friedrich Schiller, Hiob von Joseph Roth und Die Verwandlung von Franz Kafka, außerdem den Abi-Trainer Reflexion über Sprache in dreif a c h e r A u s f ü h - rung. Für die Mat h e m a t i - ker sind Ü b u n g s - hefte mit Prüfungsaufgaben für den G r u n d - und Leistungskurs sowie Trainingshefte zu den Fachgebieten Analysis, Analytische Geometrie und Stochastik vorhanden. So kann sich jeder optimal auf die Klausuren vorbereiten. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir alle Bücher aus dem Oberstufenregal, die einen orangefarbenen Punkt tragen, wegen der großen Nachfrage nur für zwei Wochen entleihen. Eine Bitte an die Oberstufenschüler haben wir noch: Wer in nächster Zeit sein Bücherregal zu Hause entrümpelt, weil er Platz braucht, aus dem Alter der Kinderbücher herausgewachsen ist oder eben nach dem Abi von zu Hause auszieht, sollte seine alten Bücher nicht einfach wegwerfen, sondern überlegen, ob sie für unsere Schulbücherei taugen. Wir freuen uns über jede Spende! Ihr könnt die Bücher bei eurem Deutschlehrer, bei Frau Armbruster oder Herrn Maintz oder zu den Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek abgeben. Wir sagen schon mal Danke!

10 Mit einem neuen Konzept brachte unser Karnevalsausschuss unsere jungen Jecken am Fettdonnerstag in Schwung. Neben vielen Tanzeinlagen wurden die bunt kostümierten Närrinen und Narren durch viele Spiele bei Laune gehalten, so dass die zweistündige Veranstaltung wie im Flug verging. Vielen Dank dem Festkomitee! Schneegestöber in der Zitadelle E inen besonderen Knaller zum Halbjahresende durften die Klassen 6a von Frau Egberts und 6c von Frau Nitsch-Kurczoba erleben. Lillie Kron (6c) hatte eine Präsentation des ungewöhnlichen Berufes ihres Vaters für beide Klassen vermittelt. Dennis Kron von der Firma Kron und Flammen aus Titz stellte den faszinierten Kindern seinen Beruf des Pyrotechnikers und Experten für SFX (Special Effects) vor. Kron berichtete von seiner Begeisterung für Knaller als Kind, durch die er zu seinem Traumberuf gekommen sei. Vorher allerdings hatte er einen technischen Beruf erlernt, der seinem Berufsfeld sehr zunutze war. Über seinen Einsatz auf der Filmautobahn in Siersdorf berichtete er sehr spannend. Zunächst erzählte er von verschiedenen Arten, Wetter zu machen, z.b. Regengüsse. Die Schüler durften live miterleben, wie Kron Winter im Klassenraum

11 machte, z.b. mit einer Schneemaschine, die fallenden Schnee erzeugte, während liegenbleibender Schnee oft mit Seifenschaum simuliert wird. Besonders begeistert waren die Klassen aber, als Kron kleine Filmausschnitte aus der bekannten Serie Alarm für Cobra 11 erläuterte. Er erklärte seine Technik bei Feuerwalzen und Explosionen, berichtete, wie die Schauspieler durch eine kleisterähnliche Schicht vor den sehr hohen Temperaturen geschützt werden und beschrieb, wie er Autos fachgerecht mit Hilfe einer Kanone in die Luft hebt, um eine Sprengung zu simulieren. Er erzählte auch, dass die Schauspieler durchtrainiert sein müssen, wenn auch die ganz spektakulären Drehs mit Stuntmen gemacht werden. Die Kinder sahen gespannt zu, als Kron Ausschnitte aus der Serie mit Stuntmen demonstrierte, die aus einem explodierenden Haus springen. Dabei erklärte er: Benzin und Staub sieht bei einer Explosion dreckiger aus. Kron gab Insiderinformationen preis wie die Kosten für eine Doppelfolge von Cobra 11 : 1,6 Mio. Aber Illusionen nahm der SFX-Experte den Kindern auch schnell: Reich werden kann man mit dem Beruf nicht, und lange Drehtage mit 12 Stunden sind üblich. Trotzdem waren die Klassen begeistert, denn zum Schluss durften sich zwei Schüler noch speziell angefertigte Flaschen aus Zuckerglas über den Kopf schlagen. M. Egberts Philosophie trifft Naturwissenschaften Bereits zum dritten Mal besuchten Philosophieschüler des Abiturjahrgangs der Zitadelle das Institut für Biotechnologie im Forschungszentrum Jülich. Dort informierte Jochem Gätgens mit einem ausgewogenen Programm aus Powerpoint-Präsentation, Laborbesichtigung und anschließender Diskussion die Schülerinnen und Schüler über Forschungsinhalte, -methoden und Zielsetzungen im Bereich der Bioanalytik und Bioprozesse. Entstanden ist die Idee zur Zusammenarbeit aus den Schwierigkeiten, das Unterrichtsthema Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften den Schülerinnen und Schülern anschaulich näher zu bringen. Nach einer Anfrage beim Forschungszentrum erklärte sich Jochem Gätgens bereit, sich in das philosophische Gebiet der Wissenschaftsthe-

12 orie einzuarbeiten und ein Programm zu erstellen, das auf einer verständlichen Ebene allgemeinere Aspekte seiner wissenschaftlichen Forschung vermittelt. Dabei mussten die philosophischen und naturwissenschaftlichen Fachsprachen aufeinander abgestimmt und zentrale Begriffe der Wissenschaftstheorie wie Induktion, Deduktion, Verifikation und Falsifikation berücksichtigt werden. Zur Vorbereitung gehörte auch eine intensive Auseinandersetzung mit den entsprechenden philosophischen Texten und den Fragen, die sich aus der Textarbeit ergeben hatten: z.b. Wie entstehen wissenschaftliche Theorien? Wie werden sie überprüft? Welchen Begriff von Wissen hat die Wissenschaft? Nach drei Jahren kann Jochem Gätgens nun ein optimiertes Programm präsentieren, das den Schülerinnen und Schülern hilft, den schwierigen Unterrichtsstoff zu verstehen. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, wie die Schulen von Seiten des Forschungszentrums unterstützt werden. Dr. Ruth Spiertz Jülich kämpft für den Klimaschutz Im Rahmen ihres neuen Projekts Aktiv fürs Klima in Jülich unterzeichnete die Stadt Jülich gemeinsam mit ihren Bildungseinrichtungen eine Klimaschutzvereinbarung für die Dauer von drei Jahren. Jeder ist gefragt zu handeln. Die Stadt Jülich tut es, brachte Katja Hummert von der beauftragten Consulting-Firma Dr. Saumweber & Partner bei der Kick-Off -Veranstaltung im Rathaus sogleich auf den Punkt, worum es der Stadt geht: Wir wollen die CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Das Ziel ist nur erreichbar, wenn sich alle aktiv beteiligen, betonte Bürgermeister Heinrich Stommel. Der Fokus liegt also auf der Sensibilisierung und Motivation zum Klimaschutz sowie einer nachhaltigen Veränderung des Nutzverhaltens. Die Kindertageseinrichtungen verpflichten sich im Projektzeitraum zur Benennung eines Klimabeauftragten, die Schulen zur Bestimmung eines Klima-Teams, in das auch Eltern eingebunden werden können. Kinder und Schüler werden integriert, beispielsweise als Klimadetektive. Ferner erfolgt die Begehung der Einrichtungen durch einen erfahrenen Energie- und Umweltberater. Schulen und Kitas nehmen an Themen-Workshops teil und erstellen ein Klimaprogramm. Mindestens drei Maßnahmen zum Klimaschutz werden festgelegt und umgesetzt. Das Thema Klimaschutz wird in den Alltag der Einrichtungen eingebunden. Pädagogische Aktionen zu den Themen Heizen, Lüften, Strom und Licht werden umgesetzt, unter anderem in Energie-Entdeckungsreisen.

13 Ferner wird ein Klima-Check bearbeitet. Die Gebäudepflege und -unterhaltung erfolgt energieeffizient. Der Schulträger begleitet und unterstützt die Bildungseinrichtung zielgruppenspezifisch durch Fachworkshops, Vor-Ort-Beratung durch Experten und die Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen. Hierzu zählt auch die Bereitstellung von Informationen, Energieverbrauchsdaten, Hilfsmaterialien und die Ermittlung der jährlichen Energie- und CO2- Einsparungen. Erfüllt die Einrichtung ihre Pflichten, wird sie mit Energiespar- und Aktivitätsbonus honoriert. Bei hundertprozentiger Erreichung erhält eine weiterführende Schule bis zu 1000 Euro, eine Grundschule bis 600 Euro, eine Kita bis 300 Euro. Ermittler der Energieverbrauchs- und Kosteneinsparungen ist das Hochbauamt als Energiemanagement der Stadt Jülich. Die Bildungseinrichtung erhält insgesamt 25 Prozent der erzielten Energiekosteneinsparungen auf der Grundlage des Energiepreises von Das fertiggestellte Klimaschutzkonzept der Stadt Jülich mit rund 50 Einzelmaßnahmen in sechs Handlungsfeldern stellte Ralf Weber, Adaption Energiesysteme AG, vor. Hierzu nannte er einige Daten: Die CO2-Emissionen in Jülich betragen zirka Tonnen pro Jahr, das macht umgerechnet neun Tonnen pro Kopf. Der Löwenanteil von 37 Prozent entsteht im Verkehr, 34 Prozent in den Haushalten, 28 Prozent in der Wirtschaft. Kommunale Gebäude machen nur zwei Prozent aus. Die privaten Haushalte bieten einen wesentlichen Ansatz für Klimaschutzmaßnahmen, folgerte Weber. Klimaschutzziel für Jülich ist die CO2-Einsparung um 16 Prozent bis 2020 und um weitere 34 Prozent bis Warum Klimaschutz uns alle angeht, dazu hatten sich Niclas Pracht und Tobias Hoehl aus dem Abiturjahrgang des Gymnasiums Zitadelle Gedanken gemacht und zeigten sich dabei sehr einfallsreich und überzeugend. Wir haben ja schon Folgen des Klimawandels, wir sind dazu verpflichtet, betonten sie. Was können wir tun? Als Beispiele nannten sie eine strengere Mülltrennung, Stoßlüften, den Einsatz von Energiesparlampen, Regulierung der Temperatur und die Nutzung von Bus und Bahn mit dem NRW-Ticket. Konkret in der Schule gelte es, ein kritisches Bewusstsein zu schaffen, Unterrichtskonzepte zu entwickeln, Diskussionen in Gang zu setzen und das Thema in die Familien zu transportieren. Sie nannten die notwendige Vorbildfunkton in ökonomischer und ökologischer Hinsicht. Initiatorin des Jülicher Projektes ist Dezernentin Katarina Esser (Dezernat 5). Nachdem die Stadt bereits erhebliche Summen in Gebäudesanierungen gesteckt habe, ermutigte sie nun dazu, Strukturen zu schaffen, dass Energie und Klimaschutz dauerhaft ein Thema in ihren Einrichtungen bleiben. Zum Schluss gab Hummert Einblicke in den Workshop-Plan der Projektgruppen, Inhalte der Vor-Ort-Beratung, in Informations- und Arbeitsmaterial wie Klima-Handbücher und Energiesparkisten und inhaltliche Schritte zur langfristigen Verankerung. Wichtig sei die Beteiligung möglichst aller Gruppen: Im Mittelpunkt stehen Kinder und Schüler. Um sie herum gruppieren sich Lehrpersonal, Erzieher, Schulträger, Technikverantwortliche, Reinigungspersonal, Eltern, Sportvereine, das Immobilienmanagement und weitere Nutzer der Schule. Weitere Informationen sind auf der Internetseite zu finden.

14 Kreismeisterschaften im Schwimmen 2013 Sechs Kreismeistertitel durch Jonah Boeckenbrink (4) und Melanie Kappel (2) sind in diesem Jahr bei den Schwimm-Kreismeisterschaften herausgesprungen. Lucas Matzerath und Marc Weiss konnten jeweils vier dritte Plätze beisteuern. Dazu kamen noch die dritten Plätze von Simon Vogel, Jan Slodowy, Johannes Nürnberg und noch einmal Melanie Kappel. Mit über 20 Schwimmerinnen und Schwimmern stellten wir wieder eine große Mannschaft und erlebten einen spannenden Wettkampftag, bei dem die Staffelwettbewerbe mit jeweils 8 Startern aus allen vertretenen Jahrgängen ein besonderes Highlight für alle Teilnehmer darstellten. Hier konnte die Jungenmannschaft noch einmal zwei zweite Plätze erschwimmen. Bedanken möchten wir uns bei Frau Myriam und Herrn Volker Boeckenbrink, die als Kampfrichter und Betreuer den Wettkampf begleitet haben. Interessierte Schwimmerinnen und Schwimmer können sich gerne unter sport@gymnasium-zitadelle.de melden! Tischtennismannschaft erfolgreich Zum achten Mal in Folge konnte sich die TT-Mannschaft der Zitadelle für die Landesmeisterschaften qualifizieren. Damit zählt das Gymnasium der Stadt Jülich zu den erfolgreichsten in Nordrhein-Westfalen. Bemerkenswert ist, dass diese Erfolge sowohl mit Jungen- als auch mit Mädchenmannschaften in unterschiedlichen Wettkampfklassen errungen wurden. Diese Konstanz ist nur zu erreichen, wenn die Spieler in der Schule, aber auch im Verein entsprechend betreut und ausgebildet werden. So profitiert die Zitadelle auch von der hervorragenden Jugendarbeit beim ttc-indeland. Die Stadt Jülich und das Gymnasium Zitadelle stehen schließlich für Tischtennis und das soll auch über den Schulsport nach außen getragen werden. So war und ist diese Sportart tragende Säule für den Erwerb und Erhalt des Gütesiegels Olympiastützpunktschule. Die Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Herrn Backhaus war dabei in der Vergangenheit ein erster wichtiger Schritt. So können Kinder an die attraktive Sportart behutsam herangeführt und gleichzeitig Talente bereits in der Erprobungsstufe gesichtet werden. Konkret diese Förderung und das Bemühen um Kontinuität wirkten sich auch in den diesjährigen Schulmannschaftswettbewerben aus. Durch Noah Gödde, Jacob Fuchs und Markus Horremann konnten Spieler der Erfolgsmannschaft des Vorjahres ersetzt werden. Wenngleich der Verlust von Robert Pal und das altersbedingte Ausscheiden von Nico Oellers und Abasin Ali sehr schmerzten. Umso erfreulicher das sich ein neues Team um den Spitzenspieler Max Gompper formiert hat. Er, ebenso wie Johannes Nikas, blieben in den beiden Qualifikations-

15 runden für die Landesmeisterschaften im oberen Paarkreuz ungeschlagen und waren sowohl im Einzel als auch im Doppel Garanten für den Erfolg. Das mittlere Paarkreuz, gebildet von Simon Böcking und Noah Gödde, präsentierte sich ebenfalls in sehr guter Verfassung. Simon ist viel stabiler als im vergangenen Jahr und Noah hat Fuß gefasst bei Wettbewerben auf hohem spielerischem Niveau. So konnten auch auf den Positionen drei und vier gegen starke Kontrahenten wichtige Punkte im Regierungsbezirkspokalfinale eingefahren werden. Das Halbfinale gegen das Landrat-Lucas-Gymnasium aus Leverkusen endete beim Spiel in eigener Halle 9:0. Im darauf folgenden Endspiel wartete die hoch gehandelte Mannschaft von der Realschule Hepel aus Gummersbach. Auch diese Mannschaft konnte dank guter Vorbereitung und einer geschlossenen Mannschaftsleistung am Ende überraschend deutlich mit 7:2 bezwungen werden. Alle beteiligten Mannschaften, auch die Vertretung vom Gymnasium Eschweiler, hoben den freundschaftlichen Umgang während der teils hart umkämpften Spiele hervor und lobten Herrn Backhaus für sein Engagement kurzerhand bei der Organisation des Wettkampfes einzuspringen. Mit großer Vorfreude blicken die sechs Schüler und ihren beiden Betreuer auf das Mitte Februar anstehende Landesfinale in Büren. Die erneute Teilnahme ist angesichts der Umstellung der Mannschaft und der Integration neuer junger Spieler bereits ein großer Erfolg. Dieser soll aber vor Ort nach Möglichkeit mit einem Podestplatz veredelt werden. Dafür drücken wir die Daumen! Backhaus Brandaktuell: Erfolg bei der Landesmeisterschaft Die Tischtennismannschaft der Jungen in der Wettkampfklasse III erreichte bei den diesjährigen NRW-Landesmeisterschaften im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia den vierten Platz. In denkbar knappen Spielen gegen das Kreisgymnasium aus Halle (5:4), dem Kardinal-von-Galen-Gymnasium aus Münster (4:5) und dem Gymnasium Schloss Overhagen aus Lippstadt (4:5) konnte leider kein Podiumsplatz errungen werden. Die Mannschaft mit der Aufstellung Max Gompper (1), Johannes Nikas (2), Simon Boecking (3), Jakob Fuchs (4), Noah Gödde (5) und Markus Horrmann (6) zeigte insgesamt eine solide Mannschaftsleistung, wobei Johannes Nikas keines seiner Spiele verlor. Den Vorjahressieger und auch diesjährigen Sieger, das Helmholtzgymnasium aus Essen konnte die Mannschaft um Trainer Michael Kremer mit Betreuer Urs Backhaus noch zwei Punkte entführen (2:7). Insgesamt hat die Mannschaft wieder tolle Erfahrungen gesammelt und wir sind gespannt auf die neue Saison. Hast Du Lust auf Tischtennis bekommen? Dann komm freitags um 13:10 Uhr in die TBE zur Tischtennis-AG!

16 Netrace - Schnell im Netz U nd wieder tickt die Uhr: Wenn am Dienstag, 27. November, der Startschuss für die erste Runde fällt, werden Schüler aus der Städteregion Aachen und den Kreisen Düren und Heinsberg beim größten Internet-Wettbewerb der Region gegeneinander antreten. So konnte man es in den Aachener Nachrichten im Oktober des vergangenen Jahres lesen. Von den weit über zweihundert teilnehmenden Gruppen haben sich nun 74 für die beiden Finalrunden qualifiziert. Die Schüler Leonie Lorenz (9b), Annika Kirfel (9b), David Ohm (9a), Max Torkler (9a), Jan Koehl (9a), Marius Jansen (9a), Konstantinos Papadatos (13) und Alexander Mülhausen (9a) bilden unter Leitung von Herrn Kremer das team turbo-furbo und vertreten die Zitadelle im laufenden Wettbewerb. So trifft man sich regelmäßig nachmittags um gemeinsam schnellst möglich die Antworten auf die vom Veranstalter gestellten Fragen zu recherchieren. Vor Beginn des Recherche wird sich aber stets mit einer Pizza gestärkt und ein wenig über die Strategie philosophiert. Immer wieder wird gelacht, viel diskutiert und Ideen ausgetauscht. Das Miteinander zeichnet den Wettbewerb aus, da sind sich alle einig. So verwundert es auch nicht, dass unsere Schüler schon über viele Jahre hinweg erfolgreich teilnehmen und sich auch stets im Vorderfeld der Konkurrenz platzieren konnten. Auch in diesem Jahr liegt das team vor der abschließenden zweiten Finalrunde am 14. März auf einem vielversprechenden vorderen Rang. Als derzeit Elfter möchte turbo-furbo noch einmal angreifen und sich einen Platz in den top ten und damit einen der lukrativen Preise sichern. Wer mehr über den Wettbewerb erfahren möchte, kann sich gerne an die turbofurbos wenden oder Informationen unter abrufen. Tanzabend mit Hüten Grazil bewegten sich zahlreiche Körper in ausgeklügelter Choreografie zu angesagter Musik in harmonischen Lichtkompositionen - mit kreativen Hüten auf dem Kopf: 26 frenetisch beklatschte Tanz- und Präsentationsbeiträge zeigten Tanzgruppen aller Altersklassen des Gymnasiums Zitadelle an ihrem 16. Tanzabend im voll besetzten Pädagogischen Zentrum. Das Motto des wiederum von Bärbel Gündel einstudierten Programms hieß Gut Be-Hüt- Et. Die choreografische Leitung hatten Schüler und (außer)schulische Kursleiter. Louisa (8c) und Melissa (9c) führten locker durch das abwechslungsreiche Programm, das viele Tanzstile und

17 Szenarien ansprechend kombinierte. Die in neun Themenfelder eingegliederten Beiträge reichten von der Polka-Garde über den Hip-Hop-Mix bis hin zum Uhrwerktanz, einem Harry-Potter-Remix oder dem Beitrag Die Zeit einfach mal anhalten. Der Hut als Trend, Fashion- Hüte, Hut im Ring, Ich ziehe meinen Hut gehörten zu den Themen. Fast ebenso viele Helfer wie Akteure befanden sich backstage, in Licht- und Tontechnik oder hatten sich im Vorfeld engagiert. Ein Highlight boten wiederum die tanzfreudigen Lehrer des Gymnasiums. Jean Zankl aus dem Grundkurs Katholische Religion der Stufe Q1 hat sich von dem bevorstehenden Osterfest zu folgendem Elfchen inspirieren lassen. Die Schulleitung und Redaktion schließen sich damit den besten Wünschen für ein friedliches Osterfest an:

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