ERFAHRUNGSBERICHT EINES MOTIVIERTEN E-BIKERS. So wurde ich zum FLYER MTB TOP LINE EDTION Fahrer 2012

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1 ERFAHRUNGSBERICHT EINES MOTIVIERTEN E-BIKERS So wurde ich zum FLYER MTB TOP LINE EDTION Fahrer 2012 VORGESCHICHTE: Im Sommer 2011 lernte ich auf der BIOEM, einer Messe für Energie und Umwelt, Herrn Scheimer aus Stockerau kennen der E-Bikes der Marke Frisbee ausstellte und verkaufte. Obwohl ich mich mit diesem Thema als MTB Fahrer der Marke Cannondale noch nie beschäftigte und keine Ahnung hatte, bestellte ich nach einer kurzen Probefahrt am Messegelände, einem angeregten Gespräch und nachträglicher Internetrecherche, ein solches Bike aus dem Katalog mit dem Namen Frisbee Euro Softbike, einer 26 Bereifung und einem 250 W Motor* 1 durch Herrn Scheimer. Dieses Bike gab es nur in einer einheitlichen Größe als UNI Modell. Leider stellte sich nach der Übernahme und ersten Ausfahrten heraus, dass es ergonomisch für meine Körpergröße nicht optimal war und an und für sich zu klein. Trotzdem war ich sehr motiviert unterwegs und wurde oft angesprochen. Zwischendurch war es einmal notwendig das Hinterrad zu justieren, da nach 250 km ein leichter Achter am Rad bemerkbar wurde, der angeblich durch die Kräfteeinwirkung des Motors auf das Hinterrad entstand. Nach etwa 400 gefahrenen Kilometern verursachte der Motor beim Pedalieren ein fremdartiges Geräusch und ich fuhr deshalb in 2 Tagesreisen nach Bozen zum Hersteller TC Mobility. * 2 Es wurden Teile des Motors getauscht und ich lernte dabei den bekannten Langstreckenfahrer Umberto Marchese* 3 kennen. Seither gab es keine weiteren Probleme. Zu Bemängeln gab es auch, dass der Gleichstrommotor am Hinterrad allgemein bei Bergfahrten ein Geräusch, ähnlich wie ein Zahnarztbohrer von sich gab. Ich fuhr mit diesem Bike im Herbst 2011 meine Umgebung auf und ab und erzielte am Ende über 1000 km. Diese anfänglichen E-Bike Ausflüge habe ich allgemein in sehr emotioneller und positiver Erinnerung. In diesem Sinne hat mich Herr Scheimer auf die Spur der E-Bikes gebracht die ich nun weiter verfolgte. In Folge hatte ich mich über den ganzen Herbst und Winter 2011/2012 online mit E-Bikes beschäftigt, viel gelesen u.a. den E-Bike Fachhändler Herrn Aichinger aus Steyr besucht und kennen gelernt. Herr Aichinger ist ein ausgesprochen kompetenter und auf E-Bike spezialisierter Händler, dem ich hier für seine Geduld, seine Zeit und Anregungen danken möchte, obwohl ich letztlich bei Ihm kein E-Bike gekauft hatte. * 4 Im Herbst 2011 bin ich die Modelle Flyer-S, -R, -X, Grace One Pro, Stromer, Haibike eq Xduro, KTM ecross, Storck Multiroad und und im Frühjahr 2012 Grace MX, Raleigh Stoker 40 und B40 Premium und diverse andere Modelle u.a. Merida E-Spresso, Ghost Trail 4000, Frisbee MTB Dolomites, Centuninon E Fire 400, Cheyenne Probe gefahren.

2 Grace Easy habe ich zwar als Prototyp auf der AirKing Vienna 2012 gesehen, konnte aber damit nicht fahren. Grace MX wurde mir später von der e-bike City aus Traun für eine Probefahrt zur Verfügung gestellt, doch war ich letztlich sehr enttäuscht. Von der im MX verbauten, stufenlosen Nuvinici Schaltung (Rohloff in Flyer verbaut nebenbei mit eingeschlossen) halte ich nichts. Eine Kettenschaltung ist nach wie vor das Maß der Dinge für ein MTB. Den Pöstlingberg in Linz bin ich jedenfalls mit dem Grace MX nicht hoch gekommen. Schon im Herbst erfuhr ich im Internet von der Neuentwicklung des E-Rider. Ich hatte die Absicht mir das E-Rider von Conway* 5 über Mountainbiker in Wien zu bestellen. Da aber die Auslieferung immer und immer wieder verschoben wurde und aus einer veröffentlichten Testfahrt auf Youtube* 6 die Lautstärke des Motorgeräusches deutlich zu hören war, dies mir zusätzlich aus dem Vertrieb von Hartje bestätigt wurde, bin ich von diesem E-Bike abgekommen. Bei meinem ersten Besuch bei Mountainbiker Wien sprach ich mit dem Chef Herrn Rösner und gab vor, auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist mir klar geworden, dass ich eigentlich ein MTB und ein Straßenrad bräuchte und am Specializde Turbo interessiert bin. Sehr gute Entscheidung, meinte Herr Rösner. Mountainbiker bot zu diesem Zeitpunkt aus bestimmten Gründen nur E-Bikes von Flyer an. Nach dem ich im Frühjahr einige Testfahrten mit MTB s gemacht hatte war ich im Ausblick auf das Turbo entschlossen bei Mountainbiker als Händler zu bleiben. Im Sortiment stand jedoch kein Haibike eqxduro, für welches ich mich entschieden hatte. Es wäre mir nebenbei wichtig gewesen, das bei Problemen meine zukünftige Werkstätte nicht allzu weit von meinem Wohnort entfernt ist und so bot sich Wien gleichviel näher und bequemer als Anfahrtsweg an als Steyr. Diese Überlegung erwies sich später als richtig, wie sich heraus stellte. Der Shopleiter Herr Oberhuber von Mountainbiker lag mir jedoch ans Herz, ich solle jedenfalls noch das Flyer MBT Topline Edition testen. Dieses Bike hat im Vergleich zum Haibike einen offenen Motor und allgemein einen besseren Antrieb.

3 SO WURDE ICH ZUM FLYER MTB TOP LINE EDTION FAHRER 2012 Ich nahm mir für eine derart wichtige Entscheidung eine kurze Auszeit und fuhr für einen Tag nach Bad Goisern zum Importeur Bike & Sports* 7 und bin dort sowohl das S-Flyer Topline als auch das X MTB von Flyer steil den Berg hinauf getreten und hinunter gerast. Die Steigung der Bad Goisener Berge hatten es in sich. Mit ca.18% Steigung konnten diese Flyer s wesentlich besser zurecht kommen als meine Herzfrequenz. Das S-Hardtrail war letztlich etwas leichter und wendiger im Gelände und ich fühlte mich auf losen Untergrund im Wald sicherer und wendiger als mit dem Fully. Danach stand fest, keine Haibike mehr sondern das FLYER S Topline Edition aus dem Hause Pöllmann, der diese Bike Serie speziell für Österreich in einer Sonderedition zusammengestellt und aus der Schweiz von Flyer importiert hatte. Ich hatte mich danach entschieden dieses MTB bei Mountainbiker zu bestellen.* 8 Diese Entscheidung, wie sich nach Übernahme und gefahrenen 900 km heraustellte, war gold richtig. Es gibt an und für sich bei diesem Bike nichts auszusetzen. Anfänglich machte ich mir Sorgen ob nicht das Batteriegehäuse bei flotten Waldabfahrten aus der Vorrichtung springt, doch bis jetzt ist nichts passiert. Grundsätzlich fahre ich im Standard Mode alle Hügel und Steigungen auf und ab. Es gab bis jetzt überhaupt keine technischen Probleme, das Bike ist einfach TOP. Video auf youtube: FAHREIGENSCHAFTEN von FLYER TOPLINE EDITION 2012 Dieses E-Bike ist für mich ein MTB mit Spaßfaktor pur. Meine Trainigsfahrten bewegen sich im ländlichen Umfeld in einem Hügelland zwischen 500 und 950 Höhenmetern. Als Ergebnis in Bezug auf die Reichweite kann ich vorab kurz festhalten, da ich immer zuerst nach der Reichweite gefragt werde. Mit einer neuen und voll geladenen Batterie 12Ah, 36V, 432 W ist eine Reichweite im STANDARD Mode von etwa 64 km bei 1100 Hm aufwärts und abwärts möglich. FAHRER MODE: ECO Mode, STANDARD Mode, HIGH Mode. Der ECO Mode bietet eine Unterstützung von 100%, der STANDARD Mode 173% und der HIGH Mode 266%. Seit Übernahme des Bike fahre ich zumeist im STANDARD Mode, den ich als völlig ausreichend und sehr ausgewogen finde. Der ECO Mode spart zwar einiges am Verbrauch doch die Fahrfreude ist nicht so überzeugend. Der HIGH Mode ist jedenfalls bei Extremsteigungen ab 12% bis 20% noch hilfreich wird aber ansonsten nicht wirklich gebraucht. Die Batteriekapazität geht dabei auch unnötig in den Keller.

4 Die BEDIENUNG DES DISPALY ist sehr einfach. Nebenbei erwähnt, Hintergrundbeleuchtung mit eigenem Bedienknopf. Es werden die Geschwindigkeit, Tageskilometer, Gesamtkilometer, durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit durch 1 maligen kurzen Tastendruck für die jeweilige Information angezeigt. Bei einem RESET durch festhalten des Bedienknopfes werden alle Detailinformationen bis auf die Gesamtkilometer gelöscht. Zusätzlich wird am Display eine, je nach Fahrverhalten sich verändernde Kurve angezeigt, die die abgerufene Kapazität aus der Batterie sowie die eigene Tretunterstützung visualisiert. Dies alles in Zusammenspiel mit dem integrierten Drehmomentsensor. Trittfrequenz und Drehmomentsensor dirigieren das Orchsester, den 350 Watt Mittelmotor von Panasonic zur Symphony. Wird der Pedaleinsatz kräftig forciert reagiert der Drehmomentsensor unmittelbar und das Bike mit Fahrer bekommt eine wirklich überzeugende Schubkraft in Fahrtrichtung. Bei Steigungen ist es jedoch auch so, dass inbesondere der Panasonic Mittelmotor an sich durch den Drehmomentsensor kräftige Unterstützung bietet. Ein leichtes Motorgeräusch ist hörbar, aber meiner Meinung nach stört es überhaupt nicht. GABEL: Federgabel DT-Swiss XRM 100 Meine Überlegung auf eine 120-iger Federgabel umzurüsten wurden nach einigen Ausfahrten weggeblasen. Die Federgabel ist ausreichend und federt Unebenheiten bis zu einer Tiefe von 20 cm problemlos weg. Querrinnen im Waldgebiet sind kein Problem. Bei Wurzelholz beginnt der Batterieblock ordentlich zu scheppern, es ist aber bis jetzt nichts davon geflogen. In diesem Sinne habe ich dem Bike zu liebe diese Passagen nicht in voller Fahrt überrollt. VORBAU/LENKER: FRT 2014-T6, weiss. GRIFFE: Xtasy Sie liegen angenehm in der Hand und bieten guten Halt. Bei meinem Bike haben die Griffe auf der Oberseite weisse Gummi-Einlagen. Bei Verwendung von Handschuhen mit schwarzen Innenflächen gibt es Abfärbungen vom Leder an den weissen Griffen. BREMSHEBEL: Shimano XT. Die Bremshebel kann man gut dosiert führen und die Bremspacken greifen sehr zart, aber bei Bedarf sehr heftig auf die Scheibenbremsen ein. SCHALTHEBEL: Deore Shimano XT. 10 Gang XT Schaltung mit exakten Schaltvorgängen. Die 10 Gang Schaltung reicht den Großteil jedes Geländes ab. KETTENBLÄTTER: Die Übersetzung von 41 Zähnen vorne und 36 Zähnen hinten reicht allgemein für steile Bergfahrten. Bei Talfahrten ist das vordere Kettenblatt in Verbindung mit dem hintere kleinen 11er Ritzel nicht geeignet um bei

5 Geschwindigkeiten über 45 km/h noch sinnvoll in die Pedale zu treten. LAUFRÄDER: DT-SWISS XR1450 Rage Edtion sind einwandfrei mit hohen Qualitätsanspruch. Nach 1600 km, vor allem am Hinterrad kein Verzug. REIFEN: Schwalbe Noby nic. Nach 1600 km sind die hinteren Noppen schon etwas abgefahren. SATTEL: GELSATTEL in Standardausführung. Alltagstauglich. Der Sattel ist so ein indivudueller Teil, den sich jeder Biker am besten selbst aussuchen sollte. SATTELSTÜTZE: Santur SR eine sinnvolle ergänzende Zusatzausstattung. PEDALE: Die Originalpedale habe ich schon vor der ersten Ausfahrt mit Bärentatzendpedale ausgetauscht. Es sind Crankbrothers flad pedal MITTELMOTOR von Panasonic, 36V / 350 Watt. Er bringt eine ordentliche und gleichbleibende Leistung. Die Motorsteuerung ist in den neuen 36V Systemen sehr ausgewogen und es wurde zum bestehenden Drehmomentsensor noch ein Speedsensor eingebaut. Es wird eine gleichbleibende Unterstützung beim Pedalieren gewährleistet, auch wenn der Fahrer einen Augenblick aus seinem Pedalierrythmus fällt. Bei Bergfahrten macht sich diese Eigenschaft besonders positiv bemerkbar. Im leichten Gelände erzielt man durch die drehmomentabhängige Unterstützung des 350 Watt Motors, sowie durch die ausgleichende Wirkung des Speedsensors eine besonders sportliche Fahrweise. Dies war eigentlich der entscheidende Grund der mich bei der ersten Probefahrt in Bad Goisern überzeugte. Man hat im Gelände auch noch volle Unterstützung jenseits der 25 km, während das Haibike eq XDuro 2012 bei 25 km keine Unterstützung bietet. AKKU 12 Ah/36V/432 W, abschließbar. Er kann für den Ladevorgang sehr leicht entnommenem und danach wieder eingesetzt werden. LED Ladestandsanzeige. Die Batterie wiegt 3,7 kg. Das Ladegerät 1,4 kg. Die Ladezeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Die grünen LED an der Battiere erlöschen nach vollständig gelandener Batterie. REICHWEITE: Je nachdem in welchem Umfeld bzw. Gelände man unterwegs ist spiegelt sich die Reichweite wieder. Folgende Richtwerte wurden von mir ermittelt: Mit einer neuen und voll geladenen Batterie 12Ah, 36V, 432 W ist eine Reichweite im STANDARD Mode von etwa 64 km bei 1100 Hm aufwärts und abwärts möglich. Bei niedrigen Aussentemperaturen von 9 und darunter und zusätzlich kaltem Wind hat man eine Einbuße, die man aus nachstehenden Beispiel ableiten kann: Batterie im Neuzustand bzw. 20 Ladezyklen in Serie und 100% geladen.

6 Aussentemperatur 22, Sonne: Reichweite 62 km, Aussentemperatur ca. +8, Wind: Reichweite km. Dazu ist noch weiter zu bemerken, dass diese Ergebnisse immer von verschiedenen Faktoren abhängen. Fahrergewicht, Motivation, Trittfrequenz, Einsatz der Pedaltrittkraft, Gangwahl, Gegenwind, Gelände/Steigungen, Reifendruck, Batterieladestand. Bei Stopp und Go sollten vorher zumeist Gänge von 2 bis 4 eingelegt werden. Bei Talfahrt erübrigt sich diese Überlegung. Anhaltende Steigungen von 10% oder mehr mit einer Länge von mehr als 1 km im High Mode gefahren saugen viel Strom aus der Batterie. Im ländlichen Umfeld sind 1200 Höhenmeter aufwärts und abwärts auf einer Gesamtlänge von 40 km kein Problem. Steile Bergfahrten nimmt das Flyer locker. In den Foren wird oft über die Reichweite diskutiert. Die Fahreigenschaft des Bike, das Handling, der Spaßfaktor, die Verlässlichkeit der Technik sind meiner Meinung nach die primären Indikatoren. Nach 40 bis 50 km intensiver Bike Tour im Gelände hat man für gewöhnlich das Auslangen und freut sich auf die Tusche zu Hause. Nach 1650 km von Juli bis November überhaupt keine technischen Probleme. Zwischendurch wurde ein kleines Service in der Werkstätte gemacht, welches eher eine Sichtkontrolle als ein technischer Eingriff war. Detailierte Aufzeichnungen auf dieser Website nach Anmeldung: Fotogalerie: LINKS: Firsbee Euro Soft Bike: Fotogalerie *1 TC Mobility *2 Umberto Marchese *3 E-Mobility, Styer *4 E-Rider, Conway *5 E-Rider, Video *6 Generalimporteur für Flyer Österreich *7 Flyer MTB Topline Edition 2012: Fotogalerie *8 Mountainbiker, Wien 9. *9

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